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STOBBE 1776<br />
Gin mit Tradition<br />
Das deutsche Gin-Label Stobbe kann auf eine lange<br />
Geschichte zurückblicken: Sie reicht bis ins Jahr 1776, als<br />
Peter Stobbe erstmals seinen Wacholderschnaps „Machandel“<br />
(niederdeutsch für „Wacholder“) brannte – nach einem geheimen,<br />
aus seiner Heimat Holland stammenden Rezept. Schon<br />
damals ließ Stobbe den Gin in Holzfässern reifen – und gestaltete<br />
die erste Machandel-Flasche in ihrer charakteristischen<br />
Fass-Form.<br />
GESCHENKE 53<br />
In diesem Jahr war Stobbe 1776 auch beim CSD Frankfurt<br />
vertreten, am Stand der Frankfurter „Stilbruch“-Weinbar; bei<br />
Stilbruch auf der Berliner Straße kann man Stobbe übrigens<br />
nicht nur als Longdrink genießen, sondern auch als Flasche für<br />
zu Hause erstehen. *bjö<br />
www.stobbe1776.de, www.stilbruch-weinbar.de<br />
Auch wenn das Flaschendesign heute weitaus gradliniger<br />
ausfällt – das geheime Stobbe-Familienrezept samt<br />
Fassreifung ist nach wie vor erhalten. Mit Uta Stobbe,<br />
die das Unternehmen seit 2014 leitet, kamen vier trendige<br />
Gin-Varianten ins Sortiment. Der heutige Stobbe<br />
1776 Blackcurrant verfeinert das klassische Wacholder/<br />
Koriander-Aroma mit Johannisbeere und Bergamotte,<br />
der 2016 zum 240. Firmenjubiläum erschienene<br />
„Stobbe 240 Fassfüllung“ erhält durch die Reifung in<br />
einem Bourbonfass seine spezielle, milde Holznote.<br />
„Stobbe 1776 Old Tom“ ist eine süße Variante, die sich<br />
an klassischen „Old Tom“-Gins orientiert, die bereits<br />
im 18. und 19. Jahrhundert populär waren. Der neueste<br />
Spross der Stobbe-Familie ist „Stobbe 1776 Basement“,<br />
dessen rundes und weiches Aroma aus der Reifung in<br />
Chardonnayfässern beruht.<br />
FOTOS: STOBBE 1776