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Entdecken Sie das bayerische Hopfenland! Reportagen über Menschen, Landschaft, Feste, Freizeitangebote, Spezialitäten, Geschichte, Hopfen und Bier...

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Welche Tiere wohnen an der Laber, was passiert bei<br />

einer Bachrenaturierung und was hat der Ochs mit<br />

Naturschutz zu tun? Darüber informieren neun<br />

Stationen entlang der Storchenroute an der Großen Laber<br />

zwischen Rottenburg a.d. Laaber und Niederleierndorf, Markt<br />

Langquaid. Die Labertaler Storchenroute ist ein Teilstück<br />

des 83 Kilometer langen „Große-Laaber-Radweges“, der vom<br />

Ursprung in Volkenschwand bis zur Mündung in die Donau<br />

bei Straubing reicht. Der Weg führt Richtung Labertal über<br />

Schaltdorf zur ersten Station kurz vor Högldorf. Mit einem<br />

Fernrohr lassen sich hier je nach Jahreszeit Störche, Reiher<br />

und andere Wasservögel beobachten. Dann geht es über den<br />

Fluss zur zweiten Station, direkt am Wasser. Hier finden sich<br />

Informationen über die Lebenswelt von Storch und Biber,<br />

Weidenhütten und ein Zugang zur Laber.<br />

Bei Alzhausen bietet sich ein Abstecher nach Rohr i. NB an,<br />

um die dortige Asam-Kirche zu besichtigen. Am Rohrbach<br />

gibt es bei Station 3 eine Rastmöglichkeit. Ein Fotoalbum zeigt<br />

Bilder früherer Überschwemmungen. Die Route führt weiter<br />

über Laaberberg nach Laaber. Kurz vorher trifft man an der<br />

vierten Station auf bequeme Ruheliegen und Informationen<br />

über Amphibien. Dann wird wieder auf die andere Seite des<br />

Tales gewechselt. Dort steht bei der nächsten Station bei Adlhausen<br />

ein Aussichtsturm. Es geht weiter nach Leitenhausen,<br />

danach wird die Große Laber erneut überquert. Nach Sandsbach<br />

folgt am Siegersbach die sechste Station. Am Ortsrand<br />

von Langquaid informiert die siebte Station über Wiesenbrüter.<br />

Vom Aussichtsturm lässt sich der schöne Blick über<br />

die Laberaue und auf das Storchennest neben dem Dach des<br />

Rathauses genießen.<br />

Weiter geht es über den historischen Marktplatz von Langquaid<br />

mit seinen barocken Häusern nach Oberleierndorf. Bei<br />

Niederleierndorf wartet am Freibad die neunte Station. Hier<br />

kann man in der Laber kneippen und sich über das „Labertalprojekt“<br />

informieren. Am Naturschutzgebiet „Niedermoor bei<br />

Niederleierndorf“ vorbei wird das Labertal nochmals gequert,<br />

hin zum Anfangs-/Endpunkt der Labertaler Storchenroute<br />

in Eichbühl. Auf beiden Talseiten des Tals der Großen Laber<br />

führen Radwege zurück nach Rottenburg a.d. Laaber. Die<br />

komplette Tour ist in beide Richtungen beschildert: einfach<br />

dem Logo der Tour folgen. Einkehrmöglichkeiten in Rottenburg,<br />

Rohr und Langquaid.<br />

Hier lässt sich gut einkehren:<br />

Forstnerwirt Gasthaus mit Hotelbetrieb, Max-von-Müller-Str.<br />

76, Rottenburg a.d. Laaber (Dienstag Ruhetag, Montag nur<br />

abends geöffnet)<br />

Gasthof Huberbräu, Marktplatz Langquaid (Dienstag Ruhetag)<br />

Hofcafé Sentehanser: Cafegenuss im böhmischen Gewölbe<br />

oder unter der Hoflinde, bei Niederleierndorf/St. Johann 1,<br />

84097 Herrngiersdorf (an den drei ersten Sonntagen im<br />

Monat, ab 13.30 Uhr) <br />

Informationen zur<br />

Labertaler Storchenroute:<br />

www.tourismus-landkreis-kelheim.de<br />

Tourdaten laden<br />

(PDF/gpx /kml)<br />

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Nach welchem Fluss ist das Römerkastell<br />

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Schicken Sie die richtige Antwort bis zum 30.04.2020 an:<br />

redaktion@<strong>hallertau</strong>-<strong>magazin</strong>.de oder per Post:<br />

<strong>hallertau</strong>-Magazin, c/o IMAGO87 GmbH, Hauptstr. 22,<br />

85395 Attenkirchen<br />

Unter allen korrekten Teilnehmern entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen; die Tickets werden zugeschickt.

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