Sonepar Report Dezember 2019 / Januar 2020

Vernetzte Lösungen für mehr Wohnkomfort Vernetzte Lösungen für mehr Wohnkomfort

soneparkommunikation
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26.11.2019 Aufrufe

Mit Ideen. Mit Leidenschaft. Mit Ihnen. Report Das Sonepar-Magazin für Elektrohandwerk, Fachhandel und Industrie | Ausgabe 208 Dezember 2019/Januar 2020 | Schutzgebühr 2,– Euro Komfort Vernetzte Lösungen für mehr Wohnkomfort Prämienpunkte für ganz Schnelle! Mit unserem Lieferanten des Monats Dezember. Stiebel Eltron

Mit Ideen. Mit Leidenschaft. Mit Ihnen.<br />

<strong>Report</strong><br />

Das <strong>Sonepar</strong>-Magazin für Elektrohandwerk,<br />

Fachhandel und Industrie | Ausgabe 208<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2019</strong>/<strong>Januar</strong> <strong>2020</strong> | Schutzgebühr 2,– Euro<br />

Komfort<br />

Vernetzte Lösungen für<br />

mehr Wohnkomfort<br />

Prämienpunkte für<br />

ganz Schnelle!<br />

Mit unserem Lieferanten<br />

des Monats <strong>Dezember</strong>.<br />

Stiebel Eltron


Gebäudesystemtechnik<br />

News + Infos<br />

Tipps + Trends<br />

Produkte + Lösungen<br />

Betrieb + Mitarbeiter<br />

Bäume für den Klimaschutz<br />

4<br />

E-CHECK runderneuert 4<br />

Film zum eigenen<br />

Betrieb zu gewinnen 5<br />

Kontrollierte Wohnraumlüftung:<br />

frische<br />

Luft fürs Klima 6–7<br />

Siedle Starter-Set<br />

Smart Gateway 8<br />

TCS: ADx5 vereint Türkommunikation,<br />

Zutrittskontrolle<br />

und digitale<br />

Namensverwaltung 9<br />

Engagement: Verantwortung<br />

aus Tradition 18–19<br />

Intelligent laden statt<br />

lange auf den Ausbau<br />

warten 5<br />

Licht- und Jalousiensteuerung<br />

mit Wiser TM<br />

von Merten 10<br />

Trend + Technik<br />

begeistert das<br />

Fachpublikum 14–15<br />

Access Gate TJA510 –<br />

2-Draht-IP-Gateway<br />

von Elcom 11<br />

Kommunikationslösungen<br />

von homeway 13<br />

R-Control Plus IP 8<br />

von Rutenbeck 16<br />

Berker: erste beleuchtete<br />

Drehschalter im<br />

Markt 17<br />

Impressum<br />

Ausgabe: Nr. 208 – <strong>Dezember</strong> <strong>2019</strong>/<strong>Januar</strong> <strong>2020</strong> (510)<br />

Herausgeber:<br />

Redaktion:<br />

<strong>Sonepar</strong> Deutschland GmbH,<br />

Peter-Müller-Straße 3, 40468 Düsseldorf<br />

www.sonepar.de<br />

Bernhard Köthenbürger (V. i. S. d. P.)<br />

<strong>Sonepar</strong> Deutschland GmbH<br />

Telefon (02 11) 3 02 32-100<br />

Fax (02 11) 3 02 32-250<br />

E-Mail: bernhard.koethenbuerger@sonepar.de<br />

Musik digital genießen<br />

und vernetzen: Jung<br />

Smart Radio DAB+ 20<br />

Realisation:<br />

Olaf Müller<br />

<strong>Sonepar</strong> Deutschland GmbH<br />

Zentrales Marketing<br />

Industrieweg 28, 30179 Hannover<br />

Telefon (05 11) 6 46 88-402<br />

Fax (05 11) 6 46 88-212<br />

E-Mail: olaf.mueller@sonepar.de<br />

Druck:<br />

Quensen Druck + Verlag GmbH,<br />

Utermöhlestraße 9, 31135 Hildesheim<br />

Auflage: 45.000<br />

Schutzgebühr: 2,– Euro inkl. MwSt.<br />

Änderungen vorbehalten © <strong>Sonepar</strong> Deutschland GmbH<br />

Nicht zur Verwendung gegenüber Endverbrauchern.<br />

Titelbild: © Schneider Electric GmbH<br />

Widerspruchsrecht<br />

Sie haben uns Ihre Kontaktdaten innerhalb unserer Geschäftsbeziehung<br />

mitgeteilt oder Sie haben uns eine Einverständniserklärung<br />

zur Übermittlung von Informationen erteilt. Möchten Sie<br />

dennoch keine aktuellen Informationen über Veranstaltungen oder<br />

neue Produkte und Technologien erhalten, dann können Sie<br />

jederzeit, ohne Angabe von Gründen, von Ihrem Widerspruchsrecht<br />

Gebrauch machen und die erteilte Einwilligungserklärung<br />

mit Wirkung für die Zukunft abändern oder gänzlich widerrufen.<br />

Sie können den Widerruf entweder postalisch, per E-Mail an<br />

„datenschutz@sonepar.de“ oder per Fax an die 0511 64688-212<br />

übermitteln. Es entstehen Ihnen für den Widerruf oder den<br />

Abänderungswunsch keine anderen Kosten als die Portokosten<br />

bzw. die Übermittlungskosten nach den bestehenden Basistarifen.<br />

2<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208


Fernmelde- und Nachrichtentechnik<br />

Produkte + Lösungen<br />

ELEKTRO Haus- und Systemtechnik<br />

Produkte + Lösungen Konsum Wissen + Ausbildung<br />

Gigaset GX290 widersteht<br />

Extrembedingungen<br />

in Beruf und Freizeit 21<br />

DEL Plus und DHB-E LCD<br />

von Stiebel Eltron 22<br />

Waschmaschinen und<br />

Wäschetrockner von AEG 23<br />

QLED-TVs und Soundbar<br />

von Samsung 24<br />

Alles klar für IP-<br />

Telefonanlagen? 25<br />

Wissen + Erfolg<br />

Zu guter Letzt<br />

Seminare <strong>Januar</strong>/<br />

Februar <strong>2020</strong> 26–30<br />

Technikgeschichten:<br />

Heller die Dioden nie<br />

blinkten 31<br />

Nicht nur zur Weihnachtszeit ...<br />

Soziale Verantwortung ist ein <strong>Sonepar</strong>-Thema<br />

für das ganze Jahr.<br />

Manchmal ist es Zeit für einen weiten Blick über den Tellerrand<br />

– dorthin, wo Menschen unsere Hilfe brauchen. Vor<br />

allem solche, die keine Lobby haben oder einfach übersehen<br />

werden. Weihnachten ist eine gute Zeit dafür, die Spendenbereitschaft<br />

ist dann hoch. Doch wirklich wirksam ist Hilfe<br />

eben nur, wenn sie das ganze Jahr über funktioniert.<br />

Um solche wirksamen Hilfsprojekte kümmern sich nicht<br />

nur spezielle Organisationen, sondern auch Unternehmen<br />

jeder Größenordnung. Als Unternehmen Gutes tun –<br />

das heißt heute „Corporate Social Responsibility“, auf<br />

Deutsch Sozialverantwortung eines Unternehmens, kurz<br />

CSR. Das reicht vom achtsamen Umgang mit Kunden,<br />

Lieferanten und Mitarbeitern über nachhaltiges Wirtschaften<br />

bis zu Gemeinwohleinsätzen aller Art. Im Handwerk<br />

hat CSR nicht nur eine jahrhundertealte Tradition,<br />

es ist auch in der Gegenwart ein großes und ständiges<br />

Thema, wie wir bei unseren Recherchen erfahren haben.<br />

Davon und wie man sich engagieren kann, lesen Sie auf<br />

den Seiten 18 und 19.<br />

Auch wir von <strong>Sonepar</strong> glauben, dass CSR ein Ganzjahresthema<br />

ist und haben unser Handeln in den unterschiedlichsten Geschäftsbereichen<br />

seit Langem darauf ausgerichtet. So unterstützen<br />

wir beispielsweise die Klimaschutzinitiative „Plant for<br />

the Planet“ (Seite 4). Oder wir liefern unseren Kunden die entscheidende<br />

Hilfe bei den nicht immer ganz einfachen Energieaudits.<br />

Manchmal brauchen wir aber auch nur aufzunehmen,<br />

was uns angeboten wird, so wie im vergangenen Jahr die<br />

großartigen Ideen zum Umweltschutz unserer Azubis bei der<br />

<strong>Sonepar</strong> Deutschland Region Süd, die in Zusammenarbeit mit<br />

der IHK zu „Energiescouts“ ausgebildet wurden. Wie engagiert<br />

sie sich für umweltfreundliche Lösungen einsetzten, das war<br />

dem IHK-Magazin für München und Oberbayern einen Aufmacher<br />

wert. Danke Ihnen und euch ganz herzlich dafür!<br />

Ich wünsche Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest, entspannte<br />

Feiertage und einen fröhlichen Übergang in ein<br />

glückliches, gesundes und erfolgreiches <strong>2020</strong>.<br />

Ihr Bernhard Köthenbürger<br />

verantwortlicher Redakteur des <strong>Sonepar</strong>-<strong>Report</strong>s<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 3<br />

Foto:Pixxs/stock.adobe.com


Gebäudesystemtechnik<br />

Produkte News + Infos + Lösungen<br />

Bäume für den Klimaschutz<br />

Als einer der führenden internationalen<br />

Hersteller von<br />

Leuchten stehen beim Familienunternehmen<br />

Pracht<br />

die Zeichen auf Nachhaltigkeit:<br />

„Bis Ende <strong>2020</strong> möchten<br />

wir 250.000 neue Bäume<br />

pflanzen, denn Bäume sind<br />

das günstigste und effektivste<br />

Mittel, CO 2 zu binden. Wir<br />

freuen uns, dass <strong>Sonepar</strong><br />

uns dabei unterstützt, so die<br />

Treibhausgas-Emissionen zu<br />

senken und der globalen Erderwärmung<br />

entgegenzuwirken“,<br />

betont Geschäftsführer<br />

Jonathan Pracht.<br />

Nachhaltigkeit ist Teil der Unternehmenskultur<br />

und spiegelt<br />

sich auch in den Produkten<br />

wider: So entwi ckelt Pracht<br />

langlebige, energiesparende<br />

und effiziente Leuchten, die<br />

besonders ressourcenschonend<br />

produziert werden.<br />

<strong>Sonepar</strong> und Pracht setzen<br />

auf Nachhaltigkeit<br />

„Nachhaltigkeit ist auch für<br />

uns, <strong>Sonepar</strong>, ein wichtiger<br />

Aspekt. Wir bieten unseren<br />

Kunden zur Verbesserung<br />

der Energieeffizienz zum Beispiel<br />

ganzheitliche Lösungen<br />

in den Bereichen E-Mobilität<br />

oder Energiemanagement<br />

an. Sie erhalten außerdem<br />

nur hochwertige Markenartikel,<br />

die sich bewährt<br />

haben, eine lange Lebensdauer<br />

garantieren und nachhaltig<br />

die Wertschöpfung sichern“,<br />

erklärt André Thönes,<br />

Geschäftsführer Vertrieb der<br />

<strong>Sonepar</strong> Deutschland GmbH.<br />

„Mit über 26.000 neuen Bäumen,<br />

die durch unsere gemeinsame<br />

Verkaufsaktion<br />

mit Pracht gepflanzt werden,<br />

möchten wir unser Klima ein<br />

Stück weiter verbessern“, so<br />

Thönes.<br />

Foto: Pracht/Adobestock/Plant-for-the-Planet<br />

Initiative „Plant-for-the-<br />

Planet“<br />

Die Aktion wird unter dem<br />

Dach der Kinder- und Jugendinitiative<br />

„Plant-for-the-Planet“<br />

umgesetzt, die Pracht auf<br />

vielfache Weise unterstützt.<br />

Ziel der Initiative ist es, weltweit<br />

1.000 Milliarden Bäume zu<br />

pflanzen. So kann der Menschheit<br />

ein Zeitjoker verschafft<br />

werden, die Klimakrise abzuschwächen.<br />

Bisher wurden bereits<br />

über 13,6 Milliarden Bäume<br />

in 193 Ländern gepflanzt.<br />

Mehr über die Initiative „Plantfor-the-Planet“<br />

und die Kooperation<br />

von Pracht erfahren<br />

Sie hier: www.plant-for-theplanet.org<br />

und www.pracht<br />

baum.com<br />

E-CHECK runderneuert<br />

Der E-CHECK ist eine Erfolgsgeschichte.<br />

Rund 12.200 Innungsfachbetriebe<br />

führen<br />

derzeit deutschlandweit seine<br />

klassische Variante durch<br />

und rund 600 den E-CHECK<br />

PV. Damit die Prüfungen auf<br />

dem neuesten Stand der<br />

Der E-CHECK sorgt für Sicherheit. Jetzt wurde er runderneuert. (Foto: ArGe<br />

Medien im ZVEH)<br />

Technik erfolgen, wurden<br />

jetzt die Richtlinien aktualisiert<br />

und unter anderem an<br />

die neuen Anwendungsregeln<br />

VDE-AR-N 4100 und 4105 und<br />

DIN VDE 0100-600 angepasst.<br />

Die E-CHECK-Richtlinien bieten<br />

den Betrieben damit weiterhin<br />

eine zuverlässige Arbeitsgrundlage<br />

zur normativ<br />

korrekten Prüfung. Außerdem<br />

umfassen sie wichtige Hinweise<br />

zu den Verantwortlichkeiten<br />

des Prüfers, zu Haftungsfragen<br />

sowie ein Muster<br />

der ZVEH-Prüfprotokolle.<br />

Wie bisher gilt, dass der regelmäßige<br />

E-CHECK für Privatkunden<br />

freiwillig, aber<br />

(nicht nur für Vermieter)<br />

höchst empfehlenswert ist.<br />

Für gewerbliche Betriebe<br />

sind die Prüfungen hingegen<br />

gesetzlich vorgeschrieben<br />

und nachzuweisen. Die<br />

rechtlichen Grundlagen und<br />

Prüfungsintervalle sind auch<br />

in den Unfallverhütungsvorschriften<br />

der Berufsgenossenschaften<br />

enthalten.<br />

Alle Materialien zu Richtlinien<br />

und Änderungen bekommen<br />

Innungsfachbetriebe unter<br />

www.zveh.de/arge-medien/<br />

aktuelle-kampagnen/ e-check.<br />

html. Dort finden sich auch<br />

aktuelle Informationen zu<br />

den drei weiteren Prüfsiegeln:<br />

E-CHECK EMA (für elektrische<br />

Maschinen und Antriebe), E-<br />

CHECK IT (zur Prüfung privater<br />

und gewerblicher Kommunikations-<br />

und Datennetze) und<br />

E-CHECK E-Mobilität (zur Prüfung<br />

der Ladeinfrastrukturen<br />

und elektrischen Anlagen). Für<br />

Fragen rund um die Qualifizierung<br />

zum E-CHECK-Fachbetrieb<br />

ste hen die jeweiligen Landesinnungsverbände<br />

zur Verfügung:<br />

www.zveh.de/wir-ueberuns/landesinnungsverbaende.<br />

html<br />

4<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208


Film zum eigenen Betrieb zu gewinnen<br />

E-Handwerksbetriebe, die ideenreiche<br />

Smart-Living-Projekte<br />

umgesetzt haben, sind aufgerufen,<br />

sich für den „Smart<br />

Living Professional-Preis“ zu<br />

bewerben. Gesucht werden<br />

technisch innovative Beispiele,<br />

die entweder in Wohnhäusern,<br />

in Zweckbauten oder im<br />

eigenen Unternehmen umgesetzt<br />

wurden. Den Gewinnern<br />

der drei Kategorien winkt jeweils<br />

ein Film über ihr Projekt<br />

und ihren Betrieb. Darüber hinaus<br />

werden die Projekte zwei<br />

Jahre lang im Rahmen der<br />

Sonderschau „Smart Living im<br />

E-Haus“ auf allen wichtigen<br />

Messen präsentiert.<br />

Wer sich mit einem Projekt<br />

bewerben möchte, hat bis<br />

15. <strong>Januar</strong> <strong>2020</strong> Zeit. Genaue<br />

Informationen zu den Teilnahmebedingungen<br />

finden<br />

Sie hier: www.smart-livingprofessional.de<br />

Gebäudesystemtechnik<br />

News + Infos<br />

Produkte + Lösungen<br />

Intelligent laden statt lange auf den Ausbau warten<br />

Ob die Umstellung auf Elektromobilität<br />

klappt, hängt<br />

stark vom Stromnetz ab. Im<br />

jetzigen Zustand besteht die<br />

Gefahr, dass die Netze instabil<br />

oder mit Ausfällen reagieren,<br />

wenn viele Fahrzeuge gleichzeitig<br />

laden. Das Problem: Der<br />

Ausbau der Infrastruktur kostet<br />

und dauert. Ein europäisches<br />

Forschungsteam hat<br />

deshalb im Projekt ELECTRIFIC<br />

Ideen entwickelt, wie sich die<br />

bestehende Netzstruktur mithilfe<br />

von Künstlicher Intelligenz<br />

auch kurzfristig optimieren<br />

lässt.<br />

„Intelligent laden – das fasst<br />

unsere Strategie am besten<br />

zusammen“, erklärt dazu Prof.<br />

Dr. Hermann de Meer, Projektleiter<br />

und Inhaber des<br />

Lehrstuhls für Informatik mit<br />

Schwerpunkt Rechnernetze<br />

und -kommunikation an der<br />

Uni Passau. „Beim Stromnetz<br />

rechnen wir mit Innovationszyklen<br />

von 30 Jahren. Wir<br />

müssen die sehr viel kürzeren<br />

Innovationszyklen der IT<br />

nutzen, um das Stromnetz fit<br />

für die Zukunft zu machen.“<br />

Ein E-Bus in Barcelona, der ebenfalls am europäischen Projekt ELECTRIFIC<br />

beteiligt ist. (Screenshots: ELECTRIFIC – Universität Passau)<br />

Die E-Flotte vom Bayernwerk in Vilshofen ist Teil der „Intelligent laden“-Strategie der Universität Passau.<br />

Ein wichtiges Ergebnis dieses<br />

Vorgehens ist ein zweistufiges<br />

Steuerungskonzept<br />

für „Smart Charging“, mit<br />

dem Stromnetzbetreiber die<br />

Spannungs- und Lastdaten<br />

im Blick haben. Um Netzüberlastungen<br />

zu verhindern,<br />

verlagert der Algorithmus<br />

künftige Lade prozesse<br />

in an dere Netzbereiche oder<br />

andere Zeiten. Ein Ampelsystem<br />

zeigt dabei den Betreibern<br />

den Netzzustand an.<br />

Und wenn trotz frühzeitiger<br />

Ladeplanung doch Überlastung<br />

droht, weil zu viele<br />

Fahrzeuge gleichzeitig laden,<br />

gleicht der reaktive Teil des<br />

„Smart-Charging“-Konzepts<br />

dies durch kurzzeitig reduzierte<br />

Ladeleis tung automatisch<br />

aus.<br />

Erfolgreich getestet und trainiert<br />

wurde das neue System<br />

mit Daten aus dem niederbayerischen<br />

Vilshofen, wo<br />

unter anderem das Bayernwerk<br />

eine kleine E-Flotte betreibt.<br />

Am EU-Projekt ELEC-<br />

TRIFIC waren neben der Universität<br />

Passau zehn europäische<br />

Partner beteiligt. Ein<br />

internationales Video dazu<br />

gibt es hier: https://univideo.<br />

uni-passau.de/<strong>2019</strong>/08/electrific-universitaet-passau/<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 5


Gebäudesystemtechnik<br />

Produkte Tipps + Trends + Lösungen<br />

Kontrollierte Wohnraumlüftung<br />

Frische Luft fürs Klima<br />

Anlagen zur kontrollierten Lüftung von Gebäuden sind nicht nur gut für<br />

das Raumklima, sondern können in Kombination mit einer Wärmerückgewinnung<br />

auch zu einer Senkung der CO2-Emissionen beitragen – und<br />

so einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten.<br />

Der Kurztrip übers Wochenende ist<br />

vorbei, man schließt die Wohnungstür<br />

auf und bemerkt sofort: Hier<br />

muss dringend gelüftet werden. Klar,<br />

denn weil unsere Gebäude immer<br />

besser isoliert sind, findet kaum<br />

noch ein natürlicher Luftaustausch<br />

statt. Daher steht die Luft buchstäblich<br />

und es wird schnell stickig. Wenn<br />

dann noch Feuchtigkeit in der Luft<br />

ist, kann sich schnell gefährlicher<br />

Schimmel bilden.<br />

Deshalb gibt es seit einigen Jahren<br />

automatische Anlagen zur kontrollierten<br />

Belüftung von Wohngebäuden.<br />

Die sorgen mit kleinen Ventilatoren im<br />

Lüftungssystem für einen ständigen<br />

Luftaustausch und somit für ein stets<br />

gutes Raumklima – ganz ohne manuelles<br />

Lüften. Das ist nicht nur angenehm,<br />

sondern auch gesund, denn die<br />

integrierten Filter reinigen die Luft von<br />

Staub, Pollen & Co.<br />

Mit integrierten Komplettlösungen<br />

lässt sich auch dieses Argument<br />

entkräften. Kombiniert man die kontrollierte<br />

Wohnungslüftung mit einer<br />

Wärmepumpe als aktivem Wärmetauscher,<br />

reduziert sich der Energiebedarf<br />

massiv: Der Großteil der benötigten<br />

Wärme wird dann entweder aus<br />

der abgesaugten und bereits erwärmten<br />

Luft oder aus regenerativen Energiequellen<br />

wie der Umgebungsluft<br />

oder dem Erdreich gewonnen. Nur ein<br />

sehr geringer Anteil von etwa zehn<br />

Prozent muss elektrisch nachgeheizt<br />

werden. Das ist nicht nur gut für das<br />

Porte monnaie, sondern auch fürs<br />

Klima. Denn weniger Energie bedeutet<br />

weniger CO2-Emissionen: Nach<br />

Berechnungen von FGK Statusreport<br />

Nr. 10 – Regenerative Energien in der<br />

Klima und Lüftungstechnik können in<br />

Deutschland durch den konsequentem<br />

Einbau von Wohnungslüftungsanlagen<br />

mit Wärmerückgewinnung<br />

bis <strong>2020</strong> rund 6 Millionen Tonnen CO2<br />

eingespart werden. Das entspricht<br />

etwa vier Prozent der aktuellen CO2-<br />

Einsparziele der Bundesregierung.<br />

Integrierte Lösungen<br />

Die vielfältigen Vorteile solcher Systeme<br />

liegen auf der Hand – trotzdem<br />

haben sie sich in den vergangenen Jahren<br />

zumindest in Bestandsbauten nur<br />

schleppend durchgesetzt. Ein Grund<br />

ist, dass viele Menschen noch der<br />

Meinung sind, dass die Lüftungsraten<br />

in der Raumluft noch weiter abgesenkt<br />

werden müssten, um Energie zu<br />

sparen. Ganz nach dem Motto: „Bloß<br />

keine kalte Luft ins Haus lassen, denn<br />

die muss ja erst erwärmt werden – und<br />

das kostet teure Energie.“<br />

Nicht nur angenehm, sondern auch gesund: Anlagen zur kontrollierten Belüftung von Wohngebäuden<br />

sorgen für einen ständigen Luftaustausch und somit für ein stets angenehmes Raumklima – ganz ohne<br />

manuelles Lüften. (Foto: fizkes/stock.adobe.com)<br />

6<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208


Gebäudesystemtechnik<br />

Tipps + Trends<br />

Produkte + Lösungen<br />

Neues Gesetz<br />

Um den Dschungel an gesetzlichen<br />

Regelungen etwas zu lichten, hat<br />

die Bundesregierung im Oktober<br />

<strong>2019</strong> das Energieeinsparrecht<br />

für Gebäude mit dem Gebäudeenergie<br />

gesetz strukturell neu<br />

konzipiert und vereinheitlicht.<br />

Dieses führt nun das Energieeinsparungsgesetz<br />

(EnEG), die Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) und<br />

das Gesetz zur Förderung Erneuerbarer<br />

Energien im Wärmebereich<br />

(Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz,<br />

EEWärmeG) in einem neuen<br />

Gesetz, dem „Gesetz zur Einsparung<br />

von Energie und zur Nutzung<br />

Erneuerbarer Energien zur Wärmeund<br />

Kälteerzeugung in Gebäuden“<br />

(Gebäudeenergiegesetz – GEG)<br />

zusammen.<br />

Dieses Potenzial hat die Politik erkannt<br />

und entsprechend reguliert: Im<br />

Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz<br />

(EEWärmeG) ist die Wohnungslüftung<br />

mit Wärmerückgewinnung als Ersatzmaßnahme<br />

anerkannt. Viele Förderprogramme<br />

(der KfW wie auch der<br />

einzelnen Bundesländer) berücksichtigen<br />

außerdem die Wohnungslüftung<br />

als wichtige Energieeinspartechnologie.<br />

Und auch die neue EnEV ist ein Beschleuniger<br />

für dieses Thema: Sowohl<br />

europäische Kommission als auch<br />

die Bundes- und Landesregierungen<br />

wollen bis zum Jahr <strong>2020</strong> den Energiebedarf<br />

im Vergleich zu 1990 um bis zu<br />

40 Prozent verringern. Die Wohnungslüftung<br />

mit Wärmerückgewinnung soll<br />

hierzu maßgeblich beitragen.<br />

Großes Potenzial für das<br />

Elektrohandwerk<br />

In Neubauten sind kontrollierte Belüftungsanlagen<br />

oder vergleichbare<br />

Systeme zur Sicherstellung des Luftaustauschs<br />

ja schon länger Pflicht<br />

und nach DIN-Vorschriften geregelt.<br />

Das ist sinnvoll, denn die Lüftung von<br />

Wohngebäuden kann heute wegen<br />

der hygienischen und energetischen<br />

Zusammenhänge nicht mehr nebenbei<br />

mit der Behauptung abgehandelt<br />

werden, dass ja zu öffnende Fenster<br />

eingebaut seien. Die Erarbeitung<br />

eines Lüftungskonzepts ist hingegen<br />

schon bei der Planung erforderlich.<br />

Aber auch in Bestandsbauten ist<br />

angesichts der veränderten rechtlichen<br />

Grundlagen und der skizzierten<br />

energetischen Vorteile damit zu rechnen,<br />

dass der Anteil an kontrollierten<br />

Wohnraumlüftungsanlagen in den<br />

kommenden Jahren deutlich steigen<br />

wird – insbesondere in Verbindung<br />

mit Wärmetauschern und Systemen<br />

zur Wärmerückgewinnung.<br />

Damit rücken diese Lüftungsanlagen<br />

auch mehr und mehr in den Fokus<br />

des Elektrohandwerks: War die Installation<br />

bisher vor allem eine Frage<br />

der Gebäudeplaner, Betonbauer oder<br />

Heizungsbauer, geht es jetzt darum,<br />

integrierte Lösungen aus Lüftungssystem<br />

und Wärmerückgewinnung<br />

zu entwickeln, zu planen und zu<br />

installieren. Wichtig ist dabei, den<br />

richtigen Außenluftvolumenstrom<br />

sicherzustellen. Dabei hilft die DIN<br />

1946, Teil 6 „Lüftung von Wohnungen<br />

– Allgemeine Anforderungen“.<br />

Dort werden die Bemessung, Ausführung<br />

und Kennzeichnung von<br />

Lüftungsanlagen sowie das Nachweisverfahren<br />

zum Lüftungskonzept<br />

geregelt. Damit können alle am Bau<br />

oder der Modernisierung beteiligten<br />

Parteien nachweisen, wie eine ausreichende<br />

nutzerunabhängige Lüftung<br />

sichergestellt wird – also eine, die<br />

auch in Abwesenheit der Bewohner<br />

funktioniert. In dieser Norm werden<br />

auch Konzepte und ventilatorgestützte<br />

Systeme für die Wohnungslüftung<br />

gemeinsam und ganzheitlich<br />

behandelt. Für die dauerhafte<br />

Sicherstellung einer hygienischen<br />

Wohnungslüftungsanlage ist die periodische<br />

Wartung und Instandhaltung<br />

der Anlage entscheidend.<br />

Zusätzliche Potenziale eröffnen sich<br />

aus der intelligenten Vernetzung<br />

mit weiteren Komponenten im Sinne<br />

des Smart Home. Wenn zum Beispiel<br />

eine Wärmerückgewinnung den<br />

Großteil der Wärmeenergie aus der<br />

abgesaugten Luft bezieht, reduziert<br />

sich der Anteil der Wärmeenergie,<br />

die ein Wärmetauscher aus der<br />

Umgebungsluft oder dem Erdreich<br />

gewinnen muss. Clever, wenn er die<br />

dafür nötige elektrische Energie nicht<br />

aus der Steckdose beziehen muss,<br />

sondern mit einem automatisierten<br />

Energiemanagement direkt von der<br />

PV-Anlage auf dem Dach geliefert<br />

bekommt.<br />

So lassen sich viele vernetzte Lösungen<br />

denken, mit denen der Gesamtenergiebedarf<br />

eines Hauses deutlich<br />

gesenkt werden kann. Und bei denen<br />

das Elektrofachhandwerk gefragter<br />

denn je ist. Für gesundes und<br />

komfortables Wohnen, für weniger<br />

Heizkosten und einen geringeren<br />

Energiebedarf – und frische Luft für<br />

unser Klima.<br />

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:<br />

<strong>Sonepar</strong> Deutschland<br />

Technical Solutions GmbH<br />

Stefan Schröder<br />

stefan.schröder@sonepar.de<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 7


Gebäudesystemtechnik<br />

Produkte + Lösungen<br />

Siedle Starter-Set Smart Gateway<br />

Smartes Set mit App<br />

Das Siedle Starter-Set Smart Gateway ist der neue Einstieg in die IP-Welt. Damit<br />

wird digitale Türkommunikation für das Einfamilienhaus so einfach und preiswert<br />

wie noch nie. Das Set enthält die komplette Technik mit Smart Gateway (SG 150-0),<br />

Siedle App für iOS und Android sowie Türstation mit Kamera.<br />

Das Set macht die smarte Technik<br />

deutlich günstiger. Im Vergleich zu den<br />

Einzelkomponenten beträgt die Ersparnis<br />

mehr als 20 Prozent. Lieferbar ist<br />

das Set mit der Video-Türstation Siedle<br />

Compact für Aufputz oder Unterputz.<br />

Eins, zwei, App<br />

Das Siedle Smart Gateway verfügt über<br />

eine neue Firmware. Sie macht die<br />

Installation der App denkbar einfach:<br />

QR-Code scannen, fertig. Die Firmware<br />

beruht durchgängig auf Internet-Technologie.<br />

Der Wunsch nach mobiler<br />

Türkommunikation via Smartphone ist<br />

damit schnell und einfach erfüllbar:<br />

Mit der neuen Firmware funktioniert<br />

die Inbetriebnahme der Siedle App<br />

für iOS und Android umgehend und<br />

ohne Spezialwissen. Komplizierte und<br />

sicherheitskritische Netzwerkkonfigurationen<br />

entfallen.<br />

Nach Installation und Konfiguration<br />

des Smart Gateway wird auf der<br />

Administrationsoberfläche ein QR-<br />

Code erzeugt. Durch Scan des Codes<br />

verbinden sich Smart Gateway und<br />

mobiles Endgerät automatisch. So wird<br />

das Smartphone im Handumdrehen<br />

zur mobilen Innenstation für die Türsprechanlage.<br />

Smart und sicher<br />

Auch die Siedle App wurde erneuert.<br />

Die neue Siedle App für iOS (ab iOS 11.4)<br />

und Android (ab Android 7) basiert<br />

auf der Verbindung zum Siedle Server<br />

QR-Code scannen, fertig: Mit der neue Firmware<br />

für das Siedle Smart Gateway ist die Siedle App<br />

im Handumdrehen betriebsbereit.<br />

mit Standort in Deutschland (gemäß<br />

ISO 27001). Die Kommunikation erfolgt<br />

verschlüsselt – sowohl zwischen Smart<br />

Gateway und Siedle Server als auch<br />

zwischen Siedle Server und Siedle App.<br />

Damit liegen auf dem Server grundsätzlich<br />

keine personenbezogenen<br />

Daten vor, die Unbefugte verwerten<br />

könnten.<br />

Türkommunikation: Video-Türstation für Aufputz oder Unterputz, Smart Gateway, Siedle App (iOS und<br />

Android) sowie Versorgungstechnik (nicht im Bild). Smartphones sind nicht im Angebot enthalten.<br />

Ein Set, viele Möglichkeiten<br />

Das Starter-Set Smart Gateway lässt<br />

sich vielfältig erweitern: mit verschiedenen<br />

Innenstationen, etwa der<br />

günstigen Video-Innenstation Siedle<br />

Basic oder dem Siedle Video-Panel mit<br />

extragroßem Bildschirm. Außerdem<br />

können weitere Türstationen aller<br />

Siedle-Designlinien integriert werden.<br />

Beides ist praktisch, denn Ansprüche<br />

können wachsen: wenn zum Beispiel<br />

ein Dachgeschoss ausgebaut wird oder<br />

ein Hintereingang eingebunden werden<br />

soll. Das Siedle Starter-Set wächst<br />

dann einfach mit.<br />

8<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208


TCS: ADx5 vereint Türkommunikation, Zutrittskontrolle und digitale Namensverwaltung<br />

Zutrittssysteme und digitale Namensschilder<br />

erobern Wohnungswirtschaft<br />

Gebäudesystemtechnik<br />

Produkte + Lösungen<br />

In gleich mehreren Großprojekten der Wohnungswirtschaft werden in diesem Jahr Zutrittssysteme<br />

und digitale Namensschilder Einzug halten. Denn das zentrale Verwalten<br />

und Fernwarten von Zutritt und Namen per Software spart Zeit in den Ablaufprozessen<br />

und Geld für den teuren Austausch von Schlüsselanlagen bei Schlüsselverlust.<br />

Wie sich u. a. in dem Neubauprojekt<br />

„Domquartier“ in Magdeburg zeigt, hat<br />

das Zögern der letzten Jahre ein Ende<br />

und moderne Zutrittssysteme ersetzen<br />

immer mehr herkömmliche Zylinderschlösser<br />

und Schlüssel. Das Konzept<br />

der ADx5 ist offen für zukünftige Anforderungen.<br />

So hat jede der Audio- oder<br />

Videoaußenstationen ein Transponderlesermodul<br />

bereits eingebaut oder den<br />

Platzhalter dafür an Bord.<br />

Auch für die Magdeburger Wohnungsgenossenschaft<br />

„Post und Energie“ eG<br />

ist die Entscheidung klar ausgefallen.<br />

In ihrem Wohnungsbestand werden<br />

bis 2023 die Haus- und Kellertüren<br />

nur noch mit einem elektronischen<br />

Schlüssel zu öffnen sein. So sichert der<br />

Vermieter mit moderner Technik das<br />

eigene, und das Eigentum der Mieter<br />

vor Einbruch und Diebstahl und spart<br />

zukünftig hohe Kosten, die Einbruch<br />

und Vandalismus nach sich ziehen. Das<br />

Umrüsten der Türen ist ohne großen<br />

baulichen Aufwand möglich. Die alten<br />

Schließzylinder werden entfernt und<br />

durch einen Transponderleserknauf<br />

ersetzt.<br />

Mit der ADx5 Außenstation können bis zu 35<br />

Namen und unbegrenzte Zutrittsberechtigungen<br />

einfach über eine Anwendersoftware verwaltet<br />

werden.<br />

Mit der ADx5 Außenstation können bis<br />

zu 35 Namen und unbegrenzte Zutrittsberechtigungen<br />

einfach über eine<br />

Anwendersoftware verwaltet werden.<br />

Die Mitarbeiter der Wohnungsbauunternehmen<br />

erhalten durch TCS eine<br />

Anwenderschulung und sind dann in<br />

der Lage, jedem User zeitliche und<br />

räumliche Zutrittsrechte zuzuweisen<br />

oder zu entziehen. Geht ein elektronischer<br />

Schlüssel verloren, wird er<br />

einfach und schnell ersetzt. Das System<br />

kann um digitale Namenschilder<br />

für Wohnungstüren und Briefkäsen<br />

erweitert werden.<br />

Der neue TCS-Konfigurator:<br />

individuell konfiguriert – in wenigen<br />

Tagen geliefert<br />

Mit dem neuen 3D-Konfigurator konstruieren<br />

Sie in Form und Funktion<br />

individuelle Außenstationen bis zu einer<br />

maximalen Höhe von 980 mm und<br />

einer Breite von 930 mm in Rekordzeit.<br />

Integrieren Sie bis zu 120 Klingeltasten<br />

und Funktionsmodule für z. B. Zutrittskontrolle.<br />

Mit der Augmented-Reality-<br />

Funktion haben Sie die Möglichkeit, die<br />

virtuelle Außenstation per Smartphone<br />

am Objekt zu visualisieren. Unter<br />

Angabe der Konfigurationsnummer<br />

kann die Bestellung direkt im Elektro-<br />

Großhandel ausgelöst werden, der<br />

diese wie einen Serienartikel bei TCS<br />

bestellt. Dank modernster Fertigungstechnologien<br />

werden die Außenstationen<br />

von TCS gefertigt und nach<br />

wenigen Tagen in exzellenter Qualität<br />

geliefert. Und auch die Montage lässt<br />

sich zeitsparend umsetzen, denn die<br />

Individualstationen können bereits<br />

vorverdrahtet geliefert werden. In<br />

wenigen Wochen können dann auch<br />

Gravuren für Straßennamen, Etagen<br />

und Hausnummern direkt im Konfigurationsprozess<br />

angelegt werden.<br />

Mit dem neuen 3D-Konfigurator konstruieren Sie<br />

in Form und Funktion individuelle Außenstationen<br />

bis zu einer maximalen Höhe von 980 mm<br />

und einer Breite von 930 mm in Rekordzeit.<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 9


Gebäudesystemtechnik<br />

Produkte + Lösungen<br />

Wiser TM von Merten<br />

Intelligent Licht steuern und<br />

Jalousien per App bedienen<br />

Wiser, die intelligente Gebäudetechnologie von Merten, erfüllt alle<br />

Bedürfnisse im smarten Gebäude. Wiser vereinfacht im Zusammenspiel<br />

mit einer breiten Produktpalette das Leben von Kunden und<br />

Installateuren. Steuern Sie mithilfe von hochwertigen Smart-Home-<br />

Geräten spielend einfach Ihr Licht und Ihre Jalousie.<br />

Perfekte Momente perfekt in Szene<br />

gesetzt<br />

Per Smartphone ganz bequem Licht anund<br />

ausschalten oder dimmen: Mit der<br />

intelligenten Wiser Lichtsteuerung von<br />

Merten lassen sich einzelne Lichter wie<br />

auch die gesamte Hausbeleuchtung in<br />

Sekundenschnelle steuern.<br />

Aufwachen mit den ersten Sonnenstrahlen: Wiser ermöglicht den perfekten Start in den Tag.<br />

Perfekte Momente perfekt in Szene<br />

gesetzt: intelligent Licht steuern<br />

mit Wiser.<br />

Einfach die App öffnen, über den<br />

Bildschirm streichen und so das Licht<br />

ein- und ausschalten oder nach Belieben<br />

dimmen. Egal ob manuell oder<br />

automatisch nach vorher festgelegtem<br />

Zeitplan: Das perfekte Ambiente ist<br />

jederzeit und überall nur einen Fingertipp<br />

entfernt. Per Fernsteuerung kann<br />

das Licht sogar eingeschaltet werden,<br />

bevor jemand zu Hause ist, oder bei<br />

Abwesenheit ausgeschaltet werden,<br />

um Energie zu sparen. Und sollte der<br />

Lichtschalter näher liegen als das<br />

Smartphone griffbereit ist, kann das<br />

Licht natürlich immer noch auf traditionelle<br />

Weise bedient werden.<br />

Aufwachen mit den ersten Sonnenstrahlen<br />

Wiser ermöglicht den perfekten Start<br />

in den Tag: Über die intelligente Jalousiesteuerung<br />

kann beispielsweise<br />

eingestellt werden, dass diese automatisch<br />

bei Sonnenaufgang hochfährt.<br />

Zusätzlich zu einer Zeitschaltuhr, die<br />

an den individuellen Tagesablauf angepasst<br />

werden kann, bietet das System<br />

zahlreiche Zusatzfunktionen, die den<br />

Alltag spürbar erleichtern.<br />

Und sollte in Abwesenheit<br />

mal ein Sturm aufziehen, kein<br />

Problem: Die Jalousien lassen<br />

sich über App ferngesteuert<br />

herunterfahren, sodass die<br />

Fenster geschützt sind. Ist der Sturm<br />

vorübergezogen, lässt sich mit einer<br />

Fingerbewegung der Rollladen erneut<br />

hochfahren. Natürlich können Jalousien<br />

und Rollläden nach wie vor über<br />

das Taster-Modul an der Wand oder<br />

den mobilen, batterieversorgten Taster<br />

direkt gesteuert werden.<br />

Vorteile von Wiser<br />

– Große Vielfalt an Wiser Taster-<br />

Modulen und Wiser Zubehör<br />

– Kostengünstig nachrüst- und<br />

erweiterbar<br />

– Geringer Aufwand dank appbasierter<br />

Installation<br />

10<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208


Access Gate TJA510 – 2-Draht-IP-Gateway für die Elcom Türkommunikation<br />

Unterwegs sehen,<br />

wer vor der Tür steht<br />

Gebäudesystemtechnik<br />

Produkte + Lösungen<br />

Wenn’s an meiner Tür klingelt, soll’s auch auf meinem Handy klingeln – das wünschen<br />

sich immer mehr Kunden. Möglich wird dies jetzt mit dem neuen Access Gate auf<br />

2-Draht-Basis für Elcom Türkommunikation. Damit können Bewohner auf jedem mobilen<br />

Endgerät auch unterwegs sehen, wer wann vor der Tür steht. Nicht nur in Echtzeit,<br />

sondern auch im Rückblick über Bildspeicher.<br />

Denn das Access Gate TJA510 erweitert<br />

die Möglichkeiten der Elcom<br />

2-Draht-Türkommunikation, indem es<br />

diese mit dem Internet verbindet. Als<br />

Gateway übersetzt das Access Gate<br />

dabei 2-Draht-Audio- beziehungsweise<br />

Video-Signale in IP-Signale.<br />

Dazu wird das sechs Platzeinheiten<br />

breite Modulargerät für die Hutschie nenmontage<br />

einfach in die Technikzentrale<br />

eingesetzt, per 2-D-Bus verpolungssicher<br />

verdrahtet und über den<br />

integrierten Netzwerkanschluss in das<br />

Heimnetzwerk eingebunden. Damit ist<br />

das Access Gate über den 2-Draht-Bus<br />

zwischen Innen- und Außenstation<br />

geschaltet und kann via LAN-Verbindung<br />

mit allen verlinkten Endgeräten<br />

kommunizieren. Die Inbetriebnahme ist<br />

äußerst einfach und erfolgt intuitiv mit<br />

der App „Hager Pilot Access“.<br />

Betriebsbereit in vier Schritten<br />

Um mobile Endgeräte über das Access<br />

Gate in die Elcom Türkommunikation<br />

einzubinden, sind nur vier Schritte<br />

erforderlich. Der Zeit- und Personalaufwand<br />

dabei ist minimal: In Schritt<br />

1 wird das Access Gate in der App<br />

„Hager Pilot Access“ geöffnet. Jetzt<br />

lassen sich im zweiten Schritt die in<br />

der Anlage vorhandenen Innen- und<br />

Außenstationen unter dem Menü<br />

„Geräte“ abbilden. Im dritten Schritt<br />

wird das Access Gate im myHager<br />

Konto auf hager.de registriert. Nach<br />

Bestätigung der Registrierung kann<br />

der Elektrohandwerker alle Parameter<br />

bequem online konfigurieren und bei<br />

Bedarf umprogrammieren. Abschließend<br />

wird das Projekt nur noch an den<br />

Kunden übergeben. Alternativ kann die<br />

Inbetriebnahme auch per Webbrowser<br />

erfolgen. Die Vorgehensweise ist dabei<br />

identisch.<br />

Mit dem neuen Access Gate auf 2-Draht-Basis für<br />

Elcom Türkommunikation können Bewohner auf<br />

jedem mobilen Endgerät auch unterwegs sehen,<br />

wer wann vor der Tür steht.<br />

Das Smartphone wird zur Innenstation<br />

Nach erfolgter Inbetriebnahme wird<br />

den Bewohnern jeder Türruf über das<br />

hauseigene WLAN oder das Internet<br />

auf ihr Android beziehungsweise iOS<br />

Smartphone oder Tablet gesendet.<br />

Dazu muss lediglich die App „elcom<br />

access“ auf dem jeweiligen Endgerät<br />

installiert sein, um dieses als erweiterte<br />

Innenstation der Elcom Türkommunikationsanlage<br />

nutzen zu können.<br />

Die Bewohner können dann über ihr<br />

Endgerät Sprechkontakt aufnehmen<br />

und beispielsweise dem Paketboten<br />

sagen, wo er eine Sendung ablegen<br />

kann. Bei Bedarf kann auch per<br />

Remote-Zugriff die Tür geöffnet werden.<br />

Zudem kann man zur Erweiterung<br />

der Anlage externe IP-Kameras<br />

einbinden, die auf den 2-Draht-Bus<br />

umgesetzt werden, sodass man das<br />

Bild der IP-Kamera auch auf den Innenstationen<br />

sehen kann. Außerdem<br />

ist im Access Gate ein Bildspeicher<br />

integriert: Wird ein Türruf nicht per<br />

Smartphone oder Tablet beantwortet,<br />

speichert das Access Gate auto -<br />

matisch ein Foto oder Video des<br />

Besuchers ab. Bilder und Videos sind<br />

sowohl in der App „elcom access“<br />

am Smartphone als auch über die<br />

ELCOM.TOUCH Video Komfort Innenstationen<br />

abrufbar. In beiden Fällen<br />

können die Hausbewohner über den<br />

Bildspeicher abfragen, wer wann vor<br />

der Tür stand und bei Bedarf Kontakt<br />

aufnehmen.<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 11


Mehr Markenqualität.<br />

Mehr Erfolgsgeschichte.<br />

Mit 100 Prozent Markenqualität, 24-Stunden-Lieferservice und 5 Jahren<br />

Gewährleistung haben Sie ganz sicher hochzufriedene Kunden. Seien also<br />

auch Sie markenoffensiv und damit erfolgreich. www.markenoffensive.de<br />

Mit Ideen. Mit Leidenschaft. Mit Ihnen.<br />

12<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208


Kommunikationslösungen von homeway<br />

Verbundenheit schafft<br />

Komfortlösungen<br />

Gebäudesystemtechnik<br />

Produkte + Lösungen<br />

Erwartungen und Motivationen für komfortables Wohnen nehmen stetig zu.<br />

Für immer mehr Eigenheimbesitzer und Mieter steht Wohnkomfort auf der<br />

Wunschliste, die Vorteile sind reizvoll und greifbar.<br />

Die bekannte Maslow’sche Bedürfnishierarchie<br />

1 erklärt unmittelbar nach<br />

bereits gestillten Grundbedürfnissen<br />

zum Überleben und darauf aufbauenden<br />

Sicherheitsbedürfnissen die<br />

Anschlussmotive, d. h. das Sozialbedürfnis<br />

nach Verbundenheit, um alsdann<br />

individuelle Komfortbedürfnisse<br />

zu stillen.<br />

So verhält es sich auch in der technischen<br />

Gebäudeausstattung: Die<br />

Verbundenheit zwischen Anbieter und<br />

Nutzer ist die Grundvoraussetzung<br />

dafür, dass Komfortlösungen möglich<br />

werden. Dazu benötigt es eine zeitgemäße,<br />

raumübergreifende Infrastruktur<br />

für Medien und Kommunikation.<br />

Erwartungen und Motivationen für komfortables Wohnen nehmen<br />

bei Eigenheimbesitzern und Mietern stetig zu.<br />

Wir leben im „Multimedia-Zeitalter“.<br />

Weltweit geht der Trend zu superschnellen<br />

Glasfasernetzen. Unsere<br />

Bundesregierung hat sich das ehrgeizige<br />

Ziel gesetzt, bis 2025 einen<br />

vollständigen Ausbau zu schaffen. Mit<br />

einem Highspeed-Internetanschluss<br />

allein ist es aber nicht getan, denn die<br />

Geschwindigkeit wird nicht am Übergabepunkt<br />

des Providers gebraucht,<br />

sondern vielmehr in den Wohnräumen<br />

an den internetfähigen Geräten.<br />

Und hier ist das Problem einer nicht<br />

konsequent realisierten Verbundenheit:<br />

Während bei vielen Bauherren<br />

und Renovierern Smart-Home-Themen<br />

direkt präsent sind und teilweise umgesetzt<br />

werden, wird eine zeitgemäße<br />

Kommunikationsverkabelung in den<br />

Wohnräumen regelmäßig vergessen.<br />

Das hat zur Folge, dass die Performance<br />

der Highspeed-Anschlüsse an<br />

den Endgeräten in den Wohnräumen<br />

nur zu Bruchteilen ankommt und nicht<br />

vollständig genutzt werden kann.<br />

Natürlich werden WLANs auch immer<br />

schneller, jedoch sind Wände und<br />

Zimmerdecken ein immer größeres<br />

Problem, je höher die Übertragungsfrequenzen<br />

sind. Aus diesem Grund<br />

basiert ein modernes WLAN auf mehreren<br />

Accesspoints (ideal: raumweise),<br />

die wiederum von einem schnellen<br />

physischen Datennetz mit Strom (PoE)<br />

und Highspeed-Daten versorgt werden.<br />

Dabei ist es weder kompliziert<br />

noch teuer, eine<br />

entsprechende Infrastruktur<br />

zu errichten. Einen guten<br />

Anhaltspunkt für eine<br />

Mindestausstattung gibt die<br />

DIN 18015-2, dort wird die<br />

Anzahl der anwendungsneutralen<br />

Kommunikationsanschlüsse<br />

pro Raum nebst<br />

den Anschlüssen für TV<br />

vorgegeben.<br />

Die homeway Lösung hat<br />

mit bis zu 4 Diensten über eine<br />

einzige Dose schon heute die Zukunft eingebaut.<br />

Um die Anzahl der physischen Netze zu<br />

reduzieren, gibt es die Möglichkeit, integrierte<br />

Systeme zu nutzen. Die Firma<br />

homeway beispielsweise bildet in einer<br />

einzigen Kabel- und Dosenlösung drei<br />

herkömmliche Netze (Koaxialverkabelung,<br />

Datenverkabelung (Kat.7) und<br />

Singlemode-Glasfaser) ab.<br />

Für den Nutzer zählt am Ende die<br />

Verbundenheit, damit komfortable<br />

Dienste von mehreren Anbietern individuell<br />

und gleichzeitig genutzt werden<br />

können. Die homeway Lösung hat mit<br />

bis zu 4 Diensten über eine einzige<br />

Dose schon heute die Zukunft eingebaut.<br />

Darauf vertrauen bereits über<br />

500.000 Kunden und freuen sich auf<br />

die kommenden technischen Entwicklungen.<br />

1 Abraham Maslow (1908–1970), US-amerikanischer<br />

Psychologe. Er beschreibt auf vereinfachende Art und<br />

Weise menschliche Bedürfnisse und Motivationen (in<br />

einer hierarchischen Struktur).<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 13


News + Infos<br />

Trend + Technik <strong>2019</strong><br />

Smartes Programm – Trend + Technik<br />

begeistert das Fachpublikum<br />

Seit Jahren zählt die „Trend + Technik“ zu den Top-Events, um aktuelle Produkte und<br />

Lösungen in Sachen Smart Home kennenzulernen, Experten der E-Branche zu treffen<br />

und das eigenen Wissen zu erweitern. Auch in diesem Jahr hielt das Motto, was es versprach:<br />

„Intelligent. Sicher. Effizient. Smarte Zukunft im Programm.“ Mit dem geballten<br />

Mix aus Theorie und Praxis begeisterte die „Trend + Technik“ das Fachpublikum an<br />

neun exklusiven Veranstaltungsorten in ganz Deutschland.<br />

Als Trendbarometer und Präsentationsplattform<br />

bietet die „Trend +<br />

Technik“ jedes Jahr die Möglichkeit,<br />

aktuellste Trends und Entwicklungen<br />

bekannter Hersteller auszuprobieren,<br />

mit Experten an den Info-Ständen direkt<br />

ins Gespräch zu kommen und bei<br />

den Fachvorträgen von zusätzlichem<br />

Wissen zu profitieren. In diesem Jahr<br />

spiegelte das Motto der Veranstaltung<br />

dieses Konzept explizit wider: „Intelligent.<br />

Sicher. Effizient. Smarte Zukunft<br />

im Programm.“ Und das Programm<br />

war erneut umfangreich und vielseitig:<br />

Rund 100 Aussteller präsentierten sich<br />

in unterschiedlicher Zusammensetzung<br />

an den neun Veranstaltungsorten, in<br />

bis zu acht Technikforen pro Tag informierten<br />

ausgewiesene Experten die<br />

Besucher zu Themen wie „Netzwerkkommunikation<br />

ganz einfach“, „Gesundes<br />

Licht“, „Videoüberwachung“ oder<br />

„Technische Regeln für den Anschluss<br />

von Anlagen an das Niederspannungsnetz.“<br />

„Wir bekommen immer wieder<br />

ausgesprochen positives Feedback,<br />

dass die Themen sehr anschaulich<br />

vermittelt werden“, sagt Andreas Mohr,<br />

Leiter Vertriebsservice bei <strong>Sonepar</strong>.<br />

„Und es kommt auch gut an, dass<br />

wir hier viele wichtige Aussteller aus<br />

Randsortimenten wie Werkzeug und Installation<br />

präsentieren.“ In unzähligen<br />

Fachgesprächen holten sich E-Händler<br />

und E-Handwerker an den Ständen der<br />

Hersteller Informationen und klärten<br />

direkt vor Ort individuelle Fragen. „Zeit<br />

ist heute eines unserer wichtigsten<br />

Güter, nicht nur in unserem Berufsalltag“,<br />

so René Wallas, ebenfalls Leiter<br />

Vertriebsservice bei <strong>Sonepar</strong>. „Mit<br />

hoher gemeinsamer Wertschätzung der<br />

Branche ist die „Trend + Technik“ zur<br />

etablierten „Wissens- und Netzwerkplattform“<br />

geworden.“<br />

Bestätigt wurde von allen Seiten,<br />

dass der anhaltende Trend rund um<br />

intelligente Gebäudetechnik der Elektrobranche<br />

allerbeste Absatzchancen<br />

beschert. Stark gefragt sind vor allem<br />

Lösungen, mit denen sich die Gebäudesicherheit<br />

erhöhen und Energie<br />

einsparen lässt. Die Zukunftsprognosen<br />

sehen also gut aus. Klar ist aber<br />

auch, dass vom Trend nur profitieren<br />

kann, wer rechtzeitig und fundiert in<br />

das Thema einsteigt und sich stetig auf<br />

dem neuesten Stand hält. Das Angebot<br />

rund um moderne Haus- und Kommunikationstechnik<br />

wächst täglich und<br />

zunehmend drängen Billiganbieter in<br />

den Markt. Die eigenen Kunden kompetent<br />

und individuell zu beraten, ist<br />

daher der beste Weg, um im Geschäft<br />

mit Smart-Home-Technologie erfolgreich<br />

zu sein. Die „Trend + Technik“ ist<br />

dafür eine ideale Gelegenheit. „Die<br />

Teilnehmer erhalten hier innerhalb<br />

weniger Stunden kompakte Informationen<br />

auf vielfältige Weise“, sagt Stefan<br />

Looschelders, Leiter Vertriebsprozesse<br />

bei <strong>Sonepar</strong>. „Neben den kurzweiligen,<br />

informationsreichen Vorträgen<br />

schätzen viele der Fachbesucher, dass<br />

sie hier ihre <strong>Sonepar</strong>-Ansprechpartner<br />

wie beispielsweise vom E-Partner-Programm<br />

im direkten Zugriff haben und<br />

weiterführende <strong>Sonepar</strong>-Leistungen<br />

kennenlernen können.“<br />

Neben all dem fachlichen Input kam<br />

natürlich auch das Angenehme nicht<br />

zu kurz, schließlich ist die „Trend +<br />

Technik“ ebenso für ihren stets ausgesuchten<br />

Rahmen und die persönliche,<br />

entspannte Atmosphäre bekannt. Zu<br />

den besonders faszinierenden Veranstaltungsorten<br />

zählten in diesem Jahr<br />

die Stuttgarter Phoenixhalle im beeindruckenden<br />

Römerkastell und das<br />

Dortmunder BVB-Stadion. Gelegenheiten<br />

für eine faszinierende Zeitreise in<br />

die Industriegeschichte boten sich im<br />

Ravensberger Park in Bielefeld und im<br />

Hamburger Museum der Arbeit.<br />

14<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208


„ Alle <strong>Sonepar</strong>-<br />

Leistungen auf einen<br />

Blick – perfekt!“<br />

News + Infos<br />

„ Themen wie Erneuerbare<br />

Energien und<br />

E-Mobility wurden<br />

sehr anschaulich<br />

vermittelt.“<br />

„ Ich konnte hier an<br />

einem Tag mehr<br />

erledigen als in<br />

zwei Tagen auf der<br />

Light + Building!“<br />

„ Die Kombination<br />

mit Vorträgen der<br />

Industrielieferanten<br />

ist sehr gut.“<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 15


Gebäudesystemtechnik<br />

Produkte + Lösungen<br />

R-Control Plus IP 8 von Rutenbeck<br />

Die perfekte Alternative<br />

Ob kostengünstiger Einstieg in die Welt des Smart Homes oder volle<br />

Kontrolle der Verbraucher im gewerblichen Umfeld: Rutenbeck bietet<br />

mit dem neuen R-Control Plus IP 8 die perfekte Alternative zu teuren<br />

und oftmals autarken Systemen.<br />

Das REG-Gerät verfügt über acht<br />

Schaltausgänge, welche beliebige Lasten<br />

bis 16 A schalten können. Jeweils<br />

zwei Schaltausgänge lassen sich bei<br />

Bedarf zu einem gegenseitig verriegelten<br />

Rollladen-Schaltausgang zusammenfassen.<br />

Entsprechend können bis<br />

zu vier Rollläden über den R-Control<br />

Plus IP 8 gesteuert werden.<br />

An der oberen Anschlussleiste stehen<br />

Klemmen für insgesamt 16 digitale<br />

Eingänge (z. B. potenzialfreie Taster und<br />

Schalter) bereit. Die Eingänge sind als<br />

Öffner/Schließer frei parametrierbar.<br />

Ebenso kann die Signaldauer sowie eine<br />

logische Verknüpfung der Eingänge untereinander<br />

eingestellt werden. Zusätzlich<br />

verfügt das Gerät über zwei analoge<br />

Eingänge für Sensoren, welche die<br />

Einspeisung nahezu jeder gewünschten<br />

Steuerungsgröße ermöglichen (z. B.<br />

Füllstand-, Temperatur-, Druck- oder<br />

Luftqualitätsmessung). Anschließbar<br />

sind Sensoren mit Standard-0- bis<br />

-10-V- oder 4- bis 20-mA-Ausgängen<br />

(Messumformer nötig). Die logischen<br />

Verknüpfungen der Eingangsmessgrößen<br />

mit den Aktor-Ausgängen werden<br />

über die Weboberfläche programmiert.<br />

Alle Funktionen sind auch über UDP-Befehle<br />

steuerbar, was z. B. die Integration<br />

in Industrie- oder Gebäudesteuerungsanlagen<br />

ermöglicht.<br />

Für sämtliche Schaltszenarien können<br />

Zeitschaltprofile hinterlegt werden.<br />

Zudem gibt es vorkonfigurierte Szenarien,<br />

z. B. Anwesenheitssimulationen,<br />

welche individuell anpassbar sind.<br />

Einbindung in das Netzwerk<br />

Die Einbindung in das Netzwerk erfolgt<br />

entweder kabelgebunden über den<br />

RJ45-Port an der Front oder dank des<br />

integrierten WLAN-Moduls kabellos via<br />

Funk. Selbst dann, wenn in abgelegenen<br />

Anlagen weder ein LAN- noch ein<br />

WLAN-Netzwerk zur Verfügung steht,<br />

kann das Gerät verwendet werden.<br />

Mithilfe eines LTE-Sticks am USB-Port<br />

an der Gerätefront übernimmt der<br />

R-Control Plus IP 8 auch die Router-<br />

Funktion.<br />

Bedienungskomfort für den<br />

Endkunden<br />

Der Endkunde hat mehrere Möglichkeiten,<br />

die am Gerät angeschlossenen<br />

Verbraucher zu bedienen. Dies geht<br />

neben der Weboberfläche über eine<br />

App für Android und iOS. Die App unterstützt<br />

die Bedienung, jedoch nicht<br />

die Konfiguration des R-Control Plus<br />

IP 8. Dies schützt vor versehentlichen<br />

Eingriffen in die Logik der Schaltszenarien.<br />

Einfache Schaltvorgänge können<br />

Der R-Control Plus<br />

IP 8 steuert nicht<br />

nur alle elektrischen<br />

Verbraucher<br />

eines Gebäudes,<br />

sondern lässt sich<br />

auch in bestehende<br />

KNX- oder<br />

EnOcean-Anlagen<br />

integrieren.<br />

auch per Tastendruck direkt am Gerät<br />

vorgenommen werden.<br />

Die Sprachsteuerung über Amazon<br />

Echo und Google Home wird ebenfalls<br />

mithilfe des APPModuls der BAB-Technologie<br />

GmbH unterstützt. Dieses zusätzliche<br />

Gateway ist erforderlich, um<br />

eine Sprachsteuerung des R-Control<br />

Plus IP 8 zu realisieren. Das APPModul<br />

von BAB unterstützt zudem viele weitere<br />

Systeme, welche dann alle parallel<br />

über selbiges gesteuert werden (z. B.<br />

EnOcean, KNX, Sonos u. v. m.).<br />

Der R-Control Plus IP 8 steuert nicht<br />

nur alle elektrischen Verbraucher<br />

eines Gebäudes, sondern lässt sich<br />

mittels UDP oder APPModul auch in<br />

bestehende KNX- oder EnOcean-Anlagen<br />

integrieren. Mit einer Vielzahl von<br />

Ein-/Ausgängen sowie der Netzwerkanbindung<br />

wahlweise über LAN, WLAN<br />

oder den integrierten LTE-Router (Stick<br />

erforderlich) bietet das Gerät größtmögliche<br />

Multifunk tionalität.<br />

16<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208


Ein neues „Highlight“ von Berker<br />

Erste beleuchtete Drehschalter<br />

im Markt<br />

Gebäudesystemtechnik<br />

Produkte + Lösungen<br />

Berker bietet als erster Hersteller ab sofort auch beleuchtete Drehschalter<br />

mit integriertem LED-Modul an. Das Beleuchtungsmodul kann optional<br />

in nahezu jeden Berker Drehschaltereinsatz der Serien R.classic, Glas und<br />

1930 eingesetzt werden.<br />

Vor allem in Kombination mit der Serie<br />

Glas entfaltet das LED-Modul einen<br />

besonders reizvollen Effekt. Eine<br />

Nachrüstung in bestehende Schalter<br />

der genannten Serien ist jederzeit<br />

durch einen simplen Austausch<br />

möglich. Denn das Modul wird einfach<br />

von vorne eingerastet und automatisch<br />

über Druckfedern mit Spannung<br />

versorgt. Zur Nachrüstung müssen<br />

lediglich die Abdeckplatte und der<br />

Drehknebel abgenommen werden.<br />

Von links: Berker Serie R.classic, Berker Serie Glas, Berker Serie 1930<br />

Bei den beleuchteten Drehschaltern<br />

erzeugen speziell entwickelte Lichtleiter<br />

eine dezente Lichtsilhouette um den<br />

Drehknebel, die wahlweise als Orientierungs-<br />

oder als Statuslicht fungiert. Das<br />

Orientierungslicht leuchtet kaltweiß und<br />

macht den Schalter auch bei Dunkelheit<br />

gut sichtbar. Die Intensität der Beleuchtung<br />

ist jedoch so diskret gehalten, dass<br />

sie bei Tageslicht nur dezent sichtbar<br />

ist. Die warmweiße Statusbeleuchtung<br />

hingegen ist etwas heller. Sie zeigt an,<br />

ob ein Raum – wie zum Beispiel das Bad<br />

oder das Gäste-WC – besetzt ist. Die Art<br />

der Beleuchtung wird am LED-Modul<br />

eingestellt. Über einen Schiebeschalter<br />

an der Vorderseite des Moduls kann<br />

der Elektrohandwerker das Orientierungslicht<br />

je nach Bedarf an- oder<br />

abschalten.<br />

Eine Steckbrücke auf der Rückseite<br />

dient der Aktivierung der Statusanzeige.<br />

Bei eingeschalteter Last leuchtet das<br />

LED-Aggregat dann angenehm warmweiß.<br />

Um die Statusbeleuchtung zu<br />

nutzen, muss lediglich ein N-Leiter an<br />

den Schalter angeschlossen werden.<br />

Berker Serie 1930, beleuchteter Drehschalter mit Orientierungslicht, kaltweiß (l.)<br />

und/oder mit Statusbeleuchtung, warmweiß (r.)<br />

Komplett überarbeitet<br />

wurde<br />

auch das Innenleben<br />

der<br />

Drehschalter.<br />

Diese verfügen<br />

nun über bewährte<br />

Montagevorteile<br />

der Berker<br />

Steckdosen<br />

wie die berührungssichere<br />

Montage ohne scharfe<br />

Kanten, leicht zugängliche Pozidriv-<br />

Schrauben für optimalen Grip, verbesserte<br />

Krallen mit Krallengarage oder<br />

auch gut lesbare Schaltdiagramme<br />

auf der Rückseite für einen schnellen<br />

Anschluss und eine verwechslungssichere<br />

Verdrahtung.<br />

Zudem wurden die Achsen der Drehknebel<br />

verstärkt. Das sorgt für ein<br />

präzises Schalten mit satter Akustik<br />

und einen exakten Stand des Drehknebels<br />

sowohl in horizontaler als auch<br />

in vertikaler Stellung. Darüber hinaus<br />

stellen Zentrierringe sicher, dass die<br />

Rahmenplatten exakt mittig auf der<br />

Achse sitzen. In der Summe sorgen<br />

diese Konstruktionsmerkmale für eine<br />

perfekte Haptik mit höchster Qualitätsanmutung.<br />

Damit empfiehlt sich der Einsatz der<br />

neuen Berker Drehschalter mit Beleuchtung<br />

vor allem für den gehobenen<br />

Wohnbau sowie für Design-Hotels<br />

oder historische Gebäude.<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 17


Betrieb + Mitarbeiter<br />

Engagement<br />

Verantwortung aus Tradition<br />

Als Unternehmen Gutes tun – das heißt heute „Corporate Social Responsibility“.<br />

Was steckt dahinter? Und funktioniert es auch im Kleinbetrieb?<br />

Es begann vor 18 Jahren mit der Erkennt<br />

nis, dass nahe unserer wohlhabenden<br />

Welt Kinder in Heimen frieren.<br />

Jahrzehntelang war besonders das Leid<br />

hinter dem Eisernen Vorhang, etwa in<br />

Bulgarien und Rumänien, verborgen<br />

geblieben. Das musste sich ändern,<br />

entschieden insgesamt 150 Kachelofenbauer<br />

und weitere Unterstützer aus<br />

der Industrie, die zuvor die Markengemeinschaft<br />

„Roter Hahn“ gegründet<br />

hatten. Gemeinsam beschlossen sie,<br />

bedürftige Kinder- und Behindertenheime<br />

kostenlos mit Kachelöfen und damit<br />

verbundenen Heizungsanlagen auszustatten.<br />

2003 gewannen sie dafür den<br />

Preis „Freiheit und Verantwortung“ für<br />

herausragendes gesellschaftliches Engagement<br />

in Kleinunternehmen. 2004<br />

wurde daraus der gemeinnützige Verein<br />

„Wärme für Kinder e. V.“ mit Stammsitz<br />

in Eggenfelden (www.<br />

waerme-fuer-kinder.<br />

org). Mittlerweile<br />

sind es zehn Projekte<br />

in Osteuropa und<br />

eines in Deutschland,<br />

die auf diese Weise<br />

unterstützt werden.<br />

Damit ist ein beispielhaftes<br />

Werk für<br />

soziales Handeln im<br />

Handwerk gelungen –<br />

obendrein eines,<br />

das zeigt, wie man<br />

themennah Gutes<br />

tun kann.<br />

Handwerker sind vielfältig engagiert<br />

Eine seltene Ausnahmeerscheinung<br />

sind die „Wärme für Kinder“-Aktivisten<br />

indes nicht. Soziale Verantwortung<br />

Als Betrieb eine eigene Stiftung gründen – geht das?<br />

Sich aktiv oder mit Spenden an einer bereits bestehenden Stiftung zu beteiligen,<br />

ist eine bewährte Art, soziale Verantwortung als Unternehmen zu übernehmen.<br />

Findet man nichts Passendes, besteht auch als KMU die Möglichkeit, eine eigene<br />

Stiftung zu gründen. Das kann heutzutage jeder, ob als Privatperson, Familie,<br />

Gruppe von Freunden oder als Unternehmen. Die Voraussetzungen dafür: Es<br />

muss ein gewisses Vermögen existieren, das Sie in die Stiftung einbringen können<br />

– das kann Geld sein, aber auch Unternehmensanteile oder Sachvermögen.<br />

Außerdem muss man bereits bei der Gründung ein Gremium festlegen, das die<br />

Stiftung verwaltet. Vor allem aber muss ein Stiftungszweck formuliert werden,<br />

der zusammen mit der Stiftungssatzung von der zuständigen Stiftungsaufsicht<br />

anerkannt wird. Diese Stiftungsaufsicht ist hierzulande den Bundesländern<br />

zugewiesen und bei ganz unterschiedlichen Behörden angesiedelt, die auch die<br />

entsprechenden Regelwerke bereithalten. Die für Sie zuständige Stiftungsaufsicht<br />

finden Sie hier: www.die-stiftung.de/stiftungsaufsichten-im-portrait/<br />

Weitere Informationen zur Stiftungsgründung liefert z. B. der Bundesverband<br />

Deutscher Stiftungen: www.stiftungen.org/stiftungen/basiswissen-stiftungen/<br />

stiftungsgruendung.html<br />

In der Freizeit auch noch arbeiten? Wenn es um eine gute Sache geht,<br />

engagieren sich viele Menschen gerne ...<br />

über den Betriebsalltag hinaus hat<br />

im Handwerk eine lange Tradition.<br />

In vielen der mehr als 550.000 Hand -<br />

werksbetriebe in Deutschland, davon<br />

über 50.000 Unternehmen des Elektrohandwerks,<br />

sind Gemeinwohl-Einsätze<br />

ein selbstverständlicher Teil des<br />

betrieblichen Lebens. So belegt eine<br />

Studie des Ludwig-Fröhler-Instituts<br />

aus 2018 ein vielseitiges Engagement<br />

von größeren wie auch kleineren<br />

Handwerksunternehmen bis hin zum<br />

Einmannbetrieb. 1<br />

Mittlerweile ist „CSR“ aber zu einem<br />

Unternehmenswert an sich geworden,<br />

der neben ökologischen Aspekten<br />

auch die Beziehungen zu Mitarbeitern<br />

und den Austausch mit unterschiedlichsten<br />

Anspruchs- und Interessengruppen<br />

umfasst (siehe Infokasten).<br />

Das bringt die Frage mit sich, wie sich<br />

all dies sinnvoll organisieren lässt,<br />

1 Quelle: https://lfi-muenchen.de/wp-content/uploads/2018/12/<br />

2018_gesamtes_Dokument_CSR-im-Handwerk.pdf<br />

18<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208


Betrieb + Mitarbeiter<br />

Machen Sie den CSR-Check<br />

Praktische Hilfen und eigene CSR-<br />

Ansprechpartner stellen viele Handwerkskammern<br />

zur Verfügung, auch<br />

der ZDH ist hier aktiv. Um nur einige<br />

Beispieladressen zu nennen: www.hwkberlin.de<br />

(„Gesellschaftliches Engagement“<br />

ins Suchfeld eingeben, dann<br />

gelangt man u. a. zum „Gute-Tat-Marktplatz“),<br />

www.csr-muensterland.de<br />

(ist HWK-Kooperationspartner und<br />

bietet kostenlose Gruppenworkshops),<br />

www.hwk-rhein-main.de/de („Nachhaltige<br />

Unternehmensführung im<br />

Handwerk“ eingeben, dann erscheint<br />

die gleichnamige Broschüre mit<br />

vielen Beispielen aus unterschiedlichen<br />

Gewerken und Hintergrundinformationen).<br />

Wir empfehlen für den systematischen<br />

Einstieg den kostenlosen „CSR-Self-<br />

Check“. Er gibt Unternehmen jeder<br />

Branche und Größe eine erste Orientierung,<br />

wie sie aufgestellt sind. Direkt<br />

im Anschluss bekommt man eine kurze<br />

Auswertung, wo der Betrieb steht und<br />

welche nächsten Schritte möglich<br />

sind: www.csr-in-deutschland.de/DE/<br />

Unternehmen/CSR-Self-Check/form_<br />

node.html. Und schon kann es losgehen<br />

mit dem guten Zweck.<br />

… und manche sogar im Ausland. Auch weil das<br />

den Horizont erweitert und oft neue Freundschaften<br />

entstehen. (Fotos: Robert Kneschke/<br />

stock.adobe.com)<br />

ohne den Betriebsalltag zu belasten.<br />

Für Großunternehmen gibt es spezielle<br />

CSR-Software, für kleine und mittlere<br />

Betriebe wären die darin projektierten<br />

Abläufe aber in der Regel überdimensioniert.<br />

„CSR“ – was steckt dahinter?<br />

Der Begriff „Corporate Social Responsibility“ (CSR) bedeutet so viel wie Sozialverantwortung<br />

eines Unternehmens in bestimmten Kernbereichen – und<br />

zwar eines, das über die gesetzlichen Pflichten hinausgeht. Dazu gehören das<br />

gewissenhafte Handeln bei der eigentlichen Geschäftstätigkeit (Markt), in ökologischer<br />

Hinsicht (Umwelt), in den Beziehungen mit Mitarbeitern (Arbeitsplatz)<br />

und beim Austausch mit wichtigen Anspruchs- und Interessengruppen (Kunden,<br />

Lieferanten, gesellschaftlichen oder staatlichen Organisationen).<br />

CSR hat in Deutschland eine mindestens 100-jährige Tradition. Rechnet man<br />

die Fugger mit ihrer berühmten Reihenhaussiedlung in Augsburg hinzu – der<br />

ältesten bestehenden Sozialsiedlung der Welt – sind es sogar 500 Jahre. Die<br />

eigentliche Verbreitung von CSR begann aber mit der Industrialisierung. Ab<br />

dem 19. Jahrhundert engagierten sich Unternehmer für ihre Mitarbeiter und<br />

übernahmen Aufgaben für ihr unmittelbares soziales Umfeld, etwa durch Wohnungsbaumaßnahmen<br />

oder die Gründung von Schulen und Kultureinrichtungen<br />

in der Nähe der Produktionsstätten. Schon früh erkannten sie, dass dies auch<br />

Kunden, Geschäftspartner und die Politik beeindruckte. Viele sozialstaatliche<br />

und arbeitsrechtliche Errungenschaften wurden so angeregt, etwa die Genossenschaftsbewegung<br />

oder die Einführung von Renten-, Kranken- und Unfallversicherungen.<br />

Seit den 1970er-Jahren rückte zudem der Umweltschutz ins<br />

öffentliche Bewusstsein.<br />

CSR ist aber mehr als eine moralische oder ethische Haltung (oder gar ein Luxus).<br />

Es ist nachweislich mitentscheidend für den Unternehmenserfolg. So hilft<br />

ein guter Ruf als verantwortungsvoller Betrieb bei der Positionierung als attraktiver<br />

Arbeitgeber und erhöht die Kundenbindung. Energie- und Ressourceneffizienz<br />

reduzieren nicht nur die ökologischen Auswirkungen der Geschäftstätigkeit,<br />

sondern auch die laufenden Kosten. Und ein achtsames Arbeitssicherheits- und<br />

Gesundheitsmanagement vermeidet Arbeits- und Produktionsausfälle.<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 19


Gebäudesystemtechnik<br />

Produkte + Lösungen<br />

Jung Smart Radio DAB+<br />

Musik digital genießen<br />

und vernetzen<br />

Haben Sie gerade zu Hause nicht die richtige CD zur Hand? Ihre Lieblingshits<br />

befinden sich auf Ihrem Smartphone oder auf dem Tablet? Kein Problem!<br />

Das Jung Smart Radio DAB+ ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern die<br />

Variante Smart Radio DAB+ Bluetooth kommuniziert über den UKW-Empfang<br />

und den digitalen Hörfunk hinaus auch mit Ihrem Smartphone und Tablet.<br />

Das Smart Radio DAB+ empfängt bundesweit<br />

unzählige öffentlich-rechtliche<br />

oder private Programme über DAB+<br />

und UKW. Es speichert bis zu acht<br />

Sender pro Empfangsmodus. Über den<br />

UKW-Empfang und den digitalen Hörfunk<br />

hinaus kommuniziert die Variante<br />

Smart Radio DAB+ Bluetooth auch mit<br />

Smartphone und Tablet. Einmal gekoppelt<br />

hören Sie so stets Ihre Lieblingshits.<br />

Genießen Sie die besten Songs via<br />

Spotify, Internetradio oder aus allen<br />

anderen Quellen im Internet – ganz<br />

bequem per WLAN und Smartphone<br />

statt Antenne. Über die Tasten steuern<br />

Musikfans zudem die einzelnen<br />

Lieder oder verändern den Namen des<br />

Smart Radio DAB+, mit dem das Gerät<br />

über Bluetooth gefunden wird. Für den<br />

perfekten Musikgenuss besitzt das<br />

Radio zudem einen AUX-Anschluss für<br />

externe Verstärker. Mit seiner edlen<br />

Glasfront in Form eines Schalters ist<br />

das Smart Radio sowohl technisch als<br />

auch optisch ein echtes Highlight. Das<br />

Gerät ist in den vielfältigen Rahmen im<br />

Jung Design erhältlich.<br />

Funktionsvielfalt mit Profil –<br />

Highlights des Smart Radio DAB+<br />

– Wechsel der Frequenzen: Dank der<br />

flexiblen Konnektivität des Digitalradios<br />

können Sie problemlos auch<br />

während des Betriebs den Empfangsmodus<br />

wechseln: Schalten Sie einfach<br />

zwischen DAB+ und UKW hin<br />

und her – so hören Sie stets die<br />

beste Musik.<br />

– Weckfunktion: Beste Laune schon<br />

zum Tagesanbruch: Mit der Weckfunktion<br />

spielt das Smart Radio<br />

DAB+ zum Aufwachen Ihren Lieblingssender<br />

oder – in der Variante<br />

mit Bluetooth – das Lieblingslied.<br />

Sommer- oder Winterzeit? Die Uhrzeit<br />

aktualisiert das Gerät selbstständig<br />

über RDS und DAB+.<br />

– Sleep-Modus: Vor der Nachtruhe<br />

noch das Hörspiel zu Ende hören<br />

oder für ein paar Minuten sanften<br />

Klängen lauschen? Mithilfe eines<br />

Sleep-Timers schaltet das Smart<br />

Radio DAB+ genau dann ab, wenn<br />

Sie es möchten. Aufstehen oder<br />

nachts noch von Musik geweckt<br />

werden? Nicht mit dem Sleep-<br />

Modus!<br />

– Nachtmodus: Wenn Sie zum Einschlafen<br />

gerne Musik hören, ist das<br />

Smart-Radio DAB+ bestens für Sie<br />

geeignet. Im Nachtmodus dunkelt<br />

das Display komplett ab. Damit<br />

spricht nichts gegen die Montage direkt<br />

an Ihrem Bett, da Sie kein Licht<br />

beim Einschlafen stören wird.<br />

– Displayhelligkeit: Ob an hellen Stellen<br />

im Bad oder an dunklen Ecken<br />

im Schlafzimmer: Die Displayhelligkeit<br />

des Smart Radio DAB+ ist individuell<br />

einstellbar. So erkennen Sie<br />

die angezeigten Sender, Songs oder<br />

Einstellungen selbst bei wenig Licht<br />

oder starker Sonneneinstrahlung.<br />

Mit seiner edlen Glasfront in Form eines Schalters<br />

ist das Jung Smart Radio DAB+ sowohl technisch<br />

als auch optisch ein echtes Highlight.<br />

20<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208


Gigaset GX290 widersteht Extrembedingungen in Beruf und Freizeit<br />

Das ruggedized Smartphone<br />

für die ganz Harten<br />

Fernmelde- und Nachrichtentechnik<br />

Produkte + Lösungen<br />

Das GX290 ist das erste ruggedized Smartphone von Gigaset – gemacht für extreme Einsatzbedingungen<br />

im Beruf und bei Outdoor-Aktivitäten. Mit seinem unverwüstlichen Gehäuse,<br />

dem 6,1 Zoll großen HD+-Display mit Gorilla® Glas und einem leistungsfähigen 6.200 mAh<br />

Akku ist das Gerät der stärkste Smartphone-Zuwachs von Gigaset. Das GX290 kommt mit NFC,<br />

IP68-Zertifizierung, Dual-Kamera, Octa-Core-Prozessor, Face ID und Fingerabdrucksensor.<br />

Besondere Situationen verlangen von<br />

einem Smartphone besondere Fähigkeiten.<br />

Ob beruflich auf der Baustelle<br />

oder in der Freizeit beim Klettern: Das<br />

Gigaset GX290 ist der zuverlässige<br />

Begleiter, der Wasser, Staub und Stößen<br />

trotzt. „Ruggedized“ heißt übersetzt<br />

„robust gemacht“. „Das haben wir wörtlich<br />

genommen“, sagt A. Merker, Head of<br />

Smartphones bei Gigaset. „Das Zwei-<br />

Komponenten-TPU-Spritzgussgehäuse<br />

wird zusätzlich von einem stabilen<br />

Metallrahmen verstärkt. Das Display<br />

sitzt hinter widerstandsfähigem Corning®<br />

Gorilla® Glas 3. Wir wollten ein<br />

möglichst unverwüstliches Smartphone<br />

für widrigste Verhältnisse bauen – mit<br />

all den Features, die im Beruf oder bei<br />

Outdoor-Aktivitäten wichtig sind. Und<br />

das zu einem fairen Preis.“<br />

Harte Schale, starker Kern<br />

Mit einem Gewicht von 279 Gramm<br />

und IP68-Zertifizierung ist das GX290<br />

staub- und wasserdicht und übersteht<br />

auch einen Sturz ins Wasserbecken<br />

oder auf harten Untergrund. Das 6,1 Zoll<br />

HD+-Display mit V-Notch zeigt 1.560 x<br />

720 Pixel mit einer Helligkeit von 580<br />

cd/m² und einem Kontrast von 1000:1<br />

für beste Ablesbarkeit. Das aktuelle<br />

Betriebssystem Android 9.0 Pie läuft<br />

auf dem MediaTek Helio P23 Octa-Core<br />

MT6763 – der Prozessor taktet mit<br />

2,0 GHz, beherrscht 4G LTE Cat-6 und<br />

unterstützt VoLTE und VoWiFi. Das<br />

GX290 verfügt über die Nahfeldkommunikation<br />

NFC und bezieht Positionsdaten<br />

für ortsbasierte Dienste oder<br />

die Navigation nicht nur über A-GPS,<br />

sondern zusätzlich auch über Glonass.<br />

Der Fingerabdrucksensor sitzt auf der<br />

Rückseite des Smartphones. Eine einfache<br />

Entsperrung ist zusätzlich über die<br />

Gesichtserkennungsfunktion möglich.<br />

Das GX290 ist gemacht für extreme Einsatzbedingungen<br />

im Beruf und bei Outdoor-Aktivitäten.<br />

Das Zwei-Komponenten-TPU-Spritzgussgehäuse<br />

wird von einem stabilen Metallrahmen verstärkt.<br />

Hält alles fest und lange durch<br />

Ganz gleich ob rasante Downhill-<br />

Abfahrt oder der Arbeitsalltag auf der<br />

Baustelle – die Anforderungen an ein<br />

ruggedized Smartphone sind ähnlich:<br />

Akkuleistung und Kamerafunktionen<br />

müssen stimmen, damit das Gerät den<br />

ganzen Tag durchhält und Situationen<br />

verlässlich dokumentiert werden können.<br />

Bei dem Akku legt Gigaset beim<br />

GX290 eine Schippe drauf: Der Lithium-<br />

Polymer-Energiespeicher hat eine<br />

Kapazität von 6.200 mAh. Das reicht<br />

für eine Stand-by-Zeit von 550 Stunden<br />

mit zwei SIM-Karten und einer Sprechzeit<br />

von bis zu 24 Stunden im 3G-/4G-<br />

Netzwerk. Der Akku lässt sich mit bis<br />

zu 15 Watt kabellos schnellladen. Die<br />

USB-C-Buchse unterstützt das Schnellladen<br />

durch PE+-Technologie. USB<br />

On-The-Go macht das Gerät außerdem<br />

zur Powerbank und erlaubt das Laden<br />

von externen Geräten. Bei der Dual-<br />

Hauptkamera hat Gigaset einen 13 MP<br />

Sony Sensor an Bord geholt, der von<br />

einem 2 MP Sensor unterstützt wird. Im<br />

Zusammenspiel ermöglichen die beiden<br />

Kameras den Bokeh-Effekt, der mit<br />

seiner Hintergrundunschärfe vor allem<br />

Porträtfotos aufwertet. Die Software<br />

vom Fotospezialisten ArcSoft® liefert<br />

Profi-Fotografie-Funktionen wie HDR,<br />

Ultra-HD und Nachtmodus.<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 21


ELEKTRO Haus- und Systemtechnik<br />

Produkte + Lösungen<br />

Stiebel Eltron: DEL Plus und DHB-E LCD – komfortabel, effizient und wirtschaftlich<br />

Starkes Doppel für die dezentrale<br />

Warmwasserbereitung<br />

Mit dem DEL Plus und dem DHB-E LCD bietet Stiebel Eltron zwei<br />

Durchlauferhitzer, die in ihrer Preisklasse Maßstäbe setzen.<br />

Beide Geräte sind elektronisch geregelt<br />

und mit der 3i-Technologie<br />

ausgestattet: Der Einlauftemperatursensor<br />

überwacht permanent die Temperatur<br />

des zugeführten Kaltwassers,<br />

der Durchflusssensor prüft, wie viel<br />

Wasser überhaupt gebraucht wird, und<br />

der Auslauftemperatursensor misst<br />

die Temperatur des zur Verfügung<br />

gestellten Warmwassers. Aus diesen<br />

Parametern errechnet die Regelung<br />

kontinuierlich den jeweiligen tatsächlichen<br />

Energiebedarf des Geräts und<br />

passt die Leistung entsprechend an.<br />

Das sorgt nicht nur für einen effizienten<br />

Betrieb – gleichzeitig wird eine<br />

konstante und gradgenaue Auslauftemperatur<br />

bis zur maximalen Leistung<br />

gewährleistet. Selbst bei Druckschwankungen<br />

im Leitungsnetz bleibt<br />

die Auslauftem peratur konstant.<br />

Der DEL der neuesten Generation: der DEL Plus mit Multifunktionsdisplay<br />

und drehbarer Gerätekappe.<br />

Der elektronisch geregelte<br />

Durchlauferhitzer DHB-E mit LC-<br />

Display und Drehknopf zur Wahl<br />

der Warmwassertemperatur.<br />

Über einen Drehregler wird bei beiden<br />

Durchlauferhitzern stufenlos die<br />

Wunschtemperatur zwischen 20 und 60<br />

Grad Celsius eingestellt. Beim DHB-E LCD<br />

wird die Temperatur auf einem LC-<br />

Display dargestellt. Auch beim DEL Plus<br />

erfolgt die Anzeige digital – allerdings<br />

auf dem komfortableren Multifunktions-LC-Display:<br />

Das hinterleuchtete<br />

Display stellt neben der Solltemperatur<br />

die aktuelle Leistungsaufnahme sowie<br />

weitere Status- und Serviceanzeigen<br />

dar. Zudem kann beim DEL Plus ein<br />

ECO-Modus in drei Stufen zur Erhöhung<br />

der Energieeinsparung und als Ersatz<br />

für einen festen Durchflussmengenbegrenzer<br />

aktiviert werden. Außerdem<br />

verfügt der DEL Plus über eine Memoryfunktion<br />

für zwei programmierbare<br />

Wunschtemperaturen.<br />

Sowohl beim DHB-E LCD als auch beim<br />

DEL Plus reicht eine Geräteausführung<br />

für die meisten Anwendungen aus: Beide<br />

Geräte sind als 18-/21-/24-kW-Version<br />

erhältlich, bei dem die tatsächliche<br />

Anschluss leistung –<br />

in der Regel abhängig<br />

von vorhandenen Leitungsquerschnitten<br />

und Absicherungen –<br />

erst bei der Installation vor Ort den<br />

jeweiligen Gegebenheiten entsprechend<br />

eingestellt wird. Außerdem sind<br />

beide Durchlauferhitzer auch als 27-kW-<br />

Version erhältlich. Den DHB-E LCD gibt<br />

es darüber hinaus auch als 11-/13,5-kW-<br />

Variante.<br />

Lieferant des Monats<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2019</strong><br />

Jetzt Wunschprämie im Wert von 40 € sichern!<br />

Bestellen Sie zwei Komfort-Durchlauferhitzer DEL Plus oder DHB-E LCD und<br />

erhalten Sie eine Qualitätsweste der Marke Slazenger® oder einen Guthabencode<br />

von Apple® für App Store & iTunes jeweils im Wert von 40,– €. Es können<br />

insgesamt maximal 3 Pakete pro Fachhandwerksbetrieb bestellt werden.<br />

Bestellformulare zur Aktion erhalten Sie in Ihrer <strong>Sonepar</strong>-Niederlassung.<br />

Weitere Infos<br />

finden Sie hier:<br />

22<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208


Waschmaschinen und Wäschetrockner von AEG<br />

Die neue Art der Pflege<br />

Konsum<br />

Kleiderpflege ist weit mehr als der Schutz von Stoffen und Fasern. Es geht dabei<br />

auch um Erinnerungen, die wir nicht verlieren möchten und um den Schutz<br />

unserer Umwelt. Mit Waschmaschinen und Trocknern von AEG können Sie alle<br />

Ihre Kleidungsstücke, auch die delikatesten, wirklich und effizient pflegen.<br />

L7FE74688<br />

Waschautomat L7FE74688<br />

Dank ProSteam®-Technologie reduziert<br />

sich der Bügelaufwand erheblich, denn<br />

bei Hemden und Blusen werden die<br />

Falten um bis zu einem Drittel reduziert.<br />

Darüber hinaus eignet sich die<br />

Maschine selbst für die Pflege empfindlichster<br />

handwaschbarer Wolltextilien<br />

– bestätigt durch das Woolmark<br />

Blue Zertifikat.<br />

– EEK: A+++<br />

(Energieeffizienzklassen von A+++ bis D)<br />

– Energieverbrauch: 137 kWh/Jahr<br />

– SWK: A<br />

– max. Schleuderdrehzahl: 1.600 U/Min.<br />

– Geräusch (Waschen/Schleudern):<br />

51/77 dB(A)<br />

– Füllmenge: 8 kg<br />

– LED-Display<br />

– Aqua Control System mit Alarm<br />

– ProSteam®-Technologie<br />

– ProSense®-Technologie<br />

– 2-stufiges Zeitsparen<br />

– XXL-ProTex Schontrommel<br />

– Öko-Inverter-Motor<br />

– Universal Fleckenoption<br />

– Nachlegefunktion<br />

– elektronische Kindersicherung<br />

– Handwaschprogramme<br />

– SoftPlus<br />

– Maße (H x B x T): 850 x 600 x 600 mm<br />

– Farbe: Weiß<br />

Wärmepumpentrockner T7DBZ4570<br />

Die Kleidungsstücke, die Sie tagtäglich<br />

tragen, benötigen eine spezielle Pflege,<br />

damit sie länger wie neu aussehen. Die<br />

SensiDry®-Technologie trocknet mit<br />

niedrigen Temperaturen für noch mehr<br />

Schonung und Pflege Ihrer Textilien.<br />

Darüber hinaus sorgt die Wärmepumpentechnik<br />

für energiesparendes<br />

Trocknen.<br />

– EEK: A++<br />

(Energieeffizienzklassen von A+++ bis D)<br />

– Energieverbrauch: 211 kWh/Jahr<br />

– KEK: B<br />

– Geräusch: 67 dB(A)<br />

– SensiDry®-Technologie<br />

– 7-kg-Trommel<br />

– LED-Display<br />

– ÖKOFlow-System<br />

– Tür geschlossen<br />

– ProSense®-Mengenautomatik<br />

– Maße (H x B x T): 850 x 596 x 663 mm<br />

– Farbe: Weiß<br />

<strong>Sonepar</strong>-Art.-Nr. 40 08 106<br />

T7DBZ4570<br />

* UVP inkl. MwSt.: Fragen Sie Ihren<br />

aktuellen Preis bei Ihrer <strong>Sonepar</strong>-<br />

Niederlassung an!<br />

729,– Euro<br />

<strong>Sonepar</strong>-Art.-Nr. 40 07 554<br />

L7FE74688<br />

859,– Euro<br />

T7DBZ4570<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 23


Konsum<br />

QLED-TVs und Soundbar von Samsung<br />

Unvergleichliches sehen<br />

QLED von Samsung vereint viele Eigenschaften, die in dieser Klasse unerreicht sind.<br />

Hierzu zählen z. B. die hervorragenden Schwarzwerte, die maximale Helligkeit von<br />

4.000 Nit oder auch die konkurrenzlosen Kontrastwerte. Ein besonders großer Vorteil<br />

im Gegensatz zu OLED-TVs ist die doppelt so hohe Flächenhelligkeit, sodass selbst<br />

in hellen Räumen ein kristallklares Bild dargestellt werden kann.<br />

QLED-TV Q85RGTXZG<br />

Minimalistischstes TV-Design<br />

für maximalen Bildgenuss:<br />

Dank der hauchdünnen Rahmen<br />

und der modernen Formsprache,<br />

die den Blick ganz<br />

auf das Bildgeschehen lenken,<br />

integriert sich das TV-Gerät<br />

nahtlos in Ihr Zuhause – und<br />

harmoniert sofort mit jeder<br />

Einrichtung. Schlicht schön:<br />

Bei QLED-TV-Geräten der<br />

Q85-Serie verläuft nur ein einziges,<br />

fast unsichtbares optisches Kabel vom<br />

Fernseher zur externen One Connect<br />

Box, die alle Anschlüsse integriert.<br />

Sogar die Stromversorgung läuft über<br />

die One Invisible Connection.<br />

– digitaler Fernsehempfang:<br />

2x DVB-C/-S2/-T2 HD<br />

– Q HDR 1.500<br />

– Picture Quality Index (PQI): 3.800<br />

– Direct Full Array 8x<br />

– 4K AI Upscaling<br />

– Ultra Viewing Angle<br />

– Bixby integriert<br />

– One Invisible Connection<br />

– Time Shift (zeitversetztes Fernsehen)<br />

GQ55Q85RGTXZG<br />

– Netzwerkanschluss (LAN), CI+ Slot,<br />

WLAN, Anynet+ (HDMI-CEC), 4x HDMI,<br />

3x USB<br />

– Farbe: Silber<br />

– EEK: B<br />

(Energieeffizienzklassen von A++ bis E)<br />

Soundbar HW-Q80R<br />

Die HW-Q80R ist die optimale Soundbar<br />

für Ihren QLED-TV. Der Sound umgibt<br />

Sie nicht nur von vorn, sondern<br />

auch von der Seite und von oben für<br />

ein echtes 5.1.2-Kanal-Audio-Erlebnis.<br />

In Verbindung mit Dolby Atmos<br />

oder DTS:X können Sie sich so in die<br />

Szene auf dem TV<br />

hineinversetzen.<br />

Die Samsung Soundbar analysiert<br />

das Soundsignal, um für jede Szene<br />

automatisch den passenden Sound zu<br />

liefern. Dank Adaptive Sound können<br />

Sie Stimmen selbst bei geringer<br />

Lautstärke klar und deutlich hören,<br />

sodass auch leise Unterhaltungen gut<br />

verständlich sind.<br />

– 5.1.2-Kanal-System<br />

– 330 W<br />

– 13 integr. Lautsprecher<br />

– True-Dolby-Atmos- und True-DTS:X-<br />

Unterstützung<br />

– zur Seite und nach oben abstrahlende<br />

Lautsprecher<br />

– Game Mode Pro<br />

– Adaptive Sound<br />

– Breitbandhochtöner<br />

– Bluetooth und WLAN<br />

HW-Q80R<br />

<strong>Sonepar</strong>-Art.-Nr. 8109877 GQ55Q85RGTXZG (138 cm) 2.099,– Euro<br />

<strong>Sonepar</strong>-Art.-Nr. 8109882 GQ65Q85RGTXZG (169 cm) 2.699,– Euro<br />

<strong>Sonepar</strong>-Art.-Nr. 8109887 GQ75Q85RGTXZG (183 cm) 4.199,– Euro<br />

<strong>Sonepar</strong>-Art.-Nr. 8206525 HW-Q80R 899,– Euro<br />

* UVP inkl. MwSt.: Fragen Sie Ihren<br />

aktuellen Preis bei Ihrer <strong>Sonepar</strong>-<br />

Niederlassung an!<br />

24<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208


Telekommunikation<br />

Alles klar für IP-Telefonanlagen?<br />

Wissen + Ausbildung<br />

Netzbetreiber und Telefonanbieter rüsten weiterhin massiv auf internetbasierte<br />

Telefonie um. Spätestens 2022 wird es keine ISDN-Telefonie<br />

mehr geben. Unternehmen, die im Zuge dieser Umstellung in eine neue<br />

Telefonanlage investieren wollen, sollten einiges beachten.<br />

Bei All-IP werden die Daten aller Kommunikationsdienste<br />

über ein Protokoll<br />

übermittelt: Sprache, Web, E-Mail,<br />

Voice-Mail, Chat oder Faxe – alles geht<br />

durch einen Kommunikationskanal.<br />

Genau hier liegt die Stärke moderner<br />

IP-Telefonanlagen, die diese Kommunikationskanäle<br />

eines Unternehmens<br />

bündeln. Das hat für den Anwender einen<br />

großen Vorteil: Ob E-Mail, Fax oder<br />

Video-Konferenz – alle Daten können<br />

auf einer übersichtlichen Oberfläche<br />

eingesehen und verwaltet werden.<br />

Genau an dieser Stelle unterscheiden<br />

sich viele Angebote, daher lohnt hier<br />

der Blick auf den Funktionsumfang.<br />

Als Beispiel kann man das sogenannte<br />

Presence-Management erwähnen. Bei<br />

modernen IP-basierten TK-Systemen<br />

sind mehr Unterscheidungen möglich<br />

als einfach „besetzt“ oder „frei“. Damit<br />

lassen sich Komfort und Erreichbarkeit<br />

deutlich steigern.<br />

Außerdem profitieren Unternehmen<br />

von der All-IP-Telefonie besonders<br />

dann, wenn diese perfekt in die bestehende<br />

Unternehmens-IT integriert<br />

und mit vorhandenen CRM- und ERP-<br />

Systemen vernetzt ist. CRM steht für<br />

Customer Relationship Management<br />

(Kundenbeziehungsmanagement). Ein<br />

CRM-System unterstützt die Abläufe im<br />

Vertrieb und in der Kommunikation mit<br />

Kunden, zeichnet alle Transaktionen,<br />

Kontakte, Angebote, Reklamationen<br />

etc. in einer einheitlichen Datenbank<br />

auf. ERP ist das Kürzel für Enterprise<br />

Resource Planning (Geschäftsressourcenplanung)<br />

ERP-Anwendungen<br />

steuern und<br />

verwalten Geschäftsprozesse<br />

im gesamten<br />

Unternehmen,<br />

z. B. Ein- und Verkauf,<br />

Materialwirtschaft,<br />

Fertigung<br />

und Finanzbuchhaltung.<br />

Ideal<br />

vernetzt kann<br />

beispielsweise<br />

jeder Mitarbeiter<br />

den Datensatz<br />

eines Kunden<br />

aufrufen und<br />

direkt daraus ein<br />

Telefonat starten.<br />

Die Gesprächsdauer kann dann automatisch<br />

in der Zeiterfassung diesem<br />

Kunden verbucht werden.<br />

Nahtlos integriert<br />

Ein weiterer Vorteil ist die nahtlose<br />

Inte gration mobiler Endgeräte, die ja<br />

heute selbstverständliche Arbeitsmittel<br />

sind. Mit modernen Lösungen sind<br />

Mitarbeiter auch darüber immer unter<br />

der gewohnten Büronummer erreichbar<br />

und haben Zugriff auf ihr Office-<br />

Telefonbuch oder Voice-Mails. Wer<br />

zukünftig weiterhin Tischtelefone am<br />

Arbeitsplatz einsetzen möchte, sollte<br />

unbedingt auf die Endgeräte-Unterstützung<br />

achten. Denn bei den Geräten<br />

gibt es unterschiedliche Varianten (SIP,<br />

System-IP, UP0, S0, analog oder DECT).<br />

Darüber hinaus sind Sicherheitsfeatures<br />

ein zentrales Kriterium bei<br />

Sprache, Web, E-Mail, Voice-Mail, Chat oder Faxe: Bei All-IP werden die<br />

Daten aller Kommunikationsdienste über ein Protokoll übermittelt. (Foto:<br />

chinnarach/stock.adobe.com)<br />

VoIP. So kann beispielsweise mit den<br />

Protokollen SIPS (Session Initiation<br />

Protocol over SSL) und SRTP (Secure<br />

Real-Time Transport Protocol) eine<br />

sichere Übertragung der Sprach- und<br />

Steuerungsdaten im Kundennetzwerk<br />

oder im Internet realisiert werden.<br />

Außerdem sollten Entscheider sich bei<br />

der Auswahl der richtigen Telefonanlage<br />

fragen, ob diese im Sinne des Smart<br />

Building mit anderen Systemen vernetzt<br />

werden soll, zum Beispiel einer Zutrittskontrolle<br />

oder einer Videokamera an der<br />

Tür. Und zu guter Letzt ist es natürlich<br />

wichtig, trotz des gesteigerten Funk tions -<br />

angebots und der deutlich erhöhten<br />

Komplexität der Systeme auf eine Lösung<br />

zu setzen, die sich möglichst einfach<br />

planen, konfektionieren, steuern, ausrollen<br />

und updaten lässt – denn das wirkt<br />

sich positiv auf die Gesamtkosten aus.<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 25


Seminare <strong>Januar</strong>/Februar <strong>2020</strong><br />

Wissen + Erfolg<br />

<strong>Sonepar</strong> Deutschland/Region Nord-Ost GmbH<br />

Lieferant, Thema Bereich* Termin Niederlassung Kontakt<br />

BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />

in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />

BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />

in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />

BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />

in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />

INST<br />

INST<br />

INST<br />

20.01.<strong>2020</strong><br />

09:00–12:30 Uhr<br />

20.01.<strong>2020</strong><br />

14:30–18:00 Uhr<br />

21.01.<strong>2020</strong><br />

09:00–12:30 Uhr<br />

26135 Oldenburg<br />

Gutenbergstr. 14<br />

26135 Oldenburg<br />

Gutenbergstr. 14<br />

27574 Bremerhaven<br />

Am Grollhamm 16<br />

Jule Neuhaus<br />

Telefon: (04 41) 20 01-410<br />

Jule Neuhaus<br />

Telefon: (04 41) 20 01-410<br />

Chantal Köster<br />

Telefon: (04 71) 92 68-947<br />

BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />

in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />

INST<br />

21.01.<strong>2020</strong><br />

14:30–18:00 Uhr<br />

27574 Bremerhaven<br />

Am Grollhamm 16<br />

Chantal Köster<br />

Telefon: (04 71) 92 68-947<br />

BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />

in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />

INST<br />

22.01.<strong>2020</strong><br />

09:00–12:30 Uhr<br />

26605 Aurich<br />

Korbweidenstr. 2<br />

Friedholt Kohlbus<br />

Telefon: (0 49 41) 6 04 23-12<br />

BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />

in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />

INST<br />

22.01.<strong>2020</strong><br />

14:30–18:00 Uhr<br />

26389 Wilhelmshaven<br />

Ladestr. 10<br />

Matthias Vogel<br />

Telefon: (0 44 21) 7 55 02-12<br />

BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />

in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />

INST<br />

24.01.<strong>2020</strong><br />

09:00–12:30 Uhr<br />

21509 Glinde<br />

Biedenkamp 17<br />

Johanna Umbach<br />

Telefon: (0 40) 67 08 55-133<br />

BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />

in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />

INST<br />

28.01.<strong>2020</strong><br />

09:00–12:30 Uhr<br />

49809 Lingen<br />

Am Hundesand 1<br />

Claudia Küthe<br />

Telefon: (05 41) 5 06 57-14<br />

BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />

in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />

INST<br />

28.01.<strong>2020</strong><br />

14:30–18:00 Uhr<br />

49809 Lingen<br />

Am Hundesand 1<br />

Claudia Küthe<br />

Telefon: (05 41) 5 06 57-14<br />

BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />

in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />

INST<br />

29.01.<strong>2020</strong><br />

09:00–12:30 Uhr<br />

49661 Cloppenburg<br />

Max-Planck-Str. 10<br />

Dieter Bick<br />

Telefon: (0 44 71) 92 99-11<br />

BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />

in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />

INST<br />

30.01.<strong>2020</strong><br />

09:00–12:30 Uhr<br />

49086 Osnabrück<br />

Nordstr. 12<br />

Claudia Küthe<br />

Telefon: (05 41) 5 06 57-14<br />

BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />

in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />

INST<br />

30.01.<strong>2020</strong><br />

14:30–18:00 Uhr<br />

49086 Osnabrück<br />

Nordstr. 12<br />

Claudia Küthe<br />

Telefon: (05 41) 5 06 57-14<br />

BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />

in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />

INST<br />

04.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–12:30 Uhr<br />

21339 Lüneburg<br />

Bessemerstr. 16<br />

Gerd Timm<br />

Telefon: (0 41 31) 2 21 16-46<br />

BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />

in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />

INST<br />

04.02.<strong>2020</strong><br />

14:30–18:00 Uhr<br />

29525 Uelzen<br />

Oldenstädter Str. 56 a<br />

Karin Winter<br />

Telefon: (05 81) 90 04-11<br />

BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />

in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />

INST<br />

12.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–12:30 Uhr<br />

09116 Chemnitz<br />

Neefestr. 86 c<br />

Ingo Schneider<br />

Telefon: (03 71) 8 42 70-26<br />

BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />

in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />

INST<br />

12.02.<strong>2020</strong><br />

15:00–18:30 Uhr<br />

01067 Dresden<br />

Friedrichstr. 65<br />

Marco Thomschke<br />

Telefon: (03 51) 2 66 37-44<br />

BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />

in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />

INST<br />

14.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–12:30 Uhr<br />

98544 Suhl<br />

Am Köhlersgehäu 60<br />

Gert Kolodczezik<br />

Telefon: (0 36 82) 4 65-177<br />

BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />

in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />

INST<br />

18.02.<strong>2020</strong><br />

15:00–18:30 Uhr<br />

10589 Berlin-Charlottenb.<br />

Gaußstr. 19<br />

Kerstin Maaß<br />

Telefon: (0 30) 36 75 38-113<br />

BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />

in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />

INST<br />

25.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–12:30 Uhr<br />

30453 Hannover<br />

Südfeldstr. 7<br />

Denis Schöneis<br />

Telefon: (05 11) 21 26-350<br />

BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />

in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />

INST<br />

25.02.<strong>2020</strong><br />

14:30–18:00 Uhr<br />

30453 Hannover<br />

Südfeldstr. 7<br />

Denis Schöneis<br />

Telefon: (05 11) 21 26-350<br />

BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />

in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />

INST<br />

26.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–12:30 Uhr<br />

28219 Bremen<br />

Rosenheimer Str. 27<br />

Anja Rathkamp<br />

Telefon: (04 21) 38 94-217<br />

BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />

in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />

INST<br />

26.02.<strong>2020</strong><br />

14:30–18:00 Uhr<br />

28219 Bremen<br />

Rosenheimer Str. 27<br />

Anja Rathkamp<br />

Telefon: (04 21) 38 94-217<br />

BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />

in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />

INST<br />

27.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–12:30 Uhr<br />

26135 Oldenburg<br />

Gutenbergstr. 14<br />

Jule Neuhaus<br />

Telefon: (04 41) 20 01-410<br />

BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />

in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />

INST<br />

27.02.<strong>2020</strong><br />

14:30–18:00 Uhr<br />

26135 Oldenburg<br />

Gutenbergstr. 14<br />

Jule Neuhaus<br />

Telefon: (04 41) 20 01-410<br />

* Bereich: ATEC = Automatisierungstechnik, DNT = Datennetzwerktechnik, EHG = Elektrohausgeräte, EHS = ELEKTRO Haus- und Systemtechnik, FNT = Fernmelde- und<br />

Nachrichtentechnik, GST = Gebäudesystemtechnik, INST = Installation, LICHT = Lichttechnik, SAE = Satelliten- und Antennenempfangstechnik<br />

Detaillierte Informationen zu Inhalten, Referenten und Kosten aller Seminare erhalten Sie unter: www.sonepar.de/ueber-uns/schulungen/<br />

26<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208


<strong>Sonepar</strong> Deutschland/Region Nord-Ost GmbH<br />

Lieferant, Thema Bereich* Termin Niederlassung Kontakt<br />

BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />

in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />

Brumberg, Triax<br />

Neuheiten, Thekentag<br />

Eaton, Finder<br />

Neuheiten, Thekentag<br />

INST<br />

LICHT/<br />

SAE<br />

INST<br />

28.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–12:30 Uhr<br />

10.01.<strong>2020</strong><br />

08:00–12:00 Uhr<br />

07.02.<strong>2020</strong><br />

08:00–12:00 Uhr<br />

26135 Oldenburg<br />

Gutenbergstr. 14<br />

34123 Kassel<br />

Mündener Str. 16<br />

34123 Kassel<br />

Mündener Str. 16<br />

Jule Neuhaus<br />

Telefon: (04 41) 20 01-410<br />

Angela Schaffer<br />

Telefon: (05 61) 40 08-26<br />

Angela Schaffer<br />

Telefon: (05 61) 40 08-26<br />

Seminare <strong>Januar</strong>/Februar <strong>2020</strong><br />

Wissen + Erfolg<br />

eQ-3 Basic-Seminar mit Homematic IP: Einführung in Smart-Home-Anwendungen,<br />

Kennenlernen der Zentralen IP Access Point und CCU3, Sprachsteuerung<br />

GST<br />

28.01.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

28219 Bremen<br />

Rosenheimer Str. 27<br />

Anja Rathkamp<br />

Telefon: (04 21) 38 94-217<br />

eQ-3 Basic-Seminar mit Homematic IP: Einführung in Smart-Home-Anwendungen,<br />

Kennenlernen der Zentralen IP Access Point und CCU3, Sprachsteuerung<br />

GST<br />

04.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

12681 Berlin<br />

Meeraner Str. 23<br />

Hartmut Franz<br />

Telefon: (0 30) 5 49 74-127<br />

eQ-3 Advanced-Seminar mit CCU3: Homematic IP Wired System, Einrichten<br />

von Fernzugängen, Einrichten von Visualisierungen<br />

GST<br />

05.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

12681 Berlin<br />

Meeraner Str. 24<br />

Hartmut Franz<br />

Telefon: (0 30) 5 49 74-127<br />

eQ-3 Expert-Seminar mit CCU3: Kennenlernen von Systemvariablen im Use<br />

Case, Fußbodenheizung mit Homematic IP, Zutrittskontrollsysteme GST<br />

06.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

12681 Berlin<br />

Meeraner Str. 25<br />

Hartmut Franz<br />

Telefon: (0 30) 5 49 74-127<br />

eQ-3 Advanced-Seminar mit CCU3: Homematic IP Wired System, Einrichten<br />

von Fernzugängen, Einrichten von Visualisierungen<br />

GST<br />

11.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

28219 Bremen<br />

Rosenheimer Str. 27<br />

Anja Rathkamp<br />

Telefon: (04 21) 38 94-217<br />

eQ-3 Expert-Seminar mit CCU3: Kennenlernen von Systemvariablen im Use<br />

Case, Fußbodenheizung mit Homematic IP, Zutrittskontrollsystemen<br />

GST<br />

12.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

28219 Bremen<br />

Rosenheimer Str. 28<br />

Anja Rathkamp<br />

Telefon: (04 21) 38 94-217<br />

Fluke Messtechnik: Betriebssicherheitsverordnung, Grundlagen der<br />

DGUV-Vorschrift 3, theoretischer Teil, Messpraxis<br />

INST<br />

23.01.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

34123 Kassel<br />

Mündener Str. 16<br />

Anna-Luisa Kretschmer<br />

Telefon: (05 61) 40 08-11<br />

Hekatron Rauchwarnmelder-Seminar <strong>2020</strong>: Grundlagen, Produkte, Planung,<br />

Projektierung, Instandhaltung, Kenntnisprüfung zur Q-Fachkraft<br />

INST<br />

20.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–17:00 Uhr<br />

30453 Hannover<br />

Südfeldstr. 7<br />

Denis Schöneis<br />

Telefon: (05 11) 21 26-350<br />

OBO Bettermann Workshop Unterflur-Systeme: allgemeine Grundlagen,<br />

EÜK Estrichüberdeckungen, Komplettlösungen, Planungssoftware<br />

INST<br />

13.02.<strong>2020</strong><br />

14:00–16:30 Uhr<br />

21339 Lüneburg<br />

Bessemerstr. 16<br />

Marc-André Heidemann<br />

Telefon: (0 41 31) 2 21 16-66<br />

OBO Bettermann Überspannungsschutz: Neue Normen-Reihe (0100-<br />

4430100-53 und DIN VDE AR-N-4100), Grundinformationen, Installation<br />

INST<br />

20.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–12:00 Uhr<br />

28219 Bremen<br />

Rosenheimer Str. 29<br />

Anja Rathkamp<br />

Telefon: (04 21) 38 94-217<br />

<strong>Sonepar</strong> Deutschland/Region West GmbH<br />

Lieferant, Thema Bereich* Termin Niederlassung Kontakt<br />

Auerswald MoveIT: der IP-Anlagenanschluss von Auerswald – jetzt alles aus<br />

einer Hand. Das neue IP-DECT-System, COMfortel D-Serie, Sales Configurator<br />

FNT<br />

28.01.<strong>2020</strong><br />

09:00–14:00 Uhr<br />

59439 Holzwickede<br />

Natorper Str. 9<br />

Daniel Gerkens<br />

Telefon: (05 21) 80 02-288<br />

Beha/Fluke Geräteeinweisung, Bedienung und Software, Vorstellung der<br />

Messgeräte Beha/Fluke 6500/6500-2 und 1653/1654/1664-FC, Messpraxis<br />

INST<br />

22.01.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

33098 Paderborn<br />

Wollmarktstr. 128<br />

Stefanie Oberkirch<br />

Telefon: (0 52 51) 7 08-20<br />

Beha/Fluke Messkurs zu den VDE-Bestimmungen (VDE 0100-600, VDE<br />

0105-100 und VDE 0701-0702), Grundlagen der DGUV Vorschrift 3/BGV A3<br />

INST<br />

29.01.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

33609 Bielefeld<br />

Eckendorfer Str. 39<br />

Bernd Brand<br />

Telefon: (05 21) 80 02-220<br />

Beha/Fluke Messkurs zur VDE 0701-0702 – Prüfen von ortsveränderlichen<br />

Geräten: rechtliche Grundlagen DGUV Vorschrift 3 – (BetrSichV), Messpraxis<br />

INST<br />

30.01.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

59439 Holzwickede<br />

Natorper Str. 9<br />

Carsten Schulte<br />

Telefon: (0 23 01) 2 98-265<br />

Beha/Fluke Messkurs zu den VDE-Bestimmungen (VDE 0100-600, VDE<br />

0105-100 und VDE 0701-0702), Grundlagen der DGUV Vorschrift 3/BGV A3<br />

INST<br />

25.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

59557 Lippstadt<br />

Nikolaus-Otto-Str. 7<br />

Sevda Kirayit<br />

Telefon: (0 29 41) 97 26-16<br />

Beha/Fluke Messkurs zu den VDE-Bestimmungen (VDE 0100-600, VDE<br />

0105-100 und VDE 0701-0702), Grundlagen der DGUV Vorschrift 3/BGV A3<br />

INST<br />

27.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

32657 Lemgo<br />

Großer Stein 77<br />

Detlef Kater<br />

Telefon: (0 52 61) 6 01-28<br />

D-Link Workshop Grundlagen Netzwerktechnik: Router/Switch, WLAN, Einrichtung<br />

Router – DHCP Server, Auswahlkriterien und Einrichtung Switch<br />

DNT<br />

23.01.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

48155 Münster<br />

Eulerstr. 3–5<br />

Bernd Hölscher<br />

Telefon: (02 51) 66 09-25<br />

E-Akademie E-Mobility: Warum Elektromobilität? Marktbetrachtung, Technik<br />

von Fahrzeugen, Grundlagen Ladesysteme und Komponenten<br />

INST<br />

04.02.<strong>2020</strong><br />

09:30–16:00 Uhr<br />

33334 Gütersloh<br />

Auf’m Kampe 19<br />

Michelle Dilmenc<br />

Telefon: (0 52 41) 3 02-13<br />

* Bereich: ATEC = Automatisierungstechnik, DNT = Datennetzwerktechnik, EHG = Elektrohausgeräte, EHS = ELEKTRO Haus- und Systemtechnik, FNT = Fernmelde- und<br />

Nachrichtentechnik, GST = Gebäudesystemtechnik, INST = Installation, LICHT = Lichttechnik, SAE = Satelliten- und Antennenempfangstechnik<br />

Detaillierte Informationen zu Inhalten, Referenten und Kosten aller Seminare erhalten Sie unter: www.sonepar.de/ueber-uns/schulungen/<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 27


Seminare <strong>Januar</strong>/Februar <strong>2020</strong><br />

Wissen + Erfolg<br />

<strong>Sonepar</strong> Deutschland/Region West GmbH<br />

Lieferant, Thema Bereich* Termin Niederlassung Kontakt<br />

Eltako Das System im Gebäude: Produktübersicht der Sensoren und Aktoren,<br />

der modulare RS485-Bus der nächsten Generation, die Baureihe 14<br />

eQ-3 Basic-Seminar mit Homematic IP: Grundverständnis zu Homematic IP<br />

und den Komponenten, die Zentralen Homematic IP Access Point und CCU3<br />

eQ-3 Advanced-Seminar mit CCU3: Komfortfunktionen mit Direktverknüpfungen<br />

und Zentralenprogrammen, Programmierung von Homematic IP Wired<br />

GST<br />

GST<br />

GST<br />

14.01.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:30 Uhr<br />

14.01.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

15.01.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

46395 Bocholt<br />

Franzstr. 56<br />

33098 Paderborn<br />

Wollmarktstr. 128<br />

33098 Paderborn<br />

Wollmarktstr. 128<br />

Janine Weigel<br />

Telefon: (0 28 71) 9 92-66<br />

Stefanie Oberkirch<br />

Telefon: (0 52 51) 7 08-20<br />

Stefanie Oberkirch<br />

Telefon: (0 52 51) 7 08-20<br />

eQ-3 Basic-Seminar Homematic IP: Smart-Home-Anwendungen, Use Cases<br />

aus den Bereichen Lichtsteuerung, Heizungssteuerung, Rollladensteuerung<br />

GST<br />

21.01.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

41066 Mönchengladbach<br />

Willicher Damm 121<br />

Jürgen Greve<br />

Telefon: (02 11) 38 99-222<br />

eQ-3 Advanced-Seminar mit CCU3: Komfortfunktionen mit Direktverknüpfungen<br />

und Zentralenprogrammen, Programmierung von Homematic IP Wired<br />

GST<br />

22.01.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

41066 Mönchengladbach<br />

Willicher Damm 121<br />

Jürgen Greve<br />

Telefon: (02 11) 38 99-222<br />

eQ-3 Expert-Seminar mit CCU3: Systemvariablen im Use Case, Sicherheitsfunktion,<br />

unterschiedliche Variablentypen, Scharfschalt- und Auslöseverzögerungen<br />

GST<br />

23.01.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

41066 Mönchengladbach<br />

Willicher Damm 121<br />

Jürgen Greve<br />

Telefon: (02 11) 38 99-222<br />

eQ-3 Basic-Seminar Homematic IP: Smart-Home-Anwendungen, Use Cases<br />

aus den Bereichen Lichtsteuerung, Heizungssteuerung, Rollladensteuerung<br />

GST<br />

28.01.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

53117 Bonn<br />

Ernst-Rob.-Curtius-Str. 27<br />

Thomas Dohmen<br />

Telefon: (02 28) 62 93 40<br />

eQ-3 Advanced-Seminar mit CCU3: Komfortfunktionen mit Direktverknüpfungen<br />

und Zentralenprogrammen, Programmierung von Homematic IP Wired<br />

GST<br />

29.01.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

53117 Bonn<br />

Ernst-Rob.-Curtius-Str. 27<br />

Thomas Dohmen<br />

Telefon: (02 28) 62 93 40<br />

eQ-3 Basic-Seminar mit Homematic IP: Grundverständnis zu Homematic IP<br />

und den Komponenten, die Zentralen Homematic IP Access Point und CCU3<br />

GST<br />

04.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

32657 Lemgo<br />

Großer Stein 77<br />

Detlef Kater<br />

Telefon: (0 52 61) 6 01-28<br />

eQ-3 Advanced-Seminar mit CCU3: Komfortfunktionen mit Direktverknüpfungen<br />

und Zentralenprogrammen, Programmierung von Homematic IP Wired<br />

GST<br />

05.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

32657 Lemgo<br />

Großer Stein 77<br />

Detlef Kater<br />

Telefon: (0 52 61) 6 01-28<br />

eQ-3 Basic-Seminar Homematic IP: Smart-Home-Anwendungen, Use Cases<br />

aus den Bereichen Lichtsteuerung, Heizungssteuerung, Rollladensteuerung<br />

GST<br />

11.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

60386 Frankfurt a. Main<br />

Ferd.-Porsche-Str. 37–39<br />

Peter Piesch<br />

Telefon: (0 69) 4 20 03-120<br />

eQ-3 Basic-Seminar Homematic IP: Smart-Home-Anwendungen, Use Cases<br />

aus den Bereichen Lichtsteuerung, Heizungssteuerung, Rollladensteuerung<br />

GST<br />

11.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

50266 Frechen<br />

Kölner Str. 195<br />

Jürgen Greve<br />

Telefon: (02 11) 38 99-222<br />

eQ-3 Basic-Seminar mit Homematic IP: Grundverständnis zu Homematic IP<br />

und den Komponenten, die Zentralen Homematic IP Access Point und CCU3<br />

GST<br />

11.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

33334 Gütersloh<br />

Auf’m Kampe 19<br />

Udo Surmann<br />

Telefon: (0 52 41) 3 02-46<br />

eQ-3 Advanced-Seminar mit CCU3: Komfortfunktionen mit Direktverknüpfungen<br />

und Zentralenprogrammen, Programmierung von Homematic IP Wired<br />

GST<br />

12.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

60386 Frankfurt a. Main<br />

Ferd.-Porsche-Str. 37–39<br />

Peter Piesch<br />

Telefon: (0 69) 4 20 03-120<br />

eQ-3 Advanced-Seminar mit CCU3: Komfortfunktionen mit Direktverknüpfungen<br />

und Zentralenprogrammen, Programmierung von Homematic IP Wired<br />

GST<br />

12.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

50266 Frechen<br />

Kölner Str. 195<br />

Jürgen Greve<br />

Telefon: (02 11) 38 99-222<br />

eQ-3 Advanced-Seminar mit CCU3: Komfortfunktionen mit Direktverknüpfungen<br />

und Zentralenprogrammen, Programmierung von Homematic IP Wired<br />

GST<br />

12.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

33334 Gütersloh<br />

Auf’m Kampe 19<br />

Udo Surmann<br />

Telefon: (0 52 41) 3 02-46<br />

eQ-3 Basic-Seminar Homematic IP: Smart-Home-Anwendungen, Use Cases<br />

aus den Bereichen Lichtsteuerung, Heizungssteuerung, Rollladensteuerung<br />

GST<br />

13.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

52525 Heinsberg<br />

Rudolf-Diesel-Str. 19<br />

Jürgen Greve<br />

Telefon: (02 11) 38 99-222<br />

eQ-3 Basic-Seminar Homematic IP: Smart-Home-Anwendungen, Use Cases<br />

aus den Bereichen Lichtsteuerung, Heizungssteuerung, Rollladensteuerung<br />

GST<br />

18.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

42655 Solingen<br />

Dönhoffstr. 23 g<br />

Jürgen Greve<br />

Telefon: (02 11) 38 99-222<br />

eQ-3 Advanced-Seminar mit CCU3: Komfortfunktionen mit Direktverknüpfungen<br />

und Zentralenprogrammen, Programmierung von Homematic IP Wired<br />

GST<br />

19.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

42655 Solingen<br />

Dönhoffstr. 23 g<br />

Jürgen Greve<br />

Telefon: (02 11) 38 99-222<br />

eQ-3 Expert-Seminar mit CCU3: Systemvariablen im Use Case, Sicherheitsfunktion,<br />

unterschiedliche Variablentypen, Scharfschalt- und Auslöseverzögerungen<br />

GST<br />

20.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

42655 Solingen<br />

Dönhoffstr. 23 g<br />

Jürgen Greve<br />

Telefon: (02 11) 38 99-222<br />

eQ-3 Basic-Seminar Homematic IP: Smart-Home-Anwendungen, Use Cases<br />

aus den Bereichen Lichtsteuerung, Heizungssteuerung, Rollladensteuerung<br />

GST<br />

26.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

51373 Leverkusen<br />

Robert-Blum-Str. 33<br />

Jürgen Greve<br />

Telefon: (02 11) 38 99-222<br />

eQ-3 Advanced-Seminar mit CCU3: Komfortfunktionen mit Direktverknüpfungen<br />

und Zentralenprogrammen, Programmierung von Homematic IP Wired<br />

GST<br />

27.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

51373 Leverkusen<br />

Robert-Blum-Str. 33<br />

Jürgen Greve<br />

Telefon: (02 11) 38 99-222<br />

Flir Thermografie: Grundlagen der Thermografie, Infrarotstrahlung,<br />

Kamerabedienung, Software, Produktschulung<br />

INST<br />

27.02.<strong>2020</strong><br />

08:30–12:00 Uhr<br />

59439 Holzwickede<br />

Natorper Str. 9<br />

Carsten Schulte<br />

Telefon: (0 23 01) 2 98-265<br />

Fluke Messkurs zu den VDE-Bestimmungen: Grundlagen der DGUV Vorschrift<br />

3/BGV A3 Betriebssicherheitsverordnung, VDE 0701/0702 und 0100/0105<br />

INST<br />

30.01.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

52525 Heinsberg<br />

Rudolf-Diesel-Str. 19<br />

Heike Thelen<br />

Telefon: (0 24 52) 9 10 90<br />

* Bereich: ATEC = Automatisierungstechnik, DNT = Datennetzwerktechnik, EHG = Elektrohausgeräte, EHS = ELEKTRO Haus- und Systemtechnik, FNT = Fernmelde- und<br />

Nachrichtentechnik, GST = Gebäudesystemtechnik, INST = Installation, LICHT = Lichttechnik, SAE = Satelliten- und Antennenempfangstechnik<br />

Detaillierte Informationen zu Inhalten, Referenten und Kosten aller Seminare erhalten Sie unter: www.sonepar.de/ueber-uns/schulungen/<br />

28<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208


<strong>Sonepar</strong> Deutschland/Region West GmbH<br />

Lieferant, Thema Bereich* Termin Niederlassung Kontakt<br />

Fluke Messkurs zu den VDE-Bestimmungen: Grundlagen der DGUV Vorschrift<br />

3/BGV A3 Betriebssicherheitsverordnung, VDE 0701/0702 und 0100/0105<br />

Hager Haussteuerung einfach – mit KNX easy und domovea: Anlegen<br />

eines Projekts, Beleuchtungs-, Rollladen- und Jalousiesteuerung<br />

Herstellerneutral Zeitmanagement und Organisation: Organisationsform,<br />

eigene Organisation, Verantwortung im Unternehmen, Zeitfresser, Zeitplanung<br />

INST<br />

GST<br />

Mehrwert<br />

24.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

12.02.<strong>2020</strong><br />

12:00–16:30 Uhr<br />

21.01.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:30 Uhr<br />

48155 Münster<br />

Eulerstr. 3–5<br />

54294 Trier<br />

Niederkircher Str. 18<br />

45356 Essen, S-MEC<br />

An der Walkmühle 15<br />

Bernd Hölscher<br />

Telefon: (02 51) 66 09-25<br />

Herbert Roos<br />

Telefon: (06 51) 81 01-200<br />

Katrin Ludwig<br />

Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />

Seminare <strong>Januar</strong>/Februar <strong>2020</strong><br />

Wissen + Erfolg<br />

Herstellerneutral Der Projektleiter bei Elektrohandwerksunternehmen<br />

Teil 1: Vertriebsplanung und Management, Vertragstypen, Projektablauf<br />

Mehrwert<br />

22.01.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:30 Uhr<br />

40233 Düsseldorf<br />

Fichtenstr. 43<br />

Katrin Ludwig<br />

Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />

Herstellerneutral Der Projektleiter bei Elektrohandwerksunternehmen Teil 2:<br />

Vertragstypen, Basis für gutes Projektmanagement, Rechte und Pflichten<br />

Mehrwert<br />

23.01.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:30 Uhr<br />

40233 Düsseldorf<br />

Fichtenstr. 43<br />

Katrin Ludwig<br />

Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />

Herstellerneutral Unternehmensführung Teil 1: Steuerung und Controlling,<br />

Vertriebsplanung und Management, Ursprung Ihrer Zahlen, Kalkulation<br />

Mehrwert<br />

03.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:30 Uhr<br />

55120 Mainz<br />

In der Dalheimer Wiese 7<br />

Katrin Ludwig<br />

Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />

Herstellerneutral Unternehmensführung Teil 2: Strategie und Planung, Unternehmensplanung,<br />

vertriebliches Vorgehen, Unternehmenskommunikation<br />

Mehrwert<br />

04.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:30 Uhr<br />

55120 Mainz<br />

In der Dalheimer Wiese 7<br />

Katrin Ludwig<br />

Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />

Herstellerneutral Azubitraining: Was ist Kommunikation, wie kommuniziere<br />

ich richtig? Gute Umgangsformen beim Kunden, was erwartet der Chef?<br />

E-PART-<br />

NER<br />

05.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:30 Uhr<br />

60386 Frankfurt a. Main<br />

Ferd.-Porsche-Str. 37–39<br />

Katrin Ludwig<br />

Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />

Herstellerneutral Der bauleitende Monteur Teil 1: Das Elektrounternehmen<br />

– Einfluss und Erfolgsfaktoren, Grundlagen eines Projekts, Planung<br />

Mehrwert<br />

11.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:30 Uhr<br />

47057 Duisburg<br />

Forsthausweg 1<br />

Katrin Ludwig<br />

Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />

Herstellerneutral Der bauleitende Monteur Teil 2: Vertiefung Teil 1, Kundenumgang<br />

und Kundenzufriedenheit, Organisation von Teams und Baustellen<br />

Mehrwert<br />

12.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:30 Uhr<br />

47057Duisburg<br />

Forsthausweg 1<br />

Katrin Ludwig<br />

Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />

Herstellerneutral Digitalisierung der Unternehmensprozesse: Grundkenntnisse<br />

und Entwicklung, Begriffe und Technologien, Bedeutung für die Zukunft<br />

Mehrwert<br />

13.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:30 Uhr<br />

47057 Duisburg<br />

Forsthausweg 1<br />

Katrin Ludwig<br />

Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />

Indexa Alarmtechnik – Indexa System 9000 für Einsteiger: Planen der Anlage,<br />

vielfältige Programmierungsmöglichkeiten mit der neuen Software 4<br />

GST<br />

05.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–17:00 Uhr<br />

46395 Bocholt<br />

Franzstr. 56<br />

Janine Weigel<br />

Telefon: (0 28 71) 9 92-66<br />

Indexa Alarmtechnik – Indexa System 9000 für Fortgeschrittene: eigenständiges<br />

Programmieren mit der Software N-Link, spezifische Fragen<br />

GST<br />

06.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–17:00 Uhr<br />

46395 Bocholt<br />

Franzstr. 56<br />

Janine Weigel<br />

Telefon: (0 28 71) 9 92-66<br />

Indexa Alarmtechnik – Indexa System 9000 für Einsteiger: Planen der Anlage,<br />

vielfältige Programmierungsmöglichkeiten mit der neuen Software 4<br />

GST<br />

11.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–17:00 Uhr<br />

59439 Holzwickede<br />

Natorper Str. 9<br />

Lutz Kratzel<br />

Telefon: (0 23 01) 81-474<br />

Indexa Alarmtechnik – Indexa System 9000 für Fortgeschrittene: eigenständiges<br />

Programmieren mit der Software N-Link, spezifische Fragen<br />

GST<br />

12.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–17:00 Uhr<br />

59439 Holzwickede<br />

Natorper Str. 9<br />

Lutz Kratzel<br />

Telefon: (0 23 01) 81-474<br />

Mitsubishi, Doepke Betrieb von Frequenzumrichtern und allstromsensitiven<br />

RCDs: Was ist wichtig bei der Auslegung vom FU? Wie ist ein FU aufgebaut?<br />

ATEC<br />

05.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

59439 Holzwickede<br />

Natorper Str. 9<br />

Carsten Schulte<br />

Telefon: (0 23 01) 2 98-265<br />

Pro-EL Befähigung zum Arbeiten unter Spannung: Erneuerung und Erhalt des<br />

AuS-Passes und Bescheinigung zur bestandenen AuS-Spezialausbildung<br />

ATEC<br />

07.–08.01.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

59439 Holzwickede<br />

Natorper Str. 9<br />

Carsten Schulte<br />

Telefon: (0 23 01) 2 98-265<br />

Rademacher HomePilot-Fachmann – Autorisierungsschulung: Portfolio,<br />

Entwicklung des Markts, DuoFern Funksystem, Einsatzmöglichkeiten<br />

GST<br />

29.01.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:30 Uhr<br />

33609 Bielefeld<br />

Eckendorfer Str. 39<br />

Daniel Gerkens<br />

Telefon: (05 21) 80 02-288<br />

Rademacher HomePilot-Fachmann – Autorisierungsschulung: Portfolio,<br />

Entwicklung des Markts, DuoFern Funksystem, Einsatzmöglichkeiten<br />

GST<br />

18.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:30 Uhr<br />

40233 Düsseldorf<br />

Fichtenstr. 43<br />

Katrin Ludwig<br />

Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />

Schneider Electric Die EU-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG und deren Auswirkungen<br />

für Anlagenbetreiber: berufsgenossenschaftliche Vorschriften<br />

INST<br />

13.02.<strong>2020</strong><br />

09:30–16:30 Uhr<br />

40233 Düsseldorf<br />

Fichtenstr. 43<br />

Marko Brausewetter<br />

Telefon: (0 23 01) 5 44 24 24<br />

Siemens Hausgeräte GmbH Kundendienstschulung: praxisbezogene Problemlösungen<br />

für Geräte aus den Bereichen Waschen, Spülen, Kühlen, Herde<br />

EHG<br />

04.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

33609 Bielefeld<br />

Eckendorfer Str. 39<br />

Bernd Brand<br />

Telefon: (05 21) 80 02-220<br />

Signify Interact Lichtmanagement – was ist das, was kann das?<br />

Good-Better-Best-Strategie, Neuheiten Lampe und Leuchte<br />

LICHT<br />

13.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–12:00 Uhr<br />

33334 Gütersloh<br />

Auf’m Kampe 19<br />

Michelle Dilmenc<br />

Telefon: (0 52 41) 3 02-13<br />

SV Aulenbach Haftungsfallen der Elektroinstallation 2.0: Stand der Technik,<br />

AFDD, Lichtbogenerkennung, Normungsneuerungen, Bestandsschutz<br />

INST<br />

15.01.<strong>2020</strong><br />

08:00–12:00 Uhr<br />

65189 Wiesbaden<br />

Hasengartenstr. 15<br />

Katrin Ludwig<br />

Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />

SV Aulenbach Haftungsfallen der Elektroinstallation 2.0: Stand der Technik,<br />

AFDD, Lichtbogenerkennung, Normungsneuerungen, Bestandsschutz<br />

INST<br />

15.01.<strong>2020</strong><br />

13:30–17:00 Uhr<br />

64293 Darmstadt<br />

Bunsenstr. 16–18<br />

Katrin Ludwig<br />

Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />

* Bereich: ATEC = Automatisierungstechnik, DNT = Datennetzwerktechnik, EHG = Elektrohausgeräte, EHS = ELEKTRO Haus- und Systemtechnik, FNT = Fernmelde- und<br />

Nachrichtentechnik, GST = Gebäudesystemtechnik, INST = Installation, LICHT = Lichttechnik, SAE = Satelliten- und Antennenempfangstechnik<br />

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<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 29


Seminare <strong>Januar</strong>/Februar <strong>2020</strong><br />

Wissen + Erfolg<br />

<strong>Sonepar</strong> Deutschland/Region West GmbH<br />

Lieferant, Thema Bereich* Termin Niederlassung Kontakt<br />

SV Aulenbach Haftungsfallen der Elektroinstallation 2.0: Stand der Technik,<br />

AFDD, Lichtbogenerkennung, Normungsneuerungen, Bestandsschutz<br />

SV Aulenbach Haftungsfallen der Elektroinstallation 2.0: Stand der Technik,<br />

AFDD, Lichtbogenerkennung, Normungsneuerungen, Bestandsschutz<br />

SV Aulenbach Haftungsfallen der Elektroinstallation 2.0: Stand der Technik,<br />

AFDD, Lichtbogenerkennung, Normungsneuerungen, Bestandsschutz<br />

INST<br />

INST<br />

INST<br />

16.01.<strong>2020</strong><br />

08:00–12:00 Uhr<br />

16.01.<strong>2020</strong><br />

13:30–17:00 Uhr<br />

28.01.<strong>2020</strong><br />

08:00–12:00 Uhr<br />

68165 Mannheim<br />

Fahrlachstr. 10–12<br />

60386 Frankfurt a. Main<br />

Ferd.-Porsche-Str. 37–39<br />

47533 Kleve<br />

Boschstr. 19<br />

Katrin Ludwig<br />

Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />

Katrin Ludwig<br />

Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />

Katrin Ludwig<br />

Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />

SV Aulenbach Haftungsfallen der Elektroinstallation 2.0: Stand der Technik,<br />

AFDD, Lichtbogenerkennung, Normungsneuerungen, Bestandsschutz<br />

INST<br />

28.01.<strong>2020</strong><br />

13:30–17:00 Uhr<br />

46395 Bocholt<br />

Industriestr. 5<br />

Katrin Ludwig<br />

Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />

SV Aulenbach Haftungsfallen der Elektroinstallation 2.0: Stand der Technik,<br />

AFDD, Lichtbogenerkennung, Normungsneuerungen, Bestandsschutz<br />

INST<br />

29.01.<strong>2020</strong><br />

08:00–12:00 Uhr<br />

46325 Borken<br />

Gelsenkirchener Str. 1<br />

Katrin Ludwig<br />

Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />

SV Aulenbach Haftungsfallen der Elektroinstallation 2.0: Stand der Technik,<br />

AFDD, Lichtbogenerkennung, Normungsneuerungen, Bestandsschutz<br />

INST<br />

29.01.<strong>2020</strong><br />

13:30–17:00 Uhr<br />

48155 Münster<br />

Eulerstr. 3–5<br />

Katrin Ludwig<br />

Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />

SV Aulenbach Haftungsfallen der Elektroinstallation 2.0: Stand der Technik,<br />

AFDD, Lichtbogenerkennung, Normungsneuerungen, Bestandsschutz<br />

INST<br />

04.02.<strong>2020</strong><br />

13:30–17:00 Uhr<br />

44805 Bochum<br />

Josef-Baumann-Str. 11<br />

Katrin Ludwig<br />

Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />

SV Aulenbach Haftungsfallen der Elektroinstallation 2.0: Stand der Technik,<br />

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INST<br />

05.02.<strong>2020</strong><br />

08:00–12:00 Uhr<br />

45356 Essen<br />

An der Walkmühle 15<br />

Katrin Ludwig<br />

Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />

SV Aulenbach Haftungsfallen der Elektroinstallation 2.0: Stand der Technik,<br />

AFDD, Lichtbogenerkennung, Normungsneuerungen, Bestandsschutz<br />

INST<br />

05.02.<strong>2020</strong><br />

13:30–17:00 Uhr<br />

45881 Gelsenkirchen<br />

Werftstr. 11<br />

Katrin Ludwig<br />

Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />

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INST<br />

18.02.<strong>2020</strong><br />

08:00–12:00 Uhr<br />

41066 Mönchengladbach<br />

Willicher Damm 121<br />

Katrin Ludwig<br />

Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />

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INST<br />

18.02.<strong>2020</strong><br />

13:30–17:00 Uhr<br />

51373 Leverkusen<br />

Robert-Blum-Str. 33<br />

Katrin Ludwig<br />

Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />

SV Aulenbach Haftungsfallen der Elektroinstallation 2.0: Stand der Technik,<br />

AFDD, Lichtbogenerkennung, Normungsneuerungen, Bestandsschutz<br />

INST<br />

19.02.<strong>2020</strong><br />

08:00–12:00 Uhr<br />

52353 Düren<br />

Willi-Bleicher-Str. 18 a<br />

Katrin Ludwig<br />

Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />

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INST<br />

19.02.<strong>2020</strong><br />

13:30–17:00 Uhr<br />

50226 Frechen<br />

Kölner Str. 195<br />

Katrin Ludwig<br />

Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />

Turck Maschinensicherheit: Veränderung an Maschinen und deren Auswirkungen<br />

(Maschinenrichtlinien), Verordnungen, Richtlinien und Vorschriften<br />

ATEC<br />

27.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

33609 Bielefeld<br />

Eckendorfer Str. 39<br />

Benjamin Zboron<br />

Telefon: (05 21) 80 02-863<br />

<strong>Sonepar</strong> Deutschland/Region Süd GmbH<br />

Lieferant, Thema Bereich* Termin Niederlassung Kontakt<br />

Auerswald<br />

Specialist Q1<br />

FNT<br />

11.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–17:00 Uhr<br />

86154 Augsburg<br />

Stuttgarter Str. 10<br />

Harald Hauke<br />

Telefon: (08 21) 41 04-214<br />

Auerswald<br />

Professional Q2<br />

FNT<br />

12.02.<strong>2020</strong><br />

09:00–17:00 Uhr<br />

86154 Augsburg<br />

Stuttgarter Str. 10<br />

Harald Hauke<br />

Telefon: (08 21) 41 04-214<br />

eQ-3<br />

Homematic Basic-Seminar<br />

GST/E- 21.01.<strong>2020</strong><br />

PARTNER 09:00–16:00 Uhr<br />

86154 Augsburg<br />

Zirbelstraße 50<br />

Jan Soult<br />

Telefon: (08 21) 24 18-168<br />

eQ-3<br />

Homematic Advanced-Seminar<br />

GST/E- 18.02.<strong>2020</strong><br />

PARTNER 09:00–16:00 Uhr<br />

86154 Augsburg<br />

Zirbelstr. 50<br />

Jan Soult<br />

Telefon: (08 21) 24 18-168<br />

Gira<br />

Workshop HomeServer<br />

GST/E- 29.01.<strong>2020</strong><br />

PARTNER 09:00–16:00 Uhr<br />

86154 Augsburg<br />

Zirbelstr. 50<br />

Jan Soult<br />

Telefon: (08 21) 24 18-168<br />

Gira<br />

Workshop G1 und X1<br />

GST/E- 04.02.<strong>2020</strong><br />

PARTNER 09:00–16:00 Uhr<br />

86154 Augsburg<br />

Zirbelstr. 50<br />

Jan Soult<br />

Telefon: (08 21) 24 18-168<br />

* Bereich: ATEC = Automatisierungstechnik, DNT = Datennetzwerktechnik, EHG = Elektrohausgeräte, EHS = ELEKTRO Haus- und Systemtechnik, FNT = Fernmelde- und<br />

Nachrichtentechnik, GST = Gebäudesystemtechnik, INST = Installation, LICHT = Lichttechnik, SAE = Satelliten- und Antennenempfangstechnik<br />

Detaillierte Informationen zu Inhalten, Referenten und Kosten aller Seminare erhalten Sie unter: www.sonepar.de/ueber-uns/schulungen/<br />

30<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208


Technikgeschichten<br />

Heller die Dioden nie blinkten<br />

Gebäudesystemtechnik<br />

Zu guter Letzt<br />

Produkte + Lösungen<br />

Kosmos, Philips, Busch … diese Elektronikbaukästen sind Legenden, standen auf Zigtausenden<br />

von Wunschzetteln, überlebten in Sammlerbörsen und begründeten Karrieren.<br />

Kennen Sie noch den „Electronic Engineer<br />

EE 10“ von Philips? Damit konnte<br />

man einen Radioempfänger bauen, eine<br />

Wechselsprechanlage oder ein „Morsezeichen-Übungsgerät“.<br />

Oder sind Sie zu<br />

jung dafür und deshalb gleich mit Messgerätetechnik<br />

und Optoelektronik eingestiegen?<br />

Falls ja, dann war das vielleicht<br />

der Beginn einer lebenslangen Liebe zur<br />

E-Technik und es geht Ihnen wie vielen<br />

kleinen und großen Tüftlern, bei denen<br />

der neueste Elektronikbaukasten stets<br />

ganz oben auf dem Weihnachtswunschzettel<br />

stand. Und steht. Und das schon<br />

seit fast 100 Jahren …<br />

Damals auf vielen Wunschzetteln, heute ein begehrtes<br />

Sammlerstück: der Experimentierkasten<br />

„Radio + Elektronik 7A“ von Kosmos.<br />

(Foto: MabW, Wikipedia)<br />

Neue Technik – neuer Kasten<br />

Eigentlich startete die Erfolgsgeschichte<br />

der E-Kästen mit der Einführung von<br />

Radiogeräten. Weil sich diese anfangs<br />

kaum jemand leisten konnte, begann<br />

1923 parallel zur Installierung des<br />

Rundfunks in Deutschland auch gleich<br />

die Ära der Radiobastelei. In Zeitschriften<br />

wurden Konstruktionsanleitungen<br />

veröffentlicht und der Selbstbau von<br />

„Audiogeräten“ blühte, wobei die<br />

Bastler meist technisch vorgebildete<br />

Erwachsene waren.<br />

Das änderte sich mit den Radio-Experimentierkästen,<br />

die von dem Schweizer<br />

Lehrer Wilhelm Fröhlich konzipiert und<br />

ab 1934 von der Franckh‘schen Verlagshandlung<br />

in Stuttgart (später Kosmos)<br />

unter dem Namen „Radiomann“ herausgegeben<br />

wurden. Mit ihm ließen sich<br />

klassische Versuche der Funktechnik<br />

dann auch von Schülerinnen und Schülern<br />

durchführen. Die Versuchsanleitung<br />

enthielt Experimente zur Erzeugung von<br />

Funken und zu deren Empfang mit einer<br />

Feilspanbrücke. Mithilfe eines Kristalldetektors<br />

und einem mit einem Drehkondensator<br />

abstimmbaren Schwingkreis<br />

konnte man Radiosendungen am elektromagnetischen<br />

Kopfhörer hören.<br />

Der „Radiomann“ wurde zum ersten<br />

Longseller für die Stuttgarter, die sich<br />

bis dahin mit Büchern zur Natur und Astronomie<br />

und mit Gesellschaftsspielen<br />

hervorgetan hatten. 1960 wurden seine<br />

Grundplatten aus Holz durch Kunststoff<br />

ersetzt, es gab eine neue Röhre und<br />

einen Transistor. Dafür entfernte man,<br />

zum Ärger vieler Fans, den für Sendeversuche<br />

geeigneten Teil. Doch Kosmos<br />

hatte bereits einen neuen Kracher im<br />

Köcher. Seit 1958 hatte der deutsche Ingenieur<br />

und beliebte Bastelbuch-Autor<br />

Heinz Richter seinen anspruchsvollen<br />

Lehrkasten „Radio + Elektronik 7A“<br />

entwickelt, der, ab 1966 mit zahlreichen<br />

Zusatzkästen zum „Elektronik-Labor XG“<br />

ausgebaut, den Markt stürmte.<br />

Und dieser Markt wuchs weiter. In der<br />

Rückschau zeigen sich vor allem die<br />

1970er- und 1980er-Jahre als große<br />

Blütezeit der Experimentierkästen. Frei<br />

nach dem Motto „neue Technik – neuer<br />

Kasten“ wuchsen die Angebote mit<br />

jeder sich bietenden Innovation in die<br />

Breite und machten selbst vor Ultraschalltechnik<br />

nicht halt.<br />

Philips, ebenfalls ein großer Mitspieler<br />

im Wettbewerb, setzte seit 1963, dem<br />

Geburtsjahr des „Electronic Engineer<br />

EE 10“, Erfolg an Erfolg. Mit den ab 1972<br />

erhältlichen Erweiterungskästen EE<br />

1007 und 1008 ließ sich ein vollwertiger<br />

Fernsehempfänger bauen. Der EE 3023<br />

(der letzte seiner Art) kam 1983 heraus<br />

und enthielt ein Videomodul, mit dem<br />

sich ein Schachbrettmuster auf den<br />

TV-Schirm zaubern und ein Telespiel<br />

bauen ließ.<br />

Die nächsten Zeichen der Zeit erkannte<br />

dann die Mannheimer Firma Busch<br />

(Sammlern ebenfalls bestens bekannt),<br />

die 1981 mit der Vorstellung<br />

des Experimentier-Computers „Microtronic“<br />

das Computer-Zeitalter in Kinderzimmern<br />

und Hobbykellern einläutete.<br />

Die Fachpresse sah es didaktisch:<br />

„Eine hervorragende Arbeitsgrundlage<br />

für Gymnasien und Hochschulen sowie<br />

als Einstieg für den Informatikernachwuchs.“<br />

Auch wenn ihr Boom zu Ende ging –<br />

ganz verschwunden sind die Kästen<br />

bis heute nicht. Im Internet finden sich<br />

reichlich Sammlerbörsen, und einige<br />

Hersteller, wie etwa Fischertechnik,<br />

machen fleißig weiter. Schon weil sie<br />

wissen, dass Technik zum Anfassen viel<br />

schöner ist als ihre virtuellen Kopien.<br />

Vor allem unterm Weihnachtsbaum.<br />

<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 31


Herausgeber<br />

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Elektrogroßhandel bedeutet für uns, den Markt<br />

und die Möglichkeiten, Trends und technische<br />

Entwicklungen, aber vor allem Ihre Anforderungen<br />

zu verstehen.<br />

Darauf abgestimmt entwickeln wir mit Leidenschaft<br />

passgenaue Ideen und Lösungen für Sie.<br />

Denn Ihr Erfolg – heute und in Zukunft – steht im<br />

Mittelpunkt unseres Handelns.<br />

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