Sonepar Report Dezember 2019 / Januar 2020
Vernetzte Lösungen für mehr Wohnkomfort Vernetzte Lösungen für mehr Wohnkomfort
Mit Ideen. Mit Leidenschaft. Mit Ihnen. Report Das Sonepar-Magazin für Elektrohandwerk, Fachhandel und Industrie | Ausgabe 208 Dezember 2019/Januar 2020 | Schutzgebühr 2,– Euro Komfort Vernetzte Lösungen für mehr Wohnkomfort Prämienpunkte für ganz Schnelle! Mit unserem Lieferanten des Monats Dezember. Stiebel Eltron
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Mit Ideen. Mit Leidenschaft. Mit Ihnen.<br />
<strong>Report</strong><br />
Das <strong>Sonepar</strong>-Magazin für Elektrohandwerk,<br />
Fachhandel und Industrie | Ausgabe 208<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2019</strong>/<strong>Januar</strong> <strong>2020</strong> | Schutzgebühr 2,– Euro<br />
Komfort<br />
Vernetzte Lösungen für<br />
mehr Wohnkomfort<br />
Prämienpunkte für<br />
ganz Schnelle!<br />
Mit unserem Lieferanten<br />
des Monats <strong>Dezember</strong>.<br />
Stiebel Eltron
Gebäudesystemtechnik<br />
News + Infos<br />
Tipps + Trends<br />
Produkte + Lösungen<br />
Betrieb + Mitarbeiter<br />
Bäume für den Klimaschutz<br />
4<br />
E-CHECK runderneuert 4<br />
Film zum eigenen<br />
Betrieb zu gewinnen 5<br />
Kontrollierte Wohnraumlüftung:<br />
frische<br />
Luft fürs Klima 6–7<br />
Siedle Starter-Set<br />
Smart Gateway 8<br />
TCS: ADx5 vereint Türkommunikation,<br />
Zutrittskontrolle<br />
und digitale<br />
Namensverwaltung 9<br />
Engagement: Verantwortung<br />
aus Tradition 18–19<br />
Intelligent laden statt<br />
lange auf den Ausbau<br />
warten 5<br />
Licht- und Jalousiensteuerung<br />
mit Wiser TM<br />
von Merten 10<br />
Trend + Technik<br />
begeistert das<br />
Fachpublikum 14–15<br />
Access Gate TJA510 –<br />
2-Draht-IP-Gateway<br />
von Elcom 11<br />
Kommunikationslösungen<br />
von homeway 13<br />
R-Control Plus IP 8<br />
von Rutenbeck 16<br />
Berker: erste beleuchtete<br />
Drehschalter im<br />
Markt 17<br />
Impressum<br />
Ausgabe: Nr. 208 – <strong>Dezember</strong> <strong>2019</strong>/<strong>Januar</strong> <strong>2020</strong> (510)<br />
Herausgeber:<br />
Redaktion:<br />
<strong>Sonepar</strong> Deutschland GmbH,<br />
Peter-Müller-Straße 3, 40468 Düsseldorf<br />
www.sonepar.de<br />
Bernhard Köthenbürger (V. i. S. d. P.)<br />
<strong>Sonepar</strong> Deutschland GmbH<br />
Telefon (02 11) 3 02 32-100<br />
Fax (02 11) 3 02 32-250<br />
E-Mail: bernhard.koethenbuerger@sonepar.de<br />
Musik digital genießen<br />
und vernetzen: Jung<br />
Smart Radio DAB+ 20<br />
Realisation:<br />
Olaf Müller<br />
<strong>Sonepar</strong> Deutschland GmbH<br />
Zentrales Marketing<br />
Industrieweg 28, 30179 Hannover<br />
Telefon (05 11) 6 46 88-402<br />
Fax (05 11) 6 46 88-212<br />
E-Mail: olaf.mueller@sonepar.de<br />
Druck:<br />
Quensen Druck + Verlag GmbH,<br />
Utermöhlestraße 9, 31135 Hildesheim<br />
Auflage: 45.000<br />
Schutzgebühr: 2,– Euro inkl. MwSt.<br />
Änderungen vorbehalten © <strong>Sonepar</strong> Deutschland GmbH<br />
Nicht zur Verwendung gegenüber Endverbrauchern.<br />
Titelbild: © Schneider Electric GmbH<br />
Widerspruchsrecht<br />
Sie haben uns Ihre Kontaktdaten innerhalb unserer Geschäftsbeziehung<br />
mitgeteilt oder Sie haben uns eine Einverständniserklärung<br />
zur Übermittlung von Informationen erteilt. Möchten Sie<br />
dennoch keine aktuellen Informationen über Veranstaltungen oder<br />
neue Produkte und Technologien erhalten, dann können Sie<br />
jederzeit, ohne Angabe von Gründen, von Ihrem Widerspruchsrecht<br />
Gebrauch machen und die erteilte Einwilligungserklärung<br />
mit Wirkung für die Zukunft abändern oder gänzlich widerrufen.<br />
Sie können den Widerruf entweder postalisch, per E-Mail an<br />
„datenschutz@sonepar.de“ oder per Fax an die 0511 64688-212<br />
übermitteln. Es entstehen Ihnen für den Widerruf oder den<br />
Abänderungswunsch keine anderen Kosten als die Portokosten<br />
bzw. die Übermittlungskosten nach den bestehenden Basistarifen.<br />
2<br />
<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208
Fernmelde- und Nachrichtentechnik<br />
Produkte + Lösungen<br />
ELEKTRO Haus- und Systemtechnik<br />
Produkte + Lösungen Konsum Wissen + Ausbildung<br />
Gigaset GX290 widersteht<br />
Extrembedingungen<br />
in Beruf und Freizeit 21<br />
DEL Plus und DHB-E LCD<br />
von Stiebel Eltron 22<br />
Waschmaschinen und<br />
Wäschetrockner von AEG 23<br />
QLED-TVs und Soundbar<br />
von Samsung 24<br />
Alles klar für IP-<br />
Telefonanlagen? 25<br />
Wissen + Erfolg<br />
Zu guter Letzt<br />
Seminare <strong>Januar</strong>/<br />
Februar <strong>2020</strong> 26–30<br />
Technikgeschichten:<br />
Heller die Dioden nie<br />
blinkten 31<br />
Nicht nur zur Weihnachtszeit ...<br />
Soziale Verantwortung ist ein <strong>Sonepar</strong>-Thema<br />
für das ganze Jahr.<br />
Manchmal ist es Zeit für einen weiten Blick über den Tellerrand<br />
– dorthin, wo Menschen unsere Hilfe brauchen. Vor<br />
allem solche, die keine Lobby haben oder einfach übersehen<br />
werden. Weihnachten ist eine gute Zeit dafür, die Spendenbereitschaft<br />
ist dann hoch. Doch wirklich wirksam ist Hilfe<br />
eben nur, wenn sie das ganze Jahr über funktioniert.<br />
Um solche wirksamen Hilfsprojekte kümmern sich nicht<br />
nur spezielle Organisationen, sondern auch Unternehmen<br />
jeder Größenordnung. Als Unternehmen Gutes tun –<br />
das heißt heute „Corporate Social Responsibility“, auf<br />
Deutsch Sozialverantwortung eines Unternehmens, kurz<br />
CSR. Das reicht vom achtsamen Umgang mit Kunden,<br />
Lieferanten und Mitarbeitern über nachhaltiges Wirtschaften<br />
bis zu Gemeinwohleinsätzen aller Art. Im Handwerk<br />
hat CSR nicht nur eine jahrhundertealte Tradition,<br />
es ist auch in der Gegenwart ein großes und ständiges<br />
Thema, wie wir bei unseren Recherchen erfahren haben.<br />
Davon und wie man sich engagieren kann, lesen Sie auf<br />
den Seiten 18 und 19.<br />
Auch wir von <strong>Sonepar</strong> glauben, dass CSR ein Ganzjahresthema<br />
ist und haben unser Handeln in den unterschiedlichsten Geschäftsbereichen<br />
seit Langem darauf ausgerichtet. So unterstützen<br />
wir beispielsweise die Klimaschutzinitiative „Plant for<br />
the Planet“ (Seite 4). Oder wir liefern unseren Kunden die entscheidende<br />
Hilfe bei den nicht immer ganz einfachen Energieaudits.<br />
Manchmal brauchen wir aber auch nur aufzunehmen,<br />
was uns angeboten wird, so wie im vergangenen Jahr die<br />
großartigen Ideen zum Umweltschutz unserer Azubis bei der<br />
<strong>Sonepar</strong> Deutschland Region Süd, die in Zusammenarbeit mit<br />
der IHK zu „Energiescouts“ ausgebildet wurden. Wie engagiert<br />
sie sich für umweltfreundliche Lösungen einsetzten, das war<br />
dem IHK-Magazin für München und Oberbayern einen Aufmacher<br />
wert. Danke Ihnen und euch ganz herzlich dafür!<br />
Ich wünsche Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest, entspannte<br />
Feiertage und einen fröhlichen Übergang in ein<br />
glückliches, gesundes und erfolgreiches <strong>2020</strong>.<br />
Ihr Bernhard Köthenbürger<br />
verantwortlicher Redakteur des <strong>Sonepar</strong>-<strong>Report</strong>s<br />
<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 3<br />
Foto:Pixxs/stock.adobe.com
Gebäudesystemtechnik<br />
Produkte News + Infos + Lösungen<br />
Bäume für den Klimaschutz<br />
Als einer der führenden internationalen<br />
Hersteller von<br />
Leuchten stehen beim Familienunternehmen<br />
Pracht<br />
die Zeichen auf Nachhaltigkeit:<br />
„Bis Ende <strong>2020</strong> möchten<br />
wir 250.000 neue Bäume<br />
pflanzen, denn Bäume sind<br />
das günstigste und effektivste<br />
Mittel, CO 2 zu binden. Wir<br />
freuen uns, dass <strong>Sonepar</strong><br />
uns dabei unterstützt, so die<br />
Treibhausgas-Emissionen zu<br />
senken und der globalen Erderwärmung<br />
entgegenzuwirken“,<br />
betont Geschäftsführer<br />
Jonathan Pracht.<br />
Nachhaltigkeit ist Teil der Unternehmenskultur<br />
und spiegelt<br />
sich auch in den Produkten<br />
wider: So entwi ckelt Pracht<br />
langlebige, energiesparende<br />
und effiziente Leuchten, die<br />
besonders ressourcenschonend<br />
produziert werden.<br />
<strong>Sonepar</strong> und Pracht setzen<br />
auf Nachhaltigkeit<br />
„Nachhaltigkeit ist auch für<br />
uns, <strong>Sonepar</strong>, ein wichtiger<br />
Aspekt. Wir bieten unseren<br />
Kunden zur Verbesserung<br />
der Energieeffizienz zum Beispiel<br />
ganzheitliche Lösungen<br />
in den Bereichen E-Mobilität<br />
oder Energiemanagement<br />
an. Sie erhalten außerdem<br />
nur hochwertige Markenartikel,<br />
die sich bewährt<br />
haben, eine lange Lebensdauer<br />
garantieren und nachhaltig<br />
die Wertschöpfung sichern“,<br />
erklärt André Thönes,<br />
Geschäftsführer Vertrieb der<br />
<strong>Sonepar</strong> Deutschland GmbH.<br />
„Mit über 26.000 neuen Bäumen,<br />
die durch unsere gemeinsame<br />
Verkaufsaktion<br />
mit Pracht gepflanzt werden,<br />
möchten wir unser Klima ein<br />
Stück weiter verbessern“, so<br />
Thönes.<br />
Foto: Pracht/Adobestock/Plant-for-the-Planet<br />
Initiative „Plant-for-the-<br />
Planet“<br />
Die Aktion wird unter dem<br />
Dach der Kinder- und Jugendinitiative<br />
„Plant-for-the-Planet“<br />
umgesetzt, die Pracht auf<br />
vielfache Weise unterstützt.<br />
Ziel der Initiative ist es, weltweit<br />
1.000 Milliarden Bäume zu<br />
pflanzen. So kann der Menschheit<br />
ein Zeitjoker verschafft<br />
werden, die Klimakrise abzuschwächen.<br />
Bisher wurden bereits<br />
über 13,6 Milliarden Bäume<br />
in 193 Ländern gepflanzt.<br />
Mehr über die Initiative „Plantfor-the-Planet“<br />
und die Kooperation<br />
von Pracht erfahren<br />
Sie hier: www.plant-for-theplanet.org<br />
und www.pracht<br />
baum.com<br />
E-CHECK runderneuert<br />
Der E-CHECK ist eine Erfolgsgeschichte.<br />
Rund 12.200 Innungsfachbetriebe<br />
führen<br />
derzeit deutschlandweit seine<br />
klassische Variante durch<br />
und rund 600 den E-CHECK<br />
PV. Damit die Prüfungen auf<br />
dem neuesten Stand der<br />
Der E-CHECK sorgt für Sicherheit. Jetzt wurde er runderneuert. (Foto: ArGe<br />
Medien im ZVEH)<br />
Technik erfolgen, wurden<br />
jetzt die Richtlinien aktualisiert<br />
und unter anderem an<br />
die neuen Anwendungsregeln<br />
VDE-AR-N 4100 und 4105 und<br />
DIN VDE 0100-600 angepasst.<br />
Die E-CHECK-Richtlinien bieten<br />
den Betrieben damit weiterhin<br />
eine zuverlässige Arbeitsgrundlage<br />
zur normativ<br />
korrekten Prüfung. Außerdem<br />
umfassen sie wichtige Hinweise<br />
zu den Verantwortlichkeiten<br />
des Prüfers, zu Haftungsfragen<br />
sowie ein Muster<br />
der ZVEH-Prüfprotokolle.<br />
Wie bisher gilt, dass der regelmäßige<br />
E-CHECK für Privatkunden<br />
freiwillig, aber<br />
(nicht nur für Vermieter)<br />
höchst empfehlenswert ist.<br />
Für gewerbliche Betriebe<br />
sind die Prüfungen hingegen<br />
gesetzlich vorgeschrieben<br />
und nachzuweisen. Die<br />
rechtlichen Grundlagen und<br />
Prüfungsintervalle sind auch<br />
in den Unfallverhütungsvorschriften<br />
der Berufsgenossenschaften<br />
enthalten.<br />
Alle Materialien zu Richtlinien<br />
und Änderungen bekommen<br />
Innungsfachbetriebe unter<br />
www.zveh.de/arge-medien/<br />
aktuelle-kampagnen/ e-check.<br />
html. Dort finden sich auch<br />
aktuelle Informationen zu<br />
den drei weiteren Prüfsiegeln:<br />
E-CHECK EMA (für elektrische<br />
Maschinen und Antriebe), E-<br />
CHECK IT (zur Prüfung privater<br />
und gewerblicher Kommunikations-<br />
und Datennetze) und<br />
E-CHECK E-Mobilität (zur Prüfung<br />
der Ladeinfrastrukturen<br />
und elektrischen Anlagen). Für<br />
Fragen rund um die Qualifizierung<br />
zum E-CHECK-Fachbetrieb<br />
ste hen die jeweiligen Landesinnungsverbände<br />
zur Verfügung:<br />
www.zveh.de/wir-ueberuns/landesinnungsverbaende.<br />
html<br />
4<br />
<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208
Film zum eigenen Betrieb zu gewinnen<br />
E-Handwerksbetriebe, die ideenreiche<br />
Smart-Living-Projekte<br />
umgesetzt haben, sind aufgerufen,<br />
sich für den „Smart<br />
Living Professional-Preis“ zu<br />
bewerben. Gesucht werden<br />
technisch innovative Beispiele,<br />
die entweder in Wohnhäusern,<br />
in Zweckbauten oder im<br />
eigenen Unternehmen umgesetzt<br />
wurden. Den Gewinnern<br />
der drei Kategorien winkt jeweils<br />
ein Film über ihr Projekt<br />
und ihren Betrieb. Darüber hinaus<br />
werden die Projekte zwei<br />
Jahre lang im Rahmen der<br />
Sonderschau „Smart Living im<br />
E-Haus“ auf allen wichtigen<br />
Messen präsentiert.<br />
Wer sich mit einem Projekt<br />
bewerben möchte, hat bis<br />
15. <strong>Januar</strong> <strong>2020</strong> Zeit. Genaue<br />
Informationen zu den Teilnahmebedingungen<br />
finden<br />
Sie hier: www.smart-livingprofessional.de<br />
Gebäudesystemtechnik<br />
News + Infos<br />
Produkte + Lösungen<br />
Intelligent laden statt lange auf den Ausbau warten<br />
Ob die Umstellung auf Elektromobilität<br />
klappt, hängt<br />
stark vom Stromnetz ab. Im<br />
jetzigen Zustand besteht die<br />
Gefahr, dass die Netze instabil<br />
oder mit Ausfällen reagieren,<br />
wenn viele Fahrzeuge gleichzeitig<br />
laden. Das Problem: Der<br />
Ausbau der Infrastruktur kostet<br />
und dauert. Ein europäisches<br />
Forschungsteam hat<br />
deshalb im Projekt ELECTRIFIC<br />
Ideen entwickelt, wie sich die<br />
bestehende Netzstruktur mithilfe<br />
von Künstlicher Intelligenz<br />
auch kurzfristig optimieren<br />
lässt.<br />
„Intelligent laden – das fasst<br />
unsere Strategie am besten<br />
zusammen“, erklärt dazu Prof.<br />
Dr. Hermann de Meer, Projektleiter<br />
und Inhaber des<br />
Lehrstuhls für Informatik mit<br />
Schwerpunkt Rechnernetze<br />
und -kommunikation an der<br />
Uni Passau. „Beim Stromnetz<br />
rechnen wir mit Innovationszyklen<br />
von 30 Jahren. Wir<br />
müssen die sehr viel kürzeren<br />
Innovationszyklen der IT<br />
nutzen, um das Stromnetz fit<br />
für die Zukunft zu machen.“<br />
Ein E-Bus in Barcelona, der ebenfalls am europäischen Projekt ELECTRIFIC<br />
beteiligt ist. (Screenshots: ELECTRIFIC – Universität Passau)<br />
Die E-Flotte vom Bayernwerk in Vilshofen ist Teil der „Intelligent laden“-Strategie der Universität Passau.<br />
Ein wichtiges Ergebnis dieses<br />
Vorgehens ist ein zweistufiges<br />
Steuerungskonzept<br />
für „Smart Charging“, mit<br />
dem Stromnetzbetreiber die<br />
Spannungs- und Lastdaten<br />
im Blick haben. Um Netzüberlastungen<br />
zu verhindern,<br />
verlagert der Algorithmus<br />
künftige Lade prozesse<br />
in an dere Netzbereiche oder<br />
andere Zeiten. Ein Ampelsystem<br />
zeigt dabei den Betreibern<br />
den Netzzustand an.<br />
Und wenn trotz frühzeitiger<br />
Ladeplanung doch Überlastung<br />
droht, weil zu viele<br />
Fahrzeuge gleichzeitig laden,<br />
gleicht der reaktive Teil des<br />
„Smart-Charging“-Konzepts<br />
dies durch kurzzeitig reduzierte<br />
Ladeleis tung automatisch<br />
aus.<br />
Erfolgreich getestet und trainiert<br />
wurde das neue System<br />
mit Daten aus dem niederbayerischen<br />
Vilshofen, wo<br />
unter anderem das Bayernwerk<br />
eine kleine E-Flotte betreibt.<br />
Am EU-Projekt ELEC-<br />
TRIFIC waren neben der Universität<br />
Passau zehn europäische<br />
Partner beteiligt. Ein<br />
internationales Video dazu<br />
gibt es hier: https://univideo.<br />
uni-passau.de/<strong>2019</strong>/08/electrific-universitaet-passau/<br />
<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 5
Gebäudesystemtechnik<br />
Produkte Tipps + Trends + Lösungen<br />
Kontrollierte Wohnraumlüftung<br />
Frische Luft fürs Klima<br />
Anlagen zur kontrollierten Lüftung von Gebäuden sind nicht nur gut für<br />
das Raumklima, sondern können in Kombination mit einer Wärmerückgewinnung<br />
auch zu einer Senkung der CO2-Emissionen beitragen – und<br />
so einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten.<br />
Der Kurztrip übers Wochenende ist<br />
vorbei, man schließt die Wohnungstür<br />
auf und bemerkt sofort: Hier<br />
muss dringend gelüftet werden. Klar,<br />
denn weil unsere Gebäude immer<br />
besser isoliert sind, findet kaum<br />
noch ein natürlicher Luftaustausch<br />
statt. Daher steht die Luft buchstäblich<br />
und es wird schnell stickig. Wenn<br />
dann noch Feuchtigkeit in der Luft<br />
ist, kann sich schnell gefährlicher<br />
Schimmel bilden.<br />
Deshalb gibt es seit einigen Jahren<br />
automatische Anlagen zur kontrollierten<br />
Belüftung von Wohngebäuden.<br />
Die sorgen mit kleinen Ventilatoren im<br />
Lüftungssystem für einen ständigen<br />
Luftaustausch und somit für ein stets<br />
gutes Raumklima – ganz ohne manuelles<br />
Lüften. Das ist nicht nur angenehm,<br />
sondern auch gesund, denn die<br />
integrierten Filter reinigen die Luft von<br />
Staub, Pollen & Co.<br />
Mit integrierten Komplettlösungen<br />
lässt sich auch dieses Argument<br />
entkräften. Kombiniert man die kontrollierte<br />
Wohnungslüftung mit einer<br />
Wärmepumpe als aktivem Wärmetauscher,<br />
reduziert sich der Energiebedarf<br />
massiv: Der Großteil der benötigten<br />
Wärme wird dann entweder aus<br />
der abgesaugten und bereits erwärmten<br />
Luft oder aus regenerativen Energiequellen<br />
wie der Umgebungsluft<br />
oder dem Erdreich gewonnen. Nur ein<br />
sehr geringer Anteil von etwa zehn<br />
Prozent muss elektrisch nachgeheizt<br />
werden. Das ist nicht nur gut für das<br />
Porte monnaie, sondern auch fürs<br />
Klima. Denn weniger Energie bedeutet<br />
weniger CO2-Emissionen: Nach<br />
Berechnungen von FGK Statusreport<br />
Nr. 10 – Regenerative Energien in der<br />
Klima und Lüftungstechnik können in<br />
Deutschland durch den konsequentem<br />
Einbau von Wohnungslüftungsanlagen<br />
mit Wärmerückgewinnung<br />
bis <strong>2020</strong> rund 6 Millionen Tonnen CO2<br />
eingespart werden. Das entspricht<br />
etwa vier Prozent der aktuellen CO2-<br />
Einsparziele der Bundesregierung.<br />
Integrierte Lösungen<br />
Die vielfältigen Vorteile solcher Systeme<br />
liegen auf der Hand – trotzdem<br />
haben sie sich in den vergangenen Jahren<br />
zumindest in Bestandsbauten nur<br />
schleppend durchgesetzt. Ein Grund<br />
ist, dass viele Menschen noch der<br />
Meinung sind, dass die Lüftungsraten<br />
in der Raumluft noch weiter abgesenkt<br />
werden müssten, um Energie zu<br />
sparen. Ganz nach dem Motto: „Bloß<br />
keine kalte Luft ins Haus lassen, denn<br />
die muss ja erst erwärmt werden – und<br />
das kostet teure Energie.“<br />
Nicht nur angenehm, sondern auch gesund: Anlagen zur kontrollierten Belüftung von Wohngebäuden<br />
sorgen für einen ständigen Luftaustausch und somit für ein stets angenehmes Raumklima – ganz ohne<br />
manuelles Lüften. (Foto: fizkes/stock.adobe.com)<br />
6<br />
<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208
Gebäudesystemtechnik<br />
Tipps + Trends<br />
Produkte + Lösungen<br />
Neues Gesetz<br />
Um den Dschungel an gesetzlichen<br />
Regelungen etwas zu lichten, hat<br />
die Bundesregierung im Oktober<br />
<strong>2019</strong> das Energieeinsparrecht<br />
für Gebäude mit dem Gebäudeenergie<br />
gesetz strukturell neu<br />
konzipiert und vereinheitlicht.<br />
Dieses führt nun das Energieeinsparungsgesetz<br />
(EnEG), die Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV) und<br />
das Gesetz zur Förderung Erneuerbarer<br />
Energien im Wärmebereich<br />
(Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz,<br />
EEWärmeG) in einem neuen<br />
Gesetz, dem „Gesetz zur Einsparung<br />
von Energie und zur Nutzung<br />
Erneuerbarer Energien zur Wärmeund<br />
Kälteerzeugung in Gebäuden“<br />
(Gebäudeenergiegesetz – GEG)<br />
zusammen.<br />
Dieses Potenzial hat die Politik erkannt<br />
und entsprechend reguliert: Im<br />
Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz<br />
(EEWärmeG) ist die Wohnungslüftung<br />
mit Wärmerückgewinnung als Ersatzmaßnahme<br />
anerkannt. Viele Förderprogramme<br />
(der KfW wie auch der<br />
einzelnen Bundesländer) berücksichtigen<br />
außerdem die Wohnungslüftung<br />
als wichtige Energieeinspartechnologie.<br />
Und auch die neue EnEV ist ein Beschleuniger<br />
für dieses Thema: Sowohl<br />
europäische Kommission als auch<br />
die Bundes- und Landesregierungen<br />
wollen bis zum Jahr <strong>2020</strong> den Energiebedarf<br />
im Vergleich zu 1990 um bis zu<br />
40 Prozent verringern. Die Wohnungslüftung<br />
mit Wärmerückgewinnung soll<br />
hierzu maßgeblich beitragen.<br />
Großes Potenzial für das<br />
Elektrohandwerk<br />
In Neubauten sind kontrollierte Belüftungsanlagen<br />
oder vergleichbare<br />
Systeme zur Sicherstellung des Luftaustauschs<br />
ja schon länger Pflicht<br />
und nach DIN-Vorschriften geregelt.<br />
Das ist sinnvoll, denn die Lüftung von<br />
Wohngebäuden kann heute wegen<br />
der hygienischen und energetischen<br />
Zusammenhänge nicht mehr nebenbei<br />
mit der Behauptung abgehandelt<br />
werden, dass ja zu öffnende Fenster<br />
eingebaut seien. Die Erarbeitung<br />
eines Lüftungskonzepts ist hingegen<br />
schon bei der Planung erforderlich.<br />
Aber auch in Bestandsbauten ist<br />
angesichts der veränderten rechtlichen<br />
Grundlagen und der skizzierten<br />
energetischen Vorteile damit zu rechnen,<br />
dass der Anteil an kontrollierten<br />
Wohnraumlüftungsanlagen in den<br />
kommenden Jahren deutlich steigen<br />
wird – insbesondere in Verbindung<br />
mit Wärmetauschern und Systemen<br />
zur Wärmerückgewinnung.<br />
Damit rücken diese Lüftungsanlagen<br />
auch mehr und mehr in den Fokus<br />
des Elektrohandwerks: War die Installation<br />
bisher vor allem eine Frage<br />
der Gebäudeplaner, Betonbauer oder<br />
Heizungsbauer, geht es jetzt darum,<br />
integrierte Lösungen aus Lüftungssystem<br />
und Wärmerückgewinnung<br />
zu entwickeln, zu planen und zu<br />
installieren. Wichtig ist dabei, den<br />
richtigen Außenluftvolumenstrom<br />
sicherzustellen. Dabei hilft die DIN<br />
1946, Teil 6 „Lüftung von Wohnungen<br />
– Allgemeine Anforderungen“.<br />
Dort werden die Bemessung, Ausführung<br />
und Kennzeichnung von<br />
Lüftungsanlagen sowie das Nachweisverfahren<br />
zum Lüftungskonzept<br />
geregelt. Damit können alle am Bau<br />
oder der Modernisierung beteiligten<br />
Parteien nachweisen, wie eine ausreichende<br />
nutzerunabhängige Lüftung<br />
sichergestellt wird – also eine, die<br />
auch in Abwesenheit der Bewohner<br />
funktioniert. In dieser Norm werden<br />
auch Konzepte und ventilatorgestützte<br />
Systeme für die Wohnungslüftung<br />
gemeinsam und ganzheitlich<br />
behandelt. Für die dauerhafte<br />
Sicherstellung einer hygienischen<br />
Wohnungslüftungsanlage ist die periodische<br />
Wartung und Instandhaltung<br />
der Anlage entscheidend.<br />
Zusätzliche Potenziale eröffnen sich<br />
aus der intelligenten Vernetzung<br />
mit weiteren Komponenten im Sinne<br />
des Smart Home. Wenn zum Beispiel<br />
eine Wärmerückgewinnung den<br />
Großteil der Wärmeenergie aus der<br />
abgesaugten Luft bezieht, reduziert<br />
sich der Anteil der Wärmeenergie,<br />
die ein Wärmetauscher aus der<br />
Umgebungsluft oder dem Erdreich<br />
gewinnen muss. Clever, wenn er die<br />
dafür nötige elektrische Energie nicht<br />
aus der Steckdose beziehen muss,<br />
sondern mit einem automatisierten<br />
Energiemanagement direkt von der<br />
PV-Anlage auf dem Dach geliefert<br />
bekommt.<br />
So lassen sich viele vernetzte Lösungen<br />
denken, mit denen der Gesamtenergiebedarf<br />
eines Hauses deutlich<br />
gesenkt werden kann. Und bei denen<br />
das Elektrofachhandwerk gefragter<br />
denn je ist. Für gesundes und<br />
komfortables Wohnen, für weniger<br />
Heizkosten und einen geringeren<br />
Energiebedarf – und frische Luft für<br />
unser Klima.<br />
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:<br />
<strong>Sonepar</strong> Deutschland<br />
Technical Solutions GmbH<br />
Stefan Schröder<br />
stefan.schröder@sonepar.de<br />
<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 7
Gebäudesystemtechnik<br />
Produkte + Lösungen<br />
Siedle Starter-Set Smart Gateway<br />
Smartes Set mit App<br />
Das Siedle Starter-Set Smart Gateway ist der neue Einstieg in die IP-Welt. Damit<br />
wird digitale Türkommunikation für das Einfamilienhaus so einfach und preiswert<br />
wie noch nie. Das Set enthält die komplette Technik mit Smart Gateway (SG 150-0),<br />
Siedle App für iOS und Android sowie Türstation mit Kamera.<br />
Das Set macht die smarte Technik<br />
deutlich günstiger. Im Vergleich zu den<br />
Einzelkomponenten beträgt die Ersparnis<br />
mehr als 20 Prozent. Lieferbar ist<br />
das Set mit der Video-Türstation Siedle<br />
Compact für Aufputz oder Unterputz.<br />
Eins, zwei, App<br />
Das Siedle Smart Gateway verfügt über<br />
eine neue Firmware. Sie macht die<br />
Installation der App denkbar einfach:<br />
QR-Code scannen, fertig. Die Firmware<br />
beruht durchgängig auf Internet-Technologie.<br />
Der Wunsch nach mobiler<br />
Türkommunikation via Smartphone ist<br />
damit schnell und einfach erfüllbar:<br />
Mit der neuen Firmware funktioniert<br />
die Inbetriebnahme der Siedle App<br />
für iOS und Android umgehend und<br />
ohne Spezialwissen. Komplizierte und<br />
sicherheitskritische Netzwerkkonfigurationen<br />
entfallen.<br />
Nach Installation und Konfiguration<br />
des Smart Gateway wird auf der<br />
Administrationsoberfläche ein QR-<br />
Code erzeugt. Durch Scan des Codes<br />
verbinden sich Smart Gateway und<br />
mobiles Endgerät automatisch. So wird<br />
das Smartphone im Handumdrehen<br />
zur mobilen Innenstation für die Türsprechanlage.<br />
Smart und sicher<br />
Auch die Siedle App wurde erneuert.<br />
Die neue Siedle App für iOS (ab iOS 11.4)<br />
und Android (ab Android 7) basiert<br />
auf der Verbindung zum Siedle Server<br />
QR-Code scannen, fertig: Mit der neue Firmware<br />
für das Siedle Smart Gateway ist die Siedle App<br />
im Handumdrehen betriebsbereit.<br />
mit Standort in Deutschland (gemäß<br />
ISO 27001). Die Kommunikation erfolgt<br />
verschlüsselt – sowohl zwischen Smart<br />
Gateway und Siedle Server als auch<br />
zwischen Siedle Server und Siedle App.<br />
Damit liegen auf dem Server grundsätzlich<br />
keine personenbezogenen<br />
Daten vor, die Unbefugte verwerten<br />
könnten.<br />
Türkommunikation: Video-Türstation für Aufputz oder Unterputz, Smart Gateway, Siedle App (iOS und<br />
Android) sowie Versorgungstechnik (nicht im Bild). Smartphones sind nicht im Angebot enthalten.<br />
Ein Set, viele Möglichkeiten<br />
Das Starter-Set Smart Gateway lässt<br />
sich vielfältig erweitern: mit verschiedenen<br />
Innenstationen, etwa der<br />
günstigen Video-Innenstation Siedle<br />
Basic oder dem Siedle Video-Panel mit<br />
extragroßem Bildschirm. Außerdem<br />
können weitere Türstationen aller<br />
Siedle-Designlinien integriert werden.<br />
Beides ist praktisch, denn Ansprüche<br />
können wachsen: wenn zum Beispiel<br />
ein Dachgeschoss ausgebaut wird oder<br />
ein Hintereingang eingebunden werden<br />
soll. Das Siedle Starter-Set wächst<br />
dann einfach mit.<br />
8<br />
<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208
TCS: ADx5 vereint Türkommunikation, Zutrittskontrolle und digitale Namensverwaltung<br />
Zutrittssysteme und digitale Namensschilder<br />
erobern Wohnungswirtschaft<br />
Gebäudesystemtechnik<br />
Produkte + Lösungen<br />
In gleich mehreren Großprojekten der Wohnungswirtschaft werden in diesem Jahr Zutrittssysteme<br />
und digitale Namensschilder Einzug halten. Denn das zentrale Verwalten<br />
und Fernwarten von Zutritt und Namen per Software spart Zeit in den Ablaufprozessen<br />
und Geld für den teuren Austausch von Schlüsselanlagen bei Schlüsselverlust.<br />
Wie sich u. a. in dem Neubauprojekt<br />
„Domquartier“ in Magdeburg zeigt, hat<br />
das Zögern der letzten Jahre ein Ende<br />
und moderne Zutrittssysteme ersetzen<br />
immer mehr herkömmliche Zylinderschlösser<br />
und Schlüssel. Das Konzept<br />
der ADx5 ist offen für zukünftige Anforderungen.<br />
So hat jede der Audio- oder<br />
Videoaußenstationen ein Transponderlesermodul<br />
bereits eingebaut oder den<br />
Platzhalter dafür an Bord.<br />
Auch für die Magdeburger Wohnungsgenossenschaft<br />
„Post und Energie“ eG<br />
ist die Entscheidung klar ausgefallen.<br />
In ihrem Wohnungsbestand werden<br />
bis 2023 die Haus- und Kellertüren<br />
nur noch mit einem elektronischen<br />
Schlüssel zu öffnen sein. So sichert der<br />
Vermieter mit moderner Technik das<br />
eigene, und das Eigentum der Mieter<br />
vor Einbruch und Diebstahl und spart<br />
zukünftig hohe Kosten, die Einbruch<br />
und Vandalismus nach sich ziehen. Das<br />
Umrüsten der Türen ist ohne großen<br />
baulichen Aufwand möglich. Die alten<br />
Schließzylinder werden entfernt und<br />
durch einen Transponderleserknauf<br />
ersetzt.<br />
Mit der ADx5 Außenstation können bis zu 35<br />
Namen und unbegrenzte Zutrittsberechtigungen<br />
einfach über eine Anwendersoftware verwaltet<br />
werden.<br />
Mit der ADx5 Außenstation können bis<br />
zu 35 Namen und unbegrenzte Zutrittsberechtigungen<br />
einfach über eine<br />
Anwendersoftware verwaltet werden.<br />
Die Mitarbeiter der Wohnungsbauunternehmen<br />
erhalten durch TCS eine<br />
Anwenderschulung und sind dann in<br />
der Lage, jedem User zeitliche und<br />
räumliche Zutrittsrechte zuzuweisen<br />
oder zu entziehen. Geht ein elektronischer<br />
Schlüssel verloren, wird er<br />
einfach und schnell ersetzt. Das System<br />
kann um digitale Namenschilder<br />
für Wohnungstüren und Briefkäsen<br />
erweitert werden.<br />
Der neue TCS-Konfigurator:<br />
individuell konfiguriert – in wenigen<br />
Tagen geliefert<br />
Mit dem neuen 3D-Konfigurator konstruieren<br />
Sie in Form und Funktion<br />
individuelle Außenstationen bis zu einer<br />
maximalen Höhe von 980 mm und<br />
einer Breite von 930 mm in Rekordzeit.<br />
Integrieren Sie bis zu 120 Klingeltasten<br />
und Funktionsmodule für z. B. Zutrittskontrolle.<br />
Mit der Augmented-Reality-<br />
Funktion haben Sie die Möglichkeit, die<br />
virtuelle Außenstation per Smartphone<br />
am Objekt zu visualisieren. Unter<br />
Angabe der Konfigurationsnummer<br />
kann die Bestellung direkt im Elektro-<br />
Großhandel ausgelöst werden, der<br />
diese wie einen Serienartikel bei TCS<br />
bestellt. Dank modernster Fertigungstechnologien<br />
werden die Außenstationen<br />
von TCS gefertigt und nach<br />
wenigen Tagen in exzellenter Qualität<br />
geliefert. Und auch die Montage lässt<br />
sich zeitsparend umsetzen, denn die<br />
Individualstationen können bereits<br />
vorverdrahtet geliefert werden. In<br />
wenigen Wochen können dann auch<br />
Gravuren für Straßennamen, Etagen<br />
und Hausnummern direkt im Konfigurationsprozess<br />
angelegt werden.<br />
Mit dem neuen 3D-Konfigurator konstruieren Sie<br />
in Form und Funktion individuelle Außenstationen<br />
bis zu einer maximalen Höhe von 980 mm<br />
und einer Breite von 930 mm in Rekordzeit.<br />
<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 9
Gebäudesystemtechnik<br />
Produkte + Lösungen<br />
Wiser TM von Merten<br />
Intelligent Licht steuern und<br />
Jalousien per App bedienen<br />
Wiser, die intelligente Gebäudetechnologie von Merten, erfüllt alle<br />
Bedürfnisse im smarten Gebäude. Wiser vereinfacht im Zusammenspiel<br />
mit einer breiten Produktpalette das Leben von Kunden und<br />
Installateuren. Steuern Sie mithilfe von hochwertigen Smart-Home-<br />
Geräten spielend einfach Ihr Licht und Ihre Jalousie.<br />
Perfekte Momente perfekt in Szene<br />
gesetzt<br />
Per Smartphone ganz bequem Licht anund<br />
ausschalten oder dimmen: Mit der<br />
intelligenten Wiser Lichtsteuerung von<br />
Merten lassen sich einzelne Lichter wie<br />
auch die gesamte Hausbeleuchtung in<br />
Sekundenschnelle steuern.<br />
Aufwachen mit den ersten Sonnenstrahlen: Wiser ermöglicht den perfekten Start in den Tag.<br />
Perfekte Momente perfekt in Szene<br />
gesetzt: intelligent Licht steuern<br />
mit Wiser.<br />
Einfach die App öffnen, über den<br />
Bildschirm streichen und so das Licht<br />
ein- und ausschalten oder nach Belieben<br />
dimmen. Egal ob manuell oder<br />
automatisch nach vorher festgelegtem<br />
Zeitplan: Das perfekte Ambiente ist<br />
jederzeit und überall nur einen Fingertipp<br />
entfernt. Per Fernsteuerung kann<br />
das Licht sogar eingeschaltet werden,<br />
bevor jemand zu Hause ist, oder bei<br />
Abwesenheit ausgeschaltet werden,<br />
um Energie zu sparen. Und sollte der<br />
Lichtschalter näher liegen als das<br />
Smartphone griffbereit ist, kann das<br />
Licht natürlich immer noch auf traditionelle<br />
Weise bedient werden.<br />
Aufwachen mit den ersten Sonnenstrahlen<br />
Wiser ermöglicht den perfekten Start<br />
in den Tag: Über die intelligente Jalousiesteuerung<br />
kann beispielsweise<br />
eingestellt werden, dass diese automatisch<br />
bei Sonnenaufgang hochfährt.<br />
Zusätzlich zu einer Zeitschaltuhr, die<br />
an den individuellen Tagesablauf angepasst<br />
werden kann, bietet das System<br />
zahlreiche Zusatzfunktionen, die den<br />
Alltag spürbar erleichtern.<br />
Und sollte in Abwesenheit<br />
mal ein Sturm aufziehen, kein<br />
Problem: Die Jalousien lassen<br />
sich über App ferngesteuert<br />
herunterfahren, sodass die<br />
Fenster geschützt sind. Ist der Sturm<br />
vorübergezogen, lässt sich mit einer<br />
Fingerbewegung der Rollladen erneut<br />
hochfahren. Natürlich können Jalousien<br />
und Rollläden nach wie vor über<br />
das Taster-Modul an der Wand oder<br />
den mobilen, batterieversorgten Taster<br />
direkt gesteuert werden.<br />
Vorteile von Wiser<br />
– Große Vielfalt an Wiser Taster-<br />
Modulen und Wiser Zubehör<br />
– Kostengünstig nachrüst- und<br />
erweiterbar<br />
– Geringer Aufwand dank appbasierter<br />
Installation<br />
10<br />
<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208
Access Gate TJA510 – 2-Draht-IP-Gateway für die Elcom Türkommunikation<br />
Unterwegs sehen,<br />
wer vor der Tür steht<br />
Gebäudesystemtechnik<br />
Produkte + Lösungen<br />
Wenn’s an meiner Tür klingelt, soll’s auch auf meinem Handy klingeln – das wünschen<br />
sich immer mehr Kunden. Möglich wird dies jetzt mit dem neuen Access Gate auf<br />
2-Draht-Basis für Elcom Türkommunikation. Damit können Bewohner auf jedem mobilen<br />
Endgerät auch unterwegs sehen, wer wann vor der Tür steht. Nicht nur in Echtzeit,<br />
sondern auch im Rückblick über Bildspeicher.<br />
Denn das Access Gate TJA510 erweitert<br />
die Möglichkeiten der Elcom<br />
2-Draht-Türkommunikation, indem es<br />
diese mit dem Internet verbindet. Als<br />
Gateway übersetzt das Access Gate<br />
dabei 2-Draht-Audio- beziehungsweise<br />
Video-Signale in IP-Signale.<br />
Dazu wird das sechs Platzeinheiten<br />
breite Modulargerät für die Hutschie nenmontage<br />
einfach in die Technikzentrale<br />
eingesetzt, per 2-D-Bus verpolungssicher<br />
verdrahtet und über den<br />
integrierten Netzwerkanschluss in das<br />
Heimnetzwerk eingebunden. Damit ist<br />
das Access Gate über den 2-Draht-Bus<br />
zwischen Innen- und Außenstation<br />
geschaltet und kann via LAN-Verbindung<br />
mit allen verlinkten Endgeräten<br />
kommunizieren. Die Inbetriebnahme ist<br />
äußerst einfach und erfolgt intuitiv mit<br />
der App „Hager Pilot Access“.<br />
Betriebsbereit in vier Schritten<br />
Um mobile Endgeräte über das Access<br />
Gate in die Elcom Türkommunikation<br />
einzubinden, sind nur vier Schritte<br />
erforderlich. Der Zeit- und Personalaufwand<br />
dabei ist minimal: In Schritt<br />
1 wird das Access Gate in der App<br />
„Hager Pilot Access“ geöffnet. Jetzt<br />
lassen sich im zweiten Schritt die in<br />
der Anlage vorhandenen Innen- und<br />
Außenstationen unter dem Menü<br />
„Geräte“ abbilden. Im dritten Schritt<br />
wird das Access Gate im myHager<br />
Konto auf hager.de registriert. Nach<br />
Bestätigung der Registrierung kann<br />
der Elektrohandwerker alle Parameter<br />
bequem online konfigurieren und bei<br />
Bedarf umprogrammieren. Abschließend<br />
wird das Projekt nur noch an den<br />
Kunden übergeben. Alternativ kann die<br />
Inbetriebnahme auch per Webbrowser<br />
erfolgen. Die Vorgehensweise ist dabei<br />
identisch.<br />
Mit dem neuen Access Gate auf 2-Draht-Basis für<br />
Elcom Türkommunikation können Bewohner auf<br />
jedem mobilen Endgerät auch unterwegs sehen,<br />
wer wann vor der Tür steht.<br />
Das Smartphone wird zur Innenstation<br />
Nach erfolgter Inbetriebnahme wird<br />
den Bewohnern jeder Türruf über das<br />
hauseigene WLAN oder das Internet<br />
auf ihr Android beziehungsweise iOS<br />
Smartphone oder Tablet gesendet.<br />
Dazu muss lediglich die App „elcom<br />
access“ auf dem jeweiligen Endgerät<br />
installiert sein, um dieses als erweiterte<br />
Innenstation der Elcom Türkommunikationsanlage<br />
nutzen zu können.<br />
Die Bewohner können dann über ihr<br />
Endgerät Sprechkontakt aufnehmen<br />
und beispielsweise dem Paketboten<br />
sagen, wo er eine Sendung ablegen<br />
kann. Bei Bedarf kann auch per<br />
Remote-Zugriff die Tür geöffnet werden.<br />
Zudem kann man zur Erweiterung<br />
der Anlage externe IP-Kameras<br />
einbinden, die auf den 2-Draht-Bus<br />
umgesetzt werden, sodass man das<br />
Bild der IP-Kamera auch auf den Innenstationen<br />
sehen kann. Außerdem<br />
ist im Access Gate ein Bildspeicher<br />
integriert: Wird ein Türruf nicht per<br />
Smartphone oder Tablet beantwortet,<br />
speichert das Access Gate auto -<br />
matisch ein Foto oder Video des<br />
Besuchers ab. Bilder und Videos sind<br />
sowohl in der App „elcom access“<br />
am Smartphone als auch über die<br />
ELCOM.TOUCH Video Komfort Innenstationen<br />
abrufbar. In beiden Fällen<br />
können die Hausbewohner über den<br />
Bildspeicher abfragen, wer wann vor<br />
der Tür stand und bei Bedarf Kontakt<br />
aufnehmen.<br />
<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 11
Mehr Markenqualität.<br />
Mehr Erfolgsgeschichte.<br />
Mit 100 Prozent Markenqualität, 24-Stunden-Lieferservice und 5 Jahren<br />
Gewährleistung haben Sie ganz sicher hochzufriedene Kunden. Seien also<br />
auch Sie markenoffensiv und damit erfolgreich. www.markenoffensive.de<br />
Mit Ideen. Mit Leidenschaft. Mit Ihnen.<br />
12<br />
<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208
Kommunikationslösungen von homeway<br />
Verbundenheit schafft<br />
Komfortlösungen<br />
Gebäudesystemtechnik<br />
Produkte + Lösungen<br />
Erwartungen und Motivationen für komfortables Wohnen nehmen stetig zu.<br />
Für immer mehr Eigenheimbesitzer und Mieter steht Wohnkomfort auf der<br />
Wunschliste, die Vorteile sind reizvoll und greifbar.<br />
Die bekannte Maslow’sche Bedürfnishierarchie<br />
1 erklärt unmittelbar nach<br />
bereits gestillten Grundbedürfnissen<br />
zum Überleben und darauf aufbauenden<br />
Sicherheitsbedürfnissen die<br />
Anschlussmotive, d. h. das Sozialbedürfnis<br />
nach Verbundenheit, um alsdann<br />
individuelle Komfortbedürfnisse<br />
zu stillen.<br />
So verhält es sich auch in der technischen<br />
Gebäudeausstattung: Die<br />
Verbundenheit zwischen Anbieter und<br />
Nutzer ist die Grundvoraussetzung<br />
dafür, dass Komfortlösungen möglich<br />
werden. Dazu benötigt es eine zeitgemäße,<br />
raumübergreifende Infrastruktur<br />
für Medien und Kommunikation.<br />
Erwartungen und Motivationen für komfortables Wohnen nehmen<br />
bei Eigenheimbesitzern und Mietern stetig zu.<br />
Wir leben im „Multimedia-Zeitalter“.<br />
Weltweit geht der Trend zu superschnellen<br />
Glasfasernetzen. Unsere<br />
Bundesregierung hat sich das ehrgeizige<br />
Ziel gesetzt, bis 2025 einen<br />
vollständigen Ausbau zu schaffen. Mit<br />
einem Highspeed-Internetanschluss<br />
allein ist es aber nicht getan, denn die<br />
Geschwindigkeit wird nicht am Übergabepunkt<br />
des Providers gebraucht,<br />
sondern vielmehr in den Wohnräumen<br />
an den internetfähigen Geräten.<br />
Und hier ist das Problem einer nicht<br />
konsequent realisierten Verbundenheit:<br />
Während bei vielen Bauherren<br />
und Renovierern Smart-Home-Themen<br />
direkt präsent sind und teilweise umgesetzt<br />
werden, wird eine zeitgemäße<br />
Kommunikationsverkabelung in den<br />
Wohnräumen regelmäßig vergessen.<br />
Das hat zur Folge, dass die Performance<br />
der Highspeed-Anschlüsse an<br />
den Endgeräten in den Wohnräumen<br />
nur zu Bruchteilen ankommt und nicht<br />
vollständig genutzt werden kann.<br />
Natürlich werden WLANs auch immer<br />
schneller, jedoch sind Wände und<br />
Zimmerdecken ein immer größeres<br />
Problem, je höher die Übertragungsfrequenzen<br />
sind. Aus diesem Grund<br />
basiert ein modernes WLAN auf mehreren<br />
Accesspoints (ideal: raumweise),<br />
die wiederum von einem schnellen<br />
physischen Datennetz mit Strom (PoE)<br />
und Highspeed-Daten versorgt werden.<br />
Dabei ist es weder kompliziert<br />
noch teuer, eine<br />
entsprechende Infrastruktur<br />
zu errichten. Einen guten<br />
Anhaltspunkt für eine<br />
Mindestausstattung gibt die<br />
DIN 18015-2, dort wird die<br />
Anzahl der anwendungsneutralen<br />
Kommunikationsanschlüsse<br />
pro Raum nebst<br />
den Anschlüssen für TV<br />
vorgegeben.<br />
Die homeway Lösung hat<br />
mit bis zu 4 Diensten über eine<br />
einzige Dose schon heute die Zukunft eingebaut.<br />
Um die Anzahl der physischen Netze zu<br />
reduzieren, gibt es die Möglichkeit, integrierte<br />
Systeme zu nutzen. Die Firma<br />
homeway beispielsweise bildet in einer<br />
einzigen Kabel- und Dosenlösung drei<br />
herkömmliche Netze (Koaxialverkabelung,<br />
Datenverkabelung (Kat.7) und<br />
Singlemode-Glasfaser) ab.<br />
Für den Nutzer zählt am Ende die<br />
Verbundenheit, damit komfortable<br />
Dienste von mehreren Anbietern individuell<br />
und gleichzeitig genutzt werden<br />
können. Die homeway Lösung hat mit<br />
bis zu 4 Diensten über eine einzige<br />
Dose schon heute die Zukunft eingebaut.<br />
Darauf vertrauen bereits über<br />
500.000 Kunden und freuen sich auf<br />
die kommenden technischen Entwicklungen.<br />
1 Abraham Maslow (1908–1970), US-amerikanischer<br />
Psychologe. Er beschreibt auf vereinfachende Art und<br />
Weise menschliche Bedürfnisse und Motivationen (in<br />
einer hierarchischen Struktur).<br />
<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 13
News + Infos<br />
Trend + Technik <strong>2019</strong><br />
Smartes Programm – Trend + Technik<br />
begeistert das Fachpublikum<br />
Seit Jahren zählt die „Trend + Technik“ zu den Top-Events, um aktuelle Produkte und<br />
Lösungen in Sachen Smart Home kennenzulernen, Experten der E-Branche zu treffen<br />
und das eigenen Wissen zu erweitern. Auch in diesem Jahr hielt das Motto, was es versprach:<br />
„Intelligent. Sicher. Effizient. Smarte Zukunft im Programm.“ Mit dem geballten<br />
Mix aus Theorie und Praxis begeisterte die „Trend + Technik“ das Fachpublikum an<br />
neun exklusiven Veranstaltungsorten in ganz Deutschland.<br />
Als Trendbarometer und Präsentationsplattform<br />
bietet die „Trend +<br />
Technik“ jedes Jahr die Möglichkeit,<br />
aktuellste Trends und Entwicklungen<br />
bekannter Hersteller auszuprobieren,<br />
mit Experten an den Info-Ständen direkt<br />
ins Gespräch zu kommen und bei<br />
den Fachvorträgen von zusätzlichem<br />
Wissen zu profitieren. In diesem Jahr<br />
spiegelte das Motto der Veranstaltung<br />
dieses Konzept explizit wider: „Intelligent.<br />
Sicher. Effizient. Smarte Zukunft<br />
im Programm.“ Und das Programm<br />
war erneut umfangreich und vielseitig:<br />
Rund 100 Aussteller präsentierten sich<br />
in unterschiedlicher Zusammensetzung<br />
an den neun Veranstaltungsorten, in<br />
bis zu acht Technikforen pro Tag informierten<br />
ausgewiesene Experten die<br />
Besucher zu Themen wie „Netzwerkkommunikation<br />
ganz einfach“, „Gesundes<br />
Licht“, „Videoüberwachung“ oder<br />
„Technische Regeln für den Anschluss<br />
von Anlagen an das Niederspannungsnetz.“<br />
„Wir bekommen immer wieder<br />
ausgesprochen positives Feedback,<br />
dass die Themen sehr anschaulich<br />
vermittelt werden“, sagt Andreas Mohr,<br />
Leiter Vertriebsservice bei <strong>Sonepar</strong>.<br />
„Und es kommt auch gut an, dass<br />
wir hier viele wichtige Aussteller aus<br />
Randsortimenten wie Werkzeug und Installation<br />
präsentieren.“ In unzähligen<br />
Fachgesprächen holten sich E-Händler<br />
und E-Handwerker an den Ständen der<br />
Hersteller Informationen und klärten<br />
direkt vor Ort individuelle Fragen. „Zeit<br />
ist heute eines unserer wichtigsten<br />
Güter, nicht nur in unserem Berufsalltag“,<br />
so René Wallas, ebenfalls Leiter<br />
Vertriebsservice bei <strong>Sonepar</strong>. „Mit<br />
hoher gemeinsamer Wertschätzung der<br />
Branche ist die „Trend + Technik“ zur<br />
etablierten „Wissens- und Netzwerkplattform“<br />
geworden.“<br />
Bestätigt wurde von allen Seiten,<br />
dass der anhaltende Trend rund um<br />
intelligente Gebäudetechnik der Elektrobranche<br />
allerbeste Absatzchancen<br />
beschert. Stark gefragt sind vor allem<br />
Lösungen, mit denen sich die Gebäudesicherheit<br />
erhöhen und Energie<br />
einsparen lässt. Die Zukunftsprognosen<br />
sehen also gut aus. Klar ist aber<br />
auch, dass vom Trend nur profitieren<br />
kann, wer rechtzeitig und fundiert in<br />
das Thema einsteigt und sich stetig auf<br />
dem neuesten Stand hält. Das Angebot<br />
rund um moderne Haus- und Kommunikationstechnik<br />
wächst täglich und<br />
zunehmend drängen Billiganbieter in<br />
den Markt. Die eigenen Kunden kompetent<br />
und individuell zu beraten, ist<br />
daher der beste Weg, um im Geschäft<br />
mit Smart-Home-Technologie erfolgreich<br />
zu sein. Die „Trend + Technik“ ist<br />
dafür eine ideale Gelegenheit. „Die<br />
Teilnehmer erhalten hier innerhalb<br />
weniger Stunden kompakte Informationen<br />
auf vielfältige Weise“, sagt Stefan<br />
Looschelders, Leiter Vertriebsprozesse<br />
bei <strong>Sonepar</strong>. „Neben den kurzweiligen,<br />
informationsreichen Vorträgen<br />
schätzen viele der Fachbesucher, dass<br />
sie hier ihre <strong>Sonepar</strong>-Ansprechpartner<br />
wie beispielsweise vom E-Partner-Programm<br />
im direkten Zugriff haben und<br />
weiterführende <strong>Sonepar</strong>-Leistungen<br />
kennenlernen können.“<br />
Neben all dem fachlichen Input kam<br />
natürlich auch das Angenehme nicht<br />
zu kurz, schließlich ist die „Trend +<br />
Technik“ ebenso für ihren stets ausgesuchten<br />
Rahmen und die persönliche,<br />
entspannte Atmosphäre bekannt. Zu<br />
den besonders faszinierenden Veranstaltungsorten<br />
zählten in diesem Jahr<br />
die Stuttgarter Phoenixhalle im beeindruckenden<br />
Römerkastell und das<br />
Dortmunder BVB-Stadion. Gelegenheiten<br />
für eine faszinierende Zeitreise in<br />
die Industriegeschichte boten sich im<br />
Ravensberger Park in Bielefeld und im<br />
Hamburger Museum der Arbeit.<br />
14<br />
<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208
„ Alle <strong>Sonepar</strong>-<br />
Leistungen auf einen<br />
Blick – perfekt!“<br />
News + Infos<br />
„ Themen wie Erneuerbare<br />
Energien und<br />
E-Mobility wurden<br />
sehr anschaulich<br />
vermittelt.“<br />
„ Ich konnte hier an<br />
einem Tag mehr<br />
erledigen als in<br />
zwei Tagen auf der<br />
Light + Building!“<br />
„ Die Kombination<br />
mit Vorträgen der<br />
Industrielieferanten<br />
ist sehr gut.“<br />
<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 15
Gebäudesystemtechnik<br />
Produkte + Lösungen<br />
R-Control Plus IP 8 von Rutenbeck<br />
Die perfekte Alternative<br />
Ob kostengünstiger Einstieg in die Welt des Smart Homes oder volle<br />
Kontrolle der Verbraucher im gewerblichen Umfeld: Rutenbeck bietet<br />
mit dem neuen R-Control Plus IP 8 die perfekte Alternative zu teuren<br />
und oftmals autarken Systemen.<br />
Das REG-Gerät verfügt über acht<br />
Schaltausgänge, welche beliebige Lasten<br />
bis 16 A schalten können. Jeweils<br />
zwei Schaltausgänge lassen sich bei<br />
Bedarf zu einem gegenseitig verriegelten<br />
Rollladen-Schaltausgang zusammenfassen.<br />
Entsprechend können bis<br />
zu vier Rollläden über den R-Control<br />
Plus IP 8 gesteuert werden.<br />
An der oberen Anschlussleiste stehen<br />
Klemmen für insgesamt 16 digitale<br />
Eingänge (z. B. potenzialfreie Taster und<br />
Schalter) bereit. Die Eingänge sind als<br />
Öffner/Schließer frei parametrierbar.<br />
Ebenso kann die Signaldauer sowie eine<br />
logische Verknüpfung der Eingänge untereinander<br />
eingestellt werden. Zusätzlich<br />
verfügt das Gerät über zwei analoge<br />
Eingänge für Sensoren, welche die<br />
Einspeisung nahezu jeder gewünschten<br />
Steuerungsgröße ermöglichen (z. B.<br />
Füllstand-, Temperatur-, Druck- oder<br />
Luftqualitätsmessung). Anschließbar<br />
sind Sensoren mit Standard-0- bis<br />
-10-V- oder 4- bis 20-mA-Ausgängen<br />
(Messumformer nötig). Die logischen<br />
Verknüpfungen der Eingangsmessgrößen<br />
mit den Aktor-Ausgängen werden<br />
über die Weboberfläche programmiert.<br />
Alle Funktionen sind auch über UDP-Befehle<br />
steuerbar, was z. B. die Integration<br />
in Industrie- oder Gebäudesteuerungsanlagen<br />
ermöglicht.<br />
Für sämtliche Schaltszenarien können<br />
Zeitschaltprofile hinterlegt werden.<br />
Zudem gibt es vorkonfigurierte Szenarien,<br />
z. B. Anwesenheitssimulationen,<br />
welche individuell anpassbar sind.<br />
Einbindung in das Netzwerk<br />
Die Einbindung in das Netzwerk erfolgt<br />
entweder kabelgebunden über den<br />
RJ45-Port an der Front oder dank des<br />
integrierten WLAN-Moduls kabellos via<br />
Funk. Selbst dann, wenn in abgelegenen<br />
Anlagen weder ein LAN- noch ein<br />
WLAN-Netzwerk zur Verfügung steht,<br />
kann das Gerät verwendet werden.<br />
Mithilfe eines LTE-Sticks am USB-Port<br />
an der Gerätefront übernimmt der<br />
R-Control Plus IP 8 auch die Router-<br />
Funktion.<br />
Bedienungskomfort für den<br />
Endkunden<br />
Der Endkunde hat mehrere Möglichkeiten,<br />
die am Gerät angeschlossenen<br />
Verbraucher zu bedienen. Dies geht<br />
neben der Weboberfläche über eine<br />
App für Android und iOS. Die App unterstützt<br />
die Bedienung, jedoch nicht<br />
die Konfiguration des R-Control Plus<br />
IP 8. Dies schützt vor versehentlichen<br />
Eingriffen in die Logik der Schaltszenarien.<br />
Einfache Schaltvorgänge können<br />
Der R-Control Plus<br />
IP 8 steuert nicht<br />
nur alle elektrischen<br />
Verbraucher<br />
eines Gebäudes,<br />
sondern lässt sich<br />
auch in bestehende<br />
KNX- oder<br />
EnOcean-Anlagen<br />
integrieren.<br />
auch per Tastendruck direkt am Gerät<br />
vorgenommen werden.<br />
Die Sprachsteuerung über Amazon<br />
Echo und Google Home wird ebenfalls<br />
mithilfe des APPModuls der BAB-Technologie<br />
GmbH unterstützt. Dieses zusätzliche<br />
Gateway ist erforderlich, um<br />
eine Sprachsteuerung des R-Control<br />
Plus IP 8 zu realisieren. Das APPModul<br />
von BAB unterstützt zudem viele weitere<br />
Systeme, welche dann alle parallel<br />
über selbiges gesteuert werden (z. B.<br />
EnOcean, KNX, Sonos u. v. m.).<br />
Der R-Control Plus IP 8 steuert nicht<br />
nur alle elektrischen Verbraucher<br />
eines Gebäudes, sondern lässt sich<br />
mittels UDP oder APPModul auch in<br />
bestehende KNX- oder EnOcean-Anlagen<br />
integrieren. Mit einer Vielzahl von<br />
Ein-/Ausgängen sowie der Netzwerkanbindung<br />
wahlweise über LAN, WLAN<br />
oder den integrierten LTE-Router (Stick<br />
erforderlich) bietet das Gerät größtmögliche<br />
Multifunk tionalität.<br />
16<br />
<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208
Ein neues „Highlight“ von Berker<br />
Erste beleuchtete Drehschalter<br />
im Markt<br />
Gebäudesystemtechnik<br />
Produkte + Lösungen<br />
Berker bietet als erster Hersteller ab sofort auch beleuchtete Drehschalter<br />
mit integriertem LED-Modul an. Das Beleuchtungsmodul kann optional<br />
in nahezu jeden Berker Drehschaltereinsatz der Serien R.classic, Glas und<br />
1930 eingesetzt werden.<br />
Vor allem in Kombination mit der Serie<br />
Glas entfaltet das LED-Modul einen<br />
besonders reizvollen Effekt. Eine<br />
Nachrüstung in bestehende Schalter<br />
der genannten Serien ist jederzeit<br />
durch einen simplen Austausch<br />
möglich. Denn das Modul wird einfach<br />
von vorne eingerastet und automatisch<br />
über Druckfedern mit Spannung<br />
versorgt. Zur Nachrüstung müssen<br />
lediglich die Abdeckplatte und der<br />
Drehknebel abgenommen werden.<br />
Von links: Berker Serie R.classic, Berker Serie Glas, Berker Serie 1930<br />
Bei den beleuchteten Drehschaltern<br />
erzeugen speziell entwickelte Lichtleiter<br />
eine dezente Lichtsilhouette um den<br />
Drehknebel, die wahlweise als Orientierungs-<br />
oder als Statuslicht fungiert. Das<br />
Orientierungslicht leuchtet kaltweiß und<br />
macht den Schalter auch bei Dunkelheit<br />
gut sichtbar. Die Intensität der Beleuchtung<br />
ist jedoch so diskret gehalten, dass<br />
sie bei Tageslicht nur dezent sichtbar<br />
ist. Die warmweiße Statusbeleuchtung<br />
hingegen ist etwas heller. Sie zeigt an,<br />
ob ein Raum – wie zum Beispiel das Bad<br />
oder das Gäste-WC – besetzt ist. Die Art<br />
der Beleuchtung wird am LED-Modul<br />
eingestellt. Über einen Schiebeschalter<br />
an der Vorderseite des Moduls kann<br />
der Elektrohandwerker das Orientierungslicht<br />
je nach Bedarf an- oder<br />
abschalten.<br />
Eine Steckbrücke auf der Rückseite<br />
dient der Aktivierung der Statusanzeige.<br />
Bei eingeschalteter Last leuchtet das<br />
LED-Aggregat dann angenehm warmweiß.<br />
Um die Statusbeleuchtung zu<br />
nutzen, muss lediglich ein N-Leiter an<br />
den Schalter angeschlossen werden.<br />
Berker Serie 1930, beleuchteter Drehschalter mit Orientierungslicht, kaltweiß (l.)<br />
und/oder mit Statusbeleuchtung, warmweiß (r.)<br />
Komplett überarbeitet<br />
wurde<br />
auch das Innenleben<br />
der<br />
Drehschalter.<br />
Diese verfügen<br />
nun über bewährte<br />
Montagevorteile<br />
der Berker<br />
Steckdosen<br />
wie die berührungssichere<br />
Montage ohne scharfe<br />
Kanten, leicht zugängliche Pozidriv-<br />
Schrauben für optimalen Grip, verbesserte<br />
Krallen mit Krallengarage oder<br />
auch gut lesbare Schaltdiagramme<br />
auf der Rückseite für einen schnellen<br />
Anschluss und eine verwechslungssichere<br />
Verdrahtung.<br />
Zudem wurden die Achsen der Drehknebel<br />
verstärkt. Das sorgt für ein<br />
präzises Schalten mit satter Akustik<br />
und einen exakten Stand des Drehknebels<br />
sowohl in horizontaler als auch<br />
in vertikaler Stellung. Darüber hinaus<br />
stellen Zentrierringe sicher, dass die<br />
Rahmenplatten exakt mittig auf der<br />
Achse sitzen. In der Summe sorgen<br />
diese Konstruktionsmerkmale für eine<br />
perfekte Haptik mit höchster Qualitätsanmutung.<br />
Damit empfiehlt sich der Einsatz der<br />
neuen Berker Drehschalter mit Beleuchtung<br />
vor allem für den gehobenen<br />
Wohnbau sowie für Design-Hotels<br />
oder historische Gebäude.<br />
<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 17
Betrieb + Mitarbeiter<br />
Engagement<br />
Verantwortung aus Tradition<br />
Als Unternehmen Gutes tun – das heißt heute „Corporate Social Responsibility“.<br />
Was steckt dahinter? Und funktioniert es auch im Kleinbetrieb?<br />
Es begann vor 18 Jahren mit der Erkennt<br />
nis, dass nahe unserer wohlhabenden<br />
Welt Kinder in Heimen frieren.<br />
Jahrzehntelang war besonders das Leid<br />
hinter dem Eisernen Vorhang, etwa in<br />
Bulgarien und Rumänien, verborgen<br />
geblieben. Das musste sich ändern,<br />
entschieden insgesamt 150 Kachelofenbauer<br />
und weitere Unterstützer aus<br />
der Industrie, die zuvor die Markengemeinschaft<br />
„Roter Hahn“ gegründet<br />
hatten. Gemeinsam beschlossen sie,<br />
bedürftige Kinder- und Behindertenheime<br />
kostenlos mit Kachelöfen und damit<br />
verbundenen Heizungsanlagen auszustatten.<br />
2003 gewannen sie dafür den<br />
Preis „Freiheit und Verantwortung“ für<br />
herausragendes gesellschaftliches Engagement<br />
in Kleinunternehmen. 2004<br />
wurde daraus der gemeinnützige Verein<br />
„Wärme für Kinder e. V.“ mit Stammsitz<br />
in Eggenfelden (www.<br />
waerme-fuer-kinder.<br />
org). Mittlerweile<br />
sind es zehn Projekte<br />
in Osteuropa und<br />
eines in Deutschland,<br />
die auf diese Weise<br />
unterstützt werden.<br />
Damit ist ein beispielhaftes<br />
Werk für<br />
soziales Handeln im<br />
Handwerk gelungen –<br />
obendrein eines,<br />
das zeigt, wie man<br />
themennah Gutes<br />
tun kann.<br />
Handwerker sind vielfältig engagiert<br />
Eine seltene Ausnahmeerscheinung<br />
sind die „Wärme für Kinder“-Aktivisten<br />
indes nicht. Soziale Verantwortung<br />
Als Betrieb eine eigene Stiftung gründen – geht das?<br />
Sich aktiv oder mit Spenden an einer bereits bestehenden Stiftung zu beteiligen,<br />
ist eine bewährte Art, soziale Verantwortung als Unternehmen zu übernehmen.<br />
Findet man nichts Passendes, besteht auch als KMU die Möglichkeit, eine eigene<br />
Stiftung zu gründen. Das kann heutzutage jeder, ob als Privatperson, Familie,<br />
Gruppe von Freunden oder als Unternehmen. Die Voraussetzungen dafür: Es<br />
muss ein gewisses Vermögen existieren, das Sie in die Stiftung einbringen können<br />
– das kann Geld sein, aber auch Unternehmensanteile oder Sachvermögen.<br />
Außerdem muss man bereits bei der Gründung ein Gremium festlegen, das die<br />
Stiftung verwaltet. Vor allem aber muss ein Stiftungszweck formuliert werden,<br />
der zusammen mit der Stiftungssatzung von der zuständigen Stiftungsaufsicht<br />
anerkannt wird. Diese Stiftungsaufsicht ist hierzulande den Bundesländern<br />
zugewiesen und bei ganz unterschiedlichen Behörden angesiedelt, die auch die<br />
entsprechenden Regelwerke bereithalten. Die für Sie zuständige Stiftungsaufsicht<br />
finden Sie hier: www.die-stiftung.de/stiftungsaufsichten-im-portrait/<br />
Weitere Informationen zur Stiftungsgründung liefert z. B. der Bundesverband<br />
Deutscher Stiftungen: www.stiftungen.org/stiftungen/basiswissen-stiftungen/<br />
stiftungsgruendung.html<br />
In der Freizeit auch noch arbeiten? Wenn es um eine gute Sache geht,<br />
engagieren sich viele Menschen gerne ...<br />
über den Betriebsalltag hinaus hat<br />
im Handwerk eine lange Tradition.<br />
In vielen der mehr als 550.000 Hand -<br />
werksbetriebe in Deutschland, davon<br />
über 50.000 Unternehmen des Elektrohandwerks,<br />
sind Gemeinwohl-Einsätze<br />
ein selbstverständlicher Teil des<br />
betrieblichen Lebens. So belegt eine<br />
Studie des Ludwig-Fröhler-Instituts<br />
aus 2018 ein vielseitiges Engagement<br />
von größeren wie auch kleineren<br />
Handwerksunternehmen bis hin zum<br />
Einmannbetrieb. 1<br />
Mittlerweile ist „CSR“ aber zu einem<br />
Unternehmenswert an sich geworden,<br />
der neben ökologischen Aspekten<br />
auch die Beziehungen zu Mitarbeitern<br />
und den Austausch mit unterschiedlichsten<br />
Anspruchs- und Interessengruppen<br />
umfasst (siehe Infokasten).<br />
Das bringt die Frage mit sich, wie sich<br />
all dies sinnvoll organisieren lässt,<br />
1 Quelle: https://lfi-muenchen.de/wp-content/uploads/2018/12/<br />
2018_gesamtes_Dokument_CSR-im-Handwerk.pdf<br />
18<br />
<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208
Betrieb + Mitarbeiter<br />
Machen Sie den CSR-Check<br />
Praktische Hilfen und eigene CSR-<br />
Ansprechpartner stellen viele Handwerkskammern<br />
zur Verfügung, auch<br />
der ZDH ist hier aktiv. Um nur einige<br />
Beispieladressen zu nennen: www.hwkberlin.de<br />
(„Gesellschaftliches Engagement“<br />
ins Suchfeld eingeben, dann<br />
gelangt man u. a. zum „Gute-Tat-Marktplatz“),<br />
www.csr-muensterland.de<br />
(ist HWK-Kooperationspartner und<br />
bietet kostenlose Gruppenworkshops),<br />
www.hwk-rhein-main.de/de („Nachhaltige<br />
Unternehmensführung im<br />
Handwerk“ eingeben, dann erscheint<br />
die gleichnamige Broschüre mit<br />
vielen Beispielen aus unterschiedlichen<br />
Gewerken und Hintergrundinformationen).<br />
Wir empfehlen für den systematischen<br />
Einstieg den kostenlosen „CSR-Self-<br />
Check“. Er gibt Unternehmen jeder<br />
Branche und Größe eine erste Orientierung,<br />
wie sie aufgestellt sind. Direkt<br />
im Anschluss bekommt man eine kurze<br />
Auswertung, wo der Betrieb steht und<br />
welche nächsten Schritte möglich<br />
sind: www.csr-in-deutschland.de/DE/<br />
Unternehmen/CSR-Self-Check/form_<br />
node.html. Und schon kann es losgehen<br />
mit dem guten Zweck.<br />
… und manche sogar im Ausland. Auch weil das<br />
den Horizont erweitert und oft neue Freundschaften<br />
entstehen. (Fotos: Robert Kneschke/<br />
stock.adobe.com)<br />
ohne den Betriebsalltag zu belasten.<br />
Für Großunternehmen gibt es spezielle<br />
CSR-Software, für kleine und mittlere<br />
Betriebe wären die darin projektierten<br />
Abläufe aber in der Regel überdimensioniert.<br />
„CSR“ – was steckt dahinter?<br />
Der Begriff „Corporate Social Responsibility“ (CSR) bedeutet so viel wie Sozialverantwortung<br />
eines Unternehmens in bestimmten Kernbereichen – und<br />
zwar eines, das über die gesetzlichen Pflichten hinausgeht. Dazu gehören das<br />
gewissenhafte Handeln bei der eigentlichen Geschäftstätigkeit (Markt), in ökologischer<br />
Hinsicht (Umwelt), in den Beziehungen mit Mitarbeitern (Arbeitsplatz)<br />
und beim Austausch mit wichtigen Anspruchs- und Interessengruppen (Kunden,<br />
Lieferanten, gesellschaftlichen oder staatlichen Organisationen).<br />
CSR hat in Deutschland eine mindestens 100-jährige Tradition. Rechnet man<br />
die Fugger mit ihrer berühmten Reihenhaussiedlung in Augsburg hinzu – der<br />
ältesten bestehenden Sozialsiedlung der Welt – sind es sogar 500 Jahre. Die<br />
eigentliche Verbreitung von CSR begann aber mit der Industrialisierung. Ab<br />
dem 19. Jahrhundert engagierten sich Unternehmer für ihre Mitarbeiter und<br />
übernahmen Aufgaben für ihr unmittelbares soziales Umfeld, etwa durch Wohnungsbaumaßnahmen<br />
oder die Gründung von Schulen und Kultureinrichtungen<br />
in der Nähe der Produktionsstätten. Schon früh erkannten sie, dass dies auch<br />
Kunden, Geschäftspartner und die Politik beeindruckte. Viele sozialstaatliche<br />
und arbeitsrechtliche Errungenschaften wurden so angeregt, etwa die Genossenschaftsbewegung<br />
oder die Einführung von Renten-, Kranken- und Unfallversicherungen.<br />
Seit den 1970er-Jahren rückte zudem der Umweltschutz ins<br />
öffentliche Bewusstsein.<br />
CSR ist aber mehr als eine moralische oder ethische Haltung (oder gar ein Luxus).<br />
Es ist nachweislich mitentscheidend für den Unternehmenserfolg. So hilft<br />
ein guter Ruf als verantwortungsvoller Betrieb bei der Positionierung als attraktiver<br />
Arbeitgeber und erhöht die Kundenbindung. Energie- und Ressourceneffizienz<br />
reduzieren nicht nur die ökologischen Auswirkungen der Geschäftstätigkeit,<br />
sondern auch die laufenden Kosten. Und ein achtsames Arbeitssicherheits- und<br />
Gesundheitsmanagement vermeidet Arbeits- und Produktionsausfälle.<br />
<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 19
Gebäudesystemtechnik<br />
Produkte + Lösungen<br />
Jung Smart Radio DAB+<br />
Musik digital genießen<br />
und vernetzen<br />
Haben Sie gerade zu Hause nicht die richtige CD zur Hand? Ihre Lieblingshits<br />
befinden sich auf Ihrem Smartphone oder auf dem Tablet? Kein Problem!<br />
Das Jung Smart Radio DAB+ ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern die<br />
Variante Smart Radio DAB+ Bluetooth kommuniziert über den UKW-Empfang<br />
und den digitalen Hörfunk hinaus auch mit Ihrem Smartphone und Tablet.<br />
Das Smart Radio DAB+ empfängt bundesweit<br />
unzählige öffentlich-rechtliche<br />
oder private Programme über DAB+<br />
und UKW. Es speichert bis zu acht<br />
Sender pro Empfangsmodus. Über den<br />
UKW-Empfang und den digitalen Hörfunk<br />
hinaus kommuniziert die Variante<br />
Smart Radio DAB+ Bluetooth auch mit<br />
Smartphone und Tablet. Einmal gekoppelt<br />
hören Sie so stets Ihre Lieblingshits.<br />
Genießen Sie die besten Songs via<br />
Spotify, Internetradio oder aus allen<br />
anderen Quellen im Internet – ganz<br />
bequem per WLAN und Smartphone<br />
statt Antenne. Über die Tasten steuern<br />
Musikfans zudem die einzelnen<br />
Lieder oder verändern den Namen des<br />
Smart Radio DAB+, mit dem das Gerät<br />
über Bluetooth gefunden wird. Für den<br />
perfekten Musikgenuss besitzt das<br />
Radio zudem einen AUX-Anschluss für<br />
externe Verstärker. Mit seiner edlen<br />
Glasfront in Form eines Schalters ist<br />
das Smart Radio sowohl technisch als<br />
auch optisch ein echtes Highlight. Das<br />
Gerät ist in den vielfältigen Rahmen im<br />
Jung Design erhältlich.<br />
Funktionsvielfalt mit Profil –<br />
Highlights des Smart Radio DAB+<br />
– Wechsel der Frequenzen: Dank der<br />
flexiblen Konnektivität des Digitalradios<br />
können Sie problemlos auch<br />
während des Betriebs den Empfangsmodus<br />
wechseln: Schalten Sie einfach<br />
zwischen DAB+ und UKW hin<br />
und her – so hören Sie stets die<br />
beste Musik.<br />
– Weckfunktion: Beste Laune schon<br />
zum Tagesanbruch: Mit der Weckfunktion<br />
spielt das Smart Radio<br />
DAB+ zum Aufwachen Ihren Lieblingssender<br />
oder – in der Variante<br />
mit Bluetooth – das Lieblingslied.<br />
Sommer- oder Winterzeit? Die Uhrzeit<br />
aktualisiert das Gerät selbstständig<br />
über RDS und DAB+.<br />
– Sleep-Modus: Vor der Nachtruhe<br />
noch das Hörspiel zu Ende hören<br />
oder für ein paar Minuten sanften<br />
Klängen lauschen? Mithilfe eines<br />
Sleep-Timers schaltet das Smart<br />
Radio DAB+ genau dann ab, wenn<br />
Sie es möchten. Aufstehen oder<br />
nachts noch von Musik geweckt<br />
werden? Nicht mit dem Sleep-<br />
Modus!<br />
– Nachtmodus: Wenn Sie zum Einschlafen<br />
gerne Musik hören, ist das<br />
Smart-Radio DAB+ bestens für Sie<br />
geeignet. Im Nachtmodus dunkelt<br />
das Display komplett ab. Damit<br />
spricht nichts gegen die Montage direkt<br />
an Ihrem Bett, da Sie kein Licht<br />
beim Einschlafen stören wird.<br />
– Displayhelligkeit: Ob an hellen Stellen<br />
im Bad oder an dunklen Ecken<br />
im Schlafzimmer: Die Displayhelligkeit<br />
des Smart Radio DAB+ ist individuell<br />
einstellbar. So erkennen Sie<br />
die angezeigten Sender, Songs oder<br />
Einstellungen selbst bei wenig Licht<br />
oder starker Sonneneinstrahlung.<br />
Mit seiner edlen Glasfront in Form eines Schalters<br />
ist das Jung Smart Radio DAB+ sowohl technisch<br />
als auch optisch ein echtes Highlight.<br />
20<br />
<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208
Gigaset GX290 widersteht Extrembedingungen in Beruf und Freizeit<br />
Das ruggedized Smartphone<br />
für die ganz Harten<br />
Fernmelde- und Nachrichtentechnik<br />
Produkte + Lösungen<br />
Das GX290 ist das erste ruggedized Smartphone von Gigaset – gemacht für extreme Einsatzbedingungen<br />
im Beruf und bei Outdoor-Aktivitäten. Mit seinem unverwüstlichen Gehäuse,<br />
dem 6,1 Zoll großen HD+-Display mit Gorilla® Glas und einem leistungsfähigen 6.200 mAh<br />
Akku ist das Gerät der stärkste Smartphone-Zuwachs von Gigaset. Das GX290 kommt mit NFC,<br />
IP68-Zertifizierung, Dual-Kamera, Octa-Core-Prozessor, Face ID und Fingerabdrucksensor.<br />
Besondere Situationen verlangen von<br />
einem Smartphone besondere Fähigkeiten.<br />
Ob beruflich auf der Baustelle<br />
oder in der Freizeit beim Klettern: Das<br />
Gigaset GX290 ist der zuverlässige<br />
Begleiter, der Wasser, Staub und Stößen<br />
trotzt. „Ruggedized“ heißt übersetzt<br />
„robust gemacht“. „Das haben wir wörtlich<br />
genommen“, sagt A. Merker, Head of<br />
Smartphones bei Gigaset. „Das Zwei-<br />
Komponenten-TPU-Spritzgussgehäuse<br />
wird zusätzlich von einem stabilen<br />
Metallrahmen verstärkt. Das Display<br />
sitzt hinter widerstandsfähigem Corning®<br />
Gorilla® Glas 3. Wir wollten ein<br />
möglichst unverwüstliches Smartphone<br />
für widrigste Verhältnisse bauen – mit<br />
all den Features, die im Beruf oder bei<br />
Outdoor-Aktivitäten wichtig sind. Und<br />
das zu einem fairen Preis.“<br />
Harte Schale, starker Kern<br />
Mit einem Gewicht von 279 Gramm<br />
und IP68-Zertifizierung ist das GX290<br />
staub- und wasserdicht und übersteht<br />
auch einen Sturz ins Wasserbecken<br />
oder auf harten Untergrund. Das 6,1 Zoll<br />
HD+-Display mit V-Notch zeigt 1.560 x<br />
720 Pixel mit einer Helligkeit von 580<br />
cd/m² und einem Kontrast von 1000:1<br />
für beste Ablesbarkeit. Das aktuelle<br />
Betriebssystem Android 9.0 Pie läuft<br />
auf dem MediaTek Helio P23 Octa-Core<br />
MT6763 – der Prozessor taktet mit<br />
2,0 GHz, beherrscht 4G LTE Cat-6 und<br />
unterstützt VoLTE und VoWiFi. Das<br />
GX290 verfügt über die Nahfeldkommunikation<br />
NFC und bezieht Positionsdaten<br />
für ortsbasierte Dienste oder<br />
die Navigation nicht nur über A-GPS,<br />
sondern zusätzlich auch über Glonass.<br />
Der Fingerabdrucksensor sitzt auf der<br />
Rückseite des Smartphones. Eine einfache<br />
Entsperrung ist zusätzlich über die<br />
Gesichtserkennungsfunktion möglich.<br />
Das GX290 ist gemacht für extreme Einsatzbedingungen<br />
im Beruf und bei Outdoor-Aktivitäten.<br />
Das Zwei-Komponenten-TPU-Spritzgussgehäuse<br />
wird von einem stabilen Metallrahmen verstärkt.<br />
Hält alles fest und lange durch<br />
Ganz gleich ob rasante Downhill-<br />
Abfahrt oder der Arbeitsalltag auf der<br />
Baustelle – die Anforderungen an ein<br />
ruggedized Smartphone sind ähnlich:<br />
Akkuleistung und Kamerafunktionen<br />
müssen stimmen, damit das Gerät den<br />
ganzen Tag durchhält und Situationen<br />
verlässlich dokumentiert werden können.<br />
Bei dem Akku legt Gigaset beim<br />
GX290 eine Schippe drauf: Der Lithium-<br />
Polymer-Energiespeicher hat eine<br />
Kapazität von 6.200 mAh. Das reicht<br />
für eine Stand-by-Zeit von 550 Stunden<br />
mit zwei SIM-Karten und einer Sprechzeit<br />
von bis zu 24 Stunden im 3G-/4G-<br />
Netzwerk. Der Akku lässt sich mit bis<br />
zu 15 Watt kabellos schnellladen. Die<br />
USB-C-Buchse unterstützt das Schnellladen<br />
durch PE+-Technologie. USB<br />
On-The-Go macht das Gerät außerdem<br />
zur Powerbank und erlaubt das Laden<br />
von externen Geräten. Bei der Dual-<br />
Hauptkamera hat Gigaset einen 13 MP<br />
Sony Sensor an Bord geholt, der von<br />
einem 2 MP Sensor unterstützt wird. Im<br />
Zusammenspiel ermöglichen die beiden<br />
Kameras den Bokeh-Effekt, der mit<br />
seiner Hintergrundunschärfe vor allem<br />
Porträtfotos aufwertet. Die Software<br />
vom Fotospezialisten ArcSoft® liefert<br />
Profi-Fotografie-Funktionen wie HDR,<br />
Ultra-HD und Nachtmodus.<br />
<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 21
ELEKTRO Haus- und Systemtechnik<br />
Produkte + Lösungen<br />
Stiebel Eltron: DEL Plus und DHB-E LCD – komfortabel, effizient und wirtschaftlich<br />
Starkes Doppel für die dezentrale<br />
Warmwasserbereitung<br />
Mit dem DEL Plus und dem DHB-E LCD bietet Stiebel Eltron zwei<br />
Durchlauferhitzer, die in ihrer Preisklasse Maßstäbe setzen.<br />
Beide Geräte sind elektronisch geregelt<br />
und mit der 3i-Technologie<br />
ausgestattet: Der Einlauftemperatursensor<br />
überwacht permanent die Temperatur<br />
des zugeführten Kaltwassers,<br />
der Durchflusssensor prüft, wie viel<br />
Wasser überhaupt gebraucht wird, und<br />
der Auslauftemperatursensor misst<br />
die Temperatur des zur Verfügung<br />
gestellten Warmwassers. Aus diesen<br />
Parametern errechnet die Regelung<br />
kontinuierlich den jeweiligen tatsächlichen<br />
Energiebedarf des Geräts und<br />
passt die Leistung entsprechend an.<br />
Das sorgt nicht nur für einen effizienten<br />
Betrieb – gleichzeitig wird eine<br />
konstante und gradgenaue Auslauftemperatur<br />
bis zur maximalen Leistung<br />
gewährleistet. Selbst bei Druckschwankungen<br />
im Leitungsnetz bleibt<br />
die Auslauftem peratur konstant.<br />
Der DEL der neuesten Generation: der DEL Plus mit Multifunktionsdisplay<br />
und drehbarer Gerätekappe.<br />
Der elektronisch geregelte<br />
Durchlauferhitzer DHB-E mit LC-<br />
Display und Drehknopf zur Wahl<br />
der Warmwassertemperatur.<br />
Über einen Drehregler wird bei beiden<br />
Durchlauferhitzern stufenlos die<br />
Wunschtemperatur zwischen 20 und 60<br />
Grad Celsius eingestellt. Beim DHB-E LCD<br />
wird die Temperatur auf einem LC-<br />
Display dargestellt. Auch beim DEL Plus<br />
erfolgt die Anzeige digital – allerdings<br />
auf dem komfortableren Multifunktions-LC-Display:<br />
Das hinterleuchtete<br />
Display stellt neben der Solltemperatur<br />
die aktuelle Leistungsaufnahme sowie<br />
weitere Status- und Serviceanzeigen<br />
dar. Zudem kann beim DEL Plus ein<br />
ECO-Modus in drei Stufen zur Erhöhung<br />
der Energieeinsparung und als Ersatz<br />
für einen festen Durchflussmengenbegrenzer<br />
aktiviert werden. Außerdem<br />
verfügt der DEL Plus über eine Memoryfunktion<br />
für zwei programmierbare<br />
Wunschtemperaturen.<br />
Sowohl beim DHB-E LCD als auch beim<br />
DEL Plus reicht eine Geräteausführung<br />
für die meisten Anwendungen aus: Beide<br />
Geräte sind als 18-/21-/24-kW-Version<br />
erhältlich, bei dem die tatsächliche<br />
Anschluss leistung –<br />
in der Regel abhängig<br />
von vorhandenen Leitungsquerschnitten<br />
und Absicherungen –<br />
erst bei der Installation vor Ort den<br />
jeweiligen Gegebenheiten entsprechend<br />
eingestellt wird. Außerdem sind<br />
beide Durchlauferhitzer auch als 27-kW-<br />
Version erhältlich. Den DHB-E LCD gibt<br />
es darüber hinaus auch als 11-/13,5-kW-<br />
Variante.<br />
Lieferant des Monats<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2019</strong><br />
Jetzt Wunschprämie im Wert von 40 € sichern!<br />
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insgesamt maximal 3 Pakete pro Fachhandwerksbetrieb bestellt werden.<br />
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22<br />
<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208
Waschmaschinen und Wäschetrockner von AEG<br />
Die neue Art der Pflege<br />
Konsum<br />
Kleiderpflege ist weit mehr als der Schutz von Stoffen und Fasern. Es geht dabei<br />
auch um Erinnerungen, die wir nicht verlieren möchten und um den Schutz<br />
unserer Umwelt. Mit Waschmaschinen und Trocknern von AEG können Sie alle<br />
Ihre Kleidungsstücke, auch die delikatesten, wirklich und effizient pflegen.<br />
L7FE74688<br />
Waschautomat L7FE74688<br />
Dank ProSteam®-Technologie reduziert<br />
sich der Bügelaufwand erheblich, denn<br />
bei Hemden und Blusen werden die<br />
Falten um bis zu einem Drittel reduziert.<br />
Darüber hinaus eignet sich die<br />
Maschine selbst für die Pflege empfindlichster<br />
handwaschbarer Wolltextilien<br />
– bestätigt durch das Woolmark<br />
Blue Zertifikat.<br />
– EEK: A+++<br />
(Energieeffizienzklassen von A+++ bis D)<br />
– Energieverbrauch: 137 kWh/Jahr<br />
– SWK: A<br />
– max. Schleuderdrehzahl: 1.600 U/Min.<br />
– Geräusch (Waschen/Schleudern):<br />
51/77 dB(A)<br />
– Füllmenge: 8 kg<br />
– LED-Display<br />
– Aqua Control System mit Alarm<br />
– ProSteam®-Technologie<br />
– ProSense®-Technologie<br />
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– Universal Fleckenoption<br />
– Nachlegefunktion<br />
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– Handwaschprogramme<br />
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– Maße (H x B x T): 850 x 600 x 600 mm<br />
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Die Kleidungsstücke, die Sie tagtäglich<br />
tragen, benötigen eine spezielle Pflege,<br />
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Darüber hinaus sorgt die Wärmepumpentechnik<br />
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Trocknen.<br />
– EEK: A++<br />
(Energieeffizienzklassen von A+++ bis D)<br />
– Energieverbrauch: 211 kWh/Jahr<br />
– KEK: B<br />
– Geräusch: 67 dB(A)<br />
– SensiDry®-Technologie<br />
– 7-kg-Trommel<br />
– LED-Display<br />
– ÖKOFlow-System<br />
– Tür geschlossen<br />
– ProSense®-Mengenautomatik<br />
– Maße (H x B x T): 850 x 596 x 663 mm<br />
– Farbe: Weiß<br />
<strong>Sonepar</strong>-Art.-Nr. 40 08 106<br />
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<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 23
Konsum<br />
QLED-TVs und Soundbar von Samsung<br />
Unvergleichliches sehen<br />
QLED von Samsung vereint viele Eigenschaften, die in dieser Klasse unerreicht sind.<br />
Hierzu zählen z. B. die hervorragenden Schwarzwerte, die maximale Helligkeit von<br />
4.000 Nit oder auch die konkurrenzlosen Kontrastwerte. Ein besonders großer Vorteil<br />
im Gegensatz zu OLED-TVs ist die doppelt so hohe Flächenhelligkeit, sodass selbst<br />
in hellen Räumen ein kristallklares Bild dargestellt werden kann.<br />
QLED-TV Q85RGTXZG<br />
Minimalistischstes TV-Design<br />
für maximalen Bildgenuss:<br />
Dank der hauchdünnen Rahmen<br />
und der modernen Formsprache,<br />
die den Blick ganz<br />
auf das Bildgeschehen lenken,<br />
integriert sich das TV-Gerät<br />
nahtlos in Ihr Zuhause – und<br />
harmoniert sofort mit jeder<br />
Einrichtung. Schlicht schön:<br />
Bei QLED-TV-Geräten der<br />
Q85-Serie verläuft nur ein einziges,<br />
fast unsichtbares optisches Kabel vom<br />
Fernseher zur externen One Connect<br />
Box, die alle Anschlüsse integriert.<br />
Sogar die Stromversorgung läuft über<br />
die One Invisible Connection.<br />
– digitaler Fernsehempfang:<br />
2x DVB-C/-S2/-T2 HD<br />
– Q HDR 1.500<br />
– Picture Quality Index (PQI): 3.800<br />
– Direct Full Array 8x<br />
– 4K AI Upscaling<br />
– Ultra Viewing Angle<br />
– Bixby integriert<br />
– One Invisible Connection<br />
– Time Shift (zeitversetztes Fernsehen)<br />
GQ55Q85RGTXZG<br />
– Netzwerkanschluss (LAN), CI+ Slot,<br />
WLAN, Anynet+ (HDMI-CEC), 4x HDMI,<br />
3x USB<br />
– Farbe: Silber<br />
– EEK: B<br />
(Energieeffizienzklassen von A++ bis E)<br />
Soundbar HW-Q80R<br />
Die HW-Q80R ist die optimale Soundbar<br />
für Ihren QLED-TV. Der Sound umgibt<br />
Sie nicht nur von vorn, sondern<br />
auch von der Seite und von oben für<br />
ein echtes 5.1.2-Kanal-Audio-Erlebnis.<br />
In Verbindung mit Dolby Atmos<br />
oder DTS:X können Sie sich so in die<br />
Szene auf dem TV<br />
hineinversetzen.<br />
Die Samsung Soundbar analysiert<br />
das Soundsignal, um für jede Szene<br />
automatisch den passenden Sound zu<br />
liefern. Dank Adaptive Sound können<br />
Sie Stimmen selbst bei geringer<br />
Lautstärke klar und deutlich hören,<br />
sodass auch leise Unterhaltungen gut<br />
verständlich sind.<br />
– 5.1.2-Kanal-System<br />
– 330 W<br />
– 13 integr. Lautsprecher<br />
– True-Dolby-Atmos- und True-DTS:X-<br />
Unterstützung<br />
– zur Seite und nach oben abstrahlende<br />
Lautsprecher<br />
– Game Mode Pro<br />
– Adaptive Sound<br />
– Breitbandhochtöner<br />
– Bluetooth und WLAN<br />
HW-Q80R<br />
<strong>Sonepar</strong>-Art.-Nr. 8109877 GQ55Q85RGTXZG (138 cm) 2.099,– Euro<br />
<strong>Sonepar</strong>-Art.-Nr. 8109882 GQ65Q85RGTXZG (169 cm) 2.699,– Euro<br />
<strong>Sonepar</strong>-Art.-Nr. 8109887 GQ75Q85RGTXZG (183 cm) 4.199,– Euro<br />
<strong>Sonepar</strong>-Art.-Nr. 8206525 HW-Q80R 899,– Euro<br />
* UVP inkl. MwSt.: Fragen Sie Ihren<br />
aktuellen Preis bei Ihrer <strong>Sonepar</strong>-<br />
Niederlassung an!<br />
24<br />
<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208
Telekommunikation<br />
Alles klar für IP-Telefonanlagen?<br />
Wissen + Ausbildung<br />
Netzbetreiber und Telefonanbieter rüsten weiterhin massiv auf internetbasierte<br />
Telefonie um. Spätestens 2022 wird es keine ISDN-Telefonie<br />
mehr geben. Unternehmen, die im Zuge dieser Umstellung in eine neue<br />
Telefonanlage investieren wollen, sollten einiges beachten.<br />
Bei All-IP werden die Daten aller Kommunikationsdienste<br />
über ein Protokoll<br />
übermittelt: Sprache, Web, E-Mail,<br />
Voice-Mail, Chat oder Faxe – alles geht<br />
durch einen Kommunikationskanal.<br />
Genau hier liegt die Stärke moderner<br />
IP-Telefonanlagen, die diese Kommunikationskanäle<br />
eines Unternehmens<br />
bündeln. Das hat für den Anwender einen<br />
großen Vorteil: Ob E-Mail, Fax oder<br />
Video-Konferenz – alle Daten können<br />
auf einer übersichtlichen Oberfläche<br />
eingesehen und verwaltet werden.<br />
Genau an dieser Stelle unterscheiden<br />
sich viele Angebote, daher lohnt hier<br />
der Blick auf den Funktionsumfang.<br />
Als Beispiel kann man das sogenannte<br />
Presence-Management erwähnen. Bei<br />
modernen IP-basierten TK-Systemen<br />
sind mehr Unterscheidungen möglich<br />
als einfach „besetzt“ oder „frei“. Damit<br />
lassen sich Komfort und Erreichbarkeit<br />
deutlich steigern.<br />
Außerdem profitieren Unternehmen<br />
von der All-IP-Telefonie besonders<br />
dann, wenn diese perfekt in die bestehende<br />
Unternehmens-IT integriert<br />
und mit vorhandenen CRM- und ERP-<br />
Systemen vernetzt ist. CRM steht für<br />
Customer Relationship Management<br />
(Kundenbeziehungsmanagement). Ein<br />
CRM-System unterstützt die Abläufe im<br />
Vertrieb und in der Kommunikation mit<br />
Kunden, zeichnet alle Transaktionen,<br />
Kontakte, Angebote, Reklamationen<br />
etc. in einer einheitlichen Datenbank<br />
auf. ERP ist das Kürzel für Enterprise<br />
Resource Planning (Geschäftsressourcenplanung)<br />
ERP-Anwendungen<br />
steuern und<br />
verwalten Geschäftsprozesse<br />
im gesamten<br />
Unternehmen,<br />
z. B. Ein- und Verkauf,<br />
Materialwirtschaft,<br />
Fertigung<br />
und Finanzbuchhaltung.<br />
Ideal<br />
vernetzt kann<br />
beispielsweise<br />
jeder Mitarbeiter<br />
den Datensatz<br />
eines Kunden<br />
aufrufen und<br />
direkt daraus ein<br />
Telefonat starten.<br />
Die Gesprächsdauer kann dann automatisch<br />
in der Zeiterfassung diesem<br />
Kunden verbucht werden.<br />
Nahtlos integriert<br />
Ein weiterer Vorteil ist die nahtlose<br />
Inte gration mobiler Endgeräte, die ja<br />
heute selbstverständliche Arbeitsmittel<br />
sind. Mit modernen Lösungen sind<br />
Mitarbeiter auch darüber immer unter<br />
der gewohnten Büronummer erreichbar<br />
und haben Zugriff auf ihr Office-<br />
Telefonbuch oder Voice-Mails. Wer<br />
zukünftig weiterhin Tischtelefone am<br />
Arbeitsplatz einsetzen möchte, sollte<br />
unbedingt auf die Endgeräte-Unterstützung<br />
achten. Denn bei den Geräten<br />
gibt es unterschiedliche Varianten (SIP,<br />
System-IP, UP0, S0, analog oder DECT).<br />
Darüber hinaus sind Sicherheitsfeatures<br />
ein zentrales Kriterium bei<br />
Sprache, Web, E-Mail, Voice-Mail, Chat oder Faxe: Bei All-IP werden die<br />
Daten aller Kommunikationsdienste über ein Protokoll übermittelt. (Foto:<br />
chinnarach/stock.adobe.com)<br />
VoIP. So kann beispielsweise mit den<br />
Protokollen SIPS (Session Initiation<br />
Protocol over SSL) und SRTP (Secure<br />
Real-Time Transport Protocol) eine<br />
sichere Übertragung der Sprach- und<br />
Steuerungsdaten im Kundennetzwerk<br />
oder im Internet realisiert werden.<br />
Außerdem sollten Entscheider sich bei<br />
der Auswahl der richtigen Telefonanlage<br />
fragen, ob diese im Sinne des Smart<br />
Building mit anderen Systemen vernetzt<br />
werden soll, zum Beispiel einer Zutrittskontrolle<br />
oder einer Videokamera an der<br />
Tür. Und zu guter Letzt ist es natürlich<br />
wichtig, trotz des gesteigerten Funk tions -<br />
angebots und der deutlich erhöhten<br />
Komplexität der Systeme auf eine Lösung<br />
zu setzen, die sich möglichst einfach<br />
planen, konfektionieren, steuern, ausrollen<br />
und updaten lässt – denn das wirkt<br />
sich positiv auf die Gesamtkosten aus.<br />
<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 25
Seminare <strong>Januar</strong>/Februar <strong>2020</strong><br />
Wissen + Erfolg<br />
<strong>Sonepar</strong> Deutschland/Region Nord-Ost GmbH<br />
Lieferant, Thema Bereich* Termin Niederlassung Kontakt<br />
BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />
in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />
BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />
in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />
BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />
in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />
INST<br />
INST<br />
INST<br />
20.01.<strong>2020</strong><br />
09:00–12:30 Uhr<br />
20.01.<strong>2020</strong><br />
14:30–18:00 Uhr<br />
21.01.<strong>2020</strong><br />
09:00–12:30 Uhr<br />
26135 Oldenburg<br />
Gutenbergstr. 14<br />
26135 Oldenburg<br />
Gutenbergstr. 14<br />
27574 Bremerhaven<br />
Am Grollhamm 16<br />
Jule Neuhaus<br />
Telefon: (04 41) 20 01-410<br />
Jule Neuhaus<br />
Telefon: (04 41) 20 01-410<br />
Chantal Köster<br />
Telefon: (04 71) 92 68-947<br />
BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />
in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />
INST<br />
21.01.<strong>2020</strong><br />
14:30–18:00 Uhr<br />
27574 Bremerhaven<br />
Am Grollhamm 16<br />
Chantal Köster<br />
Telefon: (04 71) 92 68-947<br />
BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />
in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />
INST<br />
22.01.<strong>2020</strong><br />
09:00–12:30 Uhr<br />
26605 Aurich<br />
Korbweidenstr. 2<br />
Friedholt Kohlbus<br />
Telefon: (0 49 41) 6 04 23-12<br />
BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />
in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />
INST<br />
22.01.<strong>2020</strong><br />
14:30–18:00 Uhr<br />
26389 Wilhelmshaven<br />
Ladestr. 10<br />
Matthias Vogel<br />
Telefon: (0 44 21) 7 55 02-12<br />
BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />
in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />
INST<br />
24.01.<strong>2020</strong><br />
09:00–12:30 Uhr<br />
21509 Glinde<br />
Biedenkamp 17<br />
Johanna Umbach<br />
Telefon: (0 40) 67 08 55-133<br />
BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />
in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />
INST<br />
28.01.<strong>2020</strong><br />
09:00–12:30 Uhr<br />
49809 Lingen<br />
Am Hundesand 1<br />
Claudia Küthe<br />
Telefon: (05 41) 5 06 57-14<br />
BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />
in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />
INST<br />
28.01.<strong>2020</strong><br />
14:30–18:00 Uhr<br />
49809 Lingen<br />
Am Hundesand 1<br />
Claudia Küthe<br />
Telefon: (05 41) 5 06 57-14<br />
BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />
in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />
INST<br />
29.01.<strong>2020</strong><br />
09:00–12:30 Uhr<br />
49661 Cloppenburg<br />
Max-Planck-Str. 10<br />
Dieter Bick<br />
Telefon: (0 44 71) 92 99-11<br />
BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />
in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />
INST<br />
30.01.<strong>2020</strong><br />
09:00–12:30 Uhr<br />
49086 Osnabrück<br />
Nordstr. 12<br />
Claudia Küthe<br />
Telefon: (05 41) 5 06 57-14<br />
BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />
in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />
INST<br />
30.01.<strong>2020</strong><br />
14:30–18:00 Uhr<br />
49086 Osnabrück<br />
Nordstr. 12<br />
Claudia Küthe<br />
Telefon: (05 41) 5 06 57-14<br />
BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />
in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />
INST<br />
04.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–12:30 Uhr<br />
21339 Lüneburg<br />
Bessemerstr. 16<br />
Gerd Timm<br />
Telefon: (0 41 31) 2 21 16-46<br />
BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />
in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />
INST<br />
04.02.<strong>2020</strong><br />
14:30–18:00 Uhr<br />
29525 Uelzen<br />
Oldenstädter Str. 56 a<br />
Karin Winter<br />
Telefon: (05 81) 90 04-11<br />
BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />
in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />
INST<br />
12.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–12:30 Uhr<br />
09116 Chemnitz<br />
Neefestr. 86 c<br />
Ingo Schneider<br />
Telefon: (03 71) 8 42 70-26<br />
BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />
in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />
INST<br />
12.02.<strong>2020</strong><br />
15:00–18:30 Uhr<br />
01067 Dresden<br />
Friedrichstr. 65<br />
Marco Thomschke<br />
Telefon: (03 51) 2 66 37-44<br />
BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />
in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />
INST<br />
14.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–12:30 Uhr<br />
98544 Suhl<br />
Am Köhlersgehäu 60<br />
Gert Kolodczezik<br />
Telefon: (0 36 82) 4 65-177<br />
BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />
in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />
INST<br />
18.02.<strong>2020</strong><br />
15:00–18:30 Uhr<br />
10589 Berlin-Charlottenb.<br />
Gaußstr. 19<br />
Kerstin Maaß<br />
Telefon: (0 30) 36 75 38-113<br />
BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />
in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />
INST<br />
25.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–12:30 Uhr<br />
30453 Hannover<br />
Südfeldstr. 7<br />
Denis Schöneis<br />
Telefon: (05 11) 21 26-350<br />
BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />
in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />
INST<br />
25.02.<strong>2020</strong><br />
14:30–18:00 Uhr<br />
30453 Hannover<br />
Südfeldstr. 7<br />
Denis Schöneis<br />
Telefon: (05 11) 21 26-350<br />
BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />
in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />
INST<br />
26.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–12:30 Uhr<br />
28219 Bremen<br />
Rosenheimer Str. 27<br />
Anja Rathkamp<br />
Telefon: (04 21) 38 94-217<br />
BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />
in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />
INST<br />
26.02.<strong>2020</strong><br />
14:30–18:00 Uhr<br />
28219 Bremen<br />
Rosenheimer Str. 27<br />
Anja Rathkamp<br />
Telefon: (04 21) 38 94-217<br />
BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />
in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />
INST<br />
27.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–12:30 Uhr<br />
26135 Oldenburg<br />
Gutenbergstr. 14<br />
Jule Neuhaus<br />
Telefon: (04 41) 20 01-410<br />
BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />
in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />
INST<br />
27.02.<strong>2020</strong><br />
14:30–18:00 Uhr<br />
26135 Oldenburg<br />
Gutenbergstr. 14<br />
Jule Neuhaus<br />
Telefon: (04 41) 20 01-410<br />
* Bereich: ATEC = Automatisierungstechnik, DNT = Datennetzwerktechnik, EHG = Elektrohausgeräte, EHS = ELEKTRO Haus- und Systemtechnik, FNT = Fernmelde- und<br />
Nachrichtentechnik, GST = Gebäudesystemtechnik, INST = Installation, LICHT = Lichttechnik, SAE = Satelliten- und Antennenempfangstechnik<br />
Detaillierte Informationen zu Inhalten, Referenten und Kosten aller Seminare erhalten Sie unter: www.sonepar.de/ueber-uns/schulungen/<br />
26<br />
<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208
<strong>Sonepar</strong> Deutschland/Region Nord-Ost GmbH<br />
Lieferant, Thema Bereich* Termin Niederlassung Kontakt<br />
BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz<br />
in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, <strong>Sonepar</strong> E-Helfer-App<br />
Brumberg, Triax<br />
Neuheiten, Thekentag<br />
Eaton, Finder<br />
Neuheiten, Thekentag<br />
INST<br />
LICHT/<br />
SAE<br />
INST<br />
28.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–12:30 Uhr<br />
10.01.<strong>2020</strong><br />
08:00–12:00 Uhr<br />
07.02.<strong>2020</strong><br />
08:00–12:00 Uhr<br />
26135 Oldenburg<br />
Gutenbergstr. 14<br />
34123 Kassel<br />
Mündener Str. 16<br />
34123 Kassel<br />
Mündener Str. 16<br />
Jule Neuhaus<br />
Telefon: (04 41) 20 01-410<br />
Angela Schaffer<br />
Telefon: (05 61) 40 08-26<br />
Angela Schaffer<br />
Telefon: (05 61) 40 08-26<br />
Seminare <strong>Januar</strong>/Februar <strong>2020</strong><br />
Wissen + Erfolg<br />
eQ-3 Basic-Seminar mit Homematic IP: Einführung in Smart-Home-Anwendungen,<br />
Kennenlernen der Zentralen IP Access Point und CCU3, Sprachsteuerung<br />
GST<br />
28.01.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
28219 Bremen<br />
Rosenheimer Str. 27<br />
Anja Rathkamp<br />
Telefon: (04 21) 38 94-217<br />
eQ-3 Basic-Seminar mit Homematic IP: Einführung in Smart-Home-Anwendungen,<br />
Kennenlernen der Zentralen IP Access Point und CCU3, Sprachsteuerung<br />
GST<br />
04.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
12681 Berlin<br />
Meeraner Str. 23<br />
Hartmut Franz<br />
Telefon: (0 30) 5 49 74-127<br />
eQ-3 Advanced-Seminar mit CCU3: Homematic IP Wired System, Einrichten<br />
von Fernzugängen, Einrichten von Visualisierungen<br />
GST<br />
05.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
12681 Berlin<br />
Meeraner Str. 24<br />
Hartmut Franz<br />
Telefon: (0 30) 5 49 74-127<br />
eQ-3 Expert-Seminar mit CCU3: Kennenlernen von Systemvariablen im Use<br />
Case, Fußbodenheizung mit Homematic IP, Zutrittskontrollsysteme GST<br />
06.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
12681 Berlin<br />
Meeraner Str. 25<br />
Hartmut Franz<br />
Telefon: (0 30) 5 49 74-127<br />
eQ-3 Advanced-Seminar mit CCU3: Homematic IP Wired System, Einrichten<br />
von Fernzugängen, Einrichten von Visualisierungen<br />
GST<br />
11.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
28219 Bremen<br />
Rosenheimer Str. 27<br />
Anja Rathkamp<br />
Telefon: (04 21) 38 94-217<br />
eQ-3 Expert-Seminar mit CCU3: Kennenlernen von Systemvariablen im Use<br />
Case, Fußbodenheizung mit Homematic IP, Zutrittskontrollsystemen<br />
GST<br />
12.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
28219 Bremen<br />
Rosenheimer Str. 28<br />
Anja Rathkamp<br />
Telefon: (04 21) 38 94-217<br />
Fluke Messtechnik: Betriebssicherheitsverordnung, Grundlagen der<br />
DGUV-Vorschrift 3, theoretischer Teil, Messpraxis<br />
INST<br />
23.01.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
34123 Kassel<br />
Mündener Str. 16<br />
Anna-Luisa Kretschmer<br />
Telefon: (05 61) 40 08-11<br />
Hekatron Rauchwarnmelder-Seminar <strong>2020</strong>: Grundlagen, Produkte, Planung,<br />
Projektierung, Instandhaltung, Kenntnisprüfung zur Q-Fachkraft<br />
INST<br />
20.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–17:00 Uhr<br />
30453 Hannover<br />
Südfeldstr. 7<br />
Denis Schöneis<br />
Telefon: (05 11) 21 26-350<br />
OBO Bettermann Workshop Unterflur-Systeme: allgemeine Grundlagen,<br />
EÜK Estrichüberdeckungen, Komplettlösungen, Planungssoftware<br />
INST<br />
13.02.<strong>2020</strong><br />
14:00–16:30 Uhr<br />
21339 Lüneburg<br />
Bessemerstr. 16<br />
Marc-André Heidemann<br />
Telefon: (0 41 31) 2 21 16-66<br />
OBO Bettermann Überspannungsschutz: Neue Normen-Reihe (0100-<br />
4430100-53 und DIN VDE AR-N-4100), Grundinformationen, Installation<br />
INST<br />
20.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–12:00 Uhr<br />
28219 Bremen<br />
Rosenheimer Str. 29<br />
Anja Rathkamp<br />
Telefon: (04 21) 38 94-217<br />
<strong>Sonepar</strong> Deutschland/Region West GmbH<br />
Lieferant, Thema Bereich* Termin Niederlassung Kontakt<br />
Auerswald MoveIT: der IP-Anlagenanschluss von Auerswald – jetzt alles aus<br />
einer Hand. Das neue IP-DECT-System, COMfortel D-Serie, Sales Configurator<br />
FNT<br />
28.01.<strong>2020</strong><br />
09:00–14:00 Uhr<br />
59439 Holzwickede<br />
Natorper Str. 9<br />
Daniel Gerkens<br />
Telefon: (05 21) 80 02-288<br />
Beha/Fluke Geräteeinweisung, Bedienung und Software, Vorstellung der<br />
Messgeräte Beha/Fluke 6500/6500-2 und 1653/1654/1664-FC, Messpraxis<br />
INST<br />
22.01.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
33098 Paderborn<br />
Wollmarktstr. 128<br />
Stefanie Oberkirch<br />
Telefon: (0 52 51) 7 08-20<br />
Beha/Fluke Messkurs zu den VDE-Bestimmungen (VDE 0100-600, VDE<br />
0105-100 und VDE 0701-0702), Grundlagen der DGUV Vorschrift 3/BGV A3<br />
INST<br />
29.01.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
33609 Bielefeld<br />
Eckendorfer Str. 39<br />
Bernd Brand<br />
Telefon: (05 21) 80 02-220<br />
Beha/Fluke Messkurs zur VDE 0701-0702 – Prüfen von ortsveränderlichen<br />
Geräten: rechtliche Grundlagen DGUV Vorschrift 3 – (BetrSichV), Messpraxis<br />
INST<br />
30.01.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
59439 Holzwickede<br />
Natorper Str. 9<br />
Carsten Schulte<br />
Telefon: (0 23 01) 2 98-265<br />
Beha/Fluke Messkurs zu den VDE-Bestimmungen (VDE 0100-600, VDE<br />
0105-100 und VDE 0701-0702), Grundlagen der DGUV Vorschrift 3/BGV A3<br />
INST<br />
25.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
59557 Lippstadt<br />
Nikolaus-Otto-Str. 7<br />
Sevda Kirayit<br />
Telefon: (0 29 41) 97 26-16<br />
Beha/Fluke Messkurs zu den VDE-Bestimmungen (VDE 0100-600, VDE<br />
0105-100 und VDE 0701-0702), Grundlagen der DGUV Vorschrift 3/BGV A3<br />
INST<br />
27.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
32657 Lemgo<br />
Großer Stein 77<br />
Detlef Kater<br />
Telefon: (0 52 61) 6 01-28<br />
D-Link Workshop Grundlagen Netzwerktechnik: Router/Switch, WLAN, Einrichtung<br />
Router – DHCP Server, Auswahlkriterien und Einrichtung Switch<br />
DNT<br />
23.01.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
48155 Münster<br />
Eulerstr. 3–5<br />
Bernd Hölscher<br />
Telefon: (02 51) 66 09-25<br />
E-Akademie E-Mobility: Warum Elektromobilität? Marktbetrachtung, Technik<br />
von Fahrzeugen, Grundlagen Ladesysteme und Komponenten<br />
INST<br />
04.02.<strong>2020</strong><br />
09:30–16:00 Uhr<br />
33334 Gütersloh<br />
Auf’m Kampe 19<br />
Michelle Dilmenc<br />
Telefon: (0 52 41) 3 02-13<br />
* Bereich: ATEC = Automatisierungstechnik, DNT = Datennetzwerktechnik, EHG = Elektrohausgeräte, EHS = ELEKTRO Haus- und Systemtechnik, FNT = Fernmelde- und<br />
Nachrichtentechnik, GST = Gebäudesystemtechnik, INST = Installation, LICHT = Lichttechnik, SAE = Satelliten- und Antennenempfangstechnik<br />
Detaillierte Informationen zu Inhalten, Referenten und Kosten aller Seminare erhalten Sie unter: www.sonepar.de/ueber-uns/schulungen/<br />
<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 27
Seminare <strong>Januar</strong>/Februar <strong>2020</strong><br />
Wissen + Erfolg<br />
<strong>Sonepar</strong> Deutschland/Region West GmbH<br />
Lieferant, Thema Bereich* Termin Niederlassung Kontakt<br />
Eltako Das System im Gebäude: Produktübersicht der Sensoren und Aktoren,<br />
der modulare RS485-Bus der nächsten Generation, die Baureihe 14<br />
eQ-3 Basic-Seminar mit Homematic IP: Grundverständnis zu Homematic IP<br />
und den Komponenten, die Zentralen Homematic IP Access Point und CCU3<br />
eQ-3 Advanced-Seminar mit CCU3: Komfortfunktionen mit Direktverknüpfungen<br />
und Zentralenprogrammen, Programmierung von Homematic IP Wired<br />
GST<br />
GST<br />
GST<br />
14.01.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:30 Uhr<br />
14.01.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
15.01.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
46395 Bocholt<br />
Franzstr. 56<br />
33098 Paderborn<br />
Wollmarktstr. 128<br />
33098 Paderborn<br />
Wollmarktstr. 128<br />
Janine Weigel<br />
Telefon: (0 28 71) 9 92-66<br />
Stefanie Oberkirch<br />
Telefon: (0 52 51) 7 08-20<br />
Stefanie Oberkirch<br />
Telefon: (0 52 51) 7 08-20<br />
eQ-3 Basic-Seminar Homematic IP: Smart-Home-Anwendungen, Use Cases<br />
aus den Bereichen Lichtsteuerung, Heizungssteuerung, Rollladensteuerung<br />
GST<br />
21.01.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
41066 Mönchengladbach<br />
Willicher Damm 121<br />
Jürgen Greve<br />
Telefon: (02 11) 38 99-222<br />
eQ-3 Advanced-Seminar mit CCU3: Komfortfunktionen mit Direktverknüpfungen<br />
und Zentralenprogrammen, Programmierung von Homematic IP Wired<br />
GST<br />
22.01.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
41066 Mönchengladbach<br />
Willicher Damm 121<br />
Jürgen Greve<br />
Telefon: (02 11) 38 99-222<br />
eQ-3 Expert-Seminar mit CCU3: Systemvariablen im Use Case, Sicherheitsfunktion,<br />
unterschiedliche Variablentypen, Scharfschalt- und Auslöseverzögerungen<br />
GST<br />
23.01.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
41066 Mönchengladbach<br />
Willicher Damm 121<br />
Jürgen Greve<br />
Telefon: (02 11) 38 99-222<br />
eQ-3 Basic-Seminar Homematic IP: Smart-Home-Anwendungen, Use Cases<br />
aus den Bereichen Lichtsteuerung, Heizungssteuerung, Rollladensteuerung<br />
GST<br />
28.01.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
53117 Bonn<br />
Ernst-Rob.-Curtius-Str. 27<br />
Thomas Dohmen<br />
Telefon: (02 28) 62 93 40<br />
eQ-3 Advanced-Seminar mit CCU3: Komfortfunktionen mit Direktverknüpfungen<br />
und Zentralenprogrammen, Programmierung von Homematic IP Wired<br />
GST<br />
29.01.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
53117 Bonn<br />
Ernst-Rob.-Curtius-Str. 27<br />
Thomas Dohmen<br />
Telefon: (02 28) 62 93 40<br />
eQ-3 Basic-Seminar mit Homematic IP: Grundverständnis zu Homematic IP<br />
und den Komponenten, die Zentralen Homematic IP Access Point und CCU3<br />
GST<br />
04.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
32657 Lemgo<br />
Großer Stein 77<br />
Detlef Kater<br />
Telefon: (0 52 61) 6 01-28<br />
eQ-3 Advanced-Seminar mit CCU3: Komfortfunktionen mit Direktverknüpfungen<br />
und Zentralenprogrammen, Programmierung von Homematic IP Wired<br />
GST<br />
05.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
32657 Lemgo<br />
Großer Stein 77<br />
Detlef Kater<br />
Telefon: (0 52 61) 6 01-28<br />
eQ-3 Basic-Seminar Homematic IP: Smart-Home-Anwendungen, Use Cases<br />
aus den Bereichen Lichtsteuerung, Heizungssteuerung, Rollladensteuerung<br />
GST<br />
11.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
60386 Frankfurt a. Main<br />
Ferd.-Porsche-Str. 37–39<br />
Peter Piesch<br />
Telefon: (0 69) 4 20 03-120<br />
eQ-3 Basic-Seminar Homematic IP: Smart-Home-Anwendungen, Use Cases<br />
aus den Bereichen Lichtsteuerung, Heizungssteuerung, Rollladensteuerung<br />
GST<br />
11.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
50266 Frechen<br />
Kölner Str. 195<br />
Jürgen Greve<br />
Telefon: (02 11) 38 99-222<br />
eQ-3 Basic-Seminar mit Homematic IP: Grundverständnis zu Homematic IP<br />
und den Komponenten, die Zentralen Homematic IP Access Point und CCU3<br />
GST<br />
11.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
33334 Gütersloh<br />
Auf’m Kampe 19<br />
Udo Surmann<br />
Telefon: (0 52 41) 3 02-46<br />
eQ-3 Advanced-Seminar mit CCU3: Komfortfunktionen mit Direktverknüpfungen<br />
und Zentralenprogrammen, Programmierung von Homematic IP Wired<br />
GST<br />
12.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
60386 Frankfurt a. Main<br />
Ferd.-Porsche-Str. 37–39<br />
Peter Piesch<br />
Telefon: (0 69) 4 20 03-120<br />
eQ-3 Advanced-Seminar mit CCU3: Komfortfunktionen mit Direktverknüpfungen<br />
und Zentralenprogrammen, Programmierung von Homematic IP Wired<br />
GST<br />
12.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
50266 Frechen<br />
Kölner Str. 195<br />
Jürgen Greve<br />
Telefon: (02 11) 38 99-222<br />
eQ-3 Advanced-Seminar mit CCU3: Komfortfunktionen mit Direktverknüpfungen<br />
und Zentralenprogrammen, Programmierung von Homematic IP Wired<br />
GST<br />
12.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
33334 Gütersloh<br />
Auf’m Kampe 19<br />
Udo Surmann<br />
Telefon: (0 52 41) 3 02-46<br />
eQ-3 Basic-Seminar Homematic IP: Smart-Home-Anwendungen, Use Cases<br />
aus den Bereichen Lichtsteuerung, Heizungssteuerung, Rollladensteuerung<br />
GST<br />
13.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
52525 Heinsberg<br />
Rudolf-Diesel-Str. 19<br />
Jürgen Greve<br />
Telefon: (02 11) 38 99-222<br />
eQ-3 Basic-Seminar Homematic IP: Smart-Home-Anwendungen, Use Cases<br />
aus den Bereichen Lichtsteuerung, Heizungssteuerung, Rollladensteuerung<br />
GST<br />
18.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
42655 Solingen<br />
Dönhoffstr. 23 g<br />
Jürgen Greve<br />
Telefon: (02 11) 38 99-222<br />
eQ-3 Advanced-Seminar mit CCU3: Komfortfunktionen mit Direktverknüpfungen<br />
und Zentralenprogrammen, Programmierung von Homematic IP Wired<br />
GST<br />
19.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
42655 Solingen<br />
Dönhoffstr. 23 g<br />
Jürgen Greve<br />
Telefon: (02 11) 38 99-222<br />
eQ-3 Expert-Seminar mit CCU3: Systemvariablen im Use Case, Sicherheitsfunktion,<br />
unterschiedliche Variablentypen, Scharfschalt- und Auslöseverzögerungen<br />
GST<br />
20.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
42655 Solingen<br />
Dönhoffstr. 23 g<br />
Jürgen Greve<br />
Telefon: (02 11) 38 99-222<br />
eQ-3 Basic-Seminar Homematic IP: Smart-Home-Anwendungen, Use Cases<br />
aus den Bereichen Lichtsteuerung, Heizungssteuerung, Rollladensteuerung<br />
GST<br />
26.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
51373 Leverkusen<br />
Robert-Blum-Str. 33<br />
Jürgen Greve<br />
Telefon: (02 11) 38 99-222<br />
eQ-3 Advanced-Seminar mit CCU3: Komfortfunktionen mit Direktverknüpfungen<br />
und Zentralenprogrammen, Programmierung von Homematic IP Wired<br />
GST<br />
27.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
51373 Leverkusen<br />
Robert-Blum-Str. 33<br />
Jürgen Greve<br />
Telefon: (02 11) 38 99-222<br />
Flir Thermografie: Grundlagen der Thermografie, Infrarotstrahlung,<br />
Kamerabedienung, Software, Produktschulung<br />
INST<br />
27.02.<strong>2020</strong><br />
08:30–12:00 Uhr<br />
59439 Holzwickede<br />
Natorper Str. 9<br />
Carsten Schulte<br />
Telefon: (0 23 01) 2 98-265<br />
Fluke Messkurs zu den VDE-Bestimmungen: Grundlagen der DGUV Vorschrift<br />
3/BGV A3 Betriebssicherheitsverordnung, VDE 0701/0702 und 0100/0105<br />
INST<br />
30.01.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
52525 Heinsberg<br />
Rudolf-Diesel-Str. 19<br />
Heike Thelen<br />
Telefon: (0 24 52) 9 10 90<br />
* Bereich: ATEC = Automatisierungstechnik, DNT = Datennetzwerktechnik, EHG = Elektrohausgeräte, EHS = ELEKTRO Haus- und Systemtechnik, FNT = Fernmelde- und<br />
Nachrichtentechnik, GST = Gebäudesystemtechnik, INST = Installation, LICHT = Lichttechnik, SAE = Satelliten- und Antennenempfangstechnik<br />
Detaillierte Informationen zu Inhalten, Referenten und Kosten aller Seminare erhalten Sie unter: www.sonepar.de/ueber-uns/schulungen/<br />
28<br />
<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208
<strong>Sonepar</strong> Deutschland/Region West GmbH<br />
Lieferant, Thema Bereich* Termin Niederlassung Kontakt<br />
Fluke Messkurs zu den VDE-Bestimmungen: Grundlagen der DGUV Vorschrift<br />
3/BGV A3 Betriebssicherheitsverordnung, VDE 0701/0702 und 0100/0105<br />
Hager Haussteuerung einfach – mit KNX easy und domovea: Anlegen<br />
eines Projekts, Beleuchtungs-, Rollladen- und Jalousiesteuerung<br />
Herstellerneutral Zeitmanagement und Organisation: Organisationsform,<br />
eigene Organisation, Verantwortung im Unternehmen, Zeitfresser, Zeitplanung<br />
INST<br />
GST<br />
Mehrwert<br />
24.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
12.02.<strong>2020</strong><br />
12:00–16:30 Uhr<br />
21.01.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:30 Uhr<br />
48155 Münster<br />
Eulerstr. 3–5<br />
54294 Trier<br />
Niederkircher Str. 18<br />
45356 Essen, S-MEC<br />
An der Walkmühle 15<br />
Bernd Hölscher<br />
Telefon: (02 51) 66 09-25<br />
Herbert Roos<br />
Telefon: (06 51) 81 01-200<br />
Katrin Ludwig<br />
Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />
Seminare <strong>Januar</strong>/Februar <strong>2020</strong><br />
Wissen + Erfolg<br />
Herstellerneutral Der Projektleiter bei Elektrohandwerksunternehmen<br />
Teil 1: Vertriebsplanung und Management, Vertragstypen, Projektablauf<br />
Mehrwert<br />
22.01.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:30 Uhr<br />
40233 Düsseldorf<br />
Fichtenstr. 43<br />
Katrin Ludwig<br />
Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />
Herstellerneutral Der Projektleiter bei Elektrohandwerksunternehmen Teil 2:<br />
Vertragstypen, Basis für gutes Projektmanagement, Rechte und Pflichten<br />
Mehrwert<br />
23.01.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:30 Uhr<br />
40233 Düsseldorf<br />
Fichtenstr. 43<br />
Katrin Ludwig<br />
Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />
Herstellerneutral Unternehmensführung Teil 1: Steuerung und Controlling,<br />
Vertriebsplanung und Management, Ursprung Ihrer Zahlen, Kalkulation<br />
Mehrwert<br />
03.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:30 Uhr<br />
55120 Mainz<br />
In der Dalheimer Wiese 7<br />
Katrin Ludwig<br />
Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />
Herstellerneutral Unternehmensführung Teil 2: Strategie und Planung, Unternehmensplanung,<br />
vertriebliches Vorgehen, Unternehmenskommunikation<br />
Mehrwert<br />
04.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:30 Uhr<br />
55120 Mainz<br />
In der Dalheimer Wiese 7<br />
Katrin Ludwig<br />
Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />
Herstellerneutral Azubitraining: Was ist Kommunikation, wie kommuniziere<br />
ich richtig? Gute Umgangsformen beim Kunden, was erwartet der Chef?<br />
E-PART-<br />
NER<br />
05.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:30 Uhr<br />
60386 Frankfurt a. Main<br />
Ferd.-Porsche-Str. 37–39<br />
Katrin Ludwig<br />
Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />
Herstellerneutral Der bauleitende Monteur Teil 1: Das Elektrounternehmen<br />
– Einfluss und Erfolgsfaktoren, Grundlagen eines Projekts, Planung<br />
Mehrwert<br />
11.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:30 Uhr<br />
47057 Duisburg<br />
Forsthausweg 1<br />
Katrin Ludwig<br />
Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />
Herstellerneutral Der bauleitende Monteur Teil 2: Vertiefung Teil 1, Kundenumgang<br />
und Kundenzufriedenheit, Organisation von Teams und Baustellen<br />
Mehrwert<br />
12.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:30 Uhr<br />
47057Duisburg<br />
Forsthausweg 1<br />
Katrin Ludwig<br />
Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />
Herstellerneutral Digitalisierung der Unternehmensprozesse: Grundkenntnisse<br />
und Entwicklung, Begriffe und Technologien, Bedeutung für die Zukunft<br />
Mehrwert<br />
13.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:30 Uhr<br />
47057 Duisburg<br />
Forsthausweg 1<br />
Katrin Ludwig<br />
Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />
Indexa Alarmtechnik – Indexa System 9000 für Einsteiger: Planen der Anlage,<br />
vielfältige Programmierungsmöglichkeiten mit der neuen Software 4<br />
GST<br />
05.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–17:00 Uhr<br />
46395 Bocholt<br />
Franzstr. 56<br />
Janine Weigel<br />
Telefon: (0 28 71) 9 92-66<br />
Indexa Alarmtechnik – Indexa System 9000 für Fortgeschrittene: eigenständiges<br />
Programmieren mit der Software N-Link, spezifische Fragen<br />
GST<br />
06.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–17:00 Uhr<br />
46395 Bocholt<br />
Franzstr. 56<br />
Janine Weigel<br />
Telefon: (0 28 71) 9 92-66<br />
Indexa Alarmtechnik – Indexa System 9000 für Einsteiger: Planen der Anlage,<br />
vielfältige Programmierungsmöglichkeiten mit der neuen Software 4<br />
GST<br />
11.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–17:00 Uhr<br />
59439 Holzwickede<br />
Natorper Str. 9<br />
Lutz Kratzel<br />
Telefon: (0 23 01) 81-474<br />
Indexa Alarmtechnik – Indexa System 9000 für Fortgeschrittene: eigenständiges<br />
Programmieren mit der Software N-Link, spezifische Fragen<br />
GST<br />
12.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–17:00 Uhr<br />
59439 Holzwickede<br />
Natorper Str. 9<br />
Lutz Kratzel<br />
Telefon: (0 23 01) 81-474<br />
Mitsubishi, Doepke Betrieb von Frequenzumrichtern und allstromsensitiven<br />
RCDs: Was ist wichtig bei der Auslegung vom FU? Wie ist ein FU aufgebaut?<br />
ATEC<br />
05.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
59439 Holzwickede<br />
Natorper Str. 9<br />
Carsten Schulte<br />
Telefon: (0 23 01) 2 98-265<br />
Pro-EL Befähigung zum Arbeiten unter Spannung: Erneuerung und Erhalt des<br />
AuS-Passes und Bescheinigung zur bestandenen AuS-Spezialausbildung<br />
ATEC<br />
07.–08.01.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:00 Uhr<br />
59439 Holzwickede<br />
Natorper Str. 9<br />
Carsten Schulte<br />
Telefon: (0 23 01) 2 98-265<br />
Rademacher HomePilot-Fachmann – Autorisierungsschulung: Portfolio,<br />
Entwicklung des Markts, DuoFern Funksystem, Einsatzmöglichkeiten<br />
GST<br />
29.01.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:30 Uhr<br />
33609 Bielefeld<br />
Eckendorfer Str. 39<br />
Daniel Gerkens<br />
Telefon: (05 21) 80 02-288<br />
Rademacher HomePilot-Fachmann – Autorisierungsschulung: Portfolio,<br />
Entwicklung des Markts, DuoFern Funksystem, Einsatzmöglichkeiten<br />
GST<br />
18.02.<strong>2020</strong><br />
09:00–16:30 Uhr<br />
40233 Düsseldorf<br />
Fichtenstr. 43<br />
Katrin Ludwig<br />
Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />
Schneider Electric Die EU-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG und deren Auswirkungen<br />
für Anlagenbetreiber: berufsgenossenschaftliche Vorschriften<br />
INST<br />
13.02.<strong>2020</strong><br />
09:30–16:30 Uhr<br />
40233 Düsseldorf<br />
Fichtenstr. 43<br />
Marko Brausewetter<br />
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15.01.<strong>2020</strong><br />
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Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />
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15.01.<strong>2020</strong><br />
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64293 Darmstadt<br />
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Katrin Ludwig<br />
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* Bereich: ATEC = Automatisierungstechnik, DNT = Datennetzwerktechnik, EHG = Elektrohausgeräte, EHS = ELEKTRO Haus- und Systemtechnik, FNT = Fernmelde- und<br />
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<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 29
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SV Aulenbach Haftungsfallen der Elektroinstallation 2.0: Stand der Technik,<br />
AFDD, Lichtbogenerkennung, Normungsneuerungen, Bestandsschutz<br />
SV Aulenbach Haftungsfallen der Elektroinstallation 2.0: Stand der Technik,<br />
AFDD, Lichtbogenerkennung, Normungsneuerungen, Bestandsschutz<br />
INST<br />
INST<br />
INST<br />
16.01.<strong>2020</strong><br />
08:00–12:00 Uhr<br />
16.01.<strong>2020</strong><br />
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28.01.<strong>2020</strong><br />
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28.01.<strong>2020</strong><br />
13:30–17:00 Uhr<br />
46395 Bocholt<br />
Industriestr. 5<br />
Katrin Ludwig<br />
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29.01.<strong>2020</strong><br />
08:00–12:00 Uhr<br />
46325 Borken<br />
Gelsenkirchener Str. 1<br />
Katrin Ludwig<br />
Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />
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29.01.<strong>2020</strong><br />
13:30–17:00 Uhr<br />
48155 Münster<br />
Eulerstr. 3–5<br />
Katrin Ludwig<br />
Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />
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04.02.<strong>2020</strong><br />
13:30–17:00 Uhr<br />
44805 Bochum<br />
Josef-Baumann-Str. 11<br />
Katrin Ludwig<br />
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05.02.<strong>2020</strong><br />
08:00–12:00 Uhr<br />
45356 Essen<br />
An der Walkmühle 15<br />
Katrin Ludwig<br />
Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />
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05.02.<strong>2020</strong><br />
13:30–17:00 Uhr<br />
45881 Gelsenkirchen<br />
Werftstr. 11<br />
Katrin Ludwig<br />
Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />
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18.02.<strong>2020</strong><br />
08:00–12:00 Uhr<br />
41066 Mönchengladbach<br />
Willicher Damm 121<br />
Katrin Ludwig<br />
Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />
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18.02.<strong>2020</strong><br />
13:30–17:00 Uhr<br />
51373 Leverkusen<br />
Robert-Blum-Str. 33<br />
Katrin Ludwig<br />
Telefon: (0 64 21) 8 01-228<br />
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19.02.<strong>2020</strong><br />
08:00–12:00 Uhr<br />
52353 Düren<br />
Willi-Bleicher-Str. 18 a<br />
Katrin Ludwig<br />
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19.02.<strong>2020</strong><br />
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GST/E- 04.02.<strong>2020</strong><br />
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30<br />
<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208
Technikgeschichten<br />
Heller die Dioden nie blinkten<br />
Gebäudesystemtechnik<br />
Zu guter Letzt<br />
Produkte + Lösungen<br />
Kosmos, Philips, Busch … diese Elektronikbaukästen sind Legenden, standen auf Zigtausenden<br />
von Wunschzetteln, überlebten in Sammlerbörsen und begründeten Karrieren.<br />
Kennen Sie noch den „Electronic Engineer<br />
EE 10“ von Philips? Damit konnte<br />
man einen Radioempfänger bauen, eine<br />
Wechselsprechanlage oder ein „Morsezeichen-Übungsgerät“.<br />
Oder sind Sie zu<br />
jung dafür und deshalb gleich mit Messgerätetechnik<br />
und Optoelektronik eingestiegen?<br />
Falls ja, dann war das vielleicht<br />
der Beginn einer lebenslangen Liebe zur<br />
E-Technik und es geht Ihnen wie vielen<br />
kleinen und großen Tüftlern, bei denen<br />
der neueste Elektronikbaukasten stets<br />
ganz oben auf dem Weihnachtswunschzettel<br />
stand. Und steht. Und das schon<br />
seit fast 100 Jahren …<br />
Damals auf vielen Wunschzetteln, heute ein begehrtes<br />
Sammlerstück: der Experimentierkasten<br />
„Radio + Elektronik 7A“ von Kosmos.<br />
(Foto: MabW, Wikipedia)<br />
Neue Technik – neuer Kasten<br />
Eigentlich startete die Erfolgsgeschichte<br />
der E-Kästen mit der Einführung von<br />
Radiogeräten. Weil sich diese anfangs<br />
kaum jemand leisten konnte, begann<br />
1923 parallel zur Installierung des<br />
Rundfunks in Deutschland auch gleich<br />
die Ära der Radiobastelei. In Zeitschriften<br />
wurden Konstruktionsanleitungen<br />
veröffentlicht und der Selbstbau von<br />
„Audiogeräten“ blühte, wobei die<br />
Bastler meist technisch vorgebildete<br />
Erwachsene waren.<br />
Das änderte sich mit den Radio-Experimentierkästen,<br />
die von dem Schweizer<br />
Lehrer Wilhelm Fröhlich konzipiert und<br />
ab 1934 von der Franckh‘schen Verlagshandlung<br />
in Stuttgart (später Kosmos)<br />
unter dem Namen „Radiomann“ herausgegeben<br />
wurden. Mit ihm ließen sich<br />
klassische Versuche der Funktechnik<br />
dann auch von Schülerinnen und Schülern<br />
durchführen. Die Versuchsanleitung<br />
enthielt Experimente zur Erzeugung von<br />
Funken und zu deren Empfang mit einer<br />
Feilspanbrücke. Mithilfe eines Kristalldetektors<br />
und einem mit einem Drehkondensator<br />
abstimmbaren Schwingkreis<br />
konnte man Radiosendungen am elektromagnetischen<br />
Kopfhörer hören.<br />
Der „Radiomann“ wurde zum ersten<br />
Longseller für die Stuttgarter, die sich<br />
bis dahin mit Büchern zur Natur und Astronomie<br />
und mit Gesellschaftsspielen<br />
hervorgetan hatten. 1960 wurden seine<br />
Grundplatten aus Holz durch Kunststoff<br />
ersetzt, es gab eine neue Röhre und<br />
einen Transistor. Dafür entfernte man,<br />
zum Ärger vieler Fans, den für Sendeversuche<br />
geeigneten Teil. Doch Kosmos<br />
hatte bereits einen neuen Kracher im<br />
Köcher. Seit 1958 hatte der deutsche Ingenieur<br />
und beliebte Bastelbuch-Autor<br />
Heinz Richter seinen anspruchsvollen<br />
Lehrkasten „Radio + Elektronik 7A“<br />
entwickelt, der, ab 1966 mit zahlreichen<br />
Zusatzkästen zum „Elektronik-Labor XG“<br />
ausgebaut, den Markt stürmte.<br />
Und dieser Markt wuchs weiter. In der<br />
Rückschau zeigen sich vor allem die<br />
1970er- und 1980er-Jahre als große<br />
Blütezeit der Experimentierkästen. Frei<br />
nach dem Motto „neue Technik – neuer<br />
Kasten“ wuchsen die Angebote mit<br />
jeder sich bietenden Innovation in die<br />
Breite und machten selbst vor Ultraschalltechnik<br />
nicht halt.<br />
Philips, ebenfalls ein großer Mitspieler<br />
im Wettbewerb, setzte seit 1963, dem<br />
Geburtsjahr des „Electronic Engineer<br />
EE 10“, Erfolg an Erfolg. Mit den ab 1972<br />
erhältlichen Erweiterungskästen EE<br />
1007 und 1008 ließ sich ein vollwertiger<br />
Fernsehempfänger bauen. Der EE 3023<br />
(der letzte seiner Art) kam 1983 heraus<br />
und enthielt ein Videomodul, mit dem<br />
sich ein Schachbrettmuster auf den<br />
TV-Schirm zaubern und ein Telespiel<br />
bauen ließ.<br />
Die nächsten Zeichen der Zeit erkannte<br />
dann die Mannheimer Firma Busch<br />
(Sammlern ebenfalls bestens bekannt),<br />
die 1981 mit der Vorstellung<br />
des Experimentier-Computers „Microtronic“<br />
das Computer-Zeitalter in Kinderzimmern<br />
und Hobbykellern einläutete.<br />
Die Fachpresse sah es didaktisch:<br />
„Eine hervorragende Arbeitsgrundlage<br />
für Gymnasien und Hochschulen sowie<br />
als Einstieg für den Informatikernachwuchs.“<br />
Auch wenn ihr Boom zu Ende ging –<br />
ganz verschwunden sind die Kästen<br />
bis heute nicht. Im Internet finden sich<br />
reichlich Sammlerbörsen, und einige<br />
Hersteller, wie etwa Fischertechnik,<br />
machen fleißig weiter. Schon weil sie<br />
wissen, dass Technik zum Anfassen viel<br />
schöner ist als ihre virtuellen Kopien.<br />
Vor allem unterm Weihnachtsbaum.<br />
<strong>Sonepar</strong> <strong>Report</strong> 208 31
Herausgeber<br />
<strong>Sonepar</strong> Deutschland GmbH<br />
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