DEUTSCH ķšðØēÜšðšÜÆ
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<strong>DEUTSCH</strong><br />
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¸²ê²Æðø<br />
вÜð²ÎðÂ²Î²Ü ¸äðàòÆ<br />
8-𸠸²ê²ð²ÜÆ Ð²Ø²ð<br />
³ñ·Ù³Ýí³Í Ññ³ï³ñ³ÏáõÃÛáõÝÁ ÉáõÛë ¿<br />
ï»ëÝáõ٠ѳٳӳÛÝ §äñáëí»ßã»ÝÇ»¦<br />
Ññ³ï³ñ³ÏãáõÃÛ³Ý ÉÇó»Ý½Ç³ÛÇ<br />
Ïåðåâîäíîå èçäàíèå âûïóùåíî â ñâåò ïî<br />
ëèöåíçèè èçäàòåëüñòâà "Ïðîñâåùåíèå"<br />
§²Ýï³ñ»ë¦ Ññ³ï³ñ³ÏãáõÃÛáõÝ<br />
ºñ¨³Ý - 2009<br />
Èçäàòåëüñòâî "Ïðîñâåùåíèå"<br />
Ìîñêâà - 2007<br />
Èçäàòåëüñòâî “Àíòàðåñ”<br />
Åðåâàí - 2009
Ðî¸ 373.167.1 : 803.0(075)<br />
ظ 81.2 »ñÙ ó 72<br />
´ 638<br />
¸³ë³·ÇñùÁ ѳëï³ïí³Í ¿ г۳ëï³ÝÇ Ð³Ýñ³å»ïáõÃÛ³Ý<br />
ÏñÃáõÃÛ³Ý ¨ ·ÇïáõÃÛ³Ý Ý³Ë³ñ³ñáõÃÛ³Ý ÏáÕÙÇó£<br />
¸³ë³·ÇñùÁ ѳëï³ïí³Í ¿ èáõë³ëï³ÝÇ ¸³ßÝáõÃÛ³Ý<br />
ÏñÃáõÃÛ³Ý ¨ ·ÇïáõÃÛ³Ý Ý³Ë³ñ³ñáõÃÛ³Ý ÏáÕÙÇó£<br />
Äàííîå èçäàíèå ïîäëåæèò ðàñïðîñòðàíåíèþ òîëüêî íà òåðèòîðèè<br />
Àðìåíèè è ñðåäè àðìÿíñêîé äèàñïîðû íà òåðèòîðèè äðóãèõ ñòðàí.<br />
´ÇÙ Æ. È.<br />
´ 638 »ñٳݻñ»Ý£ ¸³ë³·Çñù ѳÝñ³ÏñÃ. ¹åñáóÇ 8-ñ¹ ¹³ë. ѳٳñ.<br />
-ºñ.£ ²Ýï³ñ»ë, 2008-184¿ç£<br />
ISBN 978-9939-51-107-8<br />
ظ 81.2 »ñÙ ó 72<br />
§äñáëí»ßã»ÝÇ»¦, 2007<br />
³ñ·Ù³ÝáõÃÛ³Ý Ñ³Ù³ñª<br />
§²Ýï³ñ»ë¦, 2009<br />
¸³ë³·ñù»ñÇ ßñç³Ý³éáõ ÑÇÙݳ¹ñ³Ù, 2009<br />
Èçäàòåëüñòâî "Ïðîñâåùåíèå", 2007<br />
Ïåðåâîä “Àíòàðåñ”, 2009<br />
Îáðîòíûé ôîíä ó÷åáíèêîâ, 2008
1. Schön war es im Sommer! Nicht wahr? Lest die Meinungen<br />
unserer deutschen Freunde.<br />
Gisela:<br />
„Es war prima! Schönes Wetter! Ferien!“<br />
Dieter:<br />
„Ja, keine Schule, keine Hausaufgaben. Klasse!“<br />
Thomas:<br />
„Neue Bekanntschaften! Lustige Abenteuer! Einfach toll!“<br />
Franz:<br />
„Schön? Nein, gar nicht schön! Ich musste in der Stadt bleiben und<br />
den Eltern helfen.“<br />
Annett:<br />
„So lala, nichts Besonderes! Sogar manchmal langweilig.“<br />
Mit welchem der Kinder oben seid ihr derselben Meinung? Mit<br />
wem nicht? Warum?<br />
2. Der deutsche Schriftsteller Erwin Strittmatter sagte:<br />
„Solange 2 ich frage und nach Antwort suche, lebe ich.“<br />
Seid ihr auch wissbegierige Menschen?<br />
3. Hier also eine Frage: Wisst ihr, wo die deutschen Kinder ihre<br />
Sommerferien verbringen?<br />
__________________<br />
1 der Wortschtz – µ³é³å³ß³ñ (das Wort und der Schatz - ·³ÝÓ)<br />
2 Solange – ù³ÝÇ ¹»é<br />
3<br />
Schön war es im Sommer!
Schön war es im Sommer!<br />
4<br />
a) Lest die Informationen hier und sagt, was für euch neu war.<br />
Nehmt die Bilder, das Wörterbuch und den Kommentar zu Hilfe.<br />
1. Viele deutsche Kinder fahren mit ihren Eltern ins Ausland, ans Meer<br />
oder ins Gebirge 1 , z. B. nach Italien, Spanien, in die Schweiz. Das<br />
sind Bildungsreisen* und Erholung 2 zugleich, denn man lernt andere<br />
Länder, andere Kulturen kennen.<br />
2. Viele verbringen die Ferien in den Ferienorten 3 ihres Heimatlandes: an<br />
der Ostsee, an der Nordsee, im Harz*, im Thüringer Wald*, im<br />
Schwarzwald*, am Bodensee. Sie wohnen in Ferienheimen, privat, in<br />
Hotels.<br />
3. Einige fahren in Sportferienlager, treiben Sport, treffen sich dort mit<br />
alten Freunden, machen neue Bekanntschaften.<br />
4. Viele machen gerne Campingferien*. Familien fahren mit ihren Autos<br />
(manchmal mit dem Caravan/dem Wohnmobil) von Ort zu Ort und<br />
übernachten in Zelten oder im Wohnmobil auf einem Camping platz.<br />
5. Viele Jugendliche wandern oder machen Radtouren 1 und übernachten<br />
in Jugendherbergen. Einige wohnen dort längere Zeit, denn das ist<br />
nicht teuer, viel billiger als im Hotel.<br />
6. Einige Stadtkinder besuchen im Sommer ihre Verwandten und leben<br />
auf dem Lande, z. B. bei ihren Großeltern, Tanten, Onkeln. Sie machen<br />
auch Ausflüge in die Nachbarstädte.<br />
__________________<br />
1 das Gebirge = die Berge<br />
2 die Radtour (die Radtouren) (lies: ou = u) = eine Fahrt mit dem Fahrrad<br />
3 die Erholung – ѳݷÇëï.<br />
4 der Ferienort (die Ferienorte) – ѳݷëï³í³Ûñ (³ñÓ³Ïáõñ¹Ý»ñ ³ÝóϳóÝ»Éáõ í³Ûñ)
7. Doch einige Kinder bleiben in den Ferien zu Hause und suchen nach<br />
Arbeit (nach einem Job 1 ), um Geld zu verdienen und sich ein neues<br />
Fahrrad oder Kassettenrekorder zu kaufen. Oder vielleicht auch, um<br />
den Eltern zu helfen? Auch da passiert manchmal etwas. Oder? Man<br />
kann auch viel Inlineskates 2 laufen.<br />
__________________<br />
1 Job (lies: çáµ) ³ß˳ï³Ýù, ½µ³ÕÙáõÝù<br />
2 Inlineskate – (llies: ÇÝɳÛÝëϳÛïë), ³ÝÇíÝ»ñáí ãÙáõßÏ<br />
5<br />
Schön war es im Sommer!
Schön war es im Sommer!<br />
6<br />
die Bildungsreisen – ׳ݳå³ñÑáñ¹áõÃÛáõÝÝ»ñ áõëáõóáճϳÝ<br />
Ýå³ï³Ïáí<br />
der Harz – Mittelgebirge in Deutschland – гñó - гñóáõÙ<br />
³Ù»Ý³µ³ñÓñ ·³·³ÃÁ ´ñáù»ÝÝ ¿ (1142 Ù)<br />
der Thüringer Wald - ²Ýï³éÝ»ñáí ѳñáõëï ÙÇçÇÝ<br />
µ³ñÓñáõÃÛ³Ý É»éÝ»ñ, 100 ÏÉÙ. »ñϳñáõÃÛ³Ý ¨ ÙÇÝ㨠982 Ù.<br />
µ³ñÓñáõÃÛ³Ý, ͳÍÏí³Í ÷ß³ï»ñ¨ ³Ýï³éÝ»ñáí<br />
die Campingsferien (ϳñ¹³` ù»ÙåÇÝ·) - ³ñÓ³Ïáõñ¹Ý»ñ`<br />
·Çß»ñ»Éáí ׳ٵ³ñáí: Das ist ein Platz für Zelte und<br />
Wohnmobile mit Duschen, Waschmaschinen, WC (Toiletten).<br />
die Jugendherberge - »ñÇï³ë³ñ¹³Ï³Ý ïáõñÇëï³Ï³Ý µ³½³<br />
(die Jugend - »ñÇï³ë³ñ¹áõÃÛáõÝ, die Herberge - ûè³Ý)<br />
b) Nun sagt, was ihr Neues erfahren habt. Beginnt so:<br />
Ich habe erfahren, dass ...<br />
Ich wusste früher nicht, dass ...<br />
Es war für mich neu, dass ...<br />
4. Macht euch Notizen. Nehmt Übung 3 zu Hilfe. Schreibt kurz über<br />
die Ferienmöglichkeiten deutscher Kinder und Jugendlicher.<br />
Viele fahren mit ihren Eltern...<br />
Viele verbringen ihre Ferien...<br />
Einige fahren...
Viele Jugendliche...<br />
Einige Stadtkinder...<br />
Doch einige Kinder...<br />
5. Sagt eure Meinung. Begründet sie.<br />
Ist es interessant, ins Ausland zu fahren, oder verbringt ihr lieber die Ferien<br />
im Heimatland?<br />
Wo findet ihr es schöner: in einem Ferienort am Meer, am Fluss oder im<br />
Gebirge?<br />
Wo gefällt es euch besser: in einem Dorf bei Verwandten oder in einem<br />
Ferienlager?<br />
Ist es schön, alte Freunde zu treffen, oder macht ihr lieber neue<br />
Bekanntschaften?<br />
Was macht im Sommer mehr Spaß, in einem Zelt auf einem Campingplatz<br />
zu übernachten oder im Zimmer?<br />
Was ist schöner, im Sommer auf dem Lande zu leben oder in der Stadt<br />
zu bleiben?<br />
Ist es für Jugendliche wichtig, manchmal etwas Geld zu verdienen?<br />
6. Und wo habt ihr eure Ferien verbracht? Sprecht zu zweit. Fra ge<br />
deinen Partner/deine Partnerin:<br />
ob er/sie im Ausland war;<br />
ob er/sie am Meer oder im Gebirge war;<br />
ob er/sie in einem Ferienlager oder in einem Sportlager war;<br />
ob er/sie Campingferien hatte;<br />
ob er/sie seine/ihre Verwandten auf dem La nde besucht hat;<br />
ob er/sie zu Hause geblieben ist und nach Arbeit gesucht hat.<br />
7. Interessiert euch, wo euer (eure) Lehrer(in) den Urlaub verbracht<br />
hat.<br />
8. Wollt ihr wissen, was die deutschen Kinder besonders gern in den<br />
Ferien machen? Seht euch die Bilder an und lest die Unterschriften.<br />
7<br />
Schön war es im Sommer!
Schön war es im Sommer!<br />
8<br />
__________________<br />
1 surfen – ï³Ëï³ÏÝ»ñÇ íñ³ Ï³Ý·Ý³Í ³ÉÇùÝ»ñÇ íñ³ ÉáÕ³É
9.Also wer macht was gern im Sommer?<br />
9<br />
Schön war es im Sommer!
Schön war es im Sommer!<br />
10
10. Ihr wollt euch überzeugen (ѳÙá½í»É), ob es wirklich so ist.<br />
Fragt einander:<br />
ob Bernd auch in diesem Sommer viel gewandert ist, ob er auf den<br />
Brocken gestiegen ist;<br />
ob Gisela viel gebadet und sich gesonnt hat;<br />
ob Thomas Rad gefahren ist und längere Radtouren gemacht hat;<br />
ob Dieter viel Boot gefahren ist und gefischt hat;<br />
ob Erika viel Sport getrieben hat, ob sie viel gesegelt ist;<br />
ob Sabine viel auf ihrem Pferd geritten ist, ob sie beim Tierschutz mitgemacht<br />
hat.<br />
11. Und was hat jeder von euch im Sommer gemacht? Antwortet<br />
kurz.<br />
12. Wessen Hobby ist das? Seht euch die Bilder (S. 9-10) an und<br />
antwortet nach dem Muster.<br />
13. Und was ist dein Hobby?<br />
Das ist Erikas Hobby. / Das ist das Hobby von Erika.<br />
14. Stelle eine Liste von Hobbys deiner Geschwister und Freunde<br />
auf.<br />
15. Und jetzt erzähle ausführlich (Ù³Ýñ³Ù³ëÝ) über die<br />
Sommerferien. Nimm bitte die Tabelle zu Hilfe. Beachte den<br />
Gebrauch der Zeitformen.<br />
Schön war es im Sommer!<br />
11
Schön war es im Sommer!<br />
12
Schön war es im Sommer!<br />
13
Schön war es im Sommer!<br />
14<br />
das Gebirge, der Ferienort, das Ferienheim, privat, sich<br />
treffen (a, o), übernachten, der Campingplatz, die<br />
Jugendlichen, die Jugendherberge, der (die) Verwandte (-n),<br />
der Ausflug, verdienen, steigen (ie, ie), sich sonnen, der<br />
Strand, der Strandkorb, fischen, segeln, reiten (i, i),<br />
passieren, surfen, Inlineskates laufen<br />
1. Macht in der Schule Ausstellungen zum Thema „Schön<br />
war es im Sommer!” Jeder wählt (ÁÝïñáõÙ ¿), was er gern<br />
machen will.<br />
a) Male Bilder oder bringe Fotos über deine Sommerferien.<br />
Finde eine passende Überschrift für jedes Bild. Schreibe einen<br />
Kommentar dazu. Z. B.:<br />
Es ist prima, im Fluss zu baden. Auch Fischen macht Spaß!<br />
b) Schreibe Briefe an deine deutschen Brieffreunde. Du kannst<br />
auch eine Landkarte anfertigen (å³ïñ³ëï»É) und dort die Orte<br />
angeben, wo du Brieffreunde hast. Die Antworten deiner<br />
Brieffreunde und Landkarten können auch in der Ausstellung<br />
Platz finden. Auch die Fotos und Zeichnungen von deinen<br />
Brieffreunden!<br />
c) Macht in Gruppen eine Wandzeitung über eure Sommerferien.<br />
Ihr könnt sie z. B. „Erinnerungen an den Sommer”, „Unsere<br />
Sommererlebnisse” nennen. Schreibt Artikel, Gedichte, malt<br />
Bilder, klebt Fotos auf<br />
2. In der Lektion 4 fahren wir in Gedanken (ÙïáíÇÝ) nach<br />
Deutschland, ins Ausland also! Und da brauchen wir einen<br />
Sprachführer (½ñáõó³ñ³Ý). Ein Sprachführer gibt an, wie man<br />
sich in typischen Situationen in der Fremdsprache ausdrücken<br />
(³ñï³Ñ³Ûïí»É) kann.<br />
Jeder muss sich im Laufe des Jahres seinen eigenen<br />
Sprachführer anfertigen.<br />
Am Ende des Jahres machen wir dann eine Ausstellung der<br />
Sprachführer. Zeigt, dass ihr zeichnen und malen könnt,<br />
deutsche Gedichte und Lieder kennt, dass ihr Fantasie habt<br />
und die deutsche Sprache in bestimmten Situationen wirklich<br />
verstehen und sprechen könnt!
Situation 1:<br />
— Entschuldigen Sie bitte!<br />
(Ü»ñ»ó»°ù Ëݹñ»Ù:)<br />
— Entschuldigung!<br />
(Ü»ñáÕáõÃÛá°õÝ:)<br />
— Darf ich fragen?<br />
(γñ»ÉDZ ¿ ѳñóÝ»É:)<br />
—Können Sie mir bitte sagen...<br />
(¸áõù ÏϳñáճݳÛDZù ÇÝÓ ³ë»É...)<br />
Anrede (¹ÇÙáõÙ)<br />
ÆÝãå»±ë ¹ÇÙ»É áñ¨¿ ѳñóáí: ÆÝãå»±ë å³ï³ë˳ݻÉ:<br />
Situationen 2—3:<br />
— Guten Tag/Morgen/Abend!<br />
(´³ñ¨ Ó»½:)<br />
Wir geben euch extra Aufgaben unter<br />
diesem Symbol. Sucht sie im Lehrbuch!<br />
Aufgabe 1. Macht euch mit einer Seite aus einem<br />
Sprachführer bekannt. Lest diese Seite und<br />
schreibt sie allmählich (³ëïÇ׳ݳµ³ñ) in ein<br />
extra Heft. Malt Bilder oder macht Fotos dazu.<br />
Bekanntschaft (...)<br />
— Bitte!<br />
(Êݹñ»°Ù:)<br />
—Ja?<br />
(²Ûá±:)<br />
— Ja, bitte!<br />
(²Ûá, Ëݹñ»Ù:)<br />
— Gern!/Bitte!<br />
(г×áõÛùáí, Ëݹñ»°Ù:)<br />
ÆÝãå»±ë ¹ÇÙ»É, µ³ñ¨»É: ÆÝãå»±ë å³ï³ë˳ݻÉ:<br />
— Guten Tag/Morgen/Abend!<br />
(...)<br />
Schön war es im Sommer!<br />
15
Schön war es im Sommer!<br />
16<br />
— Darf ich mich vorstellen?<br />
γñá±Õ »Ù Ò»½ Ý»ñϳ۳ݳÉ:/<br />
Ich möchte mich vorstellen.<br />
ºë Ïáõ½»Ý³ÛÇ Ý»ñϳ۳ݳÉ:<br />
— Ich heiße Elke Schmidt./<br />
Mein Name ist Elke Schmidt./<br />
Ich bin Elke Schmidt.<br />
ºë ¾ÉÏ» ÞÙǹïÝ »Ù:<br />
— Darf ich Ihnen/dir meinen Freund/<br />
meinen Bruder/ ... vorstellen?<br />
ÂáõÛÉ ïí»°ù Ò»½ Ý»ñϳ۳óÝ»É ÇÙ<br />
ÁÝÏ»ñáçÁ (»Õµáñë):<br />
— Ich möchte Ihnen/ dir ...<br />
vorstellen. ºë Ïáõ½»Ý³ÛÇ Ò»½ (ù»½)<br />
Ý»ñϳ۳óÝ»É<br />
— Das ist/sind mein(e) Freund(e).<br />
ê³ ÇÙ ÁÝÏ»ñÝ ¿ (ÁÝÏ»ñÝ»ñÝ »Ý):<br />
— Aber bitte! Freut mich/Sehr<br />
angenehm!<br />
Êݹñ»°Ù:<br />
— Und ich heiße Helga Weiß.<br />
(...)<br />
ÆÝãå»±ë áõñÇßÇÝ Ý»ñϳ۳óÝ»É: ÆÝãå»±ë å³ï³ë˳ݻÉ:<br />
ÆÝãå»±ë µ³ñ¨»É, ͳÝáÃÝ»ñÇÝ<br />
ѳñóÝ»É, ÇÝãå»ë »Ý<br />
Gruß-und Redeformeln<br />
(áÕçáõÛÝ)<br />
Abschied<br />
(Ññ³Å»ßï)<br />
— Aber natürlich! Bitte! Gern!<br />
(...)<br />
— Freut mich!/Sehr angenehm!<br />
(...)<br />
ÆÝãå»±ë å³ï³ë˳ݻÉ:<br />
ÆÝãå»±ë Ññ³Å»ßï ï³É: ÆÝãå»±ë å³ï³ë˳ݻÉ:
1. Also, es war schön im Sommer!<br />
Die Zeitschrift „Jugendmagazin“ berichtet Folgendes.<br />
Jugendherbergen<br />
(gekürzt)<br />
Jugendherberge Hamburg: Jeden Nachmittag um 4 Uhr strömen junge<br />
Leute aus der ganzen Welt herein. Sie wollen für eine Nacht bleiben.<br />
Die Übernachtung in einer Jugendherberge kostet etwa 15 Euro. Für die<br />
jugendlichen Gäste ist es eine billige Möglichkeit, die Welt zu sehen. Wer<br />
allein reist, bekommt hier ohne Probleme Kontakt. Schnell findet man<br />
Freunde. Man erzählt von seiner Reise und gibt Tipps (Ratschläge).<br />
Die Jugendherberge in Hamburg liegt an der Elbe. Große und kleine<br />
Schiffe fahren täglich vorbei.<br />
Die jungen Leute können an einem Tage von einer Herberge zur nächsten<br />
wandern und unterwegs die Natur intensiv erleben. In vielen<br />
Jugendherbergen gibt es Umweltseminare. Die Idee der Jugendherbergen<br />
ist in die ganze Welt gegangen. Heute gibt es 5400 Häuser in 59 Ländern.<br />
Die Jugendherbergen in der Bundesrepublik bieten ihren Gästen viel 1 . Auf<br />
dem Programm stehen Fahrrad- und Kanutouren oder Segelkurse.<br />
Manchmal auch Drachenfliegen und Windsurfing. Segelfliegen, Tauchen —<br />
für alles gibt es Kurse.<br />
Attraktiv sind die Jugendherbergen nicht nur für Deutsche. Sie sind ein<br />
internationaler Treffpunkt für Jugendliche.<br />
__________________<br />
1 viel bieten (o,o) = viele Erholungsmöglichkeiten bieten/geben<br />
Schön war es im Sommer!<br />
17
Schön war es im Sommer!<br />
18<br />
2. Lest einige armenische Sätze und findet im Text deutsche Äquiva -<br />
lente.<br />
²Ù»Ý ûñ ó»ñ»Ïí³ Å³ÙÁ 4-ÇÝ ³Ûëï»Õ »Ý ѳí³ùíáõÙ »ñÇï³ë³ñ¹Ý»ñÁ ³ÙµáÕç<br />
³ß˳ñÑÇó:<br />
àí ÙdzÛÝ³Ï ¿ ׳ݳå³ñÑáñ¹áõÙ, ³é³Ýó ¹Åí³ñáõÃÛ³Ý Í³ÝáÃáõÃÛáõÝ ¿<br />
ѳëï³ïáõÙ:<br />
Þ³ï »ñÇï³ë³ñ¹³Ï³Ý ïáõñÇëï³Ï³Ý µ³½³Ý»ñáõ٠ϳ½Ù³Ï»ñåíáõÙ »Ý<br />
ë»ÙÇݳñÝ»ñ ßñç³Ï³ ÙÇç³í³ÛñÇ å³ßïå³ÝáõÃÛáõÝ Ù³ëÇÝ:<br />
Ìñ³·ñáõ٠ϳ ѻͳÝí³»ñÃ, ½µáë³Ýù ³é³·³ëï³Ý³íáí ¨ ³ÛÉÝ:<br />
ºñÇï³ë³ñ¹³Ï³Ý ïáõñµ³½³Ý»ñÁ Ññ³åáõñÇã »Ý áã ÙdzÛÝ ·»ñٳݳóÇÝ»ñÇ<br />
ѳٳñ, ³ÛÝ Ý³¨ »ñÇï³ë³ñ¹³Ï³Ý ÙÇç³½·³ÛÇÝ Ñ³Ý¹ÇåáõÙÝ»ñÇ<br />
í³Ûñ »Ý:<br />
3. Sucht im Text Antworten auf die Frage und schreibt sie heraus.<br />
Warum finden die jungen Leute in Deutschland die Jugendherbergen attraktiv?<br />
4. Lest den Text noch einmal und findet eine andere Überschrift.<br />
5. Sagt eure Meinung. Findet Argumente im Text.<br />
Kostet die Übernachtung in einer Jugendherberge viel oder wenig?<br />
Warum ist es hier kein Problem, allein zu reisen?<br />
Bieten die Jugendherbergen wirklich viele Erholungsmöglichkeiten? Welche?<br />
Kann man in deutschen Jugendherbergen junge Leute aus 1 anderen<br />
Ländern treffen?<br />
Wie kann man Jugendherbergen von diesem Standpunkt aus nennen?<br />
a) Macht euch aber zuerst mit neuen Wörtern bekannt.<br />
der Kofferraum — µ»éݳËóÇÏ drücken — ³Ûëï»Õ` ÷ã»É<br />
__________________<br />
Windsurfing (lies: ëÛáñýÇÝ·)-<br />
ï³Ëï³ÏÝ»ñáí ³ÉÇùÝ»ñÇ íñ³ ÉáÕ³ÉÁ<br />
1 von diesem Standpunkt aus — ³Ûë ï»ë³ÝÏÛáõÝÇó
holen = nehmen reden = sprechen<br />
aufblasen — ÷ã»É aufhören — ¹³¹³ñ»É<br />
der Bub = der Junge drehen — åïï»É<br />
die Handpumpe — Ó»éùÇ åáÙå<br />
b) Nun lest diese Erzählung hier und seht euch das Bild dazu<br />
an. In wie viel Teile kann man sie einteilen? (ø³ÝÇ Ù³ëÇ Ï³ñ»ÉÇ<br />
¿ ³ÛÝ µ³Å³Ý»É?)<br />
Auf dem Campingplatz<br />
(Nach Jacob Muth und Gerhard Velthaus)<br />
Am ersten Ferientag fuhren wir los. Abends zelteten 1 wir auf einem<br />
Campingplatz nahe der Grenze. Am zweiten Ferientag kamen wir auf dem<br />
Campingplatz an der Adria 2 an, den Vater ausgesucht hat. Viele Zelte<br />
standen schon auf dem Platz. Wir bekamen auch eine schöne Stelle am<br />
Strand.<br />
Vater holte die Campingsachen aus dem Kofferraum. Er fing an, das Zelt<br />
aufzubauen. Mutter kochte eine Suppe auf dem Kocher. Ich musste die<br />
Luftmatratze aufblasen. Aber es ging nicht.<br />
Da kam ein Bub aus dem Nachbarzelt.<br />
Er war braun gebrannt und hatte tiefschwarze Haare. Er redete auf mich<br />
ein. Ich konnte aber nur ein einziges Wort verstehen: Pietro, Pietro. So<br />
hieß er wohl. Was sollte ich nur machen? Ich gab ihm einfach die<br />
Luftmatratze und sagte: „Da, Pietro.“ Er blies und blies und blies: psch,<br />
psch, psch. Aber es ging nicht.<br />
Vater rief zu mir herüber: „Na, Fräulein, lässt du dir von Kavalieren die<br />
Matratzen aufblasen?“<br />
Da kam noch ein Bub aus einem Nachbarzelt. Er hieß Josip und war<br />
wohl aus Jugoslawien. Er hatte eine Handpumpe. Mit der konnte man<br />
Luftmatratzen aufblasen. Josip redete auf Pietro und mich ein. Ich verstand<br />
kein Wort. Pietro verstand sicher auch nichts.<br />
Da nahm ich Pietro die Luftmatratze weg und gab sie Josip. Der drückte<br />
und drückte. Ein bisschen Luft kam in die Matratze. Aber nicht viel.<br />
Jetzt rief die Mutter: „Cornelia, die Suppe ist gleich fertig! Beeil dich!“<br />
Da kam ein Mädchen. Das hatte uns die ganze Zeit zugesehen. Es brachte<br />
eine Fußpumpe.<br />
Schnell nahm es dem Josip die Luftmatratze weg und begann zu pumpen.<br />
Dabei redete es unaufhörlich. Ich konnte nichts verstehen. Der Josip konnte<br />
auch nichts verstehen. Er zuckte immer nur mit den Schultern.<br />
__________________<br />
1 zelten (-ete, -et) = in einem Zelt übernachten<br />
2 die Adria = das Adriatische Meer<br />
Schön war es im Sommer!<br />
19
Schön war es im Sommer!<br />
20<br />
Ein paarmal hat das Mädchen gesagt: „Eiämpeggy“. Und da dachte ich:<br />
Ach, die heißt Eiämpeggy.<br />
Da kam mein Vater. Er hörte an, was Eiämpeggy sagte. Dann sagte er:<br />
„Peggy, lätt mi du sätt 1 .“ Und er begann zu pumpen: fsch, fsch, fsch...<br />
c) Was meint ihr, was kam nun? Hat der Vater die Matratze<br />
aufgeblasen? Lest weiter.<br />
Also der Vater begann zu pumpen.<br />
Aber schon nach dem sechsten Mal hörte er auf und drehte die Luftmatratze<br />
um.<br />
Und was war da? Zwei Reißnägel steckten auf der Unterseite in der<br />
Matratze. 2<br />
Da sagte der Vater: „Ah!“<br />
Und der Pietro machte erstaunte Augen und sagte: „Ah!“<br />
Und der Josip lachte und sagte: „Ah!“<br />
Und die Peggy sagte: „Ah!“<br />
Und ich sagte: „Ah, das Wort Ah versteht ihr wohl alle.“<br />
7. Hier einige Fragen. Sucht die Antworten im Text.<br />
1. Wie ist der Name des Mädchens, das diese Geschichte erzählt hat?<br />
__________________<br />
1 »ñٳݻñ»Ýáí ·ñíáõÙ ¿ ³Ý·É»ñ»ÝÁ „Let me do that“ — §îá’õñ, »ë ³Ý»Ù¦<br />
2 Zwei Reißnägel steckten auf der Unterseite in der Matratze. — سïñ³óÇ Ý»ñëÇ ÏáÕÙáõÙ<br />
»ñÏáõ ÏÝáåϳ ϳñ:
2. Wie viel Kinder wollten dem Mädchen helfen, die Matratze aufzublasen?<br />
Wie hießen sie?<br />
3. Warum konnte Cornelia sie nicht verstehen?<br />
4. Welches Wort aber verstanden alle?<br />
5. Warum konnte niemand die Luftmatratze aufblasen?<br />
8. Eure Meinung bitte! Begründet sie.<br />
1. Sind auch Campingplätze ein internationaler Treffpunkt?<br />
2. Warum ist es billiger, Campingferien zu machen, als im Hotel oder in<br />
einem Ferienheim, oder privat zu wohnen?<br />
3. Warum ist es auf einem Campingplatz leicht, neue Bekanntschaften zu<br />
machen?<br />
4. Kann man auf einem Campingplatz auch alte Freunde treffen?<br />
9. Ihr wisst, dass zu den Ferienparadiesen Deutschlands viele schöne<br />
Gegenden gehören.<br />
Seht euch die Ansichtskarten auf S. 23 an und lest, was die<br />
Kinder im Sommer geschrieben haben.<br />
10. Was meint ihr: Sind Heinz und Christine mit ihren Ferien zufrieden?<br />
Warum?<br />
11. Könnt ihr noch einige Worte über diese Kinder sagen? Sagt,<br />
wofür sich die Kinder interessieren, was sie gern machen. Nehmt<br />
die Postkarten zu Hilfe.<br />
Schön war es im Sommer!<br />
21
Schön war es im Sommer!<br />
22
1. Noch lange nach den Ferien sprechen die Schüler über den vergangenen<br />
Sommer. Sie erzählen sich ganze Episoden aus ihrem<br />
Sommerleben. Wie versteht ihr diese Sätze? Ist euch die Zeitform<br />
bekannt?<br />
a) — Ich habe viel gebadet. Es war toll!<br />
— Ich bin viel gewandert. Und das finde ich Klasse!<br />
b) — Es war prima! Wir fuhren nach Italien und lebten dort zwei<br />
Wochen in einem Hotel am Mittelmeer. Ich badete, fuhr Boot, sonnte<br />
mich. Einmal ...<br />
2. Also, um über den vergangenen Sommer zu sprechen, braucht<br />
ihr Perfekt oder Präteritum.<br />
3. a) Seht euch noch einmal die Bilder aus Übung 8 (S. 9—10)<br />
an. Lest, was die deutschen Kinder Bernd, Gisela und andere<br />
gern in den Ferien machen.<br />
b) Jetzt stellt euch vor: Die Ferien sind vorbei. Es ist September. Man<br />
erinnert sich nun an den vergangenen Sommer, man spricht darüber<br />
mit Mitschülern, man schreibt darüber in Schulaufsätzen (¹åñáó³Ï³Ý<br />
ß³ñ³¹ñáõÃÛáõÝÝ»ñáõÙ). Wer schreibt/erzählt was?<br />
Bernd schreibt im Aufsatz, dass er viel gewandert ist. Er schreibt, wie<br />
er auf den Brocken ... .<br />
Gisela erinnert sich mit Vergnügen 1 , wie sie gebadet hat. Sie erinnert<br />
sich, dass sie viele Bücher ... .<br />
Thomas erzählt den Freunden gern, dass er viel Rad ... .<br />
Dieter erzählt seinen Freunden, wie er gefischt ... und dass er auch<br />
gern ... .<br />
Erika schreibt im Schulaufsatz, dass sie viel Sport ... .<br />
__________________<br />
1 mit Vergnügen — ѳ×áõÛùáí<br />
Schön war es im Sommer!<br />
23
Schön war es im Sommer!<br />
24<br />
c) Sagt: welche Zeitformen sind hier im Hauptsatz und im<br />
Nebensatz? Warum? Erklärt auf Armenisch.<br />
4. Merkt euch!<br />
Perfekt-Á û·ï³·áñÍíáõÙ ¿ ݳ¨, »ñµ ³ÝóÛ³ÉÇ Ù³ëÇÝ Ëáë»ÉÇë<br />
·áñÍáÕáõÃÛáõÝÝ»ñ »Ý ÝßíáõÙ, áñáÝù ï»ÕÇ »Ý áõÝ»ÝáõÙ ³Ûë<br />
å³ÑÇÝ£<br />
5. Stellt euch vor!<br />
Nach den Sommerferien sind schon einige Monate vergangen. Nicht<br />
nur die Sommerferien sind schon in Vergangenheit (³ÝóÛ³ÉáõÙ), sondern<br />
auch der September. Es ist, sagen wir, Dezember auf dem<br />
Kalender und wir antworten jetzt auf die Frage, wie sich die Kinder im<br />
September an den Sommer erinnert haben.<br />
a) Könnt ihr die Aussagen unten ins Armenische übersetzen?<br />
Bernd schrieb im September im Aufsatz, dass er in den Ferien viel<br />
gewandert war.<br />
Gisela erinnerte sich, wie sie im Meer gebadet hatte.<br />
Thomas erzählte im September den Freunden, dass er im Sommer viel<br />
Rad gefahren war.<br />
Dieter erzählte seinen Freunden, wie er gefischt hatte.<br />
Erika schrieb im Schulaufsatz „Meine Sommerferien“, dass sie im<br />
Sommer viel Sport getrieben hatte.<br />
b) Schreibt die Sätze in eure Hefte und unterstreicht das Verb<br />
(Áݹ·Í»ù µ³ÛÁ).<br />
c) º±ñµ ¿ ï»ÕÇ áõÝ»ÝáõÙ ·áñÍáÕáõÃÛáõÝÁ ·É˳íáñ ݳ˳¹³ëáõÃÛ³Ý<br />
Ù»ç: ÆëÏ »ñÏñáñ¹³Ï³Ýá±õÙ: à±ñ ·áñÍáÕáõÃÛáõÝÝ ¿ ݳËáñ¹áõÙ ÙÛáõëÇÝ:<br />
6. a) Merkt euch!<br />
1) àõñ»ÙÝ, ·»ñٳݻñ»Ýáõ٠ϳ ݳ¨ Ù»Ï ³ÛÉ Å³Ù³Ý³Ï³Ó¨<br />
³ÝóÛ³Éáõ٠ϳï³ñí³Í ·áñÍáÕáõÃÛáõÝ ³ñï³Ñ³Ûï»Éáõ ѳٳñ:<br />
²Û¹ ųٳݳϳӨÁ ÏáãíáõÙ ¿ Plusquamperfekt: ²Ûë Ó¨Á óáõÛó<br />
¿ ï³ÉÇë ³ÝóÛ³Éáõ٠ϳï³ñíáÕ ·áñÍáÕáõÃÛáõÝÁ, áñÁ ݳËáñ¹áõÙ<br />
¿ ³ÝóÛ³Éáõ٠ϳï³ñíáÕ Ù»Ï ³ÛÉ ·áñÍáÕáõÃÛ³Ý:
2) ÐÇß»°ù. ³Ûë ųٳݳϳӨÁ ϳ½ÙíáõÙ ¿ ÇÝãå»ë Perfekt-Á,<br />
ë³Ï³ÛÝ haben ¨ sein ûųݹ³Ï µ³Û»ñÁ ϳݷÝáõÙ »Ý Imperfekt-áõÙ:<br />
hatte/war + ge- ... –t, ... -en<br />
hatte gefischt<br />
war gewandert<br />
war Rad gefahren<br />
7. Wenn und als.<br />
Wenn wir jetzt über den Sommer sprechen, erzählen wir gern, wie<br />
schön es war, als wir Wanderungen machten, badeten oder fischten.<br />
a) ÆÝãå»±ë óñ·Ù³Ý»É ³Ûë ݳ˳¹³ëáõÃÛáõÝÝ»ñÁ:<br />
b) wenn ¨ als ß³ÕϳåÝ»ñáí ϳ½ÙíáõÙ »Ý ųٳݳÏÇ<br />
å³ñ³·³ »ñÏñáñ¹³Ï³Ý ݳ˳¹³ëáõÃÛáõÝÝ»ñ: ܳۻù ïñí³Í<br />
ûñÇݳÏÝ»ñÁ ¨ ÷áñÓ»ù Ýñ³Ýó û·ÝáõÃÛ³Ùµ óñ·Ù³Ý»É ¹ñ³Ýù:<br />
c) Auf welche Fragen antworthen die Temporalsätze<br />
8. Und hier eine Reisegeschichte.<br />
Schön war es im Sommer!<br />
25
Schön war es im Sommer!<br />
26<br />
Wie Münchhausen nach Russland reiste<br />
a) Ihr Held ist der berühmte Lügenbaron von Münchhausen. Seht<br />
euch die Bilder (S. 34—35) an und lest!<br />
b) Sucht die richtigen Antworten auf die Fragen und testet euch!<br />
1. Wann reiste Münchhausen gewöhnlich besonders gern?<br />
Er reiste besonders gern im Sommer, wenn es schön<br />
warm war. Münchhausen reiste besonders gern im Frühling,<br />
wenn die Natur erwachte.<br />
Er reiste besonders gern im Winter, wenn die Wege gut<br />
waren.<br />
2. Wann ist dem Baron von Münchhausen diese<br />
Geschichte passiert?<br />
Diese Geschichte passierte Münchhausen, als er nach<br />
England reiste.<br />
Diese Geschichte passierte Münchhausen, als er nach<br />
Russland reiste.<br />
Diese Geschichte passierte dem Baron von<br />
Münchhausen, als er nach Frankreich reiste.<br />
3. Wie sah Russland aus, als Münchhausen dorthin kam?<br />
Als Münchhausen nach Russland kam, war es sommerlich<br />
warm.<br />
Als Münchhausen nach Russland kam, lag das ganze<br />
Land unter Schnee.<br />
Als Münchhausen nach Russland kam, standen die<br />
Bäume schon im goldenen Herbstkleid.<br />
4. Was hat Münchhausen gemacht, als es dunkel wurde?<br />
Als es dunkel wurde, fand Münchhausen ein Bauernhaus<br />
und wollte dort übernachten.<br />
Als es dunkel wurde, reiste Münchhausen weiter.<br />
Als es dunkel wurde, wusste Münchhausen nicht mehr<br />
weiter und beschloss, im Schnee zu übernachten.
__________________<br />
1 Nun habe ich mein Pferd angebunden. — ²Ñ³ »ë ϳå»óÇ ÇÙ ÓÇáõÝ:<br />
Schön war es im Sommer!<br />
27
Schön war es im Sommer!<br />
28
5. Was entdeckte 1 Münchhausen, nachdem er erwacht<br />
war?<br />
Nachdem Münchhausen am Morgen erwacht war, entdeckte<br />
er, dass es keinen Schnee mehr gab und sein Pferd<br />
daneben grünes Gras zupfte 2 .<br />
Nachdem Münchhausen am Morgen erwacht war, entdeckte<br />
er, dass es keinen Schnee mehr gab, dass er nicht weit von<br />
einer Kirche lag und sein Pferd nicht da war.<br />
Nachdem Münchhausen am Morgen erwacht war, konnte er<br />
zuerst nichts sehen, denn er lag tief im Schnee.<br />
6. Wie half Münchhausen seinem Pferd, nachdem er<br />
es oben am Kirchturm entdeckt hatte?<br />
Nachdem Münchhausen sein Pferd oben am Kirchturm<br />
entdeckt hatte, stieg er auf die Kirche und kam mit dem<br />
Pferd wieder auf die Erde.<br />
Nachdem Münchhausen sein Pferd oben am Kirchturm entdeckt<br />
hatte, nahm er eine Pistole und schoss auf den Zügel 3 ,<br />
so dass sein Pferd glücklich hinunterfiel.<br />
Nachdem Münchhausen sein Pferd oben am Kirchturm entdeckt<br />
hatte, wartete er, bis es wieder stark schneite und der<br />
Kirchturm mit dem Pferd wieder neben ihm war.<br />
9. Und nun systematisieren wir!<br />
ijٳݳÏÇ å³ñ³·³ ݳ˳¹³ëáõÃÛáõÝÝ»ñ<br />
ß³Õϳå ÏÇñ³éíáõÙ ¿<br />
wenn<br />
(»ñµ)<br />
__________________<br />
1 entdecken (-te, -t) — ѳÛïݳµ»ñ»É<br />
2 Gras zupfen (-te, -t) — Ëáï ¿ áõïáõÙ<br />
3 auf den Zügel schießen (o, o) — Ïñ³Ï»É ë³ÝÓÇ íñ³<br />
1.Ý»ñϳÛáõÙ ¨ ³ÝóÛ³ÉáõÙ ÏñÏÝíáÕ<br />
·áñÍáÕáõÃÛáõÝ ³ñï³Ñ³Ûï»Éáõ ѳٳñ:<br />
Wenn ich lese, macht es mir Spaß.<br />
Immer, wenn ich aufs Land fuhr, nahm ich<br />
meinen Freund mit.<br />
2.²å³·³ÛáõÙ Ù»Ï ³Ý·³Ù ϳï³ñí»ÉÇù<br />
ϳ٠ÏñÏÝíáÕ ·áñÍáÕáõÃÛ³Ý Ñ³Ù³ñ:<br />
Wenn ich nach Petersburg fahre werde ich<br />
die Ermitage besuchen - »Ã» »ë<br />
ä»ï»ñµáõñ· Ù»ÏÝ»Ù, ϳÛó»É»Ù ¾ñÙÇï³Å<br />
Schön war es im Sommer!<br />
29
Schön war es im Sommer!<br />
30<br />
10. a) Lest noch einmal über Münchhausens Reise nach<br />
Russland. Setzt als, wenn, nachdem ein.<br />
Der berühmte Baron von Münchhausen reiste sehr gern im Winter, ...<br />
die Wege gut waren. Auch nach Russland reiste er, ... es Winter war.<br />
Münchhausen reiste zu Pferde, weil er Pferde liebte.<br />
... der Baron nach Russland kam, lag das ganze Land unter Schnee.<br />
Es wurde dunkel. Münchhausen wusste keinen Weg weiter und<br />
beschloss, im Schnee zu übernachten. Er band sein Pferd an irgendeinem<br />
verschneiten Stock an 1 , dann legte er sich in den Schnee<br />
und schlief ein.<br />
... der Baron am Morgen erwacht war, entdeckte er, dass er auf<br />
einem Hof lag und dass es keinen Schnee mehr gab. Sein Pferd war<br />
gar nicht da und Münchhausen musste es suchen. ... Münchhausen<br />
das Pferd oben am Kirchturm entdeckt hatte, nahm er seine Pistole<br />
und schoss auf den Zügel. Das Pferd fiel glücklich auf die Erde, und<br />
Münchhausen reiste weiter.<br />
nach!<br />
²ÝóÛ³ÉáõÙ Ù»Ï ³Ý·³Ù ϳï³ñí³Í<br />
·áñÍáÕáõÃÛáõÝ ³ñï³Ñ³Ûï»Éáõ ѳٳñ:<br />
als<br />
(»ñµ) Als ich nach Deutschland fuhr, nahm ich meinen<br />
eigenen Sprachführer mit. - ºñµ »ë »ñÙ³Ýdz<br />
Ù»ÏÝ»óÇ, ÇÝÓ Ñ»ï í»ñóñ»óÇ ÇÙ ½ñáõó³ñ³ÝÁ<br />
nach dem ºÃ» »ñÏñáñ¹³Ï³Ý ݳ˳¹³ëáõÃÛ³Ý<br />
(³ÛÝ ·áñÍáÕáõÃÛáõÝÁ ݳËáñ¹áõÙ ¿ ·É˳íáñ<br />
µ³ÝÇó ݳ˳¹³ëáõÃÛ³Ý ·áñÍáÕáõÃÛ³ÝÁ:<br />
Ñ»ïá,<br />
»ñµ) Nachdem wir viele Gedichte auswendig gelernt<br />
hatten, begannen wir selbst Gedichte zu schreiben.<br />
Þ³ï µ³Ý³ëï»ÕÍáõÃÛáõÝÝ»ñ ³Ý·Çñ ëáíáñ»Éáõó<br />
Ñ»ïá, ݳ ÇÝùÝ ëÏë»ó µ³Ý³ëï»ÕÍáõÃÛáõÝÝ»ñ<br />
·ñ»É£<br />
b) Stellt Fragen zum Text und erzählt danach den Text<br />
__________________<br />
1 ... band an irgendeinem verschneiten Stock an — ϳå»ó ÓÝáí ͳÍÏí³Í ÙÇ óóÇó
1. Der Sommer ist schon vorbei, aber man spricht immer noch<br />
gern über die Ferien. Heute haben sich Schüler aus mehreren Klassen<br />
auf dem Schulhof versammelt.<br />
a) Seht euch das Bild an und lest, worüber die Schüler sprechen.<br />
Franz: Mensch, Bernd, bist du aber braun! Kaum zu erkennen.<br />
Bernd: Ich war ja im Harz.<br />
Franz: Im Harz? Prima! Und was hast du dort gemacht?<br />
Bernd: Komische Frage! Ich bin viel gewandert. Du weißt doch, das ist<br />
mein Hobby. Ich bin sogar auf den Brocken gestiegen! Davon habe ich<br />
schon immer geträumt.<br />
Gisela: Fein! Und ich war an der Ostsee, in einem Zeltlager. Ich habe<br />
viel gebadet und in der Sonne gelegen und bin auch Boot gefahren.<br />
Das war Klasse! Auch viele alte Freunde habe ich dort getroffen.<br />
Annett: Und ich bin zum ersten Mal auf einem Pony geritten.<br />
Bernd: Auf einem Pony? Wo denn?<br />
Annett: Im Thüringer Wald. Da haben wir auch tolle Ausflüge in die<br />
Berge gemacht.<br />
Peter: Super! Wandern, Berge besteigen! Das mache ich auch<br />
wahnsinnig gern!<br />
Dieter: Und wo ist Thomas? Ich habe ihn noch gar nicht gesehen.<br />
Elke: Schau mal! Die Stange da drüben. Das ist Thomas. Er war an<br />
der Elbe*, hat eine Radtour gemacht und hat im Zelt auf Campingplät -<br />
zen übernachtet.<br />
Gisela: Wer ist denn der dort? He! Hallo! Bist du neu hier?<br />
Jörg: Hallo! Ja. Ich heiße Jörg. Ich komme aus München.<br />
Gisela: Und ich heiße Gisela. Und das sind Annett, Elke, Bernd, Franz,<br />
Dieter und Peter.<br />
__________________<br />
1<br />
Umgang mit den Leut’ macht wirklich Freud’ — Ù³ñ¹Ï³Ýó Ñ»ï ß÷áõÙÁ ÇëÏ³Ï³Ý Ñ³×áõÛù<br />
¿ å³ï׳éáõÙ<br />
Schön war es im Sommer!<br />
31
Schön war es im Sommer!<br />
32<br />
Jörg: Hallo!<br />
Gisela: Gehst du in unsere Klasse?<br />
Jörg: In die 8 A.<br />
Gisela: Na, also in unsere.<br />
Elke: Oh, je! Da klingelt es schon. Ja, Leute, wir haben jetzt eine<br />
Klas-senversammlung. Es geht um 1 den Besuch unserer Freunde aus<br />
Russland. Los, gehen wir.<br />
2. a) Wer spricht mit wem?<br />
Franz, Bernd und Gisela; Annett, ... und ...; Dieter und ...; ... .<br />
b) Seht euch das Bild oben an und sagt, wen ihr da seht und was<br />
er oder sie sagt.<br />
__________________<br />
1 Es geht um . . . — ËáëùÁ í»ñ³µ»ñáõÙ ¿
3. Lest das ganze Gespräch mit verteilten Rollen.<br />
4. Wer war wo? Könnt ihr wiedergeben, was jeder gesagt<br />
hat?<br />
Bernd hat gesagt, dass er im Harz war.<br />
5. Wir spielen diese Szene. Nehmt das Bild zu Hilfe.<br />
6. Und hier noch ein Gespräch. (Es sprechen Annett<br />
und Bernd.)<br />
a) Lest es bitte.<br />
—Was für ein Mädchen steht da?<br />
—Welches?<br />
—Die mit einem Pferdeschwanz1. Na, dort, groß und schlank.<br />
—Ein Mädchen? Das ist doch Lars.<br />
—Wahnsinn! Ich hab ihn nicht erkannt! Und wer ist der Junge neben<br />
ihm?<br />
—Der Junge?<br />
—Na ja, der mit dem kurzen Haarschnitt2. Mit der Schirmmütze<br />
und den Shorts?<br />
—Mensch, das ist doch ein Mädchen. Erika ist das!<br />
—Ach, so! Klar!<br />
—Ich habe sie auf der Straße getroffen und auch nicht gleich erkannt.<br />
b) Lest das Gespräch mit verteilten Rollen.<br />
7. Sagt: Was für eine Frisur hat Lars? Und was für eine Frisur<br />
hat Erika?<br />
a) Sucht oben im Gespräch Antworten auf die Fragen:<br />
Warum hat Annett Lars und Erika nicht erkannt?<br />
8. a) Lest das Gespräch noch einmal mit verteilten Rollen.<br />
b) Spielt die Szene.<br />
__________________<br />
1 der Pferdeschwanz — µ³é³óÇ` ÓÇáõ åáã (»ñϳñ åáãáí Ù³½»ñÇ ë³Ýñí³Íù)<br />
2 der Haarschnitt — Ù³½»ñÇ Ïïñí³Íù<br />
Schön war es im Sommer!<br />
33
Schön war es im Sommer!<br />
34<br />
9. Und wie sehen deine Freunde nach den Ferien aus?<br />
Wer ist besonders braun?<br />
Wer hat eine neue Frisur?<br />
Wen hast du nicht erkannt? Wegen der Frisur oder wegen der Kleidung?<br />
10. Wir lesen und diskutieren.<br />
Wer verbringt wo die Ferien besonders gern?<br />
Elisabeth: Mir gefallen Campingferien. Da sitzt man nicht an einem Ort,<br />
man fährt mit dem Auto: heute in den Wald, morgen in eine Stadt, übermorgen<br />
ans Meer. Man sieht dann viel Neues. Es ist eine richtige<br />
Bildungsreise und Erholung zugleich.<br />
Alex: Ich finde, die Ferien auf dem Lande sind am schönsten. Fischen und<br />
im Freibad baden finde ich toll. Auch Radfahren und Ausflüge in den Wald<br />
mag ich sehr.<br />
Birgit: Ich bin auch für Ferien in einem Ferienlager oder in einer<br />
Jugendherberge. Da ist man nicht so allein. Ich erinnere mich z. B. gern<br />
an die letzten Sommerferien in einem Ferienlager. Das war prima! Dort<br />
besuchte ich mit anderen Mädchen die AG (Arbeitsgemeinschaft)<br />
„Handarbeiten“. Jetzt kann ich mir ein Sommerkleid nähen und auch eine<br />
Jacke stricken. Das finde ich toll!<br />
Dieter: Für mich sind die Sommerferien in einem Sportlager am interessantesten.<br />
Sport ist doch mein Hobby. Ich stehe gern früh auf, laufe durch<br />
den Wald und bewundere dabei die Natur. Und dann — Volleyball, Fußball,<br />
Basketball, Tennis und Tischtennis — was kann schöner sein?<br />
11. Und was kannst du über deine Sommerferien erzählel?<br />
Sprecht bitte in Gruppen.
1. Also:<br />
Wo verbringen die deutschen Jugendlichen gewöhnlich ihre Ferien?<br />
Was machen sie in den Ferien gern/nicht gern?<br />
Was sagen sie über ihre Ferien?<br />
Wie war es?<br />
2. Lest die Aussagen und sprecht nach dem Muster. Arbeitet zu<br />
zweit.<br />
Viele deutsche Schüler machen gern Campingferien. — Auch<br />
in diesem Sommer haben viele Campingferien gemacht.<br />
Viele deutsche Kinder fahren mit ihren Eltern ins Ausland. Auch in ...<br />
Viele verbringen die Ferien am Meer. — Auch ...<br />
Sie baden, schwimmen. — ...<br />
Andere sonnen sich, machen Wanderungen. — ...<br />
Einige fahren gern Boot und fischen. — ...<br />
Viele fahren in den Harz und steigen auf den Brocken. — ...<br />
Einige wohnen in Hotels. — ...<br />
Einige wohnen in Ferienheimen oder privat. — ...<br />
Viele wandern von einer Jugendherberge zur anderen. — ...<br />
Einige machen Radtouren und übernachten in Zelten. — ...<br />
Alle Jugendlichen treffen sich gern mit Freunden. — ...<br />
Einige treiben Sport: reiten, segeln. — ...<br />
Und einige fahren Autostopp/per Anhalter/trampen. — ...<br />
Einige bleiben zu Hause, um Geld zu verdienen. — ...<br />
Schön war es im Sommer!<br />
35
Schön war es im Sommer!<br />
36<br />
3. Schaut euch das Bild an und wiederholt die Verben mit sein.<br />
4. a) Das Trampen (= Autostopp) ist bei den deutschen Jugendlichen<br />
sehr populär. Hier ein Auszug aus einem Ferienbrief. Schreibt ihn<br />
ab und setzt haben oder sein ein.<br />
. . . Du weißt, das Trampen macht viel Spaß. In diesem Sommer . . . ich<br />
mit Autostopp nach dem Norden gereist. Mein erstes Reiseziel war Bremen.<br />
Ich . . . an der Autobahn getrampt. Schon das zweite Auto . . . mich genommen.<br />
In Bremen . . . ich ausgestiegen. Einige Stunden . . . ich in der Stadt<br />
verbracht: . . . durch die malerische Altstadt spazieren gegangen, . . . ein<br />
Museum besucht. Dann . . . ich nach Lübeck gefahren.<br />
b) Der Gebrauch von Perfekt und Präteritum ist kein Problem, wenn<br />
man die Grundformen der Verben gründlich kennt. Wiederholt sie<br />
bitte!<br />
c) Und welche Zeitform wird in den folgenden Sätzen gebraucht?<br />
Nachdem ich zum Geburtstag ein neues Fahrrad bekommen hatte, machte<br />
ich in den Ferien eine Radtour.<br />
Als mein Freund davon erfahren hatte, wollte er die Ferienfotos sehen.<br />
Als wir uns die Fotos ansahen, lachten wir viel.<br />
5. Was wisst ihr jetzt über die Sommerferien von deutschen Schülern?<br />
Was wollt ihr noch wissen?<br />
Ich habe schon früher gewusst, dass es in Deutschland viele schöne<br />
Ferienorte ...<br />
Es war für mich neu, dass viele Schüler ...<br />
Ich wusste nicht, dass ...<br />
Jetzt weiß ich, dass ...<br />
Ich möchte gern wissen, wo/wohin ...<br />
Ich möchte auch wissen, warum ...<br />
6. Und hier ein Brief.<br />
a) Ob ihr ihn aber lesen könnt?<br />
b) Habt ihr alles verstanden?<br />
An wen ist dieser Brief, an einen Jungen oder an ein Mädchen?<br />
Hat ihn ein Mädchen oder ein Junge geschrieben?<br />
Was meint ihr, was ist schöner im Sommer — mit dem Auto zu fahren oder<br />
zu wandern?
__________________<br />
1<br />
... für meine Eltern kommt nur ein Urlaub mit dem eigenen Wagen in Frage—...<br />
ÆÙ ÍÝáÕÝ»ñÇ Ñ³Ù³ñ ϳ ÙdzÛÝ ³ñÓ³Ïáõñ¹Ç ÙÇ Ó¨, ³ÛÝ ¿` ë»÷³Ï³Ý Ù»ù»Ý³Ûáí:<br />
Schön war es im Sommer!<br />
37
Schön war es im Sommer!<br />
38<br />
b) Habt ihr alles verstanden?<br />
An wen ist dieser Brief, an einen Jungen oder an ein Mädchen?<br />
Hat ihn ein Mädchen oder ein Junge geschrieben?<br />
Was meint ihr, was ist schöner im Sommer — mit dem Auto zu fahren<br />
oder zu wandern?<br />
7. Und wie steht es bei euch mit dem Briefeschreiben? Wer schreibt<br />
gern Briefe? Wer nicht? Warum nicht? Wer hat viele Brieffreunde<br />
in Deutschland und kann über sie erzählen? Macht das bitte.<br />
8. Und wie ist es mit den anderen Projekten?<br />
1. Wer hat Fotos vorbereitet? Zeigt sie und gebt einen Kommentar dazu.<br />
2. Wer hat eine Wandzeitung (eine Collage) 1 vorbereitet?<br />
3. Und wie steht es mit der Arbeit am Sprachführer?<br />
9. Und hier zwei Rollenspiele. Spielt bitte die Szenen.<br />
a) Bekanntschaft. b) Wiedersehen nach den Ferien.<br />
__________________<br />
1 Collage (liese — ÎáÉɳÅÁ)ª Ýϳñ, áñÁ µ³Õϳó³Í ¿ ëáëÝÓí³Í ï³ñµ»ñ ÝϳñÝ»ñÇó
__________________<br />
1 Panne — ¸Åµ³Ëï å³ï³Ñ³ñ<br />
Schön war es im Sommer!<br />
39
Schön war es im Sommer!<br />
40<br />
10. Seht, was mit diesem Pechvogel alles passiert ist! (î»ë»ù û ³Ûë<br />
Ó³ËáÕ³ÏÇ Ñ»ï ÇÝã å³ï³Ñ»ó)<br />
__________________<br />
a) Lest die Unterschriften und gebt einen Kommentar dazu.<br />
1 Also, doch geschafft — ѳٻݳÛÝ ¹»åë ëï³óí»ó (·ÉáõË µ»ñ»ó)
1. a) Und nun einige Zahlen.<br />
Wo und wie die Deutschen am liebsten Urlaub<br />
machen — eine Statistik<br />
Schön war es im Sommer!<br />
41
Schön war es im Sommer!<br />
42<br />
__________________<br />
b) Was habt ihr Neues erfahren?<br />
1 der Pkw = der Personenkraftwagen — Ù³ñ¹³ï³ñ ³íïáÙ»ù»Ý³
Unsere Schüler haben jetzt einige Möglichkeiten, nach Deutschland<br />
zu fahren. Welche Art der Reise findet ihr am billigsten?<br />
— als Touristen über ein Reisebüro<br />
— über den Schüleraustausch<br />
— in den Ferien zu einem Sommersprachkurs<br />
3. a) Hier eine Information. Sagt auf Armenisch, was ihr verstanden<br />
habt.<br />
Schön war es im Sommer!<br />
43
1. Wisst ihr, dass Schüler schon viertausend bis fünftausend Jahre<br />
zur Schule gehen?<br />
So lange gibt es schon Schulen. Das zeigen archäologische Ausgrabungen 1 .<br />
Und wisst ihr, was das Wort „Schule“ bedeutet? Russisch — шко ла,<br />
Deutsch — Schule, Englisch — school — alle Wörter sind ähnlich 2 , nicht<br />
wahr?<br />
Dieses Wort kommt aus der griechischen Sprache (schole –´). Vor dreitausend<br />
Jahren bedeutete es Freisein von Geschäften. Damals führten die Lehrer<br />
mit den Schülern gelehrte Gespräche, waren mit ihnen viel im Freien 3 .<br />
Und heutzutage?<br />
Heute gibt es ein ganzes Schulsystem. Informieren wir uns darüber.<br />
__________________<br />
a) Seht euch das Schema des deutschen Schulsystems an und<br />
lest den Kommentar dazu.<br />
das Schulsystem — ¹åñáó³Ï³Ý ÏñÃ³Ï³Ý Ñ³Ù³Ï³ñ·<br />
die Grundschule — ù³é³ÙÛ³ ¹åñáó, ѳٳå³ï³ë˳ÝáõÙ<br />
¿ Ù»ñ ï³ññ³Ï³Ý ¹åñáóÇÝ<br />
die Hauptschule — (5-Çó-9 ¹³.) ÑÇÙÝ³Ï³Ý ¹åñáó, ³Ûë ¹åñáóÁ<br />
Ý»ñ³éáõÙ ¿ 5-9-ñ¹ ¹³ë³ñ³ÝÝ»ñÁ ¨ ¹»é µ³ñÓñ³·áõÛÝ ÁݹáõÝí»Éáõ<br />
Çñ³íáõÝù ãÇ ï³ÉÇë:<br />
1 die Ausgrabung (die Ausgrabungen) — å»ÕáõÙÝ»ñ<br />
2 ähnlich — ÝÙ³Ý<br />
3 im Freien — µ³óû¹Û³<br />
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
45
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
46<br />
die Realschule — (5-Çó-10 ¹³ë.) ï³ÉÇë ¿ ÙÇçݳϳñ·<br />
¹åñáóÇ ÏñÃáõÃÛáõÝ ¨ Çñ³íáõÝù ¿ ï³ÉÇë ³ß˳ï»Éáõ ï³ñµ»ñ<br />
ѳëï³ïáõÃÛáõÝÝ»ñáõÙ ¨ ·ñ³ë»ÝÛ³ÏÝ»ñáõÙ:<br />
das Gymnasium — (5-Çó-13 ¹³ë.) ²Ûë ¹åñáóÝ áõÝÇ<br />
ÑáõÙ³ÝÇï³ñ ϳ٠µÝ³·Çï³Ï³Ý ٳûٳïÇϳϳÝ<br />
áõÕÕí³ÍáõÃÛáõÝ, ݳ˳å³ïñ³ëïáõÙ ¿ ѳëáõÝáõÃÛ³Ý,<br />
ùÝÝáõÃÛáõÝÝ»ñÇÝ ¨ Çñ³íáõÝù ¿ ï³ÉÇë ÁݹáõÝí»É µ³ñÓñ³·áõÛÝ<br />
áõëáõÙÝ³Ï³Ý Ñ³ëï³ïáõÃÛáõÝ:<br />
die Gesamtschule — (5- Çó 10,13 ¹³ë.) ²Ûë ¹åñáóÁ<br />
Ý»ñ³éáõÙ ¿ Çñ Ù»ç µáÉáñ ïÇåÇ ¹åñáóÝ»ñÁ, áõëáõÙݳñ³ÝÁ ¨<br />
·ÇÙݳ½Ç³Ý:
2. Lest den Text und sagt: Wie viel Stufen hat das deutsche<br />
Schulsystem? Nehmt den Kommentar und die Fußnoten zu Hilfe.<br />
Die Schule in Deutschland<br />
Das Schulsystem in Deutschland ist Sache der Bundesländer 1 .<br />
Die Bundesländer bestimmen die Ferientermine und auch die Lehrpläne<br />
der Schulen.<br />
Das Schulsystem hat drei Stufen: die Primarstufe, die Sekundarstufe I.<br />
und die Sekundarstufe II. Jungen und Mädchen, die am 30. Juni sechs<br />
Jahre alt sind, gehen im Herbst in die Schule.<br />
Zuerst kommen sie in die Grundschule. Die Kinder lernen hier lesen,<br />
schreiben, rechnen. Musik, Naturkunde, Turnen, Kunst, Religion und<br />
Handarbeit stehen auch auf dem Stundenplan. In vielen Grundschulen lernt<br />
man auch eine Fremdsprache.<br />
In der 4. Klasse ist die Grundschule zu Ende.<br />
Tschüs, Frau Klassenlehrerin! Tschüs, alte Schule!<br />
Wie geht es jetzt weiter?<br />
Nun beginnt die Sekundarstufe. Hier gibt es verschiedene Wege:<br />
Hauptschule, Realschule oder Gymnasium.<br />
Die Hauptschule umfasst gewöhnlich die Klassen 5 bis 10 und bereitet<br />
ihre Schüler auf die Berufswahl vor. Von besonderer Bedeutung ist hier<br />
deshalb das Fach „Arbeitslehre“. Nach dieser Schule können die<br />
Jugendlichen in einer Berufsschule lernen.<br />
Die Realschule umfasst die Klassen 5 bis 10 und beginnt mit einem<br />
Probehalbjahr. Wenn die Schüler in diesem Halbjahr gute Leistungen haben,<br />
können sie in der Realschule weiterlernen. Wenn das Lernen einem hier<br />
schwer fällt, kann er wieder in die Hauptschule gehen. Nach der Realschule<br />
kann man einen Beruf erlernen oder eine Berufsfachschule besuchen.<br />
Neben dem Pflichtunterricht 2 gibt es hier für die Schüler verschiedene<br />
Wahlpflichtkurse 3 . Diese Kurse wählen die Schüler selbst.<br />
__________________<br />
1 Sache der Bundesländer — ¹³ßݳÏó³ÛÇÝ »ñÏñÝ»ñ (ѳñóÁ Ýñ³Ýù »Ý áñáßáõÙ)<br />
2 der Pflichtunterricht — å³ñï³¹Çñ áõëáõóáõÙ<br />
3 die Wahlpflichtkurse — Áëï ÁÝïñáõÃÛ³Ý å³ñï³¹Çñ ³é³ñϳݻñ<br />
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
47
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
48<br />
Wenn ein Schüler nach der Grundschule in ein Gymnasium kommt, so<br />
lernt er hier 9 Jahre. Am Ende der Klasse 13 macht er das Abitur.<br />
Erst nach dem Abitur kann man auf eine Hochschule oder eine Universität<br />
gehen. Das Gymnasium hat auch eine Orientierungsstufe. Die<br />
Fremdsprachen spielen im Gymnasium eine wichtige Rolle. Zuerst sind das<br />
zwei Fremdsprachen: Englisch und Französisch und dann auch manchmal<br />
Latein oder Griechisch, wenn man auf den sprachlichen Zweig geht.<br />
Das Gymnasium hat aber auch einen mathematisch-naturwissenschaftlichen<br />
Zweig, wo man nur eine Fremdsprache lernt. Ein anderer Weg ist die<br />
Gesamtschule, wo die oben genannten Schultypen zusammengefasst sind.<br />
Die Schüler verlassen die Schule je nach Begabung früher oder später.<br />
die Primarstufe — ³é³çÇÝ ëïÇ×³Ý (ɳï. prima- ³é³çÇÝ)<br />
die Sekundarstufe — »ñÏñáñ¹ ³ëïÇ×³Ý (ɳï. secunda-<br />
»ñÏñáñ¹)<br />
die Arbeitslehre — ÑÇÙÝ³Ï³Ý áõëáõÙÝ³Ï³Ý ³é³ñϳÝ, áñÇ<br />
ßñç³Ý³ÏÝ»ñáõÙ áñáßíáõÙ ¿ ³ß˳ï³ÝùÇ áõëáõóÙ³Ý ÑÇÙù»ñÁ<br />
das Probehalbjahr oder Orientierungsstufe (von 6 bis<br />
24 Monate) — áñå»ë ϳÝáÝ ïñíáõÙ ¿ Ù»Ï ÏÇë³ÙÛ³Ï, áñÇ<br />
ÁÝóóùáõÙ áñáßíáõÙ ¿, û ³ß³Ï»ñïÁ ×Çßï ¿ ÁÝïñ»É áõëáõóÙ³Ý<br />
Çñ åñáýÇÉÁ:<br />
b) Wie viel Teile hat der Text? Seht ihn noch einmal durch, lest
3. a) Lest die Erzählung und sagt kurz: Wie lernte der Junge bei<br />
seiner ersten Lehrerin? Warum machte ihm das Lernen später<br />
Spaß?<br />
Emanuel und die Schule<br />
(Nach Christine Nöstlinger)<br />
Emanuel ist ein mittelmäßiger Schüler. Er ist nicht besonders fleißig, und<br />
er ist nicht besonders faul. Manchmal sitzt er in der Stunde und träumt.<br />
Manchmal hört er sehr aufmerksam zu, antwortet gut und sagt dann etwas<br />
Kluges. Die Mitschüler haben Emanuel gern, aber richtige Freunde hat er<br />
nicht. Er wohnt sehr weit von der Schule. Er muss neun Stationen mit<br />
dem Autobus fahren, um zur Schule zu kommen. Und Freundschaften halten<br />
so große Entfernungen nicht aus 1 . Freunde muss man zur Hand haben.<br />
Mit der Lehrerin versteht sich Emanuel nicht besonders gut 2 . Sie hat böse<br />
Augen und ist unfreundlich zu ihm. Wenn es läutet, ist der Junge sehr<br />
froh, nach Hause gehen zu dürfen.<br />
Aber eines Tages, — um genau zu sein 3 , eines Donnerstags, — kommt<br />
Emanuel in die Klasse hinein und sieht am Tisch eine andere Lehrerin.<br />
Sie ist sehr jung und hat himmelblaue Augen und blonde Haare und<br />
sieben Sommersprossen 4 auf der Nase. Sie lächelt freundlich.<br />
Den ganzen Vormittag sitzt Emanuel froh an seinem Tisch. Er träumt sich<br />
nicht weg 5 . Er schaut nur die neue Lehrerin an: die sieben Sommersprossen<br />
und die himmelblauen Augen. Er will aufmerksam sein und ihr gefallen.<br />
Alle Kinder in der Klasse mögen die neue Lehrerin, aber Emanuel liebt<br />
sie. Jetzt braucht er mehr Zeit für die Hausaufgaben, denn er macht sie<br />
ganz richtig und schön sauber.<br />
Die neue Lehrerin erinnert ihn an seine verstorbene Mutter. Die Mutti hatte<br />
auch solche himmelblauen Augen, sieben Sommersprossen auf der Nase<br />
und war auch immer freundlich.<br />
__________________<br />
b) Lest die Geschichte noch einmal und sucht die Aussage über<br />
Freunde und Freundschaften. Seid ihr der gleichen Meinung oder<br />
denkt ihr anders?<br />
1 Und Freundschaften halten so große Entfernungen nicht aus. — Ñ»é³íáñáõÃÛáõÝÁ ÁÝÏ»ñáõÃÛ³Ý<br />
ѳٳñ É³í ·ñ³í³Ï³Ý ã¿<br />
2 sich mit j-m gut verstehen (a, a) — áñ¨¿ Ù»ÏÇ Ñ»ï ɳí ѳñ³µ»ñáõÃÛáõÝÝ»ñÇ Ù»ç ÉÇÝ»É<br />
3 um genau zu sein — ³í»ÉÇ ×Çßï<br />
4 die Sommersprosse (die Sommersprossen) — å»å»Ý<br />
5 sich wegträumen (-te, -t) — Ùïù»ñáí Ñ»éáõ ·Ý³É<br />
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
49
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
50<br />
c) Wie beschreibt die Autorin Emanuel zu Beginn der Erzählung?<br />
Wie beschreibt sie ihn später? Lest die Sätze vor!<br />
d) Findet im Text die Beschreibung der neuen Lehrerin. Wie sieht<br />
sie aus?<br />
e) Lest die Fragen und stellt sie einander. Beantwortet sie.<br />
Was ist eines Tages in Emanuels Schule passiert?<br />
Warum liebt Emanuel die neue Lehrerin?<br />
Warum liebte er die alte Lehrerin nicht?<br />
4. a) Übersetzt ins Armenische. Nehmt, wenn es nötig ist, das<br />
Wörterbuch zu Hilfe.<br />
freundlich, unfreundlich, sich gut verstehen, tadeln, loben<br />
b) Nun sagt:<br />
Wie sind die Lehrer in eurer Schule?<br />
Sind alle gut, freundlich?<br />
Tadelt man euch oft?<br />
Lobt man euch oft?<br />
Versteht ihr euch gut mit euren Lehrern?<br />
Wer tadelt euch besonders oft?<br />
Mit wem versteht ihr euch besonders gut?<br />
5. Erzähle kurz, wie du in der Stunde arbeitest. Nimm folgende<br />
Wörter zu Hilfe.<br />
aufmerksam/nicht aufmerksam sein;<br />
dem Lehrer zuhören/nicht zuhören;<br />
fleißig arbeiten/nicht arbeiten/faul sein;<br />
Hausaufgaben machen — gut, richtig, schön/sauber; immer/nicht immer,<br />
alle/nicht alle;<br />
antworten — gut/schlecht, richtig/falsch;<br />
loben/tadeln, Probleme haben mit ...<br />
6. Also es gibt verschiedene Lehrer und auch verschiedene Schüler.<br />
Sprecht von euren Lehrerinnen.<br />
a) Lest die Geschichte und macht die Aufgaben zu den Bildern.
Thesi und die Englischtante 1<br />
Die nächste Stunde war Englisch. Die Englischtante wollte, dass Thesi<br />
den Hausaufsatz vorlese. Thesi hatte das Hausheft zu Hause vergessen.<br />
„Das kann ja jedem mal passieren“, sprach die Englischtante.<br />
Aufgabe: Wer sind die handelnden Personen dieser Geschichte?<br />
Was sagt hier Thesi?<br />
Die Lehrerin bat den Charlie vorzulesen.<br />
„Ich habe mein Heft auch vergessen“,<br />
sagte der Charlie. „Das kann ja passieren.“<br />
„Bei dir passiert das zu oft“, sagte<br />
die Englischtante unzufrieden. „Hast<br />
wahrscheinlich wieder keine Hausaufgabe<br />
gemacht. Bei Maria-Theresia ist das<br />
sicherlich nicht so.“<br />
__________________<br />
Aufgabe: Seht euch das Bild an, was sagt Charlie?<br />
1<br />
die Englischtante — ³ß³Ï»ñïÝ»ñÁ ³Ûëå»ë »Ý Ùï»ñÙ³µ³ñ ³Ýí³ÝáõÙ Çñ»Ýó<br />
³Ý·É»ñ»ÝÇ ¹³ë³ïáõÇÝ:<br />
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
51
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
52<br />
,Kuh du‘, dachte Thesi, ,red doch nicht<br />
so daher! Ich mag nicht 1 immer wie der<br />
Tugendbolzen 2 dastehen! Ich muss nun<br />
etwas machen, damit die anderen<br />
merken, dass ich nicht auf der Lehrerseite<br />
stehe!‘<br />
Aufgabe: Übersetzt die Sätze mit Thesis Gedanken ins Armenische.<br />
Thesi nahm einen Bubblegum 3 aus der<br />
Schultasche, kaute 4 ihn weich und blies 5<br />
einen kindskopfgroßen Ballon. Die<br />
Englischtante tat, als bemerkte sie das<br />
gar nicht 6 . Sie bat die Biggi, den<br />
Hausaufsatz vorzulesen.<br />
_________________<br />
Aufgabe: Was macht Thesi jetzt?<br />
1 Ich mag nicht — ï³Ý»É ã»Ù ϳñáÕ<br />
2 der Tugendbolzen — ù³ÛÉáÕ µ³ñ»ñ³ñ<br />
3 der Bubblegum (lies: µ³µÉ·áõÙ) — ͳÙáÝ<br />
4 kauen (-te,-t) — ͳٻÉ<br />
5 blasen (ie, a) — ÷ã»É (ÑÙÙ: aufblasen)<br />
6 tat, als bemerkte sie das gar nicht — Ó¨ ³ñ»ó, áñ ǵñ û ³Û¹ ãÇ ÝϳïáõÙ
__________________<br />
Da nahm Thesi die Karten, die sie für<br />
den Josef mitgebracht hatte, aus der<br />
Tasche. Sie mischte die Karten und legte<br />
auf den Pult eine Patience 1 . Das konnte<br />
sich die Englischtante nun doch nicht<br />
bieten lassen 2 . „Maria-Theresia“, rief sie.<br />
„Tu sofort die Karten weg!“ Thesi spielte<br />
weiter. „Hast du nicht gehört, Maria-<br />
Theresia?“ Thesi ignorierte die Frage. „Ja,<br />
was ist denn in dich gefahren 3 ?“ Die<br />
Englischtante kam zu Thesis Pult.<br />
Aufgabe: Was machte Thesi nun? Erklärt auf Armenisch.<br />
Die Englischtante sammelte die Karten<br />
ein, die auf Thesis Pult lagen. „Die sind<br />
konfisziert! Du kannst sie danach bei der<br />
Direktion abholen.“ Thesi dachte, was<br />
wohl der Charlie in dieser Situation sagen<br />
wird. „Ich schenke Ihnen die Karten“,<br />
sagte Thesi. „Ich habe zu Hause noch<br />
andere.“<br />
1 die Patience — lies: å³ëÛ³Ýë<br />
2 konnte sich . . . nicht bieten lassen — ã¿ñ ϳñáÕ Çñ»Ý ÃáõÛÉ ï³É<br />
3 was ist denn in dich gefahren? — ù»½ DZÝã ¿ å³ï³Ñ»É<br />
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
53
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
54<br />
Aufgabe: Was sagte Thesi der Lehrerin?<br />
Die Englischtante knallte 1 die Karten auf<br />
Thesis Pult. Einige Karten fielen auf den<br />
Boden. „So geht man aber nicht um mit<br />
fremdem Eigentum 2 “, sagte Thesi. Sie<br />
sammelte die Karten ein. Ihr Herz klopfte<br />
laut 3 . ,Geschafft! 4 ‘, dachte sie stolz. So<br />
frech 5 war noch keiner!<br />
Aufgabe: Was sagte Thesi in Gedanken? Erklärt armenisch: Warum<br />
ist Thesi so frech? Hat sie wirklich etwas gegen die<br />
Lehrerin?<br />
b) Lest die Geschichte noch einmal. Versucht Thesis Probleme<br />
zu formulieren (deutsch oder armenisch).<br />
c) Worin liegen also Thesis Probleme? Sucht die Formulierung,<br />
die ihr richtig findet.<br />
1.Thesis Probleme liegen darin, dass die Fremdsprache ihr schwer<br />
fällt und sie in Englisch deshalb keine guten Leistungen hat.<br />
2.Thesis Probleme bestehen darin, dass sie sich mit der Englischlehrerin<br />
nicht gut versteht und mit ihr gewöhnlich im Konflikt ist.<br />
3.Thesis Probleme sind die Probleme der fleißigen Schüler, die die<br />
Lehrer immer loben, so dass die „Tugendbolzen“ sich etwas isoliert<br />
in der Klasse fühlen.<br />
d) Hat jemand solche Probleme in eurer Klasse?<br />
9. Wir informieren uns weiter über die deutsche Schule. Die Rede<br />
ist jetzt von ganz besonderen Schulen.<br />
a) Lest einen Bericht und die Meinungen einiger Schüler über<br />
diese Schule.<br />
__________________<br />
1<br />
2<br />
knallen- ³ÕÙáõÏáí ßåñï»É<br />
So geht man aber nicht um mit fremdem Eigentum- áõñÇßÇ áõÝ»óí³ÍùÇ Ñ»ï ³Û¹å»ë ã»Ý<br />
í³ñíáõÙ<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Ihr Herz klopfte laut.- Ýñ³ ëÇñïÁ ³ñ³· ¿ñ µ³µ³ËáõÙ<br />
Geschafft!- ëï³óí»ó<br />
frech- ѳݹáõ·Ý
Schule ohne Stress 1<br />
(Aus „Jugendmagazin“)<br />
1919 gründete Emil Molt, Besitzer einer Fabrik in Waldorf, zusammen mit<br />
dem Pädagogen Rudolf Steiner eine Schule. Das war eine ganz neue<br />
Schule. Sie war für die Kinder der Fabrikarbeiter bestimmt und sollte eine<br />
besonders günstige Atmosphäre für die Persönlichkeitsbildung der Schüler<br />
schaffen 2 . Heute gibt es über 400 Schulen in der Welt, die nach diesem<br />
Modell arbeiten. Man nennt sie Waldorfschulen.<br />
Vieles ist hier anders als an staatlichen Schulen. Die Schüler lernen hier<br />
12 Jahre. Sie haben drei oder vier Wochen lang täglich 2 Stunden das<br />
gleiche Fach, z.B. Deutsch, Chemie, Mathematik. Danach haben sie einen<br />
normalen Stundenplan. Und diese Reihenfolge wiederholt sich. So kann<br />
man sich gut auf eine Sache konzentrieren. Es gibt hier keine Zeugnisse<br />
und kein Sitzenbleiben. 3<br />
Auf dem Stundenplan stehen auch solche Fächer wie Religion, Werken,<br />
Gartenbau, Chor, Orchester oder Malen. Schon in der ersten Klasse lernt<br />
man zwei Fremdsprachen — Englisch und Französisch. Am Ende der<br />
zwölften Klasse können die Schüler das Abitur machen und weiter studieren.<br />
b) Na, wie gefällt es euch?<br />
c) Hier einige Meinungen der deutschen Schüler über ihre Schule.<br />
Jutta, 18 Jahre<br />
„Ich gehe gern auf diese Schule. Man lernt hier nicht wegen der Noten,<br />
sondern wegen der Sache.“<br />
Marc, 18 Jahre<br />
„Sehr schön ist es, dass wir ab der ersten Klasse Englisch und Französisch<br />
hatten. Der Sprachunterricht hat mir Spaß gemacht.“<br />
Anja, 18 Jahre<br />
„In den unteren Klassen haben wir viel gespielt. Das hat Spaß gemacht.<br />
__________________<br />
1<br />
ohne Stress- ³é³Ýó ëïñ»ëÇ<br />
2<br />
eine ... günstige Atmosphäre für die Persönlichkeitsbildung der Schüler schaffen- µ³ñ»Ýå³ëï<br />
å³ÛÙ³ÝÝ»ñ ëï»ÕÍ»É ³ß³Ï»ñïÝ»ñÇ ³Ýѳï³Ï³ÝáõÃÛ³Ý Ñ³Ù³ñ<br />
3<br />
Es gibt hier keine Zeugnisse und kein Sitzenbleiben- ³Ûëï»Õ ãÏ³Ý íϳ۳ϳÝÝ»ñ ¨<br />
»ñÏï³ñ»óÇÝ»ñ<br />
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
55
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
56<br />
Aber ich finde, man braucht mehr Druck 1 zum Lernen. Auch Noten sollte<br />
es geben.“<br />
Stefanie, 19 Jahre<br />
„Werken, Kunst, Theater, Musik — ich finde toll, dass man hier solche<br />
Fächer lernt.“<br />
10. Habt ihr beim Lesen gut aufgepasst? Lest die Sätze und merkiert,<br />
was hier nicht stimmt.<br />
1. Die erste Waldorfschule wurde 1919 gegründet.<br />
2. Es gibt nur eine Schule dieser Art in der Welt.<br />
3. Vieles ist hier anders als an staatlichen Schulen.<br />
4. Die Schüler haben 4 Wochen das gleiche Fach und dann einen<br />
normalen Stundenplan.<br />
5. Jedes Jahr gibt es hier Zeugnisse.<br />
6. Man lernt hier keine Fremdsprachen.<br />
11. Was ist in den Waldorfschulen anders als in anderen Schulen?<br />
Lest die Informationen vor.<br />
12. Lest die Meinungen der Schüler noch einmal und sagt: Was gefällt<br />
jedem an seiner Schule?<br />
Jutta gefällt, dass man hier nicht wegen der Noten lernt.<br />
13. Und was war für euch an dieser Schule besonders interessant?<br />
Sagt eure Meinung dazu. Warum nennt man sie eine Schule ohne<br />
Stress?<br />
14. Informiere deine Eltern/Freunde über dieses deutsche<br />
Schulmodell. Du kannst es natürlich auf Armenisch machen. Aber<br />
schreibe dir zuerst die nötige Information aus dem Text heraus,<br />
dann übersetze sie.<br />
__________________<br />
1 der Druck- ×ÝßáõÙ
Und jetzt einige Vorschläge für die Vorbereitung von<br />
Ausstellungen und Schulabenden<br />
a) Wir schreiben über unsere Schule/Klasse und malen Bilder, machen<br />
Fotos, suchen Gedichte und Lieder zum Thema „Schule“.<br />
b) Wir machen uns Gedanken über die Schule der Zukunft (³å³·³),<br />
malen Bilder dazu und machen Unterschriften.<br />
c) Wir erfinden Szenen aus dem Schulleben, üben sie ein und führen<br />
sie auf.<br />
2. Wir arbeiten an unserem Hauptprojekt — dem Sprachführer.<br />
a) Stellt euch vor: Einige Austauschschüler (÷á˳ݳÏáõÃÛ³Ý Ï³ñ·áí<br />
áõñÇß »ñÏñÝ»ñÇó »Ï³Í ³ß³Ï»ñïÝ»ñÁ) kommen aus Deutschland zu uns.<br />
Es kann auch vorkommen (passieren), dass ihr selbst Austauschschüler<br />
seid. Welche Gespräche werdet ihr miteinander führen? Natürlich über<br />
die Schulfreunde, über die Lehrer. Schreibt in eure Sprachführer<br />
mögliche Fragen und Antworten, übersetzt sie ins Armenische, wenn<br />
es nötig ist.<br />
Frage<br />
— Wie ist eure Schule? Ist sie groß?<br />
Ist sie ...?<br />
(...)<br />
— Gehst du zur Schule zu Fuß oder<br />
fährst du?<br />
(...)<br />
Schule (...)<br />
Antwort<br />
— Meine Schule ist . . .<br />
(...)<br />
— Ich z. B. gehe zu Fuß.<br />
(...)<br />
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
57
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
58<br />
Frage<br />
— Welche Fächer habt ihr auf dem<br />
Stundenplan?<br />
Habt ihr Zeichnen/. . ./Religion?<br />
(...)<br />
— Was ist dein Lieblingsfach?<br />
(...)<br />
— Ist Deutsch/Englisch dein . . .?<br />
(...)<br />
— ... (Chemie) ... ...?<br />
(...)<br />
— Welche Fächer fallen dir leicht?<br />
(...)<br />
—Fällt dir Deutsch/Russisch leicht/<br />
schwer?<br />
(...)<br />
— ... ... Mathematik ...?<br />
(...)<br />
— Was macht dir in der<br />
Deutschstunde Spaß?<br />
(...)<br />
— Besuchst du irgendeine<br />
Arbeitsgemeinschaft?<br />
(...)<br />
— Gibt es Diskotheken in der<br />
Schule?<br />
(...)<br />
— Gibt es ... ... ... ...?<br />
(...)<br />
Stundenplan, Fächer (. . .)<br />
— Wir haben . . .<br />
(...)<br />
— Mein Lieblingsfach ist . . .<br />
(...)<br />
— Mir fallen ..., ... leicht.<br />
(...)<br />
— ...<br />
— ...<br />
In der Deutschstunde ...<br />
(...)<br />
— ...<br />
— ...<br />
— ...<br />
Antwort
Frage<br />
— Sind alle Lehrer gut, freundlich<br />
oder gibt es unfreundliche, böse,<br />
ungerechte Menschen unter den<br />
Lehrern?<br />
(...)<br />
— Gibt es viele Männer unter den<br />
Lehrern?<br />
(...)<br />
— Lobt man euch oft?<br />
(...)<br />
— Tadelt man . . .?<br />
(...)<br />
— Wie versteht ihr euch mit den<br />
Lehrern?<br />
(...)<br />
Lehrer (...)<br />
b) Bei den Gesprächen kommt es oft vor, dass ihr eure Meinung über<br />
ein Problem sagt oder zeigt, dass ihr über etwas gut informiert seid.<br />
Schreibt die nötigen Sprachformen in eure Sprachführer. Übersetzt sie<br />
ins Armenische.<br />
— Ich meine/denke/glaube, dass ... (...)<br />
— Meiner Meinung nach ist ... (...)<br />
— Ich bin derselben/der gleichen Meinung. (...)<br />
— Mir gefällt (nicht). (...)<br />
— Sie haben (nicht) Recht. (...)<br />
— Sie irren sich. (...)<br />
— Ja, stimmt./Nein, unmöglich. (...)<br />
— Bei uns sind einige Lehrer . . .<br />
(...)<br />
— Wir haben nur einen/. . .<br />
(...)<br />
— Uns lobt man . . .<br />
(...)<br />
— ...<br />
— ...<br />
Meinung (...)<br />
Antwort<br />
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
59
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
60<br />
— Mich freut/mich ärgert, dass ... (...)<br />
Informiertheit/<br />
Uninformiertheit (...)<br />
— Ich weiß (nicht)/habe (nicht) gewusst, dass . . . (. . .)<br />
— Ich habe (nicht) gehört, dass ... (...)<br />
— Ich habe gelesen, dass . . . (. . .)<br />
c) Bei den Gesprächen kommt es oft zu verschiedenen Bitten. Schreibt<br />
einige Bitten in eure Sprachführer und übersetzt sie.<br />
Bitte (...)<br />
— Können Sie mir bitte helfen? (. . .)<br />
— Sage mal/Sagen Sie bitte/Können Sie mir sagen, ob (wie, wo, wer usw.)<br />
... (. . .)<br />
— Sprechen Sie bitte langsamer./Sprich bitte nicht so schnell. (...)<br />
— Ich verstehe dich/Sie nicht. Wiederhole(n) (Sie) bitte. (...)<br />
1. Ihr habt schon einiges über die Schule in Deutschland gelesen.<br />
Hier sind die Titel zu den Texten:<br />
„Die Schule in Deutschland“; „Thesi und die Englischtante“;<br />
„Emanuel und die Schule“; „Schule ohne Stress“.<br />
Lest folgende Sätze, übersetzt sie und sagt, aus welchen Texten<br />
diese Information ist. Merkt euch die fett gedruckten Wörter.<br />
1. Wenn ein Schüler nach der Grundschule in ein Gymnasium kommt,<br />
so lernt er hier neun Jahre bis zur Klasse 13.
2. Die Realschule umfasst auch die Klassen 5 bis 10 und beginnt mit<br />
einem Probehalbjahr.<br />
3. Es gibt hier keine Zeugnisse und kein Sitzenbleiben.<br />
4. Mit der Lehrerin versteht sich Emanuel nicht besonders gut.<br />
5. ,Ich muss nun etwas machen, damit die anderen merken, dass ich<br />
nicht auf der Lehrerseite stehe.‘<br />
6. Die Hauptschule bereitet ihre Schüler auf die Berufswahl vor. Von<br />
besonderer Bedeutung ist hier deshalb das Fach „Arbeitslehre“.<br />
7. Auf dem Stundenplan stehen auch solche Fächer wie Religion, Werken,<br />
Gartenbau, Chor, Orchester und Malen.<br />
8. In der Klasse 13 machen die Schüler das Abitur. Erst nach dem Abitur<br />
darf man auf eine Hochschule gehen.<br />
2. a) Macht euch mit einem Schülerzeugnis bekannt.<br />
Noten:<br />
1 = sehr gut 3 = befriedigend 2<br />
2 = gut 4 = ausreichend 3<br />
5 = mangelhaft 4<br />
6 = ungenügend 5<br />
b) Wiederholt die Bedeutung der Wörter.<br />
die Leistung (die Leistungen), schwer fallen, leicht fallen, das Fach (die<br />
Fächer), die Zensur (die Zensuren), tadeln, loben, sich gut verstehen,<br />
zufrieden (unzufrieden) sein<br />
c) Sprechen wir über Louisas Leistungen anhand (»ÉÝ»Éáí) ihres<br />
Zeugnisses. (S. 62)<br />
Wie viel positive Zensuren hat Louisa?<br />
In welchem Fach hat sie die Zensur „sehr gut“?<br />
Fällt Louisa der Sport schwer? Was meint ihr?<br />
Fällt ihr Physik schwer?<br />
Welche Fächer fallen ihr eurer Meinung nach leicht?<br />
Welche Fächer fallen ihr schwer?<br />
Welche Fächer sind eurer Meinung nach Louisas Lieblingsfächer?<br />
In welchen Fächern lobt man Louisa besonders oft? Was meint ihr?<br />
In welchen Fächern tadelt man sie öfter? Wie denkt ihr?<br />
Was meint ihr, versteht sich Louisa mit allen Lehrern gut?<br />
__________________<br />
3. Und wie steht es mit euren Leistungen? Welche Fächer machen<br />
euch Spaß? Welche nicht? Zeichnet die Tabelle in eure Hefte und<br />
ergänzt sie (Éñ³óñ»ù) durch andere Fächer. Kennzeichnet mit einem<br />
Kreuz (˳ãáí) die Fächer, die (áñáÝù) ihr nicht gern, gern, sehr<br />
gern, am liebsten habt. Erklärt, warum.<br />
1 so genannt- ³Ûëå»ë Ïáãí³Í<br />
2 befriedigend- ÙÇç³Ï<br />
3 . ausreichend- µ³í³ñ³ñ<br />
4 mangelhaft- áã ÉñÇí µ³í³ñ³ñ<br />
5 ungenügend- ³Ýµ³í³ñ³ñ<br />
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
61
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
62<br />
4. Stellt einander Fragen.<br />
1. Bist du mit deinen Schulleistungen zufrieden?<br />
2. Was ist dein Lieblingsfach?
3. Welche Fächer machen dir Spaß? Warum?<br />
4. Welche Fächer hast du nicht gern? Warum?<br />
5. Was fällt dir schwer? Was fällt dir leicht?<br />
6. Verstehst du dich mit allen Lehrern gut?<br />
7. In welchen Fächern lobt dich der Lehrer?<br />
8. In welchen Fächern tadelt dich der Lehrer?<br />
9. Wie findest du den Deutschunterricht?<br />
10. Fällt dir die Fremdsprache schwer?<br />
11. Wie viel Fremdsprachen lernt ihr in eurer Schule?<br />
5. a) Wiederholt die Bedeutung folgender Wörter.<br />
das Abitur (das Abitur machen) passieren<br />
bemerken schwer fallen<br />
beobachten wählen<br />
die Realschule (die) Fächer<br />
das Gymnasium<br />
b) Ergänzt (Éñ³óñ»ù) die Sätze durch diese Wörter. (Siehe Üb.<br />
5a.)<br />
1. Nach der 4. Klasse können die Schüler in Deutschland drei Schulen<br />
. . .: die Hauptschule, . . ., . . .<br />
2. In der Realschule lernen die Schüler verschiedene . . .<br />
3. In der 13. Klasse des Gymnasiums machen die Schüler das . . .<br />
4. In der Stunde . . . manchmal etwas Lustiges, dann macht der Unterricht<br />
besonders viel Spaß.<br />
5. Während des Probehalbjahres ... die Lehrer ihre Schüler.<br />
6. Sie wollen wissen, welche Fächer ihnen ...<br />
7. Die Schüler ... auch bald selbst, welche Fächer ihnen leicht und welche<br />
schwer fallen.<br />
6. a) Wieder eine Ergänzungsübung, aber eine lustigere. Ergänzt die<br />
Scherzreime (ϳï³Ï-ѳݷ³íáñáõÙÝ»ñÁ). Merkt euch aber zuerst die<br />
Wörter.<br />
das Eis — å³Õå³Õ³Ï<br />
die Motte (die Motten) — ó»ó<br />
das Kissen (die Kissen) — µ³ñÓ<br />
b) Und nun die Reime.<br />
Keine Häuser ohne Dächer,<br />
Keine Schule ohne F... .<br />
Keine Ferien ohne Eis,<br />
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
63
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
64<br />
Keine L... ohne Fleiß.<br />
Kein Pullover ohne Motten<br />
Und kein L... ohne Noten.<br />
Keine Betten ohne Kissen<br />
Und kein Köpfchen ohne W... .<br />
7. Ihr wisst bestimmt, was ein Schüleraustausch ist.<br />
a) Lest etwas mehr darüber. Merkt euch die Bedeutung der fett<br />
gedruckten Wörter. Wenn es nötig ist, benutzt das Wörterbuch.<br />
Der Schüleraustausch ist jetzt sehr populär. Die Schüler reisen in Gruppen<br />
mit einem Lehrer aus ihrem Land in ein anderes Land, also ins Ausland.<br />
Im Gastland lebt jeder Schüler in einer Familie. (Solche Familien heißen<br />
Gastfamilien.) Die Kinder verstehen sich gewöhnlich gut und werden bald<br />
Freunde, so dass der Abschied dann schwer fällt. Zu Hause angekommen,<br />
erwarten sie dann ihre ausländischen Freunde. Diese kommen und<br />
leben dann auch in Gastfamilien, und man empfängt sie überall herzlich.<br />
Der Schüleraustausch gibt gute Möglichkeiten, den Familienalltag 1<br />
Ausland zu beobachten und die Sprachkenntnisse zu verbessern. Viele<br />
Schüler benutzen diese Möglichkeiten, um schneller eine Fremdsprache<br />
zu erlernen.<br />
b) Schreibt die fett gedruckten Wörter heraus und erklärt sie!<br />
8. Ihr versteht natürlich, dass es nicht leicht ist, eine Gastfamilie<br />
für jeden Austauschschüler zu wählen. Es ist wichtig zu wissen,<br />
was für Hobbys und Interessen der Gast hat, ob das ein Junge<br />
oder ein Mädchen ist. Stellt euch vor: Ihr empfangt eine<br />
Schülergruppe aus Deutschland und sollt bestimmen, wer in welcher<br />
Gastfamilie leben wird.<br />
a) Hier ist eine Gruppe deutscher Schüler.<br />
__________________<br />
1 der Alltag — Ï»Ýó³Õ, ³éûñÛ³<br />
im
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
65
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
66
1. Nun hat also die Schule längst wieder begonnen — mit allen<br />
ihren Problemen, Noten, Zeugnissen, guten und schlechten<br />
Lehrerinnen, alten Freunden, neuen Mitschülern. Wir wissen<br />
schon, was uns im neuen Schuljahr erwartet, wir können auch<br />
über die Zukunftspläne (³å³·³ÛÇ åɳÝÝ»ñÇ Ù³ëÇÝ) sprechen.<br />
a) Lest, übersetzt, beachtet die Zeitform.<br />
b) Werden in deinem Zeugnis nur Einsen stehen oder auch andere<br />
Zensuren?<br />
c)<br />
d) Also: welche Zeitform ist das?<br />
. . . werde . . . bekommen ëï³Ý³Éáõ »Ù<br />
... wird ... haben áõݻݳÉáõ ¿<br />
... wird ... gefallen ¹áõñ ¿ ·³Éáõ<br />
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
67
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
68<br />
2. Seht auf das Bild (S. 68). Hier sind Träumer in der Schulbank.<br />
Lest, an wen und woran (ÇÝãÇ Ù³ëÇÝ) sie denken. Merkt euch die Übersetzung.<br />
Der Junge, der links sitzt, denkt<br />
an seine Freundin aus dem<br />
Sportlager.<br />
Das Mädchen, das neben dem<br />
Jungen sitzt, denkt an die Ferien<br />
in der Jugendherberge.<br />
Das Mädchen, das hinter dem<br />
Jungen sitzt, denkt an die Abende<br />
in der Diskothek.<br />
Der Junge, der neben diesem<br />
Mädchen sitzt, denkt an seine<br />
Radtour im Sommer.<br />
îÕ³Ý, áñÁ Ýëï³Í ¿ Ó³Ë<br />
ÏáÕÙáõÙ, Ùï³ÍáõÙ ¿ ׳ٵ³ñÇ<br />
Çñ ÁÝÏ»ñáõÑáõ Ù³ëÇÝ:<br />
²ÕçÇÏÁ, áñÁ Ýëï³Í ¿ ïÕ³ÛÇ<br />
ÏáÕùÇÝ, Ùï³ÍáõÙ ¿ »ñÇï³ë³ñ¹³ -<br />
Ï³Ý Ï»ÝïñáÝáõÙ ³Ýóϳóñ³Í<br />
³ñÓ³Ïáõñ¹Ý»ñÇ Ù³ëÇÝ:<br />
²ÕçÇÏÁ, áñÁ Ýëï³Í ¿ ïÕ³ÛÇ<br />
Ñ»ï¨áõÙ, Ùï³ÍáõÙ ¿ ¹ÇëÏáï»Ï³ÛÇ<br />
Ù³ëÇÝ:<br />
îÕ³Ý, áñÝ ³Õçϳ ÏáÕùÇÝ ¿ Ýëï³Í,<br />
Ùï³ÍáõÙ ¿ ³Ùé³ÝÁ Çñ ѻͳÝí³ÛÇÝ<br />
³ñß³íÇ Ù³ëÇÝ:
3. Merkt euch!<br />
¸»Ùù»ñ ¨ ³é³ñϳݻñ ϳñ»ÉÇ ¿ µÝáñáᯐ ÇÝãå»ë å³ñ½<br />
ݳ˳¹³ëáõÃÛáõÝ»ñÇ, ³ÛÝå»ë ¿É µ³ñ¹ ݳ˳¹³ëáõÃÛáõÝÝ»ñÇ<br />
ÙÇçáóáí<br />
a)Das ist meine Freundin. Sie sitzt in der Klasse neben mir.<br />
b)Das Mädchen, das neben mir sitzt, ist meine Freundin.<br />
àñáßÇã »ñÏñáñ¹³Ï³Ý ݳ˳¹³ëáõÃÛáõÝÝ»ñÁ ·É˳íáñ<br />
ݳ˳¹³ëáõÃÛ³Ý Ñ»ï ϳåíáõÙ »Ý ѳñ³µ»ñ³Ï³Ý<br />
¹»ñ³ÝáõÝÝ»ñÇ ÙÇçáóáí` die, welche; der, welcher; das,<br />
welches ¨ å³ï³ë˳ÝáõÙ »Ý Ñ»ï¨Û³É ѳñó»ñÇÝ`<br />
Was für ein Buch ist das? - Das Buch, das neben mir liegt.<br />
гñ³µ»ñ³Ï³Ý ¹»ñ³ÝáõÝÝ»ñÁ ·á۳ϳÝÝ»ñÇ Ñ»ï<br />
ѳٳӳÛÝ»óíáõÙ »Ý Ãíáí ¨ ë»éáí:<br />
Die Frau, die dort sitzt ... Der Junge, der ... Das Mädchen,<br />
das ...<br />
4.Lest und stellt Fragen: Welche? Welcher? Welches? Was für ein?<br />
Der Junge, der an seine Freundin denkt, sitzt links.<br />
Und das Mädchen, das an die Ferien in der Jugendherberge denkt, sitzt<br />
neben ihm.<br />
Das Mädchen, das an die Abende in der Diskothek denkt, sitzt hinter<br />
dem Jungen.<br />
Und woran denkt der Junge, der neben dem Mädchen sitzt? An seine<br />
Radtour im Sommer.<br />
5. Achtung!<br />
á±õÙ Ù³ëÇÝ<br />
DZÝãÇ Ù³ëÇÝ<br />
á±õ٠ѳٳñ<br />
DZÝãÇ Ñ³Ù³ñ<br />
á±õÙ Ù³ëÇÝ<br />
DZÝãÇ Ù³ëÇÝ<br />
Ich denke an sie/ihn.<br />
Ich denke daran<br />
Er interessiert sich für sie.<br />
Sie interessiert sich dafür.<br />
Wir träumen von guten Freunden.<br />
Wir träumen davon.<br />
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
69
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
70<br />
woran? — daran, wofür? — dafür, wovon? — davon µ³é»ñÁ ¹»ñ³Ýí³Ý³Ï³Ý<br />
ٳϵ³ÛÝ»ñ »Ý<br />
6. Die Schüler denken aber gewiss auch an andere Dinge in all den<br />
Stunden.<br />
a) Lest und übersetzt ins Armenische.<br />
1. In der Mathematikstunde rechnen die Schüler und lösen 1 heute<br />
Aufgaben, die sie früher nicht gehabt haben. Das macht ihnen Spaß.<br />
2. In der Biologie erzählt der Lehrer von einem kleinen Bären, der Koala<br />
heißt. Das Bärchen, das unter Naturschutz steht, lebt in Australien.<br />
3. In der Englischstunde lesen die Schüler eine Erzählung, die ihnen sehr<br />
gefällt. Die Schriftstellerin, die diese Erzählung geschrieben hat, ist weltberühmt.<br />
b) ²ñï³·ñ»ù ¨ Áݹ·Í»ù áñáßÇã »ñÏñáñ¹³Ï³Ý ݳ˳¹³ëáõÃÛáõÝÝ»ñÁ<br />
c) An wen oder woran denken sie dabei? Beginnt so:<br />
In der Mathematikstunde denken sie in diesem Moment . . .<br />
7. In verschiedenen Stunden habt ihr viele Informationen bekommen,<br />
über dies und das, über Menschen, Bücher, Länder usw.<br />
Deshalb könnt ihr sagen, was hier zusammenpasst 2 .<br />
1. Rudolf Diesel ist ein bekannter<br />
deutscher Ingenieur, . . .<br />
2. Münchhausen ist ein bekannter<br />
literarischer Held, ein Lügenbaron,<br />
...<br />
3. Der Amazonas ist ein Fluss in<br />
Südamerika, . . .<br />
4. Die Basilius-Kathedrale ist ein<br />
architektonisches Meisterwerk,<br />
...<br />
5. Agatha Christie ist eine englische<br />
Autorin, . . .<br />
der die Hauptperson vieler fantastischer<br />
Geschichten ist.<br />
das zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten<br />
Moskaus gehört.<br />
der einen rentablen Motor für<br />
Lokomotiven und Autos konstruiert<br />
hat.<br />
die durch ihre Kriminalromane weltbekannt<br />
ist.<br />
der zu den wasserreichsten Flüssen<br />
der Erde gehört.<br />
8. a) In eurer Klasse sind natürlich Schüler mit verschiedenen<br />
Interessen. Antwortet auf die Fragen nach dem Muster.<br />
__________________<br />
1 lösen — ÉáõÍ»É<br />
2 zusammenpassen — ѳٳå³ï³ë˳ݻÉ
Sind in der Klasse viele Mathematikfreunde? — Ja,<br />
in der Klasse sind viele Schüler, die sich für<br />
Mathematik interessieren./Nein, . . .<br />
Sind in der Klasse viele Literaturfreunde (Musikfreunde,<br />
Naturfreunde, Bücherfreunde, Theaterfreunde, Sportfreunde)?<br />
b) Antwortet auf die Fragen.<br />
Ist ein Numismatiker ein Mensch, der Münzen 1 sammelt oder ist das ein<br />
Mensch, der Briefmarken sammelt?<br />
Wie heißt also ein Mensch, der Münzen sammelt?<br />
Und wie heißt ein Mensch, der Briefmarken sammelt?<br />
Wie heißen Menschen, die viele Sprachen sprechen?<br />
1. a) Manfred ist später in die Schule gekommen und interessiert<br />
sich dafür, was es in der Schule Neues gibt. Er spricht mit seinen<br />
Freunden. Was gibt es in der Schule Neues?<br />
Vor dem Unterricht<br />
Manfred: Na, Leute, was gibt es Neues in der Schule?<br />
Roland: In der Schule? Vielleicht Stühle.<br />
Manfred: Witze, immer Witze! Aber im Ernst 2 ?<br />
__________________<br />
1 die Münze (die Münzen) — Ù»ï³Õ³¹ñ³Ù<br />
2 im Ernst — Éáõñç, Éñçáñ»Ý<br />
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
71
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
72<br />
Roland: Neue Fächer.<br />
Gerda: In diesem Jahr beginnen wir eine dritte Fremdsprache zu lernen.<br />
Ich habe Französisch gewählt.<br />
Roland: Und ich habe Lust, Russisch zu lernen.<br />
Gerda: Weißt du, dass unser neues Schwimmbad schon geöffnet 1 ist?<br />
Jetzt schwimmen wir dort zweimal wöchentlich. Und bald haben wir<br />
einen Wettkampf im Schwimmen.<br />
Manfred: Klasse! Das nenne ich eine Neuigkeit!<br />
Harald: Das ist noch nicht alles. Wir haben eine Neue in der Klasse, Silvia<br />
Frisch.<br />
Manfred: Interessant. Na und?<br />
Roland: Ich finde sie hübsch 2 und außerdem 3 , was selten vorkommt, nicht<br />
dumm.<br />
Harald: Sogar klug und nett.<br />
Gerda: Sie ist einfach gut erzogen 4 .<br />
Manfred: Ach so. Interessant. Mal sehen.<br />
Gerda: Wie du weißt, erwarten wir Freunde aus Russland und bereiten<br />
uns darauf vor.<br />
Harald: Ja, wir haben uns schon darüber Gedanken gemacht, wie wir sie<br />
empfangen werden, wohin wir mit ihnen zusammen fahren, welche<br />
Souvenirs wir für sie vorbereiten. Heute Nachmittag sprechen wir noch<br />
darüber. Komm doch auch.<br />
Manfred: Abgemacht. Aber wann eigentlich und wohin?<br />
Harald: Gegen 3 in die Aula.<br />
b) Seht in den Text und sprecht dem Lehrer nach.<br />
1. Also, was gibt es Neues in der Schule?<br />
2. Wie viel Fremdsprachen lernen die Schüler jetzt?<br />
3. Welche dritte Sprache wählt Gerda? Und Roland?<br />
4. Ist jetzt in der Schule das neue Schwimmbad schon geöffnet oder<br />
noch nicht?<br />
5. Wievielmal wöchentlich haben die Schüler Unterricht im Schwimmen?<br />
6. In welcher Sportart haben sie bald einen Wettkampf?<br />
7. Wie heißt die neue Schülerin in der Klasse?<br />
8. Wie ist sie?<br />
__________________<br />
1 geöffnet — µ³óí³Í ¿<br />
2 hübsch — ·»Õ»óÇÏ<br />
3 außerdem — µ³óÇ ³Û¹<br />
4 einfach gut erzogen — áõÕÕ³ÏÇ É³í ¹³ëïdzñ³Ïí³Í
2. Erzählt.<br />
1. Und was gibt es Neues in eurer Schule?<br />
2. Seht euren Stundenplan an. Welche neuen Fächer habt ihr in diesem<br />
Schuljahr?<br />
3. Für welches Fach interessierst du dich besonders?<br />
4. Hast du den Wunsch, in diesem Schuljahr einen fakultativen Unterricht<br />
zu besuchen? Wenn ja, dann welchen und warum?<br />
5. Welche Neuigkeiten gibt es noch in der Schule?<br />
6. Gibt es neue Schüler in eurer Klasse?<br />
7. Wie ist die Neue/der Neue? Wie sieht sie/er aus?<br />
8. Welcher Lehrer/welche Lehrerin gefällt dir besonders gut/gefällt dir nicht?<br />
Warum?<br />
9. Was ist dein Hobby?<br />
3. a) Lest das Pausengespräch. Nehmt die Fußnoten zu Hilfe.<br />
In der Pause<br />
Rainer: Wir haben jetzt Mathe bei Herrn Wink.<br />
Juliana: Mathe? Scheußlich! 1<br />
Rainer: Scheußlich?! Ich finde das toll. Nicht umsonst 2 nennt man die<br />
Mathematik Königin aller Wissenschaften.<br />
Juliana: Na ja, das ist doch Geschmacksache 3 .<br />
Rainer: Und was hast du denn am liebsten?<br />
Juliana: Musik.<br />
Rainer: Auch nicht schlecht.<br />
b) Und wie findest du Mathe?<br />
4. a) Ergänzt das Gespräch und spielt die Szene.<br />
— Wir haben jetzt . . .<br />
— ... ? ... !<br />
— . . . ? Ich finde . . .<br />
— Na ja, . . . .<br />
— . . . am liebsten?<br />
— ...<br />
__________________<br />
1 Scheußlich! — ë³ñë³÷»ÉÇ ¿<br />
2 Nicht umsonst — ǽáõñ ã¿, áñ ...<br />
3 (die) Geschmacksache = Das ist Geschmacksache. — ׳߳ÏÇ Ñ³ñó ¿<br />
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
73
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
74<br />
— . . . ? Ich finde . . .<br />
— Na ja, . . . .<br />
— . . . am liebsten?<br />
— ...<br />
5. Sprich mit deinem Mitschüler über dein Lieblingsfach, begründe<br />
deine Aussage.<br />
6. a) Das ist der Stundenplan unserer deutschen Freunde aus<br />
der 8. Klasse eines Gymnasiums. Informiert euch!<br />
b) Schreibt euren Stundenplan auf Deutsch. Vergleicht diesen<br />
Stundenplan mit eurem!<br />
Welche Fächer habt ihr auch?<br />
Welche Fächer fehlen bei euch?<br />
Wievielmal wöchentlich haben unsere deutschen Freunde Muttersprache?<br />
Und ihr?<br />
Wie viel und welche Fremdsprachen erlernen die Gymnasiasten in der<br />
8. Klasse in Deutschland?<br />
Wie viel Englischstunden haben sie wöchentlich?<br />
Und Latein?<br />
Und wievielmal in der Woche habt ihr Deutsch?<br />
Lernt ihr eine oder zwei Fremdsprachen?<br />
Welche ist die zweite?<br />
Wann beginnt die letzte Unterrichtsstunde bei ihnen?<br />
Und bei euch?
1. Wir kennen schon viele Wörter, nicht wahr? Also der Wortschatz,<br />
das ist doch wirklich ein Schatz. Oder? Versuchen wir unseren<br />
Schatz zu vergrößern.<br />
a) Die Wörter links sind euch bekannt. Was bedeuten die Wörter<br />
rechts?<br />
neu die Neuigkeit<br />
schwer schwierig, die Schwierigkeit<br />
die Woche wöchentlich<br />
warten, erwarten die Erwartung (ëå³ëáõÙ)<br />
empfangen der Empfang (ÁݹáõÝ»ÉáõÃÛáõÝ)<br />
der Austausch austauschen (÷á˳ݳϻÉ)<br />
denken der Gedanke<br />
der Unterricht unterrichten<br />
der Lehrer lehren<br />
b) Die Wörter können Synonyme haben. Die Wörter links kennt<br />
ihr gut. Was bedeuten die Wörter rechts?<br />
schön hübsch<br />
verstehen kapieren<br />
sprechen reden<br />
kontrollieren prüfen<br />
passieren vorkommen<br />
sicher sein überzeugt sein<br />
das Abitur machen die Reifeprüfungen ablegen<br />
lehren unterrichten<br />
2. Wir können etwas oder jemanden charakterisieren. Macht das<br />
nach dem Muster.<br />
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
75
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
76<br />
Ein Biologielehrer ist ein Lehrer, der Biologie unterrichtet/lehrt.<br />
Ein Chemielehrer ist ein Lehrer, ... Chemie ...<br />
Eine Deutschlehrerin ist eine Lehrerin, ...<br />
Die Gymnasiasten sind Schüler, ... im Gymnasium ...<br />
Das Pausenbrot ist das Brot, ... die Schüler in der Pause ...<br />
Ein gut erzogener Mensch ist ein Mensch, ... immer höflich ist.<br />
Das Lieblingsfach ist das Fach, ... man am liebsten hat.<br />
3. Wir können Pläne für die nächsten Ferien, für den kommenden<br />
(³é³çÇϳ) Sonntag, für das Wochenende machen.<br />
Ich werde . . . . . . fahren. Wir werden . . .<br />
Du ... Ihr ...<br />
Er . . . Sie . . .<br />
Sie . . .<br />
Und was werden Sie, Frau Dorn, machen?<br />
4. Wir können einen Grund erklären (µ³ó³ïñ»É å³ï׳éÁ), eine<br />
Meinung begründen (ÑÇÙݳíáñ»É). Wir können zum Beispiel<br />
erklären, warum uns etwas gefällt (nicht gefällt). Sagt:<br />
Warum gefällt euch eure Schule?<br />
Oder gefällt sie euch nicht?<br />
Warum nicht?<br />
Warum gefallen euch eure Lehrer?<br />
Oder gefallen sie euch nicht?<br />
Warum nicht?<br />
Warum gefallen euch die Deutschstunden?<br />
Oder gefallen sie euch nicht?<br />
Warum nicht?<br />
5.Schulen ohne Stress. Welche Schulen kann man so nennen?<br />
Warum?
Hier bringen wir einen Text über den Miniaturisten Eduard Kasarjan,<br />
der mit seinen Arbeiten weltbekannt ist.<br />
DIE ARBEIT EINES ARMENISCHEN KÜNSTLERS<br />
Eduard Kasarjan ist Künstler, er lebt in Armenien. Sein Name ist in<br />
vielen Ländern bekannt. Seine Kunstwerke sind so klein, dass man sie<br />
ohne Lupe kaum sehen kann.<br />
Er hat zum Beispiel einen metallenen Traktor hergestellt, so klein wie<br />
ein halbes Weizenkorn. An dem Traktor weht ein Fähnchen, auf dem der<br />
Künstler geschrieben hat: “Mehr Korn für die Heimat!” Diese Worte kann<br />
man nur mit einer Lupe lesen.<br />
Uber die Arbeiten des armenischen Künstlers schrieb eine Zeitung in<br />
Deutschland. Eineige Berliner glaubten aber dieser Zaitung nicht. Dann<br />
schrieb die Redaktion einen Brief an den Künstler in Armenien. Kasarjan<br />
wollte den deutschen ein Geschenk machen. Auf einem Haar, das er zwischen<br />
zwei kleine Edelsteine spannte, schrieb er mit Tusche: “Brüderlichen<br />
Gruß von dem armenischen Volk” Über das Haar hängte er eine Lupe,<br />
durch die man diese Schrift lesen konnte.<br />
Außerdem hat Kasarjan eine kleine Geige hergestellt, die nur 14<br />
Millimeter lang ist. Seine letzte Arbeit war ein Modell des Armenischen<br />
Theaters, das er auf einem Stecknadelkopf gravietre<br />
***<br />
das Weizenkorn − óáñ»ÝÇ Ñ³ïÇÏ<br />
die Lupe − Ëáßáñ³óáõÛó<br />
der Edelstein − óÝϳñÅ»ù ù³ñ<br />
gravieren − ÷áñ³·ñ»É<br />
der Stecknadelkopf − ùáñáóÇ ·ÉáõË<br />
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
77
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
78<br />
6. Wie soll ein Lehrer sein? Welche Rolle spielt die Persönlichkeit<br />
des Lehrers für die Kinder, besonders für die kleinen Kinder?<br />
b) Wie ist ein Lehrer, der dir gefällt? Wie ist der Lehrer, der dir<br />
nicht gefällt? Wählt die passenden Wörter für die Charakteristik<br />
der Lehrer.<br />
gut grob aufmerksam<br />
böse streng unaufmerksam<br />
klug gerecht (³ñ¹³ñ) tolerant (ѳٵ»ñ³ï³ñ)<br />
dumm ungerecht nicht tolerant<br />
nett ruhig temperamentvoll<br />
sympathisch emotional humorvoll<br />
unsympathisch aktiv kennt gut sein Fach/ist<br />
lustig hilfsbereit (å³ïñ³ëï³Ï³Ù) guter Fachmann<br />
ernst nicht hilfsbereit<br />
neugierig<br />
(Ñ»ï³ùñùñ³ë»ñ) freundlich<br />
höflich unfreundlich<br />
7. a) Na ja, die Menschen sind verschieden. Auch Kinder. Ihr<br />
Charakter kann verschieden sein und ihre Leistungen auch. Es<br />
gibt z. B. richtige Wunderkinder, das heißt Kinder, die sehr früh<br />
ein großes Talent für etwas zeigen.<br />
Wunderkinder hat es immer gegeben. Lest über einige berühmte<br />
Wunderkinder und übersetzt ins Armenische.<br />
1. Als Mozart 6 Jahre alt war, gab er schon Klavierkonzerte. Als er<br />
9 Jahre alt war, komponierte (schrieb) er seine eigene Musik.<br />
2. A. S. Puschkin begann an seinem Poem „Ruslan und Ludmila“ zu arbeiten,<br />
als er noch das Lyzeum besuchte.<br />
3. Der große deutsche Mathematiker Karl Gauß machte seine erste mathematische<br />
Entdeckung 1 , als er 9 Jahre alt war.<br />
b) Stellt einander Fragen nach dem Muster.<br />
c) Gibt es Wunderkinder in eurer Klasse, in eurer Schule, in eurer<br />
Stadt? Vielleicht habt ihr etwas darüber gelesen?<br />
10. Und wie steht es mit Fremdsprachen? Was meint ihr, muss man<br />
ein besonderes Talent haben, um Fremdsprachen zu erlernen?<br />
__________________<br />
1 die Entdeckung — ѳÛïݳ·áñÍáõÃÛáõÝ
__________________<br />
1 Mittlere Reife — ï³ñÇù³ÛÇÝ ÙÇçÇÝ Ñ³ëáõÝáõÃÛáõÝ<br />
1<br />
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
79
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
80<br />
1. Märchen, Sagen, Legenden gehören auch zur Klassik.<br />
Zu echten Perlen der deutschsprachigen Literatur gehören alte<br />
Volkssagen. Aus einer Sage kann man erfahren, wie zum Beispiel<br />
der Name einer Gegend, eines Flusses oder eines Berges entstanden<br />
ist, welche Menschen hier lebten, wie sie früher arbeiteten,<br />
wovon sie träumten und vieles mehr.<br />
Eine schöne Sage ist zum Beispiel mit der Stadt Hameln in Deutschland<br />
verbunden. Sie wird oft die Rattenfängerstadt genannt. Der Rattenfänger 1<br />
von Hameln ist wohl eine der bekanntesten Sagengestalten in aller Welt.<br />
a) Lest die Sage, um nur das Wichtigste zu verstehen, und überlegt,<br />
warum der Mann die Kinder fortgeführt hat.<br />
Der Rattenfänger 1 von Hameln<br />
(Nach Brüdern Grimm)<br />
Im Jahre 1284 kam nach Hameln ein wunderlicher 2 Mann. Er trug einen<br />
bunten Rock und nannte sich einen Rattenfänger. Er wusste, dass es in<br />
der Stadt viele Mäuse und Ratten gab, und versprach, für ein gewisses<br />
Geld die Stadt von ihnen zu befreien.<br />
Die Bürger versprachen ihm viel Geld. Der Rattenfänger zog demnach ein<br />
Pfeifchen heraus und pfiff. Da kamen also bald die Ratten und Mäuse<br />
aus allen Häusern und sammelten sich um ihn herum. Der Rattenfänger<br />
ging langsam aus der Stadt hinaus und führte die Tiere zum Fluss. Er<br />
trat in die Weser, die Tiere folgten ihm und ertranken im Wasser.<br />
Keine Ratte war jetzt in der Stadt zu sehen. Aber als die Bürger befreit<br />
waren, wollten sie ihr Wort nicht halten und dem Rattenfänger kein<br />
Geld zahlen.<br />
__________________<br />
1 der Rattenfänger — ³éÝ»ï³áñë (³éÝ»ï áñë³óáÕ)<br />
2 wunderlich — ï³ñûñÇݳÏ
Zornig verließ der Mann die Stadt. Aber am 26. Juni kam er doch wieder,<br />
jetzt wie ein Jäger gekleidet, und ließ seine Pfeife in der Stadt wieder<br />
hören. Diesmal kamen aus den Häusern nicht Ratten und Mäuse, sondern<br />
Kinder, um die Musik zu hören. Der Mann pfiff seine Pfeife und führte<br />
die Kinder zum Stadttor und dann aus der Stadt hinaus zu einem Berg.<br />
Dort verschwand er mit ihnen in einer Höhle, und die Kinder kamen nie<br />
wieder zurück. Es verschwanden im ganzen Hameln hundertdreißig Kinder.<br />
Die Bürger von Hameln hatten diese Geschichte in ihr Stadtbuch<br />
eingeschrieben und begehen 1 von da ab diesen traurigen Tag.<br />
__________________<br />
b) Was ist der Hauptgedanke dieser Sage? Wählt die passende<br />
Variante.<br />
Die Kinder liebten ihre Eltern nicht und wollten sie verlassen 2 .<br />
Die Bürger hielten ihr Wort nicht 3 und wurden bestraft.<br />
Der Rattenfänger war ein guter Musiker.<br />
c) Wollt ihr jetzt die Sage genauer verstehen? Sucht im Wörterbuch<br />
die Bedeutung folgender Wörter und lest die Sage noch einmal.<br />
befreien (-te, -t), versprechen (a, o), die Pfeife (das Pfeifchen), pfeifen (i,<br />
i), ertrinken (a, u), folgen (-te, -t), treten (a, e), zornig, verschwinden (a,<br />
u), die Höhle<br />
1 begehen (i, a) — Ýß»É<br />
2 verlassen (ie, a) — Éù»É<br />
3 hielten ihr Wort nicht — ËáëùÁ ¹ñÅ»É<br />
Aber jetzt ist schon längst wieder Schule<br />
81
1. a) Seht euch die beiden Postkarten an und versucht, das<br />
Wichtigste zu verstehen.<br />
b) Habt ihr verstanden, wovon hier die Rede ist?<br />
Lest, übersetzt die folgenden Sätze. Merkt euch die Bedeutung<br />
der fett gedruckten Wörter.<br />
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
83
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
84<br />
1. Die Auslandsreise beginnt in einem Monat.<br />
2. Die Reisevorbereitungen sind schon in vollem Gange 1 .<br />
3. Die Fahrkarten sind schon bestellt.<br />
4. Die Kinder haben Köln als zweites Reiseziel gewählt.<br />
5. Sie haben beschlossen, mit der Eisenbahn zu fahren.<br />
6. Man beginnt schon, die Koffer zu packen.<br />
7. Für Anna ist es ein Problem, die Kleidungsstücke und dazu noch<br />
tausend Kleinigkeiten in den Koffer einzupacken.<br />
8. Man freut sich trotz 2 aller Probleme auf die Fahrt und auf das baldige<br />
Wiedersehen mit den Brieffreunden.<br />
__________________<br />
2. Vor einer Auslandsreise studiert man gründlich (ÑÇÙÝáíÇÝ)<br />
Landkarten, Prospekte usw., um das Reiseland besser kennen zu<br />
lernen. Anna und Wowa, die ihren Brieffreunden nach Köln<br />
geschrieben haben, sitzen jetzt natürlich oft vor der Landkarte<br />
Deutschlands und studieren ihre Reisewege. Sehen wir uns auch<br />
mal die Karte an.<br />
1 in vollem Gange sein — ÉñÇí ÁÝóóùÇ Ù»ç ÉÇÝ»É<br />
2 trotz — ãݳ۳Í
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
85
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
86<br />
a) Wiederholen wir!<br />
An welche Länder grenzt Deutschland?<br />
Hat Deutschland Meeresgrenzen? Wo?<br />
Wie (womit) kann man nach Deutschland aus unserem Land reisen?<br />
(mit der Eisenbahn, mit dem Flugzeug, mit dem Schiff)<br />
Wie heißen die größten deutschen Städte?<br />
In welchen Bundesländern liegen sie?<br />
Wie heißen die größten Flüsse Deutschlands?<br />
b) Wie ist das richtig?<br />
Im Norden<br />
Im Süden<br />
●<br />
●<br />
● grenzt<br />
●<br />
●<br />
●<br />
Polen<br />
Österreich<br />
Im Westen<br />
●<br />
● Deutschland<br />
●<br />
● Frankreich<br />
Im Südwesten<br />
●<br />
● an . . .<br />
●<br />
● Luxemburg<br />
Im Südosten<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● Belgien<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
Dänemark<br />
die Schweiz<br />
die Tschechische Republik<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● die Niederlande<br />
c) Merkt euch!<br />
»ñٳݻñ»ÝáõÙ »ñÏñÝ»ñÇ ³ÝáõÝÝ»ñÁ 㻽áù ë»éÇ »Ý ¨<br />
ÏÇñ³éíáõÙ »Ý ³é³Ýó Ñá¹Ç: úñ.`Österreich, Polen<br />
Ðá¹áí »Ý ÏÇñ³éíáõÙ ÙdzÛÝ Ç·³Ï³Ý ë»éÇ ³ÝáõÝÝ»ñÁ`<br />
die Schweiz, die Türkei<br />
d) Schaut auf die Karte und sagt: In welchen Bundesländern<br />
liegen die wichtigsten deutschen Städte?<br />
Berlin<br />
Leipzig<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
Sachsen<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
München<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● Brandenburg<br />
Hamburg<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● Berlin<br />
Bonn<br />
●<br />
● liegt<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● Hamburg<br />
Düsseldorf<br />
Dresden<br />
Köln<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
befindet sich<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
in ●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
Bayern<br />
Baden-Württemberg<br />
Hessen
Frankfurt am Main<br />
Potsdam<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
Bremen<br />
Niedersachsen<br />
Stuttgart<br />
●<br />
● liegt befindet sich<br />
●<br />
● in<br />
●<br />
● Thüringen<br />
Hannover<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
Bremen<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
Erfurt<br />
●<br />
● ●<br />
3. Köln, wohin unsere Schüler bald fahren, liegt, wie bekannt, am<br />
Rhein. So kann man von Köln aus zu verschiedenen Reisezielen<br />
mit dem Schiff und mit der Eisenbahn reisen. Sagt: Mit welchen<br />
Verkehrsmitteln (wie) kann man von Köln aus bis zu folgenden<br />
Städten reisen?<br />
von Köln bis Dresden<br />
von Köln bis Bonn<br />
von Köln bis Berlin<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● kann man<br />
●<br />
●<br />
● mit dem Schiff<br />
●<br />
● mit der Eisenbahn<br />
●<br />
●<br />
● fahren<br />
●<br />
●<br />
von Köln bis Hamburg<br />
von Köln bis Düsseldorf<br />
von Köln bis München<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● reisen<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
4. Was nimmt man gewöhnlich auf die Reise mit? Beantwortet diese<br />
Frage, nachdem ihr die Namen verschiedener Kleidungsstücke<br />
wiederholt habt.<br />
das Hemd (-en) der Schuh (-e) die Bluse (-n)<br />
das Kleid (-er) der Sportschuh (-e) die Hose (-n)<br />
der Rock (-¨e) der Hausschuh (-e) die Mütze (-n)<br />
der Hut (-¨e) der Handschuh (-e) die Jacke (-n)<br />
der Mantel (-¨) der Anzug (-¨e)<br />
der Regenmantel (-¨) der Sportanzug (-¨e)<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
b) Was habt ihr beschlossen, auf die Reise mitzunehmen?<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
87
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
88<br />
__________________<br />
c) Auch diese Kleidungsstücke braucht man auf Reisen. Seht<br />
euch die Bilder an und lest die Unterschriften.<br />
d) Wie denkt ihr, was nimmt Anna mit? Was packt Wolodja in<br />
seine Reisetasche?<br />
1 das T-Shirt (lies: ти-шёт) — ýáõïµáÉϳ<br />
2 die Jeans — lies: çÇÝë<br />
3 die Shorts — lies: — ßáñï
e) Seht euch noch einmal die Bilder an und sagt: Welche<br />
Kleidung tragen nur Mädchen, welche — nur Jungen, welche —<br />
beide —Jungen und Mädchen?<br />
5. Hier ist ein lustiges Volkslied über Kleidungsstücke. Wer von<br />
euch musiziert, kann wahrscheinlich die Noten lesen.<br />
Mein Hut, der hat drei Ecken<br />
__________________<br />
1<br />
Und hätt’ er nicht drei Ecken, so wär er nicht mein Hut. — ºí »Ã» ³ÛÝ »é³ÝÏÛáõÝ ãÉÇÝ»ñ,<br />
³ÛÝ ÇÙ ·É˳ñÏÁ ã¿ñ ÉÇÝÇ:<br />
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
89
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
90<br />
Und jetzt versucht ebenso weiter zu singen.<br />
Z. B.: Mein Rock, der hat drei Falten 1 ,<br />
drei Falten hat mein Rock.<br />
Und hätt’ er ...<br />
so wär er ...<br />
Mein Kleid, das hat 2 Ärmel 2 ...<br />
Mein Hemd, das hat 3 Knöpfe ...<br />
6. Man braucht während einer Reise auch verschiedene Kleinigkeiten.<br />
a) Lest die bekannten Wörter links und sagt: was bedeuten die<br />
Wörter rechts?<br />
sich kämmen der Kamm<br />
der Zahn die Zahnpasta<br />
Zähne putzen die Zahnbürste<br />
es regnet, der Regen der Regenschirm<br />
sich Notizen machen das Notizbuch, der Notizblock<br />
b) Und hier sind noch einige Kleinigkeiten, die man immer auf<br />
der Reise braucht.<br />
der Spiegel<br />
das Taschenmesser die Seife<br />
__________________<br />
1 die Falte (die Falten) — ͳÉù<br />
2 der Ärmel (die Ärmel) — èù
7. Man isst auf der Reise gern, nicht wahr?<br />
So muss man verschiedene Lebensmittel mitnehmen oder unterwegs<br />
(׳ݳå³ñÑÇÝ) kaufen, oder im Speisewagen essen.<br />
Stimmt’s?<br />
a) Wir nehmen gewöhnlich Wurst- oder Käsebrote mit, hart<br />
gekochte (åÇݹ ˳߳Í) Eier, ein Stück Hühnerbraten (ÙÇ Ïïáñ<br />
ѳíÇ ï³å³Ï³Í), Gurken, Tomaten, Obst.<br />
b) Wiederholen wir einige Wörter zum Thema „Essen“. Gibt es<br />
hier etwas Neues für euch? Was? Merkt es euch bitte!<br />
der Tee die Butter das Brot<br />
der Kaffee die Milch das Mineralwasser<br />
der Apfel (-¨) die Limonade das Ei (hart gekochte Eier)<br />
der Käse die Marmelade das Huhn, der Hühnerder<br />
Saft die Birne (-n) Braten<br />
der Fisch die Torte (-n) das Fleisch<br />
der Schinken die Wurst (-¨e) das Würstchen (=)<br />
der Kuchen die Tomate (-n) das Bonbon (-s)<br />
der Hamburger (die) Konserven die Gurke<br />
die Chips eine Tafel Schokolade der Pfirsich<br />
c) Hier sind: Getränke (ËÙÇãùÝ»ñ), Milchprodukte, Fleischprodukte,<br />
Süßigkeiten (ù³Õóñ³í»ÝÇù), Obst, Gemüse. Und was noch?<br />
Welche von diesen Lebensmitteln nimmt man gewöhnlich auf die<br />
Reise mit?<br />
d) Merkt euch!<br />
êÝݹ³ÙûñùÇ ³ÝáõÝÝ»ñÁ ëáíáñ³µ³ñ ³é³Ýó áñáßÛ³É Ñá¹Ç<br />
»Ý û·ï³·áñÍíáõÙ:<br />
úñÇݳÏ` frisches Brot, starker Kaffee.<br />
8. Zu den Reisevorbereitungen gehören Einkäufe. Man macht sie<br />
in verschiedenen Geschäften, Läden, Kaufhäusern oder<br />
Warenhäusern, in Supermärkten. Seht euch das Schema eines<br />
großen Warenhauses an. Merkt euch die deutschen Namen für<br />
die Abteilungen (µ³ÅÇÝÝ»ñ) und anderes, was es im Warenhaus<br />
gibt. Schreibt die neuen Wörter in eure Hefte.<br />
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
91
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
92
1. Herrenkonfektion 9. Souvenirs 2<br />
2. Damenkonfektion 10. Schreibwaren<br />
3. Kinderbekleidung 11. Kosmetik, Parfüm<br />
4. Schuhwaren 12. Lebensmittel<br />
5. Sportwaren/Sportartikel 13. Kasse, die Kassiererin<br />
6. Spielzeug/Spielsachen 14. die Verkäuferin<br />
7. Radio, Fernsehen, Video, 15. der Kunde = der Käufer<br />
Computer 16. die Kundin = die Käuferin<br />
8. Lederwaren 1<br />
9. Ohne Einkäufe kann man sich eine Auslandsreise kaum vorstellen.<br />
Da muss man im Voraus (ݳËûñáù) dafür sorgen, dass man verschiedene<br />
Dialoge im Kaufhaus verstehen und führen kann.<br />
a) Merkt euch die Wendungen, die bei einem Dialog zwischen<br />
Verkäuferin und Kundin möglich sind.<br />
Womit beginnt man gewöhnlich die Reisevorbereitungen?<br />
Welche Einkäufe macht man gewöhnlich vor der Reise?<br />
Wo macht man sie?<br />
Was nimmt man gewöhnlich mit? Was packt man in den Koffer (in die<br />
Reisetasche)?<br />
__________________<br />
1 Lederwaren — ϳßí» ³åñ³ÝùÝ»ñ<br />
2 Souvenirs — ëáõí»ÝÇñÝ»ñ<br />
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
93
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
94
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
95
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
96<br />
die Auslandsreise, die Reisevorbereitung, die Fahrt, die<br />
Eisenbahn (mit der Eisenbahn fahren), die Fahrkarte, die<br />
Flugkarte, der Koffer, die Reisetasche, das Warenhaus,<br />
die Abteilung, die Größe, das Kleidungsstück, die Kleinigkeit,<br />
die Grenze, bestellen, besorgen, beschließen (o, o),<br />
zahlen, kosten, Was kostet das?, anprobieren, es steht<br />
Ihnen/dir, packen, einpacken, mitnehmen, als Reiseziel<br />
wählen<br />
1. Wählt, welches von den Projekten ihr durchführen möchtet.<br />
a) Ihr malt Modelle der Kleidungsstücke, die euch gefallen.<br />
Ihr beschreibt eure Modelle auf Deutsch und stellt sie dann auf einer<br />
Ausstellung (Modeschau) vor.<br />
b) Ihr bereitet Informationscollagen zu den Themen: „Deutschlands populärste<br />
Reiseziele“ und „Einkaufen in Deutschland“ vor.<br />
2. Ihr arbeitet an dem Sprachführer. Ihr schreibt diesmal das Nötigste<br />
aus dem Wortschatz zur Situation „Einkaufen“ auf (S. 122).<br />
a) Schreibt die Benennungen der Sachen, die ihr kaufen möchtet,<br />
links. Malt diese Sachen rechts oder schreibt hier die armenische<br />
Übersetzung.<br />
b) Und hier links sind die möglichen Aussagen des Verkäufers. Könnt<br />
ihr als Kunden richtig reagieren? Ergänzt die Aussagen des Kunden.<br />
Schreibt die fehlende (µ³ó³Ï³ÛáÕ) Übersetzung auf.
Einkaufen (...)<br />
Verkäufer (. . .) Kunde (. . .)<br />
— Guten Tag! — . . .<br />
— Sie wünschen?/Bitte sehr? — Ich möchte . . .<br />
(...) (...)<br />
— Welche Größe? — . . .<br />
(...)<br />
— Probieren Sie bitte an! — . . . passt mir. Ich nehme . . .<br />
(...) (...)<br />
— Möchten Sie noch etwas? — Ich möchte auch . . . Größe . . .<br />
(...) (...)<br />
— Hier bitte! — . . . sitzt nicht schlecht.<br />
(. . .) — Ich nehme . . . Was kostet . . .?<br />
(...)<br />
— Sie/er/es steht Ihnen. — Finden Sie? Und ist nicht teuer.<br />
(...) (...)<br />
— Alles zusammen macht . . . Euro. — . . .<br />
Zahlen Sie bitte an der Kasse.<br />
(...)<br />
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
97
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
98<br />
1.Reisevorbereitungen<br />
(Nach Hans Fallada)<br />
Das schöne Winterfest war vorüber 1 und die Eltern begannen, Pläne für<br />
die Sommerreise zu machen.<br />
Die Wahl des Ortes war immer ziemlich schwer, denn er sollte billig, still<br />
und schön sein und nicht zu weit von Berlin liegen.<br />
War der Ort unserer Sommerfrische bestimmt 2 , so kaufte sich mein Vater<br />
Landkarten von diesem Ort. An manchen Winterabenden saßen wir dann<br />
um Vater herum. Vor ihm lagen die Landkarten, und er erzählte uns über<br />
unsere Sommerwege. So lernten wir sie kennen, während wir solche Reisen<br />
in Gedanken machten 3 .<br />
Wir landeten meist in einem Bauernhaus, was für uns Kinder besonders<br />
schön war. Denn da gab es Vieh, Reiten auf Pferden, Fahrten zur<br />
Roggenernte und anderes mehr.<br />
Für solch eine Reise brauchten wir natürlich viel Gepäck. Man fuhr nicht<br />
wie heute mit wenig Kleidern, Wäsche und Schuhen. Nein, es wurden<br />
auch Töpfe, Bestecke und Geschirr eingepackt 4 . Konserven wanderten in<br />
Kisten. Auch wurden leider die Schulsachen von uns Kindern nie vergessen 5 ,<br />
denn eine Stunde Schularbeiten an einem Ferientag hält den Kopf im<br />
Gang 6 . So meinte unser Vater.<br />
b) Lest den Text noch einmal und findet dort Antworten auf folgende<br />
Fragen.<br />
1. Wann begannen die Eltern, Pläne für die Sommerreise zu machen?<br />
2. Wie war die Wahl des Ortes für die Familie Fallada?<br />
3. Warum war es schwer, einen guten Ort für die Erholung zu finden?<br />
4. Wozu kaufte der Vater Landkarten?<br />
5. Wo wohnte gewöhnlich im Sommer die ganze Familie?<br />
6. Warum war das Leben in einem Bauernhaus besonders schön für die<br />
Kinder?<br />
__________________<br />
1<br />
Das schöne Winterfest war vorüber – ѳ׻ÉÇ ÓÙ»é³ÛÇÝ ïáÝÝ ³Ýó³í<br />
2<br />
War der Ort unserer Sommerfrische bestimmt – ³ñ¹»Ý áñáßí³Í ¿ Ù»ñ ³Ù³é³ÛÇÝ<br />
ѳݷëïÇ í³ÛñÁ<br />
3<br />
während wir solche Reisen in Gedanken machten – ÙÇÝã¹»é ÝÙ³Ý ×³Ý³å³ñÑáñ¹áõÃÛáõÝÝ»ñ,<br />
Ù»Ýù ÙïáíÇ ¿ÇÝù ϳï³ñáõÙ<br />
4<br />
es wurden... eingepackt – Çñ»ñÁ, ׳ÙåñáõÏÝ»ñÁ ѳí³ùí³Í å³ïñ³ëï ¿ÇÝ<br />
5<br />
wurden ... nie vergessen – »ñµ»ù ã¿ÇÝ Ùáé³óíáõÙ<br />
6<br />
hält den Kopf im Gang – ëïÇåáõÙ ¿ ·ÉáõËÝ ³ß˳ï»É
2. Schreibt heraus, was die Familie Fallada gewöhnlich mitnahm,<br />
wenn sie in die Sommerfrische reiste.<br />
Alle Jahre wieder<br />
Alle Jahre wieder ist die Jeansmode „in“! Sie entstand 1 aus der<br />
Arbeitskleidung, wurde zur Klassik und hat in jedem Jahr etwas Neues.<br />
Die Jugendlichen tragen sehr gern enge Jeans, lange oder kurze<br />
Jeansjacken, kurze oder lange Röcke und Hosenröcke. Es gibt jetzt Jeans<br />
in Blau, Schwarz, Weiß, Rot, Grün ...<br />
3. Muss man reisen können? Was wisst ihr über die Kunst des<br />
Reisens? Nicht viel? Der deutsche Schriftsteller Kurt Tucholsky<br />
hilft uns darüber nachzudenken.<br />
a) Lest den Text, um nur das Wichtigste zu verstehen. Sagt, wie<br />
der Autor über die Kunst des Reisens schreibt. Schreibt er ernst?<br />
Mit Humor?<br />
Die Kunst, falsch zu reisen<br />
(Nach Kurt Tucholsky)<br />
Wenn du reisen willst, verlange von der Gegend, wohin du reist, alles:<br />
schöne Natur, den Komfort der Großstadt, viele alte Denkmäler, Meer,<br />
Gebirge. Wenn du das nicht hast, dann schimpfe.<br />
Wenn du reist, beachte deine Mitreisenden nicht. Du hast deine Reise<br />
bezahlt — die anderen fahren alle umsonst. Sei nicht höflich — daran<br />
erkennt man den Mann 2 .<br />
Wenn du im Hotel ankommst, klopfe laut an die Tür deines Zimmers. Wirf<br />
deinen Koffer in die Ecke, putze deine Schuhe mit dem Handtuch und<br />
laufe schnell auf die Wanderung durch die fremde Stadt.<br />
In der fremden Stadt soll alles so sein, wie es bei dir zu Hause ist —<br />
hat die Stadt das nicht, dann ist sie schlecht.<br />
Die Leute müssen also rechts fahren, dasselbe Telefon haben, wie du.<br />
Sieh dir nur die Sehenswürdigkeiten an, die im Reiseführer stehen.<br />
__________________<br />
1<br />
entstehen (a, a) - ͳ·»É<br />
2 daran erkennt man den Mann — ¹ñ³Ýáí »Ý ×³Ý³ãáõÙ ïÕ³Ù³ñ¹áõÝ<br />
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
99
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
100<br />
Sprich immer laut, damit man dich hört. Sprichst du fremde Sprachen<br />
nicht sehr gut — dann schrei: man versteht dich dann besser.<br />
b) Um den Text besser zu verstehen, lest ihn noch einmal, nehmt<br />
das Wörterbuch zu Hilfe. Was bedeuten folgende Wörter?<br />
verlangen, schimpfen, beachten, umsonst<br />
c) Seid ihr mit all diesen Ratschlägen einverstanden?<br />
4. Lest den Text noch einmal sagt, was bei einer Reise richtig ist.<br />
1. Wenn du reist, beachte deine Mitreisenden<br />
2. Sei nicht höflich.<br />
3. Putze deine Schuhe mit dem Handtuch.<br />
4. Sprich immer ruhig.<br />
5. Mache einen Reiseplan.<br />
6. Freu dich, alles zu sehen.<br />
7. In der fremden Stadt muss alles so wie zu Hause sein.<br />
5. Eure Meinung bitte!<br />
Warum muss man vor der Reise einen Reiseplan machen?<br />
Was darf man in einem Hotel nicht machen?<br />
Wie muss man sich eine fremde Stadt ansehen?<br />
Warum darf man nicht zu laut sprechen?<br />
Wenn man eine fremde Sprache nicht sehr gut spricht, was muss man<br />
machen?<br />
Was findet Kurt Tucholsky bei einer Reise am schönsten? Und du?
1. a) Womit beginnt gewöhnlich eine Reise? Lest und übersetzt.<br />
Man wählt zuerst das Reiseziel.<br />
Man beschließt, womit man reist.<br />
Und womit kann man reisen? — Mit dem Zug, mit dem Flugzeug, mit<br />
dem Bus. Mann kann auch mit dem Auto reisen.<br />
b) Wer reist gern?<br />
Ich reise gern. Du reist auch gern.<br />
Herr Schmidt reist sehr gern.<br />
Besonders gern reist man im Sommer.<br />
2. Wiederholen wir: man ³Ýáñáß ¹»ñ³ÝáõÝ<br />
1. Man ¹»ñ³ÝáõÝÁ û·ï³·áñÍíáõÙ ¿ ³ÛÝ ¹»åùáõÙ, »ñµ ·áñÍáÕ ³ÝÓÁ ãÇ<br />
ÝßíáõÙ:<br />
2. êïáñá·Û³ÉÁ ϳݷáõÙ ¿ »½³ÏÇ ÃíÇ »ññáñ¹ ¹»ÙùáõÙ:<br />
Man kann auch mit dem Auto fahren.<br />
ê³Ï³ÛÝ Ã³ñ·Ù³ÝíáõÙ ¿ Ñá·Ý³ÏÇ ÃíÇ »ññáñ¹ ¹»Ùùáí: Man sagt ..<br />
³ëáõÙ »Ý `<br />
ÆëÏ ÇÝãå»±ë Ïóñ·Ù³ÝíÇ man-Á Ùá¹³É µ³Û»ñÇ Ñ»ï:<br />
Man muss den Koffer rechtzeitig packen.<br />
гñÏ ¿ ׳ÙåñáõÏÁ ųٳݳÏÇÝ Ñ³í³ù»É:<br />
Man darf nicht mit dem Zug ohne Fahrkarte fahren.<br />
âÇ Ï³ñ»ÉÇ ³é³Ýó ïáÙëÇ ·Ý³óùáí Ù»ÏÝ»É:<br />
b) ÇëÏ ÇÝãå»ë Ïóñ·Ù³ÝíÇ man ¹»ñ³ÝáõÝÁ ³ÛÉ Ùá¹³É µ³Û»ñÇ<br />
Ñ»ï<br />
Man muss den Koffer rechtzeitig packen.<br />
Man darf nicht mit dem Zug ohne Fahrkarte fahren.<br />
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
101
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
102<br />
2. Wiederholen wir: ÏñÏÝ»Ýù man ³Ýáñáß ¹»ñ³ÝáõÝÁ<br />
а) ³ß˳ï»ù ÑÇß»É Ï³ÝáÝÁ.<br />
Man muss den Koffer rechtzeitig packen.<br />
Man darf nicht mit dem Zug ohne Fahrkarte fahren.<br />
3. Wir sprechen über Reisevorbereitungen. Gebraucht die Sätze mit<br />
man. Also wie bereitet man sich auf eine Reise vor?<br />
Man bestellt die Fahrkarte.<br />
Man bezahlt die Fahrkarte.<br />
Man . . .<br />
4. Wenn man sich auf eine Auslandsreise vorbereitet, liest man<br />
besonders viel über das Land, wohin man reist. Wir reisen bald<br />
nach Deutschland, nicht wahr? (Wenn auch in Gedanken!) Ihr<br />
habt schon viel über dieses Land erfahren. So könnt ihr leicht<br />
die fehlenden Informationen einsetzen.
Deutschland ist ein hoch entwickeltes Land, das in . . . liegt und an . . .,<br />
. . ., . . ., . . . grenzt.<br />
Die Ostsee ist eine See im N----- Deutschlands, die man zu den<br />
beliebtesten Ferienorten zählte, die jetzt aber ziemlich stark verschmutzt<br />
ist.<br />
Der Brocken ist ein hoher . . ., der sich im . . . befindet.<br />
Sehr schön und malerisch ist die Natur des Schwarzw----s und der<br />
Sächsischen . . ., die als Ferienorte berühmt sind.<br />
Sehr schöne Gegenden gibt es in Bayern, wo viele Deutsche gern . . .<br />
verbringen.<br />
Die Landschaften sind dort . . .: es gibt Berge und . . ., Wälder und . . .,<br />
Flüsse und . . ., wo man immer einen Ort findet, in . . . man sich gut<br />
erholen . . . .<br />
5.<br />
a)<br />
Lest die Sätze und merkt euch die Übersetzung.<br />
Menschen, denen eine Auslands- سñ¹ÇÏ, áñáÝù ³é³çÇϳÛáõÙ<br />
reise bevorsteht, können aus<br />
Reiseprospekten viele Informationen<br />
bekommen.<br />
Der Prospekt, den ihr hier seht,<br />
informiert euch über Leipzig.<br />
³ñï³ë³ÑÙ³Ý »Ý Ù»ÏÝ»Éáõ, ϳñáÕ »Ý<br />
׳ݳå³ñÑáñ¹³Ï³Ý ï»Õ»Ï³ïáõÝ»ñÇó<br />
ß³ï ÇÝýáñÙ³ódz ù³Õ»É:<br />
äñáëå»ÏïÁ, áñÁ ³Ûëï»Õ ï»ëÝáõÙ »ù,<br />
Ò»½ ï»Õ»ÏáõÃÛáõÝÝ»ñ Ïï³ È³ÛåóÇ·Ç<br />
Ù³ëÇÝ:<br />
Leipzig ist die größte Stadt<br />
Sachsens, die als Handels- und<br />
Kulturzentrum bekannt ist.<br />
Viele Sehenswürdigkeiten Leipzigs<br />
erinnern an große Künstler, die in<br />
der Stadt gelebt haben.<br />
b)<br />
Frankfurt am Main ist ein großes<br />
Verkehrszentrum, dessen Flughafen<br />
zu den größten in Europa<br />
gehört.<br />
ȳÛåóÇ·Á ê³ùëáÝdzÛÇ ³Ù»Ý³Ù»Í<br />
ù³Õ³ùÝ ¿, áñÁ ѳÛïÝÇ ¿ áñå»ë<br />
³é¨ïñÇ ¨ Ùß³ÏáõÛÃÇ Ï»ÝïñáÝ:<br />
ȳÛåóÇ·Ç ß³ï ï»ë³ñÅ³Ý í³Ûñ»ñ<br />
ÑÇß»óÝáõÙ »Ý Ù»Í ³ñí»ëï³·»ïÝ»ñÇ,<br />
áñáÝù ³åñ»É »Ý ³Ûë ù³Õ³ùáõÙ:<br />
سÛÝÇ üñ³ÝÏýáõñïÁ Ù»Í<br />
׳ݳå³ñÑáñ¹³Ï³Ý Ï»ÝïñáÝ ¿, áñÇ<br />
û¹³Ý³í³Ï³Û³ÝÁ ºíñáå³ÛÇ<br />
Ëáßáñ³·áõÛÝ û¹³Ý³í³Ï³Û³ÝÝ»ñÇ ÃíÇÝ<br />
¿ å³ïϳÝáõÙ:<br />
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
103
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
104<br />
Kasus<br />
(ÑáÉáí)<br />
Nom.<br />
Gen.<br />
Dat.<br />
Akk.<br />
7.Merkt euch!<br />
гñ³μ»ñ³Ï³Ý der, die, das, die, welche, welcher, welches, welche<br />
¹»ñ³ÝáõÝÝ»ñÁ ÑÇÙݳϳÝáõ٠ûùíáõÙ »Ý ÇÝãå»ë áñáßÛ³É<br />
Ñá¹Á, ï»ë` ³ÕÛáõë³ÏÁ:<br />
´³ó³éáõÃÛáõÝ »Ý ϳ½ÙáõÙ ë»é³Ï³Ý ÑáÉáíÇ Ó¨»ñÁ »½³ÏÇ ¨<br />
Ñá·Ý³ÏÇ Ãí»ñáõÙ ¨ ïñ³Ï³Ý ÑáÉáíÁ Ñá·Ý³ÏÇ ÃíáõÙ: ¸ñ³Ýù<br />
³ÝÑñ³Å»ßï ¿ Ùï³å³Ñ»É: гñ³μ»ñ³Ï³Ý ¹»ñ³Ýí³Ý ÑáÉáíÁ<br />
å³Û³Ý³íáñíáõÙ ¿ Ýñ³Ýáí, û ݳ »ñÏñáñ¹³Ï³Ý<br />
ݳ˳¹³ëáõÃÛ³Ý ÇÝ㠳ݹ³Ù ¿ ѳݹÇë³ÝáõÙ:<br />
ѳñ³µ»ñ³Ï³Ý ¹»ñ³ÝáõÝÝ»ñÇ ÑáÉáíáõÙÁ<br />
Feminina<br />
(Ç·.ë.)<br />
die<br />
welche<br />
deren<br />
welcher<br />
der<br />
welcher<br />
die<br />
welche<br />
Singular ((»½. Ã) Plural<br />
Maskulina<br />
(³ñ.ë.)<br />
der<br />
welcher<br />
dessen<br />
dem<br />
welchem<br />
den<br />
welchen<br />
Neutra<br />
(ã. ë)<br />
das<br />
welches<br />
dessen<br />
dem<br />
welchem<br />
das<br />
welches<br />
die, welche<br />
deren, welchen<br />
denen, welchen<br />
die, welche
8. Beendet bitte die Sätze.<br />
a) Was sagen die Kunden beim Einkaufen, wenn sie das Richtige<br />
gefunden haben?<br />
Setzt bitte die Wörter richtig ein.<br />
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
105
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
106<br />
b) Die Auslandsreisenden sehen sich Prospekte an und sagen,<br />
was sie während der Reise besichtigen und besuchen möchten.<br />
Das ist die Stadt, die ich besuchen möchte.<br />
Das ist die Kirche, . . . . . . . . .<br />
Das ist der Dom, den ich besichtigen möchte.<br />
Hier im Prospekt ist der Betrieb, . . . . . . . . .<br />
Hier ist das Museum, das . . . . . . . . .<br />
Hier ist das Schloss, . . . . . . . . .<br />
Hier sind die Sehenswürdigkeiten, die . . . . . .<br />
c) Wem gehört was? Oder: Wo ist der Mensch, dem dies oder<br />
das gehört?<br />
Auf dem Bild 1 ist eine junge Frau, der die Modezeitschrift gehört.<br />
... ... ... 2 ... eine alte Frau, ... ...<br />
. . . . . . . . . 3 . . . ein alter Mann, dem . . . . . .<br />
. . . . . . . . . 4 . . . ein junger Mann, dem . . . . . .<br />
... ... ... 5 ... eine Studentin, der ... ...<br />
... ... ... 6 ... ein Mädchen, ... ... ...<br />
... ... ... 7 ... ein Kind, ... ...<br />
... ... ... 8 ... ein Junge, ... ...
d) Also:<br />
Auf dem Bild sind Menschen, denen diese Sachen gehören. Dieser Hund<br />
hier findet die Leute, denen ... . Alle Leute, ... man ihre Sachen zurückgegeben<br />
hat, sind sehr zufrieden. Besonders zufrieden sind aber jene, ...<br />
der Hund gehört.<br />
9. Könnt ihr das ins Arm enische übersetzen? Spielt bitte<br />
Dolmetscher: einer liest die Sätze, der (die) andere übersetzt.<br />
Bayern ist eines der größten Bundesländer, dessen Naturschönheiten weltberühmt<br />
sind.<br />
Die bayerischen Alpen, deren höchster Gipfel die Zugspitze ist, sind mit<br />
Wald bewachsen und sehen sehr schön aus.<br />
Der Rhein ist der romantischste aller deutschen Flüsse, dessen<br />
Landschaften und Burgen attraktive Reiseziele sind.<br />
Der Harz, auf dessen höchsten Berg — den Brocken — viele Touristen<br />
gern steigen, gehört auch zu den beliebtesten Reisezielen Deutschlands.<br />
Im Norden des Landes liegen die weltbekannten Hansestädte Hamburg,<br />
Bremen, Lübeck, deren wirtschaftliche Bedeutung sehr groß ist.<br />
Lübeck ist die Heimatstadt der berühmten deutschen Schriftsteller Thomas<br />
und Heinrich Mann, deren Werke in viele Sprachen der Welt übersetzt<br />
sind.<br />
10. Und wer vollendet diese Sätze?<br />
Bayern, dessen Hauptstadt München ist, liegt ...<br />
Der Rhein, an dessen Ufern viele schöne kleine Städte liegen, fließt von<br />
Süden nach ...<br />
Am Rhein sind viele märchenhaft schöne Landschaften, von denen man<br />
Sagen und ...<br />
Köln, dessen Wahrzeichen der Kölner Dom ist, ist auch durch das Kölnisch<br />
Wasser (Eau de Cologne 1 ) ...<br />
11. a) Hier einige Quizfragen. Stellt sie einander und beantwortet<br />
sie.<br />
Wie heißt das Bundesland, dessen Hauptstadt München ist?<br />
Wie heißt das Bundesland, dessen Hauptstadt Berlin ist?<br />
__________________<br />
1 Eau de Cologne — lies: û¹»ÏáÉáÝ<br />
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
107
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
108<br />
Wie heißt die Stadt, die die Hauptstadt von Sachsen ist?<br />
Wie heißt der Fluss, dessen Nebenflüsse Neckar, Main und Mosel sind?<br />
Wie heißt der hohe Berg, der sich im Harz befindet?<br />
Wie heißen die Hansestädte, die im Norden Deutschlands liegen?<br />
__________________<br />
b) Könnt ihr selbst ähnliche Fragen stellen? Dann könnt ihr ja<br />
selbstständig ein Quizspiel vorbereiten. Nicht?<br />
1. Also, wir fahren bald nach Deutschland. Vielleicht nur in Gedanken<br />
((·áõó» ÙdzÛÝ ÙïáíÇ), oder?<br />
Wollt ihr wissen, wie sich die deutschen Jugendlichen auf<br />
unseren Empfang vorbereiten?<br />
a) Hier ein Gespräch.<br />
1 unterbringen (a, a) — ï»Õ³íáñ»É<br />
Die Gäste können kommen!<br />
Carola: Wie steht es mit den Vorbereitungen, Beate? Ich meine, zum<br />
Empfang deines „hohen“ Gastes?<br />
Beate: Ganz gut. Irina wird in unserem Wohnzimmer wohnen. Dort ist<br />
alles Nötige: ein Kleiderschrank (sie kann dorthin ihre Sachen hängen),<br />
eine gemütliche Sitzecke mit einem bequemen Sofa und zwei<br />
Sesseln.
Silvia: Ich überlasse ihr mein Zimmer. Meine Kleidung und meine wichtigsten<br />
Bücher habe ich in das Zimmer meines kleinen Bruders gebracht.<br />
Er freut sich ja so riesig darauf.<br />
Beate: Ach süß! Und das Zimmer für Mascha hast du bestimmt auf<br />
Hochglanz gebracht 1 !<br />
Silvia: Das kann man wohl sagen! Na, und du, Anna?<br />
Anna: Ich habe heute den ganzen Tag gekocht und gebacken.<br />
Carola: Ach, darum riechst du so gut nach Vanille! 2<br />
Anna: Wirklich? Ich habe einen Apfelkuchen gebacken.<br />
Beate: Toll! Kochen und Backen ist nicht mein Element! 3<br />
Katrin: Und ich habe unsere Wohnung ein bisschen freundlicher gemacht.<br />
Im Korridor hängt jetzt ein Bild mit der Aufschrift „Willkommen!“, ins<br />
Gästezimmer habe ich schöne Blumen gestellt und ins Bad frische<br />
Handtücher und Seife gelegt.<br />
Petra: Prima. Du bist in deinem Element. Und ich habe einen<br />
Geschenkbeutel 4 für Galja vorbereitet.<br />
Katrin: Einen Geschenkbeutel? Interessant! Und was hast du hineingelegt?<br />
Petra: Einen Stadtplan, ein Jahresheft 5 über unsere Schule, ein Buch von<br />
Christine Nöstlinger und eine Kassette mit deutschen Volksliedern. Sie<br />
sammelt solche Kassetten. Und dazu Kleinigkeiten: Notizbuch,<br />
Kugelschreiber, Kaugummi 6 .<br />
Carola: Und ich habe für meinen Gast einen Geschenkbeutel hauptsächlich<br />
mit Büchern vorbereitet. Auch eine Tafel Schokolade ist da.<br />
Katrin: Für einen Jungen?<br />
Carola: Na und?<br />
__________________<br />
b) Schokolade für einen Jungen? Was sagt ihr dazu?<br />
2. a) Lest diese Minidialoge mit verteilten Rollen. Beachtet das<br />
Tempo und die Intonation!<br />
b) Spielt bitte diese kleinen Szenen.<br />
1 auf Hochglanz bringen (a, a) — ÷³ÛÉáõÝ ï»ëùÇ μ»ñ»É<br />
2 Ach, darum riechst du so gut nach Vanille! — ³Ñ³ û ÇÝãáõ ¿ ù»½³ÝÇó í³ÝÇÉÇ ³Û¹åÇëÇ<br />
ѳ׻ÉÇ Ñáï μáõñáõÙ<br />
3 nicht mein Element — ÇÙ ï³ñ»ñùÁ ã¿<br />
4 der Geschenkbeutel = ein Beutel (å³ñÏ, å³Ûáõë³Ï) mit Geschenken<br />
5 das Jahresheft = die Zeitschrift<br />
6 der Kaugummi — ͳÙáÝ<br />
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
109
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
110<br />
Christoph:<br />
„Und ich habe ein James-Bond-Video bei Bernd geliehen.“<br />
Ulrich:<br />
„Andrejs Hobby ist Fußball. Ich habe Karten für ein Fußballspiel besorgt.“<br />
__________________<br />
b) Gestaltet ein Gespräch zwischen den Jungen.<br />
3. a) Thomas will mit seinen Klassenfreunden ein Aufenthaltsprogramm<br />
(ÀݹáõÝ»ÉáõÃÛ³Ý Íñ³·Çñ) für die Gäste aus Russland zusammenstellen.<br />
Thomas: Na, Leute! Machen wir das Aufenthaltsprogramm!<br />
Barbara: Klar! Machen wir! Ich schlage zuerst mal eine Stadtrundfahrt vor.<br />
Was sagt ihr dazu?<br />
Thomas: Einverstanden!<br />
Michael: Aber gewiss auch einen Spaziergang durch die Fußgängerzone.<br />
Thomas: O.K.<br />
Anna: Wir können am Abend eine Rheinschifffahrt machen.<br />
Thomas: Eine gute Idee. Was noch?<br />
Daniela: Soviel ich weiß, interessieren sie sich viele für Kunst. Und die<br />
Besichtigung des Doms ist für sie bestimmt interessant.<br />
Michael: Und ob! Wo können sie noch solch ein Meisterwerk der Gotik<br />
sehen?<br />
Christina: Dort kann man auch ein Orgelkonzert 1 hören.<br />
Anna: Klasse! Ich gehe auch mit.<br />
Thomas: Und wie wäre es mit einer Diskothek? 2<br />
Michael: Eine Disko? Prima!<br />
Bernd: Vergesst den Basketballwettkampf nicht!<br />
Barbara: Ah, Quatsch! 3 Immer wieder Sport!<br />
Michael: Was verstehst du schon davon! Schreib auf, Thomas!<br />
Basketballwettkampf.<br />
Thomas: Na ja, genug! Wir wollen ja den Gästen noch unsere Schule<br />
zeigen.<br />
Barbara: Richtig. Für eine Woche ist das genug. Sie fahren doch dann<br />
nach München.<br />
Thomas: So, nun sind wir mit dem Aufenthaltsprogramm fertig. Ich mache<br />
für jeden eine Kopie.<br />
1 das Orgelkonzert — »ñ·»ÑáݳÛÇÝ Ñ³Ù»ñ·<br />
2 Wie wäre es mit einer Diskothek? — ÇëÏ ¹ÇëÏáï»Ï³±Ý<br />
3 Ah, Quatsch! — ³Ë, ÇÝã ÑÇÙ³ñáõÃÛáõÝ
4. a) So sieht das Aufenthaltsprogramm aus, das<br />
Thomas geschrieben hat.<br />
Eine Stadtrundfahrt ist für mich (besonders, sehr) interessant.<br />
So kann man die Stadt besser kennen lernen. (oder:<br />
Ich interessiere mich für Architektur.)<br />
__________________<br />
1 Abholen vom Bahnhof — ϳ۳ñ³ÝáõÙ ¹ÇÙ³íáñ»É<br />
2 die Führung — ³Ûëï»Õ: ½μáë³Ýù<br />
3 zur freien Verfügung — áñ¨¿ Ù»ÏÇ ïñ³Ù³¹ñáõÃÛ³Ý ï³Ï ÃáÕÝ»É<br />
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
111
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
112<br />
d) Was meint ihr, haben die Schüler auch Zeit, sich Souvenirs<br />
oder was anderes zu kaufen? Wann können sie das machen?<br />
e) Ergänzt das Gespräch. Nehmt das Aufenthaltsprogramm!<br />
Barbara: Kerstin, hast du das Aufenthaltsprogramm gesehen?<br />
Kerstin: Noch nicht. Und was gibt es dort Interessantes?<br />
Barbara: Nun, z. B. eine Stadtrundfahrt.<br />
Kerstin: Nicht schlecht.<br />
Barbara: ...<br />
Kerstin: Prima. Ein Meisterwerk der Gotik!<br />
Barbara: ...<br />
Kerstin: Ah, Quatsch! Ich höre Orgelmusik nicht gern.<br />
Barbara: ...<br />
Kerstin: Toll. Ich freue mich schon auf die Schifffahrt.<br />
Barbara: ...<br />
Kerstin: Sport ist nicht mein Element.<br />
Barbara: ...<br />
Kerstin: Disko? Klasse!<br />
5. a) Kerstin will ein Festessen zu Ehren ihres Gastes aus Russland<br />
zubereiten. Darum geht sie einkaufen.<br />
Kerstin: Guten Tag!<br />
Verkäuferin: Guten Tag! Bitte sehr?<br />
Kerstin: Bitte Schweizer Käse 250<br />
Gramm, Leberwurst 300 Gramm,<br />
2 Dosen Ölsardinen.<br />
Verkäuferin: Bitte. Haben Sie noch<br />
Wünsche?<br />
Kerstin: Ja, bitte 4 Flaschen Cola.<br />
Verkäuferin: Bitte.<br />
Kerstin: Gut. Was macht das alles<br />
zusammen?<br />
Verkäuferin: Das macht 9,90 Euro<br />
Kerstin: Bitte, 10 Euro.<br />
Verkäuferin: Da ist ihr Rest — zehn Cent.<br />
Kerstin: Vielen Dank.<br />
Verkäuferin: Ich danke auch. Auf Wiedersehen.<br />
b) Was hat Kerstin gekauft? Wie viel Geld hat sie ausgegeben?
6. Die Mutter schickt ihren Sohn Thomas in den Supermarkt. Sie<br />
hat ihm einen Einkaufszettel mitgegeben, dort steht:<br />
b) Spielt: Thomas kauft ein.<br />
7. Schreibt in eure Sprachführer die Repliken heraus, die ihr für<br />
das Einkaufen von Lebensmitteln braucht.<br />
1. Welche Probleme entstehen (ͳ·»É) bei Reisevorbereitungen?<br />
2. Können auch Probleme beim Kofferpacken entstehen? Was<br />
bedeutet für euch „nur das Nötigste auf Reisen mitnehmen“?<br />
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
113
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
114<br />
3. Rätselraten macht Spaß!<br />
Löst bitte dieses Kreuzworträtsel mit den Benennungen der<br />
Kleidungsstücke! Nehmt die Bilder zu Hilfe.
4. Was tragen jetzt die Jugendlichen besonders gern? Was ist heute<br />
„in“?<br />
7. Wir spielen „Auktion“!<br />
a) Nennt viele Kleidungsstücke. Wer nennt die meisten?<br />
b) Nennt viele Lebensmittel. Wer nennt die meisten?<br />
8. Welche Lebensmittel nimmt man gewöhnlich auf Reisen mit?<br />
9. a) Doch auch mit den Lebensmitteln kann es Probleme geben.<br />
Nicht alle können die Speisen essen, die sie mögen. Jana, die eine<br />
Ballettschule besucht, darf nicht viel Brot essen. Sven, der viel Sport treibt,<br />
darf nicht viel Kuchen essen. Svens jüngerer Bruder, dem man dann immer<br />
Svens Stück Kuchen gibt, freut sich darüber.<br />
__________________<br />
b) Wie ist es weiter?<br />
1 ein Päck. = ein Päckchen<br />
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
115
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
116<br />
Jana darf sich nicht oft Eis kaufen, das sie so sehr mag. Auch Sven darf<br />
sich nicht ... Jana darf sich nicht Torte kaufen, die ... Auch Sven darf<br />
sich nicht ...<br />
8. a) Silvia und Beate wollen für das Festessen, das sie für ihre<br />
Gäste aus Russland vorbereiten, noch einiges einkaufen.<br />
b) Silvia geht ins Lebensmittelgeschäft und kauft:<br />
c) Hier ist Silvias Gespräch mit der Verkäuferin. Vollendet es<br />
schriftlich.<br />
Im Lebensmittelgeschäft<br />
Silvia: Verkäuferin:<br />
— Guten Tag! — Guten Tag! Was wünschst du?<br />
— Bitte 1 Päckchen . . . — Hier die Milch. Was noch bitte?<br />
— Bitte 300 Gramm . . ., — Bitte noch etwas?<br />
350 Gramm . . . und . . . Eier.<br />
— Ja, 2 Dosen Öl. . ., . . . — So. Das macht . . .<br />
— Bitte . . . Euro. — Danke. Hier der Rest.<br />
— Danke schön. Auf Wiedersehen. — Ich danke auch. Wiedersehen!<br />
e) Lest das Gespräch mit verteilten Rollen. Also was kauft Silvia?<br />
f) Spielt die Szene.<br />
g) Sagt: Was kauft Beate?<br />
h) Spielt: Beate macht Einkäufe im Obstgeschäft.
1. Wenn deutsche Schüler über den Austauschdienst ins Ausland<br />
Fahren, füllen sie gewönlich eine Bewerbung aus (Ýñ³Ýù ³ÝÏ»ï³<br />
»Ý Éñ³óÝáõÙ)<br />
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
117
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
118<br />
2. Um sich im Ausland orientieren zu können, muss man auch über<br />
das Geld des Gastlandes informiert sein.<br />
a) Lest bitte den Text.<br />
Neues Geld in Europa<br />
(aus „Tipp“)<br />
Seit dem ersten Januar 2002 gibt’s den Euro — und das beinahe in ganz<br />
Europa: in Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, in<br />
den Niederlanden, Österreich, Portugal und Spanien.<br />
Zwölf von 25 Ländern der Europäischen Union haben sich zusammengetan;<br />
Lire, Peseten, Francs oder Finnmark sind endgültig Vergangenheit.<br />
Das hat viele Vorteile: Wer jetzt ins Euro-Land fährt, muss zum Beispiel<br />
vorher kein Geld wechseln — und braucht dafür natürlich auch keine<br />
Gebühren 1 an die Banken zu zahlen. Der Euro spart also Geld!<br />
Die zwölf Euro-Länder können enger zusammenarbeiten und besser gemeinsam<br />
wirtschaften. Geschäfte zwischen den Staaten sind jetzt einfacher<br />
abzuwickeln, weil alle in einer Währung rechnen. Und außerdem soll der<br />
Euro noch eines schaffen: Er soll die Menschen in Europa verbinden.<br />
b) Schaut auf die Fotos.<br />
Die sieben Euro-Scheine (Banknoten von 5 bis 500 Euro) zeigen verschiedene<br />
Bauepochen der europäischen Geschichte. Die Brücken auf der<br />
Vorderseite der Scheine symbolisieren die Verbundenheit, die Fenster und<br />
Tore auf der Rückseite — die Offenheit.<br />
Hier auf der Vorderseite ist ein Stilelement aus der Antike.<br />
Am runden Torbogen erkennt man den romanischen Stil des frühen<br />
Mittelalters.<br />
Der Zwanziger repräsentiert die Epoche der Gotik.<br />
__________________<br />
1 die Gebühr (die Gebühren) — µ³ÝϳÛÇÝ Ñ³í³ù
Der Zwanziger repräsentiert die Epoche der Gotik.<br />
Der Fünfziger zeigt Elemente der Renaissance.<br />
Das Tor auf der Vorderseite repräsentiert den Barockstil und die dazu<br />
gehörende Lebensfreude.<br />
Hier sieht man Elemente der Eisen- und Glasarchitektur, typisch zu Beginn<br />
des 20. Jahrhunderts.<br />
Der Fünfhunderter ist der größte Schein (Banknote). Er zeigt Symbole moderner<br />
Architektur am Ende des 20. Jahrhunderts.<br />
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
119
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
120<br />
Und hier die Münzen:<br />
Es gibt 1-, 2-, 5-, 10-, 20- und 50-Cent-Münzen. Auch 1 und 2 Euro<br />
sind Münzen. Die Vorderseiten der Euromünzen sehen europaweit gleich<br />
aus, die Rückseiten aber unterscheiden sich von Land zu Land.<br />
Jedes Land gestaltet die Rückseiten der Münzen mit eigenen nationalen<br />
Motiven. Deutschland hat auf den 1-Euro- und 2-Euro-Geldstücken den<br />
Bundesadler. Die 10-, 20- und 50-Cent-Münzen zeigen das Brandenburger<br />
Tor.<br />
c) Wählt die richtige Antwort.<br />
1. In wie viel Ländern gibt’s jetzt den Euro?<br />
15 2 12 2 13 2<br />
2. Welche Vorteile hat der Euro?<br />
Er ist neu. 2<br />
Er ist schön. 2<br />
Die Euro-Länder können enger zusammenarbeiten. 2<br />
3. Wie viel Euroscheine (Papiergeld) gibt es?<br />
5 2 6 2 7 2<br />
4. Was sieht man auf Banknoten?<br />
verschiedene Länder 2<br />
wichtigste Bauepochen in Europa 2<br />
Episoden aus der Geschichte Europas 2<br />
5. 1 Euro ist gleich 100 ...<br />
Pfennige 2 Lire 2 Cent 2
1. Wir wissen, Goethe, Schiller, Heine sind die größten Klassiker der<br />
deutschen Literatur. Um das Jahr 1800 erreichte die deutsche<br />
Literatur ihren Höhepunkt. Aber auch andere Epochen gaben der<br />
Welt bedeutende Schriftsteller.<br />
a) Aus einem Lexikon:<br />
Brecht, Bertolt (eigentl. Eugen, Berthold Friedrich B.), *10.02.1898 Augsburg —<br />
✝14.08.1956 Berlin, einer der größten Dramatiker des 20. Jahrhunderts, bedeutender<br />
Lyriker, Erzähler, Theoretiker und Regisseur.<br />
b) Was wisst ihr über Brecht?<br />
c) Auch seine Kurzprosa ist brillant 1 , z. B. „Geschichten von Herrn<br />
Keuner“. Hier zwei davon.<br />
Erfolg<br />
Herr K. sah eine Schauspielerin vorbeigehen und sagte: „Sie ist schön.“<br />
Sein Begleiter sagte: „Sie hat neulich Erfolg gehabt, weil sie schön ist.“<br />
Herr K. ärgerte sich und sagte: „Sie ist schön, weil sie Erfolg gehabt hat.“<br />
d) Was meint ihr, wie charakterisieren Herrn K. seine Worte?<br />
Er ist ein guter Menschenkenner/Psychologe.<br />
Er hat Humor.<br />
Er ist ein fantasievoller Mensch.<br />
__________________<br />
1 brilliant — ³Ûëï»Õª ÷³ÛÉáõÝ<br />
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
121
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor<br />
122<br />
e) Hier ist die zweite Geschichte.<br />
Wenn Herr K. einen Menschen liebte<br />
„Was tun Sie“, wurde Herr K. gefragt, „wenn Sie einen Menschen lieben?“ —<br />
„Ich mache einen Entwurf 1 von ihm“, sagte Herr K., „und sorge, dass er<br />
ihm ähnlich wird.“ — „Wer? Der Entwurf?“ — „Nein“, sagte Herr K., „der<br />
Mensch.“<br />
f) Wie denkt ihr, was wollte Herr K. damit sagen?<br />
Liebe bedeutet Glück.<br />
Liebe bedeutet harte Arbeit.<br />
Liebe ist ein Geschenk Gottes.<br />
__________________<br />
1 Entwurf — áõñí³·ÇÍ
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
124<br />
1. a) Ihr wisst schon vieles über die Bundesrepublik Deutschland,<br />
nicht wahr?<br />
Ihr wisst,<br />
dass die Bundesrepublik Deutschland aus 16 Ländern besteht;<br />
dass Deutschland über 80 Millionen Einwohner hat;<br />
dass die Staatsfarben der BRD schwarz-rot-gold sind;<br />
dass Berlin die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland ist;<br />
dass die größten Städte in Deutschland Berlin, München, Hamburg und<br />
Köln sind;<br />
dass das Schulwesen in Deutschland die Sache der Bundesländer ist und<br />
drei Stufen hat;<br />
dass deutsche Jugendliche sehr gern im Harz, im Schwarzwald, an der<br />
Nordsee oder im Ausland ihre Ferien verbringen;<br />
dass ...<br />
b) Was könnt ihr noch über die Bundesrepublik Deutschland<br />
sagen?<br />
2. Unsere Deutschlandreise beginnt.<br />
a) Was wissen wir über die Reiseziele der ausländischen Touristen?<br />
Die beliebtesten Reiseziele für die ausländischen Touristen in der<br />
Bundesrepublik Deutschland sind der Rhein mit seinen Burgen und<br />
Schlössern, der Schwarzwald mit seinen malerischen Dörfern und Bayern<br />
mit seinen Bergen und Seen. Sehr schön sind auch der Harz und der<br />
Thüringer Wald, die Ostsee und die Nordsee.<br />
b) Sucht auf der Karte Deutschlands die genannten Reiseziele.
c) Findet im Lehrbuch Illustrationen dazu und sagt zwei-drei Sätze<br />
über jeden Ort.<br />
3. Wir kommen in Berlin an und machen eine große Stadtrundfahrt.<br />
a) Sagt: Welche Sehenswürdigkeiten können wir dort sehen?<br />
b) Seht euch die Bilder an und lest den Kommentar dazu.<br />
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
125
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
126
5. Von Berlin reisen wir nach Bayern. Das ist das größte Bundesland<br />
Deutschlands und landschaftlich sehr schön. In Oberbayern<br />
grenzt es an Österreich. Hier befindet sich die Zugspitze<br />
(2963 m), Deutschlands höchster Berg und Reiseziel vieler<br />
Touristen.<br />
a) Uns begleitet der bekannte deutsche Schriftsteller Erich<br />
Kästner. Was wissen wir über den Schriftsteller?<br />
Erich Kästner hat viele schöne Kinder- und Jugendbücher geschrieben:<br />
„Das doppelte Lottchen“, „Emil und die Detektive“, „Das fliegende<br />
Klassenzimmer“ und andere. Welches ist das beste? — Es ist schwer,<br />
sich zu entscheiden 1 .<br />
Er schreibt leicht, mit viel Fantasie und Wärme, und man kann seine<br />
Werke schnell erkennen.<br />
Er beschreibt gern die Natur, die Tiere, Vögel, Schmetterlinge 2 . Er gibt<br />
den Tieren oft Menschennamen. So heißt bei ihm ein Schmetterling<br />
Gottfried und ein Kalb 3 Eduard. Wenn das Buch fertig ist, verabschiedet<br />
er sich 4 nicht gern von seinen kleinen Helden, aber jedes neue Werk<br />
bringt ihm neue Freunde.<br />
d) Lest nun die folgende Geschichte aus dem Buch „Das fliegende<br />
Klassenzimmer“ von E. Kästner und sagt: Wie kann man sie<br />
benennen? Findet dem Sinn nach (Áëï ÇÙ³ëïÇ) einen passenden<br />
Titel.<br />
__________________<br />
1 sich entscheiden (ie, ie) — ÏáÕÙÝáñáßí»É<br />
2 der Schmetterling (die Schmetterlinge) — ÃÇûéÝÇÏ<br />
3 das Kalb — ÑáñÃ<br />
4 sich verabschieden (-ete, -et) — Ññ³Å»ßï ï³É<br />
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
127
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
128<br />
Ich wollte eine Weihnachtsgeschichte schreiben. Aber, wie das so ist, kam<br />
immer etwas dazwischen 1 . Bis meine Mutter sagte: „Wenn du sie in diesem<br />
Sommer nicht schreibst, bekommst du nichts von mir zu Weihnachten!“<br />
Damit war alles entschieden. Ich packte schnell meinen Koffer, legte den<br />
Tennisschläger, den Badeanzug, den Bleistift und viel Schreibpapier hinein.<br />
Als wir schon in der Bahnhofshalle standen, fragte ich: „Und wohin soll<br />
ich nun fahren?“ Denn, wie ich meine, ist es natürlich sehr schwer, mitten<br />
im heißesten Hochsommer eine Weihnachtsgeschichte zu schreiben.<br />
Oder?<br />
Frauen sind praktisch. Meine Mutter wusste Rat 2 . Sie trat an den<br />
Fahrkartenschalter und fragte freundlich: „Entschuldigen Sie, wo liegt im<br />
August Schnee?“<br />
„Am Nordpol“, wollte der Mann sagen, dann aber erkannte er meine<br />
Mutter und antwortete höflich: „Auf der Zugspitze, Frau Kästner.“ Und so<br />
musste ich mir ein Billett nach Oberbayern kaufen. Meine Mutter sagte<br />
noch: „Wenn es dir zu heiß wird, sieh dir mal den schönen kalten Schnee<br />
auf der Zugspitze an! Verstanden?“ Da fuhr der Zug los.<br />
Und nun wohne ich seit 14 Tagen am Fuße der Zugspitze, an einem<br />
großen, dunkelgrünen See. Wenn ich nicht schwimme, oder turne, oder<br />
Tennis spiele, sitze ich in einer Wiese und arbeite.<br />
Rings um mich blühen die Blumen in allen Farben, das Gras rauscht im<br />
Winde, die Schmetterlinge fliegen spazieren. Und einer von ihnen besucht<br />
mich sogar manchmal. Ich nenne ihn Gottfried, und wir verstehen uns<br />
gut.<br />
Abends holt mich oft Eduard ab. Eduard ist ein bildhübsches braunes<br />
Kalb. Man hört ihn schon von weitem, weil er eine Glocke hat.<br />
„Nanu 3 , Eduard, schon Feierabend? 4 “, frage ich ihn. Er sieht mich groß<br />
an und nickt, und seine Kuhglocke läutet.<br />
Ich lege meinen grünen Bleistift zur Seite und stehe auf. Und dann gehen<br />
wir über die schöne bunte Wiese nach Hause.<br />
Vor dem Hotel verabschieden wir uns. Denn Eduard wohnt nicht im Hotel,<br />
sondern um die Ecke bei einem Bauern.<br />
e) Sucht im Text Sätze mit der Beschreibung der Gegend am<br />
Fuße der Zugspitze. Schreibt diese Sätze heraus und illustriert<br />
den Text mit einem Bild.<br />
f) Was meint ihr, hat es dem Schriftsteller am Fuße der Zugspitze<br />
gefallen? Zeigt es an Beispielen aus dem Text.<br />
g) Und euch? Hat euch die Geschichte gefallen? Was habt ihr<br />
besonders schön gefunden: die Beschreibung der Natur, die<br />
Episode am Bahnhof oder das Gespräch mit Eduard? Und wie<br />
findet ihr die Sprache des Autors?<br />
__________________<br />
1 kam immer etwas dazwische — ÙÇßï ÇÝã áñ μ³Ý ˳ݷ³ñáõÙ ¿ñ<br />
2 wusste Rat — ÙÇ »Éù ·Çï»ñ<br />
3 Nanu — ¹»°Ñ<br />
4 . . . schon Feierabend? — . . . ³ñ¹»Ý ³ß˳ï³Ýù³ÛÇÝ ûñÝ ³í³ñïí»±ó
6. Und nun geht’s in die Hauptstadt Bayerns. Hier einiges aus einem<br />
Prospekt.<br />
__________________<br />
a) Lest, um das Wichtigste zu verstehen.<br />
Bayerische Weltstadt<br />
München — was ist das eigentlich? Ein internationaler Treffpunkt oder<br />
einfach Bayern? Beides. Die 800-jährige Geschichte des Stadtkerns hat<br />
seinen historischen Charakter bis heute bewahrt. Doch<br />
trotzdem ist München modern und jung.<br />
München zählt zwar 1,3 Millionen Einwohner und ist 310 Quadratkilometer<br />
groß, doch keine Angst: die Sehenswürdigkeiten der Altstadt schaffen Sie<br />
zu Fuß 2 . München macht es Ihnen leicht, denn München hat die Altstadt<br />
zur Fußgängerzone gemacht! Das Spazierengehen wurde zum Vergnügen.<br />
Starten Sie ohne Angst! Die Türme, der „Alte Peter“, die Frauenkirche,<br />
das Neue Rathaus — weisen Ihnen den Weg ins Herz der Stadt, zum<br />
Marienplatz. In seiner Mitte — die Mariensäule. Von hier führt der Weg<br />
zum größten Geschäftsviertel der Stadt — Beim Spazierengehen kann man<br />
Sprachen aus aller Welt hören, denn München ist Deutschlands<br />
Fremdenverkehrsmetropole 3 und eine internationale Stadt. Hier leben über<br />
200 000 Ausländer: Künstler, Kaufleute, Studenten, Gastarbeiter. Kein<br />
Wunder also, dass es in München Restaurants mit Spezialitäten aus aller<br />
Welt gibt. Die Speisekarte reicht von Argentinien bis Indonesien und von<br />
Mexiko bis China. Doch genießen Sie erst einmal die bayerischen<br />
Spezialitäten 4 : Weißwürste mit Brezen, Schweinshaxn mit Kohl und Bier,<br />
am besten in einem der vielen Biergärten unter schattigen Kastanien.<br />
b) Lest den Text noch einmal, nehmt den Kommentar zu Hilfe.<br />
c) Was meint ihr: Ist München attraktiv?<br />
Sucht im Text drei-vier Sätze heraus, die München besonders gut<br />
charakterisieren. Schreibt sie heraus.<br />
1 der Kern — ³Ûëï»Õª Ï»ÝïñáÝ<br />
2 die Sehenswürdigkeiten ... schaffen Sie zu Fuß = können Sie zu Fuß besichtigen<br />
3 die Fremdenverkehrsmetropole —ÙÇç³½·³ÛÇÝ ½μáë³ßñçÇÏáõÃÛ³Ý Ï»ÝïñáÝ<br />
4 die bayerischen Spezialitäten— ´³í³ñdzÛÇ Ñ³ïáõÏ ×³ß³ï»ë³ÏÝ»ñÁ<br />
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
129
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
130<br />
d) Lest die Aussagen und findet ihre Äquivalente im Text. Lest<br />
sie vor und schreibt sie heraus.<br />
Die Stadtmitte, die eine 800-jährige Geschichte hat, hat ihren historischen<br />
Charakter bis heute behalten.<br />
In München vereinen sich zwei Gegensätze: bayerische Tradition und<br />
Weltoffenheit.<br />
Die Sehenswürdigkeiten der Altstadt können Sie problemlos zu Fuß besichtigen.<br />
die Mariensäule — ÏáõÛë سñdzÙÇ ³ñÓ³ÝÁ å³ïí³Ý¹³Ýáí<br />
die Gastarbeiter — ausländische Arbeiter, die in einem Gastland<br />
arbeiten<br />
die Spezialitäten — Speisen, die typisch für ein bestimmtes Land<br />
sind<br />
Weißwürste mit Brezen — ï³í³ñÇ »ñßÇÏ, å³ïñ³ëïí³Í ³Õáí,<br />
ï³ù¹»Õáí ¨ Ù³Õ³¹³Ýáëáí<br />
Schweinshaxn mit Kohl (Kraut) — ³åËï³Í ϳճٵáí Ëá½Ç ÙÇë<br />
der Biergarten — ·³ñ»çñ³ïáõÝ ³Û·áõÙ (µ³ó »ñÏÝùÇ ï³Ï)<br />
b) Lest den Text noch einmal nehmt den kommeutar zu ...<br />
Die Türme ... zeigen Ihnen den Weg ins Stadtzentrum.<br />
Wenn man spazieren geht, kann man verschiedene Fremdsprachen hören,<br />
denn München hat einen regen Fremdenverkehr.<br />
Auf den Menüs der Restaurants kann man Speisen aus aller Welt sehen:<br />
von Argentinien bis Indonesien, von Mexiko bis China.<br />
Doch essen Sie mal zuerst die bayerischen Spezialitäten.
__________________<br />
8. Zesen wir noch einen Text über den Rhein. Sagt dann: Warum<br />
ist der Rhein zum beliebtesten Reiseziel geworden?<br />
Der romantischste aller deutschen Flüsse<br />
Hunderte von Büchern sind über den<br />
romanti sch ten aller deutschen Flüsse<br />
geschrieben. „Vater Rhein“ heißt der Fluss in<br />
der Poesie. Viele Dichter, Maler und Musiker<br />
haben ihn in der ganzen Welt berühmt<br />
gemacht. Sie besangen die schönen<br />
Rheinlandschaften, erzählten von ihm Sagen<br />
und Legenden. Besonders schön ist das<br />
Mittelstück des Rheins zwischen Mainz und<br />
Bonn mit den Burgen und Schlössern, den<br />
Weinterrassen, den malerischen Städtchen,<br />
gotischen und romanischen Kirchen und Klöstern, Fachwerkfassaden 2 und<br />
Bürgerhäusern. So ist der Rhein zum beliebtesten Reiseziel vieler<br />
Besucher geworden.<br />
9. Habt ihr beim Lesen gut aufgepasst? Sind folgende Sätze falsch<br />
oder richtig? Kreuzt an, was richtig ist.<br />
Den Fluss nennt man in der Poesie oft „Vater Rhein“.<br />
Besonders schön ist das Mittelstück des Rheins zwischen Bonn<br />
und Köln.<br />
An den Ufern des Rheins kann man alte Burgen, Weinterrassen<br />
und kleine attraktive Städtchen sehen.<br />
Über den Rhein gibt es nur wenige Sagen und Legenden.<br />
10. Welche Städte kann man am Rhein sehen? Über welche dieser<br />
Städte könnt ihr etwas erzählen? Macht das bitte.<br />
1 Verkehrsader — »ñè»ÏáõÃÛ³Ý »ñ³Ï<br />
2 Fachwerkfassaden — »ñÙ³ÝdzÛáõ٠ѳïáõÏ ß»ÝùÇ ×³Ï³ïÝ»ñÁ Ó¨³íáñ»Éáõ<br />
׳ñï³ñ³å»ï³Ï³Ý á×<br />
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
131
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
132
1. Und nun ist es so weit: unsere Freunde Mascha und die anderen<br />
fahren nach Deutschland! Jede Eisenbahnreise beginnt, wie<br />
bekannt, auf dem Bahnhof.<br />
a) Seht euch das Bild an. Merkt euch die deutschen Namen für<br />
alles, was es auf dem Bahnhof gibt und was hier gewöhnlich<br />
passiert.<br />
1. der Schalter, der Fahrkartenschalter (Fahrkarten am Schalter<br />
kaufen/lösen)<br />
2. die Auskunft/die Information (an der Auskunft Informationen bekommen)<br />
3. der Fahrplan (den Fahrplan studieren)<br />
4. der Bahnsteig (auf dem Bahnsteig auf den Zug warten)<br />
5. das Gleis (Am Gleis 3 kommt der Zug aus Bonn an.)<br />
6. Der Zug kommt an (die Ankunft).<br />
7. Der Zug fährt ab (die Abfahrt).<br />
8. der Wagen = der Waggon<br />
9. das Abteil (ein Abteil für die Nichtraucher 1 )<br />
10. Man verabschiedet sich. (= Man nimmt Abschied voneinander.)<br />
11. Man holt einander ab.<br />
b) Schreibt die neuen Wörter mit der Übersetzung in eure Hefte!<br />
2. Auf jedem Bahnhof hört ihr verschiedene Durchsagen<br />
(объявления). Hier einige Durchsagen am Bahnhof. Könnt ihr<br />
sie verstehen? Übersetzt sie ins Russische, merkt euch die fett<br />
gedruckten Wörter.<br />
1. Auf Gleis 7 fährt ein der Schnellzug nach Berlin. Ankunft 16.08.<br />
2. Der Schnellzug 246 aus Berlin ist am Gleis 7 angekommen.<br />
3. Eine private 2 Durchsage: Frau Fischer, kommen Sie bitte zum<br />
Auskunftsbüro!<br />
4. Achtung, eine private Durchsage: Herr und Frau Schneider, angekommen<br />
aus Wien, man erwartet Sie am Schalter 15.<br />
5. Meine Damen und Herren! Gäste unserer Stadt können an einer<br />
__________________<br />
1 für die nichtraucher — ãÍËáÕÝ»ñÇ Ñ³Ù³ñ<br />
2 private - Ù³ëݳíáñ (ÙÇ ³ÝѳïÇ í»ñ³µ»ñáÕ)<br />
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
133
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
134
__________________<br />
b) Schreibt die neuen Wörter mit der Übersetzung in eure Hefte!<br />
2.Auf jedem Bahnhof hört ihr verschiedene Durchsagen<br />
(ѳÛï³ñ³ñáõÃÛáõÝ). Hier einige Durchsagen am Bahnhof. Könnt<br />
ihr sie verstehen? Übersetzt sie ins Armenische, merkt euch die<br />
fett gedruckten Wörter.<br />
3. a) Seht euch die Informationen aus einem Fahrplan an. Mit<br />
welchem Zug und wann kann man von Hannover nach Berlin<br />
fahren?<br />
b) Welche Durchsagen kann man am Bahnhof in Berlin und in<br />
Hannover zu verschiedenen Tageszeiten hören?<br />
1 D = Durchgangszug = Schnellzug<br />
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
135
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
136<br />
3. Am Bahnhof in Hannover<br />
Am Bahnhof in Berlin
1. Die Züge kommen in der Stadt an und . . . pünktlich . . . .<br />
2. An einem . . . steigt man in den Zug ein. Am anderen Gleis . . . man<br />
aus dem Zug . . . .<br />
3. Viele Menschen kommen an die . . ., um Fahrkarten zu besorgen.<br />
4. Andere Menschen studieren den Fahrplan, um sich über die . . . und<br />
die Abfahrt ihrer Züge zu informieren.<br />
5. Man sieht auch viele Menschen (viele Bahnhofsgäste) an der . . ., denn<br />
dort kann man genauere Informationen 1 bekommen.<br />
6. Man kommt und geht, man läuft hin und her, man erwartet jemanden,<br />
man empfängt jemanden, man begrüßt, verabschiedet sich — so ist<br />
das besondere Leben des . . . .<br />
4. a) Lest, übersetzt ins Armenische. Merkt euch die Bedeutung der<br />
fett gedruckten Wörter.<br />
1. Eisenbahnfahrten gehören zu jedem Aufenthaltsprogramm für ausländische<br />
Touristen.<br />
2. Man sitzt bequem im Abteil eines komfortablen Wagens und bewundert<br />
aus dem Fenster die malerische deutsche Landschaft.<br />
3. Der Zug fährt an Städten und Dörfern, an Burgen, Türmen und anderen<br />
romantischen Bauten, an blauen Seen und mit Wald bewachsenen<br />
Bergen vorbei.<br />
4. Einen unvergesslichen Eindruck macht die Zugfahrt den Rhein entlang.<br />
5. Man hat unterwegs einen kurzen Aufenthalt in Düsseldorf, Bonn, Köln.<br />
b) Schreibt in eure Hefte jene von den fett gedruckten Wörtern,<br />
die ihr dort noch nicht habt.<br />
5. a) Stellt euch vor: Ihr macht eine Rheinfahrt mit der Eisenbahn.<br />
Ihr fahrt von Mainz bis Köln.<br />
Seht auf die Karte. Erzählt bitte!<br />
An welchen Städten fährt hier der Zug vorbei?<br />
An welchen Bauten fährt man vorbei?<br />
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
137
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
138<br />
b) Seht euch die Karte an. Das sind die wichtigsten Eisenbahnlinien<br />
Deutschlands.<br />
Sagt:<br />
Düsseldorf<br />
Kiel<br />
Hannover<br />
Frankfurt<br />
am Mein<br />
Freiburg<br />
Hamburg<br />
Magdeburg<br />
Kassel<br />
Regensburg<br />
Münschen<br />
BERLIN<br />
Frankfurt<br />
an der Oder<br />
Leipzig<br />
1. An welchen Städten fahren hier die Züge vorbei?<br />
2. Welche Städte kann man unterwegs besuchen?<br />
3. Wo kann der Aufenthalt besonders schön sein? Warum?<br />
6. a) Eine Auslandsreise dauert gewöhnlich nicht lange. Und der<br />
Aufenthalt in einer Stadt ist manchmal sehr kurz.
Man will während des Aufenthaltes vieles sehen, besichtigen, besuchen.<br />
Bei der knappen 1 Zeit ist das auf einer Rundfahrt und mit Hilfe eines<br />
guten Stadtführers besonders günstig 2 .<br />
Versteht ihr die Bedeutung der fett gedruckten Wörter?<br />
b) Sagt bitte!<br />
1. Welche Sehenswürdigkeiten kann man auf einer Rundfahrt durch Berlin<br />
besichtigen? Was kann man während der Rundfahrt besuchen? Was<br />
kann man dabei bewundern?<br />
2. Und was kann man während einer München-Rundfahrt besichtigen? Was<br />
kann man auf dieser Rundfahrt besuchen?<br />
7 . Erzählt über eine Reise. Nehmt die Tabelle zu Hilfe.<br />
Wie beginnt die Reise?<br />
Was seht ihr unterwegs?<br />
Was passiert im Zug?<br />
Wer empfängt euch bei der Ankunft?<br />
Was macht ihr während des Aufenthalts in einer Stadt/auf dem Lande?<br />
Wie sind gewöhnlich eure Eindrücke?<br />
__________________<br />
1 knapp - ë»ÕÙ, ϳñ×<br />
2 günstig - ³Ûëï»Õª Ù³ïã»ÉÇ<br />
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
139
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
140<br />
__________________<br />
1 vorbeifahren - ÏáÕùáí ³ÝóÝ»É
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
141
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
142<br />
1. a) Hier ein Sprichwort.<br />
Reisen kostet Geld, doch man erkennt die Welt!<br />
b) Seid ihr damit einverstanden?<br />
2. a) Kennt ihr viele berühmte Reisende? Könnt ihr ihre Namen nennen?<br />
b) Na, was meint ihr: Kann man den weltbekannten Lügenbaron<br />
Münchhausen auch einen berühmten Reisenden nennen?<br />
3. a) Lest still ein Scherzgedicht über Münchhausen und fragt den<br />
Lehrer nach der Bedeutung der unbekannten Wörter. Beginnt so:<br />
Können Sie mir bitte sagen, was . . . bedeutet?<br />
b) Sagt ѳۻñ»Ý, was ihr verstanden habt.<br />
c) Hört euch das Scherzgedicht an und lest mit.<br />
Münchhausen fliegt mit<br />
dem Wind<br />
Schaut mal hier Münchhausen an,<br />
der so lustig prahlen kann.<br />
Hört mal her, was er erzählt:<br />
„Reisen“, sagt er, „kostet Geld.<br />
Willst du doch die Welt erkennen,<br />
sollst ein Zauberwort du nennen.<br />
Und schon fliegst du mit dem Wind!<br />
Billig ist das und geschwind!“<br />
Schaut doch mal Münchhausen an,<br />
der so lustig lügen kann,<br />
der erkennen will die Welt
ohne Wissen, ohne Geld,<br />
der den Wind zum Pferde macht<br />
und die Skeptiker verlacht,<br />
der entdecken Länder will!<br />
Startet lustig er zum Ziel.<br />
d) Lest noch einmal die 2. Strophe und übersetzt sie.<br />
Sagt: Welche Nebensätze (»ñÏñáñ¹³Ï³Ý ݳ˳¹³ëáõÃÛáõÝ/) gibt es<br />
hier?<br />
4. Lest über Münchhausen. Beachtet die Attributsätze. Übersetzt<br />
sie.<br />
Der Lügenbaron Münchhausen ist ein literarischer Held, der die Hauptperson<br />
vieler fantastischer Geschichten ist. Die deutschen Schriftsteller G.<br />
A. Bürger und E. Kästner, die diese Geschichten aufgeschrieben haben,<br />
haben ihn weltbekannt gemacht. Doch der Baron Karl Friedrich von<br />
Münchhausen, von dem die humorvollen Geschichten sind, hat wirklich<br />
in den Jahren 1720—1797 gelebt. Er diente eine Zeit lang in der russischen<br />
Armee und lebte in Russland, über das er auch in seinen<br />
Lügengeschichten erzählte. In der deutschen Stadt Bodenwerder befindet<br />
sich das Münchhausen-Museum, vor dem ein Münchhausen-Denkmal steht.<br />
5. Merkt euch!<br />
àñáßÇã »ñÏñáñ¹³Ï³Ý ݳ˳¹³ëáõÃÛáõÝÝ»ñáõ٠ѳñ³µ»ñ³Ï³Ý<br />
¹»ñ³ÝáõÝ»ñÇó ³é³ç ݳ˹ÇñÝ»ñ ϳñáÕ »Ý ϳݷݻÉ, áñáÝóáí<br />
¿É å³ÛٳݳíáñíáõÙ ¿ ¹»ñ³Ýí³Ý ÑáÉáíÁ.<br />
in, an, auf, vor, hinter, über, unter, zwishen, neben<br />
ݳ˹ÇñÝ»ñÇó Ñ»ïá ¹»ñ³ÝáõÝÁ ϳݷÝáõÙ ¿ Dativ ϳÙ<br />
Akkusativ ÑáÉáíáíª á±ñ (wo?)... ѳñóÇ ¹»åùáõÙ Dativ<br />
... die Galerie, in der (wo?) ... ausgestellt sind (Dativ)<br />
... die Galerie, in der (wohin?) viele Menschen kommen -<br />
(Akkusativ)<br />
aus, mit, mach, zu, von, bei ݳ˹ÇñÝ»ñÇó Ñ»ïá ¹»ñ³ÝáõÝÁ<br />
ϳݷÝáõÙ ¿ Dativ ÑáÉáíáíª<br />
... Münchhausen, von dem man viele lustige geschichten<br />
erzählt... (Dativ)<br />
... ein Prospect, aus dem man viel Interessantes enfahren<br />
kann (Dativ)<br />
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
143
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
144<br />
6. So gehören also das Münchhausen-Museum und das<br />
Münchhausen-Denkmal auch zu den Sehenswürdigkeiten<br />
Deutschlands. Welche Sehenswürdigkeiten Deutschlands können<br />
wir nennen?<br />
7. a) Erinnern wir uns an einige besonders bedeutende Sehenswürdigkeiten<br />
Deutschlands, z. B.:<br />
an das Brandenburger Tor,<br />
. . . das Wahrzeichen Berlins ist.<br />
an das Nikolaiviertel,<br />
. . . zu den ältesten Stadtteilen Berlins gehört.<br />
an den Alexanderplatz,<br />
. . . den Namen des Zaren Alexander des Ersten trägt und auf<br />
. . . sich der Berliner Fernsehturm befindet.<br />
an die Münchener Alte Pinakothek,<br />
in . . . sich eine große Sammlung von weltberühmten Gemälden<br />
befindet.<br />
an den Marienplatz mit der Marienkirche und der Mariensäule,<br />
. . . das Wahrzeichen von München sind.<br />
an den Kölner Dom,<br />
. . . ein Meisterwerk gotischer Architektur ist.<br />
8. Und hier einiges aus der Geschichte Berlins. Lest und vergleicht<br />
die Sätze.<br />
Berlin wurde 1237 (im 13. Jahrhundert)<br />
gegründet.<br />
Im 2. Weltkrieg wurde Berlin stark<br />
zerstört.<br />
Nach dem Krieg wurde die Stadt<br />
in zwei Teile geteilt.<br />
Jetzt ist Berlin wieder eine Stadt<br />
und hier wird viel gebaut.<br />
9. Lest die Sätze.<br />
´»éÉÇÝÁ ÑÇÙݳ¹ñí»É ¿ 1237 Ã./XIII¹./<br />
ºñÏñáñ¹ ѳٳß˳ñѳÛÇÝ å³ï»ñ³½ÙÇ<br />
Å³Ù³Ý³Ï ´»éÉÇÝÁ Éáõñç ³í»ñí»É ¿ñ:<br />
ä³ï»ñ³½ÙÇó Ñ»ïá ù³Õ³ùÁ »ñÏáõ<br />
Ù³ëÇ µ³Å³Ýí»ó:<br />
ÐÇÙ³ ´»éÉÇÝÁ í»ñ³Ùdzíáñí³Í ¿ ¨<br />
³Ûëï»Õ ß³ï ¿ ϳéáõóíáõÙ:
»ñٳݻñ»ÝáõÙ, ÇÝãå»ë ¨ ѳۻñ»ÝáõÙ, ³ÝóáÕ³Ï³Ý µ³Û»ñÁ áã ÙdzÛÝ<br />
Ý»ñ·áñÍ³Ï³Ý ë»éáí »Ý ÏÇñ³éíáõÙ (Activ), ³ÛÉ Ý³¨ª Ïñ³íáñ³Ï³Ý<br />
(Passiv)£ ²Ûë ¹»åùáõÙ »ÝÃ³Ï³Ý áñå»ë ·áñÍáÕ ³ÝÓ ÇÝùÁ ã¿, ³ÛÉ<br />
áõñÇßÇ ·áñÍáÕáõÃÛ³Ý ÏñáÕÝ ¿ (Ýñ³Ý »ÝóñÏíáÕÁ)£<br />
Das Buch wird von Schüler gelesen. - ÇñùÁ ϳñ¹³óíáõÙ ¿<br />
³ß³Ï»ñïÇ ÏáÕÙÇó£<br />
Jerewan wurde von Argischti gegnündet - ºñ¨³ÝÁ ÑÇÙÝí»É<br />
¿ ²ñ·ÇßïÇ ÏáÕÙÇó£<br />
Passiv-Á ϳ½ÙíáõÙ ¿ verden ûųݹ³Ï µ³ÛÇ Ñ³Ù³å³ï³ë˳Ý<br />
ųٳݳÏáí ¨ ÇÙ³ëï³ÏÇñ µ³ÛÇ µ³ñ¹ Partizip II-áí, Áëï áñáõÙ<br />
ûùíáõÙ ¿ ÙdzÛÝ ûųݹ³Ï µ³ÛÁª ¹»Ùùáí, Ãíáí ¨ ųٳݳÏáí,<br />
ÙÇÝã¹»é Partizip II-Á ÙÝáõÙ ¿ ³Ý÷á÷áË, ³ñï³Ñ³Ûï»Éáí ÙdzÛÝ<br />
ϳï³ñíáÕ ·áñÍáÕáõÃÛáõÝÁ£<br />
²ÛëåÇëáíª wird . . . gelesen (Präsens Passiv), ϳñ¹³óíáõÙ ¿<br />
wird geschrieben, ·ñíáõÙ ¿<br />
wur de . . . gelesen (Imperfekt Passiv), ϳñ¹³óí»É ¿<br />
wur de . . . gegründet, ÑÇÙݳ¹ñí»É ¿<br />
³ñ·Ù³Ý»ó»ù ¨ áõß³¹ñáõÃÛáõÝ ¹³ñÓñ»ù ³ÛÝ µ³ÝÇ íñ³, û áñï»Õ<br />
áñ ųٳݳϳӨ ¿ ÏÇñ³éí»É /Ý»ñϳÝ, û ³ÝóÛ³ÉÁ:<br />
1. Die Autos der Marke „Mercedes-Benz“ werden in Deutschland hergestellt.<br />
2. Die deutsche Modezeitschrift „Burda-Moden“ wird in unserem Land viel<br />
gelesen.<br />
3. Goethes philosophisches Drama „Faust“ wurde in viele Sprachen übersetzt.<br />
4. Heines Gedichte wurden von einigen Komponisten vertont 1 .<br />
11. Macht euch mit folgenden Informationen bekannt. Nehmt, wenn<br />
nötig, das Wörterbuch zu Hilfe.<br />
1. Eine der ersten Rechenmaschinen wurde von dem großen deutschen<br />
Gelehrten Gottfried Leibniz konstruiert.<br />
2. Der erste Motor wurde von dem deutschen Ingenieur Rudolf Diesel erfunden<br />
2 .<br />
3. Die berühmten X-Strahlen, jetzt Röntgenstrahlen genannt, wurden von<br />
dem deutschen Arzt Conrad Röntgen entdeckt.<br />
4. Der Buchdruck wurde von Johann Gutenberg erfunden.<br />
5. Die Agronomie wurde von Justus Liebig entwickelt.<br />
6. Die Mikrobiologie wurde von dem Arzt und Gelehrten Robert Koch entwickelt.<br />
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
145
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
146<br />
12. Seht euch die Tabelle mit den Passiv-Formen<br />
an. Merkt euch!<br />
Etwas wurde erfunden, entdeckt, entwickelt — von wem?<br />
(áõ±Ù ÏáÕÙÇó) —<br />
von dem Arzt Conrad Röntgen (µÅÇßÏ ÎáÝñ³¹ è»Ý·»ÝÇ<br />
ÏáÕÙÇó);<br />
von dem Gelehrten Robert Koch (·ÇïÝ³Ï³Ý èáµ»ñï ÎáËÇ<br />
ÏáÕÙÇó)<br />
13. Was wisst ihr also von diesen Menschen: Gottfried Leibniz, Rudolf<br />
Diesel, Conrad Röntgen, Johann Gutenberg, Justus Liebig, Robert<br />
Koch?<br />
Leibniz ist der große deutsche Gelehrte, von dem die erste<br />
Rechenmaschine konstruiert wurde.
1. Unsere Freunde Mascha, Andrej und die anderen fahren von Berlin<br />
nach Köln. Heute machen sie eine Stadtrundfahrt durch Köln.<br />
Hier ist ein Gespräch.<br />
Eine Stadtrundfahrt durch Köln<br />
Stadtführerin: Guten Tag, liebe Freunde! Ich begrüße euch herzlich zu<br />
unserer Rundfahrt.<br />
Oliver: Entschuldigung! Fahren wir durch das Stadtzentrum?<br />
Stadtführerin: Wir fahren zuerst den Rhein entlang. Köln liegt zu beiden<br />
Seiten dieses mächtigen Stromes. Schaut nach rechts. Vom Rhein aus<br />
sieht die Stadt besonders schön aus.<br />
Mascha: Oh, das ist der berühmte Kölner Dom, wenn ich mich nicht irre.<br />
Stadtführerin: Genau! Er ist das Wahrzeichen 1 unserer Stadt.<br />
Galja: Toll!<br />
Andrej: Einmalig!<br />
Oliver: Ja, Gotik macht Eindruck!<br />
Andrej: Und wie hoch ist er?<br />
Stadtführerin: Die Türme sind 157 m hoch. Schaut euch die schönen<br />
Fenster mit Glasmalerei und den Skulpturschmuck an.<br />
Galja: Fantastisch!<br />
Natascha: Und was für ein Bauwerk ist das da links?<br />
Stadtführerin: Das Rathaus mit Glockenspiel — einer der schönsten Bauten<br />
der Stadt.<br />
Olja: Wirklich sehr schön!<br />
Stadtführerin: Jetzt fahren wir geradeaus. Vor uns ist das rote<br />
Messegebäude. Seit 1255 finden in Köln traditionell Messen statt. Die<br />
Messe hat jährlich 1 Million Besucher.<br />
Olja: Na, so was!<br />
Stadtführerin: Und jetzt, liebe Freunde, fahren wir durch den „Grüngürtel“<br />
der Stadt, der 7 km lang ist.<br />
Kolja: Und warum heißt diese Straße „Grüngürtel“?<br />
__________________<br />
1 das Wahrzeichen — ËáñÑñ¹³ÝÇß<br />
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
147
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
148<br />
Stadtführerin: Hier gibt es viele Grünanlagen, die als Erholungsstätten und<br />
Sportstätten dienen.<br />
Kolja: Klar.<br />
Stadtführerin: Schaut jetzt nach rechts. Da ist das Museum für Ostasiatische<br />
Kunst. Und jetzt nach links. Das ist ...<br />
Olja: ... das Gebäude der Universität? Oder irre ich mich?<br />
Stadtführerin: Nein. Du hast Recht. Das ist wirklich die Universität. Unsere<br />
Stadt ist auch durch den Kölner Karneval und das Kölnischwasser<br />
bekannt.<br />
Kolja: Durch Wasser?<br />
Stadtführerin: Na ja, durch das Kölnischwasser. Das ist doch ein weltbekanntes<br />
Parfüm, französisch heißt es Eau de Cologne.<br />
Olja: Wunderbar! Das habe ich nicht gewusst.<br />
Stadtführerin: Na, das wär’s für heute! 1 Ich bedanke mich bei euch für<br />
eure Aufmerksamkeit und wünsche euch einen angenehmen Aufenthalt in<br />
unserer Stadt.<br />
__________________<br />
die Glasmalerei - mosaikartige Fenster aus buntem Glas<br />
(íÇïñ³Å)<br />
1 Na, das wärs für heute! - ²Ûëûñí³ Ñ³Ù³ñ µ³í³Ï³Ý ¿:
2. Welche Sehenswürdigkeiten haben die Jugendlichen während der<br />
Rundfahrt besichtigt? Könnt ihr sie aufzählen?<br />
3. a) Welche Aussagen gehören zusammen? Schreibt sie in Form<br />
eines Dialogs.<br />
1. „Oh, das ist der berühmte<br />
Kölner Dom, wenn ich mich<br />
nicht irre.“<br />
2. „Und warum heißt diese Straße<br />
,Grüngürtel‘?“<br />
3. „Ist das das Gebäude der<br />
Universität? Oder irre ich mich?“<br />
4. „Und was für ein Bauwerk ist<br />
das da links?“<br />
b) Jetzt spielt bitte diese kleinen Szenen. Man kann sie mit Hilfe<br />
des Textes ergänzen.<br />
4. Silvias ältere Schwester Claudia interessiert sich dafür, was die<br />
Gäste während der Stadtrundfahrt besichtigt haben. Sie fragt<br />
Mascha danach.<br />
Claudia: Wo hat eure Exkursion begonnen?<br />
Mascha: Zuerst . . .<br />
Claudia: Hat es dir gefallen?<br />
Mascha: ...<br />
Claudia: Und die Messe? Habt ihr sie besichtigt?<br />
Mascha: Nur vom Bus aus. Aber wir haben erfahren, dass . . .<br />
Claudia: Unsere Stadt ist groß und nicht nur durch den Dom weltberühmt.<br />
Mascha: Ja, auch durch . . . und . . .<br />
Claudia: Ich finde, ihr habt heute viel besichtigt.<br />
5. a) Lest noch einmal das ganze Gespräch vor und spielt die Szene.<br />
b) Bereitet noch ein Rollenspiel vor.<br />
6. Wir spielen Stadtrundfahrt. Nehmt die Bilder zu Hilfe.<br />
7. a) Nach der Besichtigung Kölns gingen Galja, Peter und Bernd<br />
das Rheinufer entlang und bekamen Hunger.<br />
Bernd: Ich habe Hunger.<br />
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
149
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
150<br />
Galja: Ich auch. Gibt es hier was zu essen?<br />
Bernd: Dahinten ist eine Imbissbude. Ich möchte einen Hamburger.<br />
Galja: Und ich mag Bockwurst 1 .<br />
Peter: Und ich nehme ein Fischbrötchen.<br />
Bernd: Tag! Bitte einen Hamburger, eine Bockwurst und ein Fischbrötchen.<br />
Verkäufer: Bitte, habt ihr noch Wünsche?<br />
Peter: Und was gibt’s zu trinken?<br />
Verkäufer: Limonade, Cola, Mineralwasser, Sprite.<br />
Peter: Für mich Cola, bitte.<br />
Galja: Ich nehme Limo, wenn es geht.<br />
Bernd: Bitte, Cola zweimal und einmal Limo. Und was macht das?<br />
Verkäufer: Zusammen oder getrennt?<br />
Bernd: Zusammen.<br />
Verkäufer: 9 Euro 60.<br />
Bernd: Danke.<br />
Verkäufer: Bitte.<br />
b) Und was wählst du dir in einer Imbissbude?<br />
mag<br />
einen Hamburger<br />
eine Bockwurst<br />
Ich möchte ein Fischbrötchen<br />
nehme ein Käsebrot<br />
einen Kuchen<br />
Fanta Orangensaft Limo(nade)<br />
Sprite Apfelsaft (Coca-)Cola<br />
c) Oliver, Andrej und Olja gingen durch die Stadt spazieren. Sie<br />
wurden müde und bekamen Hunger.<br />
Oliver: Ich habe Hunger.<br />
Olja: Ich ... . Gibt es ... ?<br />
Oliver: Dahinten gibt es eine ... . Ich möchte ... .<br />
Olja: ... mag ... . Und du, Andrej?<br />
Andrej: Und ... nehme ... .<br />
Oliver: Tag! Bitte, ein/e/en ..., ... und ... .<br />
__________________<br />
1 die Bockwurst - ë³ñ¹»Éϳ
Verkäufer: Bitte, habt ihr noch ... ?<br />
Olja: Und was gibt es ... ?<br />
Verkäufer: ... .<br />
Olja: Für mich bitte ... .<br />
Andrej: Ich ... , wenn es geht.<br />
Oliver: Warum nicht? Bitte ... einmal/zweimal ... . Und was macht das?<br />
Verkäufer: Zusammen oder ... ?<br />
Oliver: ... .<br />
Verkäufer: ... .<br />
Oliver: Danke.<br />
Verkäufer: Bitte.<br />
Könnt ihr diese Szene spielen? Nehmt das Bild unten zu Hilfe.<br />
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
151
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
152<br />
1. a) Was meint ihr, was gehört noch dazu?<br />
b) Könnt ihr solche „Spinnen“ (ë³ñ¹) mit anderen Wörtern malen?<br />
2. Nun spielen wir. Wir sind in einer Ausstellung junger Urbanisten<br />
(Städtemaler). Der Exkursionsleiter kommentiert die Bilder.<br />
Blättert 1<br />
im Lehrbuch, sucht euch Städtebilder heraus und<br />
beschreibt sie eurem Nachbarn in der Rolle eines<br />
Exkursionsleiters.<br />
3. Wir haben eine Deutschlandreise gemacht.<br />
Wo waren wir? Was haben wir dort gemacht? Welche Sehenswürdigkeiten<br />
haben wir besichtigt?<br />
Das erzählt jeder seinem Banknachbarn. Dieser spielt die Rolle<br />
eines Menschen, der die Reise nicht mitgemacht hat.<br />
4. a) Wir erinnern uns gern an die Reise nach Deutschland und<br />
zeigen einander „Fotos“ (das können Ansichtskarten oder auch<br />
Bilder aus unserem Lehrbuch sein).<br />
__________________<br />
1 Blättert - ûñûÉ:
5. Und nun erwarten wir Gäste. Es können Freunde aus dem Ausland<br />
oder aus anderen Städten unseres Landes sein. Stellen wir ein<br />
Aufenthaltsprogramm für sie zusammen.<br />
Jeder schlägt vor, was wir den Gästen in unserer Stadt/in unserem<br />
Dorf zeigen, erzählen.<br />
6. Wir blättern jetzt auch gern in Prospekten und Reiseführern, die<br />
wir mitgebracht haben, um noch mehr über Deutschland, über<br />
die Sitten und Bräuche des deutschen Volkes zu erfahren.<br />
a) Lesen wir in Gruppen über einige deutsche Feste und Bräuche,<br />
um das Wichtigste zu verstehen.<br />
b) Sagt dann auf Armenisch, was ihr verstanden habt. Auch die<br />
Bilder können euch dabei helfen.<br />
Fasching 1 und Karneval<br />
Fasching, Karneval und Fastnacht 2 — das bedeutet Winterende. Diese<br />
Bräuche sind schon vor dem Christentum entstanden. Die Menschen wollten<br />
die Kälte und die Geister des Winters vertreiben.<br />
Die Bräuche sind unterschiedlich, aber zwei Dinge sind immer dabei: Lärm<br />
und Masken. Besonders schön und intensiv feiert man am Rhein — in<br />
Mainz, Köln, Düsseldorf.<br />
__________________<br />
1 Fasching — ¹Çٳϳѳݹ»ë, µ³ñ»Ï»Ý¹³Ý<br />
2 Fastnacht — µ³ñ»Ï»Ý¹³ÝÇÝ, ¹Çٳϳѳݹ»ëÇÝ Ý³Ëáñ¹áÕ ûñ»ñ<br />
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
153
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
154<br />
Pfingsten<br />
Der Name Pfingsten 1 leitet sich ab vom griech. Pentekoste = der fünfzigste<br />
(Tag nach Ostern). Gefeiert wird an diesem Tag die „Ausgießung des<br />
Heiligen Geistes“ und der „Gründungstag der Kirche“. Grundlage für dieses<br />
religiöse Fest ist der biblische Bericht, Apostelgeschichte über das<br />
„Pfingstwunder“: Menschen verschiedenster Sprachen konnten sich ohne<br />
Dolmetscher verständigen und „in allen Zungen reden“. Wahrscheinlich aus<br />
vorchristlicher Zeit stammt der Brauch, Hauseingänge mit grünen Zweigen<br />
zu schmücken. Man schmückt auch die Haustüren mit grünen Zweigen.<br />
Dieser Brauch ist vor allem in ländlichen Gebieten üblich.<br />
__________________<br />
Beantwortet die fragen!<br />
Was ist für Fasching und Karneval typisch? Lest bitte vor und<br />
erzählt nach!<br />
1 Pfingsten — ëáõñµ Ñá·áõ ѳÛïÝáõÃÛáõÝ
1. Hier könnt ihr Fotos noch einiger bedeutender deutscher Städte<br />
sehen.<br />
Frankfurt<br />
an der Oder<br />
2. Frankfurt an der Oder. Das alte<br />
Rathaus am Marktplatz. Die Stadt ist<br />
ein wichtiges Industrie-und<br />
Kulturzentrum des Landes.<br />
Bonn<br />
1. Bonn, die Geburtsstadt von Ludwig van<br />
Beethoven. Die Stadt ist ein wichtiges<br />
politisches und kulturelles Zentrum<br />
Deutschlands.<br />
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
155
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
156<br />
Mainz<br />
4. Mainz. Der Mainzer Dom. Das<br />
schöne Mainz liegt am Rhein.<br />
Hier sind viele Gebäude im gotischen<br />
Baustil.<br />
Dresden<br />
Dusseldorf<br />
3. Düsseldorf ist eine<br />
b e d e u t e n d e<br />
Industriestadt. Die Heimat<br />
von Heinrich Heine.<br />
5. Dresden. Die Stadt an der Elbe,<br />
genannt Elb-Florenz wegen seiner<br />
Schönheit. Hier — Teil des Zwingers<br />
mit dem Glockenspielpavillon.
Ihr kennt schon die Namen großer deutscher Musiker und<br />
Komponisten.<br />
Hier einiges über J. S. Bach.<br />
„Nicht Bach 1 , Meer sollte er heißen“<br />
Mit diesem Wortspiel charakterisierte Ludwig van Beethoven Johann<br />
Sebastian Bach. Hundert Jahre später sagte der russische Komponist<br />
Schostakowitsch: „Bachs Musik ist der Gipfel 2 der Musikkunst der Welt.“<br />
Das ist das Urteil zweier Männer, die selbst zu den ganz Großen der<br />
Musikwelt gehören.<br />
Johann Sebastian Bach war von 1723 bis zu seinem Tod 1750 Kantor in<br />
der Thomaskirche zu Leipzig. Zu seinen Aufgaben im Dienst der Stadt<br />
und der Kirche gehörte auch der Unterricht und die Ausbildung der vierundfünfzig<br />
Jungen des Thomanerchores. Das belastete Bach stark und brachte<br />
wenig Einkommen 3 . Es war für ihn schwer, seine große Familie vernünftig<br />
zu ernähren.<br />
Bach schuf ein umfangreiches Werk, zu dem die Brandenburgischen<br />
Konzerte, die Matthäus-Passion und 300 Kantaten gehören. Musiker und<br />
Orchester aus aller Welt pflegen seine Musik. In der Thomaskirche Leipzig<br />
wurde Johann Sebastian Bach zur letzten Ruhe gebettet 4 .<br />
__________________<br />
1 der Bach — ³éí³Ï<br />
2 der Gipfel — ·³·³Ã<br />
3 das Einkommen — ѳëáõÛÃ, »Ï³Ùáõï<br />
4 wurde zur letzten Ruhe gebettet — óÕí»É ¿, í»ñçÇÝ Ñ³Ý·ñí³ÝÝ ¿ ·ï»É<br />
Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland<br />
157
158<br />
Deutsch-armenisches Wörterbuch<br />
Deutsch-armenisches Deutsch armenisches Wörterbuch<br />
Wörterbuc<br />
A<br />
abbilden (-ete, -et) å³ïÏ»ñ³óÝ»É<br />
abbrechen (brach ab, abgebrochen) ÙÇ<br />
Ïïáñ Ïáïñ»É<br />
der Abend »ñ»Ïá, zu Abend essen<br />
ÁÝÃñ»É<br />
das Abendbrot ÁÝÃñÇù<br />
das Abendbrot zubereiten ÁÝÃñÇù<br />
å³ïñ³ëï»É<br />
das Abenteuer (die Abenteuer) ³ñϳÍ<br />
abfahren (fuhr ab, abgefahre) (s)<br />
Ù»ÏÝ»É<br />
die Abfahrt Ù»ÏÝáõÙ<br />
abfliegen (flog ab, abgeflogen) (s)<br />
Ãéã»É (Ñ»é³Ý³É)<br />
abgemacht áñáßí³Í ¿,<br />
å³Ûٳݳíáñí»óÇÝù<br />
abholen (-te, -t) ¹ÇÙ³íáñ»É<br />
das Abitur:<br />
das Abitur machen ³í³ñï³Ï³Ý<br />
ùÝÝáõÃÛáõÝÝ»ñ ѳÝÓÝ»É<br />
abreißen (riss ab, abgerissen) ÙÇ Ïïáñ<br />
åáÏ»É<br />
der Abschied Ññ³Å»ßï, Abschied nehmen<br />
(von) Ù»ÏÇÝ Ññ³Å»ßï ï³É<br />
das Abteil (die Abteile) Ïáõå»<br />
die Abteilung (die Abteilungen) μ³ÅÇÝ<br />
abtreten (trat ab, abgetreten) áïù»ñÁ<br />
ѳï³ÏÇÝ Ù³ùñ»É<br />
abtrocknen, sich (-ete, -et) ëñμí»É,<br />
sich mit dem Handtuch abtrocknen<br />
ëñμí»É ëñμÇãáí<br />
abwaschen (wusch ab, abgewaschen)<br />
Éí³É, Ù³ùñ»É, das Geschirr abwaschen<br />
³Ù³ÝÝ»ñÁ Éí³Ý³É<br />
abwischen (-te, -t) ëñμ»É, çÝç»É<br />
der Affe (die Affen) ϳåÇÏ<br />
ähnlich ÝÙ³Ý<br />
allein ٻݳÏ, ÙdzÛݳÏ<br />
allerlei ï³ñμ»ñ ïÇåÇ<br />
also ³Ûëå»ë, áõñ»ÙÝ<br />
der Altstoff (die Altstoffe) ó÷áÝ<br />
die Amtsprache ͳé³ÛáÕ³Ï³Ý É»½áõ<br />
an íñ³, Ùáï (áõÕճѳ۳ó ¹Çñùáí)<br />
anbringen (brachte an, angebracht)<br />
³Ùñ³óÝ»É ÙÇ μ³ÝÇ<br />
der Anfang ëÏǽμ<br />
anfangen (fing an, angefangen) ëÏë»É<br />
der Anfänger (die Anfänger) ëÏëݳÏ<br />
angenehm ѳ׻ÉÇ<br />
das Angesicht ¹»Ùù<br />
angewurzelt óóí³Í ÑáÕÇ Ù»ç,<br />
³ñÙ³ï ·ó³Í, ³Ýß³ñŠϳݷݳÍ<br />
die Angst (die Ängste) í³Ë, Angst<br />
haben (vor) í³Ë»Ý³É<br />
anhand ÑÇÙ³Ý íñ³<br />
anhören, sich (-te, -t) Éë»É
ankommen (kam an, angekommen) (s)<br />
ųٳݻÉ<br />
die Ankunft ųٳÝáõÙ<br />
die Ankleidekabine Õ·»ëïÇ ã³÷Ù³Ý<br />
ë»ÝÛ³Ï<br />
die Anlage (die Anlagen) åáõñ³Ï<br />
die Annahme ÁݹáõÝ»ÉáõÃÛáõÝ<br />
der Anorak (die Anoraks) μ³×ÏáÝ<br />
anprobieren (-te, -t) ã³÷Á ÷áñÓ»É<br />
anrufen (rief an, angerufen)<br />
½³Ý·³Ñ³ñ»É<br />
ansehen, sich (sah sich an, sich angesehen)<br />
ï»ëÝ»É, ¹Çï»É<br />
die Ansichtskarte (die Ansichtskarten)<br />
ï»ë³ñ³Ýáí μ³óÇÏ<br />
anziehen, sich (zog sich an, sich<br />
angezogen) ѳ·Ýí»É<br />
der Anzug (die Anzüge) ÏáëïÛáõÙ<br />
der Apfel (die Äpfel) ËÝÓáñ<br />
der Apfelbaum (die Apfelbäume)<br />
ËÝÓáñ»ÝÇ<br />
die Arbeit ³ß˳ï³Ýù<br />
sich an die Arbeit machen<br />
³ß˳ï³ÝùÇ ³ÝóÝ»É<br />
die Arbeitsgemeinschaft (die<br />
Arbeitsgemeinschaften) ËÙμ³Ï<br />
ärgern, sich (-te, -t) ½³Ûñ³Ý³É<br />
der Arm (die Arme) è<br />
die Art (die Arten) ï»ë³Ï<br />
der Artikel (die Artikel) Ñá¹í³Í, Ñá¹<br />
die Arznei (die Arzneien) ¹»Õ<br />
der Arzt (die Ärzte) μÅÇßÏ<br />
attraktiv ѳ׻ÉÇ, Ññ³åáõñÇã<br />
auf íñ³<br />
aufbauen (-te,-t) ϳéáõó»É<br />
der Aufenthalt Çç»í³Ý»ÉÁ<br />
die Auferstehung í»ñ³ÍÝáõݹ<br />
aufgehen (ging auf, aufgegangen) (s)<br />
¹áõñë ·³É<br />
aufhören (-te, -t) ¹³¹³ñ»É<br />
aufmachen (-te, -t) μ³ó»É<br />
aufmerksam áõß³¹Çñ<br />
aufpassen (-te, -t) áõß³¹Çñ ѻ層É<br />
aufregen, sich (-te, -t) Ñáõ½í»É<br />
die Aufregung Ñáõ½ÙáõÝù, vor Aufre -<br />
gung Ñáõ½ÙáõÝùÇó<br />
aufschreiben (schrieb auf, aufgeschrieben)<br />
·ñ³é»É, Ýß»É<br />
die Aufschrift ٳϳ·ñáõÃÛáõÝ, ѳëó»<br />
der Auftrag (die Aufträge) ³é³ç³ -<br />
¹ñ³Ýù<br />
aufzählen (-te, -t) ѳßí»É<br />
das Auge (die Augen) ³ãù<br />
die Aula (die Aulen) ¹³ÑÉÇ×<br />
aus ÙÇ μ³ÝÇ ÙÇçÇó<br />
ausdrucksvoll ³ñï³Ñ³ÛïÇã<br />
außerdem μ³óÇ ³Û¹<br />
der Ausflug (die Ausflüge) ¿ùëÏáõñ -<br />
ëdz<br />
das Auskunftsbüro (die Auskunftsbüros)<br />
ï»Õ»Ï³ïáõ μÛáõñá<br />
das Ausland ³ñï³ë³ÑÙ³Ý<br />
ausländisch ³ñï³ë³ÑÙ³ÝÛ³Ý<br />
ausruhen, sich (-te, -t) ѳݷëï³Ý³É<br />
die Aussage (die Aussagen) ³ëáõÛÃ<br />
aussehen (sah aus, ausgesehen) ï»ëù<br />
áõݻݳÉ<br />
aussteigen (stieg aus, ausgestiegen) (s)<br />
¹áõñë ·³É, ÇçÝ»É (÷á˳¹ñ³Ï³ÝÇó)<br />
ausstellen (-te, -t) óáõó³¹ñ»É<br />
die Ausstellung (die Ausstellungen)<br />
159
160<br />
óáõó³Ñ³Ý¹»ë<br />
der Austausch ÷á˳ݳÏáõÙ<br />
austauschen (-te, -t) ÷á˳ݳϻÉ<br />
der Auszug (die Auszüge) ѳïí³Í<br />
B<br />
backen (buk, gebacken/ -te, -t) ÃË»É<br />
die Bäckerei (die Bäckereien) ѳó³ -<br />
μáõÉÏ»Õ»Ý ÃË»Éáõ ï»Õ, ÷áõé<br />
das Bad μ³ÕÝÇù, Éá·³ñ³Ý<br />
baden (-ete, -t) ÉáճݳÉ<br />
die Bahn (die Bahnen) »ñϳÃáõÕÇ<br />
mit der Bahn fahren »ñϳÃáõÕáí<br />
Ù»ÏÝ»É<br />
der Bahnhof (die Bahnhöfe) ϳ۳ñ³Ý<br />
die Bahnhofshalle (die Bahnhofshallen)<br />
ϳ۳ñ³ÝÇ ëñ³Ñ<br />
der Bahnsteig (die Bahnsteige) Ï³é³ -<br />
Ù³ ïáõÛó<br />
der Bär (die Bären) ³ñç<br />
der Bau (die Bauten) ß»Ýù, ßÇݳñ³ -<br />
ñáõÃÛáõÝ<br />
der Bauer (die Bauern) ·ÛáõÕ³óÇ<br />
die Baukunst ׳ñï³ñ³å»ï³Ï³Ý<br />
³ñ í»ëï<br />
beachten (-ete, -et) áõß³¹ñáõÃÛáõÝ<br />
¹³ñÓÝ»É<br />
bedanken, sich (-te, -t) ßÝáñѳϳ Éáõ -<br />
ÃÛáõÝ Ñ³ÛïÝ»É<br />
bedecken (-te, -t) ͳÍÏ»É<br />
bedeutend Ý߳ݳϳÉÇó<br />
die Bedeutung Ý߳ݳÏáõÃÛáõÝ<br />
beenden (-ete, -et) ³í³ñï»É<br />
die Beere (die Beeren) ѳï³åïáõÕ<br />
das Beet (die Beete) Ù³ñ·<br />
befinden, sich (befand sich, sich<br />
befunden) ·ïÝí»É<br />
befreien (-te, -t) ³½³ï»É,<br />
³½³ï³·ñ»É<br />
begegnen (-ete, -et) ѳݹÇå»É<br />
begehen (beging, begangen) ïáÝ»É,<br />
Ýß»É<br />
beginnen (begann, begonnen) ëÏë»É<br />
begründen (-ete, -et) ÑÇÙÝ»É<br />
behalten (behielt, behalten) å³Ñ»É<br />
beiderseits »ñÏÏáÕÙ³ÝÇ<br />
das Bein (die Beine) áïù<br />
bekannt machen (-te, -t) (mit) ͳÝá -<br />
óóÝ»É<br />
die Bekanntschaft (die<br />
Bekanntschaften) ͳÝáÃáõÃÛáõÝ<br />
die Bekleidung ѳ·áõëï<br />
bekommen (bekam, bekommen)<br />
ëï³Ý³É<br />
bellen (-te, -t) ѳã»É<br />
beliebt ëÇñ»ÉÇ, ëÇñí³Í<br />
belegen (-te, -t) ·ñ³í»É<br />
den ersten (zweiten, dritten, ....) Platz<br />
belegen ³é³çÇÝ, »ñÏñáñ¹, »ññáñ¹<br />
ï»ÕÁ ߳ѻÉ<br />
belohnen (-te, -t) í³ñÓ³ïñ»É,<br />
å³ñ·¨³ïñ»É<br />
bemalen (-te, -t) Ýϳñ»É<br />
bemerken (benannte, benannt) Ýϳï»É<br />
benehmen, sich (benahm sich, sich<br />
benommen) Çñ»Ý å³Ñ»É<br />
benennen (-te, -t) ³Ýí³Ý»É, Ïáã»É<br />
die Benennung ³Ýí³ÝáõÙ, ÏáãáõÙ<br />
benutzen (-te, -t) û·ï³·áñÍ»É<br />
beobachten (-ete, -et) ½ÝÝ»É, ¹Çï»É<br />
der Beobachter ¹Çïáñ¹
die Beobachtung ¹ÇïáõÙ<br />
bequem ѳñÙ³ñ<br />
der Berg (die Berge) ë³ñ, É»é<br />
der Bericht (die Berichte) ½»ÏáõÛó,<br />
ѳ Õáñ¹áõÙ<br />
der Beruf (die Berufe) Ù³ëݳ·Ç -<br />
ïáõÃÛáõÝ, von Beruf sein<br />
Ù³ëݳ·ÇïáõÃÛ³Ùμ ÉÇÝ»É<br />
die Berufsschule áõëáõÙݳñ³Ý<br />
be rühmt ѳÛïÝÇ<br />
beschäftigen, sich (-te, -t) (mit)<br />
½μ³Õí»É<br />
beschließen (beschloss, beschlossen)<br />
áñáß»É<br />
beschreiben (beschrieb, beschrieben)<br />
Ýϳñ³·ñ»É<br />
besichtigen (-te, -t) ¹Çï»É<br />
die Besichtigung ¹Çï³ñÏáõÙ<br />
besingen (besang, besungen) ·áí»ñ·»É<br />
die Besonderheit (die Besonderheiten)<br />
³é³ÝÓݳѳïÏáõÃÛáõÝ<br />
besonders ³é³ÝÓݳå»ë<br />
besorgen (-te, -t) Ñá·³É, die<br />
Fahrkarten besorgen ïáÙë»ñ Ó»éù<br />
μ»ñ»É<br />
bestätigen (-te, -t) ѳëï³ï»É<br />
bestellen (-te, -t) å³ïíÇñ»É<br />
bestimmen (-te, -t) áñáß»É<br />
bestimmt ѳëï³ï, ³Ýßáõßï<br />
bestrafen (-te, -t) å³ïÅ»É, ïáõ·³Ý»É<br />
das Besteck ׳ßÇ ëå³ëù<br />
der Betrieb (die Betriebe), ÑÇÙݳñÏ,<br />
ѳëï³ïáõÃÛáõÝ<br />
das Bett (die Betten) Ù³Ñ׳ϳÉ,<br />
³ÝÏáÕÇÝ<br />
zu Bett gehen ·Ý³É ùÝ»Éáõ<br />
bevorstehen (stand bevor, bevorgestanden)<br />
³é³çÇϳÛáõÙ ÉÇÝ»É<br />
bewahren (-te, -t) å³Ñ»É, å³Ñå³Ý»É<br />
bewundern (-ete, -et) ÑdzݳÉ<br />
der Bezirk (die Bezirke) ßñç³Ý<br />
bieten (bot, geboten) ³é³ç³ñÏ»É<br />
bilden (-ete, -et) ϳ½Ù»É<br />
die Bildung ÏñÃáõÃÛáõÝ<br />
billig ¿Å³Ý<br />
binden (band, gebunden) ϳå»É<br />
die Birne (die Birnen) ï³ÝÓ<br />
bisschen ÙÇ ÷áùñ ein bisschen ÙÇ<br />
ùÇã<br />
bitten (bat, gebeten) Ëݹñ»É<br />
die Bitte Ëݹñ³Ýù<br />
das Blatt (die Blätter) ï»ñ¨; ûñÃ<br />
(ÃáõÕÃ)<br />
der Blätterfall ï»ñ¨³Ã³÷<br />
blättern (-te, -t) ûñûÉ<br />
bleiben (blieb, geblieben) ÙݳÉ<br />
blühen (-te, -t) ͳÕÏ»É<br />
die Blume (die Blumen) ͳÕÇÏ<br />
die Bluse (die Blusen) μÉáõ½<br />
der Boden ÑáÕ, »ñÏÇñ, ѳï³Ï<br />
das Bonbon (die Bonbons) ÏáÝý»ï<br />
das Boot (die Boote) ݳí³Ï, Boot<br />
fahren ݳí³Ï ùß»É<br />
böse ã³ñ<br />
brauchen (-te, -t) ϳñÇù áõݻݳÉ<br />
der Brauch (die Bräuche) ëáíáñáõÛÃ<br />
der Brei ßÇɳ<br />
breit ɳÛÝ<br />
brennen (brannte, gebrannt) ³Ûñ»É,<br />
³Ûñí»É, í³éí»É<br />
161
162<br />
der Briefumschlag (die Briefum -<br />
schläge) ݳٳÏÇ Íñ³ñ<br />
das Brot ѳó<br />
brüllen (-te, -t) ÙéÝã³É<br />
der Brunnen ß³ïñí³Ý<br />
die Burg (die Burgen) ³Ùñáó<br />
der Bus (die Busse) ³íïáμáõë<br />
die Busverbindung ³íïáμáõë³ÛÇÝ<br />
ϳå<br />
die Butter ϳñ³·<br />
C<br />
das Camping ׳Ùμ³ñ (ïáõñÇëï³ -<br />
ϳÝ)<br />
der Chinese (die Chinesen) ãÇݳóÇ<br />
der Christ (die Christen) ùñÇëïáÝdz<br />
das Christentum ùñÇëïáÝ»áõÃÛáõÝ<br />
D<br />
da ³ÛÝï»Õ<br />
dabei Áݹ áñáõÙ<br />
das Dach (die Dächer) ï³ÝÇù<br />
die Damenkonfektion ϳݳóÇ<br />
å³ïñ³ëïÇ Ñ³·áõëïÇ μ³ÅÇÝ<br />
der Damm (die Dämme) ³Ùμ³ñï³Ï<br />
danken (-te, -t) ßÝáñÑ³Ï³É ÉÇÝ»É<br />
dann Ñ»ïá<br />
darum áõëïÇ<br />
die Dauer ï¨áÕáõÃÛáõÝ<br />
dauern (-te, -t) 層É<br />
davonfliegen (flog davon, davongeflogen)<br />
(s) Ãéã»É Ñ»é³Ý³É<br />
die Decke (die Decken) ͳÍÏ,<br />
ͳÍÏáó<br />
decken (-te, -t) ͳÍÏ»É<br />
dein (deine, dein, deine) ùá<br />
denken (dachte, gedacht) Ùï³Í»É<br />
denn ù³ÝÇ áñ, áñáíÑ»ï¨<br />
deshalb áõëïÇ<br />
deutschsprachig ·»ñٳݳËáë<br />
der Dichter (die Dichter)<br />
μ³Ý³ëï»ÕÍ<br />
dienen (-te, -t) ͳé³Û»É<br />
der Dienstag »ñ»ùß³μÃÇ<br />
dick ѳëï, ·»ñ<br />
das Ding (die Dinge) Çñ, ³é³ñϳ<br />
doch ã¿ áñ<br />
der Dolmetscher óñ·Ù³ÝÇã<br />
der Donnerstag ÑÇÝ·ß³μÃÇ<br />
doppelt ÏñÏݳÏÇ<br />
das Dorf (die Dörfer) ·ÛáõÕ<br />
dort ³ÛÝï»Õ<br />
die Dose (die Dosen) Ù»ï³Õ»<br />
ï³ñ³<br />
draußen ¹ñëáõÙ<br />
der Drache (die Drachen) ÃÕû<br />
û¹³å³ñáõÏ<br />
der Dramatiker (die Dramatiker)<br />
¹ñ³Ù³ïáõñ·<br />
dreschen (drosch, gedroschen) ϳÉë»É<br />
der Dummkopf ÑÇÙ³ñ, ÑÇÙ³ñÇ<br />
·ÉáõË<br />
dunkel ÙáõÃ<br />
dünn μ³ñ³Ï<br />
durchführen (-te, -t) ϳï³ñ»É<br />
dürfen (-te, -t) Çñ³íáõÝù áõݻݳÉ,<br />
ϳñáճݳÉ<br />
Darf ich hinaus? γñ»ÉÇ ¿ ¹áõñë<br />
·³É:<br />
Darf ich hinein? γñ»ÉÇ ¿ Ý»ñë
ÙïÝ»É:<br />
die Durchsage (die Durchsagen)<br />
ѳÛï³ñ³ñáõÃÛáõÝ (é³¹ÇáÛáí)<br />
E<br />
die Eberesche (die Ebereschen)<br />
³ñáë»ÝÇ, ëÝÓ»ÝÇ<br />
das Ende (die Enden) í»ñç, zu Ende<br />
sein ³í³ñïí»É<br />
entdecken (-te, -t) ѳÛïݳμ»ñ»É<br />
das Ei (die Eier) Óáõ<br />
eigen ë»÷³Ï³Ý<br />
eigentlich Áëï ¿áõÃÛ³Ý<br />
einander Ù»ÏÁ ÙÛáõëÇÝ<br />
die Einbahnstraße ÙdzÏáÕÙ³ÝÇ<br />
»ñè»ÏáõÃÛ³Ý ÷áÕáó<br />
der Eindruck ïå³íáñáõÃÛáõÝ<br />
Eindruck machen ïå³íáñáõÃÛáõÝ<br />
ÃáÕÝ»É<br />
einfach å³ñ½, ѳë³ñ³Ï<br />
einholen (-te, -t) ѳëÝ»É<br />
der Eingang Ùáõïù<br />
einige ÙÇ ù³ÝÇ<br />
der Einkauf (die Einkäufe) ·ÝáõÙ<br />
einkaufen (-te, -t) ·Ý»É<br />
einladen (lud ein, eingeladen)<br />
Ññ³íÇñ»É<br />
einpacken (-te, -t) ѳí³ù»É<br />
(׳ÙåñáõÏÁ)<br />
eins Ù»Ï<br />
einsetzen (-te, -t) Ý»ñ¹Ý»É<br />
einsteigen (stieg ein. eingestiegen)<br />
μ³ñÓñ³Ý³É (Ýëï»É ÷á˳¹ñ³Ï³Ý)<br />
einteilen (-te, -t) μ³Å³Ý»É<br />
die Zeit einteilen ųٳݳÏÁ<br />
μ³Å³Ý»É<br />
einüben (-te, -t) ë»ñï»É<br />
einverstanden sein ѳٳӳÛÝ ÉÇÝ»É<br />
der Einwohner (die Einwohner)<br />
μݳÏÇã<br />
die Eisbahn (die Eisbahnen) ë³Ñ³ -<br />
¹³ßï<br />
die Eisenbahn »ñϳÃáõÕÇ<br />
mit der Eisenbahn fahren »ñϳÃáõÕáí<br />
Ù»ÏÝ»É<br />
der Eiskunstlauf Ó¨³íáñ ãÙßϳë³Ñù<br />
der Elefant (die Elefanten) ÷ÇÕ<br />
die Eltern (pl.) ÍÝáÕÝ»ñ<br />
der Empfang (die Empfänge)<br />
ÁݹáõÝ»ÉáõÃÛáõÝ<br />
empfangen (empfing, empfangen) ÁÝ -<br />
¹áõ Ý»É<br />
empfehlen (empfahl, empfohlen)<br />
³é³ç³ñÏ»É<br />
die Ente (die Enten) μ³¹<br />
entgegnen (-ete, -et) ³é³ñÏ»É<br />
entlang »ñϳÛÝùáí<br />
entscheiden, sich (entschied sich, sich<br />
entschieden) í×é»É, ѳݹ·Ý»É (ÙÇ<br />
μ³Ý ³Ý»Éáõ)<br />
entwickeln (-te, -t) ½³ñ·³óÝ»É<br />
die Entwicklung ½³ñ·³óáõÙ<br />
das Erdgeschoss ³é³çÇÝ Ñ³ñÏ<br />
die Erdkunde ³ß˳ñѳ·ñáõÃÛáõÝ<br />
erfahren (erfuhr, erfahren)<br />
ï»Õ»Ï³Ý³É, ÇٳݳÉ<br />
erfinden (erfand, erfunden)<br />
ѳÛïݳμ»ñ»É<br />
der Erfolg (die Erfolge) ѳçáÕáõÃÛáõÝ<br />
163
164<br />
ergänzen (-te, -t) Éñ³óÝ»É<br />
erhalten (erhielt, erhalten) ëï³Ý³É,<br />
å³Ñ»É<br />
erholen, sich (-te, -t) ѳݷëï³Ý³É<br />
die Erholung ѳݷÇëï<br />
erinnern, sich, (-te, -t) (an) ÑÇß»É<br />
erkennen (erkannte, erkannt) ׳ ݳ -<br />
ã»É<br />
erklären (-te, -t) μ³ó³ïñ»É<br />
erleben (-te, -t) ³åñ»É, Ïñ»É<br />
das Erlebnis (die Erlebnisse) ³ñϳÍ,<br />
ÙÇç³¹»å<br />
erlernen (-te, -t) áõëáõÙݳëÇñ»É<br />
ernst Éáõñç<br />
die Ernte (die Ernten) μ»ñù<br />
die Ernte einbringen μ»ñùÁ Ñ³í³ -<br />
ù»É, ïáõÝ μ»ñ»É<br />
ernten (-ete, -et) μ»ñùÁ ѳí³ù»É<br />
erscheinen (erschien, erschienen)<br />
ѳÛïÝí»É, Ãí³É, ÉáõÛë ï»ëÝ»É<br />
erschließen (erschloss, erschlossen)<br />
μ³Ý³É, μ³ó ³Ý»É<br />
ertrinken (ertrank, ertrunken)<br />
˻չí»É<br />
erwachen (s) (-te, -t) ³ñÃݳݳÉ<br />
der Erwachsene (die Erwachsenen)<br />
ѳëáõÝ Ù³ñ¹<br />
erwarten (-ete, -et) ëå³ë»É<br />
erziehen (erzog, erzogen) ¹³ëïdz -<br />
ñ³Ï»É<br />
der Erzieher (die Erzieher) ¹³ë -<br />
ïdz ñ³Ï<br />
die Erziehung ¹³ëïdzñ³ÏáõÃÛáõÝ<br />
essen (aß, gegessen) áõï»É<br />
das Essen áõï»ÉÇù, Ï»ñ³Ïáõñ<br />
zu Mittag essen ׳߻É<br />
zu Abend essen ÁÝÃñ»É<br />
das Extrem (die Extreme) ͳÛñ³Ñ» -<br />
ÕáõÃÛáõÝ<br />
F<br />
das Fach (die Fächer) ³é³ñϳ<br />
der Fahrer (die Fahrer) í³ñáñ¹<br />
der Fahrgast (die Fahrgäste) áõÕ¨áñ<br />
die Fahrkarte (die Fahrkarten)<br />
áõÕ»ïáÙë<br />
der Fahrkartenschalter ïáÙë³ñÏÕ<br />
der Fahrplan ãí³óáõó³Ï<br />
die Fahrt (die Fahrten) »ñÃ,<br />
ÁÝóóù, »ñè»ÏáõÃÛáõÝ<br />
fallen (fiel, gefallen) ÁÝÏÝ»É<br />
fangen (fing, gefangen) μéÝ»É<br />
die Farbe (die Farben) ·áõÛÝ<br />
die Farm (die Farmen) ³·³ñ³Ï,<br />
ý»ñÙ³<br />
faul ÍáõÛÉ<br />
faulenzen (-te, -t) ÍáõɳݳÉ<br />
feiern (-te, -t) ïáÝ»É<br />
der Feiertag (die Feiertage) ïáÝ,<br />
ïáÝ³Ï³Ý ûñ<br />
fein Ýáõñμ, ɳí<br />
das Feld (die Felder) ¹³ßï<br />
der Feldzug (die Feldzüge)<br />
é³½Ù³ñß³í<br />
der Fels (die Felsen) ųÛé<br />
das Fenster (die Fenster) å³ïáõѳÝ<br />
das Fensterbrett å³ïáõѳÝÇ ·á·<br />
die Ferien (pl.) ³ñÓ³Ïáõñ¹Ý»ñ<br />
das Ferienheim (die Ferienheime)<br />
ѳݷëïÛ³Ý ïáõÝ
fernsehen (sah fern, ferngesehen)<br />
Ñ»éáõëï³óáõÛó ¹Çï»É<br />
der Fernseher (die Fernseher)<br />
Ñ»éáõëï³óáõÛó<br />
der Fernsehturm (die Fernsehtürme)<br />
Ñ»éáõëï³³ßï³ñ³Ï<br />
die Festung (die Festungen) ³Ùñáó,<br />
μ»ñ¹<br />
die Freizeit ³½³ï ųٳݳÏ<br />
feucht Ëáݳí<br />
das Feuer (die Feuer) Ïñ³Ï<br />
die Fichte (die Fichten) ëá×Ç<br />
finden (fand, gefunden) ·ïÝ»É<br />
findig Ñݳñ³ÙÇï<br />
der Fisch (die Fische) ÓáõÏ<br />
fischen (-te, -t) ÓáõÏ áñë³É<br />
die Flasche (die Flaschen) ßÇß<br />
der Fleck (die Flecke) μÇÍ<br />
das Fleisch ÙÇë<br />
der Fleiß ç³Ý³ëÇñáõÃÛáõÝ<br />
fliegen (flog, geflogen) Ãéã»É<br />
fließen (floss, geflossen) Ñáë»É<br />
der Flughafen (die Flughäfen)<br />
û¹³Ý³í³Ï³Û³Ý<br />
die Flugkarte ÇÝùݳÃÇéÇ ïáÙë<br />
das Flugzeug (die Flugzeuge) û¹³Ý³í<br />
der Fluss (die Flüsse) ·»ï<br />
flüstern (-te, -t) ßßÝç³É<br />
folgen (-te, -t) ѻ層É<br />
folgend Ñ»ï¨Û³É<br />
der Förster (die Förster)<br />
³Ýï³é³å³Ñ<br />
fortjagen (-te, -t) ѳɳͻÉ, ùß»É<br />
fortlaufen (lief fort, fortgelaufen) (s)<br />
÷³Ëã»É<br />
fortsetzen (-te, -t) ß³ñáõݳϻÉ<br />
das Fräulein (die Fräulein) ûñÇáñ¹<br />
der Freitag áõñμ³Ã<br />
die Freizeit ³½³ï ųٳݳÏ<br />
fremd ûï³ñ<br />
die Fremdsprache (die Fremdsprachen)<br />
ûï³ñ É»½áõ<br />
fressen (fraß, gefressen) ɳ÷»É, ËÅé»É<br />
die Freude áõñ³ËáõÃÛáõÝ<br />
freuen, sich (-te, -t) áõñ³Ë³Ý³É<br />
freut mich áõñ³Ë »Ù<br />
freundlich ëÇñ³ÉÇñ, ÁÝÏ»ñ³Ï³Ý<br />
der Frieden ˳ճÕáõÃÛáõÝ<br />
friedlich ѳßï, ˳ճÕ<br />
frieren (fror, gefroren) Ùñë»É, ë³éã»É<br />
frisch óñÙ, frisch gestrichen óñÙ<br />
Ý»ñϳÍ<br />
der Friseur (die Friseure) í³ñë³íÇñ<br />
fröhlich áõñ³Ë<br />
der Frosch (die Frösche) ·áñï<br />
früher ³í»ÉÇ í³Õ, ݳËÏÇÝáõÙ<br />
der Frühling ·³ñáõÝ<br />
der Frühsport ݳ˳í³ñųÝù,<br />
³é³íáïÛ³Ý Ù³ñÙݳٳñ½áõÃÛáõÝ<br />
frühstücken (-te, -t) ݳ˳׳߻É<br />
der Fuchs (die Füchse) ³Õí»ë<br />
fühlen, sich (-te, -t) ½·³É<br />
führen (-te, -t) ³é³çÝáñ¹»É<br />
die Führung í³ñáõÙ, ³é³çÝáñ¹áõÙ<br />
der Fuß (die Füße) áïù<br />
zu Fuß gehen áïùáí ·Ý³É<br />
der Fußgänger (die Fußgänger)<br />
Ñ»ïÇáïÝ, áïùáí ·Ý³óáÕ<br />
das Futter Ï»ñ<br />
füttern (-te, -t) Ï»ñ³Ïñ»É<br />
165
166<br />
G<br />
das Gebäck ÃËí³Íù<br />
die Gans (die Gänse) ë³·<br />
ganz ³ÙμáÕçáíÇÝ<br />
der Gartenbau ³Û·»·áñÍáõÃÛáõÝ<br />
der Gast (die Gäste) ÑÛáõñ<br />
das Gasthaus (die Gasthäuser)<br />
ÑÛáõñ³Ýáó<br />
das Gebäude (die Gebäude) ß»Ýù,<br />
ßÇÝáõÃÛáõÝ<br />
geben (gab, gegeben) ï³É<br />
das Gebirge (die Gebirge) É»éÝ»ñ<br />
gebrauchen (-te, -t) ·áñͳͻÉ<br />
die Geburt (die Geburten) ÍÝáõݹ<br />
der Geburtstag (die Geburtstage)<br />
ÍÝÝ¹Û³Ý ûñ<br />
die Gefahr íï³Ý·<br />
in Gefahr sein íï³Ý·Ç Ù»ç ÉÇÝ»É<br />
gefallen (gefiel, gefallen) ¹áõñ ·³É<br />
das Geflügel ÁÝï³ÝÇ ÃéãáõÝÝ»ñ<br />
die Geflügelfarm ÃéãݳμáõͳϳÝ<br />
ý»ñÙ³, Ãéãݳμáõͳñ³Ý<br />
gegen ¹»Ù<br />
die Gegend (die Gegenden) Ȗ삖,<br />
í³Ûñ, ï»Õ<br />
geheimnisvoll ËáñÑñ¹³íáñ<br />
gehören (-te, -t) å³ïϳݻÉ<br />
der Geist (die Geister) á·Ç<br />
der Geizhals (die Geizhälse) Åɳï,<br />
·ÍáõÍ Ù³ñ¹<br />
geizig Åɳï<br />
gekleidet sein ѳ·Ýí³Í ÉÇÝ»É<br />
gelassen ѳݷÇëï, ѳݹ³ñï<br />
das Geld ¹ñ³Ù<br />
der Geldschein (die Geldscheine)<br />
¹ñ³Ù³ÝÇß, ÃÕó¹ñ³Ù<br />
die Geldtasche (die Geldtaschen)<br />
¹ñ³Ù³å³Ý³Ï<br />
der Gelehrte (die Gelehrten) ·Çïݳ -<br />
ϳÝ<br />
das Gemach (die Gemächer) ë»ÝÛ³Ï<br />
das Gemälde (die Gemälde) ·áõݳ -<br />
Ýϳñ<br />
das Gemüse (die Gemüse)<br />
μ³Ýç³ñ»Õ»Ý<br />
gemütlich ѳñÙ³ñ³í»ï<br />
genau ×Çßï<br />
genießen (genoss, genossen) í³Û»É»É<br />
das Gepäck (die Gepäcke) μ»é,<br />
áõÕ»μ»é<br />
geradeaus áõÕÇÕ<br />
das Gerät (die Geräte) ë³ñù<br />
das Geschäft (die Geschäfte) ˳ÝáõÃ<br />
geschickt ׳ñåÇÏ, ÑÙáõï<br />
das Geschirr ëå³ëù<br />
das Geschirr abwaschen ëå³ëùÁ<br />
Éí³Ý³É<br />
geschwind ³ñ³·, ßáõï<br />
die Gesellschaft (die Gesellschaften)<br />
ѳë³ñ³ÏáõÃÛáõÝ<br />
gesellschaftlich ѳë³ñ³Ï³Ï³Ý<br />
das Gesicht (die Gesichter ) ¹»Ùù<br />
das Gespräch (die Gespräche) ½ñáõÛó<br />
das Gespenst (die Gespenster)<br />
áõñí³Ï³Ý, ï»ëÇÉù<br />
die Gesundheit ³éáÕçáõÃÛáõÝ<br />
das Getränk (die Getränke) ËÙÇãù<br />
das Getreide ѳó³Ñ³ïÇÏ<br />
das Gewehr (die Gewehre) Ññ³ó³Ý<br />
gewinnen (gewann, gewonnen)<br />
ѳÕûÉ, Ýí³×»É<br />
gewöhnlich ëáíáñ³μ³ñ
gießen (goss, gegossen) çñ»É<br />
der Gipfel (die Gipfel) ·³·³Ã,<br />
ϳï³ñ<br />
glänzen (-te, -t) ÷³ÛÉ»É, ßáÕ³É<br />
das Glas (die Gläser) μ³Å³Ï<br />
glauben (-te, -t) ϳñÍ»É, Ùï³Í»É<br />
gleich ѳí³ë³ñ, ÝÙ³Ý<br />
das Gleis (die Gleise) é»Éë³ÛÇÝ<br />
׳ݳå³ñÑ<br />
glitzern (-te, -t) ßáÕ³É, ÷³ÛÉ»É<br />
die Glocke (die Glocken) ½³Ý·<br />
glücklich »ñç³ÝÇÏ<br />
der Glückwunsch (die Glückwünsche)<br />
ßÝáñѳíáñ³Ýù<br />
die Glückwunschkarte (die<br />
Glückwunschkarten) ßÝáñѳíáñ³Ï³Ý<br />
μ³óÇÏ<br />
glühen (-te, -t) í³éí»É, ßÇϳݳÉ<br />
das Gold áëÏÇ<br />
golden áëÏÛ³<br />
der Gottesdienst (die Gottesdienste)<br />
ųٻñ·áõÃÛáõÝ<br />
das Gras (die Gräser) Ëáï<br />
die Grenze (die Grenzen) ë³ÑÙ³Ý<br />
grenzen (-te, -t) ë³ÑٳݳÏÇó ÉÇÝ»É<br />
groß Ù»Í<br />
im Großen und Ganzen ÁݹѳÝáõñ<br />
³éÙ³Ùμ<br />
die Größe (die Größen) Ù»ÍáõÃÛáõÝ<br />
die Grünanlage (die Grünanlagen)<br />
åáõñ³Ï<br />
der Grund (die Gründe) å³ï׳é,<br />
ÑÇÙù<br />
die Grundschule (die Grundschulen)<br />
ï³ññ³Ï³Ý ¹åñáó<br />
gründen (-ete, -et) ÑÇÙÝ»É<br />
wurde ... gegründet ÑÇÙÝí»ó<br />
gründlich ÑÇÙÝáíÇÝ<br />
grüßen (-te, -t) áÕçáõÝ»É<br />
der Gürtel (die Gürtel) ·áïÇ<br />
gutherzig μ³ñ»ëÇñï<br />
H<br />
das Haar (die Haare) Ù³½<br />
das Haar schneiden Ù³½»ñÁ Ïïñ»É<br />
hacken (-te, -t) ×»Õù»É, Ïáïñ³ï»É<br />
der Hafen (die Häfen) ݳí³Ñ³Ý·Çëï<br />
der Hafer í³ñë³Ï<br />
der Hahn (die Hähne) ³ùÉáñ<br />
das Halbjahr (die Halbjahre)<br />
ÏÇë³ÙÛ³Ï<br />
der Hals (die Hälse) ÏáÏáñ¹, íǽ<br />
das Halstuch (die Halstücher) í½Ï³å<br />
halten (hielt, gehalten) ϳݷݻÉ,<br />
å³Ñ»É<br />
die Haltestelle (die Haltestellen)<br />
ϳݷ³é<br />
der Hampelmann ïÇÏÝÇÏ<br />
die Hand (die Hände) Ó»éù<br />
die Handarbeit Ó»éùÇ ³ß˳ï³Ýù<br />
der Handel ³é¨ïáõñ<br />
handeln (-te, -t) ³é¨ïáõñ ³Ý»É<br />
der Handschuh (die Handschuhe)<br />
Ó»éÝáó<br />
die Handtasche (die Handtaschen)<br />
Ó»éùÇ å³Ûáõë³Ï<br />
das Handtuch (die Handtücher) ëñμÇã<br />
hängen (-te, -t) ϳ˻É<br />
hängen (hing, gehangen) ϳËí³Í<br />
167
168<br />
ÉÇÝ»É<br />
hartherzig ù³ñëÇñï<br />
der Hase (die Hasen) ݳå³ëï³Ï<br />
die Hauptschule (die Hauptschulen)<br />
·É˳íáñ, ÑÇÙÝ³Ï³Ý ¹åñáó<br />
die Hauptstadt (die Hauptstädte)<br />
Ù³Ûñ³ù³Õ³ù<br />
die Hauptstraße (die Hauptstraßen)<br />
·É˳íáñ ÷áÕáó<br />
das Haustier (die Haustiere) ÁÝï³ÝÇ<br />
ϻݹ³ÝÇ<br />
heilen (-te, -t) μáõÅ»É<br />
heilig ëáõñμ, ëñμ³½³Ý<br />
die Heimat ѳÛñ»ÝÇù<br />
der Held (die Helden) Ñ»ñáë<br />
hell Éáõë³íáñ, å³ñ½<br />
das Hemd (die Hemden) ß³åÇÏ,<br />
í»ñݳ߳åÇÏ<br />
der Herbst ³ßáõÝ<br />
der Herr (die Herren) å³ñáÝ<br />
die Herrenkonfektion (die Herrenkon -<br />
fektionen) ïÕ³Ù³ñ¹áõ å³ïñ³ëïÇ<br />
ѳ·áõëï μ³ÅÇÝ<br />
herstellen (-te, -t) ³ñï³¹ñ»É<br />
hervorrufen (rief hervor, hervorgerufen)<br />
ϳÝã»É<br />
das Herz (die Herzen) ëÇñï<br />
mit schwerem Herzen ͳÝñ ëñïáí<br />
herzlich ëñï³·ÇÝ, ëñï³Ýó<br />
heutig ³ÛÅÙÛ³, ³Ûëûñí³<br />
die Hexe (die Hexen) ϳ˳ñ¹<br />
hilfsbereit å³ïñ³ëï³Ï³Ù<br />
hin ³ÛÝï»Õ, ÙÇ μ³ÝÇ áõÕÕáõÃÛ³Ùμ<br />
hin und her ³Ûë áõ ³ÛÝ ÏáÕÙ<br />
hinaus ¹áõñë, ¹»åÇ ¹áõñë<br />
hineinschreiben (schrieb hinein, hineingeschrieben)<br />
Ý»ñ·ñ»É, ·ñ³Ýó»É<br />
hinlegen (-te, -t) ¹Ý»É, ½»ï»Õ»É<br />
hinten »ï¨áõÙ<br />
die Hochschule (die Hochschulen)<br />
μáõÑ, μ³ñÓñ³·áõÛÝ ¹åñáó<br />
die Hochzeit ѳñë³ÝÇù<br />
hoffentlich Ñáõëáí<br />
höflich ù³Õ³ù³í³ñÇ<br />
die Höhle (die Höhlen) ù³ñ³ÝÓ³í<br />
holen (-te, -t) μ»ñ»É (·Ý³É μ»ñ»É)<br />
das Holz (die Hölzer) ÷³Ûï<br />
die Hose (die Hosen) ï³μ³ï,<br />
ß³Éí³ñ<br />
das Hotel (die Hotels) ÑÛáõñ³Ýáó<br />
das Huhn (die Hühner) ѳí<br />
humorvoll ÑáõÙáñáí<br />
der Hunger ù³Õó, ëáí<br />
Hunger haben ëáí³Í ÉÇÝ»É<br />
hungrig ëáí³Í<br />
der Hut (die Hüte) ·É˳ñÏ<br />
hüpfen (-te, -t) ó³ïÏ»É<br />
die Hyäne (die Hyänen) μáñ»ÝÇ<br />
I<br />
der Igel (die Igel) á½ÝÇ<br />
immer ÙÇßï<br />
der Inhalt μáí³Ý¹³ÏáõÃÛáõÝ<br />
inhaltsreich μáí³Ý¹³Ï³ÉÇó<br />
die Insel (die Inseln) ÏÕ½Ç<br />
interessieren (-te, -t) Ñ»ï³ùñùñ»É<br />
interessieren, sich (-te, -t) (für)<br />
Ñ»ï³ùñùñí»É<br />
das Interview ѳñó³½ñáõÛó,<br />
ÇÝï»ñíÛáõ<br />
Interview nehmen ѳñó³½ñáõÛó
í»ñóÝ»É (í³ñ»É)<br />
irren, sich (-te, -t) ë˳Éí»É, Wenn<br />
ich mich nicht irre - »Ã» ã»Ù<br />
ë˳ÉíáõÙ:<br />
J<br />
die Jacke (die Jacken) μ³×ÏáݳÏ<br />
die Jagd áñë<br />
das Jahr (die Jahre) ï³ñÇ<br />
der Jahrestag ï³ñ»¹³ñÓ<br />
der Jahreswechsel ï³ñ»ÉÇó<br />
die Jahreszeit (die Jahreszeiten)<br />
ï³ñí³ »Õ³Ý³Ï<br />
das Jahrhundert (die Jahrhunderte)<br />
ѳñÛáõñ³ÙÛ³Ï, ¹³ñ<br />
jäten (-ete, -et) ù³ÕѳݻÉ<br />
die Jeans (pl.) çÇÝë<br />
jeder (jede, jedes) Ûáõñ³ù³ÝãÛáõñÁ<br />
jemand ÇÝã áñ Ù»ÏÁ<br />
jener (jene, jenes, jene) ³ÛÝ Ù»ÏÁ<br />
der Job (ϳñ¹³ çáμ) - ³ß˳ï³Ýù<br />
die Jugend »ñÇï³ë³ñ¹áõÃÛáõÝ<br />
die Jugendherberge (die<br />
Jugendherbergen) áõë³ÝáճϳÝ<br />
ïáõñÇëï³Ï³Ý μ³½³<br />
der Jugendliche (die Jugendlichen)<br />
å³ï³ÝÇ<br />
jung ç³Ñ»É, »ñÇï³ë³ñ¹<br />
K<br />
das Kalb (die Kälber) ÑáñÃ<br />
kalt óáõñï<br />
der Kamerad (die Kameraden) ÁÝÏ»ñ,<br />
μ³ñ»Ï³Ù<br />
kämmen ë³Ýñ»É<br />
sich (-te, -t) ë³Ýñí»É<br />
kämpfen (-te, -t) (für) Ù³ñïÝã»É,<br />
å³Ûù³ñ»É<br />
kapieren ѳëϳݳÉ<br />
karg Åɳï, ³Õù³ï<br />
das Kärtchen (die Kärtchen) ÷áùñÇÏ<br />
ù³ñï<br />
der Käse å³ÝÇñ<br />
der Kassettenrekorder (die<br />
Kassettenrekorder) Ù³·ÝÇïáýáÝ<br />
die Kastanie (die Kastanien)<br />
ß³·³Ý³Ï<br />
die Kathedrale Ù³Ûñ ï³×³ñ<br />
der Kaufmann (die Kaufleute)<br />
í³×³é³Ï³Ý<br />
kaum ѳ½Çí û<br />
kein áã ÙÇ<br />
der Kellner (die Kellner) Ù³ïáõóáÕ<br />
kennen (kannte, gekannt) ׳ݳã»É<br />
kennen lernen (lernte kennen, kennengelernt)<br />
ͳÝáóݳÉ<br />
die Kenntnis (die Kenntnisse) ·Çï»ÉÇù<br />
die Kindergärtnerin (die<br />
Kindergärtnerinnen) Ù³Ýϳå³ñ﻽Ç<br />
¹³ëïdzñ³ÏãáõÑÇ<br />
die Kirche (die Kirchen) »Ï»Õ»óÇ<br />
die Kirsche (die Kirschen) μ³É<br />
die Kiste (die Kisten) ³ñÏÕ<br />
der Klassendienst (die Klassendienste)<br />
¹³ë³ñ³Ý³Ï³Ý Ñ»ñóå³ÑáõÃÛáõÝ<br />
das Klavier ¹³ßݳÙáõñ<br />
das Kleid (die Kleider) ½·»ëï<br />
kleiden, sich (-ete, -et) ѳ·Ýí»É<br />
das Kleingeld Ù³Ýñ³¹ñ³Ù<br />
die Kleinigkeit (die Kleinigkeiten)<br />
Ù³Ýñáõù<br />
klopfen (-te, -t) óϻÉ, μ³Ë»É<br />
das Kloster (die Klöster) í³Ýù,<br />
ٻݳëï³Ý<br />
169
170<br />
klug ˻ɳóÇ<br />
der Koffer (die Koffer) ׳ÙåñáõÏ<br />
den Koffer packen ׳ÙåñáõÏÁ<br />
ѳí³ù»É<br />
das Komma (die Kommas)<br />
ëïáñ³Ï»ï<br />
kommen (kam, gekommen) ·³É<br />
der König (die Könige) ó·³íáñ<br />
können (-te, -t) ϳñáճݳÉ<br />
der Kopf (die Köpfe) ·ÉáõË<br />
sich den Kopf über etwas zerbrechen<br />
·ÉáõËÁ Ïáïñ»É ÇÝã áñ μ³ÝÇ<br />
ѳٳñ (ï³Ýç³Ýùáí Ùï³Í»É)<br />
das Korn ѳïÇÏ, ѳó³Ñ³ïÇÏ<br />
der Körper (die Körper) Ù³ñÙÇÝ<br />
kosten (-ete, -et) ³ñŻݳÉ<br />
Was kostet das? ƱÝã ³ñÅ» ë³:<br />
das Krankenhaus (die Krankenhäuser)<br />
ÑÇí³Ý¹³Ýáó<br />
der Kranz (die Kränze), åë³Ï Í³Õ -<br />
Ï» åë³Ï<br />
das Kreuzworträtsel (die Kreuz -<br />
worträt sel) ˳ãμ³é<br />
der Krieg å³ï»ñ³½Ù, ÏéÇí<br />
der Krimi (die Krimis) ùñ»³Ï³Ý<br />
í»å, ¹»ï»ÏïÇí å³ïÙáõÃÛáõÝ<br />
die Kriminalgeschichte ùñ»³Ï³Ý<br />
å³ïÙí³Íù<br />
der Kugelschreiber (die Kugel -<br />
schreiber) ·Ý¹Çϳíáñ ·ñÇã<br />
die Kuh (die Kühe) Ïáí<br />
kühl ë³éÁ, ½áí<br />
der Kunde (die Kunden) ѳ׳Ëáñ¹,<br />
·Ýáñ¹<br />
die Kundin (die Kundinnen) ·Ýáñ -<br />
¹áõÑÇ<br />
die Kunst (die Künste) ³ñí»ëï<br />
die Kunsterziehung ·»Õ³ñí»ëï³Ï³Ý<br />
¹³ëïdzñ³ÏáõÃÛáõÝ<br />
der Künstler (die Künstler) ³ñí»ë -<br />
ï³ ·»ï, ÝϳñÇã, ³ñí»ëïÇ ·áñÍÇã<br />
die Kuppel (die Kuppeln) ·Ùμ»Ã<br />
kurz ϳñ×<br />
L<br />
laben, sich (-te, -t) óñٳݳÉ,<br />
ѳ×áõÛù ëï³Ý³É<br />
lachen (-te, -t) ÍÇͳջÉ<br />
das Land (die Länder) »ñÏÇñ, ·ÛáõÕ<br />
auf dem Lande ·ÛáõÕáõÙ<br />
landen (-ete, -et) í³Ûñ¿çù ϳï³ñ»É<br />
die Landeskunde »ñÏñ³·ÇïáõÃÛáõÝ<br />
landeskundlich »ñÏñ³·Çï³Ï³Ý<br />
die Landschaft (die Landschaften)<br />
μݳå³ïÏ»ñ, å»Û½³Å<br />
lang »ñϳñ<br />
langsam ¹³Ý¹³Õ<br />
längst í³Õáõó Ç í»ñ<br />
langweilig Ó³ÝÓñ³ÉÇ<br />
der Lärm (die Lärme) ³ÕÙáõÏ<br />
lassen (ließ, gelassen) ÃáÕÝ»É<br />
die Laterne (die Laternen) ɳåï»ñ<br />
das Laub ë³Õ³ñÃ, ï»ñ¨<br />
laufen (lief, gelaufen) í³½»É, Ñáë»É,<br />
ï³ñ³Íí»É<br />
Schi laufen ¹³ÑáõÏ»É<br />
der Schlittschuh (die Schlittschuhe)<br />
ãÙáõßÏ<br />
Schlittschuh laufen ãÙßÏ»É<br />
lauschen (-te, -t) Éë»É, ³Ï³Ýç ¹Ý»É<br />
leben (-te, -t) ³åñ»É<br />
die Lebensmittel ëÝݹ³Ùûñù<br />
das Lebensmittelgeschäft (die<br />
Lebensmittelgeschäfte) Ùûñ³ÛÇÝ
˳ÝáõÃ<br />
die Leberwurst ÉÛ³ñ¹³ÃáùÇ »ñßÇÏ<br />
legen (-te, -t) ¹Ý»É<br />
lehnen, sich (-te, -t) (å³éÏ³Í íÇ׳ -<br />
ÏáõÙ) Ñ»Ýí»É<br />
die Lehre (die Lehren) áõëÙáõÝù, ¹³ë<br />
in die Lehre geben Ù»ÏÇÝ ³ß³Ï»ñ -<br />
ï»Éáõ ï³É<br />
leider ³í³Õ, ó³íáù<br />
leicht Ñ»ßï, ûè<br />
leicht fallen (fiel leicht, leichtgefallen)<br />
Ù»Í ¹Åí³ñáõÃÛáõÝ ãå³ï׳é»É,<br />
Ñ»ßïáõÃÛ³Ùμ ѳçáÕí»É<br />
leise Éáõé<br />
die Leistung (die Leistungen) ³ñ -<br />
¹ÛáõÝù, ѳçáÕáõÃÛáõÝ, Ýí³×áõÙ<br />
letzte (der, die, das) í»ñçÇÝ<br />
die Leute (pl.) Ù³ñ¹ÇÏ<br />
das Licht ÉáõÛë<br />
das Lieblingsfach (die Lieblingsfächer)<br />
ëÇñ³Í ³é³ñϳ<br />
die Lieblingsstunde (die Lieblings -<br />
stunden) ëÇñ³Í ¹³ë<br />
liegen (lag, gelegen) ÁÝϳÍ, ¹ñí³Í<br />
ÉÇÝ»É, ·ïÝí»É<br />
die Linde (die Linden) Éáñ»ÝÇ<br />
links Ó³Ë<br />
nach links ¹»åÇ Ó³Ë<br />
die Liste (die Listen) óáõó³Ï<br />
das Litauen ÈÇïí³<br />
loben (-te, -t) ᇒȃ<br />
der Lorbeer (die Lorbeeren) ¹³÷ÝÇ<br />
los sein: å³ï³Ñ»É, ï»ÕÇ áõݻݳÉ<br />
Was ist los? ƱÝã ¿ å³ï³Ñ»É:<br />
der Löwe (die Löwen) ³ñÛáõÍ<br />
die Luftballon (die Luftballons)<br />
û¹³å³ñÇÏ<br />
lüften (-ete, -et) û¹³÷áË»É das<br />
Zimmer lüften û¹³÷áË»É ë»ÝÛ³ÏÁ<br />
die Lüge (die Lügen) ëáõï<br />
lügen (log, gelogen) ëï»É<br />
die Lunge (die Lungen) Ãáù<br />
M<br />
die Macht (die Mächte) áõÅ,<br />
ѽáñáõÃÛáõÝ<br />
mächtig áõÅ»Õ, ½áñ»Õ, ѽáñ<br />
das Magazin å³ïÏ»ñ³½³ñ¹<br />
³Ùë³·Çñ<br />
die Mahlzeit (die Mahlzeiten) áõï»Éáõ<br />
ųÙ<br />
das Mal (die Male) Ýß³Ý, ˳É<br />
zum ersten Mal ³é³çÇÝ ³Ý·³Ù<br />
malerisch ·»Õ³ï»ëÇÉ<br />
manchmal »ñμ»ÙÝ<br />
mangelhaft ûñÇ, ³Ýμ³í³ñ³ñ,<br />
å³Ï³ë³íáñ<br />
der Mann (die Männer) Ù³ñ¹,<br />
ïÕ³Ù³ñ¹<br />
die Mannschaft (die Mannschaften)<br />
ÃÇÙ<br />
der Mantel (die Mäntel) í»ñ³ñÏáõ<br />
der Marktplatz (die Marktplätze)<br />
ßáõϳÛÇ Ññ³å³ñ³Ï, ßáõϳ<br />
das Maul (die Mäuler) »ñ³Ë<br />
das Meer (die Meere) Íáí<br />
die Melkerin (die Melkerinnen)<br />
ÏÃíáñáõÑÇ<br />
meinen (-te, -t) ϳñÍ»É<br />
die Meinung (die Meinungen) ϳñÍÇù<br />
meiner Meinung nach Ç٠ϳñÍÇùáí<br />
das Meisterwerk (die Meisterwerke)<br />
í³ñå»ï ·áñÍ, ß»¹»íñ, ·ÉáõË·áñÍáó<br />
171
172<br />
melden, sich (-ete, -et) ѳÛïÝí»É<br />
der Mensch (die Menschen) Ù³ñ¹<br />
merken, sich (-te, -t) Ýß»É,<br />
Ùï³å³Ñ»É, ÝϳïÇ áõݻݳÉ<br />
die Messe (die Messen)<br />
³ñ¹Ûáõݳμ»ñ³Ï³Ý Çñ»ñÇ<br />
óáõó³Ñ³Ý¹»ë<br />
messen (maß, gemessen) ã³÷»É<br />
das Messer (die Messer) ¹³Ý³Ï<br />
mindestens ³éÝí³½Ý, ·áÝ»<br />
mischen (-te, -t) ˳éÝ»É<br />
das Mitleid ϳñ»Ïó³Ýù<br />
Mitleid haben ËÕ׳É, ϳñ»Ïó»É<br />
mitnehmen (nahm mit, mitgenommen)<br />
Ñ»ïÁ í»ñóÝ»É, Ñ»ïÁ ï³Ý»É<br />
der Mitreisende (die Mitreisenden)<br />
áõÕ»ÏÇó<br />
das Mittagessen ׳ß<br />
zu Mittag essen ׳߻É<br />
die Mitte (die Mitten) Ï»ÝïñáÝ<br />
in der Mitte Ï»ÝïñáÝáõÙ<br />
mitteilen (-te, -t) ï»Õ»Ï³óÝ»É<br />
mittelalterlich ÙÇçݳ¹³ñÛ³Ý<br />
der Mittwoch ãáñ»ùß³μÃÇ<br />
modern ųٳݳϳÏÇó<br />
mögen áõ½»Ý³É, ϳٻݳÉ<br />
ich möchte »ë Ïáõ½»Ý³ÛÇ<br />
möglich Ñݳñ³íáñ, ϳñ»ÉÇ<br />
der Monat (die Monate) ³ÙÇë<br />
der Mond ÉáõëÇÝ<br />
der Montag »ñÏáõß³μÃÇ<br />
müde Ñá·Ý³Í<br />
der Müll ³Õμ<br />
der Mund (die Münder) μ»ñ³Ý<br />
munter ³ßËáõÛÅ, ϳÛï³é<br />
müssen (musste, gemusst) ëïÇåí³Í,<br />
ѳñϳ¹ñí³Í ÉÇÝ»É<br />
das Muss ³ÝÑñ³Å»ßïáõÃÛáõÝ<br />
der Mut ³ñÇáõÃÛáõÝ<br />
mutig ù³ç, ³ñÇ<br />
die Muttersprache (die<br />
Muttersprachen) Ù³Ûñ»ÝÇ É»½áõ<br />
die Mütze (die Mützen) ·É˳ñÏ<br />
die Myrte (Myrten) Ùñï»ÝÇ<br />
N<br />
nach ¹»åÇ<br />
der Nachbar (die Nachbarn) ѳñ¨³Ý<br />
nachdenken (dachte nach, nachgedacht)<br />
Ùï³Í»É, Ùïáñ»É<br />
die Nachricht (die Nachrichten) Éáõñ<br />
nächste (der, die, das) ѳçáñ¹Á<br />
die Nacht (die Nächte) ·Çß»ñ<br />
nah Ùáï<br />
nahen sich (-te, -t) Ùáï»Ý³É<br />
die Nähe Ùáï»ñù<br />
in der Nähe Ùáï³Ï³ÛùáõÙ,<br />
Ùáï»ñùáõÙ<br />
nähen (-te, -t) ϳñ»É<br />
der Name (die Namen) ³ÝáõÝ<br />
die Nase (die Nasen) ùÇÃ<br />
das Nashorn (die Nashörner)<br />
éÝ·»Õçáõñ<br />
nass óó, Ëáݳí<br />
die Natur μÝáõÃÛáõÝ<br />
die Naturkunde μݳ·ÇïáõÃÛáõÝ<br />
der Naturschatz μݳϳÝ, ѳñëïáõ -<br />
ÃÛáõÝ<br />
der Naturschutz<br />
μݳå³ßïå³ÝáõÃÛáõÝ<br />
der Nebel (die Nebel) Ù³é³ËáõÕ<br />
neben Ùáï, ÏáÕùÇÝ<br />
nehmen (nahm, genommen) í»ñóÝ»É<br />
neidisch ݳ˳ÝÓ
nennen (nannte, genannt) ³Ýí³Ý»É,<br />
쇋ȃ<br />
man nennt... ÏáãáõÙ »Ý<br />
das Nest (die Nester) μáõÛÝ<br />
nett ѳ׻ÉÇ, ëÇñáõÝÇÏ<br />
die Neuigkeit (die Neuigkeiten)<br />
ÝáñáõÃÛáõÝ<br />
die Neujahrsfeier ²Ù³ÝáñÛ³ ïáݳ -<br />
ϳ ï³ ñáõÃÛáõÝ<br />
das Neujahrsfest ²Ù³ÝáñÛ³ ïáÝ<br />
der Neujahrsbummel ³Ù³ÝáñÛ³<br />
½μáë³Ýù<br />
nicht áã<br />
nicht nur ... sondern auch áã ÙdzÛÝ<br />
... ³Ûɨ<br />
nicken (-te, -t) ·ÉËáí ³Ý»É<br />
nie »ñμ»ù<br />
niemand áã áù<br />
noch ¹»é, ¨ë<br />
nochmals Ù»Ï ³Ý·³Ù ¨ë<br />
der Norden ÑÛáõëÇë<br />
der Nordpol ÑÛáõëÇë³ÛÇÝ μ¨»é<br />
nötig ϳñ¨áñ<br />
das Nötigste ³Ù»Ý³Ï³ñ¨áñÁ<br />
die Notiz ·ñ³éáõÙ<br />
der Notizblock μÉáÏÝáï<br />
nun ¹», ³ÛÅÙ<br />
nur ÙdzÛÝ<br />
die Nuss (die Nüsse) ÁÝÏáõÛ½<br />
der Nutzen û·áõï<br />
Nutzen bringen û·áõï μ»ñ»É<br />
O<br />
das Obst ÙÇñ·, åïáõÕ<br />
der Obus (die Obusse) ³íïáμáõë<br />
die Offenheit ³ÝÏ»ÕÍáõÃÛáõÝ, ßÇï³ -<br />
Ïáõ ÃÛáõÝ<br />
ohne ³é³Ýó<br />
das Ohr (die Ohren) ³Ï³Ýç<br />
ordentlich ϳÝáݳíáñ, ×ßï³å³Ñ<br />
der Ort (die Orte) í³Ûñ<br />
der Osten ³ñ¨»Éù<br />
das Ostern ½³ïÇÏ<br />
die Ostsee ´³ÉÃÇÏ Íáí<br />
an der Ostsee ´³ÉÃÇÏ ÍáíÇ ³÷ÇÝ<br />
P<br />
packen (-te, -t) ÷³Ã»Ã»É, ѳí³ù»É<br />
׳ÙåñáõÏÁ<br />
das Päckchen (die Päckchen) ÷áùñÇÏ<br />
ϳåáó<br />
die Packung (die Packungen) ÷³Ã» -<br />
óíáñáõÙ<br />
das Paket (die Pakete) ϳåáó, Íñ³ñ<br />
der Palast (die Paläste) å³É³ï, ³ñ -<br />
ùáõÝÇù<br />
die Panne íóñ<br />
das Paradies (die Paradiese) ¹ñ³Ëï<br />
parken (-te, -t) ϳ۳ݻÉ, ϳݷݻÉ<br />
passen (-te, -t) ѳñÙ³ñí»É, ë³½»É<br />
passend ѳñÙ³ñ ã³÷ÇÝ<br />
passieren (-te, -t) å³ï³Ñ»É, ï»ÕÇ<br />
áõݻݳÉ<br />
die Pause (die Pausen) ¹³¹³ñ,<br />
ÁݹÙÇçáõÙ<br />
die Person (die Personen) ³ÝÓ,<br />
³ÝÓݳíáñáõÃÛáõÝ<br />
die Persönlichkeit (die Persönlichkeiten)<br />
³Ýѳï³Ï³ÝáõÃÛáõÝ<br />
die Pfeife (die Pfeifen) ëñÇÝ·, ëáõÉÇã<br />
das Pferd (die Pferde) ÓÇ<br />
die Pflanze (die Pflanzen) μáõÛë<br />
pflanzen (-te, -t) ïÝÏ»É<br />
die Pflaume (die Pflaumen) ë³Éáñ<br />
173
174<br />
pflegen (-te, -t) ËݳٻÉ, Ñá· ï³Ý»É<br />
pflücken (-te, -t) ù³Õ»É, åáÏ»É<br />
pflügen (-te, -t) Ñ»ñÏ»É, í³ñ»É<br />
die Pfütze (die Pfützen) çñ³÷áë<br />
der Pilz (die Pilze) ëáõÝÏ, Pilze<br />
suchen ëáõÝÏ ÷Ýïñ»É<br />
die Platte (die Platten) Ù³ïáõó³ñ³Ý;<br />
Ó³ÛݳåݳÏ<br />
der Platz (die Plätze) ï»Õ, Ññ³ å³ -<br />
ñ³Ï<br />
plötzlich ѳÝϳñͳÏÇ<br />
der Pony (die Ponys) åáÝÇ ë³Ýñ -<br />
í³Í ùÇ ï»ë³Ï<br />
die Post ÷áëï<br />
das Postamt ÷áëï³ïáõÝ, ÷áëï³ÛÇÝ<br />
ͳé³ÛáõÃÛáõÝ<br />
der Prahlhans å³ñÍ»ÝÏáï<br />
der Preis (die Preise) ·ÇÝ, ³ñÅ»ù,<br />
Ùñó³Ý³Ï<br />
Prima! ß³ï ѳçáÕ ¿, ÑdzݳÉÇ ¿<br />
privat ë»÷³Ï³Ý<br />
die Probe (die Proben) ÷áñÓ,<br />
÷áñÓáõÃÛáõÝ<br />
die Produktion ³ñï³¹ñáõÃÛáõÝ<br />
prüfen (-te, -t) ëïáõ·»É, ÑëÏ»É<br />
die Prüfung (die Prüfungen)<br />
ùÝÝáõÃÛáõÝ<br />
die Prüfung ablegen ùÝÝáõÃÛáõÝ ï³É<br />
die Pumpe (die Pumpen) åáÙå<br />
der Punkt (die Punkte) Ï»ï,<br />
í»ñç³Ï»ï<br />
putzen (-te, -t) Ù³ùñ»É<br />
Q<br />
der Quatsch ³ÝÙïáõÃÛáõÝ<br />
R<br />
das Rad (die Räder) ³ÝÇí Rad fahren<br />
ѻͳÝÇí ùß»É<br />
der Rat (die Ratschläge) ËáñÑáõñ¹<br />
Rat halten ËáñÑñ¹³Ïó»É<br />
raten (riet, geraten) ËáñÑáõñ¹ ï³É<br />
das Rätsel (die Rätsel) ѳݻÉáõÏ<br />
der Räuber (die Räuber) ³í³½³Ï<br />
rauschen (-te, -t) ëáë³÷»É, Ëßß³É<br />
die Rechenaufgabe Ãí³μ³Ý³Ï³Ý<br />
ËݹÇñ<br />
die Rechenmaschine ѳßíÇã Ù»ù»Ý³<br />
rechnen (-ete, -et) ѳßí»É<br />
recht ×Çßï, ³ñ¹³ñ, Sie haben<br />
Recht. ¸áõù Çñ³í³óÇ »ù:<br />
rechts ³ç, nach rechts ¹»åÇ ³ç<br />
rechtzeitig ×Çßï ųٳݳÏÇÝ<br />
die Rede (die Reden) ׳é, Ëáëù<br />
reden (-ete, -et) Ëáë»É, ׳é»É<br />
das Regal (die Regale) ¹³ñ³Ï<br />
die Regel (die Regeln) ϳÝáÝ<br />
regeln (-te, -t) ϳñ·³íáñ»É<br />
regelmäßig ϳÝáݳíáñ<br />
der Regen ³ÝÓñ¨<br />
der Regenschirm (die Regenschirme)<br />
³ÝÓñ¨³Ýáó, Ñáí³Ýáó<br />
die Regierung ϳé³í³ñáõÃÛáõÝ<br />
das Reh (die Rehe) ³ÛÍÛ³Ù<br />
die Reihe (die Reihen) ß³ñù<br />
die Reise (die Reisen) ׳ݳå³ñ -<br />
Ñáñ ¹áõ ÃÛáõÝ<br />
das Reisebüro (die Reisebüros)<br />
׳ݳå³ñÑáñ¹³Ï³Ý ·ñ³ë»ÝÛ³Ï<br />
der Reiseführer (die Reiseführer)<br />
áõÕ»óáõÛó<br />
reisen (-te, -t) ׳ݳå³ñÑáñ¹»É<br />
der Reisende (die Reisenden) áõÕ¨áñ
die Reisetasche (die Reisetaschen)<br />
׳ÙåñáõÏ<br />
die Reisevorbereitung (die<br />
Reisevorbereitungen) ׳ݳå³ñÑáñ -<br />
¹³ Ï³Ý Ý³Ë³å³ïñ³ëïáõÃÛáõÝ<br />
das Reiseziel ׳ݳå³ñÑáñ¹áõÃÛ³Ý<br />
Ýå³ï³Ï<br />
reiten (ritt, geritten) Ódzí³ñ»É, ÓÇáí<br />
·Ý³É<br />
die Rente (die Renten) Ãáß³Ï<br />
der Rentner (die Rentner) Ãá߳ϳéáõ<br />
retten (-ete, -et) ÷ñÏ»É<br />
der Riese (die Riesen) Ñëϳ<br />
riesig Ñëϳ۳ϳÝ<br />
der Ring (die Ringe) Ù³ï³ÝÇ<br />
ringsum ãáñë ÏáÕÙÁ, ßáõñçÁ<br />
der Ritter (die Ritter) ³ëå»ï<br />
rodeln (-te, -t) ë³ÑݳÏáí ë³Ñ»É<br />
der Roggen ѳ׳ñ<br />
rund ÏÉáñ<br />
rundum ßáõñçÁ<br />
die Rundfahrt (die Rundfahrten)<br />
ßñç³·³ÛáõÃÛáõÝ<br />
das Russland èáõë³ëï³Ý<br />
S<br />
die Sache (die Sachen) 1.Çñ<br />
2.³é³ñϳ, ·áñÍ<br />
säen (-te, -t) ó³Ý»É<br />
der Saft (die Säfte) ÑÛáõÃ<br />
sammeln (-te, -t) ѳí³ù»É<br />
sanft ùÝùáõß<br />
sauber halten (hielt sauber, sauber<br />
gehalten) Ù³ùáõñ å³Ñ»É<br />
die Säule (die Säulen) ëÛáõÝ<br />
schade ³÷ëáë<br />
der Schaden íݳë, Ïáñáõëï großen<br />
Schaden bringen Ù»Í íݳë ѳëóÝ»É<br />
das Schaf (die Schafe) áã˳ñ<br />
der Schaffner (die Schaffner)<br />
ϳé³ï³ñ, ÏáݹáõÏïáñ<br />
der Schalter (die Schalter) ¹ñ³Ù³ñÏÕ<br />
der Schatten ëïí»ñ<br />
der Schatz (die Schätze) ·³ÝÓ<br />
schauen (-te, -t) ݳۻÉ<br />
das Schaufenster (die Schaufenster)<br />
óáõó³÷»ÕÏ<br />
der Scherz (die Scherze) ϳï³Ï<br />
schicken (-te, -t) áõÕ³ñÏ»É<br />
schießen (schoss, geschossen) Ïñ³Ï»É<br />
das Schiff (die Schiffe) ݳí mit<br />
dem Schiff ݳíáí<br />
das Schild (die Schilder) óáõó³Ý³Ï<br />
schimpfen (-te, -t) ݳ˳ï»É,<br />
Ïßï³Ùμ»É<br />
der Schinken ³åáõËï<br />
schließen (schloss, geschlossen)<br />
÷³Ï»É, ³í³ñï»É<br />
der Schlitten ë³ÑݳÏ<br />
Schlitten fahren ë³ÑÝ³Ï ùß»É<br />
das Schloss (die Schlösser) ¹ÕÛ³Ï,<br />
å³É³ï<br />
der Schmetterling (die Schmetterlinge)<br />
ÃÇûé<br />
der Schmuck (die Schmucke) ½³ñ¹<br />
schmutzig Ï»Õïáï<br />
der Schneemann (die Schneemänner)<br />
ÓÝ» Ù³ñ¹<br />
schneien: ÓÛáõÝ ·³É es schneit ÓÛáõÝ<br />
¿ ·³ÉÇë<br />
schnitzen (-te, -t) ÷áñ³·ñ»É<br />
der Schrank (die Schränke)<br />
å³Ñ³ñ³Ý<br />
schreien (schrie, geschrien) μÕ³í»É<br />
175
176<br />
die Schrift (die Schriften) ·Çñ, ï³ -<br />
é»ñ, ӻ鳷Çñ<br />
der Schriftsteller (die Schriftsteller)<br />
·ñáÕ<br />
der Schuh (die Schuhe) ÏáßÇÏ<br />
schuld sein Ù»Õ³íáñ ÉÇÝ»É<br />
die Schulsachen ¹åñáó³Ï³Ý<br />
åÇïáõÛùÝ»ñ<br />
die Schultasche (die Schultaschen)<br />
¹åñáó³Ï³Ý å³Ûáõë³Ï<br />
die Schulter (die Schultern) áõë<br />
das Schulwesen ¹åñáó³Ï³Ý ÏñÃáõ -<br />
ÃÛáõÝ<br />
die Schüssel (die Schüsseln) óë<br />
schützen (-te, -t) å³ßïå³Ý»É<br />
der Schwanz (die Schwänze) åáã<br />
scheeigen (schwieg, geschwiegen) Éé»É<br />
das Schweigen ÉéáõÃÛáõÝ, Éé»ÉÁ<br />
das Schwein (die Schweine) Ëá½<br />
die Schweiz Þí»Ûó³ñdz<br />
schwellen (schwoll, geschwollen) áõé -<br />
ã»É<br />
schwer ͳÝñ, ¹Åí³ñ<br />
schwer fallen (fiel schwer, schwer<br />
gefallen) (s) ¹Åí³ñ ÉÇÝ»É, ¹Åí³ñ<br />
Ûáõñ³óí»É<br />
die Schwester (die Schwestern) ùáõÛñ<br />
die Schwierigkeit (die Schwierigkeiten)<br />
¹Åí³ñáõÃÛáõÝ<br />
schwimmen (schwamm, geschwommen)<br />
ÉáÕ³É<br />
das Schwimmbad (die Schwimm bä der)<br />
ÉáÕ³í³½³Ý<br />
die Schwimmhalle (die<br />
Schwimmhallen) ÉáÕ³ëñ³Ñ<br />
schwören (schwur, geschworen) »ñ¹í»É<br />
der See (die Seen) ÉÇ×<br />
die See (die Seen) Íáí<br />
segeln (-te, -t) ݳí³ñÏ»É<br />
sehen (sah, gesehen) ï»ëÝ»É<br />
die Sehenswürdigkeit (die Sehenswür -<br />
dig keiten) ï»ë³ñÅ³Ý í³Ûñ<br />
die Seife (die Seifen) û׳é<br />
sein (war, gewesen) (s) ÉÇÝ»É<br />
seit ëÏë³Í, Ç í»ñ<br />
die Seite (die Seiten) ¿ç<br />
selbst ÇÝùÁ, ³ÝÓ³Ùμ<br />
selbständig ÇÝùÁ<br />
selbstverständlich ÇÝùÝÇÝ Ñ³ëϳݳÉÇ<br />
selten ѳ½í³¹»å<br />
senkrecht áõÕճѳ۳ó<br />
die Shorts (pl.) ßáñï»ñ<br />
der Sieg (die Siege) ѳÕóݳÏ<br />
sinken (sank, gesunken) (s) ëáõ½í»É<br />
der Sinn ÇÙ³ëï<br />
sinnvoll ÇÙ³ëï³ÉÇó<br />
die Sitte (die Sitten) ëáíáñáõÛÃ<br />
Sitten und Bräuche μ³ñù»ñ ¨<br />
ëáíáñáõÛÃÝ»ñ<br />
sitzen (saß, gesessen) Ýëï»É<br />
die Socke (die Socken) ÏÇë³·áõÉå³<br />
das Sofa (die Sofas) μ³½Ùáó<br />
sofort ³ÝÙÇç³å»ë<br />
sogar ÝáõÛÝÇëÏ<br />
der (die, das) so genannte ³Ûëå»ë<br />
Ïáãí³Í<br />
der Sohn (die Söhne) áñ¹Ç<br />
sollen (sollte, gesollt) å»ïù ÉÇÝ»É,<br />
ѳñÏ, å³ñï³íáñ ÉÇÝ»É<br />
der Sommer ³Ù³é<br />
der Sommersprosse (die<br />
Sommersprossen) å»å»Ý<br />
sondern ³ÛÉ<br />
der Sonnabend ß³μ³Ã
sonnen, (-te, -t) ³ñ¨ÏáÕ»É<br />
der Sonnenschein ³ñ¨Ç ÉáõÛë<br />
der Sonntag ÏÇñ³ÏÇ<br />
sonst ³Ûɳå»ë<br />
sorgen (-te, -t) Ñá·³É, Ñá· ï³Ý»É<br />
das Souvenir (die Souvenirs)<br />
Ñáõß³Ýí»ñ, ëáõí»ÝÇñ<br />
spät áõß zu spät ß³ï (ã³÷³½³Ýó)<br />
áõß<br />
spazieren gehen (ging spazieren, spazieren<br />
gegangen) (s) ½μáëÝ»É, ½μá -<br />
ë³Ý ùÇ ·Ý³É<br />
die Speise (die Speisen) Ï»ñ³Ïáõñ<br />
die Speisekarte (die Speisekarten)<br />
׳߳óáõó³Ï<br />
der Speiseraum (die Speiseräume)<br />
׳߳ñ³Ý, ׳߳ëñ³Ñ<br />
der Spiegel (die Spiegel) ѳۻÉÇ<br />
das Spielzeug ˳ճÉÇù<br />
der Sport ëåáñï<br />
Sport treiben ëåáñïáí ½μ³Õí»É<br />
der Sportfreund (die Sportfreunde)<br />
ëåáñï³ë»ñ<br />
die Sporthalle ëåáñïÇ ëñ³Ñ<br />
die Sprache (die Sprachen) É»½áõ<br />
der Sprachführer (die Sprachführer)<br />
½ñáõó³ñ³Ý<br />
sprechen (sprach, gesprochen) 臑ȃ<br />
das Sprichwort (die Sprichwörter)<br />
³ë³óí³Íù<br />
springen (sprang, gesprungen) (s)<br />
ó³ïÏ»É<br />
der Spruch (die Sprüche) ³é³Í<br />
spüren (-te, -t) ½·³É<br />
der Staat (die Staaten) å»ïáõÃÛáõÝ<br />
staatlich å»ï³Ï³Ý<br />
die Stadt (die Städte) ù³Õ³ù<br />
der Stadtführer (die Stadtführer) ·Ç¹<br />
die Stadtrundfahrt (die Stadtrund fahr -<br />
ten) ßñç³·³ÛáõÃÛáõÝ ù³Õ³ùáí (÷á -<br />
˳ ¹ñ³Ï³Ýáí)<br />
der Stadtrundgang (die Stadtrund gän -<br />
ge) ßñç³·³ÛáõÃÛáõÝ ù³Õ³ùáí (áï -<br />
ùáí)<br />
der Stadtteil (die Stadtteile) ù³Õ³ùÇ<br />
Ù³ë<br />
der Stall (die Ställe) ·áÙ, ³Ëáé<br />
stark áõÅ»Õ<br />
statt ÷á˳ñ»Ý<br />
stattfinden (fand statt, stattgefunden)<br />
ï»ÕÇ áõݻݳÉ<br />
stehen bleiben (blieb stehen, stehen<br />
geblieben) (s) Ï³Ý·Ý³Í ÙݳÉ<br />
steigen (stieg, gestiegen) (s) Ýëï»É,<br />
μ³ñÓñ³Ý³É (÷á˳¹ñ³Ï³Ý)<br />
stellen (-te, -t) ¹Ý»É (ϳݷݳÍ<br />
íÇ׳ÏáõÙ), ϳݷݻóÝ»É<br />
die Steppe (die Steppen) ï³÷³ë -<br />
ï³Ý<br />
der Stern (die Sterne) ³ëïÕ<br />
der Stiefel (die Stiefel) »ñϳñ³×Çï<br />
ÏáßÇÏ<br />
stimmen ×Çßï ÉÇÝ»É, ѳٳå³ï³ë -<br />
˳ݻÉ, Das stimmt. ¸³ ×Çßï ¿:<br />
der Stoff Ïïáñ, ·áñÍí³Íù<br />
stolz Ñå³ñï, stolz sein Ñå³ñï<br />
ÉÇÝ»É<br />
der Strahl (die Strahlen) ׳鳷³ÛÃ<br />
der Strand (die Strände) Íáí³÷,<br />
ÉáÕ³÷<br />
die Straße (die Straßen) ÷áÕáó<br />
die Straßenbahn (die Straßenbahnen)<br />
ïñ³Ùí³Û<br />
der Straßenübergang (die Straßenüber -<br />
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178<br />
gänge) ÷áÕáóÇ ³ÝóáõÙ<br />
der Strauch (die Sträucher) Ãáõ÷<br />
streicheln (-te, -t) ßáÛ»É, ÷³Õ³ùß»É<br />
streng ËÇëï<br />
der Strich (die Striche) ·ÇÍ<br />
stricken (-te, -t) ·áñÍ»É, ÑÛáõë»É<br />
der Stroh ÍÕáï<br />
der Strom (die Ströme) ѻջÕ,<br />
ÑáñÓ³Ýù, ·»ï, Ñáë³Ýù<br />
der Strumpf (die Strümpfe) ·áõÉå³<br />
die Stufe (die Stufen) ³ëïÇ׳Ý<br />
das Stück (die Stücke) 1. ѳï 2.<br />
åÇ»ë<br />
der Stundenplan (die Stundenpläne)<br />
¹³ë³óáõó³Ï<br />
stürmen (-te, -t) ·ñáÑ»É, ѳñÓ³Ïí»É<br />
suchen (-te, -t) ÷Ýïñ»É<br />
der Süden ѳñ³í im Süden<br />
ѳñ³íáõÙ<br />
summen (-te, -t) μ½½³É<br />
süß ù³Õóñ<br />
die Süßigkeit (die Süßigkeiten)<br />
ù³Õóñ³í»ÝÇù<br />
symbolisieren (-te, -t) ËáñÑñ¹³Ýß»É<br />
T<br />
tadeln (-te, -t) ѳݹÇٳݻÉ<br />
der Tag (die Tage) ûñ<br />
täglich ûñ»Ï³Ý<br />
tapfer ù³ç, Ëǽ³Ï<br />
die Tasche (die Taschen) ·ñå³Ý,<br />
å³Ûáõë³Ï<br />
das Taschenbuch (die Tashenbücher)<br />
μÉáÏÝáï<br />
die Taschenlampe (die Taschenlampen)<br />
·ñå³ÝÇ É³åï»ñ<br />
die Tasse (die Tassen) ·³í³Ã<br />
die Tat (die Taten) ·áñÍ, ³ñ³ñù<br />
die Tatze (die Tatzen) óÃ<br />
tauschen (-te, -t) ÷á˳ݳϻÉ<br />
der Tee ûÛ<br />
teilnehmen (nahm teil, teilgenommen)<br />
Ù³ëݳÏó»É<br />
der Teller (die Teller) ³÷ë»<br />
der Tennisschläger (die Tennissch läger)<br />
ûÝÇëÇ é³Ï»ï³<br />
teuer óÝÏ<br />
der Teufel ë³ï³Ý³<br />
das Theaterstück (die Theaterstücke)<br />
óï»ñ³Ï³Ý åÇ»ë<br />
das Tier (die Tiere) ϻݹ³ÝÇ<br />
der Tipp (die Tipps) ËáñÑáõñ¹<br />
der Tisch (die Tische) ë»Õ³Ý<br />
der Titel (die Titel) í»ñݳ·Çñ<br />
der Titelkampf (die Titelkämpfe)<br />
å³Ûù³ñ ã»ÙåÇáÝáõÃÛ³Ý ïÇïÕáëÇ<br />
ѳٳñ<br />
die Tochter (die Töchter) ¹áõëïñ<br />
toll Ñá۳ϳå, ˻ɳ·³ñ<br />
der Topf (die Töpfe) ³Ù³Ý, Ï×áõ×<br />
das Tor (die Tore) ¹³ñå³ë<br />
töten (-ete, -et) ëå³Ý»É<br />
tragen (trug, getragen) Ïñ»É<br />
trampfen å³Ñ»É (÷á˳¹ñ³Ï³Ý),<br />
ϳݷݻóÝ»É, Ó»é ùáí ϳݷݻóÝ»É ¨<br />
ÓñÇ »ñè»Ï»É<br />
der Traum (die Träume) »ñ³½, »ñ³ -<br />
½³Ýù<br />
träumen (-te, -t) »ñ³½»É<br />
traurig ïËáõñ<br />
treffen, sich (traf, getroffen)<br />
ѳݹÇå»É<br />
das Treffen ѳݹÇåáõÙ<br />
der Treffpunkt ѳݹÇåÙ³Ý í³Ûñ,
ï»Õ<br />
die Treppe (die Treppen) ³ëïÇ׳Ý<br />
trinken (trank, getrunken) ËÙ»É<br />
tröpfeln (-te, -t) ϳûÉ<br />
trotzdem ãݳ۳Í<br />
trübe Ù³é³Ëɳå³ï<br />
die Truhe (die Truhen) ³ñÏÕ, ëݹáõÏ<br />
das Tuch (die Tücher) óßÏÇݳÏ<br />
(·ÉËÇ)<br />
tüchtig ·áñÍáõÝÛ³, áõݳÏ<br />
die Tulpe (die Tulpen) í³ñ¹³Ï³Ï³ã<br />
tun (tat, getan) ³Ý»É<br />
die Tür (die Türen) ¹áõé<br />
der Turm (die Türme) ³ßï³ñ³Ï<br />
die Turnhalle (die Turnhallen) ýǽ -<br />
ÏáõÉï ëñ³Ñ<br />
U<br />
üben (-te, -t) ë»ñï»É, í³ñÅí»É<br />
überall ³Ù»Ýáõñ»ù<br />
überfallen (überfiel, überfallen)<br />
ѳñÓ³Ïí»É<br />
übermorgen í³ÕÁ ã¿ ÙÛáõë ûñÁ<br />
übernachten (-ete, -et) ·Çß»ñ»É<br />
die Überschrift (die Überschriften)<br />
í»ñݳ·Çñ<br />
übersetzen (-te, -t) óñ·Ù³Ý»É<br />
überzeugen (-te, -t) ѳÙá½»É<br />
die Übung (die Übungen)<br />
í³ñÅáõÃÛáõÝ<br />
die Uhr (die Uhren) ųٳóáõÛó<br />
umdrehen , sich (-te, -t) ßñçí»É<br />
umfassen (-te, -t) Áݹ·ñÏ»É<br />
umsonst ǽáõñ. ³å³ñ¹ÛáõÝ<br />
die Umwelt ßñç³Ï³ ÙÇç³í³Ûñ<br />
unentschieden áã- áùÇ<br />
ungefähr Ùáï³íáñ³å»ë<br />
die Union ÙÇáõÃÛáõÝ<br />
unser (unsere, unser, unsere) Ù»ñ<br />
unter Ý»ñùá, ï³Ï<br />
unterbringen (brachte unter, untergebracht)<br />
ï»Õ³íáñ»É<br />
die Untergrundbahn (die<br />
Untergrundbahnen) Ù»ïñá, ëïáñ -<br />
»ñÏñÛ³ áõÕÇ<br />
der Unterricht ¹³ë<br />
unterrichten (-ete, -et) ¹³ë³í³Ý¹»É<br />
unterscheiden (unterschied, unterschieden)<br />
ï³ñμ»ñ»É, ï³ñμ»ñ³Ï»É<br />
unterschreiben (unterschrieb, unterschrieben)<br />
ëïáñ³·ñ»É<br />
die Unterschrift ëïáñ³·ñáõÃÛáõÝ<br />
unterwegs ׳ݳå³ñÑÇÝ<br />
der Urlaub ³ñÓ³Ïáõñ¹<br />
V<br />
das Veilchen (die Veilchen)<br />
Ù³Ýáõß³Ï<br />
verabschieden, sich (-ete, -et) (von)<br />
Ññ³Å»ßï ï³É<br />
veranstalten (-ete, -et) ϳ½Ù³Ï»ñå»É<br />
verbessern (-te, -t) áõÕÕ»É, μ³ñ»É³ í»É<br />
verbieten (verbot, verboten) ³ñ·»É»É<br />
verbrennen (verbrannte, verbrannt)<br />
³Ûñ»É<br />
verbringen (verbrachte, verbracht)<br />
³ÝóϳóÝ»É<br />
verdienen (-te, -t) í³ëï³Ï»É<br />
vergehen (verging, vergangen) ³ÝóÝ»É<br />
vergessen (vergaß, vergessen)<br />
Ùáé³Ý³É<br />
vergleichen (verglich, verglichen)<br />
ѳٻٳï»É<br />
das Vergnügen ѳ×áõÛù<br />
179
180<br />
verhindern (-te, -t) ³ñ·»É»É, ³ñ·» ɳ -<br />
Ï»É<br />
der Verkäufer (die Verkäufer) í³×³ -<br />
éáÕ<br />
die Verkäuferin (die Verkäuferinnen)<br />
í³×³éáÕáõÑÇ<br />
der Verkehr »ñè»ÏáõÃÛáõÝ<br />
verlangen (-te, -t) å³Ñ³Ýç»É<br />
verlassen (verließ, verlassen) Éù»É,<br />
ÃáÕ Ý»É<br />
verlegen ³Ù³ãÏáï, ³ÙáÃ˳Í<br />
verlieren (verlor, verloren) ÏáñóÝ»É<br />
versammeln, sich (-te, -t) ѳí³ùí»É<br />
verschieden ï³ñμ»ñ<br />
verschmutzt ³Õïáïí³Í<br />
die Verschmutzung ³ÕïáïáõÙ<br />
verschwinden (verschwand, verschwunden)<br />
³ÝÑ»ï³Ý³É<br />
verspäten, sich (-ete, -et) áõ߳ݳÉ<br />
verstecken (-te, -t) óùóÝ»É<br />
verstehen (verstand, verstanden)<br />
ѳëϳݳÉ<br />
versuchen (-te, -t) ÷áñÓ»É<br />
verteidigen (-te, -t) å³ßïå³Ý»É<br />
der Verwandte (die Verwandten)<br />
³½·³Ï³Ý<br />
verwenden (verwandte, verwandt)<br />
û·ï³·áñÍ»É, ÏÇñ³é»É<br />
vielleicht ѳí³Ý³μ³ñ, »ñ¨Ç<br />
der Vogel (die Vögel) ÃéãáõÝ<br />
das Volk (die Völker) ÅáÕá¹áõñ¹<br />
voll ÉÇ<br />
vollenden (-ete, -et) ³í³ñï»É<br />
vor 1. ³é³ç 2. ÙÇÝã¨<br />
vorbei Ùáïáí, ÏáÕùáí<br />
vorbeifahren (fuhr vorbei, vorbeigefahren)<br />
÷á˳¹ñ³Ï³Ýáí ÏáÕùáí ³ÝóÝ»É<br />
vorbereiten (-ete, -et) ݳ˳å³ï ñ³ë -<br />
ï»É<br />
die Vorbereitung (die Vorbereitungen)<br />
ݳ˳å³ïñ³ëïáõÃÛáõÝ<br />
vorgestern »ñ»Ï ã¿ ³é³çÇÝ ûñÁ<br />
vorkommen (kam vor, vorgekommen)<br />
(s) å³ï³Ñ»É, ï»ÕÇ áõݻݳÉ<br />
vorlesen (las vor, vorgelesen)<br />
μ³ñÓñ³Ó³ÛÝ Ï³ñ¹³É<br />
vorn ³éç¨áõÙ<br />
der Vorschlag (die Vorschläge)<br />
³é³ç³ñÏ<br />
einen Vorschlag machen ³é³ç³ñÏ»É,<br />
³é³ç³ñÏáõÃÛáõÝ ³Ý»É<br />
vorstellen, sich (-te, -t) Ý»ñϳ۳ݳÉ,<br />
Çñ»Ý Ý»ñϳ۳óÝ»É<br />
die Vorstellung (die Vorstellungen)<br />
å³ïÏ»ñ³óáõÙ, Ý»ñϳ۳óáõÙ<br />
der Vortrag (die Vorträge) ½»ÏáõóáõÙ,<br />
¹³ë³ËáëáõÃÛáõÝ<br />
W<br />
waagerecht ÑáñǽáݳϳÝ<br />
wachsen (wuchs, gewachsen) ³×»É,<br />
μáõëÝ»É<br />
der Wagen (die Wagen) í³·áÝ, ë³ÛÉ,<br />
³íïá<br />
die Wahl ÁÝïñáõÃÛáõÝ<br />
wählen (-te,-t) ÁÝïñ»É<br />
wahr ×ßÙ³ñÇï, ѳí³ï³ñÇÙ<br />
die Wahrheit ×ßÙ³ñïáõÃÛáõÝ<br />
wahrscheinlich Ñݳñ³íáñ, ѳí³Ý³ -<br />
ϳÝ<br />
das Wahrzeichen (die Wahrzeichen)<br />
ËáñÑñ¹³ÝÇß<br />
die Wanderung (die Wanderungen)<br />
»ñÃ, ó÷³éáõÙ
wann »ñμ<br />
das Wappen (die Wappen) ·»ñμ<br />
die Ware (die Waren) ³åñ³Ýù<br />
das Warenhaus (die Warenhäuser)<br />
ѳÝñ³Ë³ÝáõÃ<br />
die Wärme ç»ñÙáõÃÛáõÝ<br />
warten (-ete, -et) (auf) ëå³ë»É<br />
warum ÇÝãáõ<br />
die Wäsche ëåÇï³Ï»Õ»Ý<br />
waschen (wusch, gewaschen) Éí³Ý³É<br />
waschen, sich (wusch sich, sich<br />
gewaschen) Éí³óí»É<br />
das Wasser çáõñ<br />
der Weg (die Wege) ׳ݳå³ñÑ am<br />
Wege ׳Ýå³ñÑÇÝ<br />
wegen å³ï׳éáí<br />
weglaufen ÷³Ëã»É<br />
die Weihnachten ÍÝÝ¹Û³Ý ïáÝ»ñ<br />
der Wein 1. ·ÇÝÇ 2. ˳ÕáÕ<br />
weise ÇÙ³ëïáõÝ<br />
weisen (wies, gewiesen) óáõÛó ï³É,<br />
Ù³ïݳóáõÛó ³Ý»É<br />
weit Ñ»éáõ<br />
welcher (welche, welches, welche) á±ñ<br />
die Welt ³ß˳ñÑ, ïÇ»½»ñù<br />
weltberühmt ѳÝñ³Ñ³Ûï<br />
wenn »ñμ, »Ã»<br />
werden (wurde, geworden) (s)<br />
¹³éݳÉ<br />
das Werk (die Werke) 1.·áñÍ 2.·áñ -<br />
ͳ ñ³Ý<br />
wessen áõ±Ù<br />
der Westen ³ñ¨Ùáõïù im Westen<br />
³ñ¨ÙáõïùáõÙ<br />
der Wettbewerb (die Wettbewerbe)<br />
ÙñóáõÛÃ, ÙñóáõÙ<br />
die Wette í»×, ÙñóáõÙ<br />
der Wettkampf (die Wettkämpfe)<br />
Ùñó³ÏóáõÃÛáõÝ, ÙñóáõÙ<br />
wichtig ϳñ¨áñ<br />
Es ist wichtig. γñ¨áñ ¿:<br />
widersprechen (widersprach, widersprochen)<br />
³é³ñÏ»É<br />
wieder erkennen (erkannte wieder,<br />
wieder erkannt) í»ñëïÇÝ ×³Ý³ã»É<br />
der Wind ù³ÙÇ<br />
der Winter ÓÙ»é im Winter ÓÙé³ÝÁ<br />
wirklich Çëϳå»ë<br />
die Wirtschaft (die Wirtschaften)<br />
ïÝï»ëáõÃÛáõÝ<br />
wissen (wusste, gewusst) ·Çï»Ý³É<br />
die Wissenschaft (die Wissenschaften)<br />
·ÇïáõÃÛáõÝ<br />
der Wissenschaftler (die<br />
Wissenschaftler) ·ÇïݳϳÝ<br />
wissenschaftlich ·Çï³Ï³Ý<br />
wissbegierig ÇÙ³ëï³ë»ñ<br />
der Witz (die Witze) ϳï³Ï<br />
die Woche (die Wochen) ß³μ³Ã<br />
wöchentlich ß³μ³Ã³Ï³Ý<br />
wofür ÇÝãáõ<br />
wogegen ÇÝãÇ ¹»Ù<br />
wohin áõ±ñ<br />
wohnen (-te, -t) μݳÏí»É<br />
das Wohnmobil ³íïáÙ»ù»Ý³<br />
(ѳñÙ³ñ»óí³Í ׳ݳå³ñÑáñ¹»ÉÇë<br />
µÝ³Ïí»Éáõ)<br />
die Wohnung (die Wohnungen)<br />
μݳϳñ³Ý<br />
der Wolf (die Wölfe) ·³ÛÉ<br />
wolkenlos ³Ý³Ùå<br />
wollen (-te, -t) áõ½»Ý³É, ó³ÝϳݳÉ<br />
der Wortschatz (die Wortschätze)<br />
μ³é³å³ß³ñ<br />
181
182<br />
worüber ÇÝãÇ Ù³ëÇÝ<br />
wozu ÇÝãáõ<br />
wunderbar ÑdzݳÉÇ<br />
wunderlich ï³ñûñÇݳÏ<br />
wunderschön Ñdzëù³Ýã<br />
wünschen (-te, -t) ó³ÝϳݳÉ<br />
alles Gute wünschen Ù»ÏÇÝ ³Ù»Ý³ÛÝ<br />
μ³ñÇù ó³ÝϳݳÉ<br />
der Würfel (die Würfel) ÏáõμÇÏ, ½³é<br />
die Wurst (die Würste) »ñßÇÏ<br />
Z<br />
zahlen (-te, -t) í׳ñ»É<br />
zählen (-te, -t) ѳßí»É<br />
der Zahn (die Zähne) ³ï³Ù<br />
die Zähne putzen ³ï³ÙÝ»ñÁ Éí³Ý³É<br />
die Zahnbürste (die Zahnbürsten)<br />
³ï³ÙÇ ËέݳÏ<br />
die Zahnpaste (die Zahnpasten)<br />
³ï³ÙÇ Ù³ÍáõÏ<br />
das Zeichnen Ýϳñ»ÉÁ<br />
zeigen (-te, -t ) óáõó ï³É<br />
die Zeile (die Zeilen) ïáÕ<br />
die Zeit ųٳݳÏ<br />
die Zeit vergeht wie im Fluge<br />
ųٳݳÏÁ ϳñÍ»ë ÃéãáõÙ ¿<br />
die Zeitschrift (die Zeitschriften)<br />
³Ùë³·Çñ<br />
die Zeitung (die Zeitungen) ûñÃ,<br />
Éñ³·Çñ<br />
das Zelt (die Zelte) íñ³Ý<br />
die Zensur (die Zensuren)<br />
·Ý³Ñ³ï³Ï³Ý<br />
der Zettel (die Zettel) »ñÏïáÕ, ïáÙë<br />
das Zeugnis (die Zeugnisse)<br />
íϳ۳ϳÝ<br />
ziehen (zog, gezogen) ù³ß»É<br />
zielbewusst Ýå³ï³Ï³ëɳó<br />
zu Ùáï, ¹»åÇ<br />
zubereiten (-ete, -et) »÷»É,<br />
å³ïñ³ëï»É (׳ßÁ)<br />
der Zucker ß³ù³ñ<br />
zuerst ݳË, ëϽμÇó<br />
zufrieden ᇄ<br />
der Zug (die Züge) ·Ý³óù<br />
das Zuhause Çñ ë»÷³Ï³Ý ï³ÝÁ, Çñ<br />
³ÝÏÛáõÝÁ<br />
zuhören (hörte zu, zugehört)<br />
áõÝÏݹñ»É, ³Ï³Ýç ¹Ý»É<br />
die Zukunft ³å³·³<br />
zumachen (-te, -t) ÷³Ï»É<br />
zurück »ï<br />
zurückkommen (kam zurück, zurückgekommen)<br />
(s) »ï ·³É, í»ñ³¹³éݳÉ<br />
zurücklassen (ließ zurück, zurückgelassen)<br />
ÃáÕÝ»É<br />
zusammen ÙdzëÇÝ<br />
die Zusammenarbeit ѳٳï»Õ<br />
³ß˳ï³Ýù<br />
zusammenstellen (-te, -t) ϳ½Ù»É, ¹³ -<br />
ë³ íá ñ»É<br />
zwar ãݳ۳Í<br />
zweifeln (-te, -t) ϳëϳͻÉ<br />
der Zwinger (die Zwinger) í³Ý¹³Ï<br />
zwitschern (-te, -t) ×éíáÕ»É, ÍÉíɳÉ
INHALTSVERZEICHNIS<br />
1. Schön war es im Sommer! ......................................................3<br />
2. Aber jetzt ist schon längst wieder Schule .............................44<br />
3. Wir bereiten u ns auf eine Deutschlandreise vor ....................82<br />
4. Eine Reise durch die Bundesrepublik Deutschland ...............123<br />
5. Deutsch-Armenisches Wörterbuch...........................................158<br />
183
184<br />
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<strong>DEUTSCH</strong><br />
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î»ËÝÇÏ³Ï³Ý ËÙμ³·Çñª ². ². ÂáíÙ³ëÛ³Ý<br />
§²Ýï³ñ»ë¦ Ññ³ï³ñ³Ïã³ïáõÝ<br />
ºñ¨³Ý 0009, سßïáóÇ 50³/1<br />
лé.ª +(374 10) 581059, 561526<br />
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