BuschFunk Katalog 2019/2020
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
STATUS QUO. Backbone.
CD 26182. 15,95 - Die „alte
Besetzung“ – Francis Rossi,
Andy Bown und John Edwards
– hat zusammen mit
den „Jungen“ – Leon Cave
und Richie Malone – ein
neues Album in Angriff genommen. Nach dem tragischen
Tod von Rick Parfitt war zunächst eher Zurückhaltung
angesagt. Die „Quo“-Fans sind nun begeistert.
Sollten Sie einmal auf deren Weg gegangen sein,
dann steigen Sie wieder ein und fahren mit.
NEIL YOUNG. Colorado
CD 26282 21,95 / 3-LP
26281. 52,95 - Das erste
Studio-Album mit Crazy
Horse seit sieben Jahren.
2012 war die letztlich monumentale
Doppel-CD „Psychedelic
Pill“ erschienen. Sie schnellt in Ihrer und
unserer Beliebtheit senkrecht nach ganz oben. Daran
knüpft das neue Album, welches schon beim zweiten
Hören von Stück zu Stück viele seine Vorzüge entfaltet,
nur an einigen Knotenpunkten mit gewaltigen Gitarrenriffs
an. Das Wechselspiel von leise, fast hauchend
und laut tönend, zart-zurückhaltenden und
expressiv ausufernden Songs stimmt einfach auf diesem
Album. Altmeister Neil Young, nennen wir ihn mal
so mit aller erdenklichen Verehrung, bleibt ein Jungbrunnen
und ist zugleich ein Wert-Konservativer des
Rocks, dem auch die Jungspunde der internationalen
Musikszene hinterher laufen und hören. Nun hoffen
wir auf neuerliche Konzerte, nennen wir sie dann
Erntedankfeste, im kommenden Jahr.
THE WHO. Who. CD 26452. 15,95 / LP 26541.
24,95/ Deluxe-Edition 26552. 18,95 - Während Neil
Young aus seinem bewusst
engen Studio und von den
großen Bühnen derzeit kaum
wegzudenken ist, starten The
Who völlig überraschend
nach 13 Jahren Abstinenz an
Alben nochmals durch. Elf
neue Songs haben Roger Daltrey und Pete Townshend
dafür geschrieben und aufgenommen. Am Schlagzeug
saß dabei kein Geringerer als Zak Starkey. Der
Sohn von Ex-Beatle Ringo Starr unterstützt die Band
bereits seit einiger Zeit auf der Bühne. Ein komplexes
Meisterwerk – stilistisch
wie textlich
– wird angekündigt.
Nichts
anderes war zu
erwarten.
Frank Junghänel in der „Berliner Zeitung“ vom 24.10.2019 über „Colorado“:
„Mit dem Gespür für den richtigen Moment hat Neil Young nun wieder jene Truppe zusammengetrommelt, die von
jeher wie eine organische Ausweitung seiner selbst wirkt. Crazy Horse ist für Young mehr als eine Begleitband, es
ist ein Körper, der in seiner Regie wie ein eigenes Instrument wirkt. Das Zusammenspiel der vier Musiker ist intuitiv.
„Denken wäre tödlich für the Horse“, sagt Neil Young.
Neben Billy Talbot am Bass und Ralph Molina am Schlagzeug ist Nils Lofgren wieder dabei, der den nun pensionierten
Gitarristen Frank Sampredo ersetzt. Lofgren hatte schon 1971 auf Youngs LP „After the Goldrush“ mitgewirkt.
Seit vielen Jahren ist er als Gitarrist in Bruce Springsteens E Street Band ein Edelkomparse. Bei seiner Rückkehr zu Crazy
Horse steht er buchstäblich im Zentrum. Denn Crazy Horse ist ein einziges Zentrum.
„Colorado“ wurde auf engstem Raum eingespielt, wovon ein Video zeugt, das die Arbeiten im Studio in den Wolken
dokumentiert. „This is a band, not a fucking recording“, blafft Young den Toningenieur an. Alles sollte so wahrhaftig
wie möglich auf die Bänder gebannt werden.“
Unser Konsum: www.buschfunk.com
immer aktuell: Künstler · Konzerte · Konsum!
Bestell-Telefon: 030- 44 71 38 30 Bestell-Fax: 030- 444 7289
Bestell-Mail: mail@buschfunk.com
16