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BuschFunk Katalog 2019/2020

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STATUS QUO. Backbone.

CD 26182. 15,95 - Die „alte

Besetzung“ – Francis Rossi,

Andy Bown und John Edwards

– hat zusammen mit

den „Jungen“ – Leon Cave

und Richie Malone – ein

neues Album in Angriff genommen. Nach dem tragischen

Tod von Rick Parfitt war zunächst eher Zurückhaltung

angesagt. Die „Quo“-Fans sind nun begeistert.

Sollten Sie einmal auf deren Weg gegangen sein,

dann steigen Sie wieder ein und fahren mit.

NEIL YOUNG. Colorado

CD 26282 21,95 / 3-LP

26281. 52,95 - Das erste

Studio-Album mit Crazy

Horse seit sieben Jahren.

2012 war die letztlich monumentale

Doppel-CD „Psychedelic

Pill“ erschienen. Sie schnellt in Ihrer und

unserer Beliebtheit senkrecht nach ganz oben. Daran

knüpft das neue Album, welches schon beim zweiten

Hören von Stück zu Stück viele seine Vorzüge entfaltet,

nur an einigen Knotenpunkten mit gewaltigen Gitarrenriffs

an. Das Wechselspiel von leise, fast hauchend

und laut tönend, zart-zurückhaltenden und

expressiv ausufernden Songs stimmt einfach auf diesem

Album. Altmeister Neil Young, nennen wir ihn mal

so mit aller erdenklichen Verehrung, bleibt ein Jungbrunnen

und ist zugleich ein Wert-Konservativer des

Rocks, dem auch die Jungspunde der internationalen

Musikszene hinterher laufen und hören. Nun hoffen

wir auf neuerliche Konzerte, nennen wir sie dann

Erntedankfeste, im kommenden Jahr.

THE WHO. Who. CD 26452. 15,95 / LP 26541.

24,95/ Deluxe-Edition 26552. 18,95 - Während Neil

Young aus seinem bewusst

engen Studio und von den

großen Bühnen derzeit kaum

wegzudenken ist, starten The

Who völlig überraschend

nach 13 Jahren Abstinenz an

Alben nochmals durch. Elf

neue Songs haben Roger Daltrey und Pete Townshend

dafür geschrieben und aufgenommen. Am Schlagzeug

saß dabei kein Geringerer als Zak Starkey. Der

Sohn von Ex-Beatle Ringo Starr unterstützt die Band

bereits seit einiger Zeit auf der Bühne. Ein komplexes

Meisterwerk – stilistisch

wie textlich

– wird angekündigt.

Nichts

anderes war zu

erwarten.

Frank Junghänel in der „Berliner Zeitung“ vom 24.10.2019 über „Colorado“:

„Mit dem Gespür für den richtigen Moment hat Neil Young nun wieder jene Truppe zusammengetrommelt, die von

jeher wie eine organische Ausweitung seiner selbst wirkt. Crazy Horse ist für Young mehr als eine Begleitband, es

ist ein Körper, der in seiner Regie wie ein eigenes Instrument wirkt. Das Zusammenspiel der vier Musiker ist intuitiv.

„Denken wäre tödlich für the Horse“, sagt Neil Young.

Neben Billy Talbot am Bass und Ralph Molina am Schlagzeug ist Nils Lofgren wieder dabei, der den nun pensionierten

Gitarristen Frank Sampredo ersetzt. Lofgren hatte schon 1971 auf Youngs LP „After the Goldrush“ mitgewirkt.

Seit vielen Jahren ist er als Gitarrist in Bruce Springsteens E Street Band ein Edelkomparse. Bei seiner Rückkehr zu Crazy

Horse steht er buchstäblich im Zentrum. Denn Crazy Horse ist ein einziges Zentrum.

„Colorado“ wurde auf engstem Raum eingespielt, wovon ein Video zeugt, das die Arbeiten im Studio in den Wolken

dokumentiert. „This is a band, not a fucking recording“, blafft Young den Toningenieur an. Alles sollte so wahrhaftig

wie möglich auf die Bänder gebannt werden.“

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