Flyer zum Download - Kabardinerhof Kreuzbruch
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Ganzjährige Tagesritte<br />
(auch als 2-Tagesritte kombinierbar,<br />
individuelle Terminvereinbarung auf Anfrage)<br />
„Unsere heimischen Baumarten“<br />
Kennen Sie den Unterschied zwischen einer<br />
Tanne und einer Fichte? Wussten Sie, dass die<br />
Gemeine Kiefer die weit verbreitetste Baumart<br />
in der Mark Brandenburg ist, vor der Industrialisierung<br />
aber weniger als 10 % unserer<br />
Waldfläche einnahm, und dass man die Buche,<br />
die „Mutter des Waldes“ nennt? Wer brachte die<br />
Douglasie nach Deutschland und aus welchem<br />
Holz werden Musikinstrumente hergestellt?<br />
Diese Fragen und viele mehr wird Ihnen Revierförster<br />
Sebastian Kottwitz beantworten.<br />
Eine botanische Wanderung auf dem Rücken<br />
unserer Pferde, die den Reitgenuss nicht zu<br />
kurz kommen lässt.<br />
„Unsere heimischen Wildarten“<br />
Die Schorfheide war schon immer als wildreiches<br />
Gebiet bekannt. Auch heute ist das noch<br />
so. Auf verschwiegenen Waldwiesen äst die<br />
Ricke mit ihrem Kitz, ein Rothirsch kreuzt majestätisch<br />
unseren Weg. Mit etwas Glück können<br />
wir auch so selten gewordene Arten wie den<br />
Seeadler oder den Schwarzstorch beobachten.<br />
Wussten Sie, dass das Muffelwild eigentlich<br />
aus Korsika stammt und warum früher so häufige<br />
Arten wie das Rebhuhn oder der Hase nur<br />
noch selten zu sehen sind? Wenn wir mit unseren<br />
vierbeinigen Begleitern entlang des Oder-<br />
Havel-Kanals reiten, säumen mitunter „bleistiftartig“<br />
angespitzte Baumstubben den<br />
Uferweg. Hier war der Biber am Werk. Am<br />
Lagerfeuer erzählt Revierförster Sebastian Kottwitz<br />
Wissenswertes über den Wiedereinwanderer<br />
Wolf, der seit einiger Zeit wieder seine Spuren<br />
durch unsere Wälder zieht.<br />
Preise<br />
Tagesritt: 80,00 €<br />
Zwei-Tagesritt: 250,00 € (inklusive Übernachtung<br />
im DZ in Pension oder Landgasthof)<br />
Halbtagsritt: 50,00 €<br />
Ausritt: 20,00 €/h<br />
Für alle Ritte werden Pferde und Ausrüstung<br />
durch uns gestellt. Sie können nach Absprache<br />
auch mit Ihren eigenen Pferden an den Ritten<br />
teilnehmen. Qualifizierte Rittführung durch Revierförster<br />
Sebastian Kottwitz (Berittführer<br />
FN) .<br />
Buchung & Kontakt<br />
Sebastian Kottwitz<br />
<strong>Kabardinerhof</strong> <strong>Kreuzbruch</strong><br />
<strong>Kreuzbruch</strong>er Straße 1<br />
16559 Liebenwalde OT <strong>Kreuzbruch</strong><br />
Tel.: 033054/20516<br />
Funk: 0172/1517295<br />
Mail: info@kabardinerhof-kreuzbruch.de<br />
<strong>Kabardinerhof</strong><br />
<strong>Kreuzbruch</strong><br />
Wanderritte<br />
durch Schorfheide<br />
Havelland<br />
Barnim<br />
Mark<br />
www.kabardinerhof-kreuzbruch.de
Wanderreiten mit<br />
dem Förster<br />
Wanderreiten und naturkundliche<br />
Themenritte durch die Schorfheide mit<br />
Rittführung durch Revierförster<br />
Sebastian Kottwitz<br />
Genießer und Individualisten haben längst erkannt,<br />
wie malerisch und romantisch die Landschaft<br />
Brandenburgs mit ihren geheimnisvollen<br />
Wäldern, klaren Seen und kleinen märkischen<br />
Dörfern ist. Naturliebhaber schätzen die Ursprünglichkeit<br />
und Weite der Landschaft, Reiter<br />
das unendliche Netz an naturbelassenen<br />
Wegen und die pferdefreundliche Infrastruktur.<br />
Was liegt näher als Interessierten die einmalige<br />
Natur der Mark, ihre Landschaftsgeschichte und<br />
ihre Historie auf dem Rücken der Pferde näher<br />
zu bringen. Revierförster Sebastian Kottwitz<br />
hat sich dies zur Aufgabe gemacht.<br />
„Weihnachtsbäume selbst<br />
schlagen!“ (Tagesritt)<br />
Durch den verzauberten Winterwald reiten<br />
wir zur Försterei <strong>Kreuzbruch</strong>. Dort können Sie<br />
sich ihren Weihnachtsbaum aussuchen und<br />
selbst schlagen.<br />
Lauschen Sie am prasselnden Lagerfeuer bei<br />
Glühwein und Bratwurst spannenden Geschichten<br />
über Jagd, Wald und Wild.<br />
„Frühlingserwachen in Wald und<br />
Flur“ (Tagesritt)<br />
Grün in all seinen Schattierungen soweit das<br />
Auge reicht. Das weiche Grün der austreibenden<br />
Buchenblätter im Wechsel mit dem satten<br />
Grün der Kiefern und Fichten schafft eine<br />
Stimmung in unseren Wäldern, wie nur der<br />
Frühling es kann. Weiße Buschwindröschen,<br />
Gelbe Anemonen und blaue Leberblümchen<br />
leuchten am Wegesrand. In den Baumkronen<br />
zwitschern Buchfink, Laubsänger und Stare.<br />
Mit etwas Glück können wir Jungfüchse bei<br />
ihrem kecken Spiel vor ihrem Bau beobachten.<br />
Unsere Pferde schreiten munter aus. Nach<br />
knapp drei Stunden im Sattel erreichen wir<br />
eine Waldlichtung. Unsere Pferde rupfen am<br />
frischem Gras, während wir Reiter ein<br />
„Waldpicknick“ in der wärmenden Frühlingssonne<br />
genießen.<br />
„Sommer in der Schorfheide“<br />
(Zwei-Tagesritt)<br />
Unser Ritt führt uns entlang des Oder-Havel-<br />
Kanals durch herrliche Mischwälder in die<br />
Schorfheide.<br />
Jahrhundertealte Huteeichen säumen unseren<br />
Weg. Endlose Sandwege lassen den Alltag vergessen<br />
und laden zu einem kleinen Galopp ein.<br />
Beim Rasten auf einer einsamen Waldwiese berichtet<br />
Revierförster Sebastian über die Schorfheide<br />
im Wandel der Zeiten, historische Waldnutzungsformen<br />
und über den „Wildererkönig“<br />
...<br />
„Zur Hirschbrunft“<br />
(Tagesritt im September)<br />
Genießen Sie die letzten wärmenden Strahlen<br />
des „Altweibersommers“. Mit unseren Pferden<br />
werden wir das Revier unserer größten heimischen<br />
Wildart – des Rotwildes – erkunden und<br />
dabei viel Wissenswertes über den „König der<br />
Wälder“ erfahren. Wenn in der Abenddämmerung<br />
die Nebel aufsteigen und das Röhren der Hirsche<br />
an den Waldwiesen erklingt, lassen wir den<br />
Tag bei Rotwein und Hirschsalami ausklingen.<br />
„Altweibersommer in der<br />
Schorfheide“ (Tagesritt)<br />
Erleben Sie die Farbenpracht des Herbstes<br />
beim Ritt durch die wunderschönen Mischwälder<br />
entlang des Oder-Havel-Kanals.<br />
Im Schatten alter Buchen machen wir Mittagsrast<br />
bei Wein und Wildschinken. Die sich sammelnden<br />
Kraniche auf den Stoppelfeldern lassen<br />
den nahenden Herbst erahnen. Zurück auf<br />
dem Hof genießen wir den Sonnenuntergang<br />
bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen.<br />
„Auf den Spuren der<br />
Hubertuslegende“ (Tagesritt)<br />
Nebel liegt über den Wiesen und Wäldern und<br />
gibt dem Tag seinen ganz eigenen, geheimnisvollen<br />
Reiz. Reif fängt sich in den Mähnen der<br />
Pferde, während sie munter über taunasse<br />
Wiesen und laubbedeckte Waldwege traben.<br />
Spannende Geschichten über Jagd, Wald und<br />
Wild machen die Runde und lassen längst vergangene<br />
Zeiten lebendig werden. Lauschen Sie<br />
am Lagerfeuer der Legende vom heiligen Hubertus<br />
bei zünftigem Essen und Hörnerklang.