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der gemeinderat_Ausgabe 01_2019_DIE_BESTEN

Die Januarausgabe des gemeinderats beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Innovation im Bereich öffentliche Verwaltung in zwei Aspekten. Zum einen beschäftigt sie sich in Bezug auf die Innovationsfähigkeit der Kommunen und Gemeinden und zum anderen hinsichtlich der Bereitschaft, zur Erfüllung ihrer vielfältigen Aufgaben jeweils auf die besten Lösungen und Produkte zu setzen.

Die Januarausgabe des gemeinderats beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Innovation im Bereich öffentliche Verwaltung in zwei Aspekten. Zum einen beschäftigt sie sich in Bezug auf die Innovationsfähigkeit der Kommunen und Gemeinden und zum anderen hinsichtlich der Bereitschaft, zur Erfüllung ihrer vielfältigen Aufgaben jeweils auf die besten Lösungen und Produkte zu setzen.

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<strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

PRODUKTE UND <strong>DIE</strong>NSTLEISTUNGEN FÜR KOMMUNEN 2<strong>01</strong>9<br />

Son<strong>der</strong>heft<br />

Januar 2<strong>01</strong>9


Editorial<br />

Unsere Son<strong>der</strong>ausgabe<br />

im digitalen Format<br />

Son<strong>der</strong>heft<br />

Januar 2<strong>01</strong>9<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

Die Chance, Ihrer Zeit voraus zu sein:<br />

dezentral, erneuerbar, vernetzt, effizient.<br />

ENGIE ist Ihr erfahrener Partner, <strong>der</strong> mit neuen Ideen Energie in alle Bereiche des Lebens, Wohnens,<br />

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entwickeln wir Lösungen, die immer auf Ihre speziellen Bedürfnisse zugeschnitten sind.<br />

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Innovationen spielen für Gesellschaft und Wirtschaft eine bedeutende Rolle:<br />

Sie bewirken Dynamik und treiben den Fortschritt voran, sie för<strong>der</strong>n den<br />

Optimismus, weil die Aussicht besteht, mit ihrer Hilfe auf drängende Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

gezielter reagieren zu können. Für die öffentliche Verwaltung<br />

muss Innovation in zweierlei Hinsicht ein maßgeblicher Aspekt ihres<br />

Selbstverständnisses sein: Zum einen in Bezug auf die Innovationsfähigkeit,<br />

die sie zugunsten ihrer eigenen Entwicklung grundsätzlich zeigen soll, zum<br />

an<strong>der</strong>en hinsichtlich <strong>der</strong> Bereitschaft, zur Erfüllung ihrer vielfältigen Aufgaben<br />

jeweils auf die besten Lösungen und Produkte zu setzen.<br />

Demografischer Wandel, Globalisierung, Klimaschutz, soziale Schieflagen<br />

o<strong>der</strong> Probleme <strong>der</strong> Wohnraumversorgung – Städten und Gemeinden, die<br />

Innovationen schneller in die Arbeit ihrer Verwaltungen integrieren, wird es<br />

am ehesten gelingen, auf solche zentralen Fragen zufriedenstellende Antworten<br />

zu geben. Nebenbei werden sie auch viel wirtschaftlicher arbeiten<br />

können. Eine im November 2<strong>01</strong>8 veröffentlichte Analyse des IT-Branchenverbandes<br />

Bitkom und <strong>der</strong> Unternehmensberatung McKinsey & Company zeigt<br />

am Beispiel des E-Governments, welche Verbesserungen für Bürger und<br />

Verwaltung möglich sind, wenn die öffentliche Hand offen für den Einsatz<br />

innovativer Technologien und für Partnerschaften mit <strong>der</strong> Wirtschaft ist: Der<br />

Zeitaufwand für einzelne Verwaltungsservices könnte um bis zu 60 Prozent<br />

verringert werden, so ein zentrales Ergebnis <strong>der</strong> Studie.<br />

Bei <strong>der</strong> Suche nach innovativen Anwendungen und leistungsstarken<br />

Umsetzungspartnern für Ihre Stadt o<strong>der</strong> Gemeinde müssen Sie, liebe<br />

Leserinnen und Leser, nicht weit schauen: In <strong>der</strong> vorliegenden Son<strong>der</strong>ausgabe<br />

<strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong> sowie auf Treffpunkt-Kommune.de präsentieren sich<br />

Anbieter von Produkten und Leistungen mit hohem Nutzen für die kommunale<br />

Aufgabenerfüllung. Die Bandbreite <strong>der</strong> vorgestellten Innovationen ist<br />

groß: Sie reicht von Lösungen für die Arbeitsplatzsicherheit im Rathaus bis<br />

zur digitalen, Kosten sparenden Zählerverwaltung im Bereich <strong>der</strong> Wasserversorgung.<br />

Informieren Sie sich, ich bin sicher, dass Sie interessante<br />

Neuheiten entdecken werden.<br />

Herzlich, Ihr<br />

Wolfram Markus, Chefredakteur<br />

<strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

PRODUKTE UND <strong>DIE</strong>NSTLEISTUNGEN FÜR KOMMUNEN 2<strong>01</strong>9<br />

www.treffpunkt-kommune.de<br />

> ONLINE-SPEZIAL > <strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

KONTAKT<br />

Sie haben Anmerkungen,<br />

Wünsche o<strong>der</strong> Fragen?<br />

Schreiben Sie mir!<br />

wolfram.markus@pro-vs.de<br />

Energien optimal einsetzen.<br />

engie-deutschland.de<br />

<strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

3


Inhalt<br />

Inhalt<br />

In diesem Heft:<br />

WatchGuard: Cloud-basierte WLAN-Lösungen<br />

für das digitale Klassenzimmer 21<br />

Die Besten<br />

Kommunen: Die mo<strong>der</strong>ne Verwaltung för<strong>der</strong>t<br />

das Investitions- und Innovationsklima 6<br />

Beleuchtung<br />

ESYLUX: Biologisch wirksame Beleuchtung<br />

sorgt für mehr Vitalität und Gesundheit 9<br />

Betreuung<br />

Espira: Bedarfsgerechte Kin<strong>der</strong>betreuung nach<br />

bewährtem norwegischem Vorbild 10<br />

Digitalisierung<br />

Enghouse: Mit digitalen Lösungen verbessern<br />

Stadtwerke ihre Vertriebsaktivitäten 12<br />

Innovationsimpulse aus dem Rathaus<br />

6<br />

Eine innovationsorientierte Verwaltung trägt ihren Teil zur Leistungskraft <strong>der</strong> Wirtschaft<br />

bei. Der Ausbau von Serviceangeboten und Problemlösungskapazitäten<br />

kennzeichnet das neue Denken in den Rathäusern. Impulse gibt zum Beispiel <strong>der</strong><br />

„Innovators Club“ des Deutschen Städte- und Gemeindebunds.<br />

Foto: Le Moal/Adobe Stock<br />

Foto: Herlet, Lignotrend, Weilheim-Bannholz; www.lignotrend.com<br />

Hochwertiger Kommunalbau<br />

22<br />

Die Anfor<strong>der</strong>ungen an Kommunalbauten wie Schulen und Sporthallen sind hoch.<br />

Baustoffe und technische Ausstattung müssen sich an den Kriterien Qualität und<br />

Nachhaltigkeit messen lassen. Systemhersteller können hier unter an<strong>der</strong>em mit <strong>der</strong><br />

wirtschaftlichen Vorfertigung ihrer Module punkten.<br />

Kommunalbau<br />

Lignotrend: Hochwertiger und wirtschaftlicher<br />

Holzbau im kommunalen Bereich 22<br />

Bautrends: Nachhaltigkeit wird zum Standard<br />

im Gebäudebau und -betrieb 24<br />

SÄBU Morsbach: Container zur Materiallagerung<br />

und Verwahrung von Gefahrstoffen 25<br />

Schlotterer: Blendungsfreie Tageslichtbeleuchtung<br />

tief in den Raum 26<br />

Sicherheit<br />

Stiller Alarm Deutschland: IT-gestützte Mitarbeitersicherheit<br />

über PC o<strong>der</strong> per App 29<br />

Stadtentwicklung<br />

Wohnungsbau: Konzept für Kommunen 30<br />

SOMACOS: Maßgeschnei<strong>der</strong>te Software für<br />

mo<strong>der</strong>ne Gremienarbeit in Kommunen 13<br />

Experten <strong>der</strong> Digitalisierung 12<br />

Die Stadt entwickeln 31<br />

Netze BW: Innovative Anwendungen bringen<br />

die Smart City voran 31<br />

Symvaro: Digitalisierte Wasserzählerverwaltung<br />

überwindet Medienbrüche 14<br />

Energiewirtschaft<br />

Energie-Dienstleister +: Neue Marke unterstützt<br />

kleine und mittlere Stadtwerke 15<br />

Die Digitalisierung im kommunalen Sektor hat viele Facetten. Vernetzte und medienbruchfreie<br />

Anwendungen unterstützen zum Beispiel die Mitarbeiter im Kundenservice<br />

von Energie- und Wasserversorgern. Auch für das Sitzungsmanagement<br />

und die Gremienarbeit gibt es maßgeschnei<strong>der</strong>te Software.<br />

Rundum sichere IT-Lösungen 16<br />

Foto: Rudel<br />

Ganzheitliche Stadtentwicklung erfor<strong>der</strong>t<br />

gleichermaßen detaillierte Lösungen und den<br />

Blick aufs Ganze. Smart-City-Konzepte bieten<br />

heute im besten Fall beides. Das Spektrum<br />

reicht von klassischen, „handfesten“ Themen<br />

wie Wohnungsbau bis hin zu innovativen<br />

Sensoranwendungen in <strong>der</strong> Datenerfassung<br />

und -übertragung.<br />

Wüstenrot Haus- und Städtebau: Ganzheitliche<br />

Beratungsleistungen in jedem Bauprojekt 32<br />

Rubriken<br />

Editorial 3<br />

Register – Branchen und Unternehmen 34<br />

Informationstechnik<br />

DATEV: Elektronischer Workflow ist <strong>der</strong> Schlüssel<br />

zu mehr Effizienz in <strong>der</strong> Verwaltung 16<br />

Virtual Solution: Zuverlässiger Schutz für<br />

sensible Behördendaten 17<br />

Infrastruktur<br />

BBV Deutschland: Modell für den eigenwirtschaftlichen<br />

Glasfaserausbau 18<br />

Langmatz: Verteilungssysteme aus Kunststoff<br />

für Städte und Gemeinden 20<br />

Das doppische Finanzwesen verlangt nach Lösungen zur unkomplizierten Budgetierung,<br />

Mittelbewirtschaftung und Haushaltssteuerung. Und selbstverständlich<br />

müssen die sensiblen Behördendaten auch vor unbefugtem Zugriff geschützt werden,<br />

ganz gleich, ob sie am PC, Tablet o<strong>der</strong> auf dem Smartphone bearbeitet werden.<br />

Foto: BBV Deutschland<br />

Leistungsfähige<br />

Infrastruktur18<br />

Breitbandnetze zählen zu den Merkmalen<br />

einer leistungsfähigen kommunalen<br />

Infrastruktur. Wir präsentieren Anbieter,<br />

die sich auf den regionalen Glasfaserausbau<br />

spezialisiert haben, multifunktionale<br />

Verteilungssysteme liefern und in Schulen<br />

sichere WLAN-Lösungen installieren.<br />

IMPRESSUM<br />

edition <strong>der</strong> gemein<strong>der</strong>at<br />

<strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong> – Produkte und Dienstleistungen<br />

für Kommunen 2<strong>01</strong>9<br />

Son<strong>der</strong>heft Januar 2<strong>01</strong>9<br />

Herausgeber<br />

pVS - pro Verlag und Service<br />

GmbH & Co. KG<br />

Geschäftsführer<br />

Marcus Baumann, Tilmann Distelbarth,<br />

Bernd Herzberger<br />

Chefredakteur und Projektleiter<br />

Wolfram Markus<br />

Redaktion Jörg Benzing,<br />

Alexan<strong>der</strong> Liedtke, Louisa Holz (Volo.)<br />

Layout & Grafik HSt Medienproduktion<br />

Leitung Produkt- und Projektmanagement<br />

Beate Semmler<br />

Vertrieb Natalie Toth<br />

Verlags- und Redaktions an schrift<br />

pVS - pro Verlag und Service<br />

GmbH & Co. KG, Stauffenbergstraße 18<br />

74523 Schwäbisch Hall<br />

Tel. 0791 95061-8300, info@pro-vs.de<br />

Konto<br />

Sparkasse Schwäbisch Hall–Crailsheim,<br />

IBAN DE91 6225 0030 0005 2553 00<br />

Druck und Herstellung<br />

Möller Druck und Verlag GmbH<br />

Zeppelinstraße 6, 16356 Ahrensfelde<br />

Tel. 030 41909-0, Fax 030 41909-299<br />

Nachdruck und Vervielfältigung – auch<br />

auszugsweise – nur mit Genehmigung des<br />

Verlages.<br />

Gedruckt auf umweltfreundlichem<br />

Recyclingpapier Charisma silk aus 100%<br />

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„Blauer Engel“ und „EU Ecolabel“<br />

ISSN 0723-8274<br />

4 <strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

<strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

5


Die Besten<br />

Auf Knopfdruck Fortschritt:<br />

Im „Reallabor Kommune“ entwickeln<br />

sich Staat und Gesellschaft weiter,<br />

hier ist entscheidend, innovativ zu<br />

denken und Innovationen zu nutzen.<br />

IM <strong>DIE</strong>NST DER ZUKUNFT<br />

Ob die Wirtschaft Deutschlands floriert, hängt auch mit <strong>der</strong> Leistungsfähigkeit<br />

des Staates zusammen. Eine öffentliche Verwaltung, die stabile Infrastrukturen<br />

und hochwertige Services bereitzustellen in <strong>der</strong> Lage ist, wird das Investitionsund<br />

Innovationsklima för<strong>der</strong>n. Dazu muss sie aber zwingend auch selbst hohe<br />

Innovationsfähigkeit beweisen.<br />

Megatrends wie Klimawandel, Ressourcenverknappung,<br />

Urbanisierung,<br />

Globalisierung und Digitalisierung<br />

werden Deutschland zukünftig<br />

noch stärker verän<strong>der</strong>n, als es bereits<br />

heute <strong>der</strong> Fall ist. Vor diesem Hintergrund<br />

ist es von entscheiden<strong>der</strong> Bedeutung, stabile<br />

und leistungsfähige Infrastrukturen<br />

vorzuhalten – im technischen wie auch<br />

im nicht technischen Sektor.<br />

Denn ob Energienetze, Verkehrswege,<br />

<strong>der</strong> Bildungssektor, soziale Dienste o<strong>der</strong><br />

Verwaltungsservices funktionieren beziehungsweise<br />

in hoher Qualität angeboten<br />

werden, hat für die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit<br />

<strong>der</strong> Bundesrepublik und<br />

für die Lebensqualität <strong>der</strong> Bürger eine<br />

überragende Bedeutung.<br />

DEN STAAT LEISTUNGSFÄHIG HALTEN<br />

Innovationen, vor allem aber eine innovationsorientierte<br />

Verwaltung spielen hierbei<br />

die entscheidende Rolle: Innovationen<br />

und neue Technologien verän<strong>der</strong>n die Welt<br />

und das Leben eines jeden Einzelnen. Vieles,<br />

was gestern noch Zukunftsvision war,<br />

gehört heute zum Alltag und ist morgen<br />

vielleicht schon überholt. Innovationen<br />

tragen vor allem aber auch dazu bei, den<br />

Staat leistungsfähig zu halten. Nicht umsonst<br />

hat sich in <strong>der</strong> kommunalen Familie<br />

<strong>der</strong> „Innovators Club“ etabliert. Das vom<br />

Deutschen Städte- und Gemeindebund<br />

(DSTGB) initiierte Forum befasst sich<br />

mit strategischen Zukunftsthemen <strong>der</strong><br />

Kommunen wie Bildung, Klima, Energie,<br />

Stadtentwicklung, Kommunikation, IT<br />

und Kooperation.<br />

Ziel <strong>der</strong> Arbeit des Innovators Club ist<br />

es, über die Tagespolitik hinaus zu denken<br />

und neue Wege für die kommunale Arbeit<br />

aufzuzeigen. Man will eine Plattform<br />

für den Austausch von Visionen, Ideen,<br />

Erfahrungen und zahlreichen Konzepten<br />

sein und dazu beitragen, Innovationen<br />

schneller und nachhaltiger in die tägliche<br />

Arbeit <strong>der</strong> Kommunalverwaltungen zu integrieren.<br />

Deutschland ist traditionell ein Land<br />

<strong>der</strong> Technik und Innovation, ein Land<br />

<strong>der</strong> „Innovatoren“. Im Nationenvergleich<br />

Es kommt nicht darauf an, die<br />

Zukunft vorauszusagen,<br />

son<strong>der</strong>n darauf, auf die Zukunft<br />

vorbereitet zu sein.<br />

Perikles, um 500 - 429 v. Chr.<br />

Foto: Le Moal/Adobe Stock<br />

überdurchschnittlich viele Unternehmen,<br />

rund 100 000 sind es nach Angaben des<br />

Bundeswirtschaftsministeriums, darunter<br />

viele „Hidden Champions“, entwickeln<br />

Produkte und Lösungen, die auf den<br />

Weltmärkten stark nachgefragt werden.<br />

Dass dies so ist, hängt stark mit „Good<br />

Governance“, guter Regierungsführung<br />

zusammen. In <strong>der</strong> Bundesrepublik finden<br />

Wirtschaft und Arbeitnehmer auf Bundes-,<br />

Län<strong>der</strong>- und kommunaler Ebene<br />

gute Steuerungs- und Regelungssysteme<br />

und leistungsfähige Verwaltungseinheiten<br />

vor – ein Rahmen, <strong>der</strong> die Innovationsund<br />

Investitionsbereitschaft för<strong>der</strong>t.<br />

TREIBER DES FORTSCHRITTS<br />

Vor diesem Hintergrund darf die öffentliche<br />

Verwaltung in ihrem Streben nicht<br />

nachlassen, jeweils selbst auf beste Konzepte<br />

und Lösungen zu setzen. Sie muss<br />

selbst innovativ sein und Innovationsfähigkeit<br />

beweisen im Sinne <strong>der</strong> Fähigkeit,<br />

auf neue Situationen und Aufgaben organisatorisch,<br />

personell und konzeptionell<br />

wirkungsvoll reagieren zu können.<br />

Während in <strong>der</strong> Privatwirtschaft Innovation<br />

mit Blick auf erwartete Effektivitäts-<br />

und Effizienzgewinne vorangetrieben<br />

wird, spielt im öffentlichen Bereich<br />

zusätzlich <strong>der</strong> Faktor <strong>der</strong> Legitimierung<br />

staatlichen Handelns eine bedeutende<br />

Rolle: Innovationen können hier einen<br />

Beitrag leisten, indem sie etwa ermöglichen,<br />

dass Service- und Problemlösungskapazitäten<br />

optimiert werden – zugunsten<br />

<strong>der</strong> „Kunden“ <strong>der</strong> öffentlichen Verwaltung.<br />

Mit Blick darauf wäre es geradezu<br />

paradox, wenn <strong>der</strong> Staat, <strong>der</strong> die wirtschaftliche<br />

Entwicklung durch Gesetze,<br />

Verordnungen und Normen beeinflusst<br />

und sie durch Initiativen und Programme<br />

för<strong>der</strong>t, selbst Innovationen nicht dazu<br />

nutzt, den Unternehmen und Bürgern ein<br />

leistungsfähiger Partner zu sein.<br />

Bei <strong>der</strong> Digitalisierung des Landes,<br />

neben <strong>der</strong> Energiewende eines <strong>der</strong> bundesdeutschen<br />

Megaprojekte, stehen die<br />

Städte und Gemeinden im Rahmen ihrer<br />

Aufgabenerfüllung ganz beson<strong>der</strong>s im<br />

Fokus. Im „Reallabor Kommune“ müssen<br />

die Lösungen entwickelt werden, mit<br />

denen im demografischen Wandel und in<br />

Zeiten <strong>der</strong> Globalisierung auf die spezifischen<br />

Bedarfslagen <strong>der</strong> Bürger und <strong>der</strong><br />

Wirtschaft reagiert werden kann. Hier<br />

muss sich zeigen, was sie zur Weiterentwicklung<br />

von Staat und Gesellschaft im<br />

Sinne <strong>der</strong> Zukunftsfähigkeit beitragen<br />

können und wie innovationsfreudig die<br />

öffentliche Verwaltung ist.<br />

Es gilt, die Chancen nutzen, die sich<br />

durch innovative Technologien, neuartige<br />

Services und „intelligente“ Konzepte und<br />

<strong>der</strong>en passgenauen Einsatz bei <strong>der</strong> Bewältigung<br />

<strong>der</strong> zahlreichen Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

unserer Gesellschaft eröffnen. Ziel muss<br />

es sein, die Kommunen bei Innovationen<br />

und Digitalisierung weiter nach vorne zu<br />

bringen – zum Vorteil <strong>der</strong> Unternehmen<br />

und <strong>der</strong> Bürger und im Sinne wirtschaftlicher<br />

Aufgabenerfüllung, bei <strong>der</strong> das Geld<br />

<strong>der</strong> Steuerzahler gut angelegt ist.<br />

Dabei geht es nicht darum, gleich das<br />

ganz große, allumfassende Innovationsprojekt<br />

aufzulegen. Innovationsvermögen<br />

zeigt sich auch in Teilbereichen kommunalen<br />

Handelns: Hier die Entscheidung<br />

für ein energiesparendes Beleuchtungssystem<br />

in den städtischen Straßen o<strong>der</strong><br />

das Hinzuziehen professionellen externen<br />

Know-hows bei <strong>der</strong> nachhaltigen Stadtentwicklung,<br />

dort die Einführung eines<br />

leistungsfähigen Lösung zum Kundenbeziehungsmanagement<br />

für den kommunalen<br />

Energieversorger o<strong>der</strong> ein cleveres<br />

Notrufsystem für Mitarbeiter, die an ihrem<br />

Arbeitsplatz Gefährdungen ausgesetzt<br />

sein könnten.<br />

In <strong>der</strong> Wirtschaft ist <strong>der</strong> Begriff „Innovation“<br />

generell stark positiv aufgeladen.<br />

Er steht für Dynamik, Fortschritt und Zukunftsoptimismus<br />

und übt dort entsprechend<br />

eine hohe Anziehungskraft aus.<br />

Auch die öffentliche Verwaltung sollte<br />

sich vom Geist <strong>der</strong> Innovation beeinflussen<br />

lassen. Indem sie bei <strong>der</strong> Erfüllung ihrer<br />

Aufgaben selbst auf neue Technologien<br />

und Leistungen des Marktes zurückgreift,<br />

zeigt sie sich innovationsbereit und leistet<br />

als Abnehmer neuer Produkte einen Beitrag<br />

zur Innovations- und Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung.<br />

ATTRAKTIV SEIN FÜR FACHKRÄFTE<br />

Nicht zuletzt wird eine technisch fortschrittlich<br />

ausgestattete Kommunalverwaltung<br />

auch spürbare Vorteile bei <strong>der</strong><br />

Gewinnung von Fachkräften haben: Junge<br />

Mitarbeiter mit ihrer zumeist hohen Technikaffinität<br />

gefällt es, in einem „mo<strong>der</strong>nen“<br />

Rathaus beschäftigt zu sein, wo die<br />

Chance besteht, sich bei <strong>der</strong> Einführung<br />

neuer Technologien und <strong>der</strong> Umsetzung<br />

zukunftsweisen<strong>der</strong> Konzepte beweisen zu<br />

können.<br />

Wolfram Markus<br />

6 <strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

<strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

7


So werden Sie zum Wahlsieger!<br />

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Mitteilung an den Verlag wi<strong>der</strong>rufen werden.<br />

Immer häufiger profitieren heute Menschen in Büros, Bildungsstätten und Gesundheitseinrichtungen von einer biologisch wirksamen Beleuchtung.<br />

Ein Grund: Inzwischen sind Lösungen erhältlich, die den kommunalen Geldbeutel schonen und sich auch im laufenden Betrieb installieren lassen.<br />

Die Vorteile einer biologisch wirksamen Beleuchtung,<br />

<strong>der</strong>en Lichtfarbe und Helligkeit sich<br />

tageslichtähnlich verän<strong>der</strong>n, sind inzwischen<br />

durch viele Untersuchungen belegt. Die Schulstudie<br />

des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf<br />

etwa beschäftigte sich 2009 mit den<br />

Auswirkungen im Lehrbetrieb. 166 Schüler im<br />

Alter von 8 bis 16 Jahren und 18 Lehrer nahmen<br />

an dem gut einjährigen Experiment teil,<br />

und das mit beachtlichen Ergebnissen: Um fast<br />

35 Prozent stieg die Lesegeschwindigkeit, um<br />

45 Prozent sank die Fehlerquote, die motorische<br />

Unruhe sogar um 76 Prozent.<br />

Doch die Effekte reichen weiter. Denn Menschen<br />

fühlen sich unter einem solchen Licht<br />

schlicht wohler. Dies ist zum einen emotional<br />

bedingt, da die große Mehrheit ein helleres<br />

Licht am Arbeitsplatz wünscht, als in <strong>der</strong> Regel<br />

vorhanden ist, und ein Licht, das sich verän<strong>der</strong>t,<br />

einem statischen vorzieht.<br />

Zum an<strong>der</strong>en kommt, wie in <strong>der</strong> Eppendorfer<br />

Studie, <strong>der</strong> physische Aspekt hinzu. Ein biologisch<br />

wirksames Licht, auch als Human Centric<br />

Lighting bezeichnet, verhin<strong>der</strong>t die körpereigene<br />

Produktion des Schlafhormons Melatonin. Auf<br />

diese Weise macht es tagsüber vitaler und motivierter,<br />

stabilisiert den Tag-Nacht-Rhythmus<br />

und lässt den Menschen dadurch nachts besser<br />

schlafen.<br />

Energieeffizientes Human Centric Lighting<br />

So eindeutig die Vorzüge, so sehr galt es auf<br />

Herstellerseite noch eine energieeffiziente, wirtschaftliche<br />

Umsetzung dieser Beleuchtung zu<br />

realisieren. Als hilfreich erwies sich dabei <strong>der</strong><br />

Qualitätssprung <strong>der</strong> LED – ist sie ihren Vorgängern<br />

in Sachen Energieverbrauch doch klar<br />

überlegen. Allerdings liegt die erfor<strong>der</strong>liche<br />

Helligkeit des biologisch wirksamen Lichts teils<br />

deutlich über den für Arbeitsplätze vorgeschriebenen<br />

Werten. Es brauchte deshalb eine weitergehende<br />

Optimierung, die mit Beleuchtungstechnik<br />

allein nicht zu erreichen ist.<br />

Die Lösung liegt in einer intelligenten Steuerung,<br />

wie sie die ELC-Lichtsysteme von Automationsspezialist<br />

ESYLUX umsetzen. Sie besitzen<br />

eine eingebaute Sensorik, die automatisch für<br />

einen anwesenheitsabhängigen Betrieb sorgt<br />

und bei den dynamischen Helligkeitsverläufen<br />

energieeffizient das bereits vorhandene Tageslicht<br />

nutzt. Darüber hinaus ermöglichen die Systeme<br />

eine schnelle Plug-and-play-Installation<br />

und so eine einfache, kostengünstige Mo<strong>der</strong>nisierung<br />

auch im laufenden Betrieb. Per Lichttaster<br />

kann <strong>der</strong> Nutzer später Helligkeit und Lichtfarbe<br />

seinen Wünschen anpassen – o<strong>der</strong> einen<br />

automatischen Lichtverlauf wählen und in Ruhe<br />

weiterarbeiten.<br />

VORTEILE DER ELC-SYSTEME<br />

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<strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

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weltoffenes Kita-Konzept skandinavischen Ursprungs. Dessen Ziel ist es, die Entwicklung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> bestmöglich zu begleiten.<br />

Vormittags um 10 Uhr in einer Espira Kita in<br />

Deutschland: Die Krippengruppe „Waldwichtel“<br />

kommt von einem winterlichen Ausflug in<br />

den nahegelegenen Wald mit einer Vielzahl an<br />

erbeuteten Naturmaterialien zurück, um den<br />

Gruppenraum <strong>der</strong> Jahreszeit gemäß zu dekorieren.<br />

Währenddessen machen die Vorschulkin<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>gartengruppe „Pfiffikus“ erste physikalische<br />

Experimente. Was passiert, wenn man<br />

bunt gefärbtes Wasser in verschiedene Behälter<br />

füllt und über Nacht den Minustemperaturen im<br />

Garten aussetzt? Und was muss man überhaupt<br />

machen, um das entstandene Eis wie<strong>der</strong> flüssig<br />

zu bekommen? Alle Kin<strong>der</strong> sind mit Begeisterung<br />

und voller Neugierde bei <strong>der</strong> Sache, stellen<br />

Fragen und experimentieren selbstständig.<br />

Velkommen til Espira!<br />

1992 wurde die Espira Kin<strong>der</strong>betreuung in<br />

Norwegen gegründet und ist mittlerweile mit<br />

2500 Angestellten und über 9000 Vorschulkin<strong>der</strong>n<br />

die drittgrößte Kita-Kette des Landes.<br />

Seit vergangenem Jahr gibt es Espira auch in<br />

Deutschland. Die erste Kita wurde im September<br />

2<strong>01</strong>8 in Karlsruhe-Knielingen eröffnet, es<br />

folgen dieses Jahr neue, nach Bedarf bilinguale<br />

Kitas in Heidelberg, Karlsbad und München.<br />

Weitere Neueröffnungen sind nach Angaben <strong>der</strong><br />

Geschäftsführerin, Cornelia Möhrlen, für 2020<br />

und darüber hinaus geplant.<br />

Ganzheitliche Pädagogik nach bewährtem<br />

skandinavischem Vorbild<br />

Der Name „Espira“ ist hergeleitet aus den Wörtern<br />

„Spire“ (übersetzt aus dem Norwegischen<br />

„Keim/Sprössling“), „Spirit“ und „Inspiration“.<br />

Der „Sprössling“ steht dafür, dass die Kin<strong>der</strong><br />

sich von Anfang an individuell entwickeln und<br />

wachsen können. In ihrer Entwicklung ist „Inspiration“<br />

unverzichtbar, um sich selbst und die<br />

Welt zu entdecken. Durch den „Spirit“ stärken<br />

die Kin<strong>der</strong> ihr Selbstvertrauen, mit Stärke und<br />

Zuversicht etwas zu bewegen. In diesem Sinne<br />

wird bei Espira das Ziel verfolgt, die Entwicklung<br />

<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> bestmöglich zu begleiten und ihnen<br />

so „einen fantastischen Start ins Leben“ zu ermöglichen.<br />

Dass dieses Konzept nicht nur in <strong>der</strong><br />

Theorie existiert, wird bei einem Gang durch die<br />

erste Espira-Kita in Karlsruhe sichtbar: Ob als<br />

riesiger Aufkleber an <strong>der</strong> Wand, als Kuscheltier<br />

o<strong>der</strong> von den Kin<strong>der</strong>n selbst gebastelt – überall<br />

begegnet einem eine freundliche, grüne Figur,<br />

die als Symbol für die Grundidee von Espira<br />

steht.<br />

In den Espira Einrichtungen wird allen Kin<strong>der</strong>n<br />

und Familien Chancengleichheit und gesicherte<br />

Qualität geboten, unabhängig von individuellen<br />

Merkmalen wie Geschlecht, sozialer<br />

Zugehörigkeit, ökonomischen Voraussetzungen,<br />

Herkunft, Sprache o<strong>der</strong> Religion. Die skandinavischen<br />

Wurzeln von Espira finden sich beson<strong>der</strong>s<br />

in <strong>der</strong> Bedeutung täglicher Bewegungsfreiheit<br />

mit hohem Outdoor-Anteil wie<strong>der</strong>. Es wird<br />

viel Wert auf die Entfaltung von Entdeckerfreude<br />

sowie die Entwicklung physischer und mentaler<br />

Beweglichkeit und Stärke gelegt. Darum kommt<br />

es immer wie<strong>der</strong> vor, dass sich aus dem Spiel<br />

Foto: Espira<br />

<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> spontane Situationen ergeben, in die<br />

auch die Mitarbeiter eingebunden werden.<br />

Norwegischer Einfluss – die Espira Activity<br />

Cards<br />

Um den Mitarbeitern bei <strong>der</strong> Umsetzung <strong>der</strong> pädagogischen<br />

Ziele sowohl einen übersichtlichen<br />

Rahmen zu geben als auch um sie konkret anzuleiten,<br />

wird ein in Norwegen entwickeltes und dort<br />

erfolgreich angewendetes Instrument eingesetzt,<br />

das auf die lokalen Bedürfnisse und die Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

<strong>der</strong> Erziehungspläne angepasst wurde.<br />

Dieses besteht aus über 150 „Activity Cards“, die<br />

in sieben verschiedene Bildungsbereiche aufgeteilt<br />

sind. Die „Activity Cards“ geben den Kin<strong>der</strong>n<br />

und Betreuern bei Espira gezielte Anregungen in<br />

<strong>der</strong> pädagogischen Arbeit und werden in Norwegen<br />

seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt.<br />

Gesunde Ernährung in <strong>der</strong> Kita<br />

Essen und Trinken sind grundlegend für Gesundheit<br />

und Wohlbefinden. Das gilt für Groß und<br />

Klein. Bei Espira werden Kin<strong>der</strong> im Krippen- und<br />

im Kin<strong>der</strong>gartenalter versorgt. Es gibt ein Ernährungskonzept,<br />

das einen an das Alter angepassten<br />

Speiseplan mit Frischküche nach den Richtlinien<br />

<strong>der</strong> Deutschen Gesellschaft für Ernährung<br />

umfasst. Beson<strong>der</strong>s wichtig ist, dass die gemeinsamen<br />

Mahlzeiten nicht ausschließlich <strong>der</strong><br />

reinen Nahrungsaufnahme dienen. Essen in <strong>der</strong><br />

Gemeinschaft soll zu je<strong>der</strong> Zeit Wohlbefinden<br />

und Genuss, Geselligkeit und Gelegenheit zum<br />

Gespräch, Erkenntnisgewinn und<br />

Wissenserwerb sein. Deshalb steht eine gelebte<br />

Tischkultur und aktive Mitwirkung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> bei<br />

Mahlzeiten im Mittelpunkt. So wird dafür Sorge<br />

getragen, dass bei den Kin<strong>der</strong>n von Anfang an<br />

ein Bewusstsein für einen gesunden Geist und<br />

Körper geweckt wird.<br />

Teil <strong>der</strong> führenden nordeuropäischen<br />

Bildungsgruppe AcadeMedia<br />

Gemeinsam mit AcadeMedia ist Espira deutschlandweit<br />

auf Wachstumskurs, aktuell mit 35<br />

Kitas in fünf Bundeslän<strong>der</strong>n. Und AcadeMedia<br />

wächst in Deutschland weiter. Nach Aussage<br />

<strong>der</strong> Geschäftsführerin, Cornelia Möhrlen, plant<br />

das Unternehmen bis Ende des Jahres bundesweit<br />

den Betrieb von deutlich über 50 Kitas.<br />

Die AcadeMedia-Gruppe betreibt in Schweden<br />

und Norwegen über 650 Kitas, Schulen und<br />

Einrichtungen für Erwachsenenbildung und ist<br />

in beiden Län<strong>der</strong>n Mitglied in einer Vielzahl von<br />

staatlichen und kommunalen Gremien, die sich<br />

mit <strong>der</strong> Weiterentwicklung von Bildungskonzepten<br />

beschäftigen.<br />

Über 78 000 Kleinkin<strong>der</strong> und Schüler sowie<br />

100 000 erwachsene Fachschüler und Studenten<br />

besuchen jährlich die AcadeMedia-Einrichtungen<br />

und werden dort von 15 000 Mitarbeitern<br />

betreut und ausgebildet.<br />

Neben Espira gehören seit Januar 2<strong>01</strong>6 die bilinguale<br />

Kita-Kette Joki Kin<strong>der</strong>betreuung in München,<br />

seit April 2<strong>01</strong>7 die Berliner Kitagruppe Step Kids<br />

Education GmbH und seit März 2<strong>01</strong>8 die Münchner<br />

KTS Verwaltungs GmbH (Kita Luna & Zwergerlhaus)<br />

zur Unternehmensgruppe.<br />

Espira-Standorte in Deutschland: Die erste Kita wurde 2<strong>01</strong>8 in Karlsruhe-Knielingen eröffnet,<br />

es folgen dieses Jahr neue, nach Bedarf bilinguale Kitas in Heidelberg, Karlsbad und München.<br />

AcadeMedia als zuverlässiger Garant für<br />

übergeordnete Aufgaben<br />

Der Mutterkonzern AcadeMedia und seine<br />

deutschen Kitas verbindet <strong>der</strong> hohe Qualitätsanspruch<br />

an die pädagogische Arbeit sowie die<br />

ausgesprochene Mitarbeiterorientierung. Es wird<br />

konsequent <strong>der</strong> Anspruch verfolgt, im Bildungsbereich<br />

eine Vorbildrolle in Bezug auf Qualität,<br />

Innovation und Wertschätzung einzunehmen.<br />

„Warum gerade Deutschland?“, wird Kristofer<br />

Hammar, Direktor Business Development bei<br />

<strong>der</strong> AcadeMedia-Gruppe in Schweden, gerne<br />

gefragt. Die Antwort: Weil die Bildungsziele in<br />

Skandinavien und Deutschland sehr ähnlich<br />

sind. Während die Kitas große Selbstständigkeit<br />

bei <strong>der</strong> Gestaltung und Entwicklung <strong>der</strong> pädagogischen<br />

Arbeit genießen, ist AcadeMedia <strong>der</strong><br />

zuverlässige Garant für alle übergeordneten<br />

Aufgaben.<br />

AcadeMedia ist <strong>der</strong> größte Bildungsanbieter<br />

Nordeuropas und führt mehr als 30 Bildungsmarken<br />

mit über 650 Einrichtungen.<br />

ESPIRA – VERLÄSSLICHER PARTNER<br />

DER KOMMUNEN<br />

• Bedarfsgerechte und flexible Kita-Konzepte<br />

für die Espira-eigenen Standorte und für die<br />

in Trägerschaft betriebenen kommunalen<br />

Betreuungseinrichtungen.<br />

• Rasche Umsetzung durch eine flexible,<br />

mobile Lösung für Kommunen mit einem<br />

akuten Bedarf an schneller Bereitstellung<br />

von Krippen- und Kin<strong>der</strong>gartenplätzen (Beispiel<br />

Karlsruhe: Start als mo<strong>der</strong>ne Modulkita,<br />

später Umzug in einen Espira-Neubau in<br />

direkter Nachbarschaft).<br />

• Erweiterbarkeit des Kita-Konzepts nach den<br />

Bedürfnissen <strong>der</strong> Kommunen durch bilinguale<br />

Betreuung Deutsch/Englisch (Beispiele<br />

sind die Standorte Karlsbad und München).<br />

AcadeMedia GmbH<br />

Grit Heidler (Business Development)<br />

Haidelweg 48<br />

81241 München<br />

Tel. 0 89/20 18 43 31 81<br />

grit.heidler@academedia.de<br />

www.espira-kin<strong>der</strong>betreuung.de<br />

10 <strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

<strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

11


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Enghouse AG<br />

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SOMACOS GmbH & Co. KG<br />

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Foto: Enghouse AG<br />

Foto: SOMACOS<br />

Servicemitarbeiter: Die Contact-Center-Lösungen von Enghouse Interactive decken alle Anfor<strong>der</strong>ungen ab – unabhängig von Branche und Größe<br />

Mit den Lösungen von SOMACOS für mo<strong>der</strong>nes Sitzungsmanagement bleibt bei <strong>der</strong> Gremienarbeit in <strong>der</strong> Kommune Zeit für das wirklich Wichtige.<br />

Lösungen für den digitalen Kundenservice<br />

SOMACOS: Komplettlösung für digitale Gremienarbeit<br />

Mit automatisierten Geschäftsprozessen eröffnen sich für Kommunen effiziente Möglichkeiten, Kundenbindung und -loyalität zu stärken.<br />

Niedrige Margen und steigende Verbraucheranfor<strong>der</strong>ungen<br />

zwingen kommunale Bereiche wie<br />

zum Beispiel die Energieanbieter zum Umdenken<br />

im Umgang mit ihren Kunden. Wer Software<br />

und automatisierte Prozesse für die Kundeninteraktion<br />

nutzt, kann seinen Service deutlich<br />

aufwerten. Die Digitalisierung bietet wertvolle<br />

Dienste. So können Kundenanliegen in hoher<br />

Qualität erkannt, relevante Daten extrahiert und<br />

korrekt zugeordnet werden. Servicemitarbeiter<br />

finden eine lückenlose Kundenhistorie vor –<br />

egal, auf welchen Kanälen die Kundenkommunikation<br />

stattfindet.<br />

Die Contact-Center-Lösungen von Enghouse<br />

Interactive basieren auf den neuesten Technologien<br />

und decken alle Anfor<strong>der</strong>ungen ab – unabhängig<br />

von Branche und Größe. Enghouse ist einer<br />

<strong>der</strong> erfahrensten Anbieter am Markt, zu den<br />

Kunden in Deutschland zählen unter an<strong>der</strong>em<br />

die Stadtwerke Duisburg AG und die Bundesanstalt<br />

für Arbeit mit über 8000 Agentenplätzen.<br />

Services lokal o<strong>der</strong> aus <strong>der</strong> Cloud<br />

Je nach Wunsch können Nutzer die Kommunikationslösungen<br />

von Enghouse lokal (On-Premises)<br />

o<strong>der</strong> aus <strong>der</strong> Cloud heraus bedienen.<br />

Gemeinsam mit zuverlässigen und kompetenten<br />

Partnern garantiert Enghouse einen problemlosen<br />

Wechsel in die Cloud, ohne dass Anwen<strong>der</strong><br />

auf ihre gewohnten Funktionalitäten verzichten<br />

müssen.<br />

Enghouse Interactive ist nicht nur Technologielieferant,<br />

son<strong>der</strong>n berät Kommunen intensiv<br />

zu den technischen Möglichkeiten eines<br />

mo<strong>der</strong>nen Contact Centers. Beispielsweise ob<br />

und vor allem wie Automatisierung, Künstliche<br />

Intelligenz, Self Service o<strong>der</strong> Chatbots sinnvoll<br />

eingesetzt werden können, um dem Kunden<br />

besseren, mühelosen Service zu bieten und den<br />

Mitarbeiter von Routineaufgaben zu entlasten.<br />

Individuelle Angebote<br />

So bieten Enghouse-Lösungen zum Beispiel<br />

Unterstützung im Umgang mit Kundenfeedback<br />

und -beschwerden durch Schulungen, Sprachanalyse,<br />

Anpassung von Gesprächsführung<br />

und Textbausteinen, Erarbeiten von Antwortvorschlägen.<br />

Im Bereich <strong>der</strong> Serviceorganisation<br />

können Mitarbeiter Anfragen aus verschiedenen<br />

Kanälen bearbeiten und während <strong>der</strong> Kommunikation<br />

den Kanal wechseln. Das erhöht die<br />

Beratungsqualität.<br />

Durch die automatisierte Beantwortung einfacher<br />

Anfragen (Self Service) können Mitarbeiter<br />

sich qualifizierteren Aufgaben widmen. Um<br />

dem Kunden individuelle Lösungen bieten zu<br />

können, wird die Sammlung und Auswertung<br />

von Daten automatisiert.<br />

LÖSUNGEN FÜR DAS<br />

CONTACT CENTER<br />

• Autorouting an kompetente Mitarbeiter:<br />

Automatische Beantwortung von Anfragen<br />

mit fallabschließen<strong>der</strong> Bearbeitung.<br />

• Integrierbarkeit: Durch die Anbindung an an<strong>der</strong>e<br />

Systeme wie zum Beispiel CRM stehen<br />

Kundeninformationen sofort zur Verfügung.<br />

Anfragen lassen sich schneller an einen<br />

qualifizierten Mitarbeiter weiterleiten – die<br />

Kundenzufriedenheit steigt.<br />

• Skalierbarkeit: Problemloser Umstieg in die<br />

Cloud.<br />

• Proaktiver Kundenservice: Automatisierte<br />

Sammlung und Auswertung von Daten.<br />

Enghouse AG<br />

Peter Linnemann<br />

Neumarkt 29-33<br />

04109 Leipzig<br />

Tel. 03 41/33 97 55 30<br />

vertrieb@enghouse.com<br />

www.enghouseinteractive.de<br />

SOMACOS hat sich auf die Entwicklung von Software für mo<strong>der</strong>nes Sitzungsmanagement und digitale Gremienarbeit spezialisiert. Die Produkte<br />

Session, SessionNet, Mandatos und die Mandatos Apps gelten als führende Lösungen für Verwaltungen, Institutionen, Banken und Versicherungen.<br />

Im Jahr 20<strong>01</strong> gegründet, hat SOMACOS als<br />

Spezialist für die Entwicklung von Software für<br />

mo<strong>der</strong>nes Sitzungsmanagement und digitale<br />

Gremienarbeit in mehr als 1700 Projekten die<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen und Bedürfnisse seiner Kunden<br />

bis ins Detail kennengelernt. Diese Erfahrung<br />

schlägt sich in <strong>der</strong> großen Funktionsvielfalt bei<br />

gleichzeitig hoher Benutzerfreundlichkeit unserer<br />

Produkte nie<strong>der</strong>.<br />

Sitzungsmanagement – Große<br />

Funktionsvielfalt, einfache Bedienung<br />

Mit Session steuern Sie alle Prozesse des Sitzungsmanagements<br />

in einem Bruchteil <strong>der</strong><br />

sonst benötigten Zeit. Die Software bringt einen<br />

kompletten Werkzeugkasten für den Einsatz in<br />

Kommunen, Organisationen und Unternehmen<br />

mit – von <strong>der</strong> Vorlagenbearbeitung über die<br />

Planung, Durchführung und Nachbereitung von<br />

Sitzungen, Beschlusskontrolle und Projekte bis<br />

zur Abrechnung von Aufwandsentschädigungen.<br />

Gremieninformationssystem – Alle Daten<br />

schnell verfügbar<br />

Mit SessionNet haben Sie je<strong>der</strong>zeit und von<br />

überall aus Zugriff auf wichtige Dokumente, Informationen,<br />

Beschlüsse und Termine. Die browsergestützte<br />

Wissensverteilung entlastet den<br />

Anwen<strong>der</strong> in <strong>der</strong> öffentlichen Verwaltung ebenso<br />

wie den Mitarbeiter im globalen Konzern.<br />

Recherchieren Sie schnell, gezielt und ganz<br />

bequem in Ihrem Webbrowser zu aktuellen<br />

Vorgängen, Dokumenten, Terminen und Beschlüssen,<br />

greifen Sie auf Ihre Einladungen<br />

und Sitzungsunterlagen zu und beschaffen Sie<br />

sich wichtige Informationen über Gremien und<br />

Verwaltung.<br />

SessionNet erlaubt Ihnen durch die Anbindung<br />

an das Session-Rollensystem den ortsunabhängigen<br />

Zugriff auf Ihre personalisierten<br />

Daten. Dank verschiedener Such- und Filtermöglichkeiten<br />

finden Sie mit wenigen Klicks<br />

immer genau die gesuchten Dokumente und<br />

Informationen.<br />

App für Mandatsträger – Papierlos<br />

glücklich digital arbeiten<br />

Mandatos wurde speziell für Entschei<strong>der</strong><br />

entwickelt. Genießen Sie alle Vorteile von<br />

SessionNet, ergänzt um nützliche Zusatzfunktionen.<br />

Kompakt, in gewohnter Umgebung und<br />

bedienerfreundlich in einer einzigen Anwendung<br />

– für Windows, iOS o<strong>der</strong> Android. So treffen Sie<br />

mit den passenden Informationen schneller und<br />

einfacher die richtigen Entscheidungen.<br />

RUNDUM-SORGLOS-PAKET<br />

• Sessionasp aus kommunalen Rechenzentren<br />

• Sicheres Web-Hosting für SessionNet<br />

• Organisationsgespräch und Projektplan<br />

• Beratung zu Sicherheitsrichtlinien, Datenschutz<br />

und Datensicherheit<br />

• Nutzungsvereinbarung für Gremienmitglie<strong>der</strong><br />

• Einrichtung von Mandatos und weiteren Apps<br />

• Schulung <strong>der</strong> Gremienmitglie<strong>der</strong><br />

• Service Desk für Gremienmitglie<strong>der</strong> mit<br />

fachlicher und technischer Unterstützung von<br />

Montag bis Sonntag<br />

SOMACOS GmbH & Co. KG<br />

Ackerstraße 13<br />

29410 Salzwedel<br />

Ansprechpartnerin: Christin Tack<br />

Tel. 0 39 <strong>01</strong>/4 76 00 23<br />

tack@somacos.com<br />

www.somacos.de<br />

12 <strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

<strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

13


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Symvaro GmbH<br />

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Energie-Dienstleister+<br />

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Foto: Symvaro<br />

Foto: Crazymedia/Adobe Stock<br />

Kundenkommunikation auf allen Kanälen: Die Software-Lösung WATERLOO von Symvaro digitalisiert die Wasserzählerverwaltung.<br />

Der Weg zum Gipfel des Erfolgs: Im energiewirtschaftlichen Wettbewerb ist es gut, vom Know-how erfahrener Versorger profitieren zu können.<br />

Das perfekte Werkzeug <strong>der</strong> Wasserzählerverwaltung<br />

Dienstleistungen von Stadtwerken für Stadtwerke<br />

Für die große administrative Aufgabe des Zählertausches und <strong>der</strong> Ablesung hat Symvaro gemeinsam mit Wasserversorgern eine einzigartige<br />

Lösung entwickelt. WATERLOO hilft Ihnen, diese Prozesse effizient zu gestalten und zu digitalisieren.<br />

„Energie-Dienstleister+“ heißt die neue Dachmarke, unter <strong>der</strong> die Stadtwerke Cottbus, nevento und die LSW Netz Wolfsburg ihre Dienstleistungen<br />

zum Thema Energieversorgung bündeln. Sie unterstützen damit kleine und mittlere Stadtwerke bei <strong>der</strong>en Entwicklung im Wettbewerb.<br />

Ob Tourenverwaltung o<strong>der</strong> Terminvereinbarungen,<br />

verwalten Sie den gesamten Turnuswechsel<br />

o<strong>der</strong> Ablesung Ihres Wasserzählers mit <strong>der</strong> Kraft<br />

von WATERLOO.<br />

WATERLOO für den Zählertausch<br />

Hier die wichtigsten Merkmale, warum WATER-<br />

LOO das perfekte Werkzeug für Ihren Turnuswechsel<br />

ist:<br />

• Das Monteur-Tablet: Erfassen Sie die Daten<br />

beim Zählertausch/Turnuswechsel in fünf<br />

Schritten mittels eines stabilen, stoß- und<br />

spritzwasserfesten Tablets.<br />

• Die Checklisten: Nutzen Sie die individuell<br />

anpassbare Checkliste laut DNORM, um Gegebenheiten<br />

beim Zählertausch zu vermerken.<br />

• Die Plausibilitätsprüfung im Hintergrund: Sie<br />

werden bei Abweichungen, wie etwa bei einem<br />

wesentlichen Mehrverbrauch, sofort informiert.<br />

• Für die Tourenverwaltung können Sie für Ihre<br />

Mitarbeiter Tauschtouren anlegen und verwalten.<br />

Mit <strong>der</strong> Fotodokumentation erfassen Sie<br />

den Alt- bzw. Neuzählerstand, die Einbauvorrichtung<br />

o<strong>der</strong> die Zugänglichkeit. Durch die QR-<br />

Code-Erkennung in WATERLOO können Wasserzähler<br />

mit einem Klick gescannt werden. Das<br />

manuelle Eintippen <strong>der</strong> Daten fällt damit weg,<br />

und die Datenqualität wird erhöht.<br />

Ersparen Sie sich das lästige Abtippen <strong>der</strong> Zählerstände<br />

sowie die unnötige Zettelwirtschaft<br />

und die daraus entstehenden Fehlerquellen.<br />

Durch WATERLOO werden die Daten über eine<br />

Schnittstelle direkt in Ihr Verrechnungssystem<br />

eingespielt. WATERLOO unterstützt mehr als<br />

20 Verrechnungssyteme, unter an<strong>der</strong>em<br />

KOMDAT, ITEOS, AKDB, INFOMA, KOMUNA und<br />

DATEV.<br />

Bei uns haben Sie immer einen persönlichen<br />

Ansprechpartner! Unsere Außendienstmitarbeiter<br />

sowie unser Team vom Vertriebsinnendienst<br />

stehen Ihnen mit Kompetenz und einem persönlichen<br />

Rundum-Service zur Seite.<br />

WATERLOO begeistert bereits jetzt mehr<br />

als 130 Wasserversorger in Österreich und<br />

Deutschland, darunter auch Versorger mit bis zu<br />

15 000 Wasserzähleranschlüssen.<br />

Unser Team von WATERLOO freut sich mit Ihnen<br />

in Kontakt zu treten. Rufen Sie noch heute<br />

an und vereinbaren Sie einen Termin für eine<br />

kostenlose und persönliche Produktvorführung.<br />

Terminvereinbarung unter +49 800 000 8140.<br />

Besuchen Sie unsere Website www.waterloo.io.<br />

WATERLOO FÜR <strong>DIE</strong> ABLESUNG<br />

Bequeme Wege, um den Wasserverbrauch<br />

durch den Bürger kostenlos bekanntzugeben.<br />

• WATERLOO 365 App für Android o<strong>der</strong> iOS<br />

• WATERLOO 24h-Hotline – rund um die Uhr<br />

• WATERLOO Web-Formular –<br />

www.zählerstand.io<br />

• WATERLOO Chatbot Splashy, direkt erreichbar<br />

unter www.splashy.io<br />

• WATERLOO Express App – im Amt bequem<br />

und einfach die per Post übermittelte o<strong>der</strong><br />

abgegebene Ablesekarte einscannen<br />

Symvaro GmbH<br />

Hasnerstraße 2/1<br />

9020 Klagenfurt am Wörthersee<br />

Tel. +49 800 000 8140<br />

office@symvaro.com<br />

www.symvaro.com<br />

Die Stadtwerke Cottbus, <strong>der</strong> Netzbetreiber LSW<br />

Netz aus Wolfsburg und die auf Consulting in<br />

<strong>der</strong> Energiewirtschaft spezialisierte nevento<br />

aus Braunschweig bündeln ihre Kompetenzen<br />

und Ressourcen. Unter <strong>der</strong> neuen Dachmarke<br />

„Energie-Dienstleister+“ bieten sie gemeinsam<br />

innovative und praxisorientierte Dienstleistungen<br />

zum Thema Energieversorgung für kleine<br />

und mittlere Stadtwerke an.<br />

Das Spektrum <strong>der</strong> Services ist dabei weit: Es<br />

reicht vom Hosten <strong>der</strong> IT-Infrastruktur in hochverfügbaren,<br />

redundanten Rechenzentren über<br />

sämtliche IT-Serviceprozesse bis hin zu allen<br />

abrechnungsrelevanten Vorgängen einschließlich<br />

<strong>der</strong> Heizkostenverteilrechnung und umfasst<br />

ebenso die Energiebeschaffung, Callcenter-<br />

Dienstleistungen sowie zusätzliche Prozessberatung<br />

und Projektmanagement.<br />

Schulungs- und Consultingangebot<br />

Ergänzt wird das Dienstleistungsangebot durch<br />

ein zielführendes Schulungs- und Consultingangebot<br />

unter an<strong>der</strong>em mit Workshops für<br />

Geschäftsführung und leitende Mitarbeiter. Damit<br />

unterstützt „Energie-Dienstleister+“ an<strong>der</strong>e<br />

Stadtwerke, Geschäftsprozesse und Mitarbeiter<br />

für die tägliche Umsetzung, Abwicklung und Deeskalation<br />

fit zu machen. Das bedeutet, sich auf<br />

die eigenen energiewirtschaftlichen Kernkompetenzen<br />

konzentrieren zu können.<br />

Unter dem Motto „Nur gemeinsam sind<br />

wir stark“ för<strong>der</strong>n die Partner unter <strong>der</strong> neuen<br />

Dachmarke intelligente Dienstleistungsansätze<br />

und innovative Personal-Sharing-Modelle. Bei<br />

Ausschreibungen durch Vertriebs- und Netzgesellschaften<br />

kann damit das komplette Leistungsspektrum<br />

angeboten werden.<br />

Passgenaue Services in hoher Qualität<br />

Mit den Services von „Energie-Dienstleister+“<br />

reduzieren kleine und mittlere Stadtwerke ihre<br />

Vermarktungskosten wesentlich, fangen wegbrechende<br />

Margen aus <strong>der</strong> Energielieferung auf<br />

und sichern so ihre Wettbewerbsfähigkeit. Sie<br />

können problemlos Teilprozesse <strong>der</strong> kompletten<br />

Wertschöpfungskette outsourcen – vom Messwesen<br />

bis hin zum For<strong>der</strong>ungsmanagement.<br />

Ein beson<strong>der</strong>er Vorteil: Als kommunale beziehungsweise<br />

regionale Versorger haben die<br />

Stadtwerke Cottbus und LSW Netz selbst die<br />

Umbrüche in <strong>der</strong> Energiewirtschaft bewältigt<br />

und lassen nun an<strong>der</strong>e von ihren Erfahrungen<br />

profitieren. Die unter <strong>der</strong> neuen Dachmarke<br />

entwickelten Services sind genau auf die Bedürfnisse<br />

kleiner und mittlerer Stadtwerke zugeschnitten<br />

und kostengerecht bei hoher Qualität.<br />

DAS PLUS IM WETTBEWERB<br />

• Maßgeschnei<strong>der</strong>te und kostengerechte<br />

Services in hoher Qualität für kleine und<br />

mittlere Stadtwerke<br />

• Übernahme von Teilprozessen <strong>der</strong> gesamten<br />

Wertschöpfungskette – vom Messwesen bis<br />

zum For<strong>der</strong>ungsmanagement<br />

• IT-Hosting in hochverfügbaren Rechenzentren<br />

• Management von Projekten<br />

• Umfassendes Schulungs- und<br />

Consultingangebot<br />

• Personal-Sharing-Modelle<br />

LSW Netz GmbH & Co. KG<br />

Hesslinger Str. 1-5<br />

38440 Wolfsburg<br />

Tel. 0 53 61/189-36 91<br />

info@energie-dienstleister-plus.de<br />

www.energie-dienstleister-plus.de<br />

14 <strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

<strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

15


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DATEV eG<br />

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Virtual Solution AG<br />

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Foto: DATEV<br />

Foto: Virtual Solution AG<br />

Kommunen setzen auf betriebswirtschaftliche Steuerungskonzepte. DATEV hat die passenden Lösungen sowie Know-how rund um das Finanzwesen.<br />

Container vereinen die unterschiedlichen Anfor<strong>der</strong>ungen von Anwen<strong>der</strong>n, IT-Administratoren und Chief Information Security Officers (CISOs).<br />

Mit DATEV zum elektronischen Workflow<br />

Mobil und sicher arbeiten in Städten und Gemeinden<br />

Durchgängig digitale Abläufe sind <strong>der</strong> Schlüssel zu mehr Effizienz im behördlichen Alltag. Das gilt insbeson<strong>der</strong>e für die Prozesse rund um den<br />

Haushalt und das Finanzwesen. Die DATEV eG bietet Kernverwaltungen und kommunalen Unternehmen passende Lösungen dafür.<br />

Smartphones und Tablets gehören in vielen Branchen längst zur Standardausstattung <strong>der</strong> Mitarbeiter. In <strong>der</strong> öffentlichen Verwaltung gestaltet sich<br />

<strong>der</strong>en Einsatz aber oft schwierig. Eine Container-Lösung kann sensible Behördendaten in einem verschlüsselten Bereich zuverlässig schützen.<br />

Kern des DATEV-Angebots ist ein maßgeschnei<strong>der</strong>tes<br />

Software-Paket rund um das doppische<br />

Finanzwesen. Es ermöglicht eine unkomplizierte<br />

Budgetierung, Mittelbewirtschaftung und Haushaltssteuerung<br />

inklusive eines Web-basierten<br />

Werkzeugs für einen einfachen dezentralen<br />

Planungsprozess. Darüber hinaus bietet DATEV<br />

Anwendungen für die Kosten- und Leistungsrechnung,<br />

die Anlagenbuchführung und die<br />

Veranlagung kommunaler Abgaben wie Steuern,<br />

Gebühren und Beiträge an. Ergänzt wird das Finanzwesen-System<br />

durch ein Personalmanagement-System<br />

sowie ein spezielles Lohn- und<br />

Gehaltsprogramm, mit dem sich die Bezüge<br />

aller Mitarbeiter einer Kommune abrechnen<br />

lassen – inklusive <strong>der</strong> Besoldung kommunaler<br />

Beamter.<br />

Aufbau eines effizienten Controllings<br />

Basierend auf den gesammelten und konsolidierten<br />

Daten aus dem Rechnungswesen, den<br />

Leistungs- und Personalabrechnungs-Systemen<br />

o<strong>der</strong> dem Vermögenshaushalt lässt sich ein effizientes<br />

Controlling einrichten. Außerdem bietet<br />

DATEV umfangreiche Rechenzentrums- sowie<br />

Druck- und Versanddienstleistungen an. So können<br />

die Programme auch im Application Service<br />

Providing (ASP) genutzt werden. Daneben<br />

fungiert das DATEV-Rechenzentrum als zentrale<br />

Datenplattform, revisionssicheres Archiv und als<br />

effiziente Datendrehscheibe.<br />

Mit Partnern zu integrierten Gesamtlösungen<br />

Gemeinsam mit Partnerunternehmen realisiert<br />

DATEV beispielsweise auch digitale Kundenportale,<br />

die für Kommunen, Stadtwerke, Energieversorger,<br />

Zweckverbände und kommunale<br />

Unternehmen heute ein wichtiges Bindeglied zu<br />

Bürgern und Kunden darstellen. Auch für weitere<br />

Prozesse in <strong>der</strong> Verwaltung setzt DATEV verstärkt<br />

auf Software-Partnerschaften, um den Anwen<strong>der</strong>n<br />

übergreifende Prozessketten zu ermöglichen.<br />

So entstehen integrierte Gesamtlösungen,<br />

die gut miteinan<strong>der</strong> verzahnt sind.<br />

Abgerundet wird das Portfolio durch ein umfassendes<br />

Beratungsangebot zur Einführung effizienter<br />

Prozesse und Organisationsstrukturen<br />

in kommunalen Verwaltungen und Unternehmen.<br />

Das Themenspektrum umfasst Strategien,<br />

Controlling, Organisations-, Krisen-, Informations-<br />

und Kommunikationsmanagement, Personalmanagement<br />

sowie standardisierte o<strong>der</strong><br />

individuelle Workshops und Schulungen. Dabei<br />

kann DATEV auf langjährige Erfahrung bei Restrukturierungsmaßnahmen<br />

und Doppik-Einführungen<br />

in Kommunen zurückgreifen.<br />

MASSGESCHNEIDERTE SERVICES<br />

• Leistungsstarke Software – zertifiziert und<br />

gesetzlich aktuell<br />

• DATEV-Rechenzentrum mit maximaler<br />

Sicherheit<br />

• Kompetenter Service sowie professionelle<br />

Beratung<br />

• Anbindung von Portallösungen über eine<br />

bewährte Partnerstrategie<br />

• Zuverlässige Unterstützung bei betriebswirtschaftlichen<br />

Aspekten und <strong>der</strong> Einführung<br />

digitaler Prozesse durch starke Partner:<br />

Steuerberater/Wirtschaftsprüfer und DATEV<br />

DATEV eG<br />

Paumgartnerstr. 6 - 14<br />

90429 Nürnberg<br />

Tel. 08 00/0 11 43 48<br />

public-sector@datev.de<br />

www.datev.de/public-sector<br />

Der öffentliche Sektor hat es in Bezug auf die<br />

IT-Sicherheit nicht leicht: Bürger erwarten von<br />

Behörden zu Recht ein hohes Niveau bei Datenschutz<br />

und Datensicherheit, zum an<strong>der</strong>en sieht<br />

er sich mit Budgetrestriktionen und langwierigen<br />

Planungsprozessen konfrontiert. Hinzu kommen<br />

die Mitarbeiter, für die Smartphones und Tablets<br />

im Privatleben oft selbstverständlich sind; viele<br />

wollen sie auch im Berufsalltag nutzen.<br />

Bei allen Vorteilen eines hohen Bedienkomforts<br />

stellen mobile Geräte in Behörden hohe<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen: Die Sicherheit sensibler Daten<br />

hat Priorität. Einrichtungen <strong>der</strong> öffentlichen Verwaltung<br />

stehen vor <strong>der</strong> Aufgabe, die richtige Balance<br />

zwischen Nutzerfreundlichkeit und Sicherheit<br />

zu finden. Verfolgen die IT-Verantwortlichen<br />

nicht konsequent beide Ziele, kann sehr schnell<br />

eine Schatten-IT entstehen, wenn User unsichere<br />

Wege zur Nutzung mobiler Apps suchen<br />

und so Sicherheitsrisiken verursachen.<br />

Da es in Behörden keine Kompromisse bei<br />

Compliance und Sicherheit geben darf, benötigen<br />

die IT-Abteilungen hier eine Lösung wie<br />

SecurePIM Government von Virtual Solution. Sie<br />

erfüllt höchste Anfor<strong>der</strong>ungen an eine sichere,<br />

mobile Arbeitsumgebung – und gleichzeitig anspruchsvolle<br />

Compliance-Vorgaben, wie die <strong>der</strong><br />

DSGVO. Die Systemlösung SecurePIM Government<br />

SDS ist die einzige vom BSI zugelassene<br />

Lösung und berechtigt zur Übertragung und<br />

Verarbeitung von nationalen Verschlusssachen<br />

bis zum Geheimhaltungsgrad „VS-NfD“ („Verschlusssache<br />

– nur für den Dienstgebrauch“).<br />

SecurePIM wird ausschließlich in Deutschland<br />

entwickelt.<br />

Plattformübergreifende Lösung<br />

In vielen Bundesbehörden ist SecurePIM<br />

Government bereits erfolgreich im Einsatz.<br />

Insbeson<strong>der</strong>e in Kommunen kommen neben<br />

behördeneigenen Geräten (COPE, Corporate<br />

Owned, Personally Enabled) auch private Smartphones<br />

und Tablets (BYOD, Bring Your Own Device)<br />

zum Einsatz. Die Lösung ist plattformübergreifend<br />

flexibel einsetzbar, da sie für iOS<br />

und Android verfügbar ist, sich in bestehende<br />

Infrastrukturen integrieren lässt und sowohl mit<br />

als auch ohne Mobile Device Management betrieben<br />

werden kann.<br />

Hohe Sicherheit und komfortables, effizientes<br />

Arbeiten – für Nutzer wie für Administratoren<br />

– lassen sich mit einer Container-Lösung<br />

für mobile Geräte ohne beson<strong>der</strong>en Aufwand<br />

realisieren. Damit sind alle wesentlichen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

für ein komfortables, sicheres und<br />

mobiles Arbeiten in <strong>der</strong> öffentlichen Verwaltung<br />

erfüllt.<br />

SECURE PIM<br />

• App mit allen Funktionalitäten im gewohnten<br />

Look-and-Feel<br />

• Einfache Konfiguration und Rollout in bestehenden<br />

Infrastrukturen<br />

• Datenverschlüsselung im Container und bei<br />

<strong>der</strong> Übertragung<br />

• Geeignet für BYOD und vom Arbeitgeber<br />

gestellte Geräte<br />

• Strikte Trennung von geschäftlichen und<br />

privaten Daten<br />

• DSGVO-konform<br />

• BSI-Zulassung bis VS-NfD<br />

Virtual Solution AG<br />

Blutenburgstraße 18<br />

80636 München<br />

Tel. 0 89/30 90 57-0<br />

kontakt@virtual-solution.com<br />

www.virtual-solution.com<br />

16 <strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

<strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

17


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Breitbandversorgung Deutschland GmbH<br />

Advertorial<br />

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Breitbandversorgung Deutschland GmbH<br />

Advertorial<br />

Hand in Hand zur Glasfaser: OB Martin Wolff (li.) und Wolfgang Ruh, Geschäftsführer des Vertriebs <strong>der</strong> BBV, beim Spatenstich in <strong>der</strong> Stadt Bretten.<br />

BBV: Glasfaser für unterversorgte Kommunen<br />

BBV Deutschland setzt mit Regionalgesellschaften auf eigenwirtschaftlichen Ausbau, Innovation und leistungsstarke Dienste.<br />

Langfristig gibt es zur Glasfaser keine echte<br />

technische Alternative. Dies hat inzwischen sogar<br />

die Bundesregierung erkannt. Lange spielte<br />

<strong>der</strong> FTTB/H Ausbau auf Glasfaserbasis keine<br />

wichtige Rolle, denn die För<strong>der</strong>ung konzentrierte<br />

sich auf Kupfernetze, ohne den schwierig<br />

erschließbaren ländlichen Regionen langfristig<br />

eine Perspektive und sichere Zukunft zu geben.<br />

Das 50 Mbit/s Ziel für alle bis Ende 2<strong>01</strong>8<br />

wurde für sechs bis sieben Millionen Haushalte<br />

und Zehntausende Gewerbebetriebe verfehlt.<br />

Zum Erreichen des neuen 1 Gbit/s Ziels bis<br />

2025 fehlt es an Geld, Baukapazitäten und teilweise<br />

Know-how für dessen Umsetzung.<br />

Doch es gibt Hoffnung. Als eines <strong>der</strong> ganz<br />

wenigen Unternehmen setzt die BBV Deutschland<br />

ausschließlich auf den Glasfaserausbau.<br />

Die Mitarbeiter sind führende Experten und<br />

besitzen jahrzehntelange Erfahrungen bei Projektierung,<br />

Vertrieb, Bau und Betrieb mo<strong>der</strong>ner<br />

Breitbandnetze. Dabei konzentriert sich das Unternehmen<br />

erfolgreich auf Regionen, um die alle<br />

an<strong>der</strong>en Anbieter ohne Zuschüsse bisher einen<br />

Bogen machten.<br />

Eigenwirtschaftlicher Ausbau<br />

Zur grundsätzlichen Philosophie gehören <strong>der</strong> eigenwirtschaftliche<br />

Ausbau sowie Open-Access.<br />

Der Zugang von Wettbewerbern auf das eigene<br />

Netz gegen einen marktüblichen Obolus wird<br />

ausdrücklich begrüßt. Die vollständige Finanzierung<br />

<strong>der</strong> Projekte erfolgt aus eigenen Mitteln<br />

und über langfristige Partnerschaften mit Infrastrukturfonds.<br />

Für Kommunen und Steuerzahler<br />

entstehen so keine Kosten.<br />

Neben Planung, Aufbau und Betrieb von<br />

Glasfasernetzen in bisher kaum erschlossenen<br />

Regionen fokussiert sich die BBV auf die Vermarktung<br />

leistungsstarker und zukunftsweisen<strong>der</strong><br />

FTTH-Produkte für Privat- und Geschäftskunden.<br />

Für Privatkunden gibt es Internetdienste<br />

mit garantierten Geschwindigkeiten von 100,<br />

200 und 300 Mbit/s. Für Unternehmenskunden<br />

stehen Servicepakete von 100 und 400<br />

Mbit/s sowie direkt auf den Bedarf zugeschnittene<br />

Lösungen bis zu 1 Gbit/s und mehr bereit.<br />

Darüber hinaus bietet die BBV Telefonie- und<br />

innovative TV-Dienste.<br />

Das noch junge Unternehmen kommt im Markt<br />

gut voran. Seit <strong>der</strong> Inbetriebnahme des ersten<br />

Glasfasernetzes im pfälzischen Römerberg in<br />

<strong>der</strong> Region Speyer im Jahr 2<strong>01</strong>4 treibt die BBV<br />

über Tochtergesellschaften die Vermarktung<br />

und den Aufbau von Netzen in den Regionen<br />

Rhein-Neckar, Rhein-Main und in Thüringen voran.<br />

Weitere Regionen befinden sich für 2<strong>01</strong>9 in<br />

fortgeschrittener Planung.<br />

Regionaler Bezug<br />

Die BBV pflegt bei ihren Ausbauprojekten einen<br />

Auftritt, <strong>der</strong> sich erheblich vom Wettbewerb unterscheidet.<br />

Dies beginnt bei <strong>der</strong> Auswahl <strong>der</strong><br />

Ausbauregionen. „Ausgebaut wird nur dort, wo<br />

noch kein an<strong>der</strong>er Netzbetreiber aktiv ist. Es gibt<br />

in Deutschland sehr viele Kommunen, um die<br />

gerade die großen Fest- und Kabelnetzbetreiber<br />

in den vergangenen Jahren einen riesengroßen<br />

Bogen gemacht haben“, betont Manfred Maschek,<br />

Geschäftsführer <strong>der</strong> BBV Deutschland.<br />

Ein zweites Markenzeichen ist <strong>der</strong> starke Bezug<br />

zur Ausbauregion. „Wir verstehen uns als<br />

Fotos: BBV Deutschland:<br />

Unternehmen aus <strong>der</strong> Region für die Region.<br />

Und wir sind gekommen, um zu bleiben“, erklärt<br />

er weiter. Mitarbeiter werden gezielt aus <strong>der</strong> jeweiligen<br />

Ausbauregion angestellt und sind die<br />

ersten Ansprechpartner in den BBV-Info-Shops<br />

vor Ort. Dies sorgt für Vertrauen.<br />

Streng wirtschaftlich orientiert<br />

Das Unternehmen arbeitet mit seinem hocheffizienten<br />

Spezialisten-Team nach strikten wirtschaftlichen<br />

Vorgaben. Die Overhead-Kosten<br />

sind gering, man setzt stark auf Outsourcing.<br />

Ein ausgeklügeltes Vertriebskonzept und das<br />

bewährte Team sorgen für das rasche Erreichen<br />

<strong>der</strong> Vermarktungsziele. Durch die Zusammenarbeit<br />

mit erfahrenen Tiefbauern erfolgt <strong>der</strong> Ausbau<br />

rasch und effizient. Dies erkennen immer<br />

mehr Kommunen. „Früher wurden wir von den<br />

Bürgermeistern gefragt, wer wir sind und warum<br />

wir ausbauen. Heute fragen sie uns, wann wir<br />

endlich in ihre Kommunen kommen.“<br />

Basis ist intensive Analyse<br />

Nach strengen Vorauswahlkriterien werden in<br />

potentiellen Ausbauregionen lokale Gegebenheiten<br />

und die Kosten mit den lokalen Entschei<strong>der</strong>n<br />

eingehend analysiert. Hierzu gehören<br />

auch das Gespräch sowie die enge Kooperation<br />

mit Zweckverbänden, um bereits vorhandene<br />

Infrastrukturen für beide Seiten wirtschaftlich<br />

sinnvoll mit zu nutzen.<br />

Dann folgt die gezielte Vermarktung. Ohne<br />

gute Zusammenarbeit und Unterstützung durch<br />

politische Entscheidungsträger, Vereine, Meinungsführer<br />

und lokale Medien geht es nicht.<br />

Denn die Glasfaser ist kein Selbstläufer. Der<br />

allgemeine Kenntnisstand über die Technologie<br />

und ihre Vorzüge ist meist gering und muss für<br />

die Akzeptanz deutlich steigen. Für jede Kommune<br />

definiert die BBV eine Mindestzahl an<br />

Verträgen. Diese ergibt sich aus den Analysen<br />

und liegt zumeist zwischen 30 und 40 Prozent<br />

<strong>der</strong> adressierbaren Privat- und Geschäftskunden.<br />

Nach dem Erreichen dieser Zahl beginnt<br />

die Feinplanung für den Ausbau.<br />

Kompetenter Partner<br />

Für Kommunen, die selbst ausbauen möchten,<br />

steht die BBV begleitend partnerschaftlich als<br />

Berater o<strong>der</strong> Full-Service-Lösungsanbieter bereit.<br />

Dabei können sie wie in einem Baukastensystem<br />

auf einzelne Module wie z.B. Konzeption<br />

des Netzes, Marketing & Vorvermarktung, Planung<br />

& Bau sowie Betrieb & Produkte zugreifen<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong> BBV das ganze Projekt übertragen.<br />

WiFi-Netze<br />

Die BBV plant künftig in allen versorgten Kommunen<br />

glasfaserbasierte WiFi-Netze. Nutzer<br />

können sich darin mit ihrem Laptop, Tablet o<strong>der</strong><br />

Smartphone frei bewegen und mit 100 Mbit/s<br />

ins Internet gelangen. Mit einem Pilotprojekt in<br />

Römerberg in Rheinland-Pfalz testet die BBV<br />

jetzt den technischen Ansatz und dessen Umsetzbarkeit<br />

in <strong>der</strong> Praxis. Zudem erhofft man<br />

sich wichtige Hinweise darauf, wie WiFi letztlich<br />

tatsächlich genutzt und akzeptiert wird. Die Nutzung<br />

ist für BBV-Kunden kostenlos.<br />

Glasfaserausbau: BBV Deutschland arbeitet lokal mit Tiefbauunternehmen zusammen. Dadurch<br />

erfolgt <strong>der</strong> Ausbau rasch und effizient.<br />

NACHGEFRAGT<br />

Warum adressiert die BBV ländliche Regionen?<br />

Das Unternehmen will den Glasfaserausbau<br />

überall dort vorantreiben, wo an<strong>der</strong>e nicht<br />

investieren. Landkommunen profitieren vom<br />

Modell <strong>der</strong> BBV, denn sie müssen we<strong>der</strong> eigene<br />

Gel<strong>der</strong> in die Hand nehmen noch komplexe<br />

För<strong>der</strong>bedingungen erfüllen.<br />

Was unterscheidet die BBV vom Wettbewerb?<br />

Man konzentriert seine Kräfte auf das Nötige.<br />

Was an<strong>der</strong>e besser können, wird ausgelagert.<br />

Zudem wird stets ein starker Bezug zur Ausbauregion<br />

hergestellt. Dies beginnt beim Namen<br />

wie etwa BBV Rhein-Neckar und reicht bis zum<br />

Personal: Mitarbeiter werden vor Ort eingestellt.<br />

Wie wird die Projektfinanzierung gesichert?<br />

Es wird mit erfahrenen Infrastrukturfonds zusammengearbeitet,<br />

<strong>der</strong>en Anteilseigner in <strong>der</strong><br />

Regel Pensionsfonds und Versicherungen sind.<br />

Diese wollen langfristig in sichere Projekte mit<br />

einer attraktiven Rendite investieren. Für die<br />

kommenden Jahre steht <strong>der</strong> BBV ein hoher<br />

dreistelliger Millionenbetrag für Projekte bereit.<br />

SERVICE RUND UM <strong>DIE</strong> GLASFASER<br />

Die bundesweit über regionale Gesellschaften<br />

tätige Breitbandversorgung Deutschland (BBV)<br />

schließt Privat- und Geschäftskunden nach<br />

dem FTTH-Konzept (Fiber-to-the-Home) an das<br />

Internet an. Die Leistungen im Überblick:<br />

• Marketing/Vertrieb<br />

• Netzplanung<br />

• Aktive Infrastruktur/Netzbetrieb<br />

• Kundenmanagement<br />

• Inkasso<br />

• Triple Play-Produkte<br />

• Passive Infrastruktur<br />

Breitbandversorgung Deutschland GmbH<br />

Robert-Bosch-Str. 32<br />

63303 Dreieich<br />

Tel. 0 61 03/99 99-8 90<br />

info@bbv-deutschland.de<br />

www.bbv-deutschland.de<br />

18 <strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

<strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

19


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Langmatz GmbH<br />

Advertorial<br />

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WatchGuard Technologies<br />

Advertorial<br />

Foto: Langmatz<br />

Foto: iStock<br />

Langmatz beschäftigt rund 440 Mitarbeiter am Hauptsitz in Garmisch-Partenkirchen und in einem Werk im nahe gelegenen Oberau (im Bild).<br />

IT im Unterricht: WatchGuard bietet ein umfangreiches WLAN-Produktportfolio, das auch die Cloud-Managementlösung „Wi-Fi Cloud“ umfasst.<br />

Systemlieferant für Städte und Gemeinden<br />

Neu auf dem Stundenplan: WLAN-Sicherheit<br />

Die in Garmisch-Partenkirchen ansässige Langmatz GmbH zählt zu den deutschlandweit führenden Infrastrukturanbietern für Telekommunikation,<br />

Energie- und Verkehrstechnik. Zum Kundenkreis des Spezialisten für technische Systemlösungen gehören insbeson<strong>der</strong>e Städte und Kommunen.<br />

Das Thema WLAN rückt auf <strong>der</strong> Agenda kommunaler Verwaltungen immer weiter nach oben. Dabei gilt es nicht nur, die eigene IT-Landschaft entsprechend<br />

zu erweitern. Als Schulträger stehen sie darüber hinaus beson<strong>der</strong>s in <strong>der</strong> Pflicht.<br />

Kabelschacht <strong>der</strong> Zukunft ist aus Kunststoff<br />

Bei Kabelschächten aus Kunststoff, die als Kabelzugschächte,<br />

Telekommunikationsverteiler<br />

und Unterflurverteiler eingesetzt werden, ist<br />

Langmatz in Deutschland Marktführer. In diesem<br />

Segment bietet das mittelständische Unternehmen<br />

eine umfangreiche Auswahl an verschiedenen<br />

Größen und Ausstattungsvarianten.<br />

„Viele Kommunen haben im Zuge des Breitbandausbaus<br />

und <strong>der</strong> Städteplanung erkannt,<br />

dass Kunststoffschächte eine robuste und flexible<br />

Alternative zu Kabelschächten aus schwerem<br />

Beton sind“, erläutert Stephan Wulf, Vorsitzen<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Geschäftsführung von Langmatz, den<br />

gegenwärtigen Auftragsboom.<br />

Modulare Grundbausätze ermöglichen zahlreiche<br />

Schachthöhen und Anschlussplatzierungen<br />

für Kabelanlagen. Zur Auswahl stehen auch<br />

diverse Schachtabdeckungen aus Gusseisen,<br />

Beton o<strong>der</strong> auspflasterbar, die eine homogene<br />

Integration ins Stadtbild för<strong>der</strong>n.<br />

Komplettlösungen für den Glasfaserausbau<br />

Unter dem Motto „fibre future“ hat Langmatz ein<br />

Konzept mit aufeinan<strong>der</strong> abgestimmten Produkten<br />

für den FTTB/H-Glasfaserausbau entwickelt.<br />

Weltweit ist Langmatz in Breitbandausbau-<br />

Projekten Partner von Kommunen, Stadtwerken<br />

und Telekommunikationsbetreibern. Das<br />

Produktportfolio umfasst Schutz- und Überwachungssysteme,<br />

Glasfaser-Hauptverteiler,<br />

Kabelschächte aus Kunststoff, oberirdische<br />

Glasfaser-Netzverteiler, unterirdische Verteileinrichtungen,<br />

Hauseinführungen sowie<br />

Glasfaser-Abschlusspunkte.<br />

Mo<strong>der</strong>ne Verteilungssysteme für Marktplätze<br />

Für eine stadtbildkonforme Marktplatzgestaltung<br />

hat das Unternehmen ein komplett anschlussfähiges<br />

Gesamtsystem im Angebot. Es<br />

besteht aus einer Kombination von Zentral-Unterflurverteiler<br />

und einer frei wählbaren Anzahl<br />

von Satelliten-Kleinverteilern – die alle unsichtbar<br />

und überflutungssicher im Boden versenkt<br />

werden können. Diese mo<strong>der</strong>nen Verteilungssysteme<br />

für Strom, Wasser und Telekommunikation<br />

eröffnen ein breites Anwendungsfeld durch<br />

verschiedene Standardvarianten, kundenspezifische<br />

Steckdosenkombinationen, Einbauten und<br />

Versorgungsmedien.<br />

Der Hauptabsatzmarkt für die Produkte von<br />

Langmatz liegt im Inland, daneben gibt es<br />

Schwerpunktmärkte im grenznahen europäischen<br />

Ausland, wie den Benelux-Staaten, Österreich<br />

und <strong>der</strong> Schweiz.<br />

AUSZUG PRODUKTPORTFOLIO<br />

• Kabelzugschächte, Telekommunikations- und<br />

Unterflurverteiler aus Kunststoff<br />

• Komplettlösungen für den Glasfaserausbau:<br />

Schutz- und Überwachungssysteme,<br />

Glasfaser-Hauptverteiler, oberirdische<br />

Glasfaser-Netzverteiler, unterirdische Verteileinrichtungen,<br />

Hauseinführungen sowie<br />

Glasfaser-Abschlusspunkte<br />

• Verteilsysteme für stadtbildkonforme Marktplatzgestaltung:<br />

Kombination von Zentral-Unterflurverteiler<br />

und Satelliten-Kleinverteilern,<br />

überflutungssicher im Boden versenkbar<br />

Langmatz GmbH<br />

Am Gschwend 10<br />

82467 Garmisch-Partenkirchen<br />

Tel. 0 88 21 920-0<br />

info@langmatz.de<br />

www.langmatz.de<br />

Der zeitgemäße Umbau auf schnelles, sicheres<br />

Internet und WLAN bedeutet für viele Kommunen<br />

eine zusätzliche Herausfor<strong>der</strong>ung. Oftmals<br />

stellt sich vor allem die Ressourcenfrage. Genau<br />

an dieser Stelle kommen die Lösungen des Security-Spezialisten<br />

WatchGuard ins Spiel. Denn<br />

diese sind nicht nur einfach zu handhaben, sie<br />

gewähren vor allem auch den nötigen Schutz –<br />

und zwar im gesamten Netzwerk.<br />

Sicher in die Zukunft<br />

Die digitale Revolution im Schulwesen ist inzwischen<br />

keine Kür mehr. Wer hier den Kopf in<br />

den Sand steckt, verpasst wortwörtlich den Anschluss<br />

und vergibt eine große Chance. Denn<br />

die damit verbundenen Vorteile wie die Etablierung<br />

digitaler Klassenzimmer bieten nicht<br />

zuletzt Zukunftssicherheit. Für den Auf- und<br />

Ausbau entsprechend geschützter IT-Strukturen<br />

macht sich <strong>der</strong> Security-Spezialist WatchGuard<br />

bereits seit Jahren stark. Das eigens ins Leben<br />

gerufene Programm „SchoolMate“ bietet Städten,<br />

Gemeinden und Landkreisen gezielte Unterstützung<br />

sowie attraktive Rabatte.<br />

Der Schutz <strong>der</strong> drahtlosen Netzwerke ist in<br />

diesem Zusammenhang von entscheiden<strong>der</strong><br />

Bedeutung. Daher sollten entsprechende Lösungen<br />

hinsichtlich <strong>der</strong> Sicherheit auf Herz und<br />

Nieren geprüft werden. WatchGuard unterstützt<br />

mit dem Konzept des „Trusted Wireless Environment“<br />

bei <strong>der</strong> Entwicklung kompletter WLAN-<br />

Netzwerke, die nicht nur schnell und einfach zu<br />

verwalten und bedarfsgerecht konzipiert sind.<br />

Grundpfeiler sind zudem hohe Performance,<br />

ein skalierbares Management und verifizierte,<br />

umfassende Sicherheit. Laut Analyse des unabhängigen<br />

Testzentrums Miercom konnte die<br />

cloudbasierte WLAN-Lösung „Wi-Fi Cloud“ von<br />

WatchGuard als einzige auf dem Markt jede <strong>der</strong><br />

sechs großen WLAN-Sicherheitsbedrohungen<br />

automatisch erkennen und verhin<strong>der</strong>n – sekundenschnell<br />

und ohne Leistungseinbußen.<br />

Ein Teil <strong>der</strong> Lösung ist das patentierte<br />

Wireless Intrusion Prevention System (WIPS).<br />

Es erkennt Cyberangriffe innerhalb des WLAN<br />

nicht nur, son<strong>der</strong>n ist auch in <strong>der</strong> Lage, diese<br />

automatisiert abzuwehren. Kommunen müssen<br />

sich um das Thema Sicherheit keine Gedanken<br />

mehr machen.<br />

In Kombination mit den weiteren Lösungen<br />

des WatchGuard-Portfolios wird <strong>der</strong> Mehrwert<br />

zusätzlich gesteigert. Dreh- und Angelpunkt des<br />

Sicherheitskonzepts ist das Zusammenspiel unterschiedlichster<br />

Funktionsbausteine – für umfassenden<br />

Schutz. Hinzu kommen spezifische<br />

Visualisierungsmöglichkeiten, mit denen IT-<br />

Verantwortliche je<strong>der</strong>zeit die Kontrolle behalten.<br />

WLAN VON WATCHGUARD<br />

• Maximale Sicherheit dank patentiertem<br />

Wireless Intrusion Prevention System (WIPS)<br />

• Passgenaue Verbindungsgeschwindigkeiten<br />

• Zentrale, einfache Administration<br />

• Intuitive Visualisierungsmöglichkeiten für<br />

vollständigen Überblick<br />

• Hohe Flexibilität dank umfassen<strong>der</strong><br />

Skalierbarkeit<br />

• Vergünstigte Konditionen für kommunale<br />

Schulträger im Rahmen des Programms<br />

„SchoolMate“<br />

WatchGuard Technologies<br />

Wendenstraße 379<br />

20537 Hamburg<br />

Tel. 07 00/92 22-93 33<br />

germanysales@watchguard.com<br />

www.watchguard.de<br />

20 <strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

<strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

21


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Lignotrend Produktions GmbH<br />

Advertorial<br />

Anzeige<br />

Lignotrend Produktions GmbH<br />

Advertorial<br />

Sporthalle Eisingen: Ein Musterbeispiel für hochwertigen, technisch anspruchsvollen und wirtschaftlichen Holzbau im kommunalen Bereich.<br />

Foto: Herlet, Lignotrend, Weilheim-Bannholz; www.lignotrend.com<br />

Foto: Lignotrend, Weilheim-Bannholz; www.lignotrend.com<br />

Prallwandbau: Neue Lignotrend-Paneele vereinen akustische Wirksamkeit mit bester Optik.<br />

akustischer Wirksamkeit, notwendiger Robustheit<br />

und gestalterischer Qualität.<br />

Mit Echtholzpaneelen bei Prallwänden sowie<br />

den akustisch wirksamen Lignotrend-Bauteilen<br />

für die Dachkonstruktion kann das natürlich gewachsene<br />

und nachwachsende Naturmaterial<br />

Holz als bevorzugtes ökologisches und emissionsarmes<br />

Material auch beim Sporthallenbau<br />

großzügig zum Einsatz kommen.<br />

Produktinnovation und hohe Qualität<br />

Lignotrend mit Sitz in Weilheim-Bannholz produziert<br />

seit 1992 einzigartige Brettsperrholzelemente<br />

für den mo<strong>der</strong>nen Holzbau. Sie werden<br />

europaweit im Wohnungsbau und im kommunalen<br />

und gewerblichen Objektbau eingesetzt. Das<br />

Unternehmen hat eine Produktionskapazität<br />

von 200 000 Quadratmetern Elementfläche pro<br />

Jahr. Die Produktpalette umfasst Lösungen für<br />

Konstruktion, Innenausbau und Fassade – vom<br />

tragenden Wand-, Decken- und Dachelement<br />

über Akustikpaneele bis hin zu Dämmstän<strong>der</strong>n<br />

und Fassadenplatten.<br />

Mo<strong>der</strong>ne Sporthallen aus Holz – mit Lignotrend<br />

DACHKONSTRUKTION IM HALLENBAU<br />

MIT LIGNO BLOCK Q3<br />

AKUSTISCH WIRKSAME PRALLWAND<br />

MIT LIGNO AKUSTIK SPORT<br />

BRETTSPERRHOLZBAUTEILE VON<br />

LIGNOTREND – <strong>DIE</strong> VORTEILE<br />

Große Spannweiten überbrücken, Akustik verbessern, Verletzungsgefahr minimieren: Das Bauen mit Brettsperrholzbauteilen von Lignotrend erfüllt<br />

alle Anfor<strong>der</strong>ungen, die Architekten und Bauherren an belastbare, funktionale und gestalterisch anspruchsvolle Sporthallen stellen.<br />

Die flächigen Tragwerkselemente Ligno Block Q3<br />

für die Hallendachkonstruktion made of Ligno<br />

werden entwe<strong>der</strong> auf die Bin<strong>der</strong> aufgelegt o<strong>der</strong><br />

überbrücken bei entsprechen<strong>der</strong> Konfiguration<br />

große Spannweiten auch frei. Eine gute Raumakustik<br />

bringen sie gleich mit und sorgen so bei<br />

Sportlern wie Zuschauern für einen angenehmen<br />

Aufenthalt.<br />

Planer sind schnell einen Schritt weiter<br />

Für die Ausgestaltung <strong>der</strong> Wandflächen in<br />

Sporthallen und die Perfektionierung <strong>der</strong> Raumakustik<br />

hat Lignotrend das Akustikpaneel Ligno<br />

Akustik Sport speziell für den Einsatz auf<br />

flächenelastischen Prallwänden auf den Markt<br />

gebracht. Eine neu konzipierte fe<strong>der</strong>nde Unterkonstruktion<br />

ermöglicht den notwendigen<br />

Kraftabbau, neue Details <strong>der</strong> Bekleidung minimieren<br />

für Sportler die Verletzungsgefahr weiter.<br />

Mit dem Brettsperrholz-Kastenelement Ligno<br />

Block Q3 sind Planer im Holzbau auch bei <strong>der</strong><br />

Dachkonstruktion von Sporthallen und Hallenbä<strong>der</strong>n<br />

schon einen Schritt weiter. Mit den<br />

flächigen Tragwerkselementen können große<br />

Flächen ohne weiteren Innenausbau überdacht<br />

werden: Die Dachscheibe wird einfach auf die<br />

Bin<strong>der</strong>konstruktion aufgelegt o<strong>der</strong> überbrückt in<br />

<strong>der</strong> Variante LIGNO Block Q3 BV auch beson<strong>der</strong>s<br />

große Spannweiten frei. Außerdem entfallen<br />

beim Vergabeverfahren viele Einzelleistungen<br />

<strong>der</strong> Ausbaugewerke, weil diese im tragenden<br />

Bauteil made of Ligno bereits enthalten sind.<br />

Weil die Bauteile innen sofort flächenfertig<br />

sind, sparen Planer, Bauherren und Investoren<br />

auch den Aufwand und die Kosten von Raumgerüsten,<br />

denn zeitraubende Überkopf-Montagen<br />

von Deckenverkleidungen erübrigen sich.<br />

Hallensport geht auch leise<br />

Ein gewisses Maß an Lautstärke im Sportumfeld<br />

unterstreicht die beson<strong>der</strong>e Atmosphäre von<br />

Wettkämpfen in Stadien und Arenen. Sport lebt<br />

von Bewegung, Dynamik und Interaktion, wobei<br />

naturgemäß die Lautstärke steigt. Doch über<br />

längere Zeit wirkt Lärm belastend. Bei <strong>der</strong> Planung<br />

von Sporthallen ist die Rauakustik darum<br />

von Anfang an ein wichtiger Aspekt. Die statisch<br />

wirksamen Brettsperrholz-Kastenelemente Ligno<br />

Block Q3 Akustik bringen eine deutliche Absenkung<br />

des Schallpegels durch einen integrierten<br />

Holzfaser-Absorber gleich mit. Im großen Raumvolumen<br />

einer Halle wird <strong>der</strong> Nachhall reduziert<br />

sowie <strong>der</strong> bei Nutzung entstehende Lärmpegel<br />

effektiv gemin<strong>der</strong>t.<br />

Akustikpaneele für Sporthallen-Prallwände<br />

Neben <strong>der</strong> Installation von Deckenabsorbern<br />

macht es beim Ausbau von Sporthallen Sinn,<br />

Schall möglichst nahe an <strong>der</strong> Entstehungsquelle<br />

zu absorbieren. Für die akustisch wirksame<br />

Ausrüstung von Sporthallen-Wänden hat<br />

Lignotrend darum die Akustikpaneele Ligno<br />

Akustik Sport entwickelt, mit denen sich drei<br />

wichtige Problematiken beim Bau von Sporthallen<br />

gleichzeitig entschärfen lassen: die Verletzungsgefahr<br />

für Sportler durch Aufprallen auf<br />

die Wände, starke Lärmbelastung von Nutzern<br />

und Zuschauern sowie – wenn wegen großer<br />

Besucherzahl erfor<strong>der</strong>lich – <strong>der</strong> Brandschutz<br />

durch Schwerentflammbarkeit. Die Elemente<br />

aus kreuzverleimten Holz- und Absorberlagen<br />

vereinen alle Anfor<strong>der</strong>ungen nach<br />

Abbildungen: Lignotrend<br />

Die massiven, großformatigen Scheiben aus<br />

LIGNO Block Q3 vereinen als multifunktionale,<br />

formstabile Gesamtpakete Statik, Schallschutz,<br />

endfertige Holzansicht und Raumakustik. Die<br />

Elemente liegen direkt auf den Bin<strong>der</strong>n auf<br />

o<strong>der</strong> überbrücken – in <strong>der</strong> Variante LIGNO<br />

Block Q3 BV – Spannweiten bis zu 18 m frei.<br />

Verlegeleistungen von bis zu 1500 m² täglich<br />

sichern den schnellen Baufortschritt. Die<br />

Elektroinstallation kann bereits ab Werk in den<br />

Hohlräumen des Kastenelements vorbereitet<br />

werden, ebenso Öffnungen für Beleuchtung<br />

o<strong>der</strong> Lüftung. Das bringt einen weiteren Zeitgewinn.<br />

Mit <strong>der</strong> integrierten Absorberschicht<br />

ist die profilierte Echtholzunterseite bereits<br />

bei Einbau flächenfertig und von Anfang an<br />

akustisch wirksam.<br />

Oberflächenvielfalt, Ballwurfsicherheit,<br />

Kraftabbau und Langlebigkeit wurden bei Ligno<br />

Akustik Sport in Einklang gebracht. Für die<br />

Ausführung als flächenelastische Prallwand<br />

gemäß DIN 18 032 werden die Elemente auf<br />

die zum System gehörende Unterkonstruktion<br />

geschraubt: Zwei geprüfte Varianten stehen<br />

dafür zur Auswahl: Eine Unterkonstruktion<br />

in Holz und neu – bei Anfor<strong>der</strong>ungen an<br />

Nichtbrennbarkeit – eine Alternative in Metall.<br />

Planern stellt Lignotrend die notwendigen<br />

laborgeprüften Konstruktionsdetails dafür<br />

frei zur Verfügung. Die modifizierte Geometrie<br />

<strong>der</strong> Paneele Ligno Akustik Sport erhöht die<br />

Ballwurfsicherheit, gefaste Kanten und spezielle<br />

Holzauswahl verhin<strong>der</strong>n ein Splittern <strong>der</strong><br />

Akustikprofile.<br />

• Bei Dachkonstruktionen Reduzierung vieler<br />

Einzelleistungen <strong>der</strong> Ausbaugewerke<br />

• Große Flächen können ohne weiteren Innenausbau<br />

in kurzer Zeit überdacht werden<br />

• Endfertige, schallabsorbierende<br />

Echtholzoberflächen<br />

• Beste bauphysikalische Eigenschaften (große<br />

Spannweiten, Schallschutz, Raumakustik)<br />

• Bei Prallwänden hoher Verletzungsschutz,<br />

gute Lärmreduzierung, optimaler Brandschutz<br />

• Gesundheitliche und ökologische<br />

Unbedenklichkeit<br />

• Langfristige Funktionalität und<br />

Wertbeständigkeit<br />

Lignotrend Produktions GmbH<br />

Landstraße 25<br />

79809 Weilheim-Bannholz<br />

Tel. 0 77 55/92 00-0<br />

info@lignotrend.com<br />

www.lignotrend.com<br />

22 <strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

<strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

23


Die Besten<br />

Anzeige<br />

SÄBU Morsbach GmbH<br />

Advertorial<br />

„Grünes“ Hochhaus: Bauen wird künftig von Anfang an stark unter dem Aspekt des Umweltschutzes<br />

und <strong>der</strong> Ressourcenschonung stehen. Das gilt auch beim Gebäudebetrieb.<br />

NACHHALTIGKEIT IST<br />

DAS NEUE NORMAL<br />

Die Art, wie Gebäude errichtet und betrieben werden, wandelt sich enorm.<br />

Wohnblocks, Verwaltungsbauten und Schulen etwa sind künftig nicht nur für die<br />

Nutzer gemacht, son<strong>der</strong>n auch für die Umwelt. Das zeigt sich am Umgang mit<br />

Flächen und mit Baumaterial und an <strong>der</strong> intelligenten Integration <strong>der</strong> Bauwerke<br />

in das Energienetz und das System <strong>der</strong> Versorgung mit Alltagsgütern.<br />

Mit Blick auf die drängendsten globalen<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen wie den<br />

Klimawandel und die Ressourcenknappheit<br />

braucht es auch im Bereich<br />

des Bauens wirksame Antworten. Die<br />

Wichtigste ist die, dass Nachhaltigkeit<br />

hier zum neuen Normal wird. Aktuell<br />

zeigte sich das auf <strong>der</strong> Messe Bau 2<strong>01</strong>9<br />

Mitte Januar in München, dort bei <strong>der</strong><br />

Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges<br />

Foto: Jovannig/Adobe Stock<br />

Bauen (DGNB, www.dgnb.de). Die Verfechter<br />

und För<strong>der</strong>er neuer Ansätze und<br />

Lösungen im Bausektor stellten in <strong>der</strong><br />

Bayernmetropole Strategien für ein klimaneutrales<br />

Bauen ebenso vor wie die<br />

„Circular Economy“, die Kreislaufwirtschaft<br />

bezogen auf den Gebäudesektor.<br />

Dahinter steht die Idee <strong>der</strong> vorausschauenden<br />

Auswahl von Produkten hinsichtlich<br />

ihrer Inhaltsstoffe im Zusammenhang<br />

mit <strong>der</strong> Anwendung genauso wie die Berücksichtigung<br />

möglicher baulicher Verän<strong>der</strong>ungen<br />

während <strong>der</strong> Nutzung. Auch<br />

<strong>der</strong> spätere Gebäu<strong>der</strong>ückbau sollte als<br />

Faktor bei <strong>der</strong> Produktauswahl bereits in<br />

<strong>der</strong> Planung mit bedacht werden.<br />

Die DGNB hat für die Circular Economy<br />

im Gebäudesektor ein Zertifizierungssystem<br />

entwickelt und tritt mit diesem<br />

dafür ein, dass Materialkreisläufe für<br />

eine spätere Wie<strong>der</strong>- o<strong>der</strong> Weiterverwendung<br />

geschaffen werden.<br />

UMFASSENDER ÖKOLOGISIERUNGSANSATZ<br />

Kreislaufdenken im Gebäudebereich fängt<br />

bei <strong>der</strong> umweltgerechten Sanierung belasteter<br />

Bauflächen an, geht über die Wie<strong>der</strong>verwendbarkeit<br />

von Bauteilen und<br />

eine strategisch angelegte erhöhte Nutzungsintensität<br />

von Gebäudeflächen und<br />

reicht bis hin zum Einsatz regenerativ im<br />

Quartier erzeugter Energie und <strong>der</strong> Bereitstellung<br />

von Speicherkapazität, um das<br />

Energienetz zu entlasten.<br />

Der Circular-Economy-Ansatz ist so<br />

umfassend, dass er auch die Eigenversorgung<br />

<strong>der</strong> Gebäudenutzer mit Lebensmitteln<br />

durch das sogenannte Urban Farming<br />

unterstützt sowie die wenigstens temporäre<br />

Ansiedlung von „Repair Cafés“ will –<br />

Werkstätten auf Basis nachbarschaftlicher<br />

Hilfe, die Geräte des täglichen Bedarfs instandsetzen,<br />

wo Wegwerfen gegen jede<br />

ökologische Vernunft wäre.<br />

Das neue Bauen wird getrieben von<br />

<strong>der</strong> Digitalisierung und ist hier längst<br />

auch Objekt <strong>der</strong> Forschung. So hat sich die<br />

„Fraunhofer-Allianz Bau“ von 14 Fraunhofer-Instituten<br />

auf den Weg gemacht,<br />

<strong>der</strong> Baubranche interdisziplinäre Lösungen<br />

anzubieten. Denn für diese wird es<br />

angesichts wachsen<strong>der</strong> Ansprüche an Gebäude<br />

zu einer zentralen Aufgabe, branchenübergreifend<br />

zu denken und vernetzt<br />

zu agieren. Nur so kann es künftig mehr<br />

Baustoffrecycling und erneuerbare Materialien,<br />

smarte Gebäude und resiliente<br />

Quartiere geben. Wolfram Markus<br />

Fotos: SÄBU Morsbach<br />

Raum für Menschen, Platz für Material: Die Containersysteme von SÄBU Morsbach sind im kommunalen Bereich vielseitig nutzbar.<br />

SÄBU: Starke Marken – starke Systeme – starker Partner<br />

Die Marken FLADAFI® und SAFE von SÄBU Morsbach bieten seit Jahrzehnten perfekte Lösungen zum Thema Raum für Kommunen. Qualität und<br />

Werthaltigkeit sind herausragende Eigenschaften <strong>der</strong> Container zur Materiallagerung und sicheren Verwahrung von Gefahrstoffen.<br />

Ob in <strong>der</strong> Schule, im Kin<strong>der</strong>garten, in Sportsowie<br />

städtischen Grünanlagen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en<br />

Einrichtungen, Spiel- und Sportgeräte, Maschinen<br />

und Arbeitsgeräte müssen sicher, diebstahlgeschützt<br />

und geordnet gelagert werden. Der<br />

FLADAFI® Container eignet sich hierfür im Beson<strong>der</strong>en<br />

seit nunmehr 40 Jahren.<br />

Der Materialcontainer ist in vielen Größen<br />

und Varianten, nicht isoliert und isoliert und<br />

mit umfangreichem Zubehör erhältlich. Für den<br />

wechselnden Einsatz und das schnelle Verladen<br />

stehen Kranverladevorrichtungen und Staplertaschen<br />

zur Verfügung. Durch die individuelle Konstruktion,<br />

die aushebelsichere Tür, ein von innen<br />

gesichertes Dach und das serienmäßig verbaute<br />

Profilzylin<strong>der</strong>schloss bietet <strong>der</strong> Container erhöhten<br />

Einbruchschutz.<br />

In kürzester Zeit aufgebaut<br />

<strong>DIE</strong> TOPSELLER.<br />

www.fladafi.de<br />

Langlebigkeit zeichnet den Klassiker von jeher<br />

aus durch die stabile verzinkte Stahlkonstruktion<br />

in Verbindung mit den verzinkten profilierten<br />

Trapezblechen. Der FLADAFI® wird im<br />

Standard zerlegt geliefert. Dank <strong>der</strong> von SÄBU<br />

entwickelten Eck-Steckverbindung lässt sich<br />

<strong>der</strong> Container von nur zwei bis drei Personen in<br />

sensationell kurzer Zeit ohne Spezialwerkzeug<br />

aufbauen.<br />

Auf Wunsch wird komplett montiert geliefert.<br />

Die verzinkt lackierten Ausführungen werden<br />

aufgebaut ausgeliefert. FLADAFI® Qualität bedeutet<br />

geprüfte Produkte mit hoher Arbeits- und<br />

Betriebssicherheit.<br />

Das Portfolio von SÄBU umfasst weitere Produkte<br />

zur Materiallagerung. Isolierte Materialund<br />

Lagercontainer, Regal-, Raum- und Sanitärcontainer<br />

sind die schnelle Raumlösung für<br />

kommunale Einrichtungen sowie Sportstätten.<br />

Das Umweltlagerprogramm<br />

Auf <strong>der</strong> Basis <strong>der</strong> Materialcontainer entwickelte<br />

SÄBU Anfang <strong>der</strong> 90er Jahre die Marke SAFE für<br />

die sichere Lagerung von Gefahrstoffen.<br />

Das SAFE-Programm umfasst verzinkte Auffangwannen,<br />

Regalsysteme für Fässer sowie<br />

Groß- und Kleingebinde, nicht isolierte und isolierte<br />

Gefahrstofflager für wassergefährdende<br />

Stoffe und Container für die Lagerung von<br />

Gasflaschen.<br />

SÄBU überzeugt auf diesem Gebiet mit geprüfter<br />

Qualität und kompetenter Beratung.<br />

Seit Jahrzehnten setzt das Familienunternehmen<br />

auf eine konsequente und kontinuierliche<br />

Produktentwicklung.<br />

Qualität und Werthaltigkeit schaffen Vertrauen<br />

in die Marken FLADAFI® und SAFE.<br />

<strong>DIE</strong> TOPSELLER.<br />

www.safe-container.de<br />

QUALITÄTSMERKMALE<br />

• Geprüfte Produkte mit hoher Arbeits- und<br />

Betriebssicherheit<br />

• Ortsbezogener europäischer statischer Nachweis,<br />

nach DIN EN 1990, 1991 und 1993<br />

• CE-Kennzeichen<br />

• GS-Zeichen durch den TÜV<br />

• DOP (Verfügbarkeit einer Leistungserklärung)<br />

inkl. Dokumentation<br />

• Erhöhter Einbruchschutz durch aushebelsichere<br />

Türen, von innen gesichertes Dach<br />

und serienmäßiges Profilzylin<strong>der</strong>schloss<br />

SÄBU Morsbach GmbH<br />

Zum Systembau 1<br />

51597 Morsbach-Schlechtingen<br />

Tel. 0 22 94/6940<br />

fladafi@saebu.de<br />

www.fladafi.de<br />

24 <strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

<strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

25


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Schlotterer Sonnenschutz Systeme GmbH<br />

Advertorial<br />

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Schlotterer Sonnenschutz Systeme GmbH<br />

Advertorial<br />

Klassenzimmer: Der Tageslicht-Raffstore RETROLux von Schlotterer ist das Aushängeschild für mo<strong>der</strong>nen, dynamischen Sonnenschutz.<br />

Weniger Stress und weniger Müdigkeit im Unterricht<br />

Hell und freundlich, ohne Sonnenblendung und mit guter Durchsicht nach draußen – so sollten Klassenzimmer sein. Konventionelle Sonnenschutzsysteme<br />

verdunkeln die Räume, das Tageslicht wird ausgesperrt. An<strong>der</strong>s beim Tageslicht-Raffstore RETROLux von Schlotterer.<br />

Abgedunkelte Klassenzimmer und müde, unkonzentrierte<br />

Schüler: Warme Sommertage stellen<br />

für Lehrer und Schüler gleichermaßen eine<br />

Herausfor<strong>der</strong>ung dar. Konventionelle Sonnenschutzsysteme<br />

verdunkeln die Räume, an<strong>der</strong>s<br />

<strong>der</strong> Tageslichtraffstore RETROLux von Schlotterer.<br />

Eine klinische Studie untersuchte die Auswirkungen<br />

von Sonnenlicht auf die Gesundheit<br />

und Leistungsfähigkeit von Schulkin<strong>der</strong>n. Das<br />

Ergebnis: die RETROLux Tageslichtlenkung hilft<br />

Stress und Müdigkeit signifikant zu reduzieren.<br />

Tageslicht nimmt wesentlichen Einfluss<br />

auf die Gesundheit und den Biorhythmus des<br />

menschlichen Körpers. Es aktiviert den Schlaf-<br />

Wach-Rhythmus und die „Gute Laune“-Hormone<br />

Serotonin und Noradrenalin und hilft dabei, das<br />

Schlafhormon Melatonin und das Stresshormon<br />

Kortisol schneller abzubauen. Eine kontrollierte<br />

klinische Studie <strong>der</strong> Paracelsus Medizinischen<br />

Privatuniversität Salzburg (PMU) untersuchte<br />

jüngst die Auswirkungen von Sonnenlicht auf<br />

die Gesundheit und Leistungsfähigkeit von<br />

Schulkin<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Neuen Mittelschule in <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Adnet im Salzburger Land. Das Ergebnis:<br />

Schüler aus Klassen, in denen das System<br />

RETROLux zur Tageslichtlenkung des österreichischen<br />

Sonnenschutzspezialisten Schlotterer installiert<br />

ist, leiden signifikant weniger an Stress<br />

und Müdigkeit.<br />

Beeinflusst wird <strong>der</strong> Hormonspiegel nämlich<br />

über die Fotorezeptoren des menschlichen<br />

Auges: „Im Gegensatz zu Kunstlicht ist<br />

Sonnenlicht dynamisch und än<strong>der</strong>t im Verlauf<br />

des Tages seine Lichtfarbe, Intensität und Lichtmenge.<br />

Aufgrund dieser Dynamik und abhängig<br />

vom einfallenden Licht, werden über Auge und<br />

Hirn verschiedene Hormone ausgeschüttet,<br />

die die physische und psychische Verfassung,<br />

Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit positiv<br />

beeinflussen“, beschreibt Dr. Arnulf Hartl, Leiter<br />

des Instituts für Ecomedicine <strong>der</strong> PMU, die Wirkung<br />

von natürlichen Lichtverhältnissen.<br />

Auch an<strong>der</strong>e Studien belegen: Tageslicht<br />

leistet gerade bei Lernaufgaben einen wichtigen<br />

Beitrag, Stress zu reduzieren und die allgemeine<br />

Leistungsfähigkeit zu steigern. Das Wissen um<br />

diese positiven Effekte von Tageslicht muss daher<br />

für Schulen und Büroräume von fundamentaler<br />

Bedeutung sein.<br />

„Intelligente“ Lamellen<br />

Mit dem Tageslichtraffstore RETROLux bietet<br />

Schlotterer als Österreichs Marktführer für<br />

außenliegenden Sonnenschutz eine Lösung,<br />

die Beschattung, Blend- und Hitzeschutz mit<br />

gesundheitsför<strong>der</strong>ndem Tageslicht intelligent<br />

vereint. Das Geheimnis des wirkungsvollen Systems<br />

liegt in <strong>der</strong> speziellen Kantung <strong>der</strong> Lamellen.<br />

Sie bestehen aus zwei Teilstücken, wobei<br />

<strong>der</strong> außenliegende Teil die direkten Sonnenstrahlen<br />

zurück in den Himmel reflektiert und<br />

so die Hitze gar nicht erst an die Fensterscheibe<br />

heranlässt. Das nach innen orientierte Segment<br />

hingegen lenkt das Tageslicht blendfrei über die<br />

Decke tief in den Raum.<br />

„Das Tagesslichtlenkungssystem hilft Energie<br />

für künstliche Beleuchtung und Kühlung <strong>der</strong><br />

Räume zu sparen“, beschreibt Schlotterer-Ge-<br />

Fotos: Schlotterer<br />

schäftsführer Peter Gubisch das Potenzial von<br />

RETROLux. Durch die kontinuierliche Än<strong>der</strong>ung<br />

<strong>der</strong> Lamellenneigung über die Behanghöhe<br />

passt sich die Durchsicht den Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

des Nutzers optimal an – die Sichtverbindung<br />

nach draußen bleibt erhalten. Das Ergebnis: ein<br />

tageslichtdurchfluteter und angenehm temperierter<br />

Raum, mit blendfreier Durchsicht nach<br />

draußen. Gerade in Schulen und Büroräumen<br />

ist <strong>der</strong> Schutz vor Überhitzung wesentlich für<br />

die Nutzer, um den Tag über leistungsfähig zu<br />

bleiben.<br />

Die Durchsicht ins Freie ist ebenfalls ein<br />

wichtiger Faktor für das menschliche Wohlbefinden<br />

und wirkt sich außerdem positiv auf die<br />

Gedächtnisleistung aus. „Wir statten immer<br />

wie<strong>der</strong> große Objektbauten mit RETROLux aus,<br />

etwa die Österreichische Nationalbank, den<br />

Smart Campus Wien o<strong>der</strong> das Bundesrealgymnasium<br />

Kremszeile in Krems. Die Rückmeldungen<br />

zu den Lichtverhältnissen sind dabei übereinstimmend<br />

äußerst positiv und werden durch<br />

die aktuelle Studie nun auch wissenschaftlich<br />

bestätigt“, freut sich Gubisch.<br />

Tageslichtlenkung am klinischen Prüfstand<br />

Das Institut für Ecomedicine <strong>der</strong> PMU Salzburg<br />

betreibt anwendungsorientierte Forschung und<br />

Entwicklung an <strong>der</strong> Schnittstelle von Ökonomie,<br />

Ökologie und Medizin. Im Rahmen seiner klinischen<br />

Studie untersuchte das Institut die Auswirkungen<br />

<strong>der</strong> Tageslichtlenkung RETROLux auf<br />

die psychische und physiologische Verfassung<br />

<strong>der</strong> Schüler im Vergleich zu konventionellen<br />

Verdunkelungssystemen.<br />

Für die Untersuchung in <strong>der</strong> Neuen Mittelschule<br />

Adnet wurden vier Schulklassen mit<br />

vergleichbarem Leistungsniveau, ähnlicher<br />

RETROLux-Lamelle:<br />

Die spezielle Geometrie lenkt<br />

das Tageslicht blendfrei über<br />

die Decke tief in den Raum,<br />

die unterschiedliche Neigung<br />

<strong>der</strong> Lamellen lässt die Durchsicht<br />

nach draußen zu.<br />

räumlicher Lage und Sonnenlichtaussetzung<br />

mit unterschiedlichen Beschattungssystemen<br />

ausgestattet. Über einen Zeitraum von eineinhalb<br />

Jahren fanden jeweils zu Beginn und Ende<br />

jedes Semesters medizinisch-psychologische<br />

Untersuchungen statt, bei denen Wohlbefinden,<br />

Stresslevel und Konzentration <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> erhoben<br />

wurden.<br />

Auch <strong>der</strong> stress- und lichtspezifische Hormonstatus<br />

von Kortisol und Melatonin wurde<br />

zweimal pro Semester im Zeitverlauf (je drei<br />

Zeitpunkte) analysiert. Eine Erhebung <strong>der</strong><br />

Lichtverhältnisse und <strong>der</strong> Raumluftqualität<br />

erfolgte laufend während des gesamten<br />

Studienzeitraums.<br />

Weniger Stress und bessere Konzentration<br />

Am Ende <strong>der</strong> Untersuchung zeigte die kontrollierte<br />

klinische Studie ein eindeutiges Ergebnis:<br />

Bei Schülern jener Klassen, die mit dem<br />

Tageslichtraffstore RETROLux ausgestattet wurden,<br />

kam es im Laufe des Schultags zu einem<br />

signifikant stärkeren Abbau des Stresshormons<br />

Kortisol. So lag ihr Kortisolspiegel an den letzten<br />

Zeitpunkten <strong>der</strong> jeweiligen Messtage um bis<br />

zu 30 Prozent unter dem <strong>der</strong> Schulkollegen aus<br />

den Klassen mit Standard-Raffstoren. Auch das<br />

Schlafhormon Melatonin wurde bei den Kin<strong>der</strong>n<br />

dieser Klassen stärker abgebaut.<br />

Das Tageslichtlenkungssystem wirkte damit<br />

nicht nur stressreduzierend, son<strong>der</strong>n verringerte<br />

auch die Tagesmüdigkeit. Die Schüler <strong>der</strong> RET-<br />

ROLux-Klassen zeigten daneben ein schnelleres<br />

Arbeitstempo und fielen beim Konzentrationstest<br />

durch eine bessere Konzentrationsfähigkeit<br />

auf. Aber nicht nur die Schüler profitierten vom<br />

Tageslichtraffstore: In den Klassen mit RETRO-<br />

Lux konnte <strong>der</strong> Stromverbrauch um fast fünf<br />

Prozent reduziert werden.<br />

Gute Erfahrungen auch in Radstadt<br />

Auch die Schulleitung und das Lehrpersonal<br />

<strong>der</strong> Volksschule und Neuen Musik-Mittelschule<br />

in Radstadt sind von <strong>der</strong> angenehmen<br />

Raum- und vor allem <strong>der</strong> Lichtqualität<br />

begeistert. Dort hatte man sich ebenfalls für<br />

den Einbau <strong>der</strong> Tageslichtraffstoren RETROLux<br />

entschieden. „Unsere Schulkin<strong>der</strong> verbringen<br />

eine beträchtliche Zeit in <strong>der</strong> Schule. Sie lernen<br />

besser und leichter bei natürlichem Licht. Die<br />

Sonneneinstrahlung erfor<strong>der</strong>t allerdings eine<br />

Beschattung <strong>der</strong> Klassenräume, denn Überhitzung<br />

und Blendung erzeugt Ablenkung und<br />

rasche Ermüdung bei Schülern und Lehrpersonal“,<br />

bestätigt Schuldirektorin Ingrid Bogensperger.<br />

Konventionelle Beschattung verdunkelt oft<br />

die Räume.<br />

Kompetenz in Sonnenschutz<br />

Die Schlotterer Sonnenschutz Systeme GmbH<br />

ist Österreichs Marktführer für außenliegenden<br />

Sonnenschutz. Am Standort Adnet (Salzburg)<br />

produzieren über 450 Mitarbeiter Sonnenschutz-<br />

und Insektenschutzelemente in mehreren<br />

tausend Varianten und in über 200 verschiedenen<br />

Farben. Alle Produkte werden von<br />

Schlotterer selbst entwickelt.<br />

Mit seinem System RETROLux bietet Schlotterer<br />

eine Lösung, die Beschattung, Blend- und<br />

Hitzeschutz mit gesundheitsför<strong>der</strong>ndem Tageslicht<br />

intelligent vereint. Die Behanghöhe und<br />

die Lichteinstellungen lassen sich über elektrische<br />

Systeme bequem von den Nutzern selbst<br />

steuern.<br />

VORTEILE DES RETROLUX-SYSTEMS<br />

• Blendungsfreie Tageslichtbeleuchtung tief in<br />

den Raum, blendungsfreie Sicht nach außen<br />

• Abbau von Stress und Müdigkeit beim<br />

Lernen und bei <strong>der</strong> Büroarbeit<br />

• Steigerung von Konzentration und Lerntempo<br />

• Schutz vor Überhitzung von Räumen<br />

• Reduzierung des Energieverbrauchs für<br />

künstliche Beleuchtung und Kühlung von<br />

Klassenzimmern und Büros<br />

• Gesunde und motivierte Schüler und<br />

Mitarbeiter<br />

• Wissenschaftlich nachgewiesene Wirkung<br />

Schlotterer Sonnenschutz Systeme GmbH<br />

Seefeldmühle 67 b<br />

5421 Adnet (Österreich)<br />

Tel. +43 62 45/8 55 91-100<br />

verkauf@schlotterer.at<br />

www.schlotterer.at<br />

26 <strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

<strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

27


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Stiller Alarm Deutschland GmbH<br />

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für kommunale Fach- und Führungskräfte<br />

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Foto: Stiller Alarm Deutschland GmbH<br />

Der Stille Alarm ist die Alarmierungssoftware, um im Notfall aus je<strong>der</strong> Situation schnell und sicher einen Hilferuf absetzen und empfangen zu können.<br />

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Angriffe auf Kollegen/-innen in Jobcentern und Kommunen gehören fast schon zum Alltag. Die Gewalt in Ämtern ist inzwischen ein ernstes Problem.<br />

Stiller Alarm bietet eine IT-gestützte Sicherheitslösung für Mitarbeiter an, um sich einfach, unbemerkt und schnell vor Übergriffen zu schützen.<br />

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Wir beraten Sie gerne:<br />

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Sales Manager<br />

Telefon: 0791 95061-8317<br />

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Wer durch Kunden o<strong>der</strong> Besucher bedrängt o<strong>der</strong><br />

gar bedroht wird, kann unbemerkt vom Arbeitsplatz<br />

am PC/Desktop einen Stillen Alarm auslösen.<br />

Das heißt, über ein Symbol auf dem Bildschirm,<br />

eine Tastenkombination o<strong>der</strong> optional<br />

einen USB-Button wird mittels <strong>der</strong> Alarmsoftware<br />

ein lautloser, elektronischer Hilferuf an<br />

Kollegen versendet.<br />

In Echtzeit werden die Arbeitskollegen auf<br />

ihren Bildschirmen mithilfe eines Pop-ups über<br />

die Gefahrensituation informiert. Anhand <strong>der</strong><br />

Mitteilung werden alle relevanten Informationen<br />

wie Namen, Raumnummer und die jeweilige<br />

Notlage zur Verfügung gestellt, um schnell und<br />

gezielt handeln zu können.<br />

Der Stille Alarm unterstützt alle gängigen Betriebssysteme.<br />

Alarme können nach dem Start<br />

des PCs/Clients aber auch im Sperrbildschirm<br />

je<strong>der</strong>zeit versandt und empfangen werden. Dabei<br />

spielt es keine Rolle, ob die Software über<br />

einen Server im Betrieb ist. Der Stille Alarm<br />

bietet zusätzlich viele hilfreiche Funktionen (wie<br />

zum Beispiel die Alarmeskalation sowie die<br />

Möglichkeit <strong>der</strong> Anbindung für SMS-Notrufe und<br />

Funktaster), um im Notfall aus je<strong>der</strong> Situation<br />

schnell und sicher einen Hilferuf absetzen und<br />

empfangen zu können.<br />

Die Stiller Alarm App ergänzt unser Sicherheitskonzept,<br />

wenn es um Mitarbeiterschutz außerhalb<br />

des Büros geht. Mit Hilfe <strong>der</strong> App können<br />

Sie verschiedene Alarme in Räumen ohne PC/<br />

Client o<strong>der</strong> von unterwegs absetzen. Hierfür werden<br />

Ihnen unterschiedliche Alarmierungsmöglichkeiten<br />

in einer App zur Verfügung gestellt.<br />

Einfache Installation – flexible Lizenzierung<br />

„Wir haben den Stillen Alarm schon auf über<br />

210 000 Clients bei Kunden eingerichtet“,<br />

sagt Yuliya Schermann, COO von Stiller Alarm.<br />

„Die Anfor<strong>der</strong>ungen sind oft unterschiedlich,<br />

da einige unserer Kunden zum Beispiel auch<br />

Raumpläne hinterlegt haben möchten o<strong>der</strong><br />

USB-Buttons für den Einsatz bevorzugen. Die<br />

Kunden haben verschiedene Wünsche, aber das<br />

Ergebnis ist immer gleich: Unsere Kunden sind<br />

mit <strong>der</strong> Lösung zufrieden und können sich sicher<br />

sein, dass sie in Gefahrensituationen nicht<br />

mehr allein sind“, erklärt Schermann.<br />

Die Software ist einfach in <strong>der</strong> Einführung<br />

und Installation. Sie wird nahtlos in die vorhandene<br />

IT-Infrastruktur integriert, ist flexibel und<br />

kostengünstig. Je nach Lizenzierung können beliebig<br />

viele Arbeitsplätze angeschlossen werden.<br />

WARUM STILLER ALARM?<br />

• Deeskalation bedrohlicher Situationen<br />

• Kollegen werden in Echtzeit auf ihren Bildschirmen<br />

mithilfe eines Pop-ups über die<br />

Gefahrensituation informiert<br />

• Erhöhung des aktiven und passiven Sicherheitsgefühls<br />

bei den Mitarbeitern<br />

• Keine neue teure Hardware notwendig<br />

• Integration in die vorhandene IT-Infrastruktur<br />

• Verschiedene Alarmarten, wie Bedrohung,<br />

Feuer etc. und Eskalationsstufen<br />

• Software angepasst auf die Bedürfnisse <strong>der</strong><br />

Öffentlichen Verwaltung<br />

Stiller Alarm<br />

Deutschland GmbH<br />

Nicola Maiburg<br />

Friedenstraße 91a<br />

10249 Berlin<br />

Tel. 0 30/8 14 52 65 00<br />

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* Dieses Angebot ist nur gültig bei einer Buchung bis zum 30.6.2<strong>01</strong>9. Alle Preise zzgl. MwSt. ** Verlagsangabe, bezogen auf Print und Online<br />

<strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

29


Die Besten<br />

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Netze BW GmbH<br />

Advertorial<br />

Freiburg-Vauban: Bei Projekten gemeinschaftlichen Wohnens steht für die Kommunen das<br />

Konzept <strong>der</strong> Interessenten im Vor<strong>der</strong>grund, nicht <strong>der</strong> mögliche Höchstpreis.<br />

GUTE ARGUMENTE<br />

Zunehmend mehr Kommunen setzen in <strong>der</strong> Wohnbaupolitik auf das Konzeptverfahren.<br />

Maßgeblich für den Zuschlag ist dabei das von den Interessenten<br />

vorgeschlagene „Konzept“ <strong>der</strong> Bewerbung – und nicht <strong>der</strong> Höchstpreis.<br />

Hohe Grundstückskosten führen zu<br />

hohen Wohnkosten und verschieben<br />

das Preisniveau des Wohnungsmarktes<br />

insgesamt nach oben. Das<br />

Nachsehen haben am Ende Personen mit<br />

niedrigem Einkommen, die als Nachfrager<br />

von Wohnraum nicht mithalten können.<br />

Welche Möglichkeiten gibt es für Kommunen,<br />

dieser Entwicklung gegenzusteuern?<br />

Die Stadt Tübingen (Baden-Württemberg)<br />

ist Vorreiter eines relativ neuen Verfahrens<br />

<strong>der</strong> Weiterreichung kommunaler<br />

Grundstücke für Wohnungsbauzwecke.<br />

Bei <strong>der</strong> Entwicklung eines aufgegebenen<br />

Kasernengeländes, das die Stadt erworben<br />

hatte, standen Projekte gemeinschaftlichen<br />

Wohnens im Vor<strong>der</strong>grund. Professionelle<br />

Projektentwickler wurden außen vor<br />

gelassen. Die Stadt behielt sämtliche Fäden<br />

in <strong>der</strong> Hand. Auch Bauträger, die nicht<br />

selten stereotype Fertighäuser anbieten,<br />

wurden bei <strong>der</strong> Vergabe von Bauflächen<br />

ausgeschlossen – ebenso das Höchstpreisverfahren<br />

als letztes und ausschlaggebendes<br />

Entscheidungskriterium für die Veräußerung.<br />

Diesem Beispiel folgten später im<br />

Grundsatz an<strong>der</strong>e Städte wie Freiburg mit<br />

dem Vauban-Quartier, Hamburg, München<br />

und Berlin mit ähnlichen Vergabeverfahren<br />

von Grundstücken für Projekte<br />

gemeinschaftlichen Wohnens.<br />

Mit seiner Veröffentlichung zum<br />

Konzeptverfahren beteiligte das Forum<br />

Gemeinschaftliches Wohnen sich an <strong>der</strong><br />

fachpolitischen Debatte darüber, wie galoppierenden<br />

Boden- und Baupreisen zu<br />

begegnen sei. Auch das Bundesinstitut<br />

für Bau-, Stadt- und Raumforschung griff<br />

das Thema als Forschungsfeld „Baukultur<br />

für das Quartier – Prozesskultur durch<br />

Konzeptvergabe“ auf. Nach Angaben des<br />

Deutschen Institut für Urbanistik vom Oktober<br />

2<strong>01</strong>8 wenden bereits 44 Städte das<br />

Konzeptverfahren an.<br />

Als grundsätzliche Anfor<strong>der</strong>ungen bei<br />

<strong>der</strong> Umsetzung von Konzeptverfahren gelten<br />

die Prinzipien von Transparenz und<br />

niedrigschwelligem Zugang. Transparenz<br />

bedeutet offene, sorgfältig erarbeitete<br />

Ausschreibungsunterlagen; die Darle-<br />

Foto: Gyula Gyukli/Adobe Stock<br />

gung und Begründung von Auswahlkriterien;<br />

kommunizierte, nachvollziehbare<br />

und dokumentierte Verfahrensabläufe.<br />

Ebenso wichtig ist, die Teilnahme nicht<br />

mit vergleichsweise kostenintensiven<br />

Vorleistungen zu verknüpfen und keine<br />

hohen Ausschlusskriterien vorzugeben.<br />

In jedem Fall sollten Bewerbungen den<br />

Bezug zum avisierten Quartier darstellen.<br />

Denn ein konstruktiver Quartiersbezug ist<br />

eine Schlüsselqualität.<br />

Zentraler Bestandteil <strong>der</strong> Verfahren ist<br />

in jedem Fall die Besetzung <strong>der</strong> Auswahlgremien.<br />

Diese sollten interdisziplinär so<br />

zusammengesetzt sein, dass alle Qualitäten<br />

<strong>der</strong> zu beurteilenden Bewerbungen<br />

kompetent behandelt werden können. Neben<br />

den klassischen Akteuren aus Städteund<br />

Wohnungsbau sind Kompetenzen zur<br />

Beurteilung <strong>der</strong> sozialen Dimension und<br />

des angedachten Quartiersbezugs wichtig.<br />

Die Regel für den Wert eines Grundstücks<br />

ist <strong>der</strong> „Verkehrswert“, festgestellt<br />

durch Gutachter in einem Wertermittlungsverfahren.<br />

Dessen Höhe kann<br />

unter heutigen Verhältnissen junge und<br />

innovative Kleininvestoren überfor<strong>der</strong>n.<br />

Daher schaffen Kommunen unterschiedliche<br />

Möglichkeiten <strong>der</strong> Einflussnahme auf<br />

den für den Erwerb kommunalen Grundeigentums<br />

zu zahlenden Preis. Es gibt<br />

Verfahren, in denen unverrückbare Preise<br />

vorgegeben werden, die in <strong>der</strong> Bewerbung<br />

einzuhalten sind. Es gibt auch an<strong>der</strong>e, in<br />

denen Preisnachlässe aufgrund beson<strong>der</strong>er<br />

Qualitäten gewährt werden; und<br />

schließlich haben Kommunen auch die<br />

Möglichkeit, Erbbaurechte zu vergeben.<br />

Solche Verfahren sind von Kommune<br />

zu Kommune unterschiedlich. Letztere<br />

Variante, lange genug vernachlässigt, ermöglicht<br />

es gerade jungen und kleinen,<br />

bürgerschaftlich getragenen Investorenorganisationen,<br />

innovative Wohn- und<br />

Gemeinbedarfsangebote miteinan<strong>der</strong><br />

zu kombinieren und damit gewünschte<br />

Wohnvielfalt und Gemeinbedarfsqualitäten<br />

zu erzeugen. <br />

Josef Bura<br />

DER AUTOR<br />

Dr. Josef Bura ist Erster Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Bundesvereinigung Forum Gemeinschaftliches<br />

Wohnen in Hannover (j.bura@fgw-ev.de)<br />

Foto: Rudel<br />

Nachricht auf kürzestem Weg: Der Hinweis auf die blockierte Rettungszufahrt <strong>der</strong> Feuerwehr erreicht den Mitarbeiter <strong>der</strong> Stadt Wendlingen per SMS.<br />

Die „smarte“ Kommune – handfest und praktisch<br />

Das Internet <strong>der</strong> Dinge hält Einzug in die Kommunen. In Wendlingen geht es zunächst um kleine Schritte, die aber handfeste Vorteile bieten.<br />

Zusammen mit Magstadt (Kreis Böblingen) beteiligt sich die Stadt am Neckar an einem Leuchtturmprojekt von Netze BW und Minol-ZENNER.<br />

Bürgermeister Steffen Weigel ärgern blockierte<br />

Rettungszufahrten. Seit Anfang Dezember 2<strong>01</strong>8<br />

erfahren die Mitarbeiter des Ordnungsamts<br />

per SMS, wenn vor <strong>der</strong> Schule mal wie<strong>der</strong> ein<br />

Falschparker Gefahren heraufbeschwört. Ein unauffälliger<br />

Sensor auf dem Straßenbelag sendet<br />

die Information über ein Funknetz, das die<br />

EnBW-Tochter und <strong>der</strong> Partner Minol-ZENNER<br />

zuvor im Stadtgebiet installiert haben. Dieses<br />

robuste LoRaWAN (Long Range Wide Area Network)<br />

zeichnet sich durch einfache Handhabung<br />

und sehr niedrigen Energieverbrauch aus.<br />

„Mehr Zeit für wichtigere Aufgaben“<br />

Die Technik will die Stadt zusammen mit dem<br />

Team um die Projektleiter Henry Awodoumila<br />

(Netze BW) und Stefan Kolodzeike (ZENNER) für<br />

weitere Anwendungen testen. In Schulen sollen<br />

Sensoren Signale geben, falls Türen o<strong>der</strong> Fenster<br />

nicht ordnungsgemäß verschlossen sind.<br />

Das Ziel: gerade im Winter Energieverschwendung<br />

vermeiden und möglichen Einbrüchen<br />

vorbeugen. Der Bauhof wünscht sich automatisch<br />

Hinweise, wenn öffentliche Abfalleimer<br />

voll sind. „So ersparen sich unsere Mitarbeiter<br />

aufwändige Kontrollgänge und haben mehr Zeit<br />

für wichtigere Aufgaben“, sagt Steffen Weigel.<br />

Mithilfe von Lichtschranken möchte er auch die<br />

Frequentierung in öffentlichen Gebäuden ermitteln,<br />

um auf dieser Basis die Öffnungszeiten für<br />

die Bürger zu optimieren. „Von den neuen technischen<br />

Möglichkeiten profitieren wir in Wendlingen<br />

letztlich alle“, betont <strong>der</strong> Bürgermeister.<br />

Jede Menge weiterer Möglichkeiten<br />

„Auf Anhieb jede Menge“ praktischer Anwendungen<br />

fallen auch seinem Magstadter Kollegen<br />

Florian Glock ein. Er setzt auf Straßenlaternen,<br />

die einen Ausfall selbst melden, damit <strong>der</strong><br />

Austausch <strong>der</strong> Leuchtmittel umgehend erfolgen<br />

kann. Auf Basis <strong>der</strong> Füllstandserfassungen von<br />

Streugutbehältern, Öltanks o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Regenrückhaltebecken<br />

ließen sich auch die Einsätze seiner<br />

Mitarbeiter viel effizienter planen.<br />

Bei <strong>der</strong> Netze BW steht die Unterstützung <strong>der</strong><br />

Kommunen in Sachen Digitalisierung <strong>der</strong> Infrastruktur<br />

ganz oben auf <strong>der</strong> Tagesordnung. Für<br />

Henry Awodoumila bietet das Internet <strong>der</strong> Dinge<br />

noch „jede Menge weiterer Möglichkeiten, die es<br />

zusammen mit den Städten und Gemeinden zu<br />

erschließen gilt“. Wie in Wendlingen und Magstadt<br />

stehe dabei immer <strong>der</strong> praktische Nutzen<br />

im Mittelpunkt. Oft machten schon „kleine“ Anwendungen<br />

manuelle Prozesse transparenter.<br />

„Wir verspüren jedenfalls ein großes Interesse<br />

an innovativen Smart-City Anwendungen.“<br />

DIGINAMIC IN DER SMART CITY<br />

diginamic steht für eine neuartige Form,<br />

effizient Informationen zu gewinnen:<br />

• Physische und virtuelle Gegenstände arbeiten<br />

zusammen („Internet of Things“, IoT)<br />

• Gateways, Sensoren, Software und die<br />

LoRaWAN-Übertragung werden verknüpft<br />

• Das Funknetz braucht wenig Energie und<br />

weist minimale Strahlung auf<br />

• Die ausgetauschten Daten liegen sicher und<br />

verschlüsselt auf deutschen Servern<br />

• Grundlage für „Smart City“-Anwendungen<br />

Netze BW GmbH<br />

Schelmenwasenstr.15<br />

70567 Stuttgart<br />

Tel. 07 11/2 89-4 75 52<br />

diginamic@netze-bw.de<br />

www.netze-bw.de<br />

30 <strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

<strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

31


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Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH<br />

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Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH<br />

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Die Digitalisierung erreicht und vernetzt alle Lebensbereiche und bietet neue Chancen in <strong>der</strong> Stadtentwicklung.<br />

Bauen, Wohnen, Stadterneuerung<br />

Mit Beratungen zur „Smart City“ und <strong>der</strong> Projektsteuerung für Baugruppen vervollständigt die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) ihr<br />

Leistungsportfolio, um die Wertschöpfungskette von Immobilien aus einer Hand abzudecken und ganzheitliche Stadtentwicklung zu verwirklichen.<br />

Fotos: Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH<br />

chen Weiterentwicklung auf und bildet die Basis<br />

für künftige Entscheidungen und Beschlüsse.<br />

Darüber hinaus übernimmt die WHS für Sie<br />

die professionelle Betreuung und aktive Umsetzung<br />

aller Themen rund um Stadterneuerung<br />

und Städtebauför<strong>der</strong>ung, Baulandentwicklung,<br />

Bürgerbeteiligung, Projektentwicklung<br />

und Projektsteuerung sowie Wettbewerbs- und<br />

Vergabeverfahren.<br />

Ob Innenstadt, städtisches Wohnviertel o<strong>der</strong><br />

ländlicher Raum – die WHS begleitet Sie in <strong>der</strong><br />

Entwicklung von zukunftsorientierten Räumen<br />

für Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit.<br />

Das ergänzende Glied in <strong>der</strong> Kette:<br />

Projektsteuerung für Baugemeinschaften<br />

Neben dem Städtebau gehören die Bereiche<br />

Wohn- und Gewerbebau sowie das Immobilienmanagement<br />

zum Kerngeschäft <strong>der</strong> WHS. Im<br />

Wohn- und Gewerbebau fungiert die WHS als<br />

Bauträger und schafft nachhaltige Wohn- und<br />

Lebensräume für Ihre Bürgerinnen und Bürger<br />

sowie wertstabile Investments für Kapitalanleger.<br />

Das Immobilienmanagement <strong>der</strong> WHS widmet<br />

sich allen kaufmännischen, technischen<br />

und organisatorischen Aufgaben einer effizienten<br />

und mo<strong>der</strong>nen Immobilienverwaltung.<br />

Als Ergänzung dazu hat die WHS ihr Leistungsportfolio<br />

vor kurzem durch den neuen<br />

Geschäftsbereich „Projektsteuerung für Baugemeinschaften“<br />

komplettiert. Damit ist die<br />

WHS nun endgültig so aufgestellt, dass sie alle<br />

Leistungen rund um eine Immobilie – von <strong>der</strong><br />

Baulandentwicklung bis zur Verwaltung, von <strong>der</strong><br />

Projektidee bis zur Vergabe an einen Investor<br />

und von <strong>der</strong> Brachflächenaktivierung bis zur<br />

Realisierung – aus einer Hand abdecken kann.<br />

Stärke <strong>der</strong> Gemeinschaft: Vorteile für jeden<br />

Bauherrn<br />

Mit <strong>der</strong> Projektsteuerung für Baugemeinschaften<br />

reagiert die WHS darauf, dass das gemeinsame<br />

Bauen in Baugruppen für die Bevölkerung<br />

immer attraktiver und von Städten und Gemeinden<br />

mit <strong>der</strong> gezielten Vergabe von Bauflächen<br />

zunehmend geför<strong>der</strong>t wird. Gemeinsam ein<br />

Bauprojekt zu realisieren, wird zu Recht immer<br />

beliebter: Freunde, die ein Doppelhaus errichten,<br />

Baupartner, die durch die Planer und<br />

Architekten zusammenfinden o<strong>der</strong> Baugemeinschaften,<br />

die über eine professionelle Baubetreuung<br />

zueinan<strong>der</strong>kommen. Sie alle profitieren<br />

von <strong>der</strong> Stärke <strong>der</strong> Gemeinschaft, von einem<br />

kostengünstigeren Weg ins eigene Zuhause<br />

und von <strong>der</strong> individuellen Gestaltung ihres<br />

Immobilienprojekts.<br />

Terminkontrolle und Qualitätssicherung<br />

Ein erfahrenes Team aus Spezialisten übernimmt<br />

die Projektsteuerung für einzelne Baugruppen,<br />

koordiniert die gesamte Bauplanung<br />

und steuert die Bauphase bis hin zur finalen<br />

Objektabrechnung. Die WHS sorgt unter an<strong>der</strong>em<br />

dafür, dass während <strong>der</strong> Durchführung<br />

sämtliche Termine eingehalten werden, gesetzte<br />

Qualitätsstandards befolgt werden und die<br />

Kosten im vereinbarten Rahmen bleiben. Das<br />

Team ist speziell auf die Aufgaben und Abläufe<br />

ausgerichtet, die sich bei Baugemeinschaften<br />

ergeben, und übernimmt vielfältige Leistungen<br />

(s. Infokasten).<br />

Jahrzehntelange Erfahrung und Rückhalt <strong>der</strong><br />

Konzernfamilie<br />

Als Tochterunternehmen <strong>der</strong> Wüstenrot & Württembergische<br />

ist die Wüstenrot Haus- und Städtebau<br />

GmbH überregional als Immobilienexpertin<br />

tätig. Mit ihrem Hauptsitz in Ludwigsburg<br />

überzeugt sie seit 1949 durch Marktexpertise<br />

und Ertragsstärke und beschäftigt heute mehr<br />

als 170 Mitarbeiter.<br />

WHS STEUERT BAUGRUPPEN –<br />

<strong>DIE</strong> LEISTUNGEN IM DETAIL<br />

• Bildung <strong>der</strong> Baugruppe o<strong>der</strong><br />

Baugemeinschaft<br />

• Projektentwicklung im Hinblick auf Interessen<br />

aller beteiligten Baupartner<br />

• Erstellung <strong>der</strong> Kostenkalkulationen für die<br />

Bauvorhaben<br />

• Vertragsabwicklung (Grundstückskauf-,<br />

Projektsteuerungs-, Gesellschafts-,<br />

Teilungsvertrag)<br />

• Koordination und Steuerung <strong>der</strong><br />

Prozessabläufe<br />

• Abschluss <strong>der</strong> Architekten-, Fachingenieurund<br />

Unternehmerverträge<br />

• Vergaben <strong>der</strong> Bauleistungen und Gewerke<br />

• Qualitätsprüfung und Begehungstermine<br />

während <strong>der</strong> Bauphase<br />

• Abnahme und Übergabe <strong>der</strong> Immobilie und<br />

ggf. des Gemeinschaftseigentums<br />

• Transparente Kostenabrechnung<br />

Die Digitalisierung ist in allen Lebensbereichen<br />

auf dem Vormarsch – auch im Städtebau. Dadurch<br />

ergeben sich vielfältige Chancen – egal<br />

ob für Metropolen o<strong>der</strong> für kleine, ländliche<br />

Kommunen. Methoden und Lösungen aus <strong>der</strong><br />

Entwicklung zur „Smart City“ lassen sich individuell<br />

in jede Stadt o<strong>der</strong> Gemeinde integrieren.<br />

Die WHS analysiert für Sie Bedürfnisse und<br />

Potenziale in Ihrer Kommune, leitet daraus<br />

zielführende Handlungsempfehlungen ab und<br />

unterstützt Sie in <strong>der</strong> Realisierung durch die<br />

gezielte Koordination mit smarten Partnern aus<br />

ihrem Netzwerk.<br />

Smart City: Digitale Zukunft für alle<br />

Von <strong>der</strong> Einzelmaßnahme bis hin zur ganzheitlichen<br />

und integrierten Digitalisierungsstrategie<br />

findet die WHS für Sie Lösungen aus den<br />

Bereichen:<br />

• Smart Living: Digitale Lösungen aus den<br />

Bereichen Kultur, Tourismus und Gesundheit,<br />

wie z. B. Telemedizin o<strong>der</strong> eine Nachbarschaftshilfe-App<br />

• Smart People: Investition in den einzelnen<br />

Bürger durch smarte Angebote, die Talente<br />

för<strong>der</strong>n, Menschen bilden und es erleichtern,<br />

am städtischen Leben teilzunehmen, wie z.B.<br />

digitale Lernplattformen o<strong>der</strong> eine personalisierte<br />

Stadt-App<br />

• Smart Environment: Technologien und Innovationen,<br />

die zum Umweltschutz und einer nachhaltigen<br />

Zukunft beitragen, wie z. B. Luftfilter o<strong>der</strong><br />

smarte Bewässerungsanlagen<br />

• Smart Mobility: Etablierung nachhaltiger, innovativer<br />

und vernetzter Verkehrssysteme, wie z. B.<br />

digitale Parkleitsysteme o<strong>der</strong> Sharing-Konzepte<br />

• Smart Economy: Bereitstellung innovativer<br />

und flexibler Arbeitsstrukturen, welche die Wirtschaft<br />

ankurbeln und den Standort für Unternehmen<br />

und Arbeitnehmer attraktiv gestalten,<br />

wie z. B. Coworking Spaces o<strong>der</strong> ein lokaler<br />

Online-Marktplatz<br />

• Smart Governance: Digitale Abwicklung administrativer<br />

Vorgänge und Partizipation, wie z. B.<br />

eine Behördenplattform o<strong>der</strong> Online-Beteiligungen<br />

Ganzheitliche Stadtentwicklung<br />

Die Beratung zum Thema „Smart City“ ist 2<strong>01</strong>9<br />

relevanter und gefragter denn je. Sie fließt stets<br />

in die weiteren Leistungsbausteine ein, die <strong>der</strong><br />

Geschäftsbereich Städtebau anbietet, um für<br />

Kommunen in Baden-Württemberg und Sachsen<br />

eine ganzheitliche Stadtentwicklung zu<br />

realisieren.<br />

Als fundierte Grundlage wird ein strukturiertes<br />

und zukunftsorientiertes Stadtentwicklungskonzept<br />

unter Berücksichtigung aktueller<br />

Schwerpunktthemen erarbeitet. Dieses zeigt<br />

Ihnen und Ihrer Stadt o<strong>der</strong> Gemeinde langfristig<br />

und konsequent den Weg in <strong>der</strong> städtebauli-<br />

Visualisierung des Projekts <strong>der</strong> Baugemeinschaft in Kirchheim unter Teck: Die Partner profitieren<br />

von <strong>der</strong> Stärke <strong>der</strong> Gemeinschaft und von einem kostengünstigeren Weg ins eigene Zuhause.<br />

Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH<br />

Hohenzollernstraße 12 – 14<br />

71638 Ludwigsburg<br />

Tel. 0 71 41/16-75 72 98<br />

info@whs-wuestenrot.de<br />

www.whs-wuestenrot.de<br />

32 <strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

<strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

33


Register<br />

Die Besten auf einen Blick<br />

Produkte, Dienstleistungen und Branchen<br />

Wir setzen auf<br />

Nachhaltigkeit!<br />

Breitbandausbau / Infrastruktur<br />

BBV Deutschland 18<br />

Digitale Gremienarbeit / Digitalisierung<br />

SOMACOS 13<br />

Energiedienstleistungen / Energiewirtschaft<br />

Energie-Dienstleister + 15<br />

Finanzwesen / Informationstechnik<br />

DATEV 16<br />

Innenbeleuchtung / Beleuchtung<br />

ESYLUX 9<br />

IT-Sicherheit / Informationstechnik<br />

Virtual Solution 17<br />

Kitas / Betreuung<br />

Espira 10<br />

Kundenservice / Digitalisierung<br />

Enghouse 12<br />

Mitarbeitersicherheit / Sicherheit<br />

Stiller Alarm Deutschland 29<br />

Raumsysteme / Kommunalbau<br />

SÄBU Morsbach 25<br />

Smart City / Stadtentwicklung<br />

Netze BW 31<br />

Smart-City-Beratung / Stadtentwicklung<br />

Wüstenrot Haus- und Städtebau 32<br />

Solarbeleuchtungsanlagen / Beleuchtung<br />

ecoliGhts 36<br />

Sonnenschutzsysteme / Kommunalbau<br />

Schlotterer 26<br />

Sporthallenbau / Kommunalbau<br />

Lignotrend 22<br />

Strom-/Wärmeversorgung / Energiewirtschaft<br />

ENGIE Deutschland 2<br />

Verteilungssysteme / Infrastruktur<br />

Langmatz 20<br />

Wasserzählerverwaltung / Digitalisierung<br />

Symvaro 14<br />

Wildkrautregulierung / Kommunaltechnik<br />

IproTech 35<br />

WLAN-Sicherheit / Informationstechnik<br />

WatchGuard 21<br />

Die Unternehmen von A bis Z<br />

BBV Deutschland 18<br />

Dreieich, Tel. 0 61 03/99 99-8 90<br />

www.bbv-deutschland.de<br />

DATEV 16<br />

Nürnberg, Tel. 08 00/0 11 43 48<br />

www.datev.de/public-sector<br />

ecoliGhts Solare Beleuchtung 36<br />

Weißkirchen (Österreich)<br />

Tel. +43 35 77/8 23 30<br />

www.ecolights.at<br />

Energie-Dienstleister + 15<br />

Wolfsburg, Tel. 0 53 61/1 89-36 91<br />

www.energie-dienstleister-plus.de<br />

Enghouse 12<br />

Leipzig, Tel. 03 41/33 97 55 30<br />

www.enghouseinteractive.de<br />

ENGIE Deutschland 2<br />

Köln, Tel. 02 21/4 69 05-0<br />

www.engie.de<br />

ESYLUX 9<br />

Ahrensburg, Tel. 0 41 02/489-0<br />

www.esylux.de<br />

IproTech 35<br />

Iserlohn, Tel. 0 23 71/30 09 97-0<br />

www.iprotech-gmbh.de<br />

Langmatz 20<br />

Garmisch-Partenkirchen, Tel. 0 88 21/<br />

9 20-0, www.langmatz.de<br />

Lignotrend 22<br />

Weilheim-Bannholz<br />

Tel. 0 77 55/92 00-0<br />

www.lignotrend.com<br />

Netze BW 31<br />

Stuttgart, Tel. 07 11/2 89-4 75 52<br />

www.netze-bw.de<br />

SÄBU Morsbach 25<br />

Morsbach-Schlechtingen<br />

Tel. 0 22 94/69 40, www.fladafi.de<br />

SOMACOS 13<br />

Salzwedel<br />

Tel. 0 39 <strong>01</strong>/4 76 00 23<br />

www.somacos.de<br />

Stiller Alarm Deutschland 29<br />

Berlin<br />

Tel. 0 30/8 14 52 65 00<br />

www.stilleralarm.de<br />

Symvaro 14<br />

Klagenfurt (Österreich)<br />

Tel. +49 8 00/ 0 00 81 40<br />

www.symvaro.com<br />

Virtual Solution17<br />

München<br />

Tel. 0 89/30 90 57-0<br />

www.virtual-solution.com<br />

WatchGuard 21<br />

Hamburg<br />

Tel. 07 00/92 22-93 33<br />

www.watchguard.de<br />

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- durch Schaumisolierung effektivere Wärmeausnutzung<br />

- nachhaltiger Nutzen durch Tiefenwirkung<br />

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Wüstenrot Haus- und Städtebau 32<br />

Ludwigsburg<br />

Tel. 0 71 41/16-75 72 98<br />

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34 <strong>DIE</strong> <strong>BESTEN</strong><br />

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• Straßen, Nebenstraßen<br />

und Parkplätze<br />

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Naherholungs gebiete<br />

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Ihre Vorteile:<br />

• keine Verkabelungsarbeiten<br />

• keine Stromkosten<br />

• Beitrag zur Energieautonomie<br />

• innovatives Design<br />

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