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GemNova Magazin November 2019

Viele spannende Themen im neuen GemNova-Magazin Die Umsetzung der neuen Voranschlags- und Rechnungsabschlussverordnung, also kurz VRV 2015, steht im Fokus des neuen GemNova-Magazins. Inklusive interessanter Kommentare zum Thema von Gemeindeverbandspräsident Ernst Schöpf, Landeshauptmann Günther Platter und Landesrat Johannes Tratter. Das Erfolgsrezept Bürgerbeteiligung findet immer mehr Anhänger in den Tiroler Gemeinden. Wertvolle Unterstützung bei der Personalsuche gibt es ebenso, wie Neuigkeiten von den kommunalen Baustellen Tirols. Dies und vieles mehr, jetzt im neuen GemNova-Magazin.

Viele spannende Themen im neuen GemNova-Magazin
Die Umsetzung der neuen Voranschlags- und Rechnungsabschlussverordnung, also kurz VRV 2015, steht im Fokus des neuen GemNova-Magazins. Inklusive interessanter Kommentare zum Thema von Gemeindeverbandspräsident Ernst Schöpf, Landeshauptmann Günther Platter und Landesrat Johannes Tratter. Das Erfolgsrezept Bürgerbeteiligung findet immer mehr Anhänger in den Tiroler Gemeinden. Wertvolle Unterstützung bei der Personalsuche gibt es ebenso, wie Neuigkeiten von den kommunalen Baustellen Tirols. Dies und vieles mehr, jetzt im neuen GemNova-Magazin.

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WERBUNG<br />

Innsbrucker Kommunalbetriebe<br />

AG (IKB) bietet ein All-In-Service<br />

Mit dem regionalen All-in-Service für Heizungsanlagen von Gemeindeobjekten trifft die IKB ins<br />

Schwarze. Die Frage nach der optimalen Betreuung und Wartung wird mit umfassendem Knowhow,<br />

planbaren Kosten und 24-Stunden-Service beantwortet.<br />

Gemeinde Mutters – Heizungssanierung und LED-Indoor-Umstellung des Gemeindeamtes<br />

durch die IKB-Experten. (Foto: Gemeinde Mutters)<br />

Regionaler All-in-Service für die Gemeinde Mutters<br />

Nützen Sie den kostenlosen Energiecheck<br />

der IKB und vereinbaren Sie<br />

am besten noch heute mit dem IKB-<br />

Experten für das „Technische<br />

Anlagenmanagement“ einen Termin:<br />

Ing. Martin Angerer<br />

Tel: 0512 502-5234<br />

martin.angerer@ikb.at<br />

www.ikb.at<br />

2 │ GEMNOVA MAGAZIN<br />

GEMNOVA MAGAZIN<br />

Für eine sorgenfreie<br />

Gemeinde<br />

Als Energieunternehmen<br />

hat die IKB über Jahrzehnte<br />

auch enorm viel Erfahrung in<br />

der Planung, Umsetzung und<br />

Wartung von Kälte-, Wärmeund<br />

Luftanlagen gesammelt.<br />

So konnte ein umfassendes<br />

Know-how in allen Belangen<br />

des technischen Anlagenmanagements<br />

wachsen, das<br />

in den vergangenen Jahren<br />

den ökologischen, ökonomischen<br />

und technischen Anforderungen<br />

entsprechend<br />

komplex geworden ist. Diese<br />

Expertise stellt die IKB jenen<br />

Gemeinden zur Verfügung,<br />

die sicher gehen wollen,<br />

dass ihre neue Heizungs-,<br />

Kühlungs- oder Lüftungsanlage<br />

alle Erwartungen auf<br />

dem neuesten Stand der<br />

Technik erfüllt oder bestehende<br />

Anlagen optimiert<br />

werden.<br />

Mit dem All-in-Service bietet die IKB nicht nur die umfassende Beratung zur optimalen Betreuung und Wartung<br />

der Heizungsanlagen an. Gemeinden, die diesen regionalen Rundum-Service nutzen, erhalten ein Angebot mit<br />

planbaren Kosten, 100-prozentiger Sicherheit durch Vollgarantie und einem 24-Stunden-Service an 365 Tagen<br />

im Jahr.<br />

Wie gut dieser regionale IKB-Service in der Praxis funktioniert, hat beispielsweise die Gemeinde Mutters erfahren,<br />

als sie die Heizungssanierung und<br />

LED-Indoor-Umstellung des Gemeindeamtes<br />

in die Hände der IKB-Experten legte.<br />

Unser Know-how in der Praxis<br />

In Mutters können sich die Gemeinde-Mitarbeiter<br />

auf die Anliegen der Bürger/-innen<br />

konzentrieren. Die IKB kümmert sich um die<br />

Heizungsanlage und ist ein erfahrener Partner<br />

in Sachen Energie, steht für ökologische<br />

Nachhaltigkeit und lässt dieses Know-how<br />

in fortschrittliche Energielösungen mit ihren<br />

Produkten einfließen.<br />

KONTAKT<br />

EDITORIAL<br />

„Eine Marke<br />

braucht Feinde!“<br />

So pointiert hat es der amerikanische Marketing-Papst,<br />

Philip Kotler, formuliert: „Eine Marke braucht Feinde,<br />

damit sich die Freunde öffentlich solidarisieren.“ Ein<br />

Unternehmen wie die <strong>GemNova</strong>, das so schnell wächst, so viele<br />

Geschäftsfelder abdeckt, laufend innovative Projekte startet<br />

und sehr erfolgreich für die Tiroler Gemeinden arbeitet, hat<br />

natürlich Gegner. Und ja, selbstverständlich haben wir in den<br />

vergangenen neun Jahren auch neue Türen aufgestoßen, interessante<br />

Angebote lanciert, Märkte verändert. Und nochmals ja,<br />

natürlich passt das nicht jedem. Andererseits: diesen Respekt,<br />

diesen Neid muss man sich erst mal verdienen.<br />

Als <strong>GemNova</strong> stehen wir laufend im Wettbewerb mit anderen.<br />

Das ist auch gut und richtig so. Letztendlich erhält jenes<br />

Unternehmen den Zuschlag, welches das beste Preis-Leistungs-Verhältnis<br />

bietet, auf allerhöchste Qualität achtet, über<br />

ausgezeichnete Mitarbeiter und nebenbei über Handschlagqualität<br />

verfügt. Und gleichzeitig all ihr Wissen, ihre Erfahrung,<br />

ihre vielfältigen Kontakte mit einbringt. Vielleicht ist auch das<br />

ein wesentlicher Grund unseres Erfolges.<br />

Und noch etwas: mittlerweile arbeiten über 400 toll ausgebildete<br />

und überaus motivierte Kolleginnen und Kollegen<br />

täglich mit vollem Einsatz für Tirols Gemeinden. Sie alle sind<br />

<strong>GemNova</strong>, gemeinsam bilden wir ebendiese unverwechselbare<br />

Marke. Und wenn wir den eingangs zitierten Satz von Philip<br />

Kotler etwas verändern, dann lautet dieser nun so: „Natürlich<br />

haben starke Unternehmen auch Feinde. Wir freilich schätzen<br />

uns glücklich, in den Tiroler Gemeinden, bei den Tiroler Bürgermeisterinnen<br />

und Bürgermeistern so viele Freunde zu haben.“<br />

Ihr Alois Rathgeb und Nikolaus Kraak<br />

04 VRV 2015: Es ändert<br />

sich (fast) alles<br />

07 Kolumnen Platter,<br />

Schöpf und Tratter<br />

08 Das Dorf gemeinsam<br />

gestalten<br />

10 Das erste überregionale<br />

Bauamt Tirol<br />

12 Personalsuche: In<br />

fünf Schritten zum Ziel<br />

16 “YoungStar“ –soziale<br />

Jugend-Plattform<br />

27 Kommunale Kurzmeldungen<br />

aus Tirol<br />

24 Bilanz zur Laura<br />

Stigger Bike Challenge<br />

26 Beschaffung wird<br />

noch effizienter<br />

28 Zwei Dutzend kommunale<br />

Bauprojekte<br />

31 Der AWV Kitzbühel<br />

schreibt digital aus<br />

32 Viele Einsatzgebiete<br />

für Kommunalfahrzeuge<br />

23 Impressum<br />

INHALT

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