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Muster-Businessplan_1

So kann auch Ihr Businessplan aussehen

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BUSINESSPLAN<br />

MUSTER<br />

MUSTER GMBH


Disclaimer<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Auftrag:<br />

Unterstützung bei der Erstellung einer Vorhabenbeschreibung<br />

und eines Finanzplans<br />

1) Executive Summary...............................................................................................................1<br />

2) 5P / 2S Analyse.......................................................................................................................5<br />

Umsetzung:<br />

Die UNIVARGO GmbH, UNIVARGO Holding GmbH und die Korinth & Cie. GmbH haben nach Vorgaben des Unternehmers<br />

geplant. Allerdings wurden die Vorgaben des Unternehmers plausibilisiert und angepasst. Die Planung<br />

entstand nach bestem Wissen und Gewissen.<br />

Trotzdem empfehlen wir potentiellen Partnern eine eigene Due Diligence durchzuführen, da die UNIVARGO GmbH,<br />

UNIVARGO Holding GmbH und die Korinth & Cie. GmbH nicht für die Inhalte haften.<br />

3) Das Unternehmen: Die Geschäftsidee...............................................................................9<br />

4) Produkte und Dienstleistungen.........................................................................................13<br />

5) Vision und Strategie: Die Zukunft......................................................................................17<br />

6) Markt und Kunden: Das Zielgebiet....................................................................................23<br />

Ihre Ansprechpartner<br />

7) Konkurrenz: Die Mitbewerber.............................................................................................29<br />

8) Alleinstellungsmerkmal.......................................................................................................33<br />

​<br />

9) Zielkunden.............................................................................................................................37<br />

​<br />

10) Marketing: Der Weg zum Markt.........................................................................................41<br />

Marina Seebode<br />

​<br />

Vorhabenbeschreibung<br />

m.seebode@korinth-cie.com<br />

Bastian Reichardt<br />

Finanzplanung<br />

b.reichardt@korinth-cie.com<br />

Janine Boßhammer<br />

Layout<br />

j.bosshammer@korinth-cie.com<br />

11) Management und Organisation: Die Köpfe dahinter.....................................................45<br />

12) SWOT-Analyse.......................................................................................................................47<br />

Kontakt<br />

Korinth & Cie. GmbH<br />

Benzstraße 8<br />

37083 Göttingen<br />

Tel. +49 5515 08 37 812<br />

Fax. +49 5592 92 73 051<br />

E-Mail: info@korinth-cie.com<br />

Web: http://www.korinth-cie.com


1. Executive Summary<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle<br />

der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß<br />

ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text<br />

höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt<br />

und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl<br />

gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm<br />

natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu<br />

sein bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas<br />

an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich,<br />

nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht.<br />

das will ich nicht. also bitte nix verraten, ja? aber vielleicht merkt er es ja nicht. das wäre gut,<br />

denn wer hat schon lust einen deprimierten blindtext auf seiner seite zu platzieren. was würde<br />

denn das für einen eindruck machen. das will ja keiner lesen. somit wäre er dann ein für<br />

alle mal tatsächlich völlig nutzlos. das wäre sein todesurteil. soweit wollen wir es doch nicht<br />

kommen lassen, oder? es sei denn, und das ist möglich, er würde wiedergeboren und käme<br />

als, naja, sagen wir als witz, und ein textleben später vielleicht als bildzeitungsartikel auf die<br />

textwelt. irgendwann wäre er vielleicht sogar ein text im lexikon. dann hätten wir ihn ja sogar<br />

weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der<br />

meinung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin treiben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu<br />

entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich<br />

ihn eben an, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirklichen inhalt.<br />

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1. Executive Summary<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle<br />

der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß<br />

ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text<br />

höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt<br />

und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl<br />

gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm<br />

natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu<br />

sein bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas<br />

an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich,<br />

nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht.<br />

das will ich nicht. also bitte nix verraten, ja? aber vielleicht merkt er es ja nicht. das wäre gut,<br />

denn wer hat schon lust einen deprimierten blindtext auf seiner seite zu platzieren. was würde<br />

denn das für einen eindruck machen. das will ja keiner lesen. somit wäre er dann ein für<br />

alle mal tatsächlich völlig nutzlos. das wäre sein todesurteil. soweit wollen wir es doch nicht<br />

kommen lassen, oder? es sei denn, und das ist möglich, er würde wiedergeboren und käme<br />

als, naja, sagen wir als witz, und ein textleben später vielleicht als bildzeitungsartikel auf die<br />

textwelt. irgendwann wäre er vielleicht sogar ein text im lexikon. dann hätten wir ihn ja sogar<br />

weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der<br />

meinung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin treiben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu<br />

entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich<br />

ihn eben an, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirklichen inhalt.<br />

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2. 5P/2S Analyse<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle<br />

der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß<br />

ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text<br />

höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt<br />

und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl<br />

gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm<br />

natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu<br />

sein bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas<br />

an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich,<br />

nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht.<br />

das will ich nicht. also bitte nix verraten, ja? aber vielleicht merkt er es ja nicht. das wäre gut,<br />

denn wer hat schon lust einen deprimierten blindtext auf seiner seite zu platzieren. was würde<br />

denn das für einen eindruck machen. das will ja keiner lesen. somit wäre er dann ein für<br />

alle mal tatsächlich völlig nutzlos. das wäre sein todesurteil. soweit wollen wir es doch nicht<br />

kommen lassen, oder? es sei denn, und das ist möglich, er würde wiedergeboren und käme<br />

als, naja, sagen wir als witz, und ein textleben später vielleicht als bildzeitungsartikel auf die<br />

textwelt. irgendwann wäre er vielleicht sogar ein text im lexikon. dann hätten wir ihn ja sogar<br />

weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der<br />

meinung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin treiben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu<br />

entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich<br />

ihn eben an, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirklichen inhalt.<br />

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2. 5P/2S Analyse<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle<br />

der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß<br />

ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text<br />

höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt<br />

und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl<br />

gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm<br />

natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu<br />

sein bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas<br />

an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich,<br />

nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht.<br />

das will ich nicht. also bitte nix verraten, ja? aber vielleicht merkt er es ja nicht. das wäre gut,<br />

denn wer hat schon lust einen deprimierten blindtext auf seiner seite zu platzieren. was würde<br />

denn das für einen eindruck machen. das will ja keiner lesen. somit wäre er dann ein für<br />

alle mal tatsächlich völlig nutzlos. das wäre sein todesurteil. soweit wollen wir es doch nicht<br />

kommen lassen, oder? es sei denn, und das ist möglich, er würde wiedergeboren und käme<br />

als, naja, sagen wir als witz, und ein textleben später vielleicht als bildzeitungsartikel auf die<br />

textwelt. irgendwann wäre er vielleicht sogar ein text im lexikon. dann hätten wir ihn ja sogar<br />

weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der<br />

meinung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin treiben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu<br />

entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich<br />

ihn eben an, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirklichen inhalt.<br />

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3. Das Unternehmen:<br />

Die Geschäftsidee<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle<br />

der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß<br />

ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text<br />

höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt<br />

und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl<br />

gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm<br />

natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu<br />

sein bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas<br />

an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich,<br />

nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht.<br />

das will ich nicht. also bitte nix verraten, ja? aber vielleicht merkt er es ja nicht. das wäre gut,<br />

denn wer hat schon lust einen deprimierten blindtext auf seiner seite zu platzieren. was würde<br />

denn das für einen eindruck machen. das will ja keiner lesen. somit wäre er dann ein für<br />

alle mal tatsächlich völlig nutzlos. das wäre sein todesurteil. soweit wollen wir es doch nicht<br />

kommen lassen, oder? es sei denn, und das ist möglich, er würde wiedergeboren und käme<br />

als, naja, sagen wir als witz, und ein textleben später vielleicht als bildzeitungsartikel auf die<br />

textwelt. irgendwann wäre er vielleicht sogar ein text im lexikon. dann hätten wir ihn ja sogar<br />

weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der<br />

meinung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin treiben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu<br />

entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich<br />

ihn eben an, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirklichen inhalt.<br />

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3. Das Unternehmen:<br />

Die Geschäftsidee<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle<br />

der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß<br />

ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text<br />

höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt<br />

und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl<br />

gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm<br />

natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu<br />

sein bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas<br />

an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich,<br />

nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht.<br />

das will ich nicht. also bitte nix verraten, ja? aber vielleicht merkt er es ja nicht. das wäre gut,<br />

denn wer hat schon lust einen deprimierten blindtext auf seiner seite zu platzieren. was würde<br />

denn das für einen eindruck machen. das will ja keiner lesen. somit wäre er dann ein für<br />

alle mal tatsächlich völlig nutzlos. das wäre sein todesurteil. soweit wollen wir es doch nicht<br />

kommen lassen, oder? es sei denn, und das ist möglich, er würde wiedergeboren und käme<br />

als, naja, sagen wir als witz, und ein textleben später vielleicht als bildzeitungsartikel auf die<br />

textwelt. irgendwann wäre er vielleicht sogar ein text im lexikon. dann hätten wir ihn ja sogar<br />

weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der<br />

meinung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin treiben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu<br />

entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich<br />

ihn eben an, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirklichen inhalt.<br />

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4. Produkte und Dienstleistungen<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle<br />

der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß<br />

ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text<br />

höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt<br />

und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl<br />

gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm<br />

natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu<br />

sein bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas<br />

an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich,<br />

nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht.<br />

das will ich nicht. also bitte nix verraten, ja? aber vielleicht merkt er es ja nicht. das wäre gut,<br />

denn wer hat schon lust einen deprimierten blindtext auf seiner seite zu platzieren. was würde<br />

denn das für einen eindruck machen. das will ja keiner lesen. somit wäre er dann ein für<br />

alle mal tatsächlich völlig nutzlos. das wäre sein todesurteil. soweit wollen wir es doch nicht<br />

kommen lassen, oder? es sei denn, und das ist möglich, er würde wiedergeboren und käme<br />

als, naja, sagen wir als witz, und ein textleben später vielleicht als bildzeitungsartikel auf die<br />

textwelt. irgendwann wäre er vielleicht sogar ein text im lexikon. dann hätten wir ihn ja sogar<br />

weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der<br />

meinung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin treiben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu<br />

entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich<br />

ihn eben an, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirklichen inhalt.<br />

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4. Produkte und Dienstleistungen<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle<br />

der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß<br />

ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text<br />

höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt<br />

und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl<br />

gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm<br />

natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu<br />

sein bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas<br />

an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich,<br />

nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht.<br />

das will ich nicht. also bitte nix verraten, ja? aber vielleicht merkt er es ja nicht. das wäre gut,<br />

denn wer hat schon lust einen deprimierten blindtext auf seiner seite zu platzieren. was würde<br />

denn das für einen eindruck machen. das will ja keiner lesen. somit wäre er dann ein für<br />

alle mal tatsächlich völlig nutzlos. das wäre sein todesurteil. soweit wollen wir es doch nicht<br />

kommen lassen, oder? es sei denn, und das ist möglich, er würde wiedergeboren und käme<br />

als, naja, sagen wir als witz, und ein textleben später vielleicht als bildzeitungsartikel auf die<br />

textwelt. irgendwann wäre er vielleicht sogar ein text im lexikon. dann hätten wir ihn ja sogar<br />

weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der<br />

meinung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin treiben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu<br />

entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich<br />

ihn eben an, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirklichen inhalt.<br />

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5. Vision und Strategie:<br />

die Zukunft<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle<br />

der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß<br />

ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text<br />

höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt<br />

und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl<br />

gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder?<br />

5. Vision und Strategie:<br />

die Zukunft<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle<br />

der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß<br />

ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text<br />

höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt<br />

und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl<br />

gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm<br />

natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu<br />

sein bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas<br />

an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich,<br />

nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht.<br />

das will ich nicht. also bitte nix verraten, ja? aber vielleicht merkt er es ja nicht. das wäre gut,<br />

denn wer hat schon lust einen deprimierten blindtext auf seiner seite zu platzieren. was würde<br />

denn das für einen eindruck machen. das will ja keiner lesen. somit wäre er dann ein für<br />

alle mal tatsächlich völlig nutzlos. das wäre sein todesurteil. soweit wollen wir es doch nicht<br />

kommen lassen, oder? es sei denn, und das ist möglich, er würde wiedergeboren und käme<br />

als, naja, sagen wir als witz, und ein textleben später vielleicht als bildzeitungsartikel auf die<br />

textwelt. irgendwann wäre er vielleicht sogar ein text im lexikon. dann hätten wir ihn ja sogar<br />

weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der<br />

meinung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin treiben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu<br />

entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich<br />

ihn eben an, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirklichen inhalt.<br />

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5. Vision und Strategie:<br />

die Zukunft<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle<br />

der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß<br />

ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text<br />

höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt<br />

und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl<br />

gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm<br />

natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu<br />

sein bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas<br />

an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich,<br />

nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht.<br />

das will ich nicht. also bitte nix verraten, ja? aber vielleicht merkt er es ja nicht. das wäre gut,<br />

denn wer hat schon lust einen deprimierten blindtext auf seiner seite zu platzieren. was würde<br />

denn das für einen eindruck machen. das will ja keiner lesen. somit wäre er dann ein für<br />

alle mal tatsächlich völlig nutzlos. das wäre sein todesurteil. soweit wollen wir es doch nicht<br />

kommen lassen, oder? es sei denn, und das ist möglich, er würde wiedergeboren und käme<br />

als, naja, sagen wir als witz, und ein textleben später vielleicht als bildzeitungsartikel auf die<br />

textwelt. irgendwann wäre er vielleicht sogar ein text im lexikon. dann hätten wir ihn ja sogar<br />

weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der<br />

meinung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin treiben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu<br />

entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich<br />

ihn eben an, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirklichen inhalt.<br />

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5. Vision und Strategie:<br />

die Zukunft<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle<br />

der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß<br />

ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text<br />

höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt<br />

und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl<br />

gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm<br />

natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu<br />

sein bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas<br />

an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich,<br />

nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht.<br />

das will ich nicht. also bitte nix verraten, ja? aber vielleicht merkt er es ja nicht. das wäre gut,<br />

denn wer hat schon lust einen deprimierten blindtext auf seiner seite zu platzieren. was würde<br />

denn das für einen eindruck machen. das will ja keiner lesen. somit wäre er dann ein für<br />

alle mal tatsächlich völlig nutzlos. das wäre sein todesurteil. soweit wollen wir es doch nicht<br />

kommen lassen, oder? es sei denn, und das ist möglich, er würde wiedergeboren und käme<br />

als, naja, sagen wir als witz, und ein textleben später vielleicht als bildzeitungsartikel auf die<br />

textwelt. irgendwann wäre er vielleicht sogar ein text im lexikon. dann hätten wir ihn ja sogar<br />

weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der<br />

meinung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin treiben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu<br />

entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich<br />

ihn eben an, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirklichen inhalt.<br />

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6. Markt und Kunden:<br />

das Zielgebiet<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle<br />

der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß<br />

ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text<br />

höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt<br />

und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl<br />

gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm natürlich<br />

nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu sein<br />

bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas<br />

an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich, nicht<br />

mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht. das will<br />

ich nicht. also bitte nix verraten, ja?<br />

6. Markt und Kunden:<br />

das Zielgebiet<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle<br />

der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß<br />

ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text<br />

höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt<br />

und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl<br />

gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm natürlich<br />

nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu sein<br />

bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas<br />

an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich, nicht<br />

mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht. das will<br />

ich nicht. also bitte nix verraten, ja?<br />

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6. Markt und Kunden:<br />

das Zielgebiet<br />

6. Markt und Kunden:<br />

das Zielgebiet<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle<br />

der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß<br />

ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text<br />

höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt<br />

und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl<br />

gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm natürlich<br />

nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu sein<br />

bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas<br />

an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich, nicht<br />

mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht. das will<br />

ich nicht. also bitte nix verraten, ja?<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle<br />

der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß<br />

ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text<br />

höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt<br />

und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl<br />

gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm natürlich<br />

nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu sein<br />

bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas<br />

an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich, nicht<br />

mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht. das will<br />

ich nicht. also bitte nix verraten, ja?<br />

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6. Markt und Kunden:<br />

das Zielgebiet<br />

6. Markt und Kunden:<br />

das Zielgebiet<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle<br />

der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß<br />

ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text<br />

höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt<br />

und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl<br />

gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm natürlich<br />

nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu sein<br />

bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas<br />

an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich, nicht<br />

mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht. das will<br />

ich nicht. also bitte nix verraten, ja?<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle<br />

der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß<br />

ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text<br />

höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt<br />

und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl<br />

gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm natürlich<br />

nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu sein<br />

bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas<br />

an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich, nicht<br />

mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht. das will<br />

ich nicht. also bitte nix verraten, ja?<br />

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7. Konkurrenz:<br />

die Mitbewerber<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle<br />

der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß<br />

ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text<br />

höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt<br />

und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl<br />

gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm<br />

natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu<br />

sein bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas<br />

an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich,<br />

nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht.<br />

das will ich nicht. also bitte nix verraten, ja? aber vielleicht merkt er es ja nicht. das wäre gut,<br />

denn wer hat schon lust einen deprimierten blindtext auf seiner seite zu platzieren. was würde<br />

denn das für einen eindruck machen. das will ja keiner lesen. somit wäre er dann ein für<br />

alle mal tatsächlich völlig nutzlos. das wäre sein todesurteil. soweit wollen wir es doch nicht<br />

kommen lassen, oder? es sei denn, und das ist möglich, er würde wiedergeboren und käme<br />

als, naja, sagen wir als witz, und ein textleben später vielleicht als bildzeitungsartikel auf die<br />

textwelt. irgendwann wäre er vielleicht sogar ein text im lexikon. dann hätten wir ihn ja sogar<br />

weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der<br />

meinung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin treiben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu<br />

entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich<br />

ihn eben an, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirklichen inhalt.<br />

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7. Konkurrenz:<br />

die Mitbewerber<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle<br />

der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß<br />

ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text<br />

höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt<br />

und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl<br />

gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm<br />

natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu<br />

sein bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas<br />

an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich,<br />

nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht.<br />

das will ich nicht. also bitte nix verraten, ja? aber vielleicht merkt er es ja nicht. das wäre gut,<br />

denn wer hat schon lust einen deprimierten blindtext auf seiner seite zu platzieren. was würde<br />

denn das für einen eindruck machen. das will ja keiner lesen. somit wäre er dann ein für<br />

alle mal tatsächlich völlig nutzlos. das wäre sein todesurteil. soweit wollen wir es doch nicht<br />

kommen lassen, oder? es sei denn, und das ist möglich, er würde wiedergeboren und käme<br />

als, naja, sagen wir als witz, und ein textleben später vielleicht als bildzeitungsartikel auf die<br />

textwelt. irgendwann wäre er vielleicht sogar ein text im lexikon. dann hätten wir ihn ja sogar<br />

weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der<br />

meinung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin treiben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu<br />

entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich<br />

ihn eben an, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirklichen inhalt.<br />

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8. Alleinstellungsmerkmale<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle<br />

der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß<br />

ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text<br />

höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt<br />

und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl<br />

gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm<br />

natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu<br />

sein bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas<br />

an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich,<br />

nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht.<br />

das will ich nicht. also bitte nix verraten, ja? aber vielleicht merkt er es ja nicht. das wäre gut,<br />

denn wer hat schon lust einen deprimierten blindtext auf seiner seite zu platzieren. was würde<br />

denn das für einen eindruck machen. das will ja keiner lesen. somit wäre er dann ein für<br />

alle mal tatsächlich völlig nutzlos. das wäre sein todesurteil. soweit wollen wir es doch nicht<br />

kommen lassen, oder? es sei denn, und das ist möglich, er würde wiedergeboren und käme<br />

als, naja, sagen wir als witz, und ein textleben später vielleicht als bildzeitungsartikel auf die<br />

textwelt. irgendwann wäre er vielleicht sogar ein text im lexikon. dann hätten wir ihn ja sogar<br />

weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der<br />

meinung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin treiben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu<br />

entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich<br />

ihn eben an, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirklichen inhalt.<br />

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8. Alleinstellungsmerkmale<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle<br />

der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß<br />

ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text<br />

höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt<br />

und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl<br />

gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm<br />

natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu<br />

sein bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas<br />

an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich,<br />

nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht.<br />

das will ich nicht. also bitte nix verraten, ja? aber vielleicht merkt er es ja nicht. das wäre gut,<br />

denn wer hat schon lust einen deprimierten blindtext auf seiner seite zu platzieren. was würde<br />

denn das für einen eindruck machen. das will ja keiner lesen. somit wäre er dann ein für<br />

alle mal tatsächlich völlig nutzlos. das wäre sein todesurteil. soweit wollen wir es doch nicht<br />

kommen lassen, oder? es sei denn, und das ist möglich, er würde wiedergeboren und käme<br />

als, naja, sagen wir als witz, und ein textleben später vielleicht als bildzeitungsartikel auf die<br />

textwelt. irgendwann wäre er vielleicht sogar ein text im lexikon. dann hätten wir ihn ja sogar<br />

weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der<br />

meinung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin treiben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu<br />

entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich<br />

ihn eben an, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirklichen inhalt.<br />

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9. Zielkunden<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle<br />

der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß<br />

ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text<br />

höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt<br />

und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl<br />

gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm<br />

natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu<br />

sein bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas<br />

an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich,<br />

nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht.<br />

das will ich nicht. also bitte nix verraten, ja? aber vielleicht merkt er es ja nicht. das wäre gut,<br />

denn wer hat schon lust einen deprimierten blindtext auf seiner seite zu platzieren. was würde<br />

denn das für einen eindruck machen. das will ja keiner lesen. somit wäre er dann ein für<br />

alle mal tatsächlich völlig nutzlos. das wäre sein todesurteil. soweit wollen wir es doch nicht<br />

kommen lassen, oder? es sei denn, und das ist möglich, er würde wiedergeboren und käme<br />

als, naja, sagen wir als witz, und ein textleben später vielleicht als bildzeitungsartikel auf die<br />

textwelt. irgendwann wäre er vielleicht sogar ein text im lexikon. dann hätten wir ihn ja sogar<br />

weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der<br />

meinung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin treiben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu<br />

entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich<br />

ihn eben an, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirklichen inhalt.<br />

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9. Zielkunden<br />

9. Zielkunden<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle<br />

der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß<br />

ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text<br />

höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt<br />

und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl<br />

gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder?<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle<br />

der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß<br />

ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text<br />

höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt<br />

und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl<br />

gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm natürlich<br />

nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu sein<br />

bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas<br />

an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich, nicht<br />

mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht. das will<br />

ich nicht. also bitte nix verraten, ja?<br />

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10. Marketing:<br />

der Weg zum Markt<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle<br />

der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß<br />

ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text<br />

höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt<br />

und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl<br />

gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm<br />

natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu<br />

sein bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas<br />

an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich,<br />

nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht.<br />

das will ich nicht. also bitte nix verraten, ja? aber vielleicht merkt er es ja nicht. das wäre gut,<br />

denn wer hat schon lust einen deprimierten blindtext auf seiner seite zu platzieren. was würde<br />

denn das für einen eindruck machen. das will ja keiner lesen. somit wäre er dann ein für<br />

alle mal tatsächlich völlig nutzlos. das wäre sein todesurteil. soweit wollen wir es doch nicht<br />

kommen lassen, oder? es sei denn, und das ist möglich, er würde wiedergeboren und käme<br />

als, naja, sagen wir als witz, und ein textleben später vielleicht als bildzeitungsartikel auf die<br />

textwelt. irgendwann wäre er vielleicht sogar ein text im lexikon. dann hätten wir ihn ja sogar<br />

weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der<br />

meinung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin treiben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu<br />

entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich<br />

ihn eben an, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirklichen inhalt.<br />

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10. Marketing:<br />

der Weg zum Markt<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle<br />

der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß<br />

ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text<br />

höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt<br />

und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl<br />

gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder?<br />

klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein,<br />

dass ist schrecklich. austauschbar zu sein bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern<br />

einfach irgendjemand oder irgendwas an der stelle gebraucht wird. somit würde mein<br />

erstes argument, man braucht dich, nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl<br />

des textes wäre zunichte gemacht. das will ich nicht. also bitte nix verraten, ja? aber vielleicht<br />

merkt er es ja nicht. das wäre gut, denn wer hat schon lust einen deprimierten blindtext auf<br />

seiner seite zu platzieren.<br />

43<br />

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11. Management und Organisation:<br />

die Köpfe dahinter<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle<br />

der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß<br />

ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text<br />

höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt<br />

und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl<br />

gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm<br />

natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu<br />

sein bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas<br />

an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich,<br />

nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht.<br />

das will ich nicht. also bitte nix verraten, ja? aber vielleicht merkt er es ja nicht. das wäre gut,<br />

denn wer hat schon lust einen deprimierten blindtext auf seiner seite zu platzieren. was würde<br />

denn das für einen eindruck machen. das will ja keiner lesen. somit wäre er dann ein für<br />

alle mal tatsächlich völlig nutzlos. das wäre sein todesurteil. soweit wollen wir es doch nicht<br />

kommen lassen, oder? es sei denn, und das ist möglich, er würde wiedergeboren und käme<br />

als, naja, sagen wir als witz, und ein textleben später vielleicht als bildzeitungsartikel auf die<br />

textwelt. irgendwann wäre er vielleicht sogar ein text im lexikon. dann hätten wir ihn ja sogar<br />

weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der<br />

meinung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin treiben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu<br />

entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich<br />

ihn eben an, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirklichen inhalt.<br />

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12. Chancen und Risiken:<br />

eine ehrliche Bilanz<br />

SWOT-Analyse<br />

Stärken, Schwächen, Gefahren, Chancen<br />

Jedes Geschäftsmodell hat sowohl Stärken als auch Schwächen und Risiken.<br />

Diese Punkte möchten wir hnen aber nicht vorenthalten und aus diesem Grund<br />

finden Sie auf den folgenden Seiten unsere SWOT-Analyse.<br />

Stärken<br />

► Was machen wir richtig?<br />

► Was begrüßt unseren Erfolg?<br />

► Worauf können wir stolz sein?<br />

► Was können wir besser als andere?<br />

Schwächen<br />

► Wo sind wir schwach?<br />

► Was fällt uns schwer?<br />

► Was fehlt täglich?<br />

► Was bekommen andere besser hin?<br />

Gefahren<br />

► Andere Geschäftsmodelle?<br />

► Änderungen im Unternehmensumfeld?<br />

► Sind Geschäftsentwicklung und<br />

Wettbewerbsfähigkeit bedacht?<br />

► Entwicklung des Wettbewerbs<br />

Chancen<br />

► Wo bieten sich Möglichkeiten?<br />

► Was sind die Zukunftschancen?<br />

► Was sind die wichtigsten Trends?<br />

► Positiva im Geschäftsumfeld?<br />

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12. SWOT-Analyse:<br />

Stärken<br />

Was machen wir richtig?<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle der<br />

seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß ich<br />

nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern.<br />

Was begründet den Erfolg?<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle der<br />

seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß ich<br />

nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern.<br />

Stärken<br />

Worauf können wir stolz sein?<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle der<br />

seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß ich<br />

nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern.<br />

Was können wir besser als andere?<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle der<br />

seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß ich<br />

nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern.<br />

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12. SWOT-Analyse:<br />

Schwächen<br />

Wo sind wir schwach?<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle der<br />

seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß ich<br />

nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern.<br />

Was fällt uns schwer?<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle der<br />

seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß ich<br />

nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern.<br />

Was fehlt täglich?<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle der<br />

seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß ich<br />

nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern.<br />

Schwächen<br />

Was bekommen andere besser hin?<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle der<br />

seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß ich<br />

nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern.<br />

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12. SWOT-Analyse:<br />

Risiken<br />

Andere Geschäftsmodelle?<br />

dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und<br />

deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle der<br />

seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß ich<br />

nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer<br />

muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern.<br />

Änderungen im Unternehmensumfeld?<br />

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Risiken<br />

Sind Geschäftsentwicklung und Wettbewerbsfähigkeit bedacht?<br />

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Entwicklung des Wettbewerbs?<br />

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12. SWOT-Analyse:<br />

Chancen<br />

Wo bieten sich Möglichkeiten?<br />

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Was sind die Zukunftschancen?<br />

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Was sind die wichtigsten Trends?<br />

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Chancen<br />

Positiva im Geschäftsumfeld?<br />

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Kontakt<br />

MUSTER GMBH<br />

Frau <strong>Muster</strong><br />

Hauptstraße 1<br />

37083 Göttingen<br />

Telefon: +49 5515 08 37 812<br />

E-Mail: info@muster-gmbh.de

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