08.11.2019 Aufrufe

audimax Wi.Wi 12-2019 - Das Karrieremagazin für Wirtschaftswissenschaftler

Next Step Chefsessel! So machen Wiwis Karriere***Family first: Familienunternehmen im Blick***Vom Hobby zum Beruf: Dani Herold lebt als Influencerin ihren Traum***Controlling: das Wichtigste zu Aufgaben, Gehalt und Skills***Consulting: Zwei Beraterinnen nehmen dich mit in ihre Arbeitswelt***Content Marketing: abwechslungsreiche Aufgaben für kreative Köpfe***Gewusst wie: So meisterst du Assessment-Center***Mentoring: Eine Win-win-Situation***Geld & Versicherungen: nützliche Tipps

Next Step Chefsessel! So machen Wiwis Karriere***Family first: Familienunternehmen im Blick***Vom Hobby zum Beruf: Dani Herold lebt als Influencerin ihren Traum***Controlling: das Wichtigste zu Aufgaben, Gehalt und Skills***Consulting: Zwei Beraterinnen nehmen dich mit in ihre Arbeitswelt***Content Marketing: abwechslungsreiche Aufgaben für kreative Köpfe***Gewusst wie: So meisterst du Assessment-Center***Mentoring: Eine Win-win-Situation***Geld & Versicherungen: nützliche Tipps

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WAS HABEN DACHDECKER<br />

UND STUDIERENDE GEMEINSAM?<br />

BEIDE SOLLTEN IHRE ARBEITSKRAFT ABSICHERN!<br />

Berufsunfähigkeitsversicherung – die Deutsche<br />

Vermögensberatung macht den Faktencheck<br />

SIND AKADEMIKER ÜBERHAUPT GEFÄHRDET?<br />

Leider ja. Berufsunfähig zu werden, kann jeden treffen – unabhängig von Profession oder<br />

Alter. Aber: Die häufigsten Ursachen da<strong>für</strong> sind nicht etwa der kaputte Rücken oder ein<br />

Unfall, sondern psychische Erkrankungen wie Burnout oder Depressionen. Und das betrifft eben oft auch<br />

›Kopfarbeiter‹.<br />

SICHERT NICHT DER STAAT DIE STUDIERENDEN AB?<br />

Nein, Studenten sind nicht gegen Berufsunfähigkeit abgesichert. Anspruch auf<br />

eine staatliche Erwerbsminderungsrente haben nur Versicherte, die innerhalb der<br />

letzten fünf Jahre vor der Berufsunfähigkeit insgesamt drei Jahre Beiträge in die gesetzliche<br />

Rentenversicherung eingezahlt haben. Und selbst dann fällt die Summe in der Regel erschreckend<br />

gering aus. Heißt: Studierende müssen sich <strong>für</strong> den Ernstfall selbst absichern, da sie keinen Anspruch auf<br />

staatliche Erwerbsminderungsrente haben.<br />

JETZT SCHON?<br />

Ja – je früher, desto besser. Denn der Versicherungsbeitrag richtet sich auch nach Eintrittsalter<br />

und Gesundheitszustand. Junge Erwachsene profitieren von sehr niedrigen Beiträgen, sodass<br />

die Versicherung auch mit wenig Geld auf dem Konto bezahlbar ist. Zusatztipp der DVAG: Anders als bei<br />

anderen Versicherungen gilt hier ›einmal versichert – immer versichert‹. Ändert sich die Berufstätigkeit<br />

oder kommt ein riskantes Hobby dazu, werden trotzdem keine höheren Beiträge fällig.<br />

Foto: Masson /Adobe Stock.com<br />

Hinzu kommt: Nach wie vor unterschätzen die allermeisten das Risiko grundlegend. Jeder vierte<br />

Arbeitnehmer wird im Laufe seines Berufslebens berufsunfähig. Umso wichtiger also, sich über das Thema<br />

Absicherung einfach mal in einem persönlichen Gespräch mit einem Vermögensberater ganz unverbindlich<br />

schlauzumachen.<br />

Über die Deutsche Vermögensberatung (DVAG)<br />

Die Deutsche Vermögensberatung Unternehmensgruppe<br />

ist Deutschlands größte eigenständige<br />

Finanzberatung und betreut mit über 5.000 Direktionen<br />

und Geschäftsstellen rund acht Millionen Kunden<br />

zu den Themen Finanzen, Vorsorge und Absicherung.<br />

Mehr unter www.dvag.de<br />

45 | www.career-center.de – Die Jobbörse <strong>für</strong> Akademiker

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