Strategie für Ihr Vermögen. - Alpenverein-Aschaffenburg.de
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DEUTSCHER ALPENVEREIN<br />
SEKTION ASCHAFFENBURG e.V.<br />
MITTEILUNGEN<br />
NR. 2 APRIL - JUNI 2005<br />
D 1968
IMPRESSUM<br />
Vorstand und Beirat<br />
1. Vorsitzen<strong>de</strong>r: wird kommissarisch vertreten durch die 2. Vorsitzen<strong>de</strong><br />
2. Vorsitzen<strong>de</strong>: Anne Müller, Deutsche Str. 99<br />
63739 <strong>Aschaffenburg</strong>, Telefon (06021) 362550<br />
Schatzmeister: Robert Syndikus, Im Rothen 9<br />
63801 Kleinostheim, Telefon (06027) 464062<br />
Schriftführer: Dieter Denk, Auf <strong>de</strong>r Selle 23<br />
63776 Mömbris, Telefon (06029) 1749<br />
Jugendreferent: Michael Köberlein, Schneebergstr. 51<br />
63743 <strong>Aschaffenburg</strong>, Telefon (0172) 7084501<br />
Ausbildungsreferent: Walter Hofmann, Taunusstr. 18<br />
63791 Karlstein, Telefon (06188) 7273<br />
Naturschutzreferent: Reinhold Burger, Bommichring 34<br />
63864 Glattbach, Telefon (06021) 421741<br />
Wan<strong>de</strong>rwart: Thomas Nüchtern, Großmannstr. 41<br />
63808 Haibach, Telefon (06021) 60173<br />
Vortragswart: Gerhard Münch, Gentilstr. 24<br />
63739 <strong>Aschaffenburg</strong>, Telefon (06021) 930685<br />
Beirat: Bernd Herold, Riesengasse 10<br />
63739 <strong>Aschaffenburg</strong>, Telefon (06021) 200282<br />
Wegewarte Michael Zöller, Schwabenstr. 28<br />
Höhensteig: 63906 Erlenbach, Telefon (09372) 6968<br />
Heinrich Schwind, Wiesenstr. 30<br />
63773 Goldbach, Telefon (06021) 570415<br />
Geschäftsstelle Roßmarkt 43, 63739 <strong>Aschaffenburg</strong>,<br />
Telefon (06021) 24081 · Fax (06021) 929104,<br />
e-Mail: DAV-<strong>Aschaffenburg</strong>@t-online.<strong>de</strong><br />
Internet: www.alpenverein-aschaffenburg.<strong>de</strong><br />
Öffnungszeiten: mittwochs von 15 – 18 Uhr und freitags von 15 – 17 Uhr<br />
Achtung: Die Geschäftsstelle bleibt am<br />
27.05.05 geschlossen.<br />
Wir verkaufen Hüttenschlafsäcke aus Baumwolle hell <strong>für</strong> € 11,50, bunt <strong>für</strong> € 12,50.<br />
Bankverbindung Volksbank <strong>Aschaffenburg</strong> (BLZ 795 900 00) Kto.-Nr. 72001<br />
Herausgeber:Deutscher <strong>Alpenverein</strong>, Sektion <strong>Aschaffenburg</strong> e.V.<br />
Auflage: 3.000 Stück – gedruckt auf umweltfreundlichem Papier<br />
Die veröffentlichten Beiträge geben die Meinung <strong>de</strong>s Verfassers wie<strong>de</strong>r.<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />
Redaktion Dietmar Kempf-Blatt, Telefon (06021) 69737<br />
Redaktionsschluss <strong>für</strong> die Mitteilungen 3/2005: 15.05.2005<br />
Druck ROBA-Druck, Siemensstr. 7, 63768 Hösbach<br />
Titelbild: Sonnenuntergang am Oberjoch, Foto: Walter Hofmann<br />
Hintergrundfoto: Gerd Morhard<br />
2
Jahres-Mitglie<strong>de</strong>rversammlung<br />
Zur Erinnerung möchten wir nochmals alle Mitglie<strong>de</strong>r einla<strong>de</strong>n zur<br />
Mitglie<strong>de</strong>rversammlung 2005<br />
am Montag, <strong>de</strong>m 18. April 2005<br />
um 20 Uhr im Hotel „Wil<strong>de</strong>r Mann“, <strong>Aschaffenburg</strong>.<br />
Tagesordnung: 1. Eröffnung und Totenge<strong>de</strong>nken<br />
2. Jahresberichte <strong>de</strong>s Vorstan<strong>de</strong>s<br />
3. Bericht <strong>de</strong>r Rechnungsprüfer<br />
4. Entlastung<br />
5. Wahlen (1. Vorsitzen<strong>de</strong>r, Schriftführer, Jugendreferent,<br />
Ausbildungsreferent, 2 Rechnungsprüfer)<br />
6. Anträge<br />
7. Verschie<strong>de</strong>nes<br />
Vorankündigung<br />
Am Sonntag, 05.06.2005, fin<strong>de</strong>t bayernweit die Aktion BayernTourNatur<br />
statt.<br />
Die Resonanz in <strong>de</strong>n letzten Jahren war so groß; dass unsere Sektion auch<br />
dieses Jahr wie<strong>de</strong>r ein Programm in Straßbessenbach anbieten will:<br />
Kletterrouten <strong>für</strong> Je<strong>de</strong>rmann, Klettersteige begehen, abseilen, Seilbahnfahren<br />
auf ungewohntem Gelän<strong>de</strong>, eine Seilbrücke testen und auch <strong>für</strong> das leibliche<br />
Wohl ist gesorgt. Natürlich wer<strong>de</strong>n bei diesen Aktionen <strong>de</strong>r Naturschutz im<br />
Einklang mit <strong>de</strong>n Aktivitäten <strong>de</strong>s Deutschen <strong>Alpenverein</strong>es im Vor<strong>de</strong>rgrund stehen.<br />
Unsere Veranstaltung fin<strong>de</strong>t von 11-16 Uhr rund um <strong>de</strong>n Grillplatz in<br />
Straßbessenbach statt.<br />
Weitere Informationen wer<strong>de</strong>n durch Presse und Medien sowie im Internet<br />
unter www.tournatur.bayern.<strong>de</strong> veröffentlicht.<br />
3
Klettersteigwoche Dolomiten vom 05.09. – 11.09.2004<br />
Am Sonntag, <strong>de</strong>n 05.09.2004 starteten wir (Edgar Stenger, Michael Köberlein,<br />
Roland & E<strong>de</strong>ltraud Blank, Harald Meyer, Alfons Amberg, Michael Völker, Dieter<br />
Denk, Norbert Förner, Michael Rudolph und Nicole Reis) unsere lang geplante<br />
Klettersteigtour in die Dolomiten. Wir waren eine bunt gemischte Gruppe, bestehend<br />
aus 2 Führern und 9 weiteren Teilnehmern, <strong>de</strong>ren Altersdurchschnitt 44<br />
Jahre betrug: Dieser kam zustan<strong>de</strong>, weil die jüngste Teilnehmerin mit 23 und die<br />
bei<strong>de</strong>n ältesten Teilnehmer mit 57 Jahren in <strong>de</strong>r Gruppe waren. Erstes Ziel war das<br />
Berghaus „Flora Alpina“ nach <strong>de</strong>m Pellegrinopass. An diesem Tag wur<strong>de</strong> noch<br />
das Material durchgecheckt und anschließend gab es ein ganz wun<strong>de</strong>rbares italienisches<br />
4-Gänge-Menü.<br />
Nach einer entspannen<strong>de</strong>n Nacht in 3-Bett-Zimmern ging es am darauffolgen<strong>de</strong>n<br />
Tag auf <strong>de</strong>n Cima <strong>de</strong>l Colbel (2805 m), <strong>de</strong>r im Südwesten <strong>de</strong>r Marmolada liegt. Lei<strong>de</strong>r<br />
hatte <strong>de</strong>r Lift seine Arbeit eingestellt und so mussten wir noch zusätzlich <strong>de</strong>n einstündigen<br />
Anstieg bis zur Liftstation auf uns nehmen. So war je<strong>de</strong>nfalls je<strong>de</strong>r von uns<br />
aufgewärmt und es blieb genug Zeit, etwas über die noch unbekannten Teilnehmer<br />
zu erfahren.<br />
Der Berg zeichnet sich durch mehrere Gipfel und durch die <strong>de</strong>utlich erkennbaren<br />
Spuren alter Kriegsstellungen <strong>de</strong>s ersten Weltkriegs aus. Der herrliche Klettersteig<br />
„Bepi Zac“ überschreitet komplett <strong>de</strong>n Grat. Die Gesamtzeit betrug 6,5 Stun<strong>de</strong>n.<br />
Aus Scherzen heraus wur<strong>de</strong>n 2 Gruppen gebil<strong>de</strong>t. Die Gruppe U50 (unter 50 Jahren)<br />
mit 5 Teilnehmern und die teilnehmerstärkere Ü50, die konditionell <strong>de</strong>r U50 in nichts<br />
nachstand.<br />
Am Dienstag wur<strong>de</strong> das Programm ein wenig geän<strong>de</strong>rt und wir fuhren mit <strong>de</strong>m<br />
Auto ins Rosengartengebiet zur Liftstation <strong>de</strong>r Paolinahütte. Unser Tagesziel war die<br />
Durchwan<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>s südlichsten Felskamms <strong>de</strong>r Rosengartengruppe, <strong>de</strong>r Masaré –<br />
und <strong>de</strong>r Rotwandklettersteig. Oben angekommen, folgte <strong>de</strong>r Anstieg zum Klettersteig<br />
Masaré. Doch zuerst musste ein ausge<strong>de</strong>hntes Fotoshooting an <strong>de</strong>r markanten<br />
Adlerstatue betrieben wer<strong>de</strong>n. Danach ging es weiter zur nahegelegenen<br />
Rotwandhütte. Nach einer kleinen Rast stan<strong>de</strong>n wir dann am Einstieg <strong>de</strong>s sehr schönen<br />
Masaré-Klettersteiges, <strong>de</strong>n wir mit <strong>de</strong>r Besteigung <strong>de</strong>r Rotwand bzw. <strong>de</strong>s<br />
Rotwandklettersteiges kombinierten. Auf <strong>de</strong>r 2806 Meter hohen Rotwandspitze hielten<br />
wir Mittagsrast bei toller Fernsicht.<br />
Nach einer Gesamtzeit von 7 Stun<strong>de</strong>n waren wir alle froh, wie<strong>de</strong>r am Parkplatz zu<br />
sein und freuten uns auf das üppige und leckere Aben<strong>de</strong>ssen.<br />
Am nächsten Morgen wechselten wir unser Quartier. Ziel war die Tierser Alpl-<br />
Hütte im Rosengarten. Zwecks Auslastung <strong>de</strong>r neuen Gon<strong>de</strong>l bei Kastelruth ist es<br />
nur noch durch eine Son<strong>de</strong>rgenehmigung möglich, mit <strong>de</strong>m Pkw zur Seiser Alm hinauf<br />
zu fahren. Nach erhaltener Genehmigung - und zwar kostenfrei - machte uns<br />
jedoch ein großer Markt auf <strong>de</strong>r Seiser Alm einen „Strich durch die Rechnung“. Wir<br />
mussten auf einem weiter unterhalb gelegenen Parkplatz unsere Autos abstellen und<br />
unser Gepäck <strong>für</strong> die nächsten dreieinhalb Tage satteln. Mit <strong>de</strong>r „Aufstiegshilfe“<br />
Sessellift ging es nun zur Spitzbühlhütte auf 1900 m. Von dort aus erreichten wir -<br />
über die sehr schöne Seiser Alm - innerhalb von 2 1/2 Stun<strong>de</strong>n die Tierser Alpl-Hütte<br />
auf 2440 m.<br />
Nach einer unruhigen Nacht auf harten Matratzen im 6-Bett-Zimmer, machten wir<br />
4
uns auf, die wohl größte Herausfor<strong>de</strong>rung im Rosengarten – <strong>de</strong>n Laurenzi-<br />
Klettersteig – in Angriff zu nehmen. Dieser sehr schöne, rassige und extrem ausgesetzte<br />
Klettersteig überrascht mit Passagen in atemberaubend luftigen Höhen und<br />
mit senkrechten Abstiegen in tiefe Einschartungen, dazwischen kurze ungesicherte<br />
Strecken, die <strong>de</strong>n 2. Schwierigkeitsgrad erreichen. Während dieses abenteuerlichen<br />
Steigs hatte man je<strong>de</strong>rzeit die Gelegenheit, zurück auf die Seiser Alm zu blicken. Das<br />
Bil<strong>de</strong>rbuchwetter ermöglichte uns an diesem Tag eine traumhaft schöne Fernsicht.<br />
Auf <strong>de</strong>m 2845 m hohen Molignongipfel machten wir kurz Mittagsrast, um uns <strong>für</strong> <strong>de</strong>n<br />
Abstieg zur Antermoia-Hütte zu stärken. Nach dieser 5-stündigen Tour nutzten einige<br />
die Gelegenheit, sich im unerhört frischen Antermoia-See abzukühlen.<br />
Am letzten Tag vor <strong>de</strong>r Heimreise ging es über <strong>de</strong>n Grasleitenpass zurück zur Tierser<br />
Alpl. An <strong>de</strong>r Grasleitenpass-Hütte teilte sich die Gruppe auf, um <strong>de</strong>n 3004 m hohen<br />
Kesselkogel zu begehen. Die restlichen Teilnehmer marschierten direkt über <strong>de</strong>n<br />
Molignonpass zur Tierser Alpl-Hütte, um nach einer kurzen Mittagsrast <strong>de</strong>n vor <strong>de</strong>r<br />
Tür liegen<strong>de</strong>n Maximiliansteig zu durchschreiten. Dieser ebenfalls stark ausgesetzte<br />
und luftige Klettersteig zeichnete sich größtenteils durch eine sehr ausgeprägte<br />
Gratwan<strong>de</strong>rung mit herrlichem Ausblick aus.<br />
Am Samstag genossen wir noch mal ein leckeres Frühstück und starteten zum<br />
eineinhalb stündigen Abstieg zur Spitzbühlhütte. Während <strong>de</strong>r Sessellift-Fahrt konnten<br />
wir noch ein letztes Mal das herrliche Bergpanorama genießen.<br />
Über die gesamte Woche begleitete uns herrliches Wetter und eine erstklassige<br />
Verpflegung.<br />
An dieser Stelle möchten wir auch noch mal ein herzliches Dankeschön an die<br />
Führer <strong>de</strong>r Tour - Edgar Stenger und Michael Köberlein – aussprechen, die diese<br />
super organisierten.<br />
Bericht von Nicole Reis & Michael Rudolph<br />
Links Kesselkogel (3025m), rechts Molignon di Dentro (2852m) Foto: Harald Meyer<br />
5
6<br />
Bergwan<strong>de</strong>rn und Yoga im Rosengartengebiet<br />
Tourenwoche vom 21.08.-28.08.04 mit Moni Schwab<br />
Mit dabei waren: unser einziger Mann alias Martin Mieslinger (<strong>de</strong>r von manch' einem<br />
benei<strong>de</strong>t wur<strong>de</strong> aufgrund <strong>de</strong>s Frauenüberhangs), seine Frau Elvira, die Geschwister<br />
Hanne und Moni König, Annette Brenneis, Renate Helmer und Katrin Bär.<br />
An einem verregneten<br />
Samstag<br />
Morgen starteten wir<br />
zur Pilotreise „Bergwan<strong>de</strong>rn<br />
& Yoga“<br />
nach Tiers am Rosengarten.<br />
Nach einer<br />
langen Anfahrt und<br />
zwei Stun<strong>de</strong>n Aufstieg<br />
mit ersten Ausblicken<br />
auf <strong>de</strong>n gol<strong>de</strong>n schimmern<strong>de</strong>n<br />
Rosengarten<br />
erreichten wir die<br />
malerisch gelegene<br />
Tschafonhütte erst mit<br />
<strong>de</strong>m Abendrot. Von<br />
<strong>de</strong>n Wirtsleuten herzlich<br />
empfangen und<br />
mit nach <strong>de</strong>m Mondkalen<strong>de</strong>r angebauten Produkten aus <strong>de</strong>m eigenen Nutzgarten<br />
verwöhnt, ging <strong>de</strong>r Tag seinem versöhnen<strong>de</strong>n En<strong>de</strong> zu.<br />
Bei <strong>de</strong>n ersten Sonnenstrahlen <strong>de</strong>s nächsten Morgens lagen wir nicht mehr in <strong>de</strong>n<br />
Betten, son<strong>de</strong>rn bereits auf <strong>de</strong>n Yoga-Matten und begrüßten mit <strong>de</strong>n 7 neuen<br />
Tibetern einen sonnigen, klaren, nagelneuen Tag. Fit, munter und mit schwerem<br />
Gepäck waren dann die 1200 Hm Aufstieg durch das wun<strong>de</strong>rschöne Tschamintal bis<br />
zur Tierser Alpl nur ein Klacks. Unseren ersten großen Tourentag schlossen wir auf<br />
<strong>de</strong>r Almwiese vor <strong>de</strong>r Hütte mit einer Yoga-Einheit ab. Während wir unsere geschun<strong>de</strong>nen<br />
Muskeln entspannten, verwun<strong>de</strong>rten sich die Kühe über unser Tun.<br />
Der dritte Tag startete mit einem phänomenalen Yogaauftakt mit Blick nach Osten<br />
auf die Geislergruppe, Platt- und Langkofel, Sella, Tofana und Antelao. Nach <strong>de</strong>m<br />
Frühstück machten wir uns auf <strong>de</strong>n Weg zur Umrundung <strong>de</strong>s Schlerns. Diese Tour<br />
zählt zu <strong>de</strong>n großartigsten Panoramatouren in <strong>de</strong>n Dolomiten. So war auch unsere<br />
Wan<strong>de</strong>rgruppe tief berührt durch die ständig wechseln<strong>de</strong>n Ausblicke. Im Nor<strong>de</strong>n<br />
tauchten die Stubaier und Ötztaler Alpen auf. Im Westen schlossen sich Presanella,<br />
Adamello und Brenta an. In Richtung Sü<strong>de</strong>n blickten wir gegen En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Tour aus<br />
einem neuen Winkel wie<strong>de</strong>r auf <strong>de</strong>n Rosengarten. Da nachmittags lebhafter Wind<br />
aufzog, war unsere Wan<strong>de</strong>r- und Yogalehrerin nochmals stark gefor<strong>de</strong>rt bei <strong>de</strong>r<br />
Suche nach einer windgeschützten und relativ kuhfla<strong>de</strong>nfreien Mul<strong>de</strong>.<br />
Da sich die Wetterverhältnisse verschlechterten, starteten wir am 4. Tag frühzeitig<br />
in Richtung Plattkofel, <strong>de</strong>r während <strong>de</strong>r Tour sein Haupt hartnäckig in Wolken verborgen<br />
hielt. Die schlechte Sicht und das <strong>für</strong> <strong>de</strong>n frühen Nachmittag vorhergesagte
Gewitter ließ uns großzügig auf die Besteigung <strong>de</strong>r Westflanke <strong>de</strong>s Plattkofels<br />
verzichten. Anstatt <strong>de</strong>ssen weiteten wir die Tour ein wenig aus und zogen gemütlich<br />
in einer Schleife zum Tierser Alpl zurück. Abends flog dann die Kuh in <strong>de</strong>r Hütte:<br />
Sieben Pfälzer Sängerknaben brachten mit einem unglaublich breiten Repertoire die<br />
Wän<strong>de</strong> zum Wackeln.<br />
Am nächsten Morgen stiegen wir im Nebel zum Grasleitenpass auf. Nun lernten<br />
wir die Rosengartengruppe von einer ganz an<strong>de</strong>ren Seite kennen: karger Fels, Geröll,<br />
Wege wie hingeworfener unfertiger Speiß. Nach Umrundung <strong>de</strong>s Kesselkogels ging<br />
es hinab in das Val Antermoia. Highlight <strong>de</strong>r Tour war unsere Yoga-Einheit am<br />
Antermoia See. Umgeben von kraftvollen Felswän<strong>de</strong>n spürten wir in <strong>de</strong>n Yoga-<br />
Haltungen sehr intensiv und bewusst unseren Körper und nahmen die feine Energie<br />
<strong>de</strong>s Ortes um uns und in uns war. Gut regeneriert bummelten wir gemütlich durch<br />
das malerische Durontal zum Tierser Alpl zurück.<br />
Dem Wetterbericht entsprechend zog in <strong>de</strong>r kommen<strong>de</strong>n Nacht eine Kaltfront mit<br />
Gewitter über uns hinweg und <strong>de</strong>r Morgen überraschte uns mit einer geschlossenen<br />
Schnee<strong>de</strong>cke. Unsere Wan<strong>de</strong>rleiterin hat uns souverän durch die schneebe<strong>de</strong>ckte<br />
Landschaft geführt und <strong>für</strong> uns im steilen Gelän<strong>de</strong> sorgfältig Stufen in <strong>de</strong>n Schnee<br />
gehauen. Die Truppe hat diese Feuerprobe bravourös gemeistert. Getoppt wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r<br />
Tag durch <strong>de</strong>n drahtseilversicherten Aufstieg zur Gartlhütte.<br />
An unserem letzten Tourentag erwartete uns wie<strong>de</strong>r strahlen<strong>de</strong>r Sonnenschein<br />
und wir verabschie<strong>de</strong>ten uns während <strong>de</strong>r Umrundung <strong>de</strong>s Rosengartens ein bisschen<br />
wehmütig von <strong>de</strong>r wun<strong>de</strong>rschönen Dolomiten-Kulisse. Zum Abschluss gönnten<br />
wir uns eine letzte Yoga-Run<strong>de</strong> unter strahlend blauem Himmel. Ein Bus brachte uns<br />
nach Tiers, wo wir frisch geduscht und hungrig <strong>de</strong>n Abschluss unserer Tour feierten.<br />
Résumé: Einfach atemberaubend, wun<strong>de</strong>rvoll gelungene Mischung, auf je<strong>de</strong>n Fall<br />
zum Weiterempfehlen. Das Wan<strong>de</strong>r-Yoga-Team<br />
7
8<br />
Lechtaler Höhenweg<br />
15.08. - 20.08.2004<br />
Teilnehmer: Simone Gemp, Uli Sauer-Giegerich, Wolfgang Giegerich, Alma Gorski,<br />
Brigitte Köhler, Karolina Kullmann, Peter Schmitt und Joachim Weber<br />
Wan<strong>de</strong>rleitung: Anne Müller<br />
Der Lechtaler Höhenweg (LHW) beginnt an <strong>de</strong>r Stuttgarter Hütte bei Zürs und<br />
en<strong>de</strong>t an <strong>de</strong>r Wolfratshauser Hütte bei Lermoos. Dabei bietet er abwechslungsreiche<br />
Aussichten in die Zentralalpen. Da wir nur 7 Tage zur Verfügung hatten, konnten wir<br />
nur ein Teilstück <strong>de</strong>s LHW in Angriff nehmen.<br />
15.08.04: Wir starteten um 6 Uhr erwartungsvoll und gutgelaunt in Richtung St.<br />
Anton am Arlberg. Bei wenig Verkehr kamen wir um 12.30 Uhr dort an, eroberten die<br />
erste Anhöhe mit <strong>de</strong>m Sessellift und begannen unsere Tour in 2315m Höhe. Die<br />
dünne Luft, die schweren Rucksäcke und die „leichten Anstiege zum Eingewöhnen“<br />
boten uns einen Vorgeschmack auf das, was uns noch erwartete. Der erste Enzian<br />
versetzte uns schier in Euphorie - er sollte uns noch oft begegnen. Die Leutkircher<br />
Hütte bescherte uns eine erste Rast und wir bekamen gleich einen Einblick in die<br />
Hüttengesetze: „Schuhe aus o<strong>de</strong>r raus!“ Gestärkt setzten wir unseren Weg in<br />
Richtung Kaiserjochhaus fort, genossen bei strahlen<strong>de</strong>m Sonnenschein traumhafte<br />
Talblicke, doch suchten wir vergeblich unsere Hütte. Nur eine Fahne, die sich kurz<br />
hinter einem grünen Hügel zeigte, verriet uns, dass das Ziel nah war. Wie im Märchen<br />
führte nur ein Weg dorthin und zwar <strong>de</strong>r über <strong>de</strong>n Gipfel. Nach<strong>de</strong>m wir unsere<br />
Glykogenspeicher mit Spaghetti aufgefüllt hatten, verwöhnte uns <strong>de</strong>r Hüttenwirt mit<br />
Hackbrettmusik und Anne gab uns noch eine Lehrstun<strong>de</strong> im Kartenlesen und <strong>de</strong>r<br />
Berechnung <strong>de</strong>r Gehzeit.<br />
16.08.04: 6.30 Uhr<br />
Wecken, 7 Uhr Frühstück,<br />
8 Uhr Abmarsch, das<br />
sollte die nächsten Tage<br />
unser Rhythmus bleiben.<br />
Nach einer Stun<strong>de</strong> Weg<br />
machte Anne mit uns<br />
einige Übungen zur<br />
Verbesserung <strong>de</strong>r Trittsicherheit.<br />
Mehrere teilgesicherte<br />
Steige verlangten<br />
uns einiges ab, wir<br />
meisterten <strong>de</strong>n Thomas-<br />
Haas-Weg, steinige<br />
Anstiege und tretminengefähr<strong>de</strong>te<br />
Schafspfa<strong>de</strong><br />
durch grüne Almwiesen.<br />
Die Ansbacher Hütte begrüßte uns schon zur Kaffeezeit. Nach einer Stärkung durch<br />
Apfelstru<strong>de</strong>l gelang einigen von uns noch <strong>de</strong>r Aufstieg zur 2624m hohen Samsspitze.<br />
Der etwas eigenwillige Humor <strong>de</strong>s Hüttenwirtes befrem<strong>de</strong>te uns ebenso wie die
warmwasserversprechen<strong>de</strong>n Wasserhähne, welche jedoch nur kaltes Wasser<br />
abgaben. Am Abend schlug das Wetter um, Nebel zog in die Täler, Gewitter und<br />
Regen folgten.<br />
17.08.04: Die Sonne begrüßte uns wie<strong>de</strong>r und wir wagten <strong>de</strong>n Aufstieg zur<br />
Grießelscharte in 2632m Höhe, <strong>de</strong>m höchsten Punkt <strong>de</strong>s LHW. Dieser Tag sollte <strong>de</strong>r<br />
anstrengendste Tag unserer Tour wer<strong>de</strong>n. Wir stiegen durchs Langkar ins Parseiertal<br />
(1723m) ab, überquerten mehrere Bachläufe und stiegen danach auf steilem Weg<br />
wie<strong>de</strong>r zur Memminger Hütte (2242m) auf. Trotz unserer angestrengten Gelenke konnten<br />
wir uns noch über <strong>de</strong>n Anblick einer Türkenbundlilie, vieler Knabenkräuter,<br />
Ansammlungen von blauem und gelbem Eisenhut und eines seltenen Schmetterlings<br />
freuen. Auf <strong>de</strong>r Hütte angekommen, stan<strong>de</strong>n wir wie<strong>de</strong>r mitten im Leben: zahlreiche<br />
Wan<strong>de</strong>rwege kreuzen sich hier und so mussten wir unser Nachtlager mit 140 (!)<br />
Gleichgesinnten teilen.<br />
18.08.04: Nach einer Nacht mit reichlich Körperkontakt sehnten wir uns nach<br />
Bergeinsamkeit und brachen motiviert bei leichtem Nieselregen zur Seescharte<br />
(2600m) auf. Ohne große Steigungen, aber in luftiger Höhe, ging es weiter, auf <strong>de</strong>m<br />
Grat entlang, zum Gipfel <strong>de</strong>s schrofigen Großbergkopfes (2612m). Die Aussicht war<br />
einfach grandios. Beim Abstieg bekamen wir noch Gelegenheit, uns im Schottersurfen<br />
zu üben. Als die Hütte in Sicht war, zeigte uns Anne, wie man mit Kompass<br />
peilt und anhand von zwei bekannten Punkten <strong>de</strong>n eigenen Standort bestimmen<br />
kann. Zeitig erreichten wir das Württemberger Haus. Die Hütte gefiel uns sehr gut,<br />
nette Wirtsleute, gutes Essen, Tee mit Rum und gute Atmosphäre.<br />
19.08.04: Der Wetterbericht<br />
kündigte <strong>für</strong> <strong>de</strong>n heutigen<br />
Nachmittag Regen an. Deshalb<br />
beschlossen wir, unsere Route<br />
zu än<strong>de</strong>rn, um auf einem kürzeren<br />
Weg unsere nächste<br />
Hütte zu erreichen. Wir gingen<br />
über die Bittrichscharte an vier<br />
Seen vorbei, über schöne<br />
gewun<strong>de</strong>ne Wege durch grüne<br />
Wiesen, sahen eine Vielzahl<br />
typischer Alpenpflanzen z.B.<br />
Thymian, Alpenfrauenmantel,<br />
Kohlröschen, Alpendost, Wollgras<br />
und weißen Germer. Die<br />
Seen lu<strong>de</strong>n zum Ba<strong>de</strong>n ein, aber <strong>de</strong>n schönsten See hatten einige holländische<br />
Wan<strong>de</strong>rfreun<strong>de</strong> schon erobert und so beschlossen wir, die Kogelseespitze (2647m -<br />
<strong>de</strong>r höchste Punkt unserer Tour) zu besteigen. Durch diesen Abstecher wur<strong>de</strong> diese<br />
Tour dann doch noch recht anspruchsvoll. Auf <strong>de</strong>m nicht en<strong>de</strong>n wollen<strong>de</strong>n Abstieg<br />
zur Hanauer Hütte (1920m) sahen wir noch eine Gams, nach <strong>de</strong>n vielen Murmeltieren<br />
ein seltener Anblick. Von <strong>de</strong>r luxuriösen Hanauer Hütte trennten uns nur noch einige<br />
Hochlandrin<strong>de</strong>r, welche uns <strong>de</strong>n Weg versperrten. Doch auch diese konnten uns<br />
nicht aufhalten. Nach einer warmen Dusche und einer üppigen Mahlzeit gingen wir<br />
mü<strong>de</strong> und zufrie<strong>de</strong>n ins Bett.<br />
9
20.08.04: 6.30 Uhr: Es regnet in Strömen! Die geplante Tour zur Muttekopfhütte,<br />
die als schwierig gilt und teilweise über Steige führen sollte, war bei diesem Wetter<br />
nicht durchzuführen. Daraufhin frühstückten wir gemütlich und beschlossen, die Tour<br />
an dieser Stelle abzubrechen und <strong>de</strong>n<br />
Heimweg anzutreten. Bei strömen<strong>de</strong>m<br />
Regen stiegen wir nach Bo<strong>de</strong>n (1356m)<br />
ab und fuhren von dort mit <strong>de</strong>m Taxi<br />
zurück nach St. Anton, wo unsere Autos<br />
stan<strong>de</strong>n.<br />
10<br />
Auch wenn wir einen Tag verkürzen<br />
mussten, hatten wir doch fünf wun<strong>de</strong>rschöne<br />
Tage. Anne führte uns sehr gut<br />
und sicher, die Gruppe war harmonisch<br />
und auch <strong>de</strong>r Spaß kam nicht zu kurz.<br />
Zufrie<strong>de</strong>n verabschie<strong>de</strong>ten wir uns in<br />
Richtung Heimat.<br />
Interview mit Jugendleiterin Silvia Zöller<br />
DAV: Hallo Silvia, frischgebackene Jugendleiterin beim DAV <strong>Aschaffenburg</strong>.<br />
Nach <strong>de</strong>m Alter darf man wohl eine Frau nicht fragen. Du wohnst in Erlenbach?<br />
Silvia: Ja, mit meiner Tochter Mona, meinem Mann Michael, einem Hund und zwei<br />
Mäusen! Dass ich bis jetzt 44 Jahre Erfahrungen mit <strong>de</strong>m Leben sammeln<br />
durfte, ist <strong>für</strong> mich auch kein Problem.<br />
DAV: Was machst Du beruflich außer Hausfrau und Mutter?<br />
Silvia: Wenn man Hausfrau durch Familienmanagerin ersetzt, fin<strong>de</strong> ich es treffen<strong>de</strong>r.<br />
Außer<strong>de</strong>m arbeite ich stun<strong>de</strong>nweise in einer Arztpraxis und bin dort <strong>für</strong><br />
diverse kaufmännische Aufgaben und <strong>für</strong> die Patientenkarteien zuständig.<br />
DAV: Wie wird man Jugendleiterin?<br />
Silvia: Tja, bei mir war es wohl Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.<br />
Das Team bestand aus männlichen JL und sollte durch Frauen verstärkt wer<strong>de</strong>n.<br />
Mein Spaß an <strong>de</strong>n Bergen und Bewegung in <strong>de</strong>r Natur ist aufgefallen<br />
und ich wur<strong>de</strong> vorgeschlagen. Erfahrung mit Jugendarbeit hatte ich schon in<br />
an<strong>de</strong>ren Vereinen gesammelt und im November habe ich dann in <strong>de</strong>r Jubi-<br />
Hin<strong>de</strong>lang (Anm. <strong>de</strong>r Red.: Jugendbildungsstätte) meine Ausbildung zum<br />
JDAV-Jugendleiter gemacht. Natürlich kann man sich auch als JL bewerben.<br />
DAV: Welche Ziele hast Du als Jugendleiterin?<br />
Silvia: Ich möchte möglichst vielen Jugendlichen die Freu<strong>de</strong> an „Bewegung in <strong>de</strong>r<br />
Natur“ vermitteln. Egal ob über Klettern, Bergwan<strong>de</strong>rn, Hochtouren,... etc.<br />
Mein Anspruch dabei: Teamfähigkeit und Selbstverantwortlichkeit zu vermitteln<br />
und <strong>de</strong>n „Frauenanteil“, wenn möglich, zu erhöhen. Mädchen sind noch<br />
in <strong>de</strong>r Min<strong>de</strong>rheit im DAV - es wäre schön , wenn es mir gelänge, diese<br />
Gruppe zu vergrößern. Mä<strong>de</strong>ls trauen sich oft nicht so viel zu o<strong>de</strong>r verlassen<br />
sich auf Jungs, dabei können sie genauso alles leisten; es muss nur auf eine<br />
etwas an<strong>de</strong>re Art umgesetzt wer<strong>de</strong>n.<br />
DAV: Wie kamst Du zum DAV?<br />
Silvia: Übers Bergwan<strong>de</strong>rn. Hütten sind <strong>für</strong> Mitglie<strong>de</strong>r billiger. Und nach Aschaffen-
urg kamen wir über Mona. Ich wollte mir zeigen lassen, wie man sich mit<br />
Kin<strong>de</strong>rn sicher im Gebirge bewegt, leichte Sicherungstechniken erlernen. Da<br />
Mona damals 7 Jahre alt war, lan<strong>de</strong>ten wir zuerst in <strong>de</strong>r Familiengruppe. In<br />
dieser Gruppe machte ich dann auch meine ersten Erfahrungen mit <strong>de</strong>m Klettern.<br />
DAV: Was reizt dich beson<strong>de</strong>rs am Klettern?<br />
Silvia: Eigentlich je<strong>de</strong>r Aspekt. Draußen zu sein, das „Lesen“ einer Route am Fels,<br />
die Harmonie <strong>de</strong>r Bewegung, die in vielen Zügen steckt, die gefor<strong>de</strong>rte<br />
Körperbeherrschung, das Klingeln <strong>de</strong>s Materials,..... Nicht zuletzt gefällt mir,<br />
dass die Aufgabe im Team zu meistern ist - Kletterer und Sicherer müssen<br />
sich aufeinan<strong>de</strong>r verlassen können. Wenn ich jetzt weiter schwärme,<br />
sprenge ich <strong>de</strong>in Interview!!!<br />
DAV: Ist Klettern eigentlich nicht eine sehr gefährliche Angelegenheit?<br />
Silvia: Man sollte schon zuerst daran <strong>de</strong>nken, dass zum Klettern fundiertes Wissen<br />
über Ausrüstung, Technik und <strong>de</strong>r sicheren Umgang damit dazugehört.<br />
Lernen kann man von je<strong>de</strong>m versierten Kletterer, Ausbildungen wer<strong>de</strong>n<br />
angeboten und nur Übung bringt voran. Am Anfang klettert man Toprope<br />
und das, richtig angewen<strong>de</strong>t, ist sicher. Wichtig ist immer die Konzentration<br />
auf die Aufgabe. Es wür<strong>de</strong> auch keiner mit verbun<strong>de</strong>nen Augen Auto fahren!<br />
DAV: Wie ich weiß, machst Du auch längere Touren im alpinen Bereich. Letztes<br />
Jahr warst Du z. B. bei <strong>de</strong>r DAV-Tour am Wil<strong>de</strong>n Kaiser als Seilführerin dabei.<br />
Ist dies vielleicht die Richtung, in die Du Dich weiterentwickeln willst?<br />
Silvia: Na ja, eine Richtung. Offen bin ich eigentlich <strong>für</strong> alles, nur das ganz Extreme<br />
reizt mich nicht.<br />
DAV: Auch zwei Hochtourenwochen hast Du nun schon mit <strong>de</strong>m DAV mitgemacht,<br />
worin liegt darin <strong>de</strong>r Reiz <strong>für</strong> dich gegenüber <strong>de</strong>m Sportklettern?<br />
Silvia: Ich bin neugierig auf das, was die Natur an verschie<strong>de</strong>nen Facetten zu<br />
bieten hat. Die eine kann man beim Klettern erleben, z.B. warmen, griffigen<br />
Fels, die an<strong>de</strong>re auf Hochtouren. Gletscher sind faszinieren<strong>de</strong> Gebil<strong>de</strong> und<br />
ich bin eine hoffnungslose Romantikerin, wenn ich das Wort Berge höre!<br />
Schon mal Steinböcke beobachtet, über die witzigen Murmeltiere gelacht<br />
o<strong>de</strong>r aus Versehen auf ein E<strong>de</strong>lweiß gesetzt? Aber keine Angst, ich weiß,<br />
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dass alpines Gelän<strong>de</strong> auch eine Herausfor<strong>de</strong>rung an Planung, Wissen und<br />
Kondition ist. Blauäugigkeit ist nicht angebracht.<br />
DAV: Hast Du irgendwelche Bergträume, die Du Dir noch erfüllen möchtest?<br />
Silvia: Du musst mir nur einen Führer o<strong>de</strong>r eine Karte in die Hand geben und schon<br />
komme ich ins Planen, Rucksack gepackt und los. Angefangen von einer<br />
Wan<strong>de</strong>rung o<strong>de</strong>r MTB-Tour im Spessart bis zu einer Hochtour in <strong>de</strong>n Alpen.<br />
Wenn ich mal ganz lange Zeit habe, wäre eine 6-wöchige Alpendurchquerung,<br />
z.B. München-Venedig, einer meiner vielen Träume.<br />
DAV: Schon irgendwelche tollen Unternehmungen geplant <strong>für</strong> 2005?<br />
Silvia: Den Anfang habe ich schon gemacht mit drei super Tagen im Allgäu, bei<br />
Tiefschnee auf Schneeschuhen. Als nächstes wer<strong>de</strong> ich mal ausprobieren,<br />
ob mir Eisklettern auch Spaß macht. Sportklettern am Gardasee, in <strong>de</strong>n<br />
Tannheimern und im Kaiser, eine Eisausbildung <strong>de</strong>s JDAV am Gepatsch-<br />
ferner, verlängertes Wochenen<strong>de</strong> im Zillertal mit <strong>Aschaffenburg</strong>er Höhen-<br />
steig, eine Hochtour ins Stubai. Eine anspruchsvolle Frauentour wäre<br />
auch noch ’ne I<strong>de</strong>e! Für weitere Angebote bin ich je<strong>de</strong>rzeit offen, wenn’s<br />
zeitlich passt!!!!!<br />
Das Gespräch führte Erik Hofmann im Januar 2005<br />
Schneeschuhwan<strong>de</strong>rungen am Spitzingsee<br />
vom 22.01. – 24.01.05<br />
Teilnehmer: Claudia Düsel, Stephan Düsel, Ulrike Goldau, Reinhold Grun<strong>de</strong>l, Richard<br />
Höfling, Frank Schwarzkopf, Josef Steiglechner<br />
Organisation: Jens Fröhlich<br />
Gespannt auf das uns bevorstehen<strong>de</strong> Wochenen<strong>de</strong> trafen wir uns am 22.01.05 zu<br />
früher Stun<strong>de</strong> (6.30 Uhr) am <strong>Aschaffenburg</strong>er Hauptbahnhof. Von dort aus ging es mit<br />
einem IC nach Nürnberg, weiter mit <strong>de</strong>m ICE nach München und anschließend mit<br />
<strong>de</strong>r RB nach Schliersee, wo wir in einen Bus zum Spitzingsee umstiegen. Das letzte<br />
Stück zu unserer Unterkunft im Blecksteinhaus gingen wir eine dreiviertel Stun<strong>de</strong><br />
bereits im Schnee. Gegen Mittag kamen wir am Blecksteinhaus (1022 m) an und konnten<br />
gleich unsere Zimmer beziehen. Da das Blecksteinhaus nicht die logistischen<br />
Probleme einer hochalpinen Lage hat, konnten wir hier ungewohnt luxuriös logieren:<br />
Ausreichen<strong>de</strong> Bettenzahl, Warmwasserduschen und eine üppige Speisekarte ließen<br />
eine vielversprechen<strong>de</strong> Regenerationsphase an <strong>de</strong>n Aben<strong>de</strong>n erwarten...<br />
Nach einer kurzen Stärkung ging es nun voller Erwartung los. Jens führte uns die<br />
ersten paar Meter noch ohne Schneeschuhe durch <strong>de</strong>n angrenzen<strong>de</strong>n Wald zu einer<br />
Lichtung. Nach <strong>de</strong>m Motto „Damit <strong>Ihr</strong> mal seht, wie’s ohne ist“ mühten wir uns im bis<br />
zu 80 cm hohen Schnee die wenigen Meter zum ersten „Appell“. Dort bekamen wir<br />
Instruktionen über <strong>de</strong>n Umgang mit unseren Sportgeräten. Wir konnten es kaum<br />
erwarten, die Schneeschuhe nun endlich anzuziehen und erste Gehversuche im<br />
Tiefschnee zu wagen. Nach einiger Zeit kamen wir ganz gut damit zurecht und Jens<br />
führte uns durch <strong>de</strong>n Wald zu einer Anhöhe. Schon auf <strong>de</strong>m kurzen Stück konnten<br />
wir <strong>de</strong>n Zauber und die Schönheit <strong>de</strong>r schneebe<strong>de</strong>ckten Umgebung, die wir uns nun<br />
über das Wochenen<strong>de</strong> erschließen konnten, erahnen. Auf <strong>de</strong>r Anhöhe angekommen<br />
machte uns Jens mit unserer Ausrüstung (Schneeschaufel, LVS-Gerät, Son<strong>de</strong>) weiter<br />
vertraut. Jens verstand es dabei, bei uns ein Gefühl <strong>für</strong> <strong>de</strong>n Schnee an sich, <strong>für</strong><br />
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die Zusammensetzung <strong>de</strong>s Schnees sowie die damit verbun<strong>de</strong>nen Gefahren zu<br />
wecken. Eine kurze Lawinensuchübung zeigte anschaulich, wie kritisch <strong>de</strong>r sichere<br />
Umgang mit <strong>de</strong>n Geräten und ein straffes Zeitmanagement in <strong>de</strong>r extremen Stresssituation<br />
einer Verschüttung sind. Vor allem sollte diese Erkenntnis einer erhöhten<br />
Risikobereitschaft vorbeugen helfen, wie sie durch leichtfertiges Vertrauen auf<br />
Rettungsmechanismen entstehen kann.<br />
Am Abend genossen wir dann das ausgezeichnete Essen und klinkten uns in <strong>de</strong>r<br />
Gaststube in die Feier von Birgits 50ten Geburtstag ein. Birgit kannten wir natürlich<br />
nicht. Aber das Spitzinger Original Florian und seine Quetschkommod’ sorgten <strong>für</strong><br />
kurzweilige musikalische Untermalung. Durch seinen Spruch „Trink ’mer erst mal<br />
was“, nämlich einen Schoppen Hauswein im Zehnminutentakt , wird er uns wohl<br />
noch lange in Erinnerung bleiben.<br />
Gruppenbild bei Einweisung in das Schneeschuhwan<strong>de</strong>rn<br />
durch Jens<br />
Landschaftsbild am ersten Wan<strong>de</strong>rtag<br />
Am nächsten Morgen trafen wir uns gut gelaunt zum Frühstück und bereiteten<br />
uns auf <strong>de</strong>n Aufstieg zum Stolzenberg (1609 m) vor. Beim Anschnallen <strong>de</strong>r Schneeschuhe<br />
freuten wir uns über <strong>de</strong>n strahlen<strong>de</strong>n Sonnenschein. Der Aufstieg zum<br />
Stolzenberg war technisch einfach, aber anstrengen<strong>de</strong>r als viele erwartet hatten.<br />
Unsere Schneeschuhe waren bis ca. 85 kg ausgelegt. Bei höherem Gewicht und<br />
steilem Gelän<strong>de</strong> gestaltet sich <strong>de</strong>r Aufstieg sehr kraftraubend, da man immer wie<strong>de</strong>r<br />
im Schnee einbricht. Jens führte uns <strong>de</strong>nnoch sicher zum Gipfel, wo wir die Aussicht<br />
zum nahe gelegenen Tegernsee und zur Brecherspitz genossen. Der anschließen<strong>de</strong><br />
Abstieg war teilweise sehr abenteuerlich – aber „man fällt nicht hart“.<br />
Am Abend wies uns Jens in das Kartenlesen und das Auswerten eines Lawinenberichtes<br />
ein. Jens hatte das sehr gut vorbereitet und gestaltete die Theoriestun<strong>de</strong><br />
<strong>für</strong> uns sehr spannend und interessant. Unser Hüttenwirt hatte nach „Birgits 50tem<br />
Geburtstag“ am Vortag etwas ganz Neues zu bieten: Vor <strong>de</strong>r Hütte wur<strong>de</strong> mit brennen<strong>de</strong>n<br />
Fackeln ein riesiges Herz aufgestellt. In <strong>de</strong>r Mitte <strong>de</strong>s Herzens stand ein<br />
Tisch mit Sekt. Diese Vorbereitungen waren <strong>für</strong> einen Heiratsantrag gedacht. Als das<br />
Paar dann in einer Pfer<strong>de</strong>schlittenkutsche ankam, rührte uns das sehr. Kai Pflaume<br />
hat hier wohl seine Spuren hinterlassen.<br />
Am nächsten Tag war das Wetter lei<strong>de</strong>r nicht mehr so schön. Aufgrund <strong>de</strong>s<br />
starken Schneefalls und Lawinenwarnstufe 3 hatte Jens entschie<strong>de</strong>n, anstelle <strong>de</strong>s<br />
eigentlich geplanten Aufstiegs zur Rotwand mit uns <strong>de</strong>n Pfanngraben zu erkun<strong>de</strong>n.<br />
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Einige von uns spürten noch die Anstrengungen <strong>de</strong>s Vortages und waren nicht<br />
unglücklich über die Aussicht, es etwas ruhiger angehen zu können. Aber sie hatten<br />
die Rechnung natürlich ohne unseren Jens gemacht. Der führte uns im Rahmen<br />
Gruppenbild beim Aufstieg zum Stolzenberg Rast beim Aufstieg zum Stolzenberg<br />
einer Variante z. B. einen Hang zu einem Tal herunter, <strong>de</strong>ssen Neigung wir vorher<br />
besser nicht bestimmen wollten. Als wir das Stück abgestiegen waren – zumeist auf<br />
<strong>de</strong>m Hosenbo<strong>de</strong>n – stand uns ein ebenso steiler Aufstieg auf <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Seite<br />
bevor. Am Abend waren wir 14 km gegangen und konnten wie<strong>de</strong>rum rund 600 Hm<br />
bilanzieren, die im tiefen Schnee durchaus kraftrauben<strong>de</strong>r sind als beim Sommerwan<strong>de</strong>rn.<br />
Vom Blecksteinhaus gingen wir direkt weiter Richtung Spitzingsee,<br />
kehrten in <strong>de</strong>r „Wurzhütte“ ein letztes Mal ein und ließen das Wochenen<strong>de</strong> in <strong>de</strong>n<br />
Bergen ausklingen.<br />
Etwas wehmütig fuhren wir dann mit <strong>de</strong>m Bus wie<strong>de</strong>r zum Schliersee und mit<br />
<strong>de</strong>m Zug über Nürnberg nach Hause. Ziemlich mü<strong>de</strong> kamen wir um ca. 23.30 Uhr in<br />
<strong>Aschaffenburg</strong> an. Hinter uns lag ein wun<strong>de</strong>rbares Wochenen<strong>de</strong> mit einem gelungenen<br />
Einstieg in das Schneeschuhwan<strong>de</strong>rn, mit einer perfekten Organisation (ein<br />
herzliches Dankeschön an Jens) und mit einer wirklich tollen Gruppe.<br />
Frank Schwarzkopf<br />
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„Kurs-Nr. F 020 – Iglubau und Winterbiwak mit Kin<strong>de</strong>rn“<br />
So nüchtern und unspektakulär war das Wochenen<strong>de</strong> im Ausbildungsprogramm<br />
<strong>de</strong>s Deutschen <strong>Alpenverein</strong>s als eine Fortbildung <strong>für</strong> Familiengruppenleiter ausgeschrieben.<br />
Erwartungsvoll tuckerten wir En<strong>de</strong> Januar 2005 mit unserem alten Passat,<br />
<strong>de</strong>r bis unter die Decke mit Material zur Lawinen- und Kälteabwehr vollgestopft war,<br />
in Richtung Jugendbildungsstätte (JuBi) Hin<strong>de</strong>lang. Dort versammelten wir uns mit<br />
weiteren 8 erwachsenen Kursteilnehmern und 14 Kin<strong>de</strong>rn im Alter von 5 bis 11<br />
Jahren, zwei Ausbil<strong>de</strong>rInnen und zwei Kin<strong>de</strong>rbetreuerInnen zu einem starken Team.<br />
In <strong>de</strong>r ersten Nacht, die wir noch im Bett verbrachten, waren schon Außentemperaturen<br />
von minus 20 Grad Celsius zu verzeichnen. Gut <strong>für</strong> einen Biwak-Test<br />
dachten wir uns, drehten die Heizung ab und öffneten das Fenster. Der Test lief ganz<br />
gut, lediglich meinem 25 Jahre alten Schlafsack musste ich durch das Anziehen von<br />
dicken Socken etwas unter die Arme greifen.<br />
Am nächsten Morgen gab es kein Halten mehr! In freudiger Erwartung düsten wir<br />
erst zum Oberjoch, dann querten wir mit Schneeschuhen die tiefverschneite Winterlandschaft<br />
und begannen auf einem lawinensicheren Plätzchen bei strahlen<strong>de</strong>m<br />
Sonneschein und klirren<strong>de</strong>r Kälte zu bauen. Es gab Steinbruch-Arbeiter, die mit <strong>de</strong>n<br />
Lawinenschaufeln aus <strong>de</strong>r etwa 1 m mächtigen Pulverschnee<strong>de</strong>cke Iglu-Bausteine<br />
ausstachen. Es gab Lastenträger, die die Bausteine zur 15 m entfernten Baustelle<br />
schleppten und es gab mehrere BauarbeiterInnen, die das schier Unmögliche schaffen<br />
sollten. Von innen gehalten, von außen gedrückt, immer leicht nach innen<br />
gekippt, Beschwörungsformeln murmelnd, manchmal auch fluchend, aber immer<br />
guter Laune. Zwischen <strong>de</strong>n Beinen ständig die Kin<strong>de</strong>r, die erfolglos versuchten, sich<br />
mit <strong>de</strong>m Pulverschnee als Verputzer zu betätigen.<br />
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Wie konnten wir nur mit Pulverschnee entgegen je<strong>de</strong>r Eskimo-Weisheit ein Iglu<br />
bauen wollen? Ein Königreich <strong>für</strong> Pappschnee!! Doch wir schafften es. Zwar etwas<br />
kleiner als geplant, weil wir aus Grün<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Statik eine Zwischenwand einziehen<br />
mussten, doch ohne Zweifel ein ausgewachsenes Iglu.<br />
Bis Sonnenuntergang gegen 17.00 Uhr hatten wir in 5 Stun<strong>de</strong>n Gemeinschaftsarbeit<br />
drei wun<strong>de</strong>rschöne run<strong>de</strong> Schneehütten mit insgesamt 20 Schlafplätzen gezaubert.<br />
Unglaublich!<br />
Dann wur<strong>de</strong> es wirklich ernst! Nach kurzer Aufwärm- und Erholungsphase in <strong>de</strong>r<br />
JuBi fuhren wir gegen 21.00 Uhr dick eingemummelt mit zugefrorenen Autoscheiben<br />
wie<strong>de</strong>r zum Oberjoch. Es hatte inzwischen 23 Grad minus! Zuerst die Kin<strong>de</strong>r durch<br />
das Einstiegsloch, dann die Thermomatten, dann die Schlafsäcke, dann die Rucksäcke<br />
und zum Schluss die Erwachsenen. Je<strong>de</strong>r einzelne Schritt musste in dieser<br />
Enge gut bedacht wer<strong>de</strong>n. Und dann lagen wir da, das Einstiegsloch mit Rucksäcken<br />
zugestopft, die Zipfelmütze auf <strong>de</strong>m Kopf und im Schein <strong>de</strong>r Stirnlampen <strong>de</strong>n Atem<br />
als Dampf vor Augen. Wi<strong>de</strong>r Erwarten schliefen wir ein - nicht richtig gut - aber wir<br />
schliefen. Es war unbequem, eng und kalt. Wir sehnten uns nach <strong>de</strong>m Morgen und<br />
als die Nacht endlich vorbei war, kämpften wir uns in umgekehrter Reihenfolge aus<br />
unserer Kühltruhe wie<strong>de</strong>r heraus und trollten uns frohen Mutes zu unserem Auto, das<br />
glücklicherweise auch ansprang. Beim Frühstück in <strong>de</strong>r JuBi war dann alles schon<br />
Vergangenheit und die versammelten Iglu-Veteranen waren doch ein wenig stolz.<br />
Fazit: ein erlebnisreiches und lustiges Wochenen<strong>de</strong> mit vielen neuen Erfahrungen<br />
und tollem Gruppenerlebnis - total mü<strong>de</strong> und <strong>de</strong>n Kopf voller Eindrücke - man muss<br />
es mal mitgemacht haben!<br />
(Angie und Laura Foth; Wum und Ben Hofmann)<br />
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Bei folgen<strong>de</strong>n Unternehmungen sind noch Plätze frei:<br />
(Stand: 17.02.2005)<br />
Wan<strong>de</strong>rn und Törggelen in Südtirol, 20.09.-25.09.2005;<br />
Organisation: Klaus Fuhrbach, Klaus Wallishauser<br />
Mit <strong>de</strong>m Bus nach Villan<strong>de</strong>rs/Eissacktal; Unterkunft: Hotel Untertheimer Hof<br />
Einsteigerkurs zur Vorbereitung von Bergwan<strong>de</strong>rungen, 18.06.2005,<br />
Organisation: Anne Müller, Heinrich Schwind<br />
Theorie- und Praxistag mit Informationen zu Anfor<strong>de</strong>rungen, Ausrüstung,<br />
Vorbereitung, Planung und Durchführung von Bergtouren mit praktischen Übungen<br />
im Felsenmeer (O<strong>de</strong>nwald); keine Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Bergwan<strong>de</strong>rwoche im Wallis, 05.07.-12.07.2005,<br />
Führung: Horst Rausch<br />
Unterbringung im Ferienheim Saaserheim in Saas Grund.<br />
Yoga und Bergwan<strong>de</strong>rn im Kaisergebirge, 31.07.-06.08.2005,<br />
Führung: Monika Schwab<br />
Technisch leichte Hüttentour mit kurzen, seilversicherten Passagen. Besteigung <strong>de</strong>r<br />
bekanntesten Gipfel <strong>de</strong>s Zahmen Kaisers und Umrundung <strong>de</strong>s Wil<strong>de</strong>n Kaisers mit<br />
herrlichen Ausblicken auf die Hohen Tauern.<br />
Bei guter Witterung Yoga-Rahmenprogramm in freier Natur.<br />
Hüttentour „Totes Gebirge“, 07.-13.08.2005,<br />
Führung: Andreas Sickenberger<br />
Viel interessanter und schöner als sein Name ist dieses bei uns weitgehend unbekannte<br />
Gebirge im Salzburger Land. Die Etappen von Hütte zu Hütte sind 5 - 6 Std.<br />
lang. Anschließend ist noch die Besteigung <strong>de</strong>s jeweiligen Hüttenbergs möglich.<br />
Faszination Stubaier – Teil 1 „im Sellrain“, 21.08.-27.08.2005,<br />
Führung: Andreas Sickenberger<br />
Wir übernachten auf <strong>de</strong>r Seduck-Alm, Potsdamer Hütte, Lüsens (Gasthaus),<br />
Westfalenhaus, Starkenburger Hütte. Geplante Gipfel: Roter Kogel (2832 m),<br />
Schöntalspitz (3002 m), Wildkopf (2719 m)<br />
Hochtourenwoche Ötztaler Alpen mit festem Hüttenstützpunkt,<br />
21.08.-27.08.2005, Organisation: Edgar Stenger<br />
Gletschertouren und Gipfelanstiege in Fels- und Firngelän<strong>de</strong>. Geplante Touren mit<br />
Tagesrucksack: Kreuzspitze, Fineilspitze, Saykogel, Hauslabkogel, Similaun.<br />
Allgäuer Höhenweg mit Min<strong>de</strong>lheimer und Hin<strong>de</strong>langer Klettersteig sowie<br />
Heilbronner Höhenweg, 14.08.-20.08.2005, Organisation: Anne Müller<br />
Von <strong>de</strong>r Fi<strong>de</strong>rerpaßhütte über die klassischen Klettersteige <strong>de</strong>r Allgäuer Alpen bis<br />
hin zum Edmund-Probst-Haus.<br />
Sportklettern im Lechtal, 24.-26.Juni 2005,<br />
Organisation: Klaus Höflich und Klaus Brehm<br />
Voraussetzungen: Beherrschen <strong>de</strong>s 4. Schwierigkeitsgra<strong>de</strong>s nach UIAA Skala;<br />
Sportklettern von Mehrseillängen; evtl. mit Gipfel<br />
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Sportgruppe Klettermax: Fahrt in die „Fränkische“, 15.07. (19 Uhr) - 17.07.2005,<br />
Organisation: Dieter Jakob<br />
Unterkunft: „Zur guten Einkehr“ in Morschreuth; Anmeldung bis 10.4.2005<br />
Pfingstcamp <strong>de</strong>r Jugendgruppe an <strong>de</strong>r Nordsee, 21.05.-28.05.2005,<br />
Organisation: Bernd Herold, Walter Hofmann<br />
Radtouren, Wattwan<strong>de</strong>rungen, Kutterfahrten und KLETTERN! Unterkunft: Campingplatz<br />
von Neuharlingersiel. Bei dieser Freizeit können auch Kin<strong>de</strong>r, die Anschluss an<br />
unsere Jugendgruppe fin<strong>de</strong>n wollen, in Begleitung ihrer Eltern mitfahren.<br />
<strong>Ihr</strong>e schriftliche Anmeldung richten Sie bitte an die Geschäftsstelle. Bei allen<br />
an<strong>de</strong>ren Touren besteht die Möglichkeit einer Warteliste.<br />
Weitere Informationen fin<strong>de</strong>n Sie im Jahresprogramm <strong>de</strong>r Sektion.<br />
Beratung zur Tourenplanung –<br />
Erweiterter Service <strong>de</strong>r Geschäftsstelle im April<br />
An vier Tagen im April (jeweils mittwochs von 17.30 - 20.00 Uhr) bietet die<br />
Geschäftsstelle im Hinblick auf die kommen<strong>de</strong> Tourensaison einen erweiterten<br />
Service an.<br />
Am 6., 13., 20. und 27. April stehen zu <strong>de</strong>n angegebenen Zeiten Fachübungsund<br />
Tourenleiter <strong>de</strong>r Sektion <strong>für</strong> eine individuelle Beratung zu geplanten Touren zur<br />
Verfügung. Von <strong>de</strong>r Berg- und Hüttenwan<strong>de</strong>rung über Klettersteige bis zur<br />
Hochtour. Die Fachleute stehen auch <strong>für</strong> eine Beratung zum Kauf von Ausrüstung<br />
und Kleidung zur Verfügung. Wir freuen uns über ein reges Interesse. Eine<br />
Anmeldung ist nicht erfor<strong>de</strong>rlich.<br />
Walter Hofmann (Ausbildungsreferent)<br />
Drachenboot-Rennen 2005 o<strong>de</strong>r<br />
Der <strong>Alpenverein</strong> wagt sich aufs Wasser<br />
Wie bereits in unseren letzen Mitteilungen angekündigt, fin<strong>de</strong>t am Samstag, 11.<br />
Juni 2005, im Floßhafen <strong>de</strong>r dritte <strong>Aschaffenburg</strong>er Drachenboot-Fun-Cup statt.<br />
Veranstalter ist die Kanuabteilung <strong>de</strong>s SSKC. Dieses Rennspektakel aus Fernost wird<br />
auf einer Distanz von 200m ausgetragen. Die Mannschaften pro Boot bestehen aus<br />
16 bis 20 Personen (einschließlich Trommler).<br />
Aufgrund <strong>de</strong>s großen Interesses unserer Mitglie<strong>de</strong>r beteiligt sich <strong>de</strong>r <strong>Alpenverein</strong><br />
dieses Jahr sogar mit drei Booten!<br />
Das Jugend- und Aktivenboot „alpine spirits“, betreut von Markus Burger.<br />
Das zweite Boot, die „alpine water rats“, betreut von Reinhold Burger.<br />
Und ein drittes Boot, <strong>für</strong> das wir noch einen schlagkräftigen Namen suchen<br />
Es gibt noch wenige freie Plätze! Anmeldung bitte bis spätestens 30.04.2005 per<br />
e-Mail an Burger-Reinhold@t-online.<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r Geschäftsstelle möglichst mit<br />
e-Mail-Adresse.<br />
Wir rufen Euch auf, aktiv mitzumachen!<br />
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22<br />
Leihordnung – Ausrüstung<br />
Die Geschäftsstelle verleiht o<strong>de</strong>r vermietet:<br />
Ausrüstungsteil Leihgebühr Pfand<br />
(EUR/Woche) (EUR)<br />
Eispickel 30,-<br />
Steileisgeräte 15,- 30,-<br />
Steigeisen 30,-<br />
Schaufel 30,-<br />
Son<strong>de</strong>n 30,-<br />
Schneeschuhe 15,- 30,-<br />
LVS-Geräte 15,- 30,-<br />
Hüttenschlüssel 30,-<br />
AV-Führer – AV-Karten -,- -,-<br />
Alle Leihgegenstän<strong>de</strong> wer<strong>de</strong>n grundsätzlich nur an Sektionsmitglie<strong>de</strong>r verliehen.<br />
Bitte gültigen Mitgliedsausweis vorlegen. Die Leihfrist beträgt <strong>für</strong> alle Leihgegenstän<strong>de</strong><br />
4 Wochen. Wir erwarten, dass alle Bücher und Karten pfleglich behan<strong>de</strong>lt<br />
wer<strong>de</strong>n. Ein Bücher- und Kartenverzeichnis fin<strong>de</strong>n Sie auch auf unserer Homepage<br />
www.alpenverein-aschaffenburg.<strong>de</strong><br />
Bei Leihfristüberschreitung wer<strong>de</strong>n <strong>für</strong> je<strong>de</strong> volle Woche Überschreitung<br />
EUR 3.-- vom Pfandgeld einbehalten.<br />
Die Steigeisen sind, wenn nötig, so fachgerecht zu verstellen, dass die Schrauben<br />
und Muttern nicht beschädigt wer<strong>de</strong>n. Für das Lösen und Festziehen benötigt man<br />
einen 7mm Maulschlüssel, keine Flachzange.<br />
Bleiben<strong>de</strong> Verän<strong>de</strong>rungen, die nicht mehr rückgängig gemacht wer<strong>de</strong>n können, wer<strong>de</strong>n<br />
als Sachbeschädigung bewertet, und die Sektion besteht in diesem Falle auf<br />
Scha<strong>de</strong>nersatz.<br />
Die Nutzung <strong>de</strong>r Materialien erfolgt auf eigene Gefahr.<br />
Die Sektion <strong>Aschaffenburg</strong> übernimmt keine Haftung bei Schä<strong>de</strong>n infolge von<br />
Verschleiß o<strong>de</strong>r unsachgemäßer Handhabung.<br />
Wir hoffen auf <strong>Ihr</strong> Verständnis und die Einhaltung <strong>de</strong>r Spielregeln, <strong>de</strong>nn noch viele<br />
Mitglie<strong>de</strong>r sollen die Leihgaben benutzen können.<br />
Folgen<strong>de</strong> Artikel sind außer<strong>de</strong>m in <strong>de</strong>r Geschäftsstelle erhältlich:<br />
Hütten-Schlafsäcke (hell) € 11,50/Stck.<br />
Hütten-Schlafsäcke (bunt) € 12,50/Stck.<br />
Jahrbuch 2004 (Restexemplare) € 14,90/Stck.<br />
Jahrbuch 2005 € 15,00/Stck.<br />
Stoff-Abzeichen € 3,00/Stck.<br />
DAV-Ansteckna<strong>de</strong>l € 1,00/Stck.
Wan<strong>de</strong>rungen<br />
10.04.2005 Auf Römerpfa<strong>de</strong>n im O<strong>de</strong>nwald<br />
Abfahrt: 9.00 Uhr am Schloßplatz mit Privat-PKW<br />
Treffpunkt: 9.30 Uhr Parkplatz Waldhaus Obernburg<br />
Organisation: Alois Wagner<br />
Rucksackverpflegung<br />
08.05.2005 Von Steinbach über die Fränkische Platte nach Maria Buchen<br />
Abfahrt: 8.30 Uhr am Schloßplatz mit Privat-PKW<br />
Treffpunkt: 9.30 Uhr Parkplatz an <strong>de</strong>r Staustufe Lohr-Steinbach<br />
Organisation: Rainer Krimm<br />
Einkehr unterwegs im Gasthaus Erlenbacher Höfe<br />
03.06. – 05.06.2005 3-Tagesfahrt in die Hochvogesen/Elsaß<br />
19.06.2005 Radtour: <strong>Aschaffenburg</strong> – Hösbach – Johannesberg –<br />
Hahnenkamm – Schöllkrippen<br />
Rundtour ca. 65 km, geeignet <strong>für</strong> Tourenrä<strong>de</strong>r<br />
Abfahrt: 9.00 Uhr am Kronberg-Gymnasium<br />
Organisation: Bernd Ortner<br />
Rucksackverpflegung<br />
DAV Seniorengruppe<br />
Wir machen leichte Wan<strong>de</strong>rungen in einem angemessenen Tempo, Dauer ca. 2 bis<br />
2,5 Stun<strong>de</strong>n. Nach Möglichkeit fahren wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die<br />
Geselligkeit soll nicht zu kurz kommen, <strong>de</strong>shalb kehren wir gerne zum Abschluss ein.<br />
Auch Nichtsenioren sind zu unseren Aktivitäten herzlich willkommen.<br />
Unsere Wan<strong>de</strong>rungen fin<strong>de</strong>n immer am 3. Dienstag im Monat statt. Näheres wird am<br />
Montag vorher im Main-Echo unter Vereine – Verbän<strong>de</strong> bekannt gegeben.<br />
Unsere nächsten Aktivitäten:<br />
19.04.05: Wan<strong>de</strong>rung in <strong>de</strong>r Gemarkung Schweinheim (Wan<strong>de</strong>rzeit ca. 2 Std.)<br />
Treffpunkt: 14.00 Uhr Raiffeisenbank Schweinheim<br />
Hensbachstraße<br />
Einkehr: im Cafe Giegerich, Marienstraße<br />
Wir wan<strong>de</strong>rn mit Manfred Bahmer.<br />
17.05.05: Wan<strong>de</strong>rung rund um Dörrmorsbach (Wan<strong>de</strong>rzeit ca. 2,5 Std.)<br />
Treffpunkt: 14.00 Uhr am Ortseingang Dörrmorsbach<br />
Einkehr <strong>de</strong>r 175er im Medissen-Bow ohne Gaul (Gasthaus Dölger)<br />
Wir wan<strong>de</strong>rn mit Günter Kolb.<br />
21.06.05: Schönbusch Parkrundgang zur Architektur „Tempel und Viehstall“<br />
(Führung ca. 2 Std.)<br />
Treffpunkt: 14.00 Uhr am oberen Parkplatz<br />
Einkehr: Gasthaus DJK-Wolkerhaus, Schönbuschallee<br />
Organisation: Liesel Orschler<br />
Kontaktadresse: Jupp Timmer, Kleinostheim, Tel. 06027 / 9466<br />
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Wir begrüßen folgen<strong>de</strong> neue Mitglie<strong>de</strong>r in unserer Sektion Stand: 14.02.2005<br />
Arnold Renè, <strong>Aschaffenburg</strong> Barthel Andrea, Rothenbuch Bauer Oliver, <strong>Aschaffenburg</strong><br />
Bayreuther Anette, Weibersbrunn Bayreuther Leon, Weibersbrunn Bayreuther Lois, Weibersbrunn<br />
Bayreuther Steffen, Weibersbr. Bergmann Ernst, Sommerkahl Bergmann Steffen, Sommerkahl<br />
Bilz Roland, Winterhausen Birken Wolfgang, Rodgau Blank Andrea, <strong>Aschaffenburg</strong><br />
Blank Isabel, <strong>Aschaffenburg</strong> Blank Katharina, <strong>Aschaffenburg</strong> Blank Peter, <strong>Aschaffenburg</strong><br />
Böhn Eric, Alzenau Böhn Niklas, Alzenau Böhn Renate, Alzenau<br />
Bormann Thomas, Goldbach Braun Benjamin, Ingolstadt Busse Jan, <strong>Aschaffenburg</strong><br />
Busse Marc, <strong>Aschaffenburg</strong> Busse Martin, <strong>Aschaffenburg</strong> Busse Simone, <strong>Aschaffenburg</strong><br />
Busse Sonja, <strong>Aschaffenburg</strong> Coric Zoran, <strong>Aschaffenburg</strong> Doll Andreas, <strong>Aschaffenburg</strong><br />
Düsel Claudia, Glattbach Düsel Constanze, Glattbach Düsel Julius, Glattbach<br />
Egenberger Luis, Kleinostheim Egenberger Marion, Kleinostheim Eickert Johannes, Mainaschaff<br />
Elbert Anna-Lena, Goldbach Elbert Franz, Goldbach Elbert Philipp, Goldbach<br />
Elbert Sigrid, Goldbach Engel Gerhard, Hösbach Englert Felix, Weibersbrunn<br />
Englert Gerhard, Wiesen Englert Max, Weibersbrunn Englert Sandra, Wiesen<br />
Englert Sina, Wiesen Englert Yvonne, Winterhausen Erpenstein Eva, <strong>Aschaffenburg</strong><br />
Erpenstein Klaus, A’burg Erpenstein Leila, <strong>Aschaffenburg</strong> Erpenstein Lina, <strong>Aschaffenburg</strong><br />
Friemel Maximilian, Bessenbach Fries Rudolf, Haibach Fromm Ema, Großostheim<br />
Fromm Malte, Großostheim Fromm Neri, Großostheim Fromm Peter, Großostheim<br />
Gehlert Dieter, Nie<strong>de</strong>rnberg Giegerich Alexan<strong>de</strong>r, Großwallst. Gilmer Michael, Bessenbach<br />
Girock Gordon, Haibach Goldacker Dr. Frauke, Haibach Göpfert Corinna, Großostheim<br />
Göpfert Petra, Großostheim Hammel Klaus, Stockstadt Hammer Andrea, Karlstein<br />
Hartmann Cornelia, A’burg Hasenstab Peter, Mainaschaff Hasenzahl Lars, Schaafheim<br />
Hayn Markus, Haibach Heeg Carmen, Johannesberg Heininger Bernhard, Mömbris<br />
Helm Kathrin, Glattbach Helm Lisa, Glattbach Helm Thomas, Glattbach<br />
Hentschel Bernd, Berlin Herzog Ivana, Glattbach Hirschberg Bernd, Lei<strong>de</strong>rsbach<br />
Hochmuth Gesine, A’burg Hock Christian, <strong>Aschaffenburg</strong> Hock Luisa, Waldaschaff<br />
Hock Robert, Waldaschaff Hock Sabine, Waldaschaff Hock Timo, Stockstadt<br />
Hock Tina, Haibach Hofacker Sabine, Frankfurt Horlebein Sandra, Kl.wallstadt<br />
Jeßberger Jakob, A’burg Klausner Peter, <strong>Aschaffenburg</strong> Kraus-Laumen, Hösbach<br />
Kreis Michael, Freigericht Kriechel Petra, Großostheim Krug Isabel, Erlenbach<br />
Kurkowka Margot, Eschau Kurkowka Reinhold, Eschau Lang Karin, Rodgau<br />
Laumen Peter, Hösbach Laumen Sebastian, Hösbach Le<strong>de</strong>r Gabriele, Freigericht<br />
Lorz Jakob, <strong>Aschaffenburg</strong> Lorz Konstantin, <strong>Aschaffenburg</strong> Lorz Stephan, <strong>Aschaffenburg</strong><br />
Lützelberger Katharina, A’burg Lützelberger Matthias, A’burg Lützelberger Steffen, A’burg<br />
Maier Pascal, Lei<strong>de</strong>rsbach Mayer Achim, Elsenfeld Mayer Helmut, Sulzbach<br />
Möhring Anja, Haibach Möller Armin, Eschau Münch Rolf Klaus, Rö<strong>de</strong>rmark<br />
Mussmann Reiner, Elsenfeld Netsch Christian, <strong>Aschaffenburg</strong> Niemann Eric, <strong>Aschaffenburg</strong><br />
Niemann Silvia, <strong>Aschaffenburg</strong> Nikolaidis Katja, <strong>Aschaffenburg</strong> Plosz Christiane, Hösbach<br />
Prigandt Sabine, Nürnberg Rachor Thilo, Karlstein Rank-Lorz Barbara, A’burg<br />
Rensen van Dr. Irmgard, Alzenau Richly Veronika, Kleinostheim Röckl Philipp, <strong>Aschaffenburg</strong><br />
Rollmann Valentin, Pflaumheim Roth Matthias, Bessenbach Sahm Christian, Karlstein<br />
Salwen<strong>de</strong>r Stefanie, Rothenbuch Salwen<strong>de</strong>r Thomas, Rothenbuch Sannemann Leonie, Goldbach<br />
Sannemann Theresa, Goldbach Sartory Christopher, A’burg Sartory Mac, Hösbach<br />
Schäffer Carolin, Glattbach Schäffer Diana, Glattbach Schlegel Xaver, Bürgstadt<br />
Schloth Christopfer, Sailauf Schloth Daniel, Sailauf Schmechtig Stefan, München<br />
Schnatz Isol<strong>de</strong>, <strong>Aschaffenburg</strong> Schunk Sven, <strong>Aschaffenburg</strong> Schwanz-Dreßler S., Kreuzwert.<br />
Schwarz Martin, <strong>Aschaffenburg</strong> Schwinn Esther, <strong>Aschaffenburg</strong> Sei<strong>de</strong>l Manuel, <strong>Aschaffenburg</strong><br />
Seipel Beate, Mainhausen Seipel Johanna, Mainhausen Seipel Julia, Mainhausen<br />
Seipel Roland, Mainhausen Semmel Oliver, Freigericht Seuffert Jana, Obernburg<br />
Seuffert Leon, Obernburg Spindler Josepha, Westerngrund Spinnler Jürgen, <strong>Aschaffenburg</strong><br />
Spinnler Tobias, <strong>Aschaffenburg</strong> Stange Tanja, <strong>Aschaffenburg</strong> Straub Gunhild, Ro<strong>de</strong>nbach<br />
Straub Michael, Ro<strong>de</strong>nbach Stucke Marco, <strong>Aschaffenburg</strong> Stürmer Ann-Kathrin, Laufach<br />
Stürmer Katrin, Laufach Stürmer Marius, Laufach Stürmer Philipp, Laufach<br />
Syndikus Julian, <strong>Aschaffenburg</strong> Unkelbach Ralf, Stockstadt Völker Heinrich, Goldbach<br />
Völker Jens, Westerngrund Weidlich Lukas, Kleinostheim Wenzel Hanna, Stockstadt<br />
Wenzel Nicole, Stockstadt Wenzel Holger, <strong>Aschaffenburg</strong> Wolf Holger, <strong>Aschaffenburg</strong><br />
Wolfram Christiane, Neu-Isenb. Zilch Jochen, Wiesen<br />
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26<br />
UNSER FERTIGUNGSPROGRAMM:<br />
• Bauernstuben<br />
• Eckbänke<br />
• Einbaumöbel<br />
• Ba<strong>de</strong>zimmer-Möbel<br />
• Wohnzimmer-<br />
Einrichtungen<br />
• Dachausbauten<br />
• Fenster und Türen
Nächtigungsbelege auf Hütten<br />
Als Nächtigungsgast erhalten Sie <strong>für</strong> je<strong>de</strong> Übernachtung einen Übernachtungsbleg,<br />
auch wenn Sie einer Gruppe angehören.<br />
Für mehrere Übernachtungen gibt es entsprechend viele Belege.<br />
Bewahren Sie alle Nächtigungsbelege einer Tour sorgfältig auf, <strong>de</strong>nn nur bei Vorlage<br />
<strong>de</strong>s Belegs gilt <strong>Ihr</strong>e Gepäckversicherung. Der Beleg ist nicht übertragbar und nur mit<br />
<strong>de</strong>m Tagesstempel <strong>de</strong>r Hütte gültig. Nur durch die korrekte Verrechnung <strong>de</strong>r ausgegebenen<br />
Nächtigungsbelege können die DAV-Sektionen die Hütten und Wege <strong>für</strong> Sie<br />
in Ordnung halten.<br />
Eltern mit Kin<strong>de</strong>rn,<br />
die keinen Mitgliedsausweis besitzen, müssen damit rechnen, auf <strong>de</strong>n Hütten im<br />
Gebirge <strong>für</strong> die Kin<strong>de</strong>r keine Ermäßigung zu erhalten. Diese höheren Hüttengebühren<br />
können vermie<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n, wenn die Kin<strong>de</strong>r als Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s DAV eingetragen sind<br />
und einen Mitgliedsausweis besitzen.<br />
Laufen, biegen, stretchen, alles ist Action<br />
Der <strong>Alpenverein</strong> ist nicht nur Outdoor aktiv, nein auch Indoor, nicht nur in <strong>de</strong>r Luft,<br />
son<strong>de</strong>rn auch am Bo<strong>de</strong>n. Aber eines passt immer:<br />
„Ohne Schweiß kein Preis!“<br />
Unter diesem Motto laufen wir uns je<strong>de</strong>n Freitag von 20 bis 21 Uhr in <strong>de</strong>r<br />
Pestalozzischule auf <strong>de</strong>r Schweinheimer Höhe warm. Bei Locker- und<br />
Dehnübungen verbiegen wir uns in alle Richtungen, beim Zirkeltraining verbessern<br />
wir unsere Kondition und sind dabei auf <strong>de</strong>m mo<strong>de</strong>rnsten Stand. Für <strong>de</strong>n Rücken<br />
und <strong>de</strong>n Bauch üben wir auch, nämlich mit Bo<strong>de</strong>nübungen auf <strong>de</strong>r Matte. Nach all<br />
diesen Übungen ist ab 21 Uhr freies Spiel angesagt. Dies alles unter <strong>de</strong>m strengen<br />
Auge unseres Trainers Stefan Stenger.<br />
Trainingspausen leisten wir uns nur in <strong>de</strong>n Schulferien.<br />
Wir, das sind Leute zwischen 0 und 100 und mitmachen kann je<strong>de</strong>s Mitglied.<br />
Jahrbuch Berg 2005<br />
Das <strong>Alpenverein</strong>sjahrbuch Berg 2005 (320 Seiten mit ca. 380 meist farbigen<br />
Abbildungen) ist erschienen. Das Topthema heißt dieses Jahr „Der Wärmetod <strong>de</strong>r<br />
Gletscher“. Die Kartenbeilage Blatt 7/1 lautet Tegernsee, Schliersee -<br />
Mangfallgebirge.<br />
Das Buch kann zum Preis von EUR 15,- in <strong>de</strong>r Geschäftsstelle erworben wer<strong>de</strong>n.<br />
OutdoorBasar<strong>Alpenverein</strong><br />
Der <strong>Alpenverein</strong> <strong>Aschaffenburg</strong> stellt allen Mitglie<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>s <strong>Alpenverein</strong>s mit diesem<br />
Basar eine Plattform zum Verkauf von gebrauchten Outdoor-Artikeln zur Verfügung.<br />
Ganz nach <strong>de</strong>m Motto "Alt und unnütz? Bring´s zum OBA, <strong>de</strong>r macht was draus!"<br />
o<strong>de</strong>r "Schau doch mal beim OBA rein!" Die Einstellung ist gratis. Wie es funktioniert<br />
fin<strong>de</strong>t man auf unserer WebSite unter www.alpenverein-aschaffenburg.<strong>de</strong>.<br />
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28<br />
DAV-Stammtisch<br />
Jeweils am<br />
1. Dienstag im Monat um 18.30 Uhr<br />
trifft sich <strong>de</strong>r DAV-Stammtisch <strong>de</strong>r Sektion in <strong>de</strong>r „Schöntal-Weinstube“,<br />
Lin<strong>de</strong>nallee 3 in <strong>Aschaffenburg</strong>.<br />
Neue Gäste sind herzlich willkommen.
Kletterwand und Boul<strong>de</strong>rraum<br />
Die Jahreskarten (neu: Kombikarten <strong>für</strong> Kletterwand und Boul<strong>de</strong>rraum) <strong>für</strong> das Jahr<br />
2005 können zu folgen<strong>de</strong>n Preisen in <strong>de</strong>r Geschäftsstelle erworben wer<strong>de</strong>n:<br />
Erwachsene: € 60,--<br />
Jugend bis 17 Jahre: € 30,--<br />
Kin<strong>de</strong>r bis 13 Jahre: € 10,--<br />
Mitglie<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>rer Sektionen ab 18 Jahren: € 80,--<br />
Öffnungszeiten <strong>de</strong>r Kletterwand (außerhalb <strong>de</strong>r bayerischen Schulferien):<br />
Dienstag 18.00 – 20.00 Uhr<br />
Mittwoch 20.00 – 22.00 Uhr<br />
Donnerstag 18.00 – 20.00 Uhr<br />
Freitag 18.00 – 22.00 Uhr<br />
Die sportkletterbegeisterte Jugend (ab 14 Jahre) trifft sich je<strong>de</strong>n Dienstag und<br />
Donnerstag an <strong>de</strong>r Kletterwand. Mittwochs kommt dort die Sportklettergruppe<br />
„Klettermax“ zusammen. Freitags von 18.00 – 20.00 Uhr ist Familienklettern mit<br />
Kin<strong>de</strong>rn (auch Kleinkin<strong>de</strong>rn).<br />
Öffnungszeiten <strong>de</strong>s Boul<strong>de</strong>rraums:<br />
365 Tage im Jahr, 24 Stun<strong>de</strong>n am Tag !!!<br />
Klettertraining zur Verbesserung <strong>de</strong>s eigenen Kletterkönnens<br />
Ich biete einmal wöchentlich am Mittwochabend ein Klettertraining an. Dies soll zu<br />
Beginn mit Rat und Tat, soweit es mein Kletterkönnen und Wissen über Trainingslehre<br />
zulässt, geschehen. Mein Ziel ist es, das individuelle Kletterkönnen <strong>de</strong>r<br />
Interessenten durch Verbesserung <strong>de</strong>r Technik und Kondition zu steigern. Ob das<br />
nun vom 5er auf einen 6er o<strong>de</strong>r eine Verbesserung vom 8er zum 9er ist, spielt keine<br />
Rolle.<br />
Wer Interesse hat, kann mittwochs um 20 Uhr in <strong>de</strong>n Boul<strong>de</strong>rraum kommen.<br />
Ich freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.<br />
Martin Zang<br />
Biker-Stammtisch<br />
Jeweils am 1. Montag im Monat treffen sich die Mountainbiker unserer Sektion<br />
ab 20 Uhr im „Einstein“ (Roßmarkt 36, <strong>Aschaffenburg</strong>).<br />
Wir erzählen uns Anekdoten von glorreichen Fahrten und planen die eine o<strong>de</strong>r<br />
an<strong>de</strong>re gemeinsame Unternehmung. Neue Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Kurzfristige Infos gibt es in <strong>de</strong>r Geschäftsstelle; dort ist auch eine Anmeldung <strong>für</strong><br />
unseren e-Mail-Verteiler möglich.<br />
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Ausrüstungs-Checkliste<br />
Als Teilnehmer einer geführten Tour müssen Sie über bestimmte Ausrüstungsgegenstän<strong>de</strong><br />
verfügen können. Aus diesem Grund wur<strong>de</strong> eine Liste erstellt, die Ihnen als<br />
Leitfa<strong>de</strong>n dienen und eine Hilfe beim Zusammenstellen <strong>de</strong>r persönlichen Ausrüstung<br />
sein soll. Somit können unliebsame Überraschungen unterwegs vermie<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie von <strong>Ihr</strong>em Tourenleiter.<br />
Bereich „Hochtouren“<br />
- steigeisenfeste Schuhe - Steigeisen<br />
- Brust- und Hüftsitzgurt - ggf. Teleskopstöcke<br />
- Schlauchband, 15 kN, 1.20m lang - Biwaksack<br />
zum Anseilen (Verbindungsstück) - Stirnlampe<br />
- Prusikschlinge, 6mm, 4m Länge - Gletscherbrille<br />
- Prusikschlinge, 6mm, 3m Länge - persönliche Kleidung mit<br />
- Schraubkarabiner ausreichen<strong>de</strong>m Wärme-, Sonnen-<br />
- Eispickel mit Schutz und Nässeschutz<br />
Bereich „Klettersteige“<br />
- Leichtbergschuhe - Helm<br />
- Brust- und Hüftsitzgurt - ggf. Handschuhe<br />
- Schlauchband, 15 kN, 1.20 lang - Biwaksack<br />
zum Anseilen (Verbindungsstück) - persönliche Kleidung mit<br />
- Klettersteigset ausreichen<strong>de</strong>m Wärme-, Sonnenund<br />
Nässeschutz<br />
30<br />
Unsere Sektion jetzt auch im Internet unter:<br />
www.alpenverein-aschaffenburg.<strong>de</strong>
Natur<br />
erleben auf<br />
Korsika<br />
"Kallisté"<br />
- die Schönste - nannten einst griechische Seefahrer diese an<br />
landschaftlicher Vielfalt kaum zu überbieten<strong>de</strong> Mittelmeerinsel.<br />
Die Gipfel steigen bis auf 2.700 m und die Küste Korsikas<br />
erstreckt sich über ca. 1.000 km.<br />
Ferienhotel Mristella in Algajola<br />
Hotelanlage im korsischen Stil, mit vielen Bäumen, Blumen<br />
und Pflanzen, ca. 300 m vom Sandstrand entfernt<br />
1 Woche, All Inclusive, Doppelzimmer p.P. € 499,z.B.<br />
05.,12.,19.,26.04.2005 ab/bis Frankfurt<br />
Weitere Termine bis Oktober auf Anfrage!<br />
Ergänzen Sie <strong>Ihr</strong>en Aufenthalt um ein Wan<strong>de</strong>rprogramm!<br />
5 geführte Wan<strong>de</strong>rungen inkl. Lunchpaket<br />
Calvi/Bocca di a Battaglia/Monte Tolu/Corbara/Monte<br />
Astu/Cap Corse<br />
€ 159,- p.P.<br />
Am Herstallturm/Goldbacher Str. 1, 63739 <strong>Aschaffenburg</strong><br />
Tel. 06021/3361-0, Fax 06021/3361-33<br />
www. extratours-ab.<strong>de</strong>, e-mail: reisebuero@extratours-ab.<strong>de</strong><br />
31
Deutscher <strong>Alpenverein</strong>, Sektion <strong>Aschaffenburg</strong> e.V.<br />
Roßmarkt 43, 63739 <strong>Aschaffenburg</strong><br />
Fax: 06021/929104<br />
Anmeldung<br />
<strong>für</strong> die Tourenwoche/Wochenendfahrt: ___________________________________________<br />
vom ________________________________ bis<br />
1. Teilnehmer(in): 2. Teilnehmer(in):<br />
Mitglieds-Nr.: _________________________ Mitglieds-Nr.: _________________________<br />
Name: _________________________ Name: _________________________<br />
Vorname: _________________________ Vorname: _________________________<br />
Straße: _________________________ Straße: _________________________<br />
PLZ/Wohnort:_________________________ PLZ/Wohnort: _________________________<br />
Telefon: _________________________ Telefon: _________________________<br />
e-Mail/Fax: _________________________ e-Mail/Fax: _________________________<br />
weitere Teilnehmer (vollständiger Name): _________________________________________<br />
Die Teilnehmergebühr in Höhe von € ________<br />
soll 2 Wochen nach Erhalt meiner Anmel<strong>de</strong>bestätigung von meinem Konto:<br />
Nummer ______________ bei <strong>de</strong>r _______________________ BLZ ________________<br />
Name <strong>de</strong>s Kontoinhabers ______________________________ eingezogen wer<strong>de</strong>n.<br />
überweise ich spätestens 14 Tage nach Erhalt <strong>de</strong>r Anmel<strong>de</strong>bestätigung auf das<br />
Konto <strong>de</strong>r Sektion.<br />
Sollte <strong>de</strong>r Betrag nicht innerhalb <strong>de</strong>s genannten Zeitraums bei uns eingegangen sein,<br />
ist die Anmeldung ungültig.<br />
Die im Programm abgedruckten Anmel<strong>de</strong>-/Teilnahmebedingungen wer<strong>de</strong>n anerkannt.<br />
Hiermit verzichte(n) ich/ wir auf die Geltendmachung von Scha<strong>de</strong>nersatzansprüchen<br />
jeglicher Art wegen leichter Fahrlässigkeit gegen die Tourenleiter, an<strong>de</strong>re Sektionsmitglie<strong>de</strong>r<br />
o<strong>de</strong>r die Sektion <strong>Aschaffenburg</strong>, soweit nicht durch bestehen<strong>de</strong> Haftpflichtversicherungen<br />
<strong>de</strong>r Scha<strong>de</strong>n abge<strong>de</strong>ckt ist.<br />
Ort, Datum: ________________________ Unterschrift(en): ______________________<br />
______________________<br />
Weitere Informationen über <strong>de</strong>n Ablauf <strong>de</strong>r Veranstaltung erhalten Sie zu gegebener Zeit.<br />
32<br />
✂
NUR AN:<br />
Deutscher <strong>Alpenverein</strong><br />
Sektion <strong>Aschaffenburg</strong><br />
Roßmarkt 43<br />
63739 <strong>Aschaffenburg</strong><br />
Än<strong>de</strong>rungsmeldung<br />
1800-<br />
Vorname, Name Mitglieds-Nr. (siehe Ausweis)<br />
ALTE ANSCHRIFT:<br />
Straße PLZ, Ort<br />
NEUE ANSCHRIFT:<br />
Straße PLZ, Ort<br />
Telefon Fax<br />
e-Mail<br />
NEUE BANKVERBINDUNG:<br />
Kontonummer Bankleitzahl<br />
Geldinstitut in<br />
Kontoinhaber<br />
SOLL DIE ÄNDERUNG FÜR WEITERE FAMILIENMITGLIEDER GELTEN?<br />
Wenn ja, bitte Namen nennen:<br />
34<br />
Än<strong>de</strong>rung von Adresse und Bankverbindung<br />
Bitte mel<strong>de</strong>n Sie je<strong>de</strong> Än<strong>de</strong>rung <strong>Ihr</strong>er Adresse und Bankverbindung an die<br />
Sektionsgeschäftsstelle in <strong>Aschaffenburg</strong> und nicht nach München.<br />
Sie können <strong>de</strong>r Sektion damit unnötige Arbeit und Verwaltungskosten sparen.<br />
✂
HVB Private Banking<br />
<strong>Aschaffenburg</strong><br />
Weißenburger Str. 20-26<br />
63739 <strong>Aschaffenburg</strong><br />
Mehr <strong>Strategie</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Ihr</strong> <strong>Vermögen</strong>.<br />
Es klingt vieleicht banal. Aber<br />
je mehr Sie besitzen, <strong>de</strong>sto<br />
mehr haben Sie zu verlieren.<br />
Darum brauchen Private<br />
Banking Kun<strong>de</strong>n beson<strong>de</strong>rs<br />
viel Aufmerksamkeit. Und eine<br />
<strong>Strategie</strong>, die mehr aus <strong>Ihr</strong>em<br />
Geld macht. Gemeinsam mit<br />
Ihnen fin<strong>de</strong>n unsere Spezialisten<br />
<strong>für</strong> je<strong>de</strong> <strong>Ihr</strong>er <strong>Vermögen</strong>sfragen<br />
eine individuelle<br />
Lösung. Rechnen Sie bei uns<br />
Leben Sie. Wir kümmern uns um die Details.<br />
darüber hinaus aber auch<br />
mit Leistungen, die Sie mit<br />
einer Bank in <strong>de</strong>r Regel nicht<br />
in Verbindung bringen.<br />
Sprechen Sie mit uns:<br />
Telefon 06021/383-1727<br />
O<strong>de</strong>r informieren Sie sich<br />
im Internet:<br />
www.hvb.<strong>de</strong>/privatebanking<br />
Die HVB Private Banker<br />
Premium Consulting.<br />
Ein Mitglied <strong>de</strong>r HVB Group<br />
35
Gedruckt auf umweltfreundlich hergestelltem chlorfreiem Papier