22.10.2019 Aufrufe

Auto-Praxistest-Report 35

In der neuen 35. Ausgabe des Auto-Praxistest-Report ( Oktober 2019) stellt Presseweller den Skoda Karoq, den Dacia Duster und den Hyundai 120 vor. Texte zum Fahren im Winter und ein Kommentar zu Tempo 130 ergänzen das Magazin.

In der neuen 35. Ausgabe des Auto-Praxistest-Report ( Oktober 2019) stellt Presseweller den Skoda Karoq, den Dacia Duster und den Hyundai 120 vor. Texte zum Fahren im Winter und ein Kommentar zu Tempo 130 ergänzen das Magazin.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Datenschutzhinweis: Der Provider dieses Magazin-Portals erhebt Cookies. Das ist auch so, wenn Sie<br />

über unsere Webseite presseweller.de dieses Magazin aufgerufen haben. Bei Nutzung erklären Sie sich<br />

damit einverstanden. Von uns selbst werden keine Daten erhoben. Siehe auch Seite 2.<br />

Pressewellers<br />

<strong>Auto</strong>-<strong>Praxistest</strong>-<strong>Report</strong><br />

Ausgabe <strong>35</strong> Oktober 2019 8 . Jahrg.<br />

Gemischter Dreier<br />

- gut motorisiert<br />

Skoda Karoq 1,5 TSI<br />

Dacia Duster TCe 130<br />

Hyundai i20 T-GDI<br />

Der Winter kommt!<br />

Winterreifen und Co.


2 Ausgabe <strong>35</strong> Oktober 2019 Pressewellers<br />

<strong>Auto</strong>-<strong>Praxistest</strong>-<strong>Report</strong><br />

Mal Schnee, mal Eis, mal gut geräumt<br />

Gefühlvolles Fahren in der Winterzeit<br />

Der Winter malt schöne<br />

Landschaften, kann aber -<br />

nicht nur - für <strong>Auto</strong>fahrer zu<br />

kritischen Situationen führen.<br />

Faktoren sind Reif, Glatteis,<br />

Schnee. Für <strong>Auto</strong>fahrer ist<br />

gefühlvolles Fahren angesagt.<br />

Bei Glatteis ist es oft sinnvoller,<br />

das <strong>Auto</strong> stehen zu lassen.<br />

Manche Fahrer üben sich wieder<br />

ein, indem sie, soweit erlaubt, auf<br />

einem freien größeren und<br />

verschneiten Platz mal wieder<br />

kurz üben, wie das <strong>Auto</strong> beim<br />

Lenken, Kurvenfahrten, beim<br />

Gasgeben und Bremsen reagiert.<br />

So hat man später bereits einen<br />

Eindruck vom Fahren auf Schnee<br />

und glatten Straßen. (jw)<br />

Gefühlvolles Fahren ist nichts<br />

Neues: sanft beschleunigen, sanft<br />

lenken, sanft bremsen bzw. in<br />

schwierigen Situationen vielleicht<br />

feste bremsen und dem ABS den<br />

Rest überlassen. Es ermöglicht in<br />

der Regel auch noch das Lenken,<br />

weil es, vereinfacht gesagt, die<br />

frühere „Stotterbremse“ nachahmt.<br />

Eine gut geräumte Straße ist gut.<br />

Das kann aber bei plötzlichem<br />

Schneefall schnell umschlagen.<br />

Die fleißigen Räumdienste können<br />

nicht zu jeder Zeit überall sein!<br />

Gut geräumte Straße vor Wilnsdorf/ Siegerland. (Fotos: presseweller)<br />

Klar: Winterreifen gehören dazu<br />

Okay, anders in vielen anderen<br />

Ländern mit klarer Regelung ist in<br />

Deutschland kein fester Termin<br />

für die Winterreifen festgelegt. Es<br />

heißt nur - so ungefähr -, dass die<br />

Ausrüstung des Fahrzeugs den<br />

Witterungsbedingungen wie zum<br />

Beispiel Schnee, Eis, Schneematsch,<br />

entsprechen muss.<br />

Schon aus eigenem Sicherheitsinteresse<br />

sollten die Reifen<br />

frühzeitig montiert sein. Schließlich<br />

weiß niemand genau, wo und<br />

wann es schneit.<br />

Experten empfehlen die Montage<br />

von O bis O, also von Oktober bis<br />

Ostern, wir sagen „nach Ostern“.<br />

Foto links: Winterpneus am Polo.<br />

Hinweis zum Datenschutz: Sie haben diesen <strong>Report</strong> selbst ausgewählt und aufgerufen. Eine Anmeldung auf<br />

unserer Webseite war nicht erforderlich, sodass wir auch keine Namens- oder Adressdaten von Ihnen haben.<br />

Ohnehin verwerten wir solche Daten weder für Werbezwecke noch für Newsletter. Bei Blogs, solchen<br />

Magazinseiten wie hier u. a., die von überregionalen Unternehmen vorgehalten werden, kann das anders sein. Bei<br />

unserer Eigenseite presseweller.de, Blogs u. a. Veröffentlichungsseiten erhalten wir über die Statistikseite des<br />

Providers Hinweise zu Abrufzahlen, Webbrowsern usw. Die Betreiber, die solche Blog- oder Magazinseiten zur<br />

Verfügung stellen, weisen i. d. R. auf Cookies und andere Verwendungen hin. Sie als Nutzer entscheiden selbst,<br />

ob Sie zustimmen oder nicht. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Weitere<br />

Hinweise zum Datenschutz finden Sie auf den Seiten „Magazine …“ und „Impressum“ auf www.presseweller.de.


Pressewellers<br />

<strong>Auto</strong>-<strong>Praxistest</strong>-<strong>Report</strong><br />

Ausgabe <strong>35</strong> Oktober 2019 3<br />

© 2019 presseweller/ DiaPrw<br />

Der Skoda Karoq, hier Version Style, gibt eine gute Figur ab.<br />

(Alle Fotos: © 2019 presseweller)<br />

Mit dem 1,5-Liter-TSI-Motor ging’s zügig auf Kurs<br />

Skoda Karoq macht was her und bietet Platz<br />

Skoda bietet einige SUVs, von<br />

größer bis zu kompakt. Wir<br />

fuhren im September 2019 den<br />

Karoq. Der Fronttriebler in der<br />

Ausstattungsversion Style und mit<br />

weiteren Extras.war mit dem 1,5-<br />

Liter-TSI-Benziner-Motor und<br />

dem Sieben-Gang-<br />

<strong>Auto</strong>matikgetriebe (DSG)<br />

bestückt. Mal schauen, wie sich<br />

unser Kandidat macht.<br />

Der Test-Skoda hatte den Turbo-<br />

Kompressor-Motor mit 150 PS<br />

(110 kW) an Bord. Die heute<br />

häufig vorkommenden Turbolader<br />

stehen für kräftigen Antritt, und<br />

zwar bereits aus niedrigen Drehzahlbereichen.<br />

Das verspricht Fahrspaß,<br />

den auch der Karoq rüberbringen<br />

konnte. Die Ausstattung<br />

des Kandidaten ließ kaum Wünsche<br />

offen. Die Innenraumgestaltung<br />

wirkte apart und richtig<br />

annsprechend.<br />

Ordentliche Ausstattung<br />

Der Karoq ist in der Basisversion<br />

„Active“ mit elektrisch einstellund<br />

beheizbaren Außenspiegeln<br />

mit integrierten Seitenblinkern,<br />

höhen- und längsverstellbarem<br />

Lenkrad, Zentralverriegelung, elekrischen<br />

Fensterhebern vorn und<br />

Impressum Herausgeber des <strong>Auto</strong>-<strong>Praxistest</strong>-<strong>Report</strong>s ist Medienbüro + PR DialogPresseweller, Jürgen Weller, Lessingstr. 8,<br />

D-57074 Siegen. E-Mail: briefe.jw>at


4 Ausgabe <strong>35</strong> Oktober 2019 Pressewellers<br />

<strong>Auto</strong>-<strong>Praxistest</strong>-<strong>Report</strong><br />

Skoda Karoq macht was her<br />

hinten, Klimaanlage, Multifunktionsanzeige<br />

und vielem mehr für<br />

unbeschwertes Fahren ausgestattet.<br />

Für die Sicherheit gibt‘s<br />

zwei Front- und vordere Seitenairbags,<br />

Kopfairbags und Fahrer-<br />

Knieairbag. ABS, elektronische<br />

Stabilisierungskontrolle (ESC),<br />

Antriebsschlupfregelung, elektronische<br />

Querdifferenzialsperre und<br />

weitere Einrichtungen sowie<br />

„Emergency Call“. Das ist eine<br />

automatische Notruffunktion bei<br />

einem Unfall mit Airbagauslösung.<br />

Der Testwagen in der Ausstattungsversion<br />

Style und mit<br />

weiteren Extras hatte weiterhin<br />

beispielsweise schlüsselloses<br />

Zugangs- und Start-Stopp-System,<br />

Zwei-Zonen-Klimaautomatik,<br />

Parksensoren vorn und<br />

hinten, die praktische elektrische<br />

Knopfdruckbedienung für die<br />

Heckklappe, 18-Zoll-Leichtmetallräder,<br />

Navi, weitere elektronische<br />

Helferlein und mehr an<br />

Bord. Auch Kleinigkeiten wie der<br />

Tickethalter an der Windschutzscheibe<br />

und der Eiskratzer in der<br />

Tankklappe sind praktisch. Zum<br />

komfortablen Fahren trug außerdem<br />

das niedrige Geräuschniveau<br />

bei.<br />

Das gut 4,38 Meter (m) lange und<br />

1,84 m breite <strong>Auto</strong> bietet den<br />

Insassen ordentliche Platzverhältnisse.<br />

Der Fahrer hat alle<br />

Instrumente im Blick. Mit Öffnen<br />

der Hecklappe erschließt sich ein<br />

großzügiger Laderaum mit ab 479<br />

Litern Fassungsvermögen. Wer<br />

mehr braucht, legt die Rücksitze<br />

einzeln oder gesamt um.<br />

Kurvenfreudig und flott<br />

Das Fahrwerk ist vorn mit<br />

McPherson-Federbeinen, Dreiecksquerlenkern<br />

und Torsionsstab-Stabilisator<br />

bestückt, hinten<br />

mit einer Verbundlenkerachse mit<br />

Längs- und Querlenkern. Der<br />

Karoq lag auch bei flotten<br />

<strong>Auto</strong>bahnfahrten ruhig auf der<br />

Straße und hakte selbst enge,<br />

schnell angegangenen Kurven<br />

spurtreu ohne Mucken ab. Der<br />

Testwagen hatte einige Helferlein<br />

an Bord wie das Erkennen von –<br />

aber nicht allen - Fahrbahnbegrenzungen.<br />

Wir haben es<br />

ausprobiert: Er kann dann sogar<br />

selbst durch Kurven fahren. Wir<br />

kennen das auch von anderen<br />

Testautos. Es ist ein Stückchen<br />

Zukunft auf dem Weg zum<br />

autonomen Fahren.<br />

Der 1,5-Liter-Motor mit 150 PS<br />

(110 kW) ist kraftvoll, zieht schon<br />

aus unteren Drehzahlbereichen ab<br />

so 1500 Touren los und harmonierte<br />

gut mit dem Sieben-Gang-<br />

DSG-Getriebe (Doppelkupplungsgetriebe,<br />

<strong>Auto</strong>matik), das<br />

sauber durchschaltet. Ab so 1750<br />

Touren, beim höchsten Drehmoment,<br />

legt er nochmals eine Schippe<br />

drauf. Im Mittel unserer<br />

Testwerte gelang der Sprint von 0<br />

auf 100 km/h in 9,5 Sekunden<br />

(angegeben 9,0). Von 60 auf 100<br />

km/h vergingen gerade 5,4, von<br />

80 auf 120 km/h nur knapp sechs<br />

Sekunden. Das Höchsttempo<br />

Für die Fondinsassen links) gehen die Platzverhälnisse in Ordnung. Die rot gestreiften Sitze brachten<br />

Pep. Der Fahrer (rechts) hat alles im Blick, griffiges Multifinktionslenkrad inklusive.


Pressewellers<br />

<strong>Auto</strong>-<strong>Praxistest</strong>-<strong>Report</strong><br />

Ausgabe <strong>35</strong> Oktober 2019 5<br />

Skoda Karoq macht was her<br />

Der Kofferraum (links) ist üppig und lässt sich nach Bedarf durch einzelnes Umlegen der Rücksitze<br />

erweitern. Auch im Detail (rechts), hier mit 18-Zoll-Rädern, gibt der Karoq eine gute Figur ab.<br />

konnten wir nicht austesten,<br />

angegeben sind 203 km/h. So kann<br />

man mit diesem geräumigen Skoda<br />

insge- samt zügig unterwegs sein.<br />

Mit vielen Kurzstrecken lag unser<br />

Durchschnittsverbrauch höher als<br />

der angegebene Kombiwert von 5,6<br />

Litern pro 100 Kilometern.<br />

Fazit: Der Skoda Karoq bietet<br />

Passagieren und Gepäck ordentliche<br />

Platzverhältnisse. Er lässt sich<br />

locker fahren und war in der<br />

Testversion 1,5 TSI antrittsstark,<br />

flott und laufruhig. Es gibt<br />

verschiedene Motor- und Ausstattungsversionen.<br />

Wie gerade aktuell,<br />

lag er laut Skoda auch bei einer<br />

Zeitschriftenumfrage als beliebtes<br />

Firmenfahrzeug im SUV-Segment<br />

bei Importfahrzeugen vorn.<br />

Bei Interesse sollte man sich beim<br />

Händler vor Ort oder in der Region<br />

näher informieren oder auf<br />

www.skoda-auto.de (jw)<br />

*Einige Technische Daten<br />

Motor (Hubraum, PS/kW, Drehmoment Nm/<br />

Drehzahl): 1498 ccm; 150 PS/ 110 kW bei<br />

5000 U; 250 Nm/1750 – 3200 U; Testwagen<br />

mit 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG)<br />

Verbrauch in l/ 100 km; CO2 g/km – alles<br />

komb.: 5,6; 128/ 126; Euro 6 WLTP<br />

Außenmaße L x B x H in Meter: 4,382 x 1,841<br />

x 1,603<br />

Laderaum in l: ab 479 – 1810<br />

Fahrwerte: 0 – 100 km/h 9,0 Sek.; Spitze: 203<br />

km/h.<br />

*Außenmaße und Laderaum können je nach<br />

Version variieren!<br />

*Angaben lt. Zulassungsbescheinigung 1 und<br />

Skoda-Unterlagen<br />

Mancher hat nach dem Skoda Karoq geschaut, als er<br />

vor dem Haus stand. Hier einmal die Frontansicht<br />

des geräumigen SUVs.


6 Ausgabe <strong>35</strong> Oktober 2019 Pressewellers<br />

<strong>Auto</strong>-<strong>Praxistest</strong>-<strong>Report</strong><br />

Antrittsstark, laufruhig und mit ordentlichen Platzverhälnissen<br />

Dacia Duster TCe 130 Prestige gefiel uns<br />

Von Ende August bis Anfang<br />

September hatten wir<br />

Gelegenheit, den Dacia Duster,<br />

Version TCe 130 2 WD GPF –<br />

die Abkürzungen stehen für<br />

Frontantrieb und Partikelfilter –<br />

unter die Lupe zu nehmen. Das<br />

viertürige Fahrzeug in<br />

glänzendem Braunmetallic,<br />

Quarzit-Braun, in der<br />

Ausstattungsversion „Prestige“<br />

plus Sonderausstattung ließ sich<br />

gut fahren, zeigte sich<br />

verbrauchsgünstig und bietet<br />

gute Platzverhältnisse.<br />

Hatten wir bereits verschiedene<br />

Dacia-Modelle im Test, war das<br />

aber der erste Duster. Mit seinen<br />

klaren, gerundeten Konturen zeigt<br />

er bereits von außen Größe, die<br />

sich innen fortsetzt und damit den<br />

Passagieren angenehme Platzverhältnisse<br />

bringt. Der Fahrer findet<br />

eine übersichtliche Instrumentierung<br />

und Beschalterung, die<br />

teils direkt im Multifunktionslenkrad<br />

steckt. Gut zur Hand ging<br />

auch der Schalthebel für das<br />

manuelle Sechsganggetriebe.<br />

Gut ausgestattet<br />

Viel und ansprechend gestalteter<br />

Innenraum, großes Ladeabteil und<br />

übersichtlicher Preis, sagen wir<br />

„preiswert“: Das gilt auch für<br />

diesen Duster TCe 130 mit dem<br />

gut ansprechenden 131-PS-Motor<br />

und dem Ausstattungsniveau<br />

„Prestige“ sowie mit verschiedenen<br />

„Paketen“. Der Testwagen<br />

hatte zum Beispiel eine asymmetrisch<br />

geteilte Rücksitzlehne,<br />

wodurch das mit 445 Litern<br />

Fassungsvermögen ohnehin<br />

geräumige und gut zugängliche<br />

Ladeabteil bis auf ein Volumen<br />

von 1478 Liter vergrößert werden<br />

kann. Der höhenverstellbare<br />

Fahrersitz ist mit Lordosenstütze,<br />

bestückt. Die klappbare Mittelarmlehne<br />

zwischen den Vordersitzen<br />

gehört ebenfalls dazu.<br />

Dachreling und Unterfahrschutz<br />

Sieht doch gut aus: Der Testwagen war zum Beispiel auch mit Unterfahrschutz vorne und Dachreling<br />

sowie mit markanten Rädern ausgestattet.<br />

(Alle Fotos: © 2019 presseweller)


Pressewellers<br />

<strong>Auto</strong>-<strong>Praxistest</strong>-<strong>Report</strong><br />

Ausgabe <strong>35</strong> Oktober 2019 7<br />

Dacia Duster TCe 130 Prestige<br />

In der Seitenansicht wusste der interessant gestylte Duster ebenfalls zu gefallen.<br />

vorn sind weitere Merkmale.<br />

Klimaanlage, Tempopilot, ringsum<br />

elektrische Fensterheber sowie<br />

17-Zoll-Leichtmetallräder im<br />

Fünf-Speichen-Design. Noch<br />

mehr? Ja, Rückfahrkamera, Navi<br />

und großer Monitor. Das sind nur<br />

einige Beispiele.<br />

Zur Fahr- und Insassensicherheit<br />

trugen je zwei Front- und vordere<br />

Seitenairbags sowie Windowsairbags<br />

vorn bei, außerdem ABS<br />

mit elektronischer Bremskraftverteilung<br />

(EBV), Bremsassistent<br />

und ESP. Die gesamte Bestückung<br />

empfanden wir als ordentlich.<br />

Wünschenswert allerdings wäre<br />

noch für die große, hoch öffnende<br />

Ladeklappe eine elektrische<br />

Bedienung gewesen.<br />

Wer mehr investieren will, ordert<br />

noch Sonder-Ausstattungen wie<br />

im Testwagen. Das sind beispielsweise<br />

Lederpolsterung, eine<br />

Elastischer Motor im Einsatz<br />

Unter der Fronthaube arbeitet ein 1,3-Liter-Benzinmotor<br />

mit Direkteinspritzung und Turbolader. Er steht mit 131 PS<br />

(96 kW) in den Papieren. Der kräftige Antritt ging eine<br />

ideale Allianz mit dem höchsten Drehmoment von 240<br />

Newtonmetern (Nm) ein, das ab 1600 Touren anliegt. Das<br />

bringt Fahrspaß, zumal es bereits ab so 1<strong>35</strong>0 Touren zügig<br />

und geradlinig voran geht. So konnten wir sogar auf<br />

Steigungsstrecken früh in den nächst höheren Gang<br />

schalten. Kurz: Es machte Spaß, mit diesem flinken Duster<br />

unterwegs zu sein. Da wir öfter mit <strong>Auto</strong>s ähnlicher<br />

Motorleistung unterwegs sind, sagen wir „richtig gut“!<br />

Multiview-Kamera, die auch, sehr<br />

gut, für kurze Zeit die Umgebung<br />

beim Vorwärtsfahren zeigt, der<br />

nützliche Tote-Winkel-Warner,<br />

Sitzheizung vorn und automatische<br />

Klimaanlage sowie die<br />

Keycard zur „schlüssellosen“<br />

Bedienung.<br />

Erstaunt und zugleich erfreut<br />

waren wir über die hohe Laufruhe,<br />

selbst bei Tempofahrten auf der<br />

<strong>Auto</strong>bahn.<br />

Der Motor mit Turbo tritt schon früh gut an.


8 Ausgabe <strong>35</strong> Oktober 2019 Pressewellers<br />

<strong>Auto</strong>-<strong>Praxistest</strong>-<strong>Report</strong><br />

Dacia Duster TCe 130 Prestige<br />

Zügig und sparsam<br />

In den Fahrwerten stellten sich,<br />

Mittel unserer Stoppwerte, die<br />

Ergebnisse so ein: Sprint von 0<br />

auf 100 km/h in knapp 10,6<br />

Sekunden (Werkswert 11,1); 60<br />

bis 100 km/h im dritten Gang<br />

flotte 5,6 und von 80 auf 120 km/h<br />

im fünften Gang knapp zehn<br />

Sekunden. Alles sehr ordentlich.<br />

Auf den teils verkehrsreichen<br />

Baustellen-<strong>Auto</strong>bahnen ist es<br />

nicht immer möglich, das Spitzentempo<br />

auszufahren und zu<br />

stoppen. Dieses Mal gelang es uns<br />

wenigstens ein einziges Mal.<br />

Dabei lagen wir deutlich über dem<br />

Werkswert von 191 km/h. Auf<br />

jeden Fall zieht der Dacia bei<br />

Gastritt richtig los, sodass Tachowerte<br />

von über 180 km/h und auch<br />

190 km/h zügig erreicht werden.<br />

Im Verbrauch zeigte sich der<br />

Duster zurückhaltend. Wir fuhren<br />

ihn ab 6,3 l/ 100 km und kamen<br />

schließlich auf einen<br />

Testdurchschnitt von nur 6,7<br />

(angegebener Wert 6,0 l/ 100 km).<br />

Der 1,3er-Motor ist damit nicht<br />

nur spritzig, sondern auch<br />

sparsam, eingruppiert in Euro 6d-<br />

Temp.<br />

Liegt gut auf der Straße<br />

Der Fronttriebler, vorne mit<br />

McPherson-Achse und unteren<br />

Querlenklern sowie -stabi, hinten<br />

über H-förmige Verbundlenkerauchse<br />

mit Schraubenfedern<br />

geführt und gefedert, ist fest, aber<br />

für die Insassen komfortabel<br />

abgestimmt. Die Seitenneigung in<br />

Kurven ist gering. Das Fahrwerk<br />

überzeugte uns ebenso beim<br />

Geradeauslauf auf der <strong>Auto</strong>bahn<br />

wie bei schnellen Kurvenpassagen.<br />

Selbst enge Kurven konnten<br />

flott angegangen werden, ohne<br />

dass es den Fahrer vor Herausforderungen<br />

stellte.<br />

Fazit: Mit seiner Laufruhe, dem<br />

spritzigen und sparsamen Motor<br />

sowie dem guten Platzangebot für<br />

die Passagiere und dem großen,<br />

gut zugänglichem Gepäckraum<br />

hat uns der Dacia Duster TCe 130<br />

gut gefallen. Er ließ sich locker<br />

fahren. Ein Pluspunkt ist ebenfalls<br />

der günstige Preis.<br />

Bei Interesse zu diesem Modell<br />

und weiteren kann man sich in der<br />

Region beim Dacia-/ Renault-<br />

Händler näher informieren. Informationen<br />

auf der Internetseite<br />

www.dacia.de.<br />

(jw)<br />

Einige Technische Daten*<br />

Maße: L x B x H in m: 4,341 x<br />

,1804 x 1,626-1,687, Laderaum:<br />

445 – 1478 l<br />

Motor/ Hubraum/ Leistung:<br />

Reihen-Vierzylinder-Benziner<br />

mit Direkteinspritzung und<br />

Turbolader/ 1331 ccm / 131 PS<br />

(96 kW)/ 5000 U;. 0 – 100 km/h<br />

11,1 Sek., Spitze: 191 km/h<br />

Abgasreinigung: 4-Wege-Kat<br />

mit Partikelfilter.<br />

Die Vordersitze, im Testwagen in Leder, boten guten Sitzkomfort<br />

und Seitenhalt. Das Multifinktionslenkrad war griffig, und es gab<br />

guten Überblick für den Fahrer.<br />

Verbrauch und CO2-Emiss.<br />

komb.: 6,0 l/ 100 km; 138 g/km,<br />

Euro 6d-Temp<br />

*Laut technischen Angaben und<br />

Zulassungsbescheinigung 1


Pressewellers<br />

<strong>Auto</strong>-<strong>Praxistest</strong>-<strong>Report</strong><br />

Ausgabe <strong>35</strong> Oktober 2019 9<br />

Dacia Duster TCe 130 Prestige – Fotos<br />

Die geteilt umlegbare Rücksitzbank im Testwagen (links) sowie (rechts) der Fahrerblick auf die<br />

Anzeigeinstrumente. Die Beschalterung ist in Griffnähe.<br />

Ordentlicher und gut zugänglicher Laderaum (links). Für die große Heckklappe hätten wir uns<br />

elektrische Bedienung gewünscht. Der Testwagen rollte auf 17-Zoll-Rädern. Zur Testzeit konnten wir<br />

bei unseren Fotos leider oft nicht die Sonne ausblenden.<br />

Meinung zu Tempo 130 km/h auf unseren <strong>Auto</strong>bahnen<br />

Die „Grünen-Partei“ hat viele<br />

Forderungen. Heute (17. Oktober<br />

2019) stand nun die Forderung<br />

nach genereller Einführung von<br />

Tempo 130 km/h auf der Agenda.<br />

Das verordnete Tempo sollte<br />

ab Januar 2020 gültig sein. Wie<br />

Medien nachmittags melden,<br />

wurde der Vorstoß mit großer<br />

Mehrheit des Bundestages erst<br />

einmal abgelehnt!<br />

Neben mehreren anderen war<br />

einer der Gründe seitens der<br />

grünen Partei, der Verkehr würde<br />

dann flüssiger laufen, es gäbe<br />

weniger Staus.<br />

Schaut man nach Österreich, wo<br />

bereits länger Tempo 130 und<br />

teils sogar 110 km/h gelten, ist<br />

man schnell anderer Meinung.<br />

Wenn viel Verkehr ist wie zu<br />

Urlaubszeiten sollte man zum<br />

Beispiel einfach einmal über die<br />

Tauernautobahn fahren. Dort gibt<br />

es dann teils lange Staus.<br />

Es geht nicht darum, rasen zu<br />

können. Unsere <strong>Auto</strong>bahnen sind<br />

nahezu täglich stark frequentiert.<br />

Da ist es sogar schön, wenn man<br />

außerhalb von Baustellen und<br />

Tempolimits einmal für zumindest<br />

kurze Zeit etwas schneller<br />

fahren kann! (jw)


10 Ausgabe <strong>35</strong> Oktober 2019 Pressewellers<br />

<strong>Auto</strong>-<strong>Praxistest</strong>-<strong>Report</strong><br />

Der T-GDI war flott und ließ sich locker fahren<br />

Mit dem Hyundai i20 ging’s zügig auf Tour<br />

Der Klassifizierung nach reiht<br />

sich der Hyundai i20 in die<br />

Kleinwagenklasse ein. Aber so<br />

klein ist der Vier-/ Fünftürer gar<br />

nicht. Die Platzverhältnisse<br />

gehen größenbezogen in<br />

Ordnung, und die Laufruhe passt<br />

auch. Im Juni 2019 fuhren wir<br />

den Hyundai i20 T-GDI mit 100-<br />

PS-Motor (74 kW) und Sieben-<br />

Gang-Doppelkupplungsgetriebe<br />

(DCT) in der Version „Trend“<br />

und mit Extras. Er passte vom<br />

Gesamtambiente her und war<br />

auch fahrtechnisch auf der Höhe.<br />

Der schieferfarbene Testwagen<br />

machte bereits von der markanten<br />

Frontgestaltung was her und<br />

zeigte sich farblich je nach<br />

Lichteinfall mal ins Weiße, mal<br />

ins Bläuliche gehend. Interessant.<br />

Die Innenraumgestaltung mit<br />

Punkt-gemusterten Sitzen und<br />

haptisch angenehmen Materialien<br />

gefiel uns ebenfalls. Die Sitzhöhenverstellung<br />

des Fahrersitzes<br />

hat einen weiten Bereich,<br />

sodass auch große Menschen noch<br />

Kopffreiheit haben werden. Für<br />

mich hätte der Verstellbereich<br />

sogar noch etwas höher sein<br />

können. Bei einer Länge von über<br />

4,03 Meter, Breite von über 1,73<br />

und Höhe von gut 1,47 Meter<br />

gehen die Platzverhältnisse in<br />

Ordnung.<br />

Ausstattung mit sechs Airbags<br />

In der Basis-Ausstattung<br />

„Pure“sind gemäß der Preisliste<br />

April 2019 bereits wichtige<br />

Sicherheitselemente an Bord, zum<br />

Beispiel: je zwei Front- und<br />

vordere Seitenairbags sowie<br />

Vorhanghangairbags in den<br />

Längsholmen, ABS mit Bremsund<br />

Berganfahrassistent, elektronische<br />

Stabilitätskontrolle,<br />

fahrdynamisches Stabilitätsmanagement<br />

und Traktionskontrolle.<br />

Außerdem gibt es elektrische<br />

Fensterheber vorn, automatische<br />

Türverriegelung nach dem<br />

Anfahren, Bordcomputer, eine<br />

Außentemperaturanzeige sowie<br />

Becherhalter und diverse Ablagemögichkeiten.<br />

Die Version Trend, Basis des<br />

Testwagens, hat beispielsweise<br />

elektrisch bedien- und beheizbare<br />

Außenspiegel, Einparkhilfe hinten,<br />

aber nicht vorn, Klimaanlage,<br />

Der Hyundai i20 sah gut aus und ließ sich locker fahren.<br />

(Alle Fotos: © 2019 presseweller)


Pressewellers<br />

<strong>Auto</strong>-<strong>Praxistest</strong>-<strong>Report</strong><br />

Ausgabe <strong>35</strong> Oktober 2019 11<br />

Zügig unterwegs: Hyundai i20 T-GDI<br />

Gute Platzverhältnisse für Fahrer und Beifahrer (vorn). Rechts im Fond des Hyundai. Das Gesamtambiente<br />

passte, die gemusterten Sitze gefielen uns.<br />

das praktische Brillenfach, Geschwindigkeitsregelanlage<br />

und<br />

vieles mehr. Wie im Testwagen<br />

empfanden wir Multifunktionslenkrad,<br />

Sitzheizung vorn,<br />

Lenkradheizung und anderes<br />

ebenfalls als angenehm. Der Test-<br />

Hyundai war außerdem noch mit<br />

Navi und Rückfahrkamera, elektrisch<br />

anklappbaren Außenspiegeln,<br />

Klimautomatik und mehr<br />

ausgestattet.<br />

Der Kofferraum (ab 326 Liter<br />

Fassungsvermögen) nimmt locker<br />

einiges an Gepäck auf. Im Testwagen<br />

hatte das Gepäckabteil<br />

einen Zwischenboden, was das<br />

Beladen einfacher macht. Darunter<br />

gab es weitere Verstaumöglichkeiten.<br />

Neben den verschiedenen Ausstattungsversionen<br />

können gegen<br />

Aufpreis auch noch „Pakete“<br />

geordert werden. Unser Kandidat<br />

hatte das Digital-, Komfort- und<br />

Sicherheitspaket.<br />

Den Antrieb im T-GDI besorgt ein<br />

Ein-Liter-Dreizylinder mit Turbolader.<br />

Schnurrt gut los<br />

Diesen Motor kennen wir schon<br />

von früheren Tests, aber nicht in<br />

Verbindung mit dem Sieben-Gang-<br />

Doppelkupplungsgetriebe (DCT).<br />

Mit seinen 100 PS schnurrt der i20<br />

gut los, wobei er mit dem DCT<br />

eine gut abgestimmte Verbindung<br />

eingeht. Besonders angenehm sind<br />

diese automatisierten Getriebe bei<br />

Stadtfahrten und Staus. Außerdem<br />

schalten sie nahezu übergangsfrei<br />

vor und zurück. Bei vollem Tritt<br />

aufs Gaspedal, bei früheren<br />

<strong>Auto</strong>matikgetrieben „Kickdwon“<br />

genannt, geht‘s flott zur Sache.<br />

Aufgrund der weiten Spreizung<br />

des höchsten Drehmoments<br />

beginnt der zügige Vortrieb bereits<br />

bei 1500 Touren und endet erst bei<br />

4000. Schön: Selbst bei höheren<br />

Drehzahlen und bei hohem Tempo<br />

gibt sich die Innenraumakustik<br />

zurückhaltend.<br />

Testwerte<br />

Schauen wir auf die Testwerte: Im<br />

Durchschnitt unserer gestoppten<br />

Messungen legten wir den 0-auf-<br />

100-Sprint in knapp über 10,8<br />

Sekunden (angegeben 11,4)<br />

zurück, 60 auf 100 km/h waren in<br />

gut 6,2 Sekunden abgehakt, und<br />

von 80 auf 120 km/h dauerte es<br />

lediglich knapp 8,3 Sekunden<br />

(angegeben 8,8) – eben alles ohne<br />

eigene Schaltvorgänge. Auf der<br />

<strong>Auto</strong>bahn konnten wir den i20<br />

verkehrsgegeben zumindest mal<br />

kurz bis über 180 km/h fahren. Als<br />

angegebene Spitze steht 190 km/h<br />

in den Papieren.<br />

Verbrauch für uns okay<br />

Der Verbrauch ist heute nicht<br />

unwichtig. Je nach Fahrweise und<br />

Strecke ergeben sich natürlich<br />

unterschiedliche Werte bei den


12 Ausgabe <strong>35</strong> Oktober 2019 Pressewellers<br />

<strong>Auto</strong>-<strong>Praxistest</strong>-<strong>Report</strong><br />

Zügig unterwegs: Hyundai i20 T-GDI<br />

Cockpit (links) mit Multufunktionslenkrad und übersichtlicher Anordnung für den Fahrer. Auch von der<br />

Frontseite her sah der Testwagen ansprechend aus.<br />

Fahrzeugen. Wir waren in Orten,<br />

über Landstraßen und auf längeren<br />

<strong>Auto</strong>bahnrouten, zum Teil auch<br />

bis in den Bereich der Höchstgeschwindigkeit,<br />

unterwegs und<br />

Einige Technische Daten*<br />

absolvierten Beschleunigungsmessungen.<br />

Aus unseren zahlreichen<br />

<strong>Auto</strong>tests wissen wir, dass<br />

sich das im Kraftstoffverbrauch<br />

niederschlägt. Der Hyundai hat<br />

sich tapfer geschlagen. Als<br />

Testwert stellten sich rund 6,5<br />

Liter/ 100 Kilometer ein (angegebener<br />

Kombiwert 5,2 l/ 100<br />

km). Das geht für uns in Ordnung.<br />

Der Fronttriebler hat ringsum<br />

Einzelradaufhängung, vorn mit<br />

McPherson-Federbeinen und Stabilatoren<br />

bestückt, hinten arbeitet<br />

eine Kurbellenkerachse.<br />

Zügig durch Kurven<br />

Die Fahrwerksabstimmung des<br />

Kandidaten war für uns komfortabel,<br />

aber doch so stabil, dass<br />

sich in schnellen Kurven die<br />

Seitenneigung sehr in Grenzen<br />

hielt. Wir flitzten auch durch enge,<br />

passartige Kurven, die der i20<br />

locker abhakte. Bei schnellen<br />

<strong>Auto</strong>bahnfahrten lag er ruhig auf<br />

der Straße, sodass der Fahrer den<br />

Hyundai stets einfach im Griff hat.<br />

Wenn‘s ans Bremsen oder Anfahren<br />

ging: Vier-Kanal-ABS mit<br />

Bremskraftverteilung und Bremsassistent<br />

sowie Traktionskontrolle<br />

gehörten dazu.<br />

Fazit: Der i20 ist hübsch gestylt,<br />

passt klassengemäß vom Innenraum<br />

her und lässt sich gut und<br />

problemlos fahren. Mit dem Testauto,<br />

das viel Nützliches an Bord<br />

hatte, konnten wir flott unterwegs<br />

sein, ruhige Straßen- und gute<br />

Kurvenlage inklusive. Der Verbrauch<br />

ging für uns in Ordnung.<br />

Bei Interesse sollte man sich beim<br />

Hyundai-Händler vor Ort informieren<br />

und gegebenenfalls eine<br />

Probefahrt machen. Informationen<br />

zu diesem und anderen Modellen<br />

gibt es auf der Internetseite<br />

www.hyundai.de (jw)<br />

Motor: 998 ccm; 100 PS (74 kW)/ 4500 U; höchstes Drehm.: 172 Nm bei 1500 – 4000 U<br />

Fahrwerte: 0 – 100 km/ h 11,4 Sek., 80 – 120 km/h 8,8 Sek.; Spitze 190 km/h<br />

Verbrauch in l/ CO2-Ausst. in g/km, alles komb.: 5,2; 118/ 141; Euro 6 WLTP<br />

Länge x Breite x Höhe: 4,0<strong>35</strong> m x 1,734 x 1,474 m; Gepäckraum: 326 – 1024 l<br />

*Laut Hyundai-Unterlagen und Kfz-Zulassungsbescheinigung Teil 1 zum Testfahrzeug<br />

<strong>Auto</strong>- und Verkehrsthemen immer unter <strong>Auto</strong> bei www.presseweller.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!