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Sonnenalp Resort Jubiläumsmagazin

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GÄSTE & MITARBEITER<br />

FAMILIE SCHERZINGER<br />

Anna // Restaurantservice<br />

Dieter // Restaurantdirektor/Kili-Bar<br />

Claudia // Buchhaltung<br />

auf der <strong>Sonnenalp</strong> seit 1964<br />

D<br />

ieter Scherzinger ist ein echtes <strong>Sonnenalp</strong>-<br />

Urgestein: Seinen ersten Arbeitstag hatte<br />

er 1964. Zunächst war er Kellner, schließlich<br />

Restaurantdirektor. Noch heute steht<br />

er an drei Nachmittagen pro Woche an der<br />

Kili-Bar. Langweilig wurde ihm in all den 55 Jahren nie. „Die<br />

<strong>Sonnenalp</strong> war immer zukunftsorientiert; die Familie Fäßler<br />

hat sich stets gefragt: Was wird der Gast in Zukunft von uns<br />

Die<br />

fordern? Deshalb waren wir immer vorn dran – das war eine<br />

tolle Herausforderung.“<br />

<strong>Sonnenalp</strong> –<br />

Diese Begeisterung steckte an: Auch Tochter Claudia arbeitet<br />

seit 36 Jahren auf der <strong>Sonnenalp</strong>. „Allerdings habe ich<br />

mich immer im kaufmännischen Bereich bewegt.“ Die Interessen<br />

ihrer 17-jährigen Tochter Anna schlagen in die Richtung<br />

das ist eine<br />

des Opas. Sie arbeitet einmal wöchentlich im Abend-Service.<br />

Sohn Florian, ebenfalls phasenweise Sonnenälpler, zieht es<br />

ins Freie: Er ist im Winter als Skilehrer unterwegs. Bei dieser<br />

generationenübergreifenden Verbundenheit erstaunt es nicht,<br />

wenn Claudia Scherzinger resümiert: „Für uns ist die <strong>Sonnenalp</strong><br />

mehr als ein Arbeitsplatz. Das ist fast schon Familie.“<br />

Welt<br />

für sich<br />

FAMILIE SCHREIECK<br />

Edeltraud // Fashion Lounge<br />

Jochen // Fachkraft für Arbeitssicherheit, Betriebsrat<br />

auf der <strong>Sonnenalp</strong> seit 1982<br />

J<br />

ochen Schreieck ist weit herumgekommen: Als Koch war<br />

er nicht nur in Ofterschwang, sondern auch in der zweiten<br />

<strong>Sonnenalp</strong>, die der Bruder von Michael Fäßler in Vail/<br />

Colorado aufgebaut hat. Heute ist er im ganzen Haus für<br />

die Arbeitssicherheit zuständig. Seine Frau Edeltraud arbeitet<br />

seit 1986 im <strong>Resort</strong>, zunächst im Service – wo sie ihren Mann<br />

kennenlernte –, dann, unterbrochen von einer Erziehungspause, in der<br />

Shopping-Welt. Auch beide Kinder absolvierten hier ihre Ausbildung,<br />

bevor sie „ausflogen“. Gelegentlich jobben sie aber immer noch gern<br />

hier. „Wenn alles passt, wenn man das Private mit dem Beruflichen verbinden<br />

kann, dann ist man durch und durch ein Sonnenälpler“, sagt<br />

Edeltraud Schreieck. „Das ist die Voraussetzung, um auch die Leute, die<br />

zu uns kommen, wirklich zu begeistern.“<br />

D<br />

as beste an der <strong>Sonnenalp</strong> sind die Crêpes von<br />

Giuseppe.“ Als Elia (13) das sagt, lacht die ganze<br />

Großfamilie, die sich auf der <strong>Sonnenalp</strong> zusammengefunden<br />

hat, um die goldene Hochzeit<br />

des Ehepaars Mocken senior zu feiern. Dass<br />

das Fest ausgerechnet hier stattfindet, ist kein Zufall: Wilfried<br />

und Helga verliebten sich 1968 hier. Die Eltern von Wilfried<br />

Mocken kamen bereits seit etwa 1960; da, ergänzt Mocken, seien<br />

aber Kinder noch nicht so erwünscht gewesen.<br />

Wie gut, dass sich das bald gründlich änderte: Denn nicht<br />

nur seine eigenen Kinder sind, dank des jährlich stattfindenden<br />

<strong>Sonnenalp</strong>-Urlaubs, begeisterte Sonnenälpler geworden; der<br />

Funke ist längst auch auf die zehn Enkel übergesprungen. „Wir<br />

haben uns immer wieder gefragt, was ist auf der <strong>Sonnenalp</strong> so<br />

anders? Wir sind immer viel gereist und haben auch viele Hotels<br />

erlebt“, berichtet Wilfried Mocken. „Für meine Frau und mich ist<br />

es vor allem die Landschaft, die wir beide sehr lieben.“<br />

Svenja Mocken schätzt auch die Vertrautheit, die sich einstellt,<br />

wenn man oft hier war, und unter Gästen wie auch beim<br />

Personal lauter bekannte Gesichter entdeckt. Elia, der für die Enkelgeneration<br />

das Wort ergriffen hat, weiß noch um viele weitere<br />

Vorzüge: Das gute Essen, die hauseigene Skischule, die Pools,<br />

das tolle Jugendangebot … „Auch als hier umgebaut wurde und<br />

der Betrieb trotzdem reibungslos weiterlief, das war ziemlich<br />

cool.“ Gefragt, ob er denn auch auf der <strong>Sonnenalp</strong> Urlaub machen<br />

würde, wenn er selbst mal erwachsen ist, antwortet er mit<br />

leichtem Grinsen: „Ja, wenn ich mir das leisten kann …“<br />

FAMILIE MOCKEN<br />

Helga & Wilfried //<br />

Svenja & Tino //<br />

mit Felix, Charlotte, Moritz, Clara und Pia<br />

Niki & Erik Cochius //<br />

mit Jan, Elia, Noah, Jonas und Marie<br />

Gäste auf der <strong>Sonnenalp</strong> seit 1968<br />

Man<br />

kommt an<br />

und ist sofort im<br />

Urlaub<br />

SONNENALP MAGAZIN 26<br />

27 SONNENALP MAGAZIN

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