Das Ding, das man "Leib Christi" nennt - was ist das?

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Das Ding, das man
»Leib Christi« nennt –
was ist das eigentlich?
Peter Ischka
Die Molekular-Theologie
1. Kor. 11,29: Beim Abendmahl isst und trinkt man sich selbst
Gericht, wenn der Leib des Herrn falsch beurteilt wird. – Den
Leib Christ nicht richtig zu verstehen, das kann durchaus ein
Problem sein!
Lk. 22,19: Und er nahm Brot, dankte, brach und gab es ihnen
und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird. – Er
hat uns seinen Leib gegeben, damit wir sein Leib werden.
Zum Thema „Leib“ haben wir schnell gute Klischees parat. Aber so
abgekürzt ist es dann wohl doch nicht. Was ist das nun, der Leib?
Wir sagen, alle wiedergeborenen Christen in der Stadt seien „der
Leib“. Manche schränken das auf die oder jene (ihre?) Gemeinde
ein. Aber welche Gemeinde ist die richtigere? Die römisch-katholische
hat darüber wieder ihre ganz eigenen Gedanken.
Hast du dich schon mal gefragt, an wen heute ein Sendschreiben
für deine Stadt adressiert werden würde: „Der Gemeinde
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in Mannheim schreibe: Dies sagt der, der die sieben Sterne in
seiner Rechten hält …“ „Der Gemeinde in Düsseldorf schreibe:
Das sagt der Heilige, der den Schlüssel Davids hat …“
Müsste der Herr ein Massenmailing bei einem Lettershop in
Auftrag geben?
In Seoul fragte ich mal in einem Gemeinde-Büro einer sehr großen
Gemeinde nach einem Verzeichnis der christlichen Kirchen
in der Stadt. Man drückte mir etwas in die Hand, das war so
ähnlich wie das Telefonbuch von ganz Frankfurt – alles nur Gemeinden.
Aber versuchen wir, das erst mal nicht von der
frommen Seite anzuschauen. Betrachten wir es
aus biologischer Perspektive:
Ein Leib ist ein Organismus, etwas Lebendiges. Wäre er nicht
lebendig, würde man von einem Kadaver sprechen. So ein Leib
hat viele funktionierende Glieder, die alle miteinander und mit
diesem Leib fest verwachsen sind. Wären einige Glieder nicht
vorhanden, wäre der Leib invalide und man könnte von einem
Krüppel sprechen. Fehlen lebenswichtige Glieder, führt das am
Ende wieder zu einem Kadaver. Man kann einzelne Glieder in
einem Gefrierschrank konservieren (das würde sicher den Gestank
vermeiden), aber eine Funktionalität wäre damit noch
nicht gewährleistet. Auch wenn ein Glied in Italien ist und ein
anderes in Belgien, so hat das für einen Leib in Deutschland
keine Relevanz.
Dann müssen wir uns auch fragen, wie es sich mit „Leib und
Haupt“ verhält: Ist der Pastor das Haupt der Gemeinde? Ist der
Papst das Haupt der Kirche? Wie viele Häupter könnte ein Leib
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vertragen? In der Bibel gibt es als Beispiel nur einen Drachen,
der sieben Häupter hat. Beim Leib wird nur von einem Haupt gesprochen,
soviel ich weiß. Ein Leib ohne Haupt wiederum schaut
auch dumm aus der Wäsche und ist auf jedem Fall ohne Leben,
selbst wenn er nach außen gut „hergerichtet“ ist und optimal
konserviert wäre.
Das mit dem Haupt ist so eine Sache. Bei Gottesdiensten frage
ich hin und wieder die Versammlung: „Heute früh, als du vor
dem Spiegel gestanden bist, hast du dich da gefragt: Gehe ich
heute mit oder ohne Haupt in die Kirche?“ Was für eine blöde
Frage, klar – aber verhalten wir uns nicht öfter so?
Nun haben wir einige „Bilder“ vor Augen, die unsere Vorstellungskraft
zum Thema Leib anregen können.
Aber wir können noch weiter ins Detail gehen. Ich
nenne es die „Molekular-Theologie“, die der Heilige
Geist mir als Gleichnis gegeben hat:
Ein menschlicher Leib, der gerade geboren wurde, besteht aus
über 90 % aus Wasser, H 2
O. Das ist ein Molekül mit drei Atomen.
Später ändert sich der prozentuell Angeil, weil Fett zunimmt. Ein
Leib besteht ausschließlich aus Molekülen, aus Verbindungen,
und nicht aus vielen losen Einzel-Atomen.
Auch für den Leib Christi gilt dieses Molekular-Prinzip von
„Zwei oder Drei“. Bestimmte Verheißungen sind den „Zweien
oder Dreien” vorbehalten. Gott selbst zeigt sich als so ein „Dreier-Molekül”;
wie sollte dann sein Leib anders konzipiert sein?
Einer alleine ist nicht vorgesehen, einer allein muss es nicht
schaffen!
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Hast du zwei Menschen, mit denen du solch eine
enge Molekular-Beziehung haben kannst?
Moleküle sind im weiten Sinn zwei- oder mehratomige Teilchen,
die durch eine chemische Bindung („die Chemie stimmt“) zusammengehalten
werden und stabil sind. Es kann sich um neutrale
Teilchen handeln oder um „Radikale“. Die Atome sind kovalent
miteinander verbunden („kovalente Bindung“ bezeichnet
den festen Zusammenhalt von Atomen im Molekül). Aber auch
ein Molekül ist kein starres Gebilde, bei Energiezufuhr (Geist)
treten z. B. unterschiedliche Molekülschwingungen auf.
Die geistliche „Übersetzung“ von kovalent könnte koinonia sein.
Diese starke, untrennbare Beziehung finden wir zum Beispiel in
1. Johannes 1,7: Wenn ihr im Lichte wandelt, wie er im Licht ist,
habt ihr koinonia untereinander.
Das griechische Wort koinonia wird in der Regel mit Gemeinschaft
übersetzt. Aber um sich besser vorzustellen, was das
meint, ist eine Tasse Kaffee, ein gutes Bild. Man gibt einen Würfelzucker
in den Kaffee, führt um, und dann haben Kaffee und Zucker
koinonia. Es ist nicht mehr möglich den Würfelzucker wieder
herauszuholen.
Atome treffen sich auch nicht nur sonntags zu Molekülen, mal
hier, mal dort. Sie sind ununterbrochen in einer unteilbaren Beziehung.
Das geistliche Molekular-Prinzip
der „zwei oder drei”
5. Mo. 32,30: Einer jagt 1 000, zwei schlagen 10 000 in die
Flucht. – Was bewegen drei? 1 Mio.?
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Mt. 18,18–20 Wahrlich, ich sage euch – kein Scherz: Wenn ihr
als Molekül etwas auf der Erde bindet, wird es im Himmel gebunden
sein, und wenn ihr etwas auf der Erde löst, wird es im
Himmel gelöst sein. Wiederum sage ich euch: Wenn zwei von
euch auf der Erde übereinstimmen, darin eins werden (sumphóneó),
irgendeine Sache zu erbitten, so wird sie ihnen werden
von meinem Vater, der in den Himmeln ist. Denn wo zwei oder
drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte
gegenwärtig. –
Dabei ist nur wichtig herauszufinden: In welchem bzw. wessen
Namen sind wir nun wirklich zusammen? (In dem unserer Denomination?)
Auch das Zeugnis von zweien oder dreien ist lebenswichtig:
„Durch zweier oder dreier Zeugen Mund wird jede Sache festgestellt
werden” (2. Kor. 13,1). Einer kann sich leicht irren,
selbst wenn er Oberleiter ist. Gott hat dieses Molekular-Prinzip
auch als Schutzfaktor vorgesehen: Einzelne geistliche Eindrücke
können mitunter ganz schön schräg sein, aber wenn drei übereinstimmend
einen Eindruck haben, ist das eine Bestätigung,
dass hier Gott am Wirken ist. Dieses Übereinkommen braucht
es, die Übereinstimmung über das, was man erbitten will, um herauszufinden,
was konkret seinem Willen entspricht.
Erkennst du die enorme Bedeutung dieses
Molekular-Prinzips von „Zwei oder drei”?
Die logische Konsequenz: Gibt es diese Moleküle nicht, so gibt
es auch nicht diesen Leib, jedenfalls nicht den, nach dem Konzept
des Erfinders. Die Folge: Gebete werden nicht den durchschlagenden
Erfolg haben. „Binden und Lösen” bleibt eine nette
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Theologie, aber Christus wird nicht „sichtbar”. Wenn das übereinstimmende
Zeugnis der „zwei oder drei” fehlt, verfallen wir
schnell dem einen oder anderen Irrtum.
Der erste Schritt zur Veränderung ist, dass wir uns
der Sachlage bewusst werden, sie uns eingestehen
und nicht mehr länger schönreden.
Daher wäre es gut, diese Moleküle in unserer Gemeinschaft mit
höchster Priorität in Existenz zu bringen.
Die Ehe ist privilegiert für solch ein Molekül: Da sind zwei,
die qua Berufung diese starke, untrennbare Beziehung haben.
Aber Umfragen zeigen: Nur die wenigsten praktizieren eine so
starke geistliche Bezeigung, dass ein Molekular-Verhalten möglich
wird.
Leider auch viele Pastoren beantworten die Frage, ob sie eine
solche Beziehung zu zwei „Kollegen” auf Augenhöhe in dieser
Qualität haben, mit Nein.
Wenn der Pastor nicht aus der Verheißung von „Zwei oder drei”
schöpfen kann, wie soll er dann solche Moleküle in der Gemeinde
vervielfältigen?
Es wäre wohl erste Priorität, ja ein Schlüssel schlechthin,
dass Leiter in solche Molekular-Beziehungen kommen, damit
sie selber solche Beziehungen reproduzieren können.
Aber wie kommt man dazu? Das kann niemals verordnet werden,
man muss es aufrichtiges Herzens suchen. Zeugnisse von
Geschwistern, die sie gefunden haben, werden den Wunsch danach
wecken.
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Fakt ist: Ohne Moleküle kein Leib – zumindest nicht
in der Erscheinungsform, wie er geplant ist.
Da gibt es noch größere Moleküle
… nämlich die DNA: Fast jede Zelle des Leibes trägt die Information
für den Bau des gesamten Leibes in sich; diese Erbinformation
ist im Zellkern, in der DNA gespeichert.
Die DNA-Bausteine bestehen aus dem Zucker Desoxyribose, der
mit den vier Nukleobasen Adenin (A), Guanin (G), Cytosin (C)
und Thymin (T) verknüpft ist, sowie fünftens mit einem Phosphatrest.
1 Gramm getrockneter DNA entspricht dem Speicher von 1 Billion
(1 mit 12 Nullen) CDs. Mit der Informationsdichte eines Teelöffels
getrockneter DNA könnte die derzeitige Weltbevölkerung
etwa 350 Mal nachgebaut werden.
Die fünf Bausteine für den gesamten Bauplan des geistlichen
Leibes sind Apostel (A), Propheten (P), Evangelisten (E), Hirten
(H) und der Phosphatrest Lehrer (L). Ohne diesen geistliche
DNA-Bauplan kann „der Leib” nicht in seinem vollen Maß aufgebaut
werden.
2. Petr. 1,4: Durch seine göttliche Kraft hat er uns die kostbaren
und größten Verheißungen geschenkt, damit ihr durch sie Teilhaber
seiner DNA der göttlichen Natur werdet.
Joh. 6, 53: Wenn ihr nicht mein Fleisch esst und mein Blut
trinkt, so habt ihr nicht meine DNA, kein Leben in euch selbst.
Gibt es in der DNA Fehler oder Mängel, entstehen im Leib grobe
Fehlbildungen. Krebsgeschwüre sind typische Ergebnisse davon.
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Wenn also einer 1 000 und zwei 10 000 in „die Flucht schlagen“,
– was bewegen dann fünf?
So haben wir also zwei Molekularstrukturen des
geistlichen Leibes: die Dreier-Moleküle und große
Moleküle mit den fünf Bausteinen.
Es ist die Größe von Gottes Gnade zu verdanken, dass zu jeder
Zeit in der Geschichte der Christenheit diese Molekularstruktur
durch den Heiligen Geist am Leben gehalten wurde (wenngleich
mitunter nur in einer geringen „Laborgröße”); das zeigt die Reformationsgeschichte
vom ersten Jahrhundert an. Wenn man die
breite kirchliche Landschaft betrachtet, könnte man meinen: Da
gibt es nur Klumpen von Einzelatomen, die ohne DNA vor sich
hin wabern. Aber es gibt diesen Leib tatsächlich, auch heute. Es
besteht Aussicht auf die Wiederherstellung aller Dinge, wie sie
von den Propheten von jeher angekündigt wurde, damit eben
Christus seinem Leib im vollen Maß begegnen kann (Apg. 3,21).
Noch ist es Zeit, den Mangel einzugestehen und dem Heiligen
Geist zu erlauben, Moleküle zu bilden und einen Leib mit einer
DNA aufzubauen.
Epheser 4 gibt dazu die Bauanleitung
Der Hinaufgestiegene, der den vollkommenen Sieg errungen
hat, der zur Rechten des Vaters sitzt, dem alle Macht im Himmel
und der Erde gegeben ist, er hat aus dieser nicht zu überbietenden
Machtposition heraus, um die geistliche DNA zu aktivieren,
etliche als Apostel (A), Propheten (P), Evangelisten (E), Hirten
(H) und Lehrer (L) gegeben.,
damit die Heiligen-Moleküle zum Werk des Dienstes zugerüs-
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tet werden (jedes Teilchen hat eine Funktion, keines ist nur Zuschauer),
damit alle Moleküle hingelangen zur Einheit des Glaubens (verbunden
trotz Unterschiedlichkeit),
damit sie den Sohn Gottes als das Haupt erkennen,
damit sie nicht mehr unmündig sind und sich wie Einzelatome
von jedem Wind der Lehre durchwirbeln lassen durch die Betrügerei
listig ersonnenen Irrtums, weil das Zeugnis der „Zwei oder
drei” fehlt.
Durch Christus wird der ganze Leib zusammengefügt und verbunden
durch jedes der zur Unterstützung dienenden fünf Gelenke-Typen,
entsprechend der Wirksamkeit nach dem jeweiligem
Maß, eben das der Apostel (A), Propheten (P), Evangelisten
(E), Hirten (H) und Lehrer (L); und so bewirkt Christus, das
Haupt, das Wachstum des Leibes zu seiner Selbstauferbauung
in Liebe.
Leiter werden in der Regel als „Pastoren“ bezeichnet; aber meist
sind sie mit einer anderen Dienstgabe gesegnet: Sie sind entweder
Lehrer oder Evangelisten oder Propheten oder Apostel. Aber
hier geht es nicht um die Rollenverteilung wie bei einem Theaterspiel.
Wenn Leiter ihren Dienst an den Molekülen tun aus der
Leidenschaft tief in ihrem Herzen, dann erweist sich auch ohne
Titel, welche der fünf Dienstgaben sein Schwerpunkt ist.
Es wird jedenfalls notwendig sein, den Fakten ins Auge zu schauen
und die Wahrheit auszusprechen in Liebe und in allem hinwachsen
zu ihm, der das Haupt ist, Christus. (Christus ist übrigens
das einzige Haupt – kein Apostel, kein Papst und kein Pastor
ist das Haupt des Leibes.)
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Eph. 1,22–23: Und alles hat er seinen Füßen unterworfen und
Christus als Haupt über alles der Molekular-Versammlung (Gemeinde)
gegeben, die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in
allen erfüllt.
Kol. 2,9–10: Denn in Christus wohnt die ganze Fülle der Gottheit
leibhaftig; und ihr seid in ihm zur Fülle gebracht. Er ist das
Haupt jeder Gewalt und jeder Macht. –
Von dieser Fülle darf ruhig etwas mehr sichtbar werden, z. B.
konkret in meiner Stadt.
Gestehen wir uns nun den Staus quo ein und erlauben dem Heiligen
Geist, dass er das entfalten darf, was er immer schon, von
Anfang an, auf seiner Agenda war? Öffnen wir uns für die Molekular-Beziehungen,
die der Herr für uns vorbereitet hat?
Was wäre, wenn Leiter tatsächlich in diese geistliche
DNA-Struktur kommen? Was, wenn jedes Einzel-Atom
sich zu Molekülen verbinden lässt. Würde dann nicht
sichtbar, was bisher zu sehr im Verborgenen war – und
so manche Verheißung für diese „Zwei oder Drei“ in Erfüllung
gehen?
mp3-Aufzeichnungen dazu unter:
www.mission-is-possible.de/vortr
Wie wäre es mit einem Wocheend-Seminar in Ihrer Gemeinde,
um die ersten Schritte zur Molekül-Bildung zu katalysieren?
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komm zu
und werde
verändert, um zu SEIN
An den ersten Wochenenden im Juni
und November gibt es »bewegen«
in Hohenstaufen, GP.
Sich vier Tage in besonerer Weise auf den
Heiligen Geist einlassen. Worship und
Einüben dieser Molekular-Beziehung.
Weitere Infos und alle
Aufzeichnungen der bisherigen Treffen auf:
http://bewegen17.com
Diese Art von Treffen, lässt sich schwer beschreiben.
Am besten Aufzeichnungen anhören oder ansehen!
Mission is possible e.V. • www.mission-is-possible.de • E-Mail: peter@ischka.com
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Spendenkonto: BIC: GOPSDE6GXXX, IBAN: DE 23 6105 0000 0049 0096 08