ASO! Augsburg Süd-Ost - September 2019

monatlich 

kostenlos 

64. Ausgabe 

ASO! 

Augsburg Süd-Ost 

ASO! Stadtteilmagazin 

für Hochzoll, Herrenbach, 

Textilviertel, Spickel 

und Friedberg 

September 2019

ASO! September 2019 

3 

Augsburg Süd- Ost 

Textilviertel 

Herrenbach 

Spickel 

Hochzoll-Nord 

Hochzoll-Süd 

Friedberg 

Dass man mit der Wahl des neuen Standortes und des Termins 

richtig lag, zeigte der Andrang am Turnierdonnerstag. Am 8. 

August, dem Hohen Friedensfest, konnte ausverkauft für die 

Tribüne vermeldet werden. An die 600 Tennis-Interessierte kamen 

aufs Gelände. Dem Engagement der Helfer des TC Augsburg 

Siebentisch um die Vorstände Jakob Schweyer und Werner 

Leinfelder sowie Clubmanager Yannick Paul ist es geschuldet, 

dass sich das Turnier in dieser Form präsentieren konnte. 

Die ATP-Verantwortlichen zeigten sich überaus zufrieden. „Ich 

war sehr überrascht wie gut das Turnier hier angenommen 

wird. Augsburg hatte lange Zeit kein großes Tennis-Event, 

aber die Zuschauer kamen von Anfang an. Auch der Club ist 

sehr ambitioniert, das war ein sehr guter Start“, so H.-J. Ochs. 

Auf dem vollen Center Court begann pünktlich das Einzelfinale 

zwischen Emil Ruusuvuori und Yannick Hanfmann. Der 27-jährige 

Hanfmann gewann nach zwei Stunden und zehn Minuten 

mit 2:6, 6:4, 7:5. Die vollbesetzte Zuschauertribüne tobte. 

Die Turnierorganisatoren Alessandra Trenkle und Marinus 

Zeichinger waren mit dem Turnier sehr zufrieden: „Besser 

kann es nicht laufen“. Inzwischen steht fest, dass auch im kommenden 

Jahr ein ATP-Challengerturnier ausgetragen wird. 

Von links: Jakob Schweyer, TCA-Vorstand, Turnierdirektor Dominik Schulz, Schwaben-Open 

Sieger Yannick Hanfmann, Finalist Emil Ruusuvuori, Turnierorganisatorin 

Alessandra Trenkle und Augsburgs Oberbürgermeister Kurt Gribl. Foto: B. Steiert 

Wo bekomme ich ASO!? 

Eine Liste der Auslagestellen und 

eine blätterbare Online-Version 

finden Sie auf unserer Webseite: 

www.12steiert.de/aso 

www.facebook.com/12Steiert 

Übrigens: 

Bereits seit über 10 Jahren und 

als eine der ersten Druckereien 

in Deutschland druckt unsere 

Druckerei (Bayerlein in Neusäß) 

im Offsetdruck alkoholfrei (0 %). 

Die verwendeten Druckfarben 

sind mineralölfrei und basieren 

auf einer neuartigen pflanzlichen 

Bindemittelkombination. 

Die für diese Zeitschrift verwendeten 

Materialien (Druckfarben, 

Lacke, Papiere) erfüllen außerdem 

die hohe Norm für die Spielzeugrichtlinie 

(DIN EN 71/3) und 

die Richtlinie für Rohstoffe und 

Materialien mit Lebensmittelkontakt 

(DIN EN 1186). 

Der Münchener Kunsthistoriker Wilhelm Hausenstein schrieb 

schon 1926 „…Ich sage es den törichten Lästerern zum Trotz, 

die da behaupten, das Beste an Augsburg sei der Schnellzug 

nach München. Ach – ich bin mehr als hundert Mal in der 

Laune gewesen, die Lästerung umzukehren“, und lehrt uns, 

dass der dem Berthold Brecht so hartnäckig zugeschriebene 

Ausspruch tatsächlich wohl älter ist. 

Der Rotaryclub-Präsident Jürgen Marks schrieb 2016 einen 

Blog-Eintrag über jenes Zitat. Daraus hier einige Sätze: 

“Ich habe mich oft über dieses angebliche Brecht-Zitat geärgert. 

Ich finde, diese Stadt hat das nicht verdient. …Selbst 

Münchner verlassen heute das Dorf an der Isar, …sie flüchten 

nach Augsburg. …Doch freuen Sie sich. Das meiste Geld 

kommt mit dem D-Zug aus München.“ 

Es wurde auch berichtet, dass Brecht gelegentlich – aus München 

kommend – schon am Hochzoller Bahnhof ausgestiegen 

sei, um vor der Heimkehr noch einmal einzukehren. 

Über die Entstehung und Veränderungen dieses Bahnhofs 

Hochzoll, der auf unserem Titelbild in der Mündung der Gleise 

zu erkennen ist, berichtet unsere Autorin „Freyfrau vom alten 

Heuweg“ auf den Seiten 12/13. 

Vom Bahnhof Hochzoll brachen auch manche in die weite 

Welt auf, wie die aus Friedberg-West und Hochzoll stammende 

Künstlerin Prof. Claudia Eder (Seiten 8/9). 

Wie gewohnt lesen Sie in diesem Heft wieder über Veranstaltungen 

aller Art im Süd-Osten Augsburgs und Friedbergs. 

Außerdem laden die Augsburger Orchideenfreunde am 

Freitag, dem 20. September ab 16 Uhr in den Botanischen 

Garten zur Eröffnung der Orchideenausstellung ein. 

Und der TSG Hochzoll weist schon auf das Herbstfest mit Tanz 

am 12. Oktober hin. Um planen 

zu können, wird um eine verbindliche 

Tischreservierung bis zum 

01. Oktober gebeten: 

Tel. 65959 / sport@tsghochzoll.de. 

Bis dahin gibt es aber noch viel in 

unseren Stadtteilen zu erleben. 

Wir wünschen wie immer viel 

Freude dabei. 

Herzlich, 

Ihr Bernhard Steiert 

Herausgeber 

Titel: Hochzoll-Süd, am 23. August fotografiert von www.A-Ballon.de. In der Mitte 

der Hochzoller Bahnhof, um den es in unserer Titelgeschichte auf S. 12 /13 geht. 

Bild links: Heute gewerblich genutzt, stand der Hochzoller Bahnhof noch im Dez. 2014 

als 20-Zimmer Einfamilienhaus für 369.000,–€ zum Verkauf. Foto: B. Steiert 

Foto: Meinrad M. Froschin

4 ASO! September 2019 

Schattenvater, Sonnensohn: Wolfgang Amadé Mozart und Leopold im Hof des Mozarthauses Augsburg. 

Notrufe / Hilfe 

Notdienste 

Foto: Michael Lemster 

Polizei / Notruf 110 

Bundespolizeirevier Augsburg 

Halderstr. 29c, 86150 Augsburg (08 21) 3 43 56-0 

Polizeipräsidium Schwaben Nord 

Gögginger Str. 43, 86159 Augsburg (08 21) 3 23-0 

Polizeiinspektion Friedberg 

Haagstr. 16, 86316 Friedberg (08 21) 32 3-17 10 

Polizeipräsidium Schwaben, Schreibtelefon für Gehörlose 

86159 Augsburg (08 21) 1 92 94 

Feuerwehr / Rettungsdienst 112 

Freiwillige Feuerwehr Friedberg 

Aichacher Str. 16, 86316 Friedberg (08 21) 26 78 88-0 

Bayerisches Rotes Kreuz, Kreisverband Augsburg-Stadt 

Berliner Allee 50 a, 86153 Augsburg (0821) 329 00 0 

Bayerisches Rotes Kreuz, Kreisverband Augsburg-Land 

Gabelsbergerstr. 20, 86199 Augsburg (0821) 9001 0 

Bayerisches Rotes Kreuz, Kreisverband Aichach-Fdb. 

Hans-Böller-Str. 4, 86316 Friedberg (08 21) 2 60 76-0 

Giftnotruf (München): (089) 19240 

BRK Fahrdienst, kostenfreier Anruf 0800 1 11 33 70 

Infotel des BRK Bezirksverband Schwaben, Fabrikstr. 2. 

86199 Augsburg (Nur Auskünfte) (08 21) 90 60 777 

Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. 

Friedberger Str. 18, 86161 Augsburg (08 21) 6 50 65-0 

Wasserwacht am Friedberger See 

86316 Friedberg (08 21) 60 15 88 

Wasserwachtstation Kuhsee 

Oberländer Straße 168 (0821) 324 - 6065 

Wasserwachtstation Spickel 

Damaschkeplatz 1 (0821) 324 - 1903 

Schlüsselnotdienst Pfaff 

24 Std. Notdienst 0179 492 72 40 / (08231) 979 979 

Rohrreinigung Franzke 

Oberländer Str. 16b, 86163 Augsburg (08 21) 66 21 72 

Gerstmayer Rohrreinigungsgesellschaft mbH 

86165 Augsburg (0821) 66 33 22 

Augsburger Aids-Hilfe e.V. Geschäftsstelle 

Ulmer Str. 182, 86156 Augsburg (08 21) 25 92 69-0 

Diakonisches Werk Augsburg e.V. Teilstationäre Hilfen 

Spenglergäßchen 18, 86152 Augsburg - Innenstadt 

(08 21) 45 51 60-0 

Diakonie Betreutes Wohnen für Senioren 

Garmischer Str. 1, 86163 Augsburg (08 21) 26 18-0 

Sozialstation A.- Hochzoll Friedberg u. Umgebung gGmbH 

Watzmannstr. 1, 86163 Augsburg (08 21) 2 63 75-0 

Notruf für misshandelte Frauen (08 21) 60 73 83 

WEISSER RING Opfertelefon, 07:00 bis 22:00 

für unschuldige Opfer krimineller Straftaten 116 006 

oder in Augsburg Stadt / Kreis 0151-55164752 

oder Landkreis AIC/FDB (08202) 904 96 55 

Lohnsteuerhilfe Altbayerischer e.V 

86163 Augsburg (08 21) 6 50 94 73 

Zentraler Sperr-Notruf 116 116 

Sperrbare Medien: Bank-, Kredit-, Sim-, Kundenkarten, 

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Telefon: 116 117 

Diese Nummer ist ohne 

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Telefonseelsorge: 0800 111 0 111 und 0800 111 0 222 

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Krankenhäuser in und um Augsburg 

Zentralklinikum Augsburg: (0821) 4002485 

Josefinum KJF Fachklinik: (0821) 2412 0 

Klinik Vincentinum (0821) 3167 0 

Stadtklinik im Diako (0821) 3160 0 

Hessing Stiftung (0821) 909 0 

Krankenhaus Haunstetten: (0821) 4007261 

Krankenhaus Aichach: (08251) 9090 

Krankenhaus Bobingen: (08234) 811 

Krankenhaus Friedberg: (0821) 60040 

Kreiskrankhs. Schrobenhausen: (08252) 940 

Krankenhaus Schwabmünchen: (08232) 508555 

Zentrale Notrufnummer des Auswärtigen Amts 

Aus dem Inland: 030 / 18 17 2000 

Aus dem Ausland: 0049 / 30 18 17 2000 

IMPRESSUM: ASO! Monatliches Stadtteilmagazin für Augsburg - Hochzoll, Textilviertel, Herrenbach, Spickel und Friedberg. Herausgeber: 

12Steiert medien, Oberländer Straße 49, 86163 Augsburg. E-mail: bSteiert@12Steiert.de. Satz / Layout: Julie Steiert, Bernhard Steiert. 

Kreative Gestaltung: Julie Steiert. Fotografie / Bildbearbeitung: Bernhard Steiert. Anzeigen: B. Steiert, Tel. 0178 895 87 81, Lektorat: Renate Rampp. 

Anzeigen- / Redaktionsschluss: Oktober - Ausgabe, Mo., 16. September 2019. E-Mail für Beiträge: redaktion-aso@12Steiert.de. E-Mail für Anzeigen: 

anzeigen-aso@12Steiert.de. Anzeigenpreise und weitere Informationen: www.12Steiert.de/aso. Das Heft liegt kostenlos bei den 

teilnehmenden Unternehmen aus. Für die Inhalte der redaktionellen Beiträge sind die Verfasser verantwortlich. Der Herausgeber übernimmt 

keine Verantwortung für falsche Termin-, Orts- oder Preisangaben in den Beiträgen. Bildnachweis: siehe Bildunterschriften. ABO: 1/2 Jahr 20,– € , 

1 Jahr 35,– € (in D). Nur per Vorauszahlung oder Lastschrift. Druck: Druckerei Bayerlein GmbH, 86356 Neusäß. Auflage September 2019: 7800.


Die Mozarts wollten immer nach oben zum 300. Geburtstag Leopold Mozarts am 14. November 

Rechtzeitig zu Leopold Mozarts 300. Geburtstag, 

veröffentlicht der Augsburger 

Michael Lemster ein Buch über die Familie. 

Daniela Schetar* führte ein Interview mit 

dem Autor. 

Michael, was hat dich an den Mozarts am 

meisten überrascht? 

Wolfgang Amadé Mozart – so nannte er 

sich, nicht Amadeus – war zeit seines Lebens 

ein kränklicher Mann. Er wurde nur 35 

Jahre alt. In dieser Zeit machte er 30 Jahre 

Musik und schrieb mehr als mancher, der 

60 Jahre Zeit zum Komponieren hatte. 

Wie machte er das eigentlich? 

Er dachte einfach immer an Musik. Nach jedem 

Rückschlag, körperlich oder seelisch, 

erholte er sich schnell und machte weiter. 

Diese Vitalität ist für mich das Erstaunlichste. 

Und die scheint mir kennzeichnend für 

die ganze Familie. 

Die ja nicht mit dem goldenen Löffel im 

Mund startete… 

Nein, im Gegenteil. Seine Vorfahren waren 

Bauern oder halfen als Handwerker und 

Baumeister das neuzeitliche Augsburg 

erbauen. Denen wurde nichts geschenkt. 

Wie konnten sie dann drei Generationen an 

Musikern hervorbringen? 

Sie machten, wenn Du so willst, einen Umweg 

über die Buchbinderei. Das, was zwischen 

den Buchdeckeln war, interessierte 

sie eben auch. So kamen sie mit modernen 

Ideen in Berührung. Und als die Zeit reif 

wurde, griffen sie nach den Chancen, die 

sich ihnen boten. So machten sie es immer 

– über Generationen. 

War Wolfgang denn seiner Zeit nicht voraus? 

Wenn jemand seiner Zeit voraus ist, dann 

nur einen Schritt. Wenn es mehr wäre, ginge 

er unter und niemand mehr spräche 

heute von ihm. Die Menschen erkannten 

bereits damals das Besondere seines Tuns 

– nur mochten es nicht alle. Die Mozarts 

waren wie jeder von uns Kinder ihrer Zeit. 

Sie nutzten aber mutig und geschickt ihre 

persönlichen Spielräume. 

War Wolfgangs Vater Leopold denn mehr als 

ein angepasster, mäßig begabter Höfling? 

Das war er. Er opferte sich als Baumeister 

der Karrieren seiner Kinder auf. Dafür 

nahm er erhebliche Risiken auf sich, verschuldete 

sich, setzte seine Stelle aufs 

Spiel. Vor allem brachte er seine Familie 

auf die Straße zu mehrjährigen Tourneen. 

Wolfgang war mehr als zehn Jahre unterwegs. 

Das wäre den meisten seiner Zeitgenossen 

nicht eingefallen. 

Ein musikalischer Salon: Fanny Hensels Musikzimmer 

im Berlin des frühen 19. Jahrhunderts. Zeichnung von 

David Helfft. Smithsonian Design Museum. 

Die Reisen gelten als Grund für Wolfgangs 

Kränklichkeit. 

Sie waren auch eine Quelle des Glücks und 

des Zusammenhalts, wie man sie im 18. 

Jahrhundert selten findet. Ob sie Wolferl 

wirklich krank machten, ist nicht erwiesen. 

Sie brachten allerdings einen anderen 

schwerwiegenden Nachteil mit sich. 

Welcher Nachteil war das? 

Sie wurden gesellschaftlich zweifelhaft. 

Und das, obwohl sie alles an einen seriösen 

Auftritt setzten. Man reiste damals 

eben nicht herum, um seine Talente anzupreisen. 

Das taten im wesentlichen nur 

Schausteller und Abenteurer. „Unnütze 

Leute“, wie Habsburger-Kaiserin Maria 

5 

Die Musikerfamilie Mozart um 1781. Das einzige authentische 

Gruppenporträt von Johann N. della Croce 

zeigt Nannerl, Wolfgang und Vater Leopold beim 

Musizieren. Die verstorbene Mutter ist nur als Bild im 

Bild dabei. Internationale Stiftung Mozarteum (ISM) – 

Mozart-Museen & -Archiv. 

Theresia sie nannte. Die Kaiserin persönlich 

versaute Wolfgangs Karriere. 

War Wolfgang dann doch ein verkanntes Genie? 

Er konnte sich sehr erfolgreich als Musiker 

für ein teilweise adeliges, teilweise bürgerliches, 

teilweise klerikales Publikum etablieren. 

Das ermöglichte ihm die Mischung 

aus Talent, Durchsetzungskraft und Geschick, 

die wir wiederholt in der Familie finden. 

Die Mozarts wollten immer nach oben. 

Den Rest besorgten die Zeitumstände. 

*Über Daniela Schetar: Sie ist Kulturwissenschaftlerin 

und vielfache Buchautorin. Sie bereist und beschreibt 

die gesamte Alte Welt. 

Die Mozarts – 

Geschichte einer Familie. 

Von Michael Lemster 

360 Seiten gebunden mit 

zahlreichen Abbildungen. 

ISBN 978-3-7109-0073-0. 

E-Book ePUB ISBN 978-3-7109- 

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19. September 2019. 

Benevento Verlag 

verlost zum Erscheinungstermin am 19. 

September ein Buch „Die Mozarts“. Schreiben Sie eine 

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ein Fax an 0821 99 98 79 35. 

HOCHZOLLER 

KULTURTAGE 

27.9.– 9.11.2019 

GESAMTPROGRAMM: 

www.hochzoller-kulturtage.de 

Du fi ndest uns auf 

SO 29.9.2019 | 19 UHR 

AUFTAKTKONZERT MIT 

›VIEJA TROVA‹ 

Lateinamerikanische 

Rhythmen wie Bésame mucho 

und Guantanamera 

Ort: Grundschule Hochzoll-Süd 

(Aula), Höfatsstraße 27, Augsburg 

Veranstalter: 

Hochzoller Kulturtage e.V. 

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Förderer und Sponsoren:

6 

Augsch burger 

City-Schwäbisch 

Kolumne 

Von Fritzi Hundekuchen 

Woisch, dem seinene …was soll jedds dees? Dem seinene? 

Dem seinene Sogga? Ja wer saggd denn scho „dem 

seinene…“? Abr i habb s selbr gheerd fei. 

Woisch, des isch au in dem Augschburg 2040, in dera 

Ausschdellung im TIM, meeglich, des sinn ja d Uddobien 

von dera vielfäldign Schdadt. Wem seine Uddobien? D 

Uddobien von dr Schdadt, von dera vielfäldign? Von dr 

Schdadt selbr, oddr von Leid von dr Schdadt, dia wo 

s gfraggd hamm? Isch des dees, wenn s 2040 n Raadhausbladds 

mid dia SUV-Bargblädds zumacha? Ja, SUV, 

i saag ja immr SUFF, des driffd s. Oddr isch des uddoobisch, 

wenn 2040 billig mid dr S-Bah von Mincha nach 

Augschburg komma dädsch? Und des hädd dia graad oin 

Eiro koschded? Oddr isch des gaar koi Uddobbie, und 

dr Schdadtraad arbeided ganz narrad in dia Richdung? 

In dera Ausschdellung im TIM, da missn s ja n Haufa 

Geld von dr EU vrbraadn hamm, mei, wenn des Geldle 

da isch, wenn s a so rummliggd, und a baar Augschburgr 

Agenduura waarn ja oo scho am Vrhungrn. Und 

dass 2040 mehr Ausländr in Augschburg geba däd als 

wia Augschburgr, und nedd alle sinn Minchnr, fir dia 

wo s dia deire Wohnunga im Dexdiilvierdl baua? Abr 

vlleichd hamm mir des Minchn bis da hii scho eigmeinded, 

wenn mir dann Nei-Berrlach hoißn. Im Berrlach- 

Schdiible hamm s dann dia Augschburgr Weißwirschdle 

und n Augschburgr Daadschi im Aagebood, und 

des hoißn s dann echd Minchner Daadschi. Deswega 

gfalld miir des au nedd, dass mr reddt von dr Uddobie, 

des neie Augschburg isch ja mehr a Kosmos, und was 

am Eiskanaal Boodle fahrd, des sinn unsre Kosmonaudn, 

graad so wia dr Herkules auf dem Brunna in dr 

Maggsimilianschdross, des isch unsr erschdr Kosmonaud 

von dr Kosmonaudn-Saage gwesn. Häddsch des gwussd? 

Ja des lernd-s dr blooß bei mir. Und neie Kosmonaudn 

däd s vlleichd scho bald im Broviandbachquardier geba, 

wo s d ganze Schdross schee heergrichded hamm und 

nei bflaschdrd und ganz voll-deerd, dass alles schee 

vrsiegln, dass s Wassr glei d Schdross nundr loffd und 

in d Kellr zu dia neie Kosmonaudn, wo s dann auf ihre 

Kiahlschränk baddln; und dass d Kaschdanien nedd a 

soo vll Wassr griagn, da hamm-se-si au Gedangn gmachd, 

weil was solln im Broviandbachquardier dia alde Baim 

no? D Nadduur hädd uns ja au nedd gfraggd, ob s heer 

darf, oddr? Und jedds woisch vlleichd au, was des mid 

dem Mobbillidäds-Drehscheible war, was da gmeind war, 

i deng, des war so a uddoobische Schleidr wia auf m 

Blärrer, wo mr in Kosmos nausgschleidrd wird und erschd 

2040 widdr nach Augschburg zrigg muss. Und dann isch 

s subbr: alle simm-r indeggrierd; d Wohnunga sinn billig, 

wenn nedd liabr im Bauwaaga wohna willsch; dia SUFFs 

schdehn undr dr Fuggrschdross zwischen dia Wurzln von 

dia greddede Lindnbaim, und dei neie Hiffde griggsch 

aus m Druggr ausdruggd, und des in dr gwinschda Farb, 

pink oddr hellgrian. Kaasch alles aaschaun im TIM no 

bis in Oggdoobr nei, dem TIM seinene Ausschdellung. 


Augschburger City-Schwäbisch (2) 

Fritzi Hundekuchen hilft bei der Lektüre der Kolumne 

Woisch, heute soll es um das „haben“ gehen, also um das 

HAMM. SOLLSCH JA WAS HAMM VOM SCHBRAACHKURS. 

Beim Konjugieren der Verben im City-Schwäbischen 

verwendet man am besten gleich auch die Augschburgerischen 

Personalpronomina, los geht`s: I HAAB, DU HASCH, 

HADD-R?, HADD-S?, MIR HAMM, HABBD-S-R, HAMM-S? Das 

ist nicht das gewohnte ich-du-er-sie-es-usw.-Schema, entspricht 

aber in der Reihenfolge. Manches habe ich in der 

Frageform angegeben, weil die Beispiele so öfter vorkommen. 

HADD-S DES GLEESA? (Hat sie das gelesen – gilt aber 

auch für das Kind, also das Neutrum, z.B. HADD-S DES OO 

GESSA?) Es gibt natürlich, wie in einer lebendigen Sprache 

zu erwarten, Zwischenformen, die sich an das Hochdeutsche 

angleichen: HADD SIE DES GLEESA? Ohne Personalpronomen: 

HASCH MI? Variante: HOSCH MI?) 

Nun wird „haben“ auch als Hilfsverb verwendet, z.B. in Perfekt-Konstruktionen 

und im Konjunktiv. Höflich wird gefragt: 

WAS HÄDDN-S DENN GERN?, und man antwortet I HÄDD 

GERN VON DEENE KARDOFFL … Weitere Beispiele: GELL DES 

HÄDDSCH GERN! HÄDDSCH NEDD NOMML GHEIRADT! DR 

BUA HÄDD GERN A DREIRAAD! MIR HÄDDN DES SCHO NO 

ZAHLD! IHR HÄDDSD DES NIA ZAHLD! GLOBBSCH DU, DIA 

HÄDDN DES NO ZAHLD? 2. Person Plural auch: HÄDDED-S 

R? (Dieses S steht wohl für ein eingeschobenes „es“, vielleicht 

eine Angleichung an bairisch „ös“.) 

Beispiele für den Perfektgebrauch: HASCH KEI GELD 

GHABBD? NAA, NIX HADD-R GHABBD! MIR HAMM JA AU NIX 

GHABBD. DA HAMM-S DUMM GSCHAUD GHABBD! (Erklärungen 

zu Aussprache und Schreibweisen das nächste Mal!) 

HASCH MI? 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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7 

Tierische Pool-Party bei „Bello’s 

Batschlach“ am 14./15. September 

Die Freibad-Saison ist ab 8. September vorbei? Nicht ganz. Für 

den regulären Schwimmbetrieb ist das Familienbad Augsburg 

danach zwar geschlossen. Am Samstag und Sonntag, 14. und 

15. September, jeweils von 10 bis 18 Uhr, dürfen Hunde dafür 

das, was sonst verboten ist: in allen Schwimmbecken des Freibads 

frei Schnauze plantschen. Der Hundebadetag „Bello’s 

Batschlach“, der in die fünfte Runde geht, ist mittlerweile weit 

über die Grenzen Augsburgs hinaus bekannt. Der Eintritt kostet 

5,– Euro pro Hund, Zweibeiner zahlen keinen Eintritt. 

Wenn Bello und Co. sich mal zögerlich, mal voller Begeisterung 

ins kühle Nass des Familienbads stürzen, ist das an sich schon 

ein Spektakel. Drumherum organisiert die BRK-Wasserwacht 

Augsburg-West zudem ein perfektes Event. Die Fellträger können 

wieder das 4-Pfoten-Schwimmerabzeichen, ähnlich dem 

„Seepferdchen“, erwerben. Für das Finale der 3. schwäbischen 

Hundeweitsprung-Meisterschaft vom Beckenrand am Sonntag 

finden am Samstag ganztägig Trainings und Vorwettbewerbe 

statt. 

Was Mensch und Hund zusammen leisten können 

Die spektakulären Shows der BRK-Wasserrettungshunde der 

Wasserwacht Augsburg-Stadt sowie der italienischen Elite- 

Wasserrettungshundeschule SICS zeigen, was Mensch und 

Hund zusammen leisten können. Auch Behindertenbegleit- und 

Besuchshunde präsentieren ihr Können. Es gibt einen Marktplatz 

mit Info- und Shoppingständen rund um den Hund, eine 

Schmankerl-Oase der Wasserwacht sowie Vorträge am Samstag 

zum Thema „Medical Training“ und „Trennungsstress“. Und die 

Besucher können das nagelneue Wasserrettungsfahrzeug der 

Wasserwacht Augsburg-West, das u.a. mit dem Erlös des Events 

aus dem vergangenen Jahr finanziert wurde, besichtigen. Auch 

2019 kommt der komplette Erlös der ehrenamtlichen Arbeit der 

BRK-Wasserwacht Augsburg-West zugute. 

A. Strohmeier 

Genauerer Infos zur „Programm“ finden Sie auf der Internetseite 

www.hundebadetag-augsburg.de 

Beim 5. Hundebadetag der BRK-Wasserwacht Augsburg-West können Hunde wieder 

den 4-Pfoten-Schwimmer (ähnlich dem Seepferdchen) absolvieren und erhalten 

eine Urkunde, Halstuch und Erinnerungsfoto. Nur eine der vielen Attraktionen bei 

„Bello´s Batschlach“. 

Foto: Beyschlag 

Bunte Vitaminspender im Frühherbst! 

Mittwoch - Vormittag 

Freitag - Nachmittag 

auf dem Zwölf-Apostel-Platz 

Alles für ein gesundes, schmackhaftes Essen: 

Kartoffeln, frisches Gemüse, Biogemüse, Obst, Geflügel, 

Eier, Käse, Nudeln, Wurst und Schinken, Frischfleisch, 

Straußenfleisch, Fisch, Honig, eingelegte Spezialitäten, 

Feinkost, Antipasti + Blumen und Pflanzen. 

Augsburg • Hochzoll-Süd, Zwölf-Apostel-Platz


Hochzoller Köpfe 

Alfred Hausmann stellt 

bemerkenswerte Persönlichkieten 

aus Hochzolls 

Vergangenheit vor. 

Verdiente Professorin 

„Als man mir in den 1980er Jahren einen 

ersten Lehrauftrag an der Johannes 

Gutenberg-Universität Mainz anbot, habe 

ich mich zunächst mit Händen und Füßen 

dagegen gewehrt, ich hatte selbst noch 

so viel zu lernen und traute mir diese Aufgabe 

nicht zu“, erzählt Professorin Claudia 

Eder über den Start in ihre Karriere als 

Hochschullehrerin. „Ein Sängerkollege 

aber meinte, ich solle es versuchen, und 

dieser Versuch war für mein zukünftiges 

Leben richtungsweisend. 

Meine Nervosität vor der ersten Gesangsstunde, 

die ich geben musste, war größer 

als vor einer Premiere auf der Bühne. 

Gleichwohl stand nach dieser Erfahrung 

für mich fest, dass ich mich neben meiner 

Karriere als Sängerin auch der Lehre widmen 

wollte“, fährt die erfolgreiche Sängerin 

fort, die damals immerhin schon über 

ein Jahrzehnt internationale Bühnenerfahrung 

mitbrachte. 1988 erfüllte sich der 

Wunsch, sie wird zur Professorin an der 

Hochschule für Musik der Johann Gutenberg- 

Universität Mainz berufen. Sie sagt 

dazu: „Ich sehe das bis zum heutigen Tag 

mit tiefer Dankbarkeit.“ 

Und gleich packt die neue Professorin 

kräftig an und setzt in der Ausbildung der 

jungen Sängerinnen und Sänger neue 

Akzente. „Niemand kümmerte sich in 

meinen Studienzeiten um die Verbindung 

zwischen Studium und Praxis. Nach dem 

Abschluss musste man selbst schauen, 

wie es weiter gehen sollte in der Welt des 

Theaters. In der vorlesungsfreien Zeit wurden 

wir alleingelassen.“ Das wollte sie ändern. 

„Als Sänger brauchen Sie tägliches 

Training.“ Zwischen den Semestern bieten 

Eder und ihre Kollegen/innen zusätzliche 

Kurse, Workshops und vor allem eigene 

Inszenierungen in Zusammenarbeit mit 

dem Staatstheater Mainz an, bei denen 

die Studierenden den Theaterbetrieb erleben. 

Der Erfolg gibt der Erfinderin recht: 

die Aufführungen sind ausverkauft und 

viele Schüler/innen bekommen Engagements 

an renommierten Bühnen. 

Claudia Eder 

von Hochzoll auf die Bühnen der Welt 

Alles begann bei St. Matthäus 

Die Arbeit der leidenschaftlichen Lehrerin 

findet Beachtung und Anerkennung. Claudia 

Eder war zwölf Jahre Prorektorin der 

Hochschule für Musik . Der Abteilung Gesang 

unter ihrer Leitung 

wurde der Preis 

für herausragende 

Leistungen des Landes 

Rheinland-Pfalz 

verliehen. Als erster 

Künstlerin wurde ihr 

der Preis der Akademie 

der Wissenschaften 

und der Literatur 

zuerkannt. Zu deren 

Mitgliedschaft wurde 

sie ebenso berufen 

wie zu der in der Europäischen 

Akademie 

der Wissenschaften 

und Künste. 

Eine steile Künstlerkarriere 

Claudia Eder hat Gesang und 

Violoncello in München, Frankfurt 

am Main und Mailand studiert. 

Es folgten Engagements an den 

Opernhäusern Wiesbaden, Düsseldorf 

und Wien. Opern- und 

Konzertverpflichtungen riefen 

sie nach Madrid, London, Paris, 

Rom, Japan, in die USA, zu den 

Salzburger Festspielen, den Wiener 

Festwochen und dem Schleswig-Holstein-Festival 

unter den 

Dirigenten Claudio Abbado, Sejii 

Ozawa und Michael Gielen. Auf 

einer CD mit der Gesamtaufnahme 

der Oper „Les contes de 

Hoffmann“ (Hoffmanns Erzählungen) sind 

Claudia Eder und Placido Domingo zu hören. 

Bei you tube kann man sie mit dem 

Weihnachtslied “Was soll das bedeuten, 

es taget ja schon“ sehen und hören. Ihr 

Vortrag zum Thema „Siegfried Matthus“ 

informiert dort über den Gründer des 

Opernfestivals „Kammeroper Schloss 

Rheinsberg zur Förderung junger 

Opernsänger“. 

Hochzoller Wurzeln 

Claudia Eder ist in Augsburg geboren, in 

der Goethestraße in Friedberg West aufgewachsen 

und hat die Schule in Hochzoll 

oben links: Foto: privat; oben rechts: P.Pulkowski ,LuST, 

Magazin der Johann Gutenberg Universität Mainz; unten 

rechts: YouTube. com 

besucht. Zu dieser Zeit erzählt sie: „Die 

Zeit nach dem Krieg war aus heutiger Sicht 

geprägt von großer Armut. Wir Kinder haben 

das nicht empfunden, denn letztlich 

waren wir alle in der gleichen Situation. 

Ich habe nur schöne Erinnerungen an 

diese Zeit. Wir, mein jüngerer Bruder Manfred 

und ich, fanden vor allem in der Musik 

eine Heimat: der Albert-Greiner-Singschule, 

die wir in unserer Volksschule Hochzoll


besuchen durften, dem Kinderchor der 

Matthäus-Kirche, dem jährlichen Weihnachtssingen 

mit Lehrer Deffner. Meine 

Aktivitäten in der evangelischen Kirche 

oben: Volksoper Wien: aus Hänsel und Gretel 

von Engelbert Humperdinck; rechts unten: Tamino 

Autographs 

in Hochzoll waren vielfältig: Kirchenchor, 

Mitarbeit im Kindergottesdienst und erste 

solistische Versuche. 

Meine Mutter war mit ihrem ersten Kind, 

das schwer behindert zur Welt kam, Tag 

und Nacht beschäftigt, vergaß jedoch nie, 

uns, die beiden jüngeren aufs Wärmste zu 

umsorgen und uns die Welt der Musik, der 

Oper, des Kunstlieds und der Sinfonien zu 

erschließen, was bei mir schon früh den 

Wunsch aufkommen ließ, mich der Musik 

zu widmen. Die sommerliche Tätigkeit als 

“Schirmbub“ auf der Augsburger Freilichtbühne 

(bei Regen mussten Schirme über 

die Orchestermusiker gehalten werden) 

ermöglichten mir das kostenlose Erleben 

der schönsten Opern von Verdi, Puccini, 

Mascagni und anderen. Das festigte meinen 

Wunsch Opernsängerin zu werden. 

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Meine Schulkarriere am Stetten-Institut 

beendete ich mit 16, um mich ganz auf 

das Musikstudium zu stürzen, das ich am 

Leopold-Mozart-Konservatorium begann 

und später an den Hochschulen für Musik 

in München und Frankfurt fortsetzte. Der 

Wechsel des Studienortes ergab sich aus 

der Tatsache, dass mir vom Hessischen 

Rundfunk eine feste Stelle als Fernsehansagerin 

angeboten wurde. Diesen „Job“ 

hatte ich vorher schon bei der Münchner 

Abendschau, und er erlaubte mir, mein 

Gesangstudium ohne finanzielle Sorgen 

zu Ende zu bringen. 

Nach dem Examen 1973 heiratete ich in 

der Augsburger St. Anna Kirche den Historiker 

Prof. Dr. Lothar Gall und begann 

meine Bühnenlaufbahn: zunächst für 

zwei Jahre in Bielefeld, schon im zweiten 

Jahr mit einem zusätzlichen Gastvertrag 

am Staatstheater am Gärtnerplatz 

in München. Von 1975 bis 83 war ich am 

Staatstheater in Wiesbaden engagiert, anschließend 

in Düsseldorf und Wien, woran 

sich meine internationale Opern- und 

Konzerttätigkeit anschloss.“ A. Hausmann 

Autor und Redaktion danken Frau Prof. Eder für die 

freundliche Auskunft. 

Spitzweg-Apotheke 

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Konzerte 

Konzerte im II. Halbjahr 2019 

in Herrgottsruh 

Ein Flyer mit den musikalischen Aktivitäten 

der Gruppe Vocalissimo im 2. Halbjahr 2019, 

die sich größtenteils auf Aufführungen an der 

Wallfahrtskirche Herrgottsruh beschränken, ist 

seit einiger Zeit sowohl bei der Stadt Friedberg 

als auch in den Kirchen und Vorverkaufsstellen 

erhältlich. 

Auch über e-mail (roland.plomer@gmx.de) ist er 

jederzeit abrufbereit und digital zusendbar. 

Die wichtigsten Teile im Einzelnen: 

Alexandrina Simeon and friends 

So., 6. Oktober, 17 h 

Die Sängerin 

Alexandrina 

Simeon, 

bekannt vor 

allem durch 

ihre Jazzinterpretationen, 

wird ihrer Hörerschaft bei 

einem Konzert mit dem Titel „Alexandrina 

Simeon and friends“ Gospels, Love 

Songs und klassische Werke bieten. 

Festgottesdienst zu Christkönig 

So., 24. November, 10 h 

Im Rahmen eines Gottesdienstes interpretiert 

die Augsburger Sängerin 

Vanessa Fasoli zusammen mit Roland 

Plomer die „Missa in simplicitate“ des 

französischen Komponisten J. Langlais 

für konzertierende Orgel und Sologesang. 

Volksmusikalisches 

Advents- und Weihnachtssingen 

So., 15. Dezember, 16 h 

Mit der Hofmarkmusik sowie dem 

Gempfinger Viergesang, Rezitation: 

Lars Vogt vom Bayerischen Rundfunk. 

Die originellsten Gruppen auf der 

volksmusikalischen Bühne Oberbayerns 

werden hierzu eingeladen und 

vorgestellt. 

Herrgottsruher 

Weihnachtssingen* 

So., 22. Dezember, 14:30 h 

Mit den schönsten bekannten traditionellen 

Weihnachtsliedern. Die Ausführenden 

werden die Sängerin Susanne 

Kapfer, deren Vater Claus Kapfer sowie 

Roland Plomer an der Orgel und am 

Piano sein. 

* Der Eintritt ist frei, um einen Unkostenbeitrag 

für die Wallfahrtskirche wird gebeten. 

Silvesterkonzert 

„A very good year“** 

Di., 31. Dez., 21 – 22:10 h, €19,- / €16,- 

Sowohl Klassische Musik als auch 

Stücke aus dem Jazz- und Gospelbereich 

werden zu hören sein. 

**Bei diesem Konzert gibt es eine Bankreservierung. 

Kartenvorverkauf: Karten sind bei den Buchhandlungen 

GERBLINGER und LESENSWERT 

sowie über postalische Bestellung bei PLOMER, 

Tel. 0821/60 77 61 möglich. 

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40 Jahre Bechteler-Brunnen 

Mit einem Festakt feierte die Schule am 

22. Juli das Jubiläum des Brunnens auf 

dem Schulgelände. 

Der Bechteler-Brunnen gehört zu den großen 

und bedeutenden Brunnenbauwerken 

der Stadt Augsburg, in der die Wasserbauwerke 

eine sehr wichtige Rolle spielen: 

„Augsburg – eine Wasserstadt“. 

Er ist von historischem und von künstlerischem 

Wert. Er ist das Werk des in Hochzoll 

ansässigen Künstlers und Brunnenbauers 

Christoph Bechteler und es gibt 

nur wenige Schulen in Bayern, die einen 

Brunnen dieses Ausmaßes auf ihrem Gelände 

haben. Daher ist er auch von überregionaler 

Bedeutung. 

Der Brunnen ist ein Markenzeichen im 

Stadtteil Hochzoll, ein Symbolbild des 

Gymnasiums und ziert den offiziellen Briefkopf 

der Schule, alle Jahresberichte und die 

Homepage. Zudem ist der Brunnen beliebter 

Hintergrund vieler Fotomotive. 

Die Schulgemeinschaft hofft, dass der 

jetzige Zustand – Stilllegung und Einhausung 

– bald der Vergangenheit angehören 

wird. Stadtrat Stefan Quarg i.V. von 

Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl sagte 

eine Öffnung zum neuen Schuljahr und 

eine zeitnahe Sanierung zu. 

Ein kleiner Auszug aus der Festrede des 

ehemaligen RDG-Schülers Maurizio Karge: 

Im Sommer 1979, vor 40 Jahren, war es 

dann endlich so weit. Und auch wenn für 

ein genaueres Datum relevante Unterlagen 

noch immer fehlen, so können wir 

diesen Tag getrost stellvertretend als Jahrestag 

der Brunnenerrichtung feiern. Und 

das gleich doppelt so festlich, denn anscheinend 

war die Feierlaune damals etwas 

gedämpfter, von einer Einweihungsfeier 

ist zumindest nichts erhalten. Herr 

von rechts: Maurizio Karge, Herbert Hofmann (Schulleiter), 

Herbert Schindler (Elternbeiratsvorsitzender), 

Christoph Bechteler, Stefan Quarg (Stadtrat), Schülerinnen 

aus der 7. Jahrgangsstufe (Autorinnen des Briefes 

an das Stadtoberhaupt) 

Foto: B. Steiert 

Bechteler, Sie kommentierten das einmal, 

humorvoll auf den Punkt gebracht, wie 

folgt: „Der war da. Die waren zufrieden. Er 

hat ihnen gefallen.“ 

Gefallen fanden vor allem über die nächsten 

Jahrzehnte hinweg ganze Generationen 

von Schülern. Der Missbrauch als Klettergerüstersatz 

und Abiturstreich-Objekt 

fiel dagegen nicht so sehr ins Gewicht. 

Was überwog an Tagen wie heute war die 

Einladung unseres Brunnens zum Verweilen 

in dieser kühlen Oase, inmitten einer 

aufgeheizten Betonwüste. 

RDG 

Die komplette Rede ist als PDF auf der homepage des 

RDG - rdg-online.de - zu finden. 

Das Laurentiusfest 2019 

Der Hl. Laurentius ist der 

Schutzpatron der Köche. Auch 

deses Jahr huldigten ihm wieder 

die Wittelsbacher Spezialitätenwirte 

und ihre Kollegen 

an der Wallfahrtskirche Herrgottsruh 

in Friedberg mit Speis und Trank. 

Zelebriert wurde die feierliche Laurentius- 

Messe, an der auch Landrat Klaus Metzger 

sowie Köche und Wirte in ihrer traditionellen 

Berufskleidung teilnahmen, von Weihbischof 

Dr. Anton Losinger in der überfüllten 

Wallfahrtskirche Herrgottsruh. 

Anschließend wurde im Festzelt bei gemütlichem 

Beisammensein mit Oxenbraten 

vom Spieß, Kohlrabi-Karottengemüse und 

Kartoffelknödel gefeiert. Musikalisch umrahmt 

von der Friedberger Stadtkapelle. 

Den Reinerlös spenden die Spezialitätenwirte 

der Instandhaltung der Wallfahrtskirche 

Herrgottsruh. 

Aushängeschild der Spezialitätenwirte 

sind Gerichte mit „Oxenfleisch“. Es stammt 

von Tieren aus der unmittelbaren Umgebung, 

die nach besonderen Qualitätskriterien 

aufgezogen und geschlachtet 

werden. Das „x“ im Namen ist gleichzeitig 

der Hinweis, dass ein Spezialitätenwirt 

auftischt. Daher wird auch beim Laurentiusfest 

Oxenfleisch serviert. 

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11 

Notwendigkeit eines Fahrradturms 

am Hochzoller Bahnhof 

Die Sensation ist perfekt! 

Friedberg bekommt sein eigenes 

Oldtimertreffen! 

Im Rahmen des Matthäusmarktes und Kürbisfestes (So. 22.09.) 

veranstalten „Ask The Expert“ und der „Aktiv-Ring“ mit Unterstützung 

der Stadt Friedberg und der „Oldtimer & Youngtimer 

Freunde Friedberg“ ein Treffen für historische Fahrzeuge. Direkt 

im Herzen von Friedberg, auf dem Marienplatz vor dem Rathaus, 

werden die Old- und Youngtimer aufgereiht. 

Die Fahrzeuge werden ab 10 Uhr erwartet. Die Zufahrt erfolgt 

über den Friedberger Berg, die Abfahrt über Uhrmachergasse- 

Jesuitengasse-Im Thal, vorbei am Wittelsbacher Schloß. 

Jeder Teilnehmer mit einem Fahrzeug vor Baujahr 1979 erhält 

bei der Anmeldung am Stand von „Ask The Expert“ einen City- 

Scheck in Höhe von 11 Euro sowie einen Gutschein über ein Kaffee-Gedeck 

(einzulösen im Altstadtcafé Weißgerber, Ludwigstr. 

10), um den Aufenthalt in unserer altbayerischen Herzogstadt 

ganz besonders angenehm zu gestalten. 

Auf Eure zahlreiche Beteiligung und schönes Wetter hoffen 

„Ask The Expert“, der „Aktiv-Ring“, die Stadt Friedberg und natürlich 

die „Oldtimer & Youngtimer Freunde Friedberg“. Ch. Kniele 

Stadtteilspaziergang mit Andreas Jäckel, MdL, am 06.08.2019 

Max Weinkamm konnte als Ortvorsitzender der CSU Hochzoll 

den Landtagsabgeordneten und Stadtratskollegen Andreas 

Jäckel zum Stadtteilspaziergang für Hochzoll und Spickel am 

Start am Bahnhof Hochzoll begrüßen. Mit dabei waren CSU- 

Stadtrat Benedikt Lika, Stadtratskandidatin Samantha Simbeck 

und Stadtratskandidat Michael Leuckel, Geschäftsführer der CSU 

Augsburg-Ost. 

Der Baufortschritt der „Neuen Hochzoller Mitte“ wurde besichtigt 

und die Planungen für den künftigen öffentlichen Platz neben 

dem ehemaligen Postgebäude wurden erläutert. 

Im Jahr 2020 ist mit Inbetriebnahme des Neubaus für REWE das 

Nahversorgungszentrum in Hochzoll Mitte wieder vollständig. 

Das gleiche gilt für den Zwölf-Apostel-Platz in Hochzoll Süd. 

Die unzureichende Abstellsituation für Fahrräder am Bahnhof 

wurde trotz Urlaubszeit überdeutlich. 

Trotz der großzügigen überdachten Abstellanlage zwischen den 

beiden Gleiskörpern und der zusätzlichen Abstellplätze in den 

beiden Tunnels fehlt es an nötigen weiteren Abstellplätzen. 

Deshalb waren sich alle Teilnehmer des Spaziergangs schnell einig, 

dass nach den ersten drei Fahrradtürmen in Augsburg am 

Hauptbahnhof und an den Bahnhöfen in der Haunstetter Straße 

und in Oberhausen in den nächsten Jahren der vierte Fahrradturm 

am Bahnhof Hochzoll kommen muss. 

Der Spaziergang ging weiter über die Lechbrücke zum vor einigen 

Jahren renovierten Kanu-Leistungszentrum und endete im 

Gasthaus Zum Spickel in der Hornungstraße. Beim anschließenden 

politischen Biergartengespräch, zu dem der Stadtrat und 

Ortsvorsitzende für Spickel, Herrenbach und Textilviertel, Ralf 

Schönauer, die Spaziergänger und den hinzugekommenen Fraktionsvorsitzenden 

Bernd Kränzle begrüßte, wurden vielfältige 

Anliegen der beiden Ortsverbände diskutiert. M. Weinkamm 

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12 

Der Bahnhof – 

Vom Verschwinden der Eleganz 


Ein Essay mit antiken Göttern, vielen Blumen und falschen Namen 

Es gab Zeiten, in denen die schiere Idee, 

einen Bahnhof unter die Erde zu verlegen, 

gelinde gesagt, massives Unverständnis 

ausgelöst hätte. Wenn ein bayerischer 

Monarch seine Staatseisenbahn huldvoll 

schnauben lässt, hat das Ensemble 

bitt‘schön etwas herzumachen, man 

möcht‘ sich schließlich vor der Welt nicht 

schämen müssen. Seine Majestät Ludwig 

I. wollte selbstredend keine Bretterbuden 

nebst Schienen stehen sehen, auf denen 

„Juno“ und „Jupiter“, „Vesta“ und „Venus“, 

„Vulkan“ und „Mars“, sowie „Merkur“ und 

„Diana“ (so die Namen der ersten Loks der 

Eisenbahngesellschaft Augsburg – München) 

einherschwebten: „Entwürfe zu 

allen Bauten (sollten) im antik-römischen 

Style errichtet werden.“ (Derselbige, 1841.) 

Die Ingenieursleistungen der Eisenbahnpioniere 

mussten den Vergleich mit den 

alten Straßen- und Viaduktbauern nicht 

scheuen, also hatten die Haltepunkte entsprechenden 

Geist widerzuspiegeln, gezeichnet 

allergnädigst. 

Querschnitte der West- und Ostfassade. Archiv 

Eisenbahnfreunde Hochzoll. Sie zeigen den massiven 

Unterbau des Bahnhofs und die Details der Säulen und 

Eisenkonsolen. 

Plan der Südlichen Fassade von 1847, DB Museum 

Nürnberg, Archiv Eisenbahnfreunde Hochzoll. 

Mit leichten Abweichungen zeigt die Zeichnung die 

ursprüngliche Ästhetik des Bahnhofs 

Die aufgrund von Billigbauweise schon im 

Ansatz fragwürdige Privatinvestition und 

schließlich verstaatlichte Verbindung zwischen 

Augsburg und München war das 

Kernstück des fürderhin auszubauenden 

Netzes, eine Verbindung zwischen dem 

einstmaligen Wirtschaftszentrum und der 

Residenzstadt. Es kann davon ausgegangen 

werden, dass der Architekt der „kleineren“ 

Gebäude Friedrich Bürklein war. 

Künstlerische Freiheit wurde ihm (und 

seinen Nachfolgern) wenig gewährt. Bis 

zur Beschaffenheit der sog. Vorsetzziegel 

wurde jedes Detail durch den „Baukunstausschuss“ 

geregelt. Die wichtigen Bahnhöfe 

hatten dreistöckig zu sein, außerdem 

bestand Ludwig I. darauf, dass sich die 

Bauten an der Linie A-M durch kostspieligen 

zweifarbigen Klinker von allen anderen 

abhoben. 

Das Kleinod Hochzoll ist zwar erst nach 

1871 mit der Errichtung der Linie A. – Ingolstadt 

als Ersatz für den Stierhof erbaut 

worden und mutet etwas spartanischer 

als die Anrainer an. Ansonsten zeichnet 

sich der spätklassiszistische Komplex 

durch alles aus, was Architektur ansprechend 

macht. Er ist in sich mehrfach gestaffelt, 

besonders die Gliederung Rundbogenfenster, 

Fenster mit Segmentbögen 

und weitgehend schmucklose Fenster erfreut 

das Auge. Architektur ist dann schön, 

wenn sich kantige mit runden Elementen 

verbinden, das gilt mehr oder weniger 

weltweit. Die oberen Etagen standen als 

(zeitweilige) Unterkünfte für Arbeiter, Angestellte 

und Beamte der Bahn, die auch 

entsprechend mobil zu sein hatten, zur 

Verfügung. Unter dem Dach hatte Hochzoll 

eine Zierleiste mit Aussparungen für 

Uhren. Der Zwickelbahnhof befindet sich 

zwischen zwei sich gabelnden Linien und 

war entsprechend symmetrisch angelegt. 

Sogar der Grundriss zeigt ein rundes 

Element, die Wendeltreppe im Inneren. 

Eine Frischzellenkur sieht anders aus: Der Bahnhof 

nach 1941. Oben der Aufbau für die FLAK-Stellung. 

Unbekannter Fotograf, DB Museum Nürnberg, Archiv 

Eisenbahnfreunde Hochzoll 

Etwas Deko muss immer sein, so wurden 

die Säulen in den Betriebs- und Warteräumen 

des Erdgeschosses ebenfalls herrschaftlich 

klassizistisch in Stahl gegossen. 

Hervorheben möchte ich die Harmonie 

der Fensterzahlen (7-5-3) und die einheitlich 

römische Schrift der Ortsangabe. Sie 

erinnert in ihrer Dominanz und leichten 

Im Inneren ist der Bahnhof kaum verändert worden. 

Man beachte das Bett für den stets dienstbereiten 

Beamten, Betriebsbüro 26.07.1937, DB Museum Nürnberg, 

Archiv Eisenbahnfreunde Hochzoll 

Oben: Gleisplan der Station Hochzoll 1879, DB Museum 

Nürnberg, Archiv Eisenbahnfreunde Hochzoll. Sehr 

gut zu sehen ist die dreigliedrige Struktur des Zwickelbahnhofs 

samt Grünanlagen. 

Verspieltheit ein bisschen an den „Wilden 

Westen“ der USA, war jedoch en vogue. 

Auch in Europa herrschte in der Gründerzeit 

Goldgräberstimmung, nur hat sich 

niemand die Mühe gemacht, die Freude, 

die die Bayern an ihren schicken Dampfloks 

hatten, den Kampf um jeden Haltepunkt, 

den wirtschaftlichen Aufschwung 

und die Erweiterung des Horizonts angemessen 

zu verfilmen. Vielleicht fehlen 

schlicht die Revolverjungs, das große 

Drama und das dürre Tumbleweed. Dass 

es sich die Augsburger und die Münchner 

nicht nehmen haben lassen, sich bei ihrer 

Pionierarbeit wie gehabt zu kabbeln, 

muss zur Unterhaltung langen. 

Was ich gerne besichtigt hätte, ist das 

nach heutigen Maßstäben exorbitant 

gestaltete Aborthäuschen westlich vom 

Hauptgebäude. Um das Klosett herum befand 

sich, wie man der Skizze aus Vogelperspektive 

entnehmen kann, ein sechsgliedriges 

Gärtchen, eine Art grüne Zone 

ums Häuserl rum. Von oben wirkt das 

Gebilde wie eine kleine barocke Brunnenanlage, 

Wohlgefallen allerorten. Fotografische 

Quellen sprechen dafür, dass man 

die Toiletten doch irgendwann ins Innere 

des Hauptgebäudes verlegt hat. 

Nationalsozialistische Umbauten 

Die Verschandelung des Bahnhofs Hochzoll 

ist beileibe nicht das Schlimmste, was 

die Nazis mit der Eisenbahn angerichtet 

haben, wiewohl bezeichnend. Gab es einen 

rationalen Grund, fast alle runden 

Elemente inklusive der Segmentbögen 

zu entfernen? Den robusten, aber feinen 

Klinker durch Putz zu ersetzen? Die Zahlenharmonie 

inklusive des Anbaus zu 

zerstören und darüber hinaus die Proportionen 

der Fenster durch rustikale Fensterläden 

nachhaltig zum Negativen zu 

verändern?


Wenn es ein Element gibt, das die Sinnlosigkeit 

nationalsozialistischer Architektur 

für mich am besten veranschaulicht, sind 

es die nachträglich eingefügten Eckpfeiler, 

die mit den zeittypisch grob behauenen 

Steinklötzchen versehen sind. Sie 

haben mit dem federleichten Vordach 

nichts zu tragen, was die verzierten Eisenkonsolen 

der Gründerzeit nicht auch 

hätten stützen können. Durch die Pfeiler 

bekommt der Bahnhof so etwas wie ein 

Maul, das Gebiss eines Anglerfisches mit 

gelblichen Zähnen, eine unfassbar ungemütliche 

Atmosphäre, die mich, sollte der 

Bahnhof heute noch als solcher fungieren, 

davon abhalten würde, dort auch nur ein 

Ticket zu lösen. 

Was ins Dach eingebaut worden ist, mutet 

auf den ersten Blick wie ein Erker an 

(und wird heute noch als solcher genutzt), 

tatsächlich ist es der Aufbau einer 

Flugabwehrkanonen-Stellung, die sowohl 

die Industrieanlagen vom Herrenbach bis 

zur MAN einerseits und den Hochablass 

andererseits schützen sollte. Die Notwendigkeit 

der Abwehr von Tieffliegern 

und Bombengeschwadern haben sich 

die Generäle des Gefreiten selbst heraufbeschworen, 

als sie im Zweiten Weltkrieg 

in ihrer Hybris historische Innenstädte Europas 

dem Erdboden gleich machten. Die 

Reaktion würde wohl nicht lange auf sich 

warten lassen. Wie sieht nun der Versuch 

einer Lösung eines Problems aus, das man 

sich selbst eingebrockt hat? Ich würde 

sagen, exakt wie der Bahnhof Hochzoll 

nach 1941. Martialische Pfeiler tragen ein 

Nichts, wohingegen eine winzige FLAK 

die Lebensader der Stadt und die Industriekomplexe 

im Norden gleichzeitig zu 

bewahren hat. 

Noch einmal zur Ursprungsfrage: Weshalb 

wurde ausgerechnet „unser“ Bahnhof 

so in die Mangel genommen? Herbert 

Baumgärtner, der Vorsitzende der Eisenbahnfreunde 

Hochzoll, führte das Bestreben 

der Reichsbahn nach optischer Vereinheitlichung 

ins Feld. Das ist sicher ein 

bedeutender Faktor, aber der Oberhauser 

Bahnhof steht bis heute im Stil der Neuen 

Sachlichkeit da und die NS-zeitlichen 

Pläne, den Hauptbahnhof zu einer Art Riesenqualle 

umzugestalten, wurden auch 

ad acta gelegt. Der Grund könnte monströser 

sein: Hochzoll war – von oben betrachtet 

- quasi freies Feld, also Spielwiese 

für Utopien aller Art. Zunächst wurden 

hier das Sammellager 4 für Zwangsarbeiter 

eingerichtet sowie ein Lager der 

Deutschen Arbeiterfront. Das könnten 

Indizien dafür sein, dass die Nazis „mehr“ 

vorhatten mit Hochzoll. Ein in Salamitaktik 

realisierter „Musterstadtteil“ für Arbeiter, 

der gerade rechtzeitig 1934 durch 

die Straßenbahnlinie 6 (später entfernt 

und dann doch neu gebaut) erschlossen 

wurde? Eine Art politisch und architektonisch 

gleichgeschaltete Kolonie unter 

dem Deckmantel der Stadtteilentwicklung? 

Sollte der Ankömmling gleich wissen, 

wer hier das Sagen hat? Spekulation, 

gewiss, ganz abwegig ist sie leider nicht. 

Wofür Olympische Spiele gut sind 

Der Bahnhof Hochzoll war in der Nachkriegszeit 

wohl zu unbedeutend, als dass 

es ein Herzensanliegen der Deutschen 

Bahn gewesen wäre, ihn entweder zu restaurieren 

oder gründlich zu renovieren. 

Lediglich die Fensterläden verschwanden 

mit der Zeit und selbstredend wurde der 

Schriftzug den Gegebenheiten angepasst. 

Das Verkehrsmittel der Wahl war ab 

den 1960er Jahren ohnehin das Auto und 

die Hochzoller waren ja schon glücklich, 

ihren Bahnhof nicht mehr durch das sog. 

„Fuchsloch“ betreten zu müssen. 

13 

Ein Blumenmeer empfängt die Olympioniken 1972. 

Fotograf Siegfried Baumgärtner, Archiv Eisenbahnfreunde 

Hochzoll 

Eine letzte Blüte im wahrsten Sinne des 

Wortes verschafften dem Hochzoller 

Bahnhof die Olympischen Spiele 1972. 

Der offizielle Austragungsort der Wettbewerbe, 

die betont heiter und freundlich 

sein sollten, hieß München. Nur die Kanuten 

mussten sich auf eine kurze Reise gen 

Augsburg begeben und wurden von einem 

Meer aus Blumen am Hauptgebäude 

empfangen, das seine Fortsetzung in Ketten 

von Pflanzkübeln auf den Bahnsteigen 

hatte. Die dominierenden Farben in 

den langen 70er Jahren waren Orange 

und Grün, der perfekte Kontrapunkt zum 

bevorzugten Sichtbeton. Im Grunde wurden 

die warmen, runden Elemente des 

Bahnhofs – bewusst oder unbewusst – 

mit zeittypischen Mitteln wieder ergänzt. 

Die Wahl der Waffen entspricht dem historischen 

Charakter Hochzolls als Gärtnersiedlung, 

insofern wurde in jenen Tagen 

die bunte Flagge gehisst. Es wäre zu schön 

für die täglich 35.000 Pendler nach München, 

hätte der Bahnhof Hochzoll heute 

noch optisch Reizvolles zu bieten. Peu á 

peu verschwanden die Kübel, die Beete 

und jegliche – ich möchte fast sagen – 

Heimeligkeit. Irgendwann ging die Grünpflegerin 

in Rente, das war‘s. 

Das einstige Schmuckstück Hochzolls ist 

heute a) leberkäsfarben gestrichen und b) 

wegs der Schallschutzwände nicht mehr 

zu sehen. Wenn ich die Bahnsteige des 

Haltepunkts betrete, fühle ich mich wie in 

einer Übergangszone zweier Systeme, im 

Niemandsland quasi. Nach Aussage von 

Herbert Baumgärtner sind die Schmutzanhaftflächen, 

welche laut nach Spraydo- 

Der Bahnhof Hochzoll in Glanz und Gloria, Fotograf unbekannt, 

Archiv Eisenbahnfreunde Hochzoll 

sen schreien (wie wär‘s mit Blumen?), relativ 

sinnlos, weil sie den Schall so bündeln, 

dass die Bewohner der oberen Etagen der 

anliegenden Hochhäuser erst recht gestraft 

werden. Es hat den Anschein, als ob 

unter der Nachverdichtung vor allem die 

Bahnhöfe leiden, also die Einrichtungen, 

die die Ballung erst attraktiv gemacht haben. 

Das Sprichwort dafür lautet: „Wasch 

mich, aber mach mich nicht nass!“ 

Schon Ludwig I. war relativ gespalten angesichts 

der Dinge, die sich unter seinem 

Regiment entwickelten. Viele pathetische 

Gedichte verfasste der Freund der Antike, 

so dieses: „Aufgehen wird die Erde in 

Rauch, so steht es geschrieben, was begonnen 

bereits; überall rauchet es schon. 

// Jetzt lösen sich auf in Dampf die Verhältnisse 

alle und die Sterblichen treibt jetzo 

des Dampfes Gewalt, allgemeiner Gleichheit 

rastloser Beförderer. // Vernichtet wird 

die Liebe des Volkes nun zu dem Land der 

Geburt.// Überall und nirgends, daheim 

streift über die Erde unstät, so wie der 

Dampf, unstät das Menschengeschlecht. 

// Seinen Lauf, den umwälzenden, hat der 

Rennwagen begonnen jetzo erst, das Ziel 

liegt dem Blicke verhüllt.“ 

Von wegen „überall rauchet es schon“! 

Nicht mal das darf man mehr! Übrigens 

frage ich mich, warum die Regionalbahn 

nach München „Fugger-Express“ heißt. 

Der Initiator der Linie war auf Augsburger 

Seite der erste Bürgermeister unter 

bayerischer Besatzung, Carron du Val, 

Finanziers u. a. die Schaezler (für die 

Münchner bleibt hier kein Platz). Ich möchte 

um entsprechende Umbenennung bitten. 

Und um eine gebührende Gestaltung 

des Hochzoller Bahnhofes. Ein rigider Baukunstausschuss 

täte mehr als Not! 

Freyfrau vom Alten Heuweg 

Merci vielmals an Dr. Barbara Wolf und Dr. Gregor 

Nagler vom Architekturmuseum Schwaben! Mein 

besonderer Dank gilt Herbert Baumgärtner, Vorsitzender 

der Eisenbahnfreunde Hochzoll. 

Literatur: 

Matthias Bender u.a.: „Ein Jahrhundert wird Mobil! 

Von Pasing nach Augsburg, Memmingen, Starnberg 

und Herrsching“, München, 1994 

Vinzenz Mayr: „Als man in Hochzoll noch die Eisenbahn 

sah. Geschichte und Geschichten um die Eisenbahn 

Hochzoll“, Augsburg, 2003 

Ernst Erhart: „Eisenbahnknoten Augsburg. Drehscheibe 

des Eisenbahnverkehrs“, München, 2000 

Anna Ulrike Berghein/ Holger Riedel: „175 Jahre Eisenbahn 

München Augsburg“, , Berlin, 2015 

Dorothee Pesch: „Höchste Eisenbahn! Mobilität für 

alle?“, Oberschönenfeld, 2015 

Winfried Nerdinger (Hrsg.): „Bauten erinnern. Augsburg 

in der NS-Zeit“, Berlin 2012

14 

Eventkalender 

September ‘19 

Termine für Wittelsbacher Schloss und 

sensemble, siehe bitte rechts 

So. 01.09. ab 10 h, Tag der offenen Tür 

am Kuhsee „Informieren und mitmachen“, 

BRK-Wasserwacht Kuhsee 

Mo. 02.09. 20 h, Diavortrag Herr Erhard: 

„Vom Adler zum ICE und Transrapid“ 

Bürgertreff Hz, Eintritt frei, Gäste willkommen 

So. 08.09. 11 h, Tag des offenen Denkmals, 

„Moderne Umbrüche in Kunst und 

Architektur“, Anmeldung erforderlich, 

himmelgrün, s.S. 16 

Do. 12.09. 18 h, Vortrag des Pflegeforum 

Augsburg, Zeughaus, s. S. 15 

Do: 12.09. 19 h, Ausstellungseröffnung: 

Norbert Tadeusz“, Galerie Noah, s.S. 15 

Fr. 13.09. Abfahrt 13 h, Ausflug „Besuch 

beim Obstbauer in Oberneufnach“, s. S. 15 

Sa. 14.09. 9 – 14 h, Tag der E-Mobilität, 

>> mit Weißwurstfrühstück! Soul und Blues: Ron Williams & Jörg Seidel Trio 

am 26. September, (20 h) 

Dem bekannten 

Entertainer, Schauspieler, 

Musicalstar 

und begnadeten 

Sänger Ron Williams 

gelingt zusammen 

mit dem 

Jörg Seidel Trio in dem Programm „Jazzin‘ Up The Soul“ 

ein musikalischer Spagat: die Verbindung der großen 

Soul- und Bluessongs mit einer geradezu klassischen 

Swing-Besetzung. Die große Soulstimme interpretiert 

zusammen mit Jazzgitarrist Jörg Seidel, Joe Dinkelbach 

am Piano und Gerold Donker am Bass die Klassiker der 

60er- und 70er-Jahre abseits der Hörgewohnheiten. So 

hat man die Lieder von Ray Charles, Otis Redding, Carol 

King oder Ben E. King noch nicht gehört. 

VVK: 22 Euro, AK: 25 Euro 

> Streicherkonzert: Leopold Mozart Quartett 

am 28. September, (19:30 h) 

Das Leopold Mozart 

Quartett wurde 2005 

von Musikern der 

Augsburger Philharmoniker 

gegründet. 

Es entwickelte sich 

sehr schnell zu einem 

gefragten und 

vielseitigen Ensemble. Auf der Agenda stehen Programme 

sowohl mit klassischer Musik und Avantgarde als auch 

Jazz, Weltmusik, Crossover und Pop. Mariko Umae (1. Violine), 

Živa Ciglenečki (2. Violine), Christian Döring (Viola) 

und Johannes Gutfleisch (Cello) konzertieren regelmäßig 

im Rahmen von Festivals, Konzertreihen und Veranstaltungen 

im In- und Ausland. Im Wittelsbacher Schloss in 

Friedberg präsentiert das Quartett Werke von Wolfgang 

Amadeus Mozart, Claude Debussy und Robert Schumann. 

VVK: 22 Euro, AK: 25 Euro 

> Kabarett-Konzert mit Felix Oliver Schepp 

am 10. Oktober, (20 h) 

Der gebürtige 

Friedberger und 

ehemalige Augsburger 

Domsingknabe 

Felix Oliver Schepp 

sammelte schon als 

Zehnjähriger Bühnenerfahrung 

bei 

zahlreichen Opernproduktionen in ganz Deutschland. 

Noch während des Studiums an der Bayerischen Theaterakademie 

München führten ihn Engagements unter 

anderem an das Landestheater Tirol, das Festspielhaus 

Baden-Baden und das Münchner Staatstheater am Gärtnerplatz. 

Der Mittdreißiger, der mittlerweile in Hamburg 

lebt, bietet in seinen Solo-Programmen großartige Unterhaltung: 

Schepp spielt virtuos Klavier und ist ein nahezu 

perfekter Beobachter, der aufsaugt und verarbeitet, 

was um ihn herum passiert. Locker und erfrischend pendelt 

der Wortakrobat zwischen Nonsens und Tiefgang, 

zwischen einfühlsamen Chansons, poetischen Balladen 

und frech-skurrilen „Scheppsons“. VVK: 15 Euro, AK: 17 Euro 

Ticket-Vorverkauf: für alle drei Veranstaltungen im Bürgerbüro im Rathaus 

Friedberg sowie via AZ-Ticketservice bzw. online über Eventim. 

ext/Foto: Stadt Friedberg 

Wittelsbacher Schloss, Schloßstraße 21, Friedberg. 

www.wittelsbacher-schloss-friedberg.de/veranstaltungen 


Unsere Termine für den September: 

der September beginnt bei uns mit zwei 

Wiederaufnahmen: 

NICHTS – WAS IM LEBEN wichtig ist mit 

den Jugendlichen vom Schauspieltraining 

für 13- bis 14-Jährige (Do. 19.09., 19:30 h) 

und der letzten Aufführung des AUGS- 

BURGER HEILIG-KREUZ-SPIELS. 

Sa. 21.09., 19:30 h, Heilig-Kreuz-Kirche 

v.O.: NICHTS, AUGSBURGER HEILIG-KREUZ-SPIEL und 

ERSTE STUNDE, 

Text / Foto: Sensemble 

Erste Premiere der neuen Spielzeit ist 

dann am Mittwoch, den 25. September 

um 19:30 h, ERSTE STUNDE von Jörg 

Menke-Peitzmeyer mit Lisa Fertner, Regie 

führt Daniela Nering. 

In diesem Klassenzimmerstück kämpft 

Jürgen, 16 Jahre, darum, endlich aus seiner 

Rolle des Mobbing-Opfers auszubrechen: 

in der ersten Stunde in einer neuen 

Klasse. 

Noch einmal geht Sebastian Seidels Jakob 

Fugger Consulting „Europe First“ auf 

Tour – am Montag, den 30. September um 

19:30 h, in die Augsburger Puppenkiste*! 

* ACHTUNG: Karten bekommen Sie für dieses Stück nicht 

über das Sensemble: Vorverkauf ab Dienstag, 20. August 

2019, im Café & Restaurant „die Kiste“ täglich (außer 

montags) ab 11.30 Uhr. Telefon: (08 21) 45 03 45 -29 

Bergmühlstr. 34 | Eingang Walterstraße | 86153 Augsburg 

Kartenreservierung: 0821 - 34 94 666 | 

Vorverkauf: 0821 - 777 34 10 www.sensemble.de

O.T., 2004, Acryl auf Leinwand, 200 x 200 cm 

en 

d 

n 

CHRISTIAN AWE 

mit neuen Arbeiten auf Leinwand und Papier 


in der Galerie Noah im Augsburger Glaspalast 

am Mittwoch, 29. Mai 2019, um 19 Uhr. 

Einführung: 

Wilma Sedelmeier, Galeristin, 

im Gespräch mit dem Künstler 

Herzliche Einladung zur Eröffnung der Ausstellung 

CHRISTIAN AWE 

mit neuen Arbeiten auf Leinwand und Papier 

in der Galerie Noah im Augsburger Glaspalast 

am Mittwoch, 29. Mai 2019, um 19 Uhr. 

Herzliche Einladung zur Eröffnung 

der Ausstellung 

Einführung: 

Wilma Sedelmeier, Galeristin, 

im Gespräch mit dem Künstler 

NORBERT TADEUSZ 

Im Studio: 

mit Malerei Harald und Gnade Zeichnung 

aus 30 Jahren in der Galerie Noah 

GALERIE NOAH 

im Dauer Augsburger der Ausstellung: Glaspalast 

GALERIE NOAH GmbH | Beim Glaspalast 1 | 86153 Augsburg 

T +49 (0) 821 / 8 15 11 63 | F +49 (0) 821 / 8 15 11 64 | www.galerienoah.com 

Di–Do 11–15 Uhr, Fr–So und Feiertage 11–18 Uhr und nach Vereinbarung 

am Donnerstag, 12. Sept., um 19 h. 

30. Mai bis 14. Juli 2019 

13. SEPTEMBER BIS 3. NOVEMBER 2019 

Im Studio: 

Harald Gnade 

Einführung: Wilma Sedelmeier, 

Galeristin 

Dauer der Ausstellung: 

30. Mai bis 14. Juli 2019 

Dauer der Austellung: 

bis 3. November 

Besuch beim Obstbauer 

in Oberneufnach 

Datum: Freitag, 13. September 

Abfahrt: 13 h, Peterhofstraße 9 

Ausflug 

Dieselgymnasium, Fahrgemeinschaften 

werden gebildet 

Kosten: 10.- € 

zahlbar vor Abfahrt bei Frau Kurz 

Führung mit Verkostung 14-17 Uhr 

Anfahrtsweg ca 45 Min 

B17, Ausfahrt Klosterlechfeld, Schwabmünchen, 

Hiltenfingen, Mittelneufnach, Oberneufnach 

Besonderheiten 

150 verschiedene Birnbäume 

520 verschiedene Apfelbäume 

115 verschiedene Sorten auf einem Baum 

10 Bäume mit 25 Sorten Obstbaum- 

Sortenbestimmung 

Pflegeforum Augsburg 

Einladung zum Vortrag 

zum Thema: 

vom 28.09. bis 06.10.2019 

Foto: E. Kretz 

Die Bedeutung der 

Selbstliebe 

eine Möglichkeit zur 

Verhinderung von Burnout 

Referent: Herr Wolfgang Schurr MSc 

Gründer von SpiritLeben 

Institut, Akademischer 

Psychosozialer 

Gesundheitstrainer, 

Lebens- und Sozialberater 

Termin: 12. Sept. 2019 um 18:00 Uhr 

Ort: Zeughaus, 1. Stock 

Hollsaal 112 

Die Liebe zu uns selbst erweckt das strahlende Licht 

in uns und gibt uns die Kraft dieses Licht an andere in 

Liebe weiterzugeben. 

Ausflugsfahrt mit DER bahn 

Coburg, Sonneberg und 

Lauscha Von der Residenzstadt 

zu den Thüringer Glasmachern 

Wann: Samstag, 12. Oktober 2019 

Kosten: p.P. 40,– € 

Partner / Kinder p.P. 35,– € 

inkl. Stadtführung Coburg 

Info: Tel. 0821/66 71 59 oder 

www.augsburg-hochzollereisenbahnfreunde.de 

Alles Wissenswerte über das ehemals 

sächsische Coburg erfahren Sie während 

der Stadtführung. Anschließend 

besuchen Sie wahlweise im thüringischen 

Sonneberg das bekannte „Deutsche 

Spielzeugmuseum“ oder, nach 

der Weiterfahrt durch das wildromantische 

Steinachtal die Glasmacherstadt 

Lauscha. Dieses Kleinod nahe dem 

Rennsteig besticht durch die eigenwillige 

Schieferarchitektur und verfügt 

mit der „Neuen Glashütte“ über ein 

www.pflegeforum-augsburg.de 

info@pflegeforum-augsburg.de 

GALERIE NOAH 

GALERIE NOAH 

Der Elternbeirat der Schillerschule Lechhausen Dokuzentrum, das eindrucksvoll über 

Für Personen ohne Internet steht 

GALERIE NOAH GALERIE NOAH GmbH | | Beim Glaspalast 1 | 861531 Augsburg | 86153 Der Elternbeirat Augsburg Der Elternbeirat der Schillerschule der Schillerschule Ihnen folgende 

Lechhausen 

Telefonnummer 

Tradition und Moderne der Glasmacherkunst 

informiert. 

T +49 821 / 8 15 11 63 | F +49 821 / 8 15 11 64 | www.galerienoah.com 

veranstaltet Lechhausen 

einen 

T +49 821 / Di–Do 8 1511–15 11 Uhr, 63 Fr–So | F +49 und Feiertage 821 / 11–18 8 15 Uhr 11 und 64 nach | Vereinbarung www.galerienoah.com 

zur Verfügung: 0821 / 66 43 44 

veranstaltet 

veranstaltet 

einen 

einen 

Di–Do 11–15 Uhr, Fr–So und Feiertage 11–18 Uhr und nach Vereinbarung 

gegr. 1907 

112 Jahre 

Gartenkultur + Grünpflege 

am Samstag, 19. Oktober 2019 

am Samstag, 

am Samstag, 19. Oktober 

19. Oktober 

am Samstag, 19. Oktober 2019 

2019, 10 – 14 h 

in der Schiller-Grund- 2019 

von 10 und bis Mittelschule, 14 Uhr 

von Schackstraße 10 bis 14 

von 10 Uhr 

bis 

36, 1486165 Uhr Augsburg 

in der Schiller-Grund- und Mittelschule, 

in der Schiller-Grund- Info Anmeldung und Schackstraße Mittelschule, für 36, Verkäufer 86165 Augsburg unter: 

in der Schiller-Grund- und Mittelschule, 

Schackstraße 36, 86165 Augsburg 

Schackstraße EB-Schillerschule@gmx.de 

36, 86165 Augsburg 

Der Flohmarkt findet 

Info und Anmeldung für Verkäufer unter: 

bei jedem Wetter statt! 

Info und Anmeldung für Verkäufer EB-Schillerschule@gmx.de 

unter: 

Info und Anmeldung für Verkäufer unter: 

EB-Schillerschule@gmx.de 

EB-Schillerschule@gmx.de 

Standgebühr: 2€/lfm, max. 3m, Aufbau ab 9 Uhr, 

Standgebühr: 2€/lfm, Tische max. und 3m, Kleiderstangen Aufbau ab 9 müssen Uhr, selbst mitgebracht werden. 

Standgebühr: 2€/lfm, max. 3m, Aufbau ab 9 Uhr, 

Tische und Kleiderstangen müssen 

Tische und Kleiderstangen Der selbst Flohmarkt mitgebracht 

müssen selbst findet mitgebracht bei werden. jedem Wetter werden. statt! 

Der Flohmarkt findet bei jedem Wetter statt! 

Der Flohmarkt findet bei jedem Wetter statt! 

Der Elternbeirat verkauft Kaffee & Kuchen, Imbiss & Getränke. 

Der Elternbeirat verkauft Kaffee Der & Kuchen, Erlös kommt Imbiss Projekten & Getränke. der Schüler zugute. 

Der Elternbeirat verkauft Kaffee & Kuchen, Imbiss & Getränke. 

Der Erlös kommt Projekten der Schüler zugute. 

Der Erlös kommt Projekten der Schüler zugute. 

September 2019 

Infos, Anmeldung und mehr: 

Kunstschule Palette 

Atelier Frischstr. 8a 

Tel.: 0821 430 80 40 

www.kunstschulepalette.de 

Kunst-Camp 

für Mädchen 

Botanisch – Pflanzen zeichnen und drucken 

Unsere Werkstatt beginnt am Dienstagabend 

mit einem Besuch im Botanischen 

Garten. Dort suchst Du Dir Pflanzen und 

Blumen, und wir machen Skizzen und Fotos. 

Am nächsten Tag treffen wir uns im Atelier, 

nicht weit weg, und übertragen die Zeichnungen, 

die uns am besten gelungen sind, 

auf eine Druckplatte. Ich zeige Dir die besonderen 

Effekte, die entstehen, wenn Du 

die gleiche Platte mehrfach verwendest. 

Datum: Dienstag, 3. September, 18 – 20 h 

und Mittwoch, 4. September, 9 – 13 h 

Ort: Treffpunkt am Dienstag: Eingang Botanischer 

Garten; Mittwoch: Kunstschule 

Palette in der Frischstrasse 8a 

Alter: ab 10 Jahre 

Kosten: 32,40 + 8 € Eintritt / Printblock 

Kursleitung: Katharina Steppe-Roth

16 


Samstag, 21.9.2019 10.30 - 13 Uhr 

DE-Öko-006 

Feudaler veganer Brunch 

Diesmal für euch am Buffet: Bunt gemischter Semmel- und 

Samstag, 21.9.2019 10.30 - 13 Uhr 

Im September 

Brezenkorb, Dinkelcroissants, Hafermilchreis mit Nusscrunch, 

Chiapudding, Himbeermarmelade, frisches Obst, heiße 

Diesmal Apfeltaschen für euch mit am Vanillesoße, Buffet: Bunt Müsliriegelchen, gemischter Semmel- herzhafte und 

Feudaler veganer Brunch 

Sonntag, 8.9.2019, 11 Uhr 

Tag des offenen Denkmals ® 

„Moderne Umbrüche in Kunst und Architektur“ 

Im Rahmen des bundesweiten Programmes bieten wir 

Interessierten an diesem Tag an, unsere Produktionsstätte 

„Moderne und das Café Umbrüche himmelgrün in Kunst unter und architektonischen Architektur“ und 

Im historischen Rahmen des Gesichtspunkten bundesweiten Programmes zu betrachten. bieten Eine wir gute 

Interessierten Gelegenheit, an auch diesem mal Tag einen an, Blick unsere hinter Produktionsstätte 

die Kulissen 

und das Café himmelgrün zu werfen. unter architektonischen und 

historischen Gesichtspunkten zu betrachten. 

Begrenzte 

Eine 

Teilnehmerzahl, 

gute 

Gelegenheit, auch mal einen Blick hinter die Anmeldung Kulissen unter 

zu werfen. www.tag-des-offenen-denkmals.de 

Begrenzte Teilnehmerzahl, 

Anmeldung unter 

www.tag-des-offenen-denkmals.de 

Sonntag, 8.9.2019, 11 Uhr 

Tag des offenen Denkmals ® 

Donnerstag, 19.9.2019, 10 - 12 Uhr 

Tutti Mutti 

Bei Tutti Mutti haben Schwangere und 

frisch gebackene Mütter die Möglichkeit 

in einer gemütlichen Runde lecker zu frühstücken, 

Bei sich Tutti auszutauschen Mutti haben Schwangere und nebenbei und etwas Tolles und 

frisch Brauchbares gebackene für Mütter ihre Babies die Möglichkeit (bis 1 Jahr) oder für den 

in einer Mutti-Alltag gemütlichen zu basteln. Runde Lasst lecker euch zu überraschen! 

frühstücken, 

sich auszutauschen (35 €/Person, und inklusive nebenbei kleinem etwas süßen Tolles Frühstück und 

Brauchbares und Material, für ihre Getränke Babies (bis extra.) 1 Jahr) Auch oder als für Gutschein. den 

Mutti-Alltag zu basteln. Anmeldung Lasst unter: euch überraschen! 

hallo@bastelkiosk.de 

( 3 5 € /P e r s o n , i n k l u s i v e k l e i n e m s ü ß e n F r ü h s t ü c k 

und Material, Getränke extra.) Auch als Gutschein. 

Anmeldung unter: hallo@bastelkiosk.de 

Donnerstag, 19.9.2019, 10 - 12 Uhr 

Tutti Mutti 

DE-ÖKO-006 

Wir haben offen: 

Mo. bis Fr. von 7 - 18 Uhr 

Sa., So. und feiertags von 8 - 17 Uhr 

DE-ÖKO-006 

An Weihnachten und Silvester: 

Heilig Abend 7 - 12 Uhr geöffnet, 

25. Wir & 26.12.2019 haben geschlossen. offen: 

Silvester Mo. bis 7 Fr. - 12 von Uhr 7 - geöffnet, 18 Uhr 

Sa., So. und Neujahr feiertags geschlossen. von 8 - 17 Uhr 

An Weihnachten Und hier sind und wir: Silvester: 

Heilig Im Abend Schlachthof-Quartier 

7 - 12 Uhr geöffnet, 

25. & 26.12.2019 geschlossen. 

Am Alten Schlachthof 9, 86153 Augsburg 

Silvester 7 - 12 Uhr geöffnet, 

Tel: 0821 - 455 93 766 

Neujahr geschlossen. 

www.cafe-himmelgrün.de 

Und hier sind wir: 

Im Schlachthof-Quartier 

Am Alten Schlachthof 9, 86153 Augsburg 

Tel: 0821 - 455 93 766 

Rechtsanwalt 

Wolfgang Hofberger 

strafrecht, arbeitsrecht 

Verkehrsrecht, erbrecht / Familienrecht 

allgemeines Zivilrecht 

sos-design 

sos-design 

Sonntag, 22.9.2019, 14.30 Uhr 

„Miss Maybellene“ 

Konzert und kleiner Tanztee. 

Die bezaubernde Miss Maybellene 

erweckt die deutschen Hits der 50er 

Konzert und 60er und Jahre kleiner zum Tanztee. Leben, staubt 

Die sie bezaubernde ab und befreit Miss sie Maybellene von Kitsch. 

erweckt die deutschen Hits der 

Eintritt 

50er 

frei! 

und 60er Jahre zum Leben, staubt 

sie ab und befreit sie von Kitsch. 

Samstag, 28.9.2019, 10 - 13 Uhr 

Handlettering 

Bastelbrunch für Erwachsene. 

(35€/Person, inklusive Frühstück 

und Material, Getränke extra) 

Bastelbrunch für Erwachsene. Auch als Gutschein erhältlich. 

( 3 5 € /P e r s o n , i n k l Anmeldung u s i v e F r ü h s t unter: ü c k 

u n d M a t e r bastelbrunch@mail.de 

i a l , G e t r ä n k e e x t r a) 

A u c h a l s G u t s c h e i n e r h ä l t l i c h . 

A n m e l d u n g u n t e r: 

bastelbrunch@mail.de 

W. Hofberger & R. Glöggler 

Rechtsanwälte 

Brezenkorb, Aufstriche, Dinkelcroissants, Rohkost, Grillgemüse, Hafermilchreis Spinattaschen mit Nusscrunch, mit Rote 

Chiapudding, Beete Salat, Himbeermarmelade, Avocado-Sandwiches frisches und zum Obst, guten heiße Schluss 

Apfeltaschen ein Kürbissüppchen. mit Vanillesoße, Müsliriegelchen, herzhafte 

Aufstriche, Rohkost, Grillgemüse, Spinattaschen (29 €/Person, mit Rote inklusive 

Beete Salat, Avocado-Sandwiches und zum Begrüßungsdrink guten Schluss und 

ein Kürbissüppchen. 

einem Heißgetränk 

(29€/Person, nach Wahl) inklusive Begrenzte 

Begrüßungsdrink Teilnehmerzahl, Tickets und 

e i n e m bei H e i uns ß g e im t r ä n Café k 

nach Wahl) Begrenzte 

Teilnehmerzahl, Tickets 

bei uns im Café 

Rechtsanwalt 

Robert Glöggler 

Familien-/ erb-/ Gesellschafts-/ Vertragsrecht 

erbschaftssteuerrecht 

Sonntag, 22.9.2019, 14.30 Uhr 

„Miss Maybellene“ 

Samstag, 28.9.2019, 10 - 13 Uhr 

Handlettering 

Eintritt frei! 

In Kooperation mit: 

Rechtsanwältin 

Eva B. Möller-Koch 

tel. 08 21/15 49 94 

Familien- und Unterhaltsrecht 

allgemeines Zivilrecht 

erstberatungshonorar in erbrechtlichen Fragestellungen 50,–€ 

seefelder straße 25, 86163 augsburg, hochzoll-süd, telefon 0821 51 90 55, Fax 0821 367 30, hofberger-gloeggler@t-online.de, www.augsburger-anwaelte.de 

Büro München: telefon 089 89 22 35 36


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Tier des Monats: 

Vietnamesischer Moosfrosch 

Diesen Monat legen wir das 

Augenmerk auf einen skurrilen 

Bewohner des Regenwaldes 

– den Vietnamesischen 

Moosfrosch. 

Zuhause ist die bizarre Amphibie 

in den tropischen Tieflandwäldern 

Nordvietnams. 

Durch seine warzige, grünbraune 

Körperoberfläche ist 

der Moosfrosch perfekt an den 

moosigen Walduntergrund 

angepasst und erscheint auf 

den ersten Blick unsichtbar. 

Der nachtaktive Tarnungskünstler 

ist somit bestens vor Fressfeinden wie z.B. Vögeln 

und Schlangen geschützt. 

Von dieser brillanten Anpassung an den Lebensraum können 

Sie sich in der Tropenhalle des Zoo Augsburg gerne selbst 

überzeugen. 

Mit etwas Geduld und Aufmerksamkeit lässt sich der Moosfrosch 

erspähen – hat man ihn einmal erblickt, wird das Aha- 

Erlebnis“ nicht lange auf sich warten lassen und Sie werden 

mit weitere „lebenden Mooskissen“ belohnt. 

Zoo Augsburg 

Lehmbau lädt ein zum 

Flohmarkt mit Live Musik 

Aus unserem 

September-Programm 

Vom 10.08. – 06.09.2019 ist das Büro / der Holzerbau geschlossen. 

Tauschtag der Briefmarkensammlergemeinschaft 

So. 01.09. 9 – 12 h, Kontakt: gumo.schneider@t-online.de 

Treffen der Augsburg-Hochzoller-Eisenbahnfreunde 

Mo. 02.09. 19 h, veranstaltet von den Augsburg-Hochzoller- 

Eisenbahnfreunden, s. S. 15 

Acoustic Session: Improvisationskonzert zum Mitmachen 

und Zuhören Alle Musikliebhaber sind willkommen! 

Do. 05.09. 19 h, Evergreens aus Rock, Pop, Folk, Blues und 

Country und unbekannte musikalische Schätze. 

Führung / Kontakt: Thomas.Osterland@gmx.de. 

Bar-Abend: Heißer Jazz & coole Drinks 

Sa. 06.07. 20 h, Die international bekannte amerikanische 

Sopranistin, Pianistin und Wahl-Augsburgerin Janet Hardy 

unterhält Sie musikalisch bei einem coolen Cocktail 

Fotoshow: „Naturfotografie, rein zufällig“ 

Fr. 13.09. 19:30 h, Karl Seidl präsentiert Fotos der Bayerischen 

Regionalgruppe der GDT, Gesellschaft Deutscher Tierfotografen. 

Gastgeber: Naturwissenschaftlicher Verein Schwaben 

Eltern-Kind-Kurs: „Sag NEIN!“ 

Mi. 18.09. 17 – 19 h, Kind- und Elternkurs, Konzept zum Selbstschutz 

von Kindern (von 5-10 J). Weitere Termine: 25.09./ 

02.10.19 (17 – 19 h). Veranstalter: Budo Club Augsburg e.V. , 

Veranstaltungsort: Kinderkrippe Grüntenstr. 12 

Radtour mit Werner Spiegl 

Do. 19.09. 10 h, Treffpunkt: Bürgertreff Hochzoll, 

nur bei gutem Wetter 

Freitags-Frühstück im „Cafe Mini“ ab sofort JEDEN Freitag 

Fr. 20.09. 8:30 – 11 h, 8 – 10 h, kleines Frühstück zum Kennenlernen 

und Austausch für alle (werdenden/Groß-) Eltern mit ihren 

Kleinkindern. Pädagogische Leitung Kerstin Pavia 

Neues aus der Ersten Hilfe für alle 55+ 

Sa. 21.09. 9 – 13 h, kostenlose Schulung zur Ersten Hilfe für alle, 

die gerne ihr Grundwissen auffrischen möchten. Veranstalter: 

Bayerisches Rotes Kreuz 

Sonntags-Matinee: „Poesie- Konzert“ 

So. 22.09. 11 h, Ali Sanli Hizal spielt klassische Gitarrenstücke 

und trägt Poesie vor 

Wieder ab dem 10.09.2019 – Regelmäßige Termine: 

Handarbeitsgruppe „Laufmaschen“ 

dienstags 15:15 – 17:15 h, Stricken/Häkeln in geselliger Runde 

Eltern-Kind-Gruppe „Die Hobbits“ (0-3 J) 

mittwochs 9:30 – 11 h, Spielen und Spaßhaben. Infos im Büro 

Sozialpatensprechstunde 

mittwochs 15 – 17 h, offene Beratung des Sozialamtes Augsburg 

„Gehirnjogging“ mit Elke Lausch 

donnerstags 10:45 – 11:45 h, Leistung des Gehirns steigern 

PC Schulung für Senioren, Kurs-Start auf Anfrage 

donnerstags 17:30 – 19 h, Infos: edv@woelfle-datentechnik.de 

Französischkurs mit Brigitte Homberger 

freitags 11:45 – 12:45 h, Infos: brigitte.homberger@web.de 

Alle Infos sind unter Mail: info@buergertreff-hochzoll.de oder Tel: 08 21 455 57 50, 

während der Bürozeiten (Mo., Mi. Fr. von 8:30 – 11 Uhr, Do. 17 – 19 Uhr) erhältlich. 

Bürgertreff Hochzoll e.V.: Neuschwansteinstr. 23 a, 86163 Augsburg 

Das Bürgertreff Büro/ Holzerbau ist bis zum 09.08.19 geöffnet. 

Vom 10.08. – 06.09.2019 ist das Büro / der Holzerbau geschlossen.


Aus den Kirchengemeinden 

Don Bosco / St. Wolfgang 

Herrenbach / Spickel 

Don-Bosco-Platz 3 


Tel. 55 21 44 

pfarrbuero@donbosco-augsburg.de 

Pfarrer Alfred Nawa 

www.donbosco-stwolfgang-augsburg.de 

aktuelle Gottesdienste: 

donbosco-stwolfgang-augsburg.de - 

Gottesdienste + Termine 

Bücherei Don Bosco - 

Öffnungszeiten in den Ferien: 

sonntags 10 – 12 h 

mittwochs 18 – 19 h 

Veranstaltungen im September: 

Mo. 02.09. 15 h, Kreativgruppe Don 

Bosco in der Martinsklause 

Nächster Termin: 16.09., 15 h 

Di. 10.09. 8 h, Morgengebet, anschließend 

Fairhandelsfrühstück in der Martinsklause 

Mi. 11.09. 14:30 h, Senioren-Club Don 

Bosco, Thema: Krankenseelsorge, Referat: 

Frau Martina Biberacher, in Pfarrsaal 

Sa. 14.09. 18 h, Eucharistiefeier, anschl. 

Prozession zum Kreuz in der Gartenanlage 

Heilig-Geist / Zwölf Apostel 

Hochzoll / Friedberg-West 

Grüntenstr. 19 


Tel. 262 868-0 

hl.geist.augsburg@bistum-augsburg.de 

Sonntägliche Eucharistiefeiern 

Samstag 18:30 

Vorabendmessfeier in Zwölf Apostel 

Sonntag: 

08:30 Eucharistiefeier in Heilig Geist 

09:45 Eucharistiefeier in Zwölf Apostel 



Besondere Gottesdienste in Heilig Geist: 

So. 22.09. 11 h, Festgottesdienst, 

Messe brève in C von Charles Gounod 

Besondere Termine in Heilig Geist: 

Mo. 09.09. 14:30 h, „Wir treffen uns“ 

Begegnung der Frauen Kolping, im 

Pfarrzentrum Heilig Geist 

Mo. 09.09. 15:30 h, Liedernachmittag 

Mi. 11.09. 14:30 h, Nachmittagstreff 

Film „Wie ich 107 wurde“ 

Do. 12.09. 20 h, Treffpunkt Bibel mit Frau 

Prof. Dr. Reil, im Bernadette-Zimmer 

Do. 19.09. 20 h, Glaubensgespräch mit 

der Bibel mit Herr Martin Liebau 

Sa. 21.09. 8 h, Kolping 

Abfahrt zur Bergmesse in Bolsterlang 

Di. 24.09. 8 h, Messe mit der KAB in 

Maria Alber anschl. Zusammenkunft im 

Pfarrsaal Heilig Geist 

Sa. 21.09. 8 h, Frauentreff 

Filmabend „Ein Sommer in der Provence“ 

Besondere Termine in Zwölf Apostel: 

Drei Chöre laden ein zur ersten Probe 

nach den Ferien im Pallotti-Zimmer: 

Chor Spirit & Soul (Mi. 11.09. 20 h) 

Jugendchor (Do. 12.09.17:30 h) 

Kirchenchor (Do. 12.09.19:30 h) 

Do. 12.09. 14 h, Seniorenkreis, 

Gottesdienst, anschl. Meinungsaustausch 

Fr. 13.09. 19 h, Ökumenischer Stationsgottesdienst 

in der Lechrainstraße beim 

Lechkraftwerk 

So. 15.09. 18:30 h, Heilige Messe (in Heilig 

Geist) mit Verabschiedung unseres Kaplans 

P. Michael Savio Fernandes SFX 

Sa. 21.09. 11 h, Bergmesse an der 

Mittelstation der Hörnerbahn in 

Bolsterlang. Abfahrt 8 h, Anmeldung bis 

13.09. im Pfarrbüro Heilig Geist 

So. 22.09. 9:45 h, Kinderkirche, „Lieben 

wie Jesus“. Bücherei v. 10 – 11:30 h geöffnet 

Do. 26.09. 14 h, Seniorenkreis, Vortrag 

Thema: Glasfenster von Marc Chagall 

(Ich habe die Bibel geträumt) mit Herrn 

Diakon R. Ischwang, im Pfarrsaal 

Fr. 27.09. 14 – 16 h, + Sa. 28.09. 9:30 – 11:30 h, 

Altkleider-Sammlung der aktion hoffnung 

Abgabeort: Eingang Zwölf Apostel 

Pfarrbüro, gelbe Sammelsäcke werden 

rechtzeitig in den Kirchen ausliegen 

St. Simpert, Textilviertel 

Gottesdienste: 

Mo., Di., Mi., Do. u. Fr. 17:30 h Rosenkranz 

Di. u. Sa. 17:30 h Rosenkranz und 

18:00 h Abendmesse 

So. 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst 

Während der Ferienzeit von 26.07. – 14.09. 

samstags um 18 h Pfarrgottesdienst 

Pfarramt, St. Simpert, Simpertstr. 12 


Tel: 5511 70 

st.simpert.augsburg@bistum-augsburg.de 

Besondere Gottesdienste im September: 

Di. 24.09. 18 h, Heilige Messe 

Bündnismesse der Schönstattfamilie 


Do. 12.09. 15 h, Seniorennachmittag 

Dia-Vortrag: „Das Oktoberfest“ – die 

Geschichte und Tradition“, Referent: Hr. 

K. Lippmann 

St. Jakob, Jakobervorstadt 

Bei der Jakobskirche 2, 


Pfarramt: Zobelstraße 11, 


Tel. 551244 

pfarramt.st-jakob.a@elkb.de 

www.st-jakob-augsburg.de 

Gottesdienst jeden Sonntag um 9.30 h 

Ausnahme letzter Sonntag im Monat* 

Gottesdienste bis 22.9. gemeinsam in der 

Barfüßerkirche, sonntags, um 9.30 h 

*So. 29.09. 10:30 h, Kinder-Eltern- 

Gottesdienst 

18 h, Abendgottesdienst 

Regelmäßige Veranstaltungen: 

jeden zweiten Montag, Jungschargruppe 

Di. 10.09. 19.30 h, Brot+Zeit, 

Treffpunkt Junger Erwachsener 

jeden Do. 10 h, Bibelfrühstück 

Sa. 14.09. 9 – 11.30 h Familiencafé 

St. Andreas, Herrenbach 

Gottesdienste 

So. 10:00 Uhr 

mit Kindergottesdienst 

(außer in den Ferien) 

Eichendorffstr. 41 


Tel. 5529 01 

pfarramt.st-andreas.a@elkb.de 

Regelmäßige Veranstaltungen: 

montags 14 h, offener Seniorenspielkreis, 

16.30 h Senioren-Sitztanz 

dienstags HummeleMusic! Musikerziehung 

mit englischen Liedern. Kontakt: Musikpäd. 

B. Ludwig, Tel. 58979726 

www.hummelemusic.com 

Di. 24.09.19:30 h, Meditation des Tanzes, 

Kontakt: A. Schmidt, Tel. 554777 

mittwochs 18 h, St.-Andreas-Bigband 

Leitung: Camillo Walcher, Tel. 563362 

Mi. 25.09. Senioren Tagesausflug 

Kürbisausstellung in Ludwigsburg 

Info / Anmeldung im Pfarrbüro, Tel. 552901 

donnerstags 18 h, Kinderchor, (ab 6 J.) 

Leitung: A. Walcher, Tel. 563362 

Do. 12. 09./26.09. 19 h, 

Gespräch um die Bibel 

freitags 18.00 h Gospelchor 

Kontakt: Pfr. Maiwald, Tel. 552901 

Sa. 14.09. 14:30 h, Hörgeschädigten- 

Bezirksverband Schwaben e.V. 

Vortrag: Bestattungsvorsorge – Vorsorge 

für den Todesfall, Gemeindesaal St. 

Andreas, Referent: Dieter Pribil, ein 

Gebärdendolmetscher steht zur Verfügung. 

Eintritt: Mitglieder frei, Nichtmitglieder 2€


19 

Auferstehungskirche, Hochz.-Süd 

Gottesdienste So. 10:00 Uhr 

Garmischer Straße 2a 

86163 Augsburg, Tel. 63020 

pfarramt.auferstehung.a@elkb.de 

Evg. öffentliche Bücherei (Garmischer Str. 1 ½) 

Di.15 – 17 h; Do. 16 – 18:30 h, Fr.12 – 14 h 

Besondere Gottesdienste: 

Di. 10.09. 15:30 h, Ökumenischer 

Schulanfängergottesdienst 

Fr. 13.09. 19 h, Ökumenischer 

Stationsgottesdienst an der Lechrainstr. 

auf Höhe vom Lechwehr 

So. 15.09. 10 h, 

Gottesdienst mit Kindergottesdienst 

So. 29.07. 10 h, Gottesdienst anschließend 

Kirchenkaffee 

18 h, Gospel Time mit dem Chor „Enjoy“ 

GospelTime 

Enjoy 

29. September 2019 

Andacht 18.00 Uhr 

Auferstehungskirche 

Garmischer Str. 2 


Ohne Ortsangabe – im Gemeindehaus 

Sa. 07.09. 10 – 12:30 h, Mitglieder und 

Interessententreffen des Seniorennetzwerks 

im Augsburger Osten 

Fr. 13.09. 15 h, Seniorentreff, 

Frau Christiane Bauernfeind erzählt anhand 

vieler Bilder von ihrer großen, hochinteressanten 

Reise durch China 

19.30 – 21 h, Jugendgruppe 

im Untergeschoss der Auferstehungskirche 

Aus den Kirchengemeinden 

Mo. 16.09. 20 h, Frauentreff - 

„Urlaubserinnerungen“ 

Fr. 20.09. 19.30 – 21 h, Jugendgruppe 


Fr. 27.07. 15 h, Seniorentreff, 

Gedächtnistraining und Spielenachmittag 

19.30 – 21 h, Jugendgruppe 


Sa. 28.09. 14 – 16 h, Flohmarkt 

für Kinderbekleidung und Spielsachen 

Church of St. Boniface, e.V. 

Anglican / Episcopal Church 

weekly church service 

in English, Sundays 16:30 

(Auferstehungskirche, Hochzoll-Süd) 

Garmischer Straße 2a , 86163 Augsburg 

(Bus stop „Insbruckerstr.“, Line 30) 

Services in September: 

Sunday, Sept. 1st, 4:30 PM 

Sunday, Sept. 8th, 4:30 PM 

Sunday, Sept. 15th, 4:30 PM 

Sunday, Sept. 22nd, 4:30 PM 

Sunday, Sept. 29th, 3 (!!!) PM 

Sunday, Sept 29th, 6 PM Gospeltime by 

Auferstehungskirche 

All services are normally with the offer of 

child care and followed by coffee/tea hour. 

You are most welcome to any of our 

services or other events, whatever your 

religious background, country of origin or 

walk of life is. 

Church Contact Information 

Rev. Dr. Lutz Ackermann, Vicar 

priest@stboniface.de 

Phone: 01578 8306272 

See our Facebook page or our homepage 

www.stboniface.de for more infos. 

St. Matthäus, Hochzoll / Fdb.-West 

So. 10 h, Gottesdienste 

und Kleine-Leute-Gottesdienste (bis 4 Jahre) 

Friedberger Str. 148, 86163 Augsburg 

Tel. 0821 62223 

pfarramt.stmatthaeus.a@elkb.de 

Das Pfarramt ist bis 13.09.2019 nur Montag von 

15 – 19 h und Freitag von 10 – 12 h geöffnet. 

Besondere Gottesdienste: 

KEINE Kinderkirche in den Sommerferien 

Fr. 13.09. 19 h, Ökumenischer Stationsgottesdienst 

Lechrainstr. Höhe Kraftwerk, 

UPCYCLING – Verwandlung in ein neues 

Leben, veranstaltet von Pfr. Bauer, kath., 

Pfr. Bachmann, evg., Pfr. Lorenz, evg. 

So. 15.09. 10 h, Familiengottesdienst offene 

Form mit Segnung der Schulanfänger, Kleine 

Fische Gottesdienst, anschl. Kirchencafé 

18 h, ChurchNight – Thema: Jesus – Ich 

bin das Brot des Lebens, in offener Form 

mit Band und anschließendem Bistro 

Allgemeine Termine: 

Mi. 04.09. 15 h, Seniorennachmittag – 

Jürgen Wiedemann zeigt Spätsommer- und 

Herbstimpressionen 

Mo. 09. und 23.07. 15 h, Bibelkreis 

Kontakt: Pfarrer Stumpf Tel. 56771 31 

Do. 19.09. 17 h, Aktive Senioren 

Eine DVD mit Einblicken in 

Leben und Werk des ehemaligen 

Gemeindepfarrers – Sieger Köder. Kontakt: 

Frau Simnacher – Telefon: 0821-663045 

Fr. 06. + 20.09. ab 20 h, Männerrunde 

Kontakt: Pfarrbüro, Tel. 0821-62223 

Legotage für Kinder (5– 12J.) 

12 – 14.09., 15 – 18 h, 2 € Gebühr pro Tag, 

Kontakt: Pfarrbüro, Tel. 0821-62223 

Frauenfrühstück 

21.09., 9 h, Thema: Das Kind von gestern – 

die Frau von heute – Ref. Irene Müller 

UPCYCLING 

Verwandlung in neues Leben 

Stationsgottesdienst 

am 13. 9. 2019 um 19 Uhr 

Lechrainstraße in Hochzoll Nord 

auf Höhe des Kraftwerks 

Veranstaltet von: 

Pfr. Bauer, kath. 

Pfr. Bachmann, evg. 

Pfr. Lorenz, evg. 

Epheser 4, 22-27: 

Zieht das neue 

Leben an, wie ihr 

neue Kleider anzieht


Benefizkonzert: 

10 Jahre Uganda Kinderchor 

„Children of Hope“ 

Mitreißende Lebensfreude, afrikanische 

Rhythmen und die strahlenden Gesichter 

der ugandischen Kinder und Jugendlichen 

sind das Markenzeichen des Chores 

„Children of Hope“. 

Am Samstag, den 28. September, findet 

ein kostenloses Konzert um 16 Uhr in 

Pfersee statt. Die 15 jungen Afrikaner 

im Alter von 9 -16 Jahren werden in der 

Eberlestraße 27 in den Räumen des 

Christus Zentrum Augsburg ihre beschwingten 

Songs und Tänze aufführen. 

Das Programm 

So heiter und froh das musikalische Programm 

auch ist, so ernsthaft ist doch der 

Hintergrund: die Armut in Uganda soll mit 

einem durchdachten, nachhaltigen Projekt 

durchbrochen werden. Hier geht es 

gleichermaßen um Schulbildung und wirtschaftlichen 

Aufschwung. 2009 gründete 

der einheimische Pastor Fredte Sekyewa 

als Leiter von Christian Hope Ministry im 

Distrikt Rakai eine Kooperative, die den 

Familien vor Ort durch Anbau von Kaffee 

ökonomische Stabilität und einen Ausweg 

aus der Armut bietet. 

Die Idee ist einfach und doch genial: deutsche 

Sponsoren unterstützen die ugandischen 

Kinder, die nun die Schule besuchen 

können. Ihre Familien, die oft bereits ein 

Stück Land besitzen, es jedoch nicht effizient 

nutzen können, erhalten 300 Kaffeesetzlinge 

und Training und Material, um ihr 

eigenes Kaffeefeld 

zu bestellen. Das 

Ziel der Kooperative 

ist es, für die 

Bauern faire Preise 

zu erzielen und 

den aromatischen 

Kaffee ohne Zwischenhändler 

an 

den Einkäufer zu 

vermitteln. Nach 

sechs Jahren, so 

das Ziel von Pastor Fredte Sekyewa, ist die 

Armut überwunden und die Kaffeebauern 

stehen wirtschaftlich auf solidem Grund. 

Daher kann dann auch die Patenschaft für 

das ugandische Kind enden. 

Kostproben 

Wer die Kaffeeprodukte probieren möchte 

und sich selbst vom besonderen Aroma der 

leicht nach Schokolade duftenden Bohne 

der Sorte ,Robusta‘ überzeugen möchte, ist 

herzlich zum Benefiz-Konzert eingeladen. Es 

wird im Rahmenprogramm auch eine Kaffeeverkostung 

geben. 

Wer sich schon im Vorfeld Kostproben der 

musikalischen Darbietungen zu Gemüte 

führen möchte, kann dies bei einem 

kostenlosen Open Air Konzert am 

Freitag, den 27. September, in der Zeit 

von 15 – 18 Uhr auf dem Willy-Brandt-Platz 

vor der City Galerie tun. 

Branchenführer der Firmen, die ASO! unterstützen 

Abfallentsorgung / Recycling 

infau-lern /statt GmbH, Tel. 720 86-21 

recycling@infau.org - www.infau.org 

Elektroaltgeräterecycling für Industrie, 

Gewerbe, Handel und Handwerk 

Sie unterstützen 

mit Ihrem Auftrag 

soziale Projekte 

Apotheke 

BrückenApotheke Friedberger Str. 132 1 / 2 

86163 Augsburg, Tel. 623 29, Fax: 623 12 

bruecken-apotheke-augsburg@t-online.de 

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8:30 – 18:30 h 

Sa. 8:30 – 12:30 h 

Don-Bosco-Apotheke im Schwabencenter 

Wilhelm-Hauff-Str. 34, Telefon: 554383 

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8:30 – 19 Uhr 

Sa. 9:00 – 18 Uhr 

Gudjons Apotheke (an der Prinzstraße) 

Friedrch-Merz-Str. 1, 86153 Augsburg 

Tel. 0821 444 78 88 Fax: 0821 444 78 89 

mail@ gudjons-apotheke.de 

www.gudjons-apotheke.de 

Herrenbach-Apotheke, Inhaber Franz Fassl 

Friedberger Str. 73, 86161 Augsburg 

Tel. 0821 568 72 0 Fax 0821 568 72 29 

info@herrenbach-apotheke.de 

www.herrenbach-apotheke.de 

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8:00 – 18:30 Uhr 

Sa. 8:00 – 12:30 Uhr 

Spitzweg-Apotheke, Friedberger Str. 144 

86163 Augsburg, Tel. 263 93 5 0 

Mo: 8:30 – 20:00 h, Di – Fr: 8:30 – 18:30 h, 

Samstag: 8:30 – 13:30 h 

Zugspitz-Apotheke, Karwendelstr. 62 

86163 Augsburg, Tel. 61004, Fax 63035 

Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa: 9:00 – 12:30 h, 

Mo, Di, Mi, Fr: 14:30 – 18:30 h. Do. bis 19 h 

Zwölf-Apostel-Apotheke, Tel. 263 91 60 

Zwölf-Apostel-Platz 16, Augsburg-Hochzoll 

www.zwölf-apostel-apotheke.de 

info@zwölf-apostel-apotheke.de 

Spezialist Heilberufe -Versicherung 

Ärzte, Apotheker, Hörgeräteakustiker, 

Optiker, Sanitätshäuser... Tel. 0821 996 00 30 

86316 Friedberg, www.heilwesenexperte.de 

E-Mail: info@wollrab-vfm.de 

Antennentechnik / TV 

86316 Friedberg, Münchner Str. 6 

Tel. 0821/ 60 21 70, www.media-kraus.de 

Di. – Fr. 9 – 12:30 / 14 – 18 h, Sa. 9 – 12:30 h 

Arzt 

Gemeinschaftspraxis Hochzoll, Tel. 66 44 40 

Dr. med. Anette Eichelmann, Dr. med. 

Jürgen Geppert. Ärzte für Allgemeinmedizin 

Zwölf-Apostel-Platz 16 

www.gemeinschaftspraxis-hochzoll.de 

Arzt 

Orthopädie Hochzoll. Nähe Bahnhof Hochzoll 

Dr. med. Alexander Wendeborn 

Hochzoller Strasse 3, Telefon 0821 45 04 05 45 

www.orthopaedie-hochzoll.de 

Mo. / Di. 8 – 18 h, Mi. 8 – 12 h, Fr. 8 – 15 h 

PD Dr. med. Renate Weber, Fachärztin für 

Innere Medizin, Präventiv- u. Palliativmedizin, 

TGP Kardiologie, Hämatologie, Onkologie 

Hz.-Süd, Münchner Str. 14, Tel. 259180-0 

www.weremed.de - info@weremed.de 

Doctor-medic Alexandra Sârbu - Fachärztin f. 

Allgem.-Medizin, Psychosom. Grundversorgung 

Friedberger Str. 120, Hz.-Süd Tel. 0821/62 700 

www.praxis-dr-sarbu.de Sprechzeiten: Mo., Di., 

Do. 8 – 11 h und 15 – 18 h. Mi. 8 – 12 h, Fr. 8 – 13 h 






Autogascenter 

RS-Autogascenter, Blücherstr. 81 

86154 Augsburg, Tel. 998 08 89 

info@rs-autogas.de, www.rs-autogas.de 

Autoglas 

Autoglas Augsburg - Thomas Schöttl 

Kfz-Meisterbetrieb, Friedberger Str. 152 

Hochzoll, Tel. 26 28 570, Fax: 26 28 572 

Autos / Autoreparatur 

BMW Autohaus Augsburg in Lechhausen 

Stätzlinger Straße 66, Tel. 72052-0. Weitere 

Standorte in Göggingen und Wertachbrücke. 

Mail: lechhausen@reisacher.de 

Fiat - Autohaus Klaus, Friedberg-West 

Metzstraße 15, Tel. 622 39, Fax: 695 30 

info@fiat-klaus.de, www.fiat-klaus.de 

Auto Senninger GmbH, Johannes Hatzold 

Alter Heuweg 20a, 86161 Augsburg 

Nähe SchwabenCenter 

www.auto-senninger.de Tel. 55 28 82 

info@auto-senninger.de Fax: 55 74 65 

Werner Haas Automobile GmbH 

Südtiroler Str. 4, 86165 Augsburg-Lechhausen 

Tel: 0821 455 487- 0, Fax: 455 487-29 

www.jaguar-landrover-augsburg.de 

E-Mail: info@jlr-haas.de 

HONDA Autohaus STILL in Lechhausen 

Donaustr. 5a, 86165 Augsburg-Lechhausen 

Telefon: 448388 - 0. Unternehmenssitz in 

Augsburg - Kriegshaber, Kobelweg 66 

86156 Augsburg. www.honda-still.de 

Autovermietung 

Vermietung von Kleinbussen (8/9-Sitzer), 

Tesla Model 3, Koffer-Anhänger und 

Mercedes-Oldtimer zum Selberfahren. 

Automarkt Ried e.K., Inh. Frank Liermann, 

www.Automarkt-Ried.de, Tel. 0151/ 27 02 16 87



21 

Bäckerei 

Schubert, Filiale am 12-Apostel-Platz 

Hochzoll-Süd, Tel. 650 54 751 

Cafe himmelgrün – an der Berliner Allee 

Am alten Schlachthof 9, Tel. 45 59 37 66 

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Schwangaustr. 29, 86163 Augsburg 

holding@klaus-gruppe.de 

www.klaus-gruppe.de 

Bestattungen 

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Bestattung, Grabgestaltung, Grabpflege 

Zugspitzstr. 102, 86163 Augsburg-Hochzoll 

www.bestattungsdienst-schwaben.de 

Blumen 

Blumenhäusle HOBBST Tel. 66 43 58 

Frisch- und Trockenblumen, 

Inhaber: H.Sturm, Oberländer Str. 35a 

Buchhaltung 

Handsfinder Buchhaltungs-/ Beratungsservice 

Verbuchen aller Geschäftsvorgänge nach GOB 

Betriebswirtschaftl. Auswertung. Sprachen: 

Deutsch, Engl., Schwed., Türkisch, Somalisch 

Tel. 0176 47170291 

Mail: buchhaltung@handsfinder.com 

Carsharing 

Stadtwerke Augsburg Carsharing-GmbH 

Hoher Weg 1, 86152 Augsburg 

info@swa-carsharing.de, Tel. 65 00-55 90 

www.swa-carsharing.de 

CBD-Produkte Gesundheit 

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Vitaltreff Marion Loidl, 86453 Dasing 

Tel. 08205-969190, Mobil 0175-2969190 

E-Mail: info@vitaltreff-loidl.de 

Coaching & Beratung 

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86316 Friedberg 

Tel. 0821 565 893 

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Computer-Hilfe 

Augsburger Computerhilfe 

Elisabethstraße 16 


Telefon 0821 57085430 

www.Augsburger-Computerhilfe.de 

Dachdecker 

Hummel Bedachungstechnik GmbH 

Bergmühlstr. 32, 86153 Augsburg 

Telefon 0821 56889-0, Fax 0821 56889-50 

info@hummel-augsburg.de 

www.hummel-augsburg.de 

Druckerei 

Druckerei Bayerlein GmbH 

Benzstraße 13, 86356 Neusäß 

Tel. 0821 / 20756 0, Fax 0821 20756 10 

info@bayerlein.de www.bayerlein.de 

Ergotherapie 

Ergotherapie Zentrum Hochzoll, Fdb.-West 

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Dr.-Balthasar-Hubmaier-Straße 8, Friedberg 

Tel: 0821 259 45 62, Fax: 0821 259 45 93 

info@ergo-hochzoll.de www.ergo-hochzoll.de 

Feinkost 

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Gentnerstraße 67a, Augsburg - Spickel 

www.suedtiroler-weinladen.de 

Spezialitäten, Partyservice, Geschenke 

Fernsehen 

Christliches Regionalfernsehen Augsburg e.V. 

www.crtv-augsburg.de 

Sendezeit - a.tv: Erstausstrahlung So. 9.00 h 

Wiederholungen: Mo. früh 1:30 h und 5:30 h 

Auf Gott24.tv: Do. 22 h, Fr. 12 h und 23:30 h 

Fitness 

LadyFitness Augsburg. Fitness für Frauen 

Partnachweg 4, 86165 Augsburg. 

www.ladyfitness-augsburg.de, Tel: 79 39 84 

Fotostudio 

Hatzold – das Fotostudio mit Herz 

Ludwigstraße 26, 86316 Friedberg 

Sibylle Schulz Tel: 0821 601513 

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Friseur 

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Öffnungszeiten: Mo.– Fr. 10 – 18 Uhr 

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Spickel, Tel: 56 75 94 70, Fax: 56 75 94 71 

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Tel. 578 604. info@frenzelschule-augsburg.de 

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