download [4,03 MB] - SV-Schwechat

FOTO: DIENER/MANHART 

OLYMPIA 

Seite 22 

EVENT 

Seite 24 

GESUNDHEIT 

Seite 19 

Schwimmen 

ÖTTV Tischtennis 

VIP-Trophy 

Bewegung 

wirkt 

SVS-Sportlerin des Jahres 2007: 

FABIENNE 

NADARAJAH 

Seite 4 

SVS NÖ Tischtennis: 

Entscheidung 

Die Champions-League geht in 

die entscheidende Phase. 

FOTO: DIENER SVS GOES PEKING 2008: 

SVS Post Volleyball: 

Giganten 

In der Champions-League gegen 

die Giganten des Damen-Volleyball. 

06 | 2007 

Dez 07 | Jän 08 

Das neue Magazin der 

Sport-Vereinigung Schwechat. 

www.SVSchwechat.at 

An einen Haushalt 

Postentgelt bar bezahlt 

Sport Plus: 

Jugendgala 

Nachbericht zum Schwechater 

Jugendsport-Event des Jahres.

INHALT 06 | 2007 

TITELSTORY 

SVS-Sportlerin des Jahres: Fabienne Nadarajah 

Aufgrund ihrer herausragenden Leistungen in der abgelaufenen 

Schwimm-Saison erhält sie die Auszeichnung zur 

„SVS-Sportlerin des Jahres 4 

SVS – INTERN 

Tischtennis: ECL: Schicksalsbegegnung 6 

2. BL: Dichtes Gedränge im Mittelfeld 7 

Volleyball: IECL (SVS Post): Starke Leistungen noch unbelohnt 8 

ÖVV-Cup: Damen weiter, Herren out 9 

Schwimmen: Ströck Austian Qualifying 10 

Leichtathletik: Meister der Vereine 12 

Fußball: RLO: Schlusslicht endlich abgegeben 14 

Beachvolleyball: Winterpause? Fehlanzeige! 15 

Kunstturnen: Eindrucksvolle Bilanz 16 

Jiu Jitsu: Medaillenfl ut zum Jahresende 16 

Racketlon: Racketlon startet international durch 17 

Radball: Saisonanschluss 17 

Bogensport: Interner Vergleichskampf 17 

CLUBA.: Kurse bald auch im Well&Fit 18 

CLUBA.-Tipp: Bewegung wirkt 19 

SPORT PLUS ... 

Event: ÖTTV Tischtennis VIP-Trophy 24 

Event: Abschiedsfeier für „Noldi“ 25 

Event: Eröffnung Bewegungscenter Trumau 25 

Event: 14. Internationale Jugendgala 26 

Ehrung der Nachwuchssportler/-innen 2007 27 

Sporthalle: WSA: Planungen im Finalstadium 28 

STANDARDS 

NEU! SVS Goes Peking 2008: Schwimmen 22 

Nachwuchscorner: Schwimmen / Racketlon 20 

Im Gespräch: Mag. Michael Löscher 13 

Im Gespräch: Dianna Ojo 29 

Nachgedacht 17 

Editorial 3 

Termine 30 

Vorschau 31 

2 SPORTSFREUND 06/2007 • Dez 07 / Jän 08 

VORSTAND DER SPORT-VEREINIGUNG SCHWECHAT 

Präsident Heinz Webersdorfer 

Vizepräsident VizeBGM Gerhard Frauenberger 

Vizepräsident GR Michael Szikora 

Vizepräsident STAD-Stv. Franz Kucharowits 

Gemeindevertreter GR KR Gertrude Drechsler 

Gemeindevertreter GR DI Peter Pinka 

Gemeindevertreter STR Herbert Mayer 

Gemeindevertreter GR Dr. Michael Mautner Markhof 

Obmann Ing. Karl Hanzl 

Obmann-Stv. Stefan Neubauer 

Schriftführer Sabine Dolezal 

Schriftführer-Stv. Franz Heisinger 

Kassier Herbert Prechtl 

Kassier-Stv. Dr. Ewald Schwarz 

Kontrolle STR Ernst Viehberger 

Kontrolle Heinz Wondra 

Kontrolle STR Ronald Heuberger 

Kontrolle (Ersatz) Erich Ebetshuber 

Kontrolle (Ersatz) GR Gabriele Springer 

Kontrolle (Ersatz) Lukas Szikora 

Organisationsreferent KR Karl Gauster 

Organisationsreferent-Stv. GR Alexandra Pinker 

Ref. f. Sportmedizin Dr. Harald Tomonko 

Ref. f. Pressewesen Roland Regnemer 

Ref. f. elektronische Medien Hans Wagner 

Ref. f. Freizeitsport Frauen Grete Seitl 

Sektion Handball H. Schebeczek / A. Toncourt 

Sektion Jiu Jitsu Erich Ebetshuber 

Sektion Kunstturnen Ing. Fritz Türkott 

Sektion Racketlon Beate Krawcewicz 

Sektion Radball Heinz Wondra 

Sektion Schwimmen Barbara Viertl 

Sektion Tischtennis Thomas Pinka 

Sektion Volleyball Ing. Alfred Kulhanek 

SVS Sokol V Ing. Kurt Klima 

SVS NÖ Schwimmen Ing. Paul Stadler 

SV Schwechat Fußball Mag. Gerald Schefcik 

SVS Antonshof-Rannersdorf Josef Vit 

SVS Leichtathletik Ing. Michael Beierl 

SVS BSC Bogensportclub Friedrich Docekal 

ASKÖ-Bezirksverband Ost Christa Neubauer 

ASKÖ-Bezirksverband Ost Judit Herczig 

Veranstaltungsmanager Norbert Prantner 

Impressum 

Herausgeber: Sport-Vereinigung Schwechat 

Chefredakteure: Ing. Karl Hanzl, Roland Regnemer, 

Stefan Neubauer, Sabine Dolezal, Anna Sollereder 

Redaktion: 

Titelstory: SVS 

Bogensport: Friedrich Docekal 

Fußball: Christian Scheuch 

Handball: Alexander Toncourt 

Jiu Jitsu: Erich Ebetshuber 

Kunstturnen: Ing. Friedrich Türkott 

Leichtathletik: Heinz Eidenberger 

Radball: Heinz Wondra 

Schwimmen: Kuno Leu 

Tischtennis: Thomas Pinka 

Volleyball: SVS 

Club A.: Monika Foret 

Anzeigenleitung: Ing. Karl Hanzl, Sabine Dolezal 

Franz-Schuster-Straße 1-3, 2320 Schwechat-Rannersdorf 

Grafi k: stefanneubauer.at 

Eigentümer, Verleger, Produktion: Sport-Vereinigung Schwechat, 

Franz-Schuster-Straße 1-3, 2320 Schwechat-Rannersdorf 

Telefon: (01) 7071787-0, Fax: (01) 7072392 

E-Mail: Sportsfreund-Redaktion@gmx.at 

Druck: Medienhaus Bürger, 2320 Schwechat-Rannersdorf 

EDITORIAL 

Liebe Leserinnen und Leser! 

Einladung zur Chinareise: 

24. Juli bis 14. August 2008 

Die Flüge und Hotels sind bestätigt, die Transfers 

von Ort zu Ort und auch die Eintrittskarten 

zu den Olympischen Spielen samt allen 

Besichtigungen in ganz China ebenfalls. Mit 

anderen Worten, die große Chinareise der 

Sport-Vereinigung Schwechat ist fix. Fest 

steht auch der All-Inclusive-Gesamtpreis von 

EUR 3.450,- sowie ein Zuschlag von EUR 

250,- bei Einzelzimmerunterbringung. Ein 

besonders Zuckerl bietet bereits der Flughafen 

Wien am Abflugtag mit der VIP-Behandlung 

der gesamten Reisegruppe, die wir dem 

Vorstandsvorsitzenden des Flughafens Mag. 

Herbert Kaufmann zu verdanken haben. Aber 

auch in China bereiten wir neben dem sehr 

reichhaltigen Programm noch einen zusätzlichen 

Höhepunkt mit einem Treffen mit 

unseren Olympiateilnehmern in Peking vor. 

Insgesamt ist die Reise für 50 Personen geplant, 

und da sowohl Flüge als auch Hotels 

jetzt acontiert werden müssen, ist mit der 

Anmeldung auch 1.500 Euro Acontierung zu 

erlegen. Neben unseren chinesischen Partnern 

ist unsere Volleyball Champions League 

Teambetreuerin und Chinesin mit österreichischem 

Reisepass Li Qing gemeinsam mit 

mir für die Gesamtreise verantwortlich und 

auch entsprechend die ganze Zeit vor Ort. 

Ein Zehntel des Olympiateams 

Ein ganz besonderes Geschenk erhielten die 

geehrten Nachwuchssportler/-innen bei der Jugendgala. 

Bürgermeister Hannes Fazekas und 

SVS-Präsident Heinz Webersdorfer überreichten 

den 70 Jugendlichen das neue „SVS goes 

Peking 2008“-T-Shirt. 16 SVS-Olympiakandidaten/-innen 

aus den Sportarten Beachvolleyball, 

Leichtathletik, Schwimmen und 

Tischtennis sind angeführt – 10 davon haben 

jetzt schon die Teilnahme fast gesichert. 

Die olympischen Sportlerdelegationen zu den 

Sommerspielen umfassen für Österreich in der 

Regel 80 bis 100 Aktive. Die SVS ist daher 

drauf und dran mehr als ein Zehntel dieser 

Delegation zu stellen. 

Fabienne Nadarajah 

SVS-Sportlerin des Jahres 2007 ist einstimmig 

Fabienne Nadarajah. Ein Jahr nach dem 

Beachvolleyballer Peter Gartmayer, den der 

SVS-Sportler 2006 Titel immerhin zum Europameistertitel 

beflügelt hat, freuen wir uns 

nach einigen Jahren Unterbrechung wieder 

eine Dame zur SVS-Sportlerin gekürt zu haben. 

Die Europameisterin und Universiadesiegerin 

ist mit ihren derzeitigen Leistungen 

bereits zum Kreis von Olympiamedaillenkandidaten 

zu zählen. Und da sie neben ihren 

sportlichen Glanzleistungen auch eine sehr 

attraktive und intelligente junge Dame ist, 

könnte sie ein prägender Teil der österreichischen 

Olympiaberichterstattung werden. 

4. Jänner in der Körnerhalle 

Mit dem Sieg in Hennebont hat sich das 

Tischtennisteam von SVS Niederösterreich vorzeitig 

die Teilnahme am heurigen Champions-League-Viertelfinale 

gesichert. Im letzten 

Gruppenspiel am 4. Jänner um 19.30 Uhr 

in der Schwechater Körnerhalle gegen den 

deutschen Meister Frickenhausen entscheidet 

sich die Gruppenendplazierung. Der Sieger 

spielt gegen den Zweitplazierten der Gruppe 

A – voraussichtlich Würzburg. Der Verlierer 

muss gegen den mehrfachen Champions- 

League-Sieger Charleroi antreten. SVS Niederösterreich 

hofft auf Charleroi erst im Finale. 

Als vierten Mann im Tischtennisteam werden 

wir Sie als Publikum brauchen und würden 

uns freuen, Sie zu Jahresbeginn 2008 in der 

Körnerhalle Schwechat begrüßen zu dürfen. 

23. Jänner im Budocenter 

Ihren letzten Champions-League-Heimauftritt 

haben die Volleyballdamen von SVS Post am 

23. Jänner im Budocenter gegen Dinamo 

Moskau (RUS). Dem um 18 Uhr startenden 

Damenspiel folgt der Herren-Champions- 

League-Klassiker Aon Hot Volleys gegen Copra 

Piacenza (ITA). Im Rahmen dieses „Doppels“ 

besteht die Möglichkeit, die Créme de la Créme 

des österreichischen Volleyballsports in einem 

internationalen Topvergleich zu erleben. 

Attraktive Jugendgala 

Besonders gute Präsentationen gelangen 

den teilnehmenden Gruppen bei der heurigen 

Jugendgala. Besonders aufgefallen ist, 

dass die eigenchoreographierten Auftritte 

der Schwechater Schulen, aber auch des 

CLUBA. jährlich an Qualität gewinnen und 

den Vergleich mit den spezialisierten Aerobicgruppen 

aus unseren Nachbarländern bald 

nicht mehr scheuen müssen. Die Vorbereitungen 

auf die 15. Jugendgala im Dezember 

2008 in der Körnerhalle laufen bereits und 

im Jahr 2009 sollte die Jugendgala bereits 

ein Bestandteil des Eröffnungsreigens zur 

Mehrzweckhalle Schwechat sein. 

In diesem Sinne wünsche ich allen Sportsfreund-Lesern/-innen 

im Namen der SVS ein 

gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten 

Rutsch ins Jahr 2008! 

Ing. Karl Hanzl 

Obmann Sport-Vereinigung Schwechat 

SPORTSFREUND 06/2007 • Dez 07 / Jän 08 3

SVS-Sportlerin des Jahres: 

Fabienne 

Nadarajah 

Einmal mehr war es die Qual der Wahl. Die 

SVS ist in der beneidenswerten Lage inter- 

national erfolgreiche Sportler/-innen in ver- 

schiedensten Disziplinen unter ihrem Dach 

zu versammeln. Entsprechend schwierig ge- 

staltet sich die jährliche Entscheidung rund 

um die Würdigung zum/zur „SVS Sportler/-in 

des Jahres“. Für heuer fiel die Wahl auf eine 

junge Schwimmerin. 

Sie ist die schnellste Studentin über 50 m 

Delfin und gewann die Goldmedaille bei 

der heurigen Universiade. Davor belegte 

sie bei der Weltmeisterschaft Rang sechs 

und hat die Limits für die in den nächsten 

Monaten anstehenden Kurzbahn-Bewerbe 

bereits in der Tasche. Gründe, die den 

Ausschlag zur Wahl zur „SVS-Sportlerin des 

Jahres“ nicht unwesentlich beeinflussten. 


Die 22-jährige Schwechaterin sicherte 

sich in der dritten August-Woche bei der 

Universiade in Bangkok die Goldmedaille 

über 50 m Delfin. In einem denkbar knap- 

pen Rennen holte sich Nadarajah ihren 

ersten internationalen Titelgewinn in der 

allgemeinen Klasse. Die auf den Plätzen 

folgenden Japanerinnen verwies sie gera- 

de einmal um eine Hundertstel Sekunde. 

Über 50 m Rücken wurde Nadarajah sehr 

gute Vierte. 

Bei der Langbahn-WM im März 2007 in 

Melbourne schlug sie als Sechste über 50 

m Delfin an. Es war Nadarajahs sechster 

Final-Einzug über diese Distanz bei Groß- 

ereignissen in Folge. Auf nationaler Ebene 

hatte sich die Wienerin bei den Österrei- 

chischen Staatsmeisterschaften Ende Juli 

im Wiener Stadionbad die 50-m-Meisterti- 

FOTOS: DIENER 

tel in der Delfin-, Rücken- und Kraul-Lage 

gesichert. 

Nadarajah schwimmt seit ihrer frühen 

Kindheit, hatte sich dazwischen aber für 

einige Zeit dem Tennis zugewandt. Seit 

September 2000 trainiert sie wieder inten- 

siv im Wasser und erreichte unter Trainer 

Robert Michlmayr mittlerweile Weltklasse- 

Niveau. Drei Kurzbahn-Bronzemedaillen 

hatte sie bereits daheim, als sie im Juli 

2005 auf Welt-Ebene ihren ersten großen 

Erfolg feierte. Die Langbahn-Weltmeister- 

schaften in Montreal beendete sie im Del- 

fin-Sprint als. Die Kurzbahn-WM Anfang 

April 2006 in Shanghai hat Nadarajah ih- 

ren bisher größten Erfolg gebracht: Mit der 

Silber-Medaille im Delfin-Sprint etablierte 

sie sich in den Top 4 auf dieser Strecke 

weltweit. 

FABIENNE NADARAJAH 

Geboren am/in: 10.6.1985 / Wien (A) 

Wohnort: Wien (A) 

Familienstand: ledig 

Größe: 1,85 m 

Beruf: Profi sportler 

Ausbildung: Handelsschule für Leistungssport 

Hobbys: Tennis, Radfahren 

Motto: Wer positiv denkt, sieht das Un- 

sichtbare, fühlt das Unantastbare 

und erreicht das Unmögliche! 

GRÖSSTE ERFOLGE: 

1. Platz Universiade Bangkok 50 m Delfi n (2007) 

6. Platz Langbahn-WM Melbourne 50 m Delfi n (2007) 

2. Platz Kurzbahn-WM Shanghai 50 m Delfi n (2006) 

3. Platz Kurzbahn-EM Triest 50 m Delfi n (2005) 

4. Platz Langbahn-WM Montreal 50 m Delfi n (2005) 

2. Platz Kurzbahn-WC Berlin über 50 m Delfi n (2005) 

3. Platz Kurzbahn-WC Berlin über 50 m Kraul (2005) 

3. Platz Stockholm 50 m Delfi n (2005) 

5. Platz Langbahn-EM Budapest 50 m Delfi n (2005) 

3. Platz Kurzbahn-EM Wien 50 m Delfi n (2004) 

3. Platz Kurzbahn-EM Dublin 50 m Delfi n (2003) 

6. Platz Langbahn-EM Berlin 50 m Delfi n (2002) 

Österreichische Rekordhalterin auf Lang- und Kurzbahn 

über 50 m Rücken und 50 m Delfi n sowie auf der 

Kurzbahn über 100 m Delfi n und 100 m Rücken. 

! 

JETZT 

ANMELDEN 

NENNSCHLUSS: 

21. JÄNNER 2008 

4. FEBRUAR 2008, 10.00 UHR 

29. SCHWECHATER STADT- UND SCHULMEISTERSCHAFTEN IM 

ALPINEN SCHILAUF 

UND SNOWBOARD 

STUHLECK STUHLECK / / SEMMERING 

SEMMERING 

MEHR INFOS 

IN DIESEM HEFT! 


Schicksalsbegegnung 

Den Aufstieg ins Achtelfinale der heurigen 

Tischtennis Champions-League hat die SVS 

NÖ mit dem Auswärtssieg über G.V. Henne- 

bont bereits fixiert. Im abschließenden Grup- 

penspiel gegen Frickenhausen geht es um 

den angepeilten Gruppensieg. 

Das Viertelfinale ist fix, dafür haben Werner 

Schlager, Daniel Habesohn und Ryu Seung 

Min Ende November im französischen 

Hennebont mit ihrem 3:1-Sieg gesorgt. 

Der weitere Weg durch die Champions- 

League entscheidet sich aber erst am 4. 

Jänner 2008. Im Spiel gegen Frickenhau- 

sen geht es um die Ausgangsposition, die 

mit Sieg oder Niederlage, Platz eins oder 

zwei in der Gruppe D, nicht unterschied- 

licher sein könnte. 

„Der Erfolg gegen Hennebont war der erste 

wichtige Schritt, das Heimspiel gegen die 

Deutschen wird ebenso wichtig“, schätzt 

SVS-NÖ-Manager Hans Friedschröder die 


Lage ein. Die Erklärung ist einfach: Ge- 

winnen die Niederösterreicher bleiben sie 

im Finalraster an einer der Top-Positionen 

in der Setzung. Der mögliche Weg ins Fi- 

nale wäre ähnlich dem des letzten Jahres. 

Im Viertelfinale deutet alles auf eine Be- 

gegnung mit Müller Würzburger Hofbräu 

hin. Sie haben in Gruppe A die besten 

Chancen auf Platz zwei. Danach deutet 

alles auf eine Neuauflage des Semifinales 

gegen Robert Gardos und das Team aus 

Granada hin. Ein Treffen mit Titelvertei- 

diger Charleroi oder dem neuformierten 

deutschen Spitzenteam von Borussia Düs- 

seldorf wäre erst für das Finale vorgese- 

hen. „Verlieren wir, müssen wir für einen 

weiteren Griff nach dem Titel schon am 

Weg ins Finale die beiden weiteren Top- 

Teams ausschalten“, so SVS-Obmann Karl 

Hanzl zur Wichtigkeit des bevorstehenden 

Spiels. 

Habesohn top 

Neben seinen Erfolgen der letzten Wochen 

auf der Pro-Tour, zeigte sich Daniel Habe- 

sohn auch in der Champions-League super 

in Form. Seit dem Ausfall von Chen Weixing 

kam die Schwechater Nachwuchshoffnung 

zweimal zum Einsatz – beide Partien 

gewann er. Dabei zeigte er vor allem im 

Match gegen den routinierten Chinesen 

Wang Xin in Diensten von Hennebont Ner- 

venstärke. Nach einer 2:0-Satzführung 

sicherte er SVS NÖ in einem 5-Satz-Krimi 

den vorentscheidenden Punkt zur 2:1- 

Führung, die im Anschluss Ryu Seung 

Min zum 3:1-Sieg nutzte. Nun gilt es 

für den 21-jährigen seine Form über den 

Jahreswechsel zu halten, um den einge- 

schlagenen Weg unter die Top-100 der 

Weltrangliste einzuhalten und mit SVS 

NÖ auch heuer wieder nach der Krone der 

Champions-League zu greifen. 

FOTO: NEUBAUER 

Dichtes Gedränge im Mittelfeld 

Vier Runden lang sind die jungen Herren von 

SVS NÖ 2 in der 2. Tischtennis-Bundesliga 

bereits ungeschlagen. Zwei Siege und zwei 

Unentschieden stehen zu Buche. In der Ta- 

belle ist der 14. Rang nicht zufriedenstel- 

lend, der Weg ins Mittelfeld aber in greif- 

barer Nähe. 

Der „Pflichtsieg“ gegen die Nachzügler 

aus Innsbruck gelang mit 9:1 wunschge- 

mäß und das 9:7 gegen die auf Platz 5 

liegende Mannschaft aus Reutte ein deut- 

licher Beleg für das Potential in der sehr 

jungen Bundesligamannschaft der SVS 

NÖ. Mit zwei Unentschieden in den Aus- 

wärtsspielen gegen die unmit- 

telbaren Gegner Leoben 

und Graz/Ligist hielten 

die Schwechater in 

Reichweite zum 

Mittelfeld. 

Mit neun Punk- 

ten aus 13 

Spielrunden 

ist SVS NÖ 2 in der ersten Saison der 2. 

Bundesliga unmittelbar vor dem Ende der 

Hinrunde zwar tabellarisch weiter hinten 

zu finden, doch auf die Top-10 fehlen ge- 

rade drei Punkte, auf Platz 5 sind es zwei 

weitere. Alles offen also, vor allem wenn 

der Aufwärtstrend anhält. „Wir sind die 

jüngste Mannschaft in der Liga und das 

Mannschaftsklima ist hervorragend. Ich 

weiss um das Potenzial meiner Spieler Be- 

scheid, daher bin ich auch überzeugt da- 

von, dass uns der Klassenerhalt gelingen 

wird“, so Betreuer Max Binder zuversicht- 

lich. Die letzten beiden Spiele der Hinrun- 

de wurden während der Produktions- 

phase des Sportsfreund 

gespielt, Berichte 

dazu und ein Zwi- 

schenresümee 

folgen in der 

n ä c h s t e n 

Ausgabe. 

KONTAKT – TISCHTENNIS 

Sportlicher Leiter (SVS NÖ): 

Dr. Johann Friedschröder 

Tel. (02245) 2231 

Sportlicher Leiter (Herren): 

Josef Sedelmayer 

Tel. (0676) 369 05 72 

Sektionsleiter: 

Thomas Pinka 

Tel. (0664) 866 85 36 

thomas.pinka@chello.at 

Trainingstermine: 

Mo, Di, Do od. Fr 

17 bis 18.30 Uhr 

Trainingsort: 

Turnsaal der VS Rannersdorf 

Stankagasse 25 

2320 Schwechat-Rannersdorf 

www.svs-tt.at 

SCHULTURNIER 

AHS im Tischtennisfieber 

Ende November fand im Shwechater 

Gymnasium das erste Schul-Tischten- 

nisturnier statt. Unter der Leitung und 

den strengen Augen der mehrfachen 

Tischtennis-Staatsmeisterin Judit Herczig 

(SVS) und Turnlehrer Mag. Gerald Rabacher 

nahmen 32 Schüler/-innen in drei Al- 

tersklassen teil. Einsatz und Spielfreu- 

de waren sehenswert, vor allem die 

Final- und Semifinalspiele boten mit- 

reissendes Tischtennis. So siegte Kris 

Krawcewicz bei den 1. und 2. Klassen, 

also den jüngsten Teilnehmern. Gold 

bei den 3./4. Klassen ging an Gergis 

Kyrolos und den Oberstufenbewerb si- 

cherte sich Ladislav Bulajcsik. 

1./2. Klasse: 1. Kris Krawcewicz 

2. Mark Pancis 

3. Kreuz Patrick 

3./4. Klasse: 1. Kyrolos Gergis 

2. Harald Kaas 

3. Manuel Mayerhofer 

Oberstufe: 1. Ladislav Bulajcsik 

2. Alexander Durdik 

3. Manuel Grossauer

Starke Leistungen noch unbelohnt 

Der erste Satzgewinn, der war in den ersten 

beiden Spielen zur heurigen Indesit Euro- 

pean Chamions League noch nicht drinnen. 

Allein in vier Sätzen fehlten lediglich zwei 

Punkte. Entsprechend gespannt darf man auf 

die kommenden Heimspiele sein. 

Die Vorstellungen von SVS Post in den 

beiden bisherigen Indesit-European-Cham- 

pions-League-Spielen können mit gutem 

Gewissen als beachtlich bezeichnet werden. 

Sowohl im ersten Heimspiel gegen Tenerifa 

als auch auswärts in Moskau präsentierten 

sich die Niederösterreicherinnen absolut 

europareif. Wenngleich die Zuschauer auf 

den ersten Satzgewinn noch warten muss- 

ten. „Nach dem Spiel in Russland bin ich 

sicher: Wir sorgen noch für eine gehörige 

Überraschung! Unsere Damen sind heiß 

und wollen nach den knappen Sätzen die 

verdienten Lorbeeren ernten“, so SVS- 

Post-Sportdirektor Wolfgang Kipf. Er spielt 

auf die insgesamt vier Sätze an, die mit 

nur zwei Punkten Differenz denkbar knapp 


entschieden wurden. Vor allem gegen Di- 

namo Moskau sah es lange Zeit nach einer 

Riesensensation aus. Die Schwechate- 

rinnen erzwangen eine Verlängerung und 

verloren den ersten Satz erst mit 28-30. 

Auch im Auftaktmatch gegen das spa- 

nische Team von den Kanaren hatte SVS 

Post seine Chancen. In Satz Nummer 

zwei konnten die Spanierinnen einen 9:4- 

Rückstand noch drehen. Mit Spar Tenerife 

Marichal war im Wiener Budocenter eines 

der absoluten europäischen Top-Teams 

zugegen. Sie erreichten in den letzten vier 

Jahren dreimal das Final Four der Cham- 

pions-League und gingen davon einmal 

als Siegerinnen vom Platz. „Den Aus- 

schlag haben die Weltklassespielerinnen 

auf Seiten von Tenerife Marichal gegeben. 

Sie haben immer im richtigen Moment die 

wichtigen Punkte gemacht“, ergänzt SVS 

Post-Sportdirektor Wolfgang Kipf. 

Heißer Tanz im Jänner 

Anfang Jänner kommt es dann zum Rück- 

spiel gegen Dinamo Moskau. In Kombina- 

tion mit der anschließenden Begegnung 

der Aon hotVolleys gegen Piacenza, das 

ebenfalls zur Champions-League zählt, ein 

sportliche Leckerbissen. „Mit Sicherheit 

ein Highlight des heimischen Volleyballs 

gleich zu Beginn des Jahres“, freut sich 

SVS-Obmann Ing. Karl Hanzl. Die Damen 

hoffen dabei auf ähnlich enthusiastische 

Unterstützung des Publikums, wie sie 

die Russinnen in Moskau erhielten. „Die 

haben uns die Hölle heiß gemacht. Das 

Publikum war ein Wahnsinn, vor allem 

während der Entscheidungsphasen in den 

Sätzen“, umreißt SVS-Post-Sportdirektor 

Wolfgang Kipf die Situation. Dazwischen 

lagen noch Heim- und Auswärtsspiel ge- 

gen das niederländische Spitzenteam aus 

Amstelveen, die aus produktionstech- 

nischen Gründen der aktuellen Ausgabe 

des „Sportsfreund“ entgingen. 


ÖVV-Cup: Damen weiter, Herren out 

Das neue Jahr steht vor der Türe und der ÖVV- 

Cup (Damen bzw. Herren) geht in die heiße 

Phase. SVS Post konnte dabei nach dem 

knappen Auswärtssieg in der MEVZA-Liga 

bei Novo Mesto binnen 24 Stunden gleich 

den zweiten Sieg einfahren. Ausgeschieden 

ist hingegen SVS Sokol – die Herren unter- 

lagen Titelverteidiger TSV Hartberg auswärts 

mit 3:1. 

Mit einem 1:3 gegen Titelverteidiger TSV 

Hartberg mussten sich die Herren von SVS 

Sokol vorzeitig aus dem ÖVV-Cup verab- 

schieden. Nach der knappen 2:3 Heim- 

niederlage Anfang Dezember zogen die 

Schwechater auch auswärts eine Woche 

später den Kürzeren. Trotz eines groß auf- 

spielenden Florian Gornik – mit 21 Punk- 

ten auch Top-Scorer des Spiels – fanden 

die Schwechater gegen die steirischen 

Titelverteidiger keinen Weg. Damit schei- 

terten die Niederösterreicher – wie schon 

im letzten Jahr – früher als erwartet. 

Erfolgreich waren hingegen die Damen von 

SVS Post. Das (im Gegensatz zu Champions 

League und MEVZA-Liga) rein rot-weiß-rot 

besetzte Cup-Team besiegte auswärts bzw. 

daheim AVC Klagenfurt glatt mit 3:0. Da- 

mit geht es für die Niederösterreicherinnen 

in der vierten Cuprunde weiter. Sie treffen 

dort auf Melk. „Wir wollen unbedingt den 

Cuptitel heuer wieder nach Schwechat ho- 

len“, so SVS Post Sportdirektor Wolfgang 

Kipf in Anspielung auf die knappe Final- 

niederlage im letzten Jahr. 

EHRUNG: 140 JAHRE SOKOL 

Sokol Wien, der Vorläufer von SVS Sokol (Herren) 

bzw. SVS Post (Damen), begeht heuer sein 140jähriges 

Jubiläum. Der im Jahr 1867 in erster Linie 

für den Turnsport gegründete Verein war knapp 30 

Jahre später auch bei der Gründung des Österreichischen 

Volleyballverbandes (ÖVV) federführend. 

Diesem Umstand wurde im Rahmen des Champions 

League Spiels im Budocenter Rechnung getragen. 

Im Bild (v.l.n.r.) SVS-Obmann Karl Hanzl, Sokol- 

Obmann Ivo Blazek WVV-Präsident Fritz Neuner 

und ÖVV-Champions-League-Koordinator Harald 

Rotter bei der Übergabe des Ehrentellers. 

KONTAKT – VOLLEYBALL 

Sektionsleiter: 

Ing. Alfred Kulhanek 

Technischer Leiter 

SVS Post (Damen) und 

SVS Sokol (Herren): 

Mathias Klems 

Tel. (0664) 965 00 50 

mathias.klems@chello.at 

Präsident: 

Ing. Kurt Klima 

Tel. (0676) 420 13 49 

k.klima@ingsiegl.at 

Trainingsort: 

Schwechat und Wien (Posthalle) 

Ort auf Anfrage 

NACHWUCHS 

Starke U12 

Die U12-Burschen von SVS Sokol ge- 

winnen das erste Meisterschaftsturnier 

in Bisamberg. Nach zwei klaren Siegen 

in der Gruppe gegen Bisamberg/2 und 

Hollabrunn konnte die Mannschaft im 

Kreuzspiel um den Einzug ins Finale 

gegen Harmannsdorf ebenfalls mit 2:0 

gewinnen. Im Finale mussten die Bur- 

schen zwar einen Satz abgeben, konn- 

ten aber trotzdem das Match gegen 

Bisamberg/1 mit 2:1 für sich entschei- 

den und somit den ersten Turniersieg 

holen. Das Trainerteam Löwy/Jovanovic 

zeigte sich mit der Leistung der Mann- 

schaft äußerst zufrieden. 

Zweimal zwei Siege 

Sowohl die U15- als auch die U13- 

Mannschaften der Mädchen feierten 

zuletzt zwei Doppelsiege in den letz- 

ten Meisterschaftsrunden. In der 

Zwischenrunde der NÖ-Meisterschaft 

setzte sich die U15 gegen Matzen 

souverän (25:12, 25:18, 25:16) und 

gegen Harmannsdorf knapper, aber 

noch ohne Satzverlust (25:11, 25:22, 

25:20) durch. Den jüngeren Kolle- 

ginnen ging es ähnlich. Angetreten 

mit zwei geschwächten Stammspiele- 

rinnen (Kaptiän Katrin Nussmüller und 

Marion Tödtling) wurde die Begegnung 

mit Südstadt/2 zum erwartet schweren 

Spiel. Viele Eigenfehler verhinderten die 

gewohnte Performance der Schwecha- 

terinnen, im zweiten Satz erzwangen 

sie die Entscheidung erst in der Verlän- 

gerung mit 26:24. Im folgenden Spiel 

gegen Südstadt/1 lief es wieder deut- 

lich runder. Die Gegnerinnen brachten 

es in zwei Sätzen gerade einmal auf 24 

Punkte. 


NINA DITTRICH 

Kurze Bahnen, viele Wenden 

Ströck Austrian Qualifying 

30.1.-2.12.2007, Stadthalle Wien 

Am ersten Adventwochenende stand im Wiener 

Stadthallenbad das 34. Ströck Austrian Qua- 

lifying am Programm. Aus sportlicher Sicht 

bedeuten 13 Kurzbahn-EM-Qualifikationen, 

12 Kurzbahn-WM-Qualifikationen und 12 

neue Österreichische Rekorde eine sehr er- 

folgreiche Bilanz. Als krönenden Abschluss 

gab es dann passend zur Fussball-EM 2008 

eine mit viel sportlicher Prominenz gespickte 

Aqua-Fantasy-Show zum Thema „Österreich 

am Ball“. 

Das traditionelle Meeting in der Wiener 

Stadthalle dient seit Jahren der Limitjagd 

für die internationalen Kurzbahn-Events 

der Wintersaison. Fast schon ebenso 

traditionellI dabei sind die Erfolge der 

SVS-Schwimmer/-innen. Angeführt von 


Fabienne Nadarajah und Markus Rogan prä- 

sentierten sich die Schwechater bereits 

gut in Form. 

Nadarajah siegte in drei Disziplinen: 50 m 

Freistil, Rücken bzw. Delfin. Trainer Robert 

Michlmayr war mit der Leistung über die 

Rückenstrecke zufrieden: „Wir haben uns 

nicht auf Rücken, sondern auf Kraul kon- 

zentriert. Insofern ist die Verbesserung 

um 6/10 Sekunden über 50 m Rücken 

ein sehr gutes Zeichen für die 50 m Frei- 

stil.“ Wenig später, nach Ende der Freistil- 

sprints, war die Freude vorbei: „Die Zeit ist 

nicht befriedigend und das Rennen verlief 

nicht perfekt. Aber die gute Entwicklung 

auf den anderen Lagen und die bisherigen 

Leistungen dieser Saison stimmen mich 

optimistisch für die kommenden Wett- 

kämpfe.“ Dabei erfüllte sie natürlich die 

Limitbedingungen für die Kurzbahn-EM 

Mitte Dezember in Ungarn. 

Jung, wild und schnell 

Aus Nachwuchssicht drückten die 17- 

jährige Nina Dittrich und der 18-jährige 

Marcel Schaufler dem heurigen Ströck 

Austrian Qualifying ihren Stempel auf. 

Die Schwechaterin duellierte sich dabei 

mit der Grazerin Steinegger: über die 

400 m Freistil zog sie zwar im Ziel den 

Kürzeren, unterbot aber in 4.12,27 Min. 

trotzdem zum zweiten Mal an diesem 

Wochenende die Norm für die Kurzbahn- 

EM. Sie wird damit als jüngste heimische 

Schwimmerin an den Start gehen. Erneut 

sein Talent unter Beweis gestellt hat auch 

Marcel Schaufler. Er verpasste in 23,33 

Sek. über 50 m Freistil einen neuen Ös- 

terreichischen Junioren-Rekord nur knapp 

und mit seiner neuen Bestzeit über 400 

m Freistil in 3.53,79 Min. gehört er jetzt 

auch auf dieser Strecke zur heimischen 

FOTO: DIENER 

Elite. Schaufler verbesserte im Finale 

über 100 m Freistil seinen kurz vorher 

aufgestellten Österreichischen Junioren- 

Rekord erneut klar. Er ist mit seiner Zeit 

von 49,66 Sek. nur noch 26 Hundertstel 

vom österreichischen Rekord entfernt. 

„Es ist ein absolut verdienter Erfolg, auch 

wenn die weitere Leistungssteigerung am 

Nachmittag ein wenig überraschend war”, 

meinte Trainer Walter Bär zu dieser Leistung. 

„Hatte heute wieder Spaß!“ 

Markus Rogan gewann souverän die 100 m 

Rücken in 53,22 Sek. und erbrachte damit 

erneut Limitzeiten für die Kurzbahn-EM 

und -WM. „Das Wichtigste am Sport ist es 

Spaß zu haben und den hatte ich heute 

wieder. Das beweist, dass ich in die richtige 

Richtung arbeite”, meinte Markus Rogan 

über seine Formkurve. Natürlich gingen auch 

die 200 m Rücken an den Exil-Römer. 

Zu den erfreulichen Resultaten des Wo- 

chenendes meinte OSV-Präsident Paul 

Schauer: „Die Ergebnisse sind wenig 

überraschend. Sie sind viel eher die Kon- 

LANCIA YPSILON 

Inklusive Klimaanlage und 

CD Radio ab � 11.990,- 

sequenz eines kontinuierlichen Aufwärt- 

strends, der mittlerweile bereits mehrere 

Jahre anhält.“ Nach den Wettkämpfen 

blieben die zahlreichen Zuschauer und 

viele OSV-Athleten, wie zum Beispiel Fa- 

bienne Nadarajah, Mirna Jukic und Maxim 

Podoprigora, noch zur Aqua-Fantasy-Show. 

In einem hervorragend inszenierten Spek- 

takel um das Thema „Fußball verbindet!“ 

KONTAKT – SCHWIMMEN 

Leiter: 

Ing. Paul Stadler 

Tel. (01) 707 46 40 

bmst.stadler@magnet.at 

Meldeadresse: 

Dipl. Ing. Georg Dalder 

Tel. (02235) 472 98 

georg.dalder@utanet.at 

Kontakt Schwechat: 

Barbara Viertl 

Tel. (0676) 373 49 75 

Kontakt Schwadorf: 

Andrea Kefeder 

Tel. (0650) 375 61 73 

Kontakt Simmering: 

Ulli Dittrich 

Tel. (0676) 923 15 12 

präsentierten die Schwimmer, Synchron- 

Schwimmerinnen, Wasserspringer und 

Wasserballer des OSV ihre sportlichen, 

aber auch künstlerischen Talente. Die ge- 

lungene Show, die auch Gastauftritte von 

Markus Rogan und dem früheren National- 

team Torhüter Michael Konsel parat hatte, 

bildete somit einen perfekten Abschluss 

des Ströck Austrian Qualifying. RED 

ANDERE SUCHEN NACH INDIVIDUALITÄT. VON UNS STAMMEN DIE VORBILDER. 

JETZT MIT HALBE-HALBE-FINANZIERUNG! 

1/2 

* 

1/2 bei Übernahme 

1/2 nach 12 Monaten 

0% Zinsen 

www.lancia.at 

Gesamtverbrauch 6,0 l/100 km, CO2-Emission 142 g/km. Symbolabbildung. Aktionspreis der österr. Lancia Händler inkl. NoVA und MwSt. *Finanzierungsangebot für limitierte Sonderserie Lancia Ypsilon 1.2 60 PS 

Entry: 50% bei Kauf. 50% nach 12 Monaten. Exkl. gesetzliche Vertrags- und Bearbeitungsgebühr. Angebot der FIDIS-Bank, gültig bis 31.12.2007. Bankübliche Bonitätskriterien. Wohnsitz/Beschäftigung in Österreich. 

�� 

�� 

�� 

Markus Rogan als Schiedsrichter bei der Aqua-Fantasy-Show im Rahmen des Ströck Austrian Qualifying. 

FOTO: DIENER

GERHARD MAYER 

Alljährlich findet am Ende einer langen 

Saison die Punkteabrechnung für die ös- 

terreichische Vereinswertungen (U16, 

U18, U20, U23 und Allg. Klasse) statt. 

Nicht einzelne Stars, sondern ein gut 

aufgestelltes Team ist gefragt. Bereits 

zum vierten Mal in Folge können die 

SVS-Leichtathleten/-innen die begehrte 

Trophäe überlegen gewinnen. Sowohl die 

Damen, als auch die Herren feiern über- 

zeugende Siege. Lediglich bei der U16- 

Klasse besteht Nachholbedarf, doch daran 

arbeiten die Trainer schon fleißig. Gleich 

55 (!) Athleten/-innen tragen Punkte für 

die Gesamtwertung bei. 

Auch der NÖ-Cup ist schlussendlich eine 

klare Angelegenheit für die SVS. Lange 

Zeit kann ULC Mödling vor allem mit ih- 

ren Minis dagegenhalten. 66 Schwecha- 

ter/-innen tragen Punkte zum Ergebnis 

bei. Karoline Eidenberger gewinnt sechs 

Landesmeistertitel. 

Trainingsbeginn einmal anders 

Oktober ist bekanntlich für alle Athleten/- 

innen Start zum Wintertraining für die 


neue Saison. Für Alle? Nein, denn Bern- 

hard Chudarek und Manuel Prazak ziehen 

gen Westen, genau genommen ins Feld 

um Amstetten. Dort stehen so sonderbare 

Ausbildungsziele wie Exerzier-, Waffen- 

und Schießdienst am „Trainingsplan“. Die 

beiden Sprinter sind Dauerläufe nur im 

Hundertmeterbereich gewohnt, plötzlich 

werden sie zu „Plattlern“ umerzogen, wer- 

den die Grundlagenausdauerläufe doch in 

Kilometerlängen absolviert! 

Doch bereits im November durften sie wieder 

in gewohntes Terrain zurück – in das HSZ- 

Südstadt nämlich. Dort finden die beiden 

Sprinter professionelle Bedingungen vor 

und können vor allem die zahlreichen re- 

generativen Angebote nützen. Prazak und 

Chudarek trainieren zweimal täglich, ein- 

mal davon zusammen mit ihren Freunden 

in Schwechat. Die Ziele für 2008 sind klar 

abgesteckt: Chudarek möchte sich für die 

U20-EM in Polen qualifizieren (Limits: 

10,72 bzw. 21,64 sek – beides Zeiten, 

die er heuer schon unterbieten konnte). 

Prazak möchte bei der ASKÖ-WM in Ri- 

mini (ITA) das 110-m-Hürdenlimit für die 

U23-EM 2009 erbringen. 

GESAMTSTAND ÖSTERREICHISCHE VEREINSWERTUNG: 

1. SV Schwechat 3183 Punkte 

2. ULC Linz 1961 Punkte 

3. U. Salzburg 1690 Punkte 

GESAMTSTAND NÖ-CUP: 

1. SV Schwechat 3595 Punkte 

2. ULC Mödling 3161 Punkte 

3. ATSV OMV 1815 Punkte 

Meister der Vereine 

DIE TOP-5 DER SVS: 

1. ANDREA MAYR 165 Punkte 

Wann immer es über Stock und Stein geht, 

hinauf auf den Berg oder in schwindelerregende 

Höhen von Stiegenhäusern: mit ihr ist 

zu rechnen. Sie läuft auf der Bahn Strecken 

von 1500 bis 10000 m, auf der Straße 

Strecken bis hin zum Halbmarathon. Sie 

ist WM-Teilnehmerin, gewann Silber bei der 

Berg-World-Trophy und 6 Staatsmeistertitel. 

2. JENNIFER WENTH 155 Punkte 

Sie gehört noch der U16-Klasse an und kann 

heuer mehrmals gegen die in Österreich 

bisher ungeschlagene Lisa Leutner (LCC) 

gewinnen. 

3. ASTRID KÖLBL 152 Punkte 

Sie gewinnt heuer über 100-m-Hürden und 

im Siebenkampf ihre ersten Einzelmedaillen 

bei Staatsmeisterschaften. 

4. FELIX KERNBICHLER 145 Punkte 

Er durfte im heurigen Jahr bei der U20-EM 

erstmals internationale Luft schnuppern. 

Er gewinnt zahlreiche Nachwuchstitel und ist 

Vizestaatsmeister über 800 m. 

5. KAROLINE EIDENBERGER 143 Punkte 

Karoline ist Vizestaatsmeisterin im Dreisprung, 

daneben eine verlässliche Staffelläuferin und 

Medaillenbringerin. 

FOTO: ZVG 

SVS-Leichtathletik-Nachwuchsleiter 

Mag. Michael Löscher 

Seit einem Monat waltet er nun seines neuen 

Amtes. Wenn man ihn allerdings von den aktuellen 

Plänen und Projekten begeistert erzählen hört, 

möchte man meinen, es sei schon viel länger. 

Neben einem Magister in Sportwissenschaften 

und Sportmanagement, einer Ausbildung zum 

Trainerwart bringt Michael Löscher auch seine 

eigenen Erfahrungen mit in die neue beruf- 

liche Herausforderung – ist er selbst doch seit 

Jahren im Zehnkampf erfolgreich aktiv. Der 

Sportsfreund bat ihn zum Gespräch: 

Du bist noch recht frisch im Amt, hast du dich 

schon eingearbeitet? 

Für den Nachwuchsbereich bin ich erst seit 

einem Monat verantwortlich, das stimmt. 

Aber als Jugendtrainer arbeite ich schon 

seit 2003. Vieles war mir von daher schon 

vertraut. Ich habe zum Beispiel alle Nach- 

wuchsgruppen gekannt und auch die orga- 

nisatorischen Dinge waren nicht alle Neu- 

land. Geholfen hat mir aber sicher auch 

der enge Kontakt mit Leo Hudec, unserem 

sportlichen Leiter, der gleichzeitig auch 

mein eigener Trainingsberater ist. 

Bürohengst oder Mädchen für alles? 

Natürlich sind viele organisatorische Dinge 

zu erledigen. Ich bin für alle Fragen im 

Wettkampf- und Trainingsbereich zuständig, 

bin Ansprechpartner für Athleten sowie 

für Trainer und koordiniere die einzelnen 

Gruppen untereinander. Heuer wollen wir 

uns zudem bei der Schwechater Sportgala 

präsentierten – auch das fällt in meinen 

Aufgabenbereich. Dazu kommt noch meine 

eigene Trainingsgruppe. Die sind zwischen 

10 und 14 Jahre alt und wir trainieren drei- 

bis viermal wöchentlich. 

Viele Vereine klagen über mangelnden Nach- 

wuchs. Wie sieht es beim SVS Leichtathletik 

damit aus? 

Ich denke nicht, dass wir hier schlecht po- 

sitioniert sind. Vor allem bei den 8- bis 12- 

IM GESPRÄCH 

jährigen haben wir enormen Zulauf. Nur in 

den Bereichen zwischen U14 und U18 ha- 

ben wir ein kleines Loch, aber wir arbeiten 

fl eißig daran. 

Was unterscheidet euch von anderen Vereinen? 

Es spielen hier sicher viele Faktoren zusam- 

men. Zum Einen fi nden die Athleten bei der 

SVS beste Trainingsmöglichkeiten und eine 

gute Infrastruktur, zum Anderen bietet der 

Verein Unterstützung in vielen Bereichen an. 

Aber wir gehen auch aktiv in die Schulen 

und werben bei jeder Möglichkeit, sprich 

Wettkämpfen und Veranstaltungen, für un- 

seren Verein. 

Besonders stolz sind wir auf die Zusammen- 

arbeit mit der Sporthauptschule Schwechat. 

Gemeinsam mit Leo Hudec unterstützen wir 

dort die Sportlehrer bzw. halten inzwischen 

auch alleine dort Stunden ab. Den Kindern 

gefällt es, weil sie in ihrer gewohnten Um- 

gebung eine neue Sportart ausprobieren 

können. Und durch den persönlichen Kon- 

takt mit uns kommen sie auch gerne einmal 

zu einem Probetraining. Über diese Aktion 

haben mittlerweile schon zehn Kinder den 

Weg zu uns in den Verein gefunden. Des- 

wegen wollen wir diesen Versuch in Zukunft 

auch auf andere Schulen ausdehnen. 

In einigen Altersgruppen seid ihr sehr gut aufge- 

stellt, in anderen gibt es noch Aufholbedarf? 

Natürlich lassen sich gute Nachwuchs- 

sportler nicht sofort aus dem Boden zau- 

bern, deswegen arbeiten wir momentan an 

langfristigen und nachhaltigen Umstruktu- 

rierungen. Im Training gibt es einen groß- 

en Unterschied zwischen den einzelnen 

Disziplinen. Um die Nachwuchsarbeit noch 

effektiver gestalten zu können, haben wir 

uns jetzt Spezialisten ins Team geholt – mit 

Martin Steinbauer den besten Ausdauer- 

trainer, für Stabhochsprung Markus Volek, 

Michael Beierl übernimmt das Wurftrai- 

ning und Michael Prenner ist für Wurf- und 

Krafttraining zuständig. 

Unsere Nachwuchssportler bleiben in ihrer 

gewohnten Trainingsgruppe und absolvieren 

auch weiterhin das vielseitige Programm. 

Ergänzend haben sie aber jetzt die Mög- 

lichkeiten, mit den Experten ihre eigenen 

Stärken noch mehr zu fördern. 

KONTAKT – LEICHTATHLETIK 

Sportlicher Leiter: 

Mag. Leo Hudec 

L.hudec@kabsi.at 

Tel. (0650) 373 52 87 

Geschäftsstelle: 

Erich Straganz 

Tel. (01) 707 17 87-27 

svs.la@aon.at 

www.SVS-Leichtathletik.at 

Nachwuchs: 

Werner Böhm 

Tel. (0699) 10 715 654 

werner.boehm@4fun.at 

Trainingstermine/Trainingsort: 

Mo bis Fr 

Zeit nach Anfrage 

Phönixsportplatz 

Alfred Horn Str. 2, Schwechat 

Trainiert wird im Nachwuchsbereich in der 

Gruppe, im Wettkampf geht es dann aber meist 

doch um Einzelleistungen. Wie lässt sich das 

vereinbaren? 

Die Gruppendynamik hat besonders im 

Nachwuchsbereich einen hohen Stellen- 

wert. Die Kinder sollen ja auch den Spaß 

und die Freude am Sport nicht verlieren. 

Durch Trainingslager und gezielte gemein- 

same Aktivitäten abseits des Trainings ver- 

suchen wir, das soziale Gruppengefüge zu 

fördern. Viele sind mittlerweile untereinander 

privat befreundet, was schlussendlich auch 

die Bindung zum Verein verstärkt. Gleich- 

zeitig ist natürlich die Eigenmotivation im 

Wettkampfbereich einer die wichtigsten 

Faktoren, das müssen die Kinder lernen. 

Leichtathletik ist ein Leistungssport und ohne 

eigenen Willen kann es nicht funktionieren. 

Dein Stundenplan scheint mehr als voll. Woher 

nimmst du deine Motivation? 

Das Tolle an der Arbeit mit Kindern ist ihr 

ganz eigener Zugang zu Dingen. Es liegt in 

ihrer der Natur, sich unbefangen und moti- 

viert an neue Aufgaben wagen. Man muss 

sie nur machen lassen. Und das Feedback. 

Was sind die nächsten Ziele? 

Kurzfristig sind es die Landesmeisterschaft 

im Einzel- und Mehrkampf bei den U16. Für 

viele meiner Schützlinge wird es das erste 

Jahr in dieser Klasse. Bei den U14 stehen 

im Mehrkampf die Österreichischen Meister- 

schaften am Programm. Und langfristig wäre 

es der schönste Erfolg, wenn unser Nach- 

wuchs von heute die erfolgreichen Leicht- 

athleten von morgen werden und den Verein 

mit Freude tragen. 

Der „Sportsfreund“ dankt für das Gespräch und 

wünscht Michael Löscher alles Gute für seine 

berufl ichen und sportlichen Ziele. 

MAG. MICHAEL LÖSCHER (SVS Leichtathletik) 

Geboren am: 11. April 1981 

Größe/Gewicht: 183 cm / 81 kg 

Disziplin: Mehrkampf 

Größte Erfolge: 

• Landesmeister 110 m Hürden 

Mehrkampf, Mehrkampf Mannschaft 

• Platzierungen bei Staatsmeisterschaften 

über 60 m Hürden und 110 m Hürden 

• U23-Vizestaatsmeister Speerwurf 


Schlusslicht endlich abgegeben 

„Nach langen Überlegungen habe ich mich 

entschlossen, meine Tätigkeit als Obmann 

der SVS Schwechat Juniors vorzeitig zu 

beenden. Aus berufl ichen Gründen habe 

ich nicht mehr die Zeit, mich in gewohnter 

Form den Vereinsagenden zu widmen.“, so 

Christian Scheuch in einem Statement un- 

mittelbar nach seiner Entscheidung. Die 

sportliche Situation der SVS Schwechat 

Juniors, die erhöhten Handlungsbedarf mit 

sich brachte, sowie berufl iche Entwicklun- 

gen machten den Schritt für Scheuch not- 

wendig. In Absprache mit dem Vereinsvor- 

stand erfolgt die Übergabe der Geschäfte 

an seinen Stellvertreter und langjährigen 

Wegbegleiter Mag Gerald Schefcik. Dieser 

wird nun bis zur nächsten planmässigen 

Generalversammlung im Jänner des kom- 

menden Jahres die zwischenzeitliche 

Leitung übenehmen. Dazu wurde auch 

das Trainerduo Walter Binder / Manfred 

Nastl beurlaubt – den Trainingsbetrieb der 

Kampfmannschaft führte zwischenzeitlich 

Wolfgang Prohaska. Mit dem Engagement 

von Michael Keller rückte Prohaska Mitte 


REGIONALLIGA OST 2007/2008 - GESAMTTABELLE (5.12.2007) 

1. FAC Team für Wien 15 12 2 1 32:11 38 

2. SKN St. Pölten 15 11 3 1 25:12 36 

3. Wiener Sportklub 15 9 3 3 23:9 30 

4. SV Horn 15 8 3 4 32:20 27 

5. SV Würmla 15 8 2 5 27:24 26 

6. SK Rapid Amateure 15 7 3 5 23:17 24 

7. First Vienna FC 1894 15 7 3 5 21:19 24 

8. FC Harreither WY 15 7 2 6 21:15 23 

November auf den Co-Posten. 

Der vielzitierte Trainereffekt machte sich 

auch bei den SVS Schwechat Juniors be- 

merkbar. Überwintert wird zwar noch auf 

einem Abstiegsplatz, doch der Rückstand 

aufs Tabellenmittelfeld konnte deutlich 

verringert werden. Mit einem Sieg gegen 

die Vienna holten die Schwechater den 

ersten Heimsieg seit knapp einem Jahr, 

dazu konnten auch die beiden Toto-Cup 

Spiele gegen FS-Elektra und SV Essling 

gewonnen werden. Im gesamten Fussball- 

betrieb ist entsprechend eine deutliche 

Aufbruchsstimmung zu bemerken. 

U23 in hervorragender Verfassung 

In hervorragender Verfassung präsentiert 

sich die SV Schwechat U23, die in der 

Oberliga B seit vier Runden ungeschlagen 

ist, wobei auch der Tabellenführer besiegt 

wurde. Mit dem Abstieg dürfte man somit 

eigentlich nichts mehr zu tun haben. Im 

Toto-Cup wurde der eine Liga höher spie- 

lende und klarer Favorit Rennweger SV 

9. VfB Admira Wacker Mödl. 15 6 3 6 21:15 23 

10. SC Neusiedl 1919 15 5 5 5 25:25 21 

11. SC Zwettl 15 4 4 7 24:32 16 

12. SV Wienerberger 15 4 3 8 14:16 15 

13. SV Mattersburg Amateure 15 4 1 10 21:26 13 

14. ASK Baumgarten 15 3 2 10 17:33 11 

15. SV Schwechat 15 2 3 10 15:34 9 

16. SC Eisenstadt 15 1 2 12 9:37 5 

KONTAKT – FUSSBALL 

Obmann: 

Mag. Gerald Schefcik 

Tel. (01) 706 25 52 

vorstand@SVS-Fussball.at 

www.SVS-Fussball.at 

überraschend mit 4:2 geschlagen. 

Im WFV-Nachwuchs liegen die Schwechater 

zur Zeit am 7. Platz, allerdings punktemäßig 

weit weg vom Abstiegsplatz. Die Saison war 

sehr durchwachsen: tolle Ergebnisse wech- 

selten mit unerwarteten Niederlagen. 

Playbackshow 

Ein Highlight im Herbst war wieder einmal 

die von SV Schwechat Juniors veranstal- 

tete Playbackshow. Die Schwechater Kör- 

nerhalle brodelte durch die sensationellen 

Darbietungen der Spieler aus dem Nach- 

wuchsbereich bzw. der Kampfmannschaft, 

sowie Gaststar Toni Polster (s. Foto). 

FOTOS: ZVG 

Die Bilanz der ersten gemeinsamen Sai- 

son kann sich sehen lassen: unter den 

sieben Top-10-Plätzen stechen vor allem 

jene bei Welt- und Europameisterschaft 

heraus. Zur ihrer absoluten Höchstform 

fanden Florian Gosch und Alexander Horst 

allerdings beim FIVB World Tour Event im 

finnischen Aland – die Heimreise traten 

sie mit der Bronze-Medaille im Gepäck 

an. Mit dieser Platzierung fixierte das 

Team zugleich seine Qualifikation zu den 

Olympischen Spielen in Peking. Als aktu- 

elle Nummer 16 der Weltrangliste müssen 

sich die Newcomer weder national noch 

international verstecken. 

Zielstrebigkeit und Kämpfergeist verhalfen 

Gosch/Horst zum Saisonabschluss auch 

abseits des Sandplatzes zu einer Auszeich- 

nung. Eine Fachjury der Fédération Inter- 

nationale de Volleyball (FIVB) wählte die 

zwei Österreicher aufs Stockerl:In der Ka- 

tegorie „Most Improved Player“ erreichte 

Gosch den 3. Platz, zudem schaffte er es 

in die Top 8 der besten Blockspieler des 

Jahres und wird dabei in einem Atemzug 

mit Athleten wie Franco (BRA) und Mike 

Lambert (USA) genannt.Sein Partner Alex- 

ander Horst wurde in der Wahl zum „Roo- 

kie of the Year“ ebenfalls mit einer Bronze 

Medaille ausgezeichnet. Diese Auszeich- 

nungen bringen natürlich eine zusätzliche 

Motivation für die bevorstehenden, langen 

Wintermonate, die ganz im Zeichen der 

Vorbereitung stehen werden. 

15. Platz im Olympiaranking 

Um nichts stehen Österreichs Top-Da- 

men-Teams ihren männlichen Kollegen 

nach. Mit Sara Montagnolli-Ebenbichler 

und Sabine Swoboda kämpfen zwei der er- 

folgreichsten und erfahrensten Beachvoll- 

erballerinnen Österreichs seit 2004 am 

Sandplatz Seite an Seite. Zu dem 2. Platz 

beim CEV-Turnier in Luzern gesellen sich 

ein 5. Platz beim Grand Slam in Paris und 

ein 9. Platz beim Grand Slam in Stavan- 

ger. Nur der Saisonabschluss kam etwas 

abrupt, als sich Montagnolli beim Training 

für das Abschlussturnier der FIVB World 

Tour 2007 die Schulter verletzte, so dass 

ein Antreten in Phuket nicht möglich war. 

Der 15. Platz im Olympiaranking macht 

den Tiefschlag aber wieder wett. 

Christina Gschweidl und Barbara Hansel, 

das zweite Frauenteam im Bunde, zieht 

unterm Strich ebenfalls ein positives Re- 

sümee der vergangenen Spiele. Fünfmal 

konnte sich das Duo auf der CEV-Tour 

für den Hauptwettbewerb qualifizieren, 

KONTAKT – BEACHVOLLEYBALL 


Ing. Karl Hanzl 

Tel. (01) 707 17 87-20 

k.hanzl@schwechat.gv.at 

Trainer: 

Harald Dobeiner 

Trainingstermine: 

täglich (Sommer) 

Zeit auf Anfrage 

Trainingsort: 

Schwechat und Wien 

Ort auf Anfrage 

Winterpause? Fehlanzeige! 

CLEMENS DOPPLER / PETER GARTMAYER 

dreimal davon sogar mit einem Top-10-Er- 

gebnis abschließen. Zu den zwei A-Cup- 

Siegen in Fürstenfeld und Bruck gesellt 

sich ein 17. Platz bei der EM in Spanien, 

angesichts der schwierigen Gegnerinnen 

eine mehr als respektable Leistung. 

„Peking, wir kommen!“ 

Zwar sind es noch gut acht Monate bis 

Peking 2008, aber das Großereignis wirft 

seine Schatten voraus. Die Olympia-Quali- 

fikation läuft noch bis 20. Juli 2008 und 

in allen Teams laufen die Vorbereitungen 

auf Hochtouren. Neben Krafttraining ste- 

hen auch sportmotorische Test sowie eine 

regelmäßig Leistungsüberprüfung mit 

Sportwissenschafter am Programm. Im 

Fall von Clemens Doppler und Peter Gart- 

mayer heißt das Thalgau in Salzburg, wäh- 

rend sich Gosch und Horst im niederös- 

terreichischen Weinburg matchen. Sabine 

Montagnolli-Ebenbichler und Sabine Swo- 

boda haben vorübergehend ihr Trainings- 

outfit gegen Tarnanzüge eingetauscht und 

absolvieren die Grundausbildung beim 

Bundesheer. Ab Jänner dürfen die zwei 

aber dann wieder Sand unter den Füßen 

spüren, wenn sie in Brasilien ihr alljähr- 

liches Beachtraining absolvieren. 

SPORTSFREUND 06/2007 • Dez 07 / Jän 08 15 

FOTO: DOPPLER-GARTMAYER.COM

Eindrucksvolle Erfolgsbilanz 

KUNSTTURNEN • Die SVS-Kunstturnerinnen 

dominierten die heurige ASKÖ-NÖ-Landes- 

meisterschaft in Gänserndorf. Am National- 

feiertag ausgetragen siegten die Mann- 

schaften SVS1 und SVS2 in der Kategorie 

„GYM4ALL“. Im Einzelbewerb siegte die 

SVS mit Amanda Parth (U6), Sanna Sailer 

(U8), Theresa Unger (U10), Birgit Brink- 

mann (U18), Viktoria Keglevits (Aufbau- 

stufe U8), Julia Götzinger (Kinderstufe U9), 

Jessica Farthofer (Kinderstufe U11), Alina 

JIU JITSU • Bei den Österreichischen 

Staatsmeisterschaften sowie den Schüler- 

meisterschaften regnete es Medaillen für 

SVS-Athleten/-innen. Herausragend der 

Titelgewinn in der Junioren-Klasse bis 80 kg 


Baumgartner (Nachwuchsstufe U13) und 

Larissa Prüger (Juniorinnen B). 

Beim traditionellen Alpen-Adria-Cup in 

Klagenfurt können die Österreichischen 

Nachwuchsturnerinnen internationale Ver- 

gleiche ziehen. In der Nachwuchsstufe 

erturnte Julia Götzinger im starken inter- 

nationalen Teilnehmerfeld einen 11. Ge- 

samtplatz. In ihrer Altersklasse bedeutete 

das sogar den 2. Platz. 

Beim NÖ-Landeswettkampf im Rahmen der 

Schwechater Hallensportwoche nach dem 

„Neuen Österreichische Turnprogramm“ 

siegten die SVS-Mannschaften 1 (Brink- 

mann, Sommer, Stolfa) und 3 (Cervinka, 

Messerschmidt, Steffel). Das Team von 

SVS2 (Sailer, Koller, Unger) belegte den 2. 

Platz. Die SVS-Ergebnisse der Einzelwer- 

tungen: 1. Parth, 2. Keglevits, 3. Martinek 

(AK6); 1. Sailer, 3. Koller, 4. Cervinka, 5. 

Messerschmidt, 7.Steffel (AK8); 6. Unger 

(AK10); 2. Stolfa (AK12); 1. Brinkmann, 

2. Sommer (AK18). 

Erfolge konnten die SVS Mädchen auch 

beim Kunstturnen erzielen: 1. Keglevits, 

Medaillenfl ut zum Jahresende 

Medaillenregen für 

die Schwechater 

Jiu-Jitsu-Kämpfer/ 

-innen bei den 

Staats- und Schülermeisterschaften. 

FOTO: ZVG 

FOTO: ZVG 

von Omer Besic, dazu gab es noch eine Sil- 

berne für Annika Pap. In der offenen Kate- 

gorie holten Besic sowie Simon Nha Thang 

Pham Bronze in der offenen Kategorie. 

Auch bei den Schülermeisterschaften in 

FOTO: ZVG 

KONTAKT – KUNSTTURNEN 


Brigitta u. Ing. Friedrich Türkott 

Tel. (02236) 530 62 

friedrich_tuerkott@gmx.at 

Trainingstermine, -ort: 

Mo und Mi 16.30 is 18.00 Uhr 

Turnsaal Europahauptschule 

Europaplatz 1 


4. Binder (Aufbaustufe 2); 2. Götzinger, 

3. Welkens (Kinderstufe A); 1. Farthofer 

(Kinderstufe B); 1. Baumgartner (Nach- 

wuchsstufe B); 1. Prüger (Juniorinnen B). 

Glückliche SVS-Kunstturnerinnen und 

stolze Eltern waren somit der Lohn der 

umfangreichen Trainerarbeit im 2. Halb- 

jahr 2007. 

Kottingbrunn sammelten SVSler Stockerl- 

plätze. Burschen und Mädchen waren 

gleichermassen erfolgreich: fünf Schüler- 

titel und acht weitere Medaillenränge ver- 

buchten die jungen Schwechater/-innen. 

Slovenia Open 

Ende Oktober holte Omar Besic bei den 

Junioren den Titel bei den Slovenia Open 

in Prcice. Entsprechend zufrieden zieht 

auch Sektionsleiter und Jiu-Jitsu-Ver- 

bandspräsident Erich Ebetshuber eine 

vorweihnachtliche Bilanz: „Nach der ver- 

patzten Nachwuchs-WM Anfang Oktober 

konnten wir reüssieren und das Kalen- 

derjahr sehr erfolgreich abschließen. Vor 

allem der Sieg in Slowenien war ein toller 

Erfolg für Omar Besic.“ 

KONTAKT – JIU JITSU 


Erich Ebetshuber 

Tel. (0664) 450 89 84 

www.jjvoe.at 

ejjvoe@gmx.at 


Auf Anfrage 

Die erfolgreichen SVS-Kunstturnerinnen beim Landeswettkampf 

im Rahmen der Schwechater Hallensportwoche. 

NACHGEDACHT ... 

... mit SVS-Pressereferent Roland Regnemer. 

Über die Messbarkeit 

von Erfolg im Sport 

Gibt es im Sport immer Sieger und 

Verlierer? Ist Erfolg, egal ob im Breiten- 

sport oder Spitzensport, immer messbar? 

Die besinnliche Zeit des Jahres soll An- 

lass zum Nachdenken geben – über Wett- 

bewerb, Erfolgsdruck und den eigenen 

Antrieb. 

Egal ob beim wöchentlichen Tischtennis- 

Training oder beim sonntäglichen Feder- 

ball-Doppel. Nach ein paar Ballwechseln 

zum Aufwärmen und vielleicht einigen 

wenigen technischen Übungen, wird eine 

„Partie“ gespielt. Es wird gezählt, Punkt 

für Punkt, hie und da auch einmal um 

eine knappe Entscheidung diskutiert. 

Selbst nach einem Surfnachmittag wird 

erschöpft am Heimweg, zumeist allein im 

Auto und nur für sich selbst, resümiert. 

Vier Powerhalsen gezogen, achtzehnmal 

abgestiegen und zwei lupenreine Schleu- 

derstürze. Genauso nach dem lockeren 

Dauerlauf, vielleicht sogar alleine, über 

verschneite Felder, quält die Frage: „Ging 

das nicht letztes Mal leichter?“ Ist der 

Puls heute wirklich höher, oder komme 

ich zur Abzweigung nicht deutlich früher 

als normal? Natürlich handelt es sich 

dabei um keine Ergebnisbewertung im 

wettkampftechnischen Sinne, aber eine 

Bilanzierung mit einer – zugegeben sub- 

jektiven – Einschätzung der persönlichen 

Zufriedenheit wird gezogen. 

Für den Fortschritt 

Es liegt wohl in der Natur des Menschen, 

sich selbst und seine Leistungen zu hin- 

terfragen. Ohne Zweifel an sich selbst 

folgt keine Verbesserung und keine Su- 

che nach dem Fortschritt. Nicht immer 

sind Sieg und Niederlage eindeutig zuzu- 

ordnen, gerade im Breiten- und Freizeit- 

sport. Trotzdem ist es allen Sportlern ge- 

mein, im Wettstreit mit sich oder anderen 

um den Erfolg zu kämpfen. 

RACKETLON • Die Novomatic World Champs 

Doubles & NÖ Austrian Open Singles wa- 

ren im Jahr 2007 die größten Racketlon- 

turniere der Welt. Insgesamt waren 373 

Anmeldungen und 303 Spieler/-innen aus 

34 Nationen am Start. Es wurden 545 

Matches in 19 Bewerben gespielt. Mit 

dabei auch Roy Krawcewicz, Schwechats 

Aushängeschild in der noch jungen Sport- 

art. Er kämpfte in der U21-Kategorie in 

beiden Bewerben. Im WM-Doppelfinale 

unterlag er mit Partner Fabian Mayrhuber 

der deutsch/österreichischen Paarung 

Schubert/Sach relativ klar. Dafür holte 

sich der Niederösterreicher den Titel der 

NÖ Austrian Open. Er besiegte im End- 

RADBALL • Beim letzten internationalen 

Turnier des laufenden Jahres Mitte Novem- 

ber in St. Pölten waren acht Mannschaften 

aus vier Nationen am Start. In der Klasse 

„Elite“ konnte die SVS-Mannschaft Jürgen 

Pischl / David Wondra den guten 2. Platz 

erreichen. Auch in der Klasse „Schüler“, 

bei der sieben Mannschaften teilnamen, 

belegte das SVS Team Weiss / Prostejosky 

den beachtlichen 3. Platz. Nach einem 

guten Jahr (Wiener Meister bei „Elite“ und 

„Jugend“) und einem regelrechten Krimi 

um den Aufstieg von Pischl / Wondra in die 

oberste Spielklasse (das entscheidende 

Spiel wurde unglücklich im 4-Meter- 

Schießen mit 3:4 verloren) ein versöhn- 

licher Ausklang. 

KONTAKT – RACKETLON 


Beata Krawcewicz 

Tel. (0650) 608 75 38 

info@racketlon.at 

www.racketlon.at 


Auf Anfrage 

BOGENSPORT • Mitte Oktober veranstal- 

tete die Sektion Bogensport der SVS ein 

kleines „vereinsinternes“ Turnier. Die ver- 

schiedenen Bogenklassen schossen dabei 

auf unterschiedliche Entfernungen, um 

eine Vergleichsmöglichkeit zu schaffen. 

Für das leibliche Wohl sorgten Irene, Hans 

und Gerhard, für die Preise Bogensport 

KONTAKT – RADBALL 


Heinz Wondra 

Tel. (01) 202 10 03 

heinz.wondra@gmx.at 

Trainingsort: 

Gymnasium Schwechat 

Ehrenbrunngasse 6 

2320 Schwechat 

spiel seinen WM-Partner Mayrhuber in 

einem harten Duell schlussendlich mit 

vier Punkten Vorsprung. 

Erfreulich auch die Entwicklungen des 

Sports im internationalen Umfeld. Bei 

der Vorstellung der World Tour 2008 mit 

erstmals 12 Turnieren in 12 Ländern wur- 

de auch der Termin für die Austrian Open 

2008 bekanntgegeben. Den Start machen 

die Hungarian Open Ende Februar in Bu- 

dapest, das Ende die Weltmeisterschaf- 

ten in Deutschland. Da man im Winter 

aufgrund der „wenigen“ Hallenplätze 

limitiert war, werden die Austrian Open 

im nächsten Jahr von 29. bis 31. August 

stattfinden. 

Traxler. Die Siege bei Damen und Herren 

gingen jeweils an Blankbogenschützen. 

Irene Schweitzer siegte bei den Damen 

und belegte insgesamt den 5. Platz. Bei 

den Herren siegte Gerhard Sokol mit 566 

Punkten vor Peter Skodak (Compound), 

537 Punkte, und Helmut Schödl (517 

Punkte). 

KONTAKT – BOGENSPORT 


Gerhard Sokol 

obmann@svs-bsc-schwechat.at 

www.svs-bsc-schwechat.at 


Auf Anfrage 

Racketlon startet international durch 

Saisonabschluss 

Interner Vergleichskampf 

FOTO: ZVG 

Verpassten knapp den Aufstieg in die oberste 

Spielklasse: Jürgen Pischl und David Wondra. 


1 

Kurse bald auch im Well+Fit 

Das Kursangebot des CLUBA. umfasst der- 

zeit etwa 80 Kurse pro Woche. Zwei Drittel 

der Kurse sind hier den Bereichen Gym- 

nastik, Aerobic+Dance und Body+Mind 

zuzuordnen. Das dritte Drittel sind ver- 

schiedene Ballspiele, sowie spezielle An- 

gebote wie Aqua-Gym, Schwangerengym- 

nastik, Bauchtanz und Nordic Walking. 

Ein Großteil aller Kurse fi ndet in dem von 

der Stadtgemeinde Schwechat angemiete- 

ten Felmayer-Saal statt. Für einen Teil der 

Kurse kann der CLUBA. auch den Phönix- 

Saal (Phönix-Sportplatz) nutzen. Mit einer 

Teilnehmerzahl von rund 1000 Personen 

gelangt der CLUBA. aber nun langsam an 

die Grenze seiner räumlichen Kapazitäten. 

Insbesondere zu den beliebtesten Trai- 

ningszeiten (17.30 bis 20 Uhr) und auch 

an den Vormittagen drängen die Leute zu 

gesunder Bewegung. 

Schon lange hat sich der CLUBA. daher 

auf die Suche nach neuen Räumlichkeiten 


gemacht. Zumeist scheiterte es aber an den 

immens hohen Investitionen, die für die 

Adaptierung von Gymnastik-Saal und Nass- 

räumen erforderlich sind. Kosten, die der 

CLUBA. nicht auf seine Kursteilnehmer/- 

innen abwälzen möchte, denn sportliche 

Betätigung soll für alle leistbar sein. 

Doch nun ist eine Lösung in Sicht. Die neuen 

Betreiber des Well+Fit, Sabine Fasching 

und Jürgen Hriza, haben dem CLUBA. an- 

geboten, ihren Aerobic-Saal zu mieten. 

Der erste Lokalaugenschein verlief äußerst 

erfreulich. Das Fitnessstudio wurde komplett 

renoviert und strahlt eine sehr nette und 

freundliche Atmosphäre aus. Durch die 

zentrale Lage (Himberger Str. 11, über 

dem Penny-Markt) ist das Studio auch gut 

zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar. 

Der Aerobic-Saal ist vom Gerätebereich des 

Studios schön separiert, sodass man unge- 

stört trainieren kann. Nach dem Training 

hat man als CLUBA.-Mitglied außerdem 

die Möglichkeit, zu einem Spezialpreis die 

Sauna zu benutzen oder im gemütlichen 

Thekenbereich noch einen kleinen Kaffee- 

plausch zu halten. Viele CLUBA.-Kursteil- 

nehmer/-innen haben den Saal bereits ge- 

testet und waren durchaus zufrieden. 

Mit Beginn des neuen Semesters (Mitte 

Februar) ist nun geplant, diesen Saal für 

2-3 Tage/Woche zu mieten. Somit kann 

der CLUBA. sein Kursprogramm weiter 

ausbauen und die Kurse verstärkt zu den 

beliebtesten Trainingszeiten anbieten. 

Marion und Monika mit Sabine und Jürgen bei einem 

Plausch an der Theke. 

FOTOS: CLUBA. 

TIPP Bewegung wirkt 

GESUNDHEITS 

Jugendgala 2007 

Auch bei der heurigen Jugendgala waren 

die CLUBA.-Kids+Teens wieder vertreten. 

20 Kids im Alter von 8 bis 10 Jahren aus 

dem Kurs KidsDance präsentierten nach 

„Push The Button“ einen tollen Tanz. Die 

10- bis 14-jährigen Teens aus JazzFunk 

und ShowDance zeigten mit einer 

Choreographie nach „Rock This Party“ ihr 

großes Können. Einstudiert wurden die 

Vorführungen mit ihrer Trainerin Michaela 

Illetschko. Alle Kids und Teens waren mit 

Begeisterung dabei und freuten sich über 

den großen Applaus. 

Applaus für die beiden 

CLUBA.-Auftritte (KidsDance 

und Jazz Funk) bei der diesjährigen 

Jugendgala in der 

Schwechater Körnerhalle. 

Das Jahr neigt sich dem Ende 

zu und so mancher/-e macht sich 

schon jetzt Gedanken, welche Vorsätze er/ 

sie 2008 in die Tat umsetzen will. Neben 

den Klassikern – etwa „mit dem Rauchen 

aufhören“ und „Abnehmen“ – steht sicher 

auch „mehr Sport betreiben“ ganz vorne 

in der Hitliste der guten Vorsätze. 

Aber das Schlagwort „Sport“ ist für viele 

gleichzeitig ein Reizwort. Man denkt an 

Anstrengung, Qualen, schmerzhaften 

Muskelkater und Erschöpfung. Dabei wird 

oft vergessen, dass jede Art von Bewegung 

eigentlich Sport ist. Wichtig ist, dass jede/ 

jeder für sich die optimale Form der Be- 

wegung fi ndet. Das kann ein regelmäßiger 

halbstündiger Spaziergang sein, oder der 

Besuch eines Aerobic-Kurses oder Fit- 

ness-Centers oder gar ein Mannschafts- 

sport (wie Fußball oder Volleyball). Aber 

starten sie mit Vorsicht! 

Ein langsamer Beginn ist für hoch moti- 

vierte Vorsatz-Umsetzer oft sehr schwierig. 

Man legt sich ins Zeug, will in wenigen 

Wochen aufholen, was man jahrelang 

versäumt hat. Das endet dann schnell in 

der „Ich-hab’s-doch-gewusst“-Erkenntnis, 

dass Sport eben doch „Mord“ ist, weil 

man am nächsten Tag kaum aus dem Bett 

kommt und der Muskelkater tagelang den 

Körper quält. Darum gehen sie es langsam 

an. Die Dosierung entscheidet, ob jemand 

von Beginn an mit Freude dabei ist oder 

Bewegung als notwendiges Übel betrachtet. 

In diesem Sinne wünschen wir ein „be- 

wegtes“ Jahr 2008. MARION DIATEL 

FOTOS: NEUBAUER 

KONTAKT, PROGRAMM – CLUBA. 

Vereinspräsident: 

Dkfm. Ernst H. Aichinger 

Geschäftsführerin: 

Monika Foret 

monika.foret@cluba.at 

Anmeldung, Beratung, Info: 

CLUBA.-Büro 

Phönixsportplatz 

Alfred Horn Str. 2, Schwechat 

Büro: 

Di, 16.00 bis 18.00 Uhr 

Do, 9.30 bis 12.00 Uhr 

Tel.: (0676) 88780 358 

Hotline Mo-Fr 10-16 Uhr 

Tel.: (0676) 88780 355 

offi ce@cluba.at 

www.cluba.at 

Trainingsorte/-Zeiten: 

lt. Programm 

Start ins neue Semester 

Am 18. Februar 2008 beginnt das 

Sommersemester beim CLUBA.. Der 

ideale Zeitpunkt für alle Neu- und 

Wieder-Einsteiger für ein bewegteres, 

fitteres und gesünderes Jahr 2008. 

Geboten werden mehr als 80 Kurse 

aus den Bereichen Gymnastik, Aerobic, 

Ballspiele und Specials – an allen 

Wochentagen, zu allen Tageszeiten 

und für alle Altersklassen. 

Anfang Februar finden sie das 

detaillierte Kursprogramm in ihrem 

Postkasten. Kostenloses Schnuppern 

ist natürlich wie immer möglich. 

Nähere Infos: 

Internet > www.cluba.at 

Telefonhotline > (0676) 88780 355 

Beratung im CLUBA.-Büro: 

Phönix-Sportplatz 

Alfred-Horn-Str. 2, 2320 Schwechat 

Bürozeiten: 

Dienstag, 16-18 Uhr 

Donnerstag, 9.30-12 Uhr 

Der CLUBA. freut sich auf Ihr Kommen. 

Schon ein bisschen mehr an Bewegung 

kann viel bewirken: 

• Die allgemeine Ausdauer wird erhöht 

– das Herz-Kreislauf-System verbessert. 

• Die Muskulatur wird gekräftigt und 

gedehnt, um Überbelastungen und 

Verschleißerscheinungen vorzubeugen. 

• Die Beweglichkeit wird gefördert, um 

das volle Bewegungsausmaß zu er- 

halten und Fehlbelastungen zu ver- 

hindern. 

• Auch die Koordination wird gefördert, 

um durch richtig und ökonomisch 

ausgeführte Bewegungen unnötige 

Körperbelastungen zu vermeiden. 

• Die Gesundheit wird nachhaltig ge- 

stärkt, was sich auch auf das seeli- 

sche Wohlbefi nden auswirkt. 


Kurzberichte


Der neue Stern am SVS-Himmel 

SCHWIMMEN • Marcel Schaufl er ging beim 

„Ströck Meeting“ Anfang Dezember 2007 

als neuer Nachwuchsstar der SVS auf. Der 

gebürtige Oberösterreicher, der trotz eines 

Rückschlags auf sein erfolgreichstes Jahr 

zurückblickt, schaut nun nach vorn und 

hofft dort einmal die Olympischen Spiele 

zu sehen. 

Wie begann deine Karriere bei der SVS? 

Ich bin eigentlich Oberösterreicher und 

komme aus Wolfern. Vor zirka fünf Jahren 

kam ich durch Freunde in die Südstadt 

und habe mir dort einmal alles angeschaut. 

Dadurch ist auch mein jetziger Trainer 

Robert Michlmayr auf mich aufmerksam 

geworden. Schon ein Jahr später wechselte 

ich dann in die Südstadt, schwamm aber 

noch für meinen ursprünglichen Verein 

SC Steyr. Ich hatte sehr viel Kontakt zu 

Markus Rogan, Fabienne Nadarajah etc. 

und dadurch wechselte ich dann auch 

2005 fi x zur SVS. 

Wie entwickelte sich deine Leistung in der 

Zeit bei der SVS, vor allem im letzten Jahr? 

Ich steigerte mich kontinuierlich. 

Das letzte Jahr war bisher sicher das 

Beste. Obwohl alles mit sechs Wochen 

krankheitsbedingter Pause begann. 

Überraschend qualifi zierte ich mich für 

die Junioren-EM und erreichte in 200 m 

Kraul dann noch das Semifi nale. 


Welche nationale Erfolge konntest du heuer 

„erschwimmen“? 

Bei den heurigen Staatsmeisterschaften 

gewannen wir mit der Staffel dreimal und 

stellten damit auch gleich drei Rekorde 

auf. Bei den Junioren wurde ich zweiter 

über 100 und 200 m Kraul. 

Welche deiner heurigen Leistungen hat 

einen besonderen Stellenwert für dich? 

Ich stellte beim „Ströck Meeting“ einen 

neuen österreichischen Junioren-Rekord 

über 100 m Kraul (49,66 Sek.) auf. Die 

Rekorde für 50 m und 200 m Kraul habe 

ich beide um wenige Hundertstel verpasst 

und das Limit über 200 m Kraul für die 

Kurzbahneuropa- und Weltmeisterschaft 

ging sich um zirka eine Sekunde nicht 

aus. Trotzdem zählt dieser Wettkampf zu 

meinem heurigen Höhepunkt. 

Welche Ziele hast du für das Jahr 2008? 

Ich muss jetzt erst einmal schauen, wie 

ich mich weiter entwickle. Fest steht, 

dass das Training in Zukunft intensiviert 

wird. Ich bin mir sicher, dass ich bei den 

Staatsmeisterschaften im Februar 2008 in 

Linz starten werde. Doch was sonst noch 

alles auf mich zukommt, entscheidet mein 

Trainer. Ihm vertraue ich dabei auch voll. 

Was möchtest du langfristig im Rahmen 

deiner Karriere erreichen? 

Ich will bei den Olympischen Spielen 

schwimmen, das ist mein Kindheitstraum. 

DU MÖCHTEST AUCH ZUM SCHWIMMEN? 

Alter: ab 6 Jahre 

Wann: siehe Web 

Ort: Freizeitzentrum Schwechat 

Infos: Wolfgang Königsberger, 

Tel. (0676) 8490 5913 

Web: www.SVS-Schwimmen.at 

Doch dafür steht noch jede Menge Arbeit 

an. Ich hoffe aber, dass ich es einmal schaffe. 

Die nächsten Schritte sind für mich jetzt 

einmal die Qualifi kationen für EM und 

WM in der allgemeinen Klasse, in der ich 

ab Jänner 2008 schwimme. 

Das bedeutet, dass du bald kein Jugendsportler 

mehr bist. Wie schaust du auf die Jahre als 

Jugendsportler zurück? Wie stand es um die 

Motivation in schwierigen Zeiten? 

Es gab natürlich Zeiten, in denen es nicht 

so richtig Spaß gemacht hat. Aber ich 

dachte mir dann immer „jetzt mache ich 

das doch schon 10 Jahre“ und dann ging 

es immer irgendwie weiter. Sport war mir 

auch immer wichtiger, als Fortgehen oder 

so. Freundinnen kann man als Sportler ja 

trotzdem haben, die nehmen Rücksicht 

(lacht). Aber es kommt natürlich vor, dass 

man die Motivation verliert. Ein richtig 

guter Trainer merkt das und schafft neue 

Motivation. Ich bekam immer wieder 

neuen Aufschwung durch den Trainer. 

Was natürlich besonders wichtig ist, sind 

die Erfolge. Ich bin durch meine Leistung 

beim „Ströck Meeting“ jetzt sehr motiviert 

für das kommende Jahr. 

MARCEL SCHAUFLER (SVS Schwimmen) 

Jahrgang: 1989 

Beruf: Schüler an der 

Liese Prokop Handelsschule 

Schwimmt: seit 1996 (SVS: 2005) 

Wohnort: Schwechat 

FOTO: DIENER 

DU MÖCHTEST AUCH ZUM RACKETLON? 

Alter: ab 8 Jahre 

Wann: siehe Homepage 

Ort: siehe Homepage 

Infos: Beata Krawcewicz, 

Tel. (0650) 6008 75 38 

Web: www.SVSchwechat.at 

RACKETLON • Mit einem Weltmeistertitel 

und zahlreichen Top-Platzierungen kam 

das Racketlonteam der SVS von den Welt- 

meisterschaften in Wiener Neudorf nach 

Hause. Sechs Schwechater Spieler wa- 

ren unter den knapp 400 internationalen 

Sportlern/-innen bei den Novomatic World 

Champs Double und den Austrian Singles 

Open 2007 angetreten und waren in den 

Spielklassen zwischen der U16 und der 

U21 äußerst erfolgreich. 

Das Nachwuchstalent Roy Krawcewicz hat- 

te nach einer monatelangen Verletzung 

lediglich drei Wochen Zeit sich auf das 

große Turnier vorzubereiten. Trotzdem 

besiegte er die Nummer 1 der U21 Taaci 

Himmist und holte sich somit den Racket- 

lon-Weltmeistertitel in dieser Klasse. Die 

Doppel-WM verließen er und sein Kollege 

Fabian Maierhuber als Vizeweltmeister. 

Die Jungen folgen Roy 

Auch die Youngstars der SVS fegten regel- 

recht über die Wiener Neudorfer Plätze. 

Felix Frühwirth und Gregor Waldhüter holten 

im Doppel der U13 Gold. David 

Bill und Kris Krawcewicz 

folgten in derselben 

Klasse mit Silber. 

Im U13-Einzelbewerb belegte die SVS die 

Plätze zwei bis vier mit Kris Krawcewicz, 

Felix Frühwirth und David Bill. Maximilian 

Waz wurde vierter in der U16. 

Trainerin Beata Krawcewicz ist vollends 

zufrieden mit ihrem Team: „Vorallem, 

weil sie teilweise gegen ältere Spieler ge- 

wonnen haben! Das ist schon eine tolle 

Leistung.“ so Krawcewicz. 

Ziel für nächste Saison: Siegen! 

Nachdem bei der Weltmeisterschaft in 

Wiener Neudorf so erfolgreich gespielt 

wurde, geht es nun weiter mit den Bewer- 

ben in den Einzelsportarten. „Die Kids 

treten regelmäßigen zu Tischtennis-, Bad- 

minton-, Squash- und Tennismatches an, 

um ihre Leistung zu verbessern“, erklärt 

die Trainerin. Für sie steht auch schon 

das Ziel für die nächste Saison fest: „Roy 

möchte in der U21 und auch schon in der 

Elite gewinnen. Für die Burschen der U13 

und U16 gilt es in ihrer Klassen erster zu 

werden.“ 

VON DANIELA FAZEKAS 

NACHWUCHSCORNER 

SVS-Erfolge bei Racketlon-WM 

KRIS KRAWCEWICZ (SVS Racketlon) 


Beruf: Schüler an der AHS Schwechat 

Racketlon: seit 2005 


DAVID BILL (SVS Racketlon) 


Beruf: Schüler an der AHS Schwechat 



MAXIMILIAN WAZ (SVS Racketlon) 


Beruf: Schüler 


Wohnort: Wien 


FOTO: NEUBAUER

One world. One dream. 

Was uns in Peking 2008 erwartet ... 

Bereits bei den ersten olympischen Spielen 

in Athen 1896 gab es Schwimmwettbewerbe. 

Im Unterschied zu heute existierten damals 

allerdings weder Schwimmbecken noch -hallen, 

weshalb die Wettkämpfe im offenen Meer 

ausgetragen wurden. 

Seit damals hat sich viel getan. Wenn Mar- 

kus Rogan, Fabienne Nadarajah und Kolle- 

gen im kommenden Juli nach Peking auf- 

brechen, müssen sie ihre Leistungen nicht 

bei Wellengang und im Salzwasser unter 

Beweis stellen. Stattdessen erwartet sie das 

70.800 m 2 große Beijing National Aquatics 

Center, wo sie sich mit rund 800 anderen 

Schwimmathleten/-innen messen dürfen. 

Im Water Cube, wie die Wettkampfstätte 

auch genannt wird, wird in den mit Solar- 

energie beheizten Pools der Großteil der 

36 Schwimmwettbewerbe ausgetragen. 

Die Qualifikation 

Doch der Weg dorthin ist ein weiter und 

für unsere Schwimmelite gilt es, die vom 

Österreichischen Schwimmverband ge- 

setzten Limits zu erreichen. Dass diese 

auch für die Topfavoriten zum unberwind- 


baren Hindernis werden können, musste 

Fabienne Nadarajah 2004 am eigenen 

Leib erfahren. Nur zu gut ist uns noch 

ihre verpasste Teilnahme an den letzten 

Olympischen Spielen in Erinnerung. Die 

junge Wienerin hatte damals bei mehreren 

Qualifi kationsmöglichkeiten das Olympia- 

Limit über 100 m Delfi n jeweils nur um 

wenige Hundertstel verpasst. Dass sie im 

Qualifi kationszeitraum im Frühjahr 2004 

hingegen gleich mehrmals einen neuen 

österreichischen Rekord aufstellte, ist für 

die Relation zwischen österreichischen 

Bestleistungen und den geforderten Olym- 

pialimits bezeichnend. Doch das ist Ver- 

gangenheit und der Blick in die Zukunft 

verheißt Gutes. 

So bewiesen die Schwimmstars letztlich 

nicht nur bei der Universiade in Bangkok 

internationale Größe. Gold und Silber für 

Markus Rogan über 200 und 100 m Rü- 

cken und eine Goldmedaille für Fabienne 

Nadarajah über 50 m Delfi n. 

Gemäß der Fédération Internationale de 

Natation (FINA) endet die internationale 

Olympia-Qualifi kationsperiode mit 15. Juli 

2008. Von Rogan werden in seinen Spezial- 

disziplinen über 100 bzw. 200 m Rücken 

>>> SCHWIMMEN 

55,50 Sek. bzw. 2:00,62 Min. gefordert. 

Nadarajahs Lieblingsdisziplin, 50 m Delfi n 

(3 x EM-Bronze), gehört leider nicht zum 

olympischen Repertoir. Sie muss sich auf die 

100-m-Distanz einstellen und das in einer 

Zeit von 59,70 Sek. In ihrer zweiten mög- 

lichen Disziplin (50 m Kraul) sind 25,61 Sek. 

gefordert. Das sind die vom ÖSV fi xierten 

Limits. Aus SVS-Sicht kämpfen ebenfalls 

Sebastian Stoss und die 17-jährige Nina 

Dittrich um eine Olympiaqualifi kation. 

Neben den Limits zeichnet sich der Öster- 

reichische Schwimmverband auch für die 

Auswahl der Qualifi kationswettkämpfe ver- 

antwortlich. Neben den Österreichischen 

Hallenstaatsmeisterschaften Mitte Februar 

zählt auch die EM Mitte März in Eindho- 

ven (NED) zu den internen Qualifi kations- 

wettkämpfen. Für Anfang Mai und Anfang 

Juni wird der ÖSV noch zwei weitere Wer- 

tungswettkämpfe fi xieren. Um mit zwei 

Schwimmern im gleichen Bewerb vertre- 

ten zu sein, müssen beide das Limit des 

internationalen Verbandes (FINA) erbringen. 

Eine endgültige Entscheidung über die No- 

minierung des Olympiateams und der Ent- 

sendung zu den Spielen nach Peking fällt 

am 20. Juli 2008. 

Hundertstelkampf 

Vor gar nicht allzu langer Zeit entfachte die 

Bekleidung der heimischen Schwimm-Elite 

heiße Diskussionen zwischen Athleten/- 

innen und Verband. Was angesichts 

so manch getragener „Badehose“ 

lächerlich wirken mag, ist mittlerweile 

bei den Top-Ausrüstern Gegenstand 

intensivster Forschung. Während früher die 

Ganzkörperrasur vor wichtigen Wettkämpfen 

zwecks besserem Wassergefühls üblich 

war, ist es nunmehr der Ganzkörperanzug. 

Alle namhaften Hersteller entwickeln rund 

um ihre Superstars maßgeschneiderte 

Schwimmanzüge. Grundsätzlich geht es 

dabei allen nur um das Eine: Den Widerstand 

des Schwimmers im Wasser möglichst zu 

minimieren. Während noch vor wenigen 

Jahren die Ausrüstung im Becken aus einer 

Badehose und einer Badehaube bestand, 

so wählen die Athleten/-innen von heute 

zwischen Powerskin Xtreme, Fastskin 

FSI oder dem Hydra Full Body. Was nach 

Weltraumforschung klingt, kommt eher aus 

der entgegengesetzten Richtung. In erster 

Linie werden immer wieder die Haie als 

Vorbilder für Forschung und Entwicklung 

genannt. Ob und in welchem Ausmaß die 

Materialschlacht wirklich Effekte auf den 

Widerstand hat, werden erst die Bewerbe 

in Peking zeigen. 

Wussten Sie 

schon, dass ... 

... bei den ersten Olympischen 

Spielen der Neuzeit (also 1896 in 

Athen) Österreich mit Paul Neumann 

über 500 m Freistil einen Schwimm- 

Olympiasieger stellte? Während 

damals lediglich Herren in nur vier 

Disziplinen um die Medaillen 

schwammen, werden in Peking bei 

beiden Geschlechtern insgesamt 36 

Titel vergeben. 

CHINA INTENSIV 

Sport ist ein wesentlicher Bestandteil 

der Kultur, einmal in vier Jahren ist diese 

Verbindung besonders intensiv zu 

erleben. Den Rahmen bieten dazu die 

Olympischen Sommerspiele. Die SVS 

schafft rund um Peking 2008 ein einmaliges 

Angebot, China und das Sportevent 

des kommenden Jahres zu erleben. SVS 

Post-Trainerin Qing Li und SVS NÖ-Athlet 

Chen Weixing haben gemeinsam für 

Freunde und Mitglieder der SVS ein Reisepaket 

geschnürt, das Sport und Kultur 

perfekt verbindet. Der 20tägige Asienaufenthalt 

führt von Peking über Shanghai, 

die Terakotta-Armee in Xian und die 

chinesische Mauer wieder zurück nach 

Peking. Zum Abschluss des umfangreichen 

Programms stehen vier Tage im 

Zeichen der Olympischen Spiele. 

Nach dem derzeititen Qualifi kationsstand 

steht die SVS mit 16 Athleten/innen 

in den Startlöchern. Wieviele es 

wirklich werden entscheidet sich in 

den nächsten Monaten: 

SVS-REISE FÜR 50 PERSONEN 

CHINA ERLEBEN! 

OLYMPIA ERLEBEN! 

24.7. bis 14.8.2008 

INKLUDIERTE LEISTUNGEN: 

• Austrian-Airlines-Flüge Wien->Peking->Wien 

• 4 Inlandsflüge: Peking->Shanghai 

Hangzhou->Guilin 

Kunming->Lijiang 

Lijiang->Xian 

• 2 Nacht-Bahnfahrten: Guilin->Kunming 

Xian->Peking 

• 18 Übernachtungen: in 4*-Hotels 

• Vollpension Frühstück/Mittag-/Abendessen 

• Alle Eintritte und Transfers (in klimatisierten 

Bussen) laut Reiseverlauf 

• Deutschsprachige Reiseleitung 

• Visum 

ALL-INCLUSIVE-PREIS 

� 3.450,- PRO PERSON 

EINZELZIMMERAUFSCHLAG + � 250,- 

Offi zieller SVS-Support für Peking 2008: 


In Zusammenarbeit mit der ASKÖ organisier- 

te der ÖTTV Mitte November heuer bereits 

zum 5. Mal die VIP-Trophy mit einer großen 

Dichte an Prominenz aus Sport, Medien, 

Wirtschaft und Politik. Eröffnet wurde das 

Event im Wiener Dusika-Stadion von Bundes- 

kanzler Dr. Alfred Gusenbauer. Im Rahmen 

seiner Eröffnungsrede setzte er SVS-Tisch- 

tennis-Star Werner Schlager als „Botschafter 

der Leidenschaft“ für die nächstjährige Fuß- 

ball-EM in Wien ein. 

Auch dabei ... 

ÖTTV TISCHTENNIS VIP-TROPHY 

WIEN, FERRY-DUSIKA-STADION, 19. NOVEMBER 2007 

Mehr als 130 Teilnehmer/-innen kämpften 

um die Titel in den einzelnen Kategorien. So 

konnte man u.a. Staatssektretär für Sport Dr. 

Reinhold Lopatka, Sportsprecher der ÖVP NR 

Dr. Peter Haubner, Sportsprecher der Grünen 

Dieter Brosz, NR a.D. Arnold Grabner, Christian 

Keglevits, Anton Pfeffer, Steffen Hofmann, Peter 

Stöger, Maxim Podoprigora, Mirna und Dinko 

Jucic, Alexander Antonitsch, Michael Maurer, 

ÖTTV-VIP-TROPHY 

Dusika-Stadion, Wien 

Stimmung: 

Ambiente: 

Prominenz: 

Event-Art: Turnier 

Im Gruppenspiel 

musste sich SVS- 

Obmann Karl Hanzl 

(unten) dem an 

diesem Abend mit 

Überzeugung spielendem 

Schwimm-Ass 

Maxim Podoprigora 

geschlagen geben. 


Viel Prominenz aus 

Sport und Politik bei 

der 5. ÖTTV 

VIP-Trophy. 

Oliver Stamm, Steffi Graf, Niki Zitny, Hermann 

Fehringer, Andreas Berger, Elmar Lichteneg- 

ger, Michael Buchleitner, Franz Stocher, Trixi 

Schuba, Vera Lischka, Niki Watzinger, sowie 

vielen weitere Persönlichkeiten bei Tischtennis- 

Spielen zusehen. 

Das Finale gewann Superfund-Gründer Christian 

Baha gegen „Dancing Star“ Toni Polster. Im 

Semifi nale bezwang Polster seinen ehemaligen 

Teamkollegen Michael Konsel, während Baha 

seinem Widersacher Mag. Christoph Schuh 

(Bundeskanzleramt) keine Chance ließ. 

Aus Schwechater Sicht mischten NR Bürger- 

meister Hannes Fazekas, Stadtamtsdir.-Stv. 

Franz Kucharowits, SVS-Obmann Ing. Karl 

Hanzl und der ehemalige Spitzen-Leichtath- 

let Leo Hudec mit, konnten aber trotz teilwei- 

ser Vorbereitungsphasen mit SVS-Tischten- 

nisspielerin Judit Hercig keine nennenswerten 

Erfolge erzielen. 

Scheiterte an 

Ex-Team-Kollege 

Toni Polster: 

Michael Konsel. 

Ex-Leichtathletin 

Steffi Graf-Zitny 

erzielte nur wenige 

Punkte. Waren die 

High Heels daran 

schuld? 

Erreichte trotz 3-Stunden-Trainingsprogramm 

mit SVS-Tischtennis-Lady Judit Hercig 

keinen Erfolg: NR BGM Hannes Fazekas. 

Bundeskanzler Dr. Alfred Gusenbauer (re.) setzt 

VIP-Trophy-Co-Initiator und Tischtennis-Ex-Weltmeister 

Werner Schlager (li.) als „Botschafter 

der Leidenschaft“ für die EURO 2008 ein. 

Den Tischtennisball immer im Auge: 

VIP-Trophy-Finalist, „Dancing Star“ 

und Fußball-Legende Toni Polster. 

Trotz einiger toller Erfolge war in 

der Gruppenphase Endstation für 

Schwechats Stadtamtsdirektor-Stv. 

Franz Kucharowits. 

Mittendrin: Vienna Sportdirektor Peter Stöger 

und Ex-Tennisprofi Alexander Antonitsch. 

Bewies hervorragendes Ballgefühl: 

Sportmoderator Christian Nehiba. 


ABSCHIED „NOLDI“ 

ÖGB-Zentrum, Wr. Neustadt 

Stimmung: 

Ambiente: 

Prominenz: 

Event-Art: Party 

Anfang Dezember übergab Arnold Grabner nach 22 

Jahren Amtszeit das Amt des ASKÖ-NÖ-Präsidenten 

an seinen Nachfolger Rupert Dvorak. 

Am 26. Oktober war nicht nur Nationalfei- 

ertag in Österreich, sondern auch ein großer 

Tag für die ASKÖ Niederösterreich. In Trumau 

wurde in Anwesenheit hoher Repräsentanten 

aus Bund, Land NÖ und Marktgemeinde so- 

wie über 400 Schaulustigen das ABC Trumau 

als „Arnold Grabner ASKÖ Bewegungscen- 

ter“ eröffnet. Das ABC beherbergt ab sofort 

auch die Landesgeschäftssstelle der ASKÖ 

NÖ und wird zudem als Kompetenz-Zentrum 

für Sport und Bewegung fungieren. Der ehe- 

malige ASKÖ-NÖ-Präsident und Namenspat- 

ron LAbg. a.D. Arnold Grabner war stolz, das 

Schmuckkästchen gemeinsam mit ASKÖ- 

Bund-Präsident NR Dr. Peter Wittmann, NÖ- 

LH-Stv. Heidemaria Onodi, NÖ-Sportlandes- 

rätin Dr. Petra Bohuslav und Bürgermeister 

NR Abg. Otto Pendl seiner Bestimmung über- 

geben zu können. Neben vielen lobenden 

ABSCHIEDSFEIER FÜR „NOLDI“ 

WIENER NEUSTADT, ÖGB-ZENTRUM, 23. NOVEMBER 2007 

800 Gäste und zahlreiche Prominenz aus 

Politik, Wirtschaft und Sport füllten den 

ÖGB-Saal in Wiener Neustadt bis auf den 

letzten Platz und bereiteten LAbg. a.D. Arnold 

„Noldi“ Grabner einen bewegenden Abschied 

als Präsident der ASKÖ-NÖ. 

Insgesamt 22 Jahre lenkte Grabner den 

ASKÖ-NÖ durch sportliche Gewässer – An- 

fang Dezember übergab er das Ruder. Im 

Rahmen einer bewegenden Feier in Wiener 

Neustadt trat ein neues Team unter der 

Leitung von LAbg. BGM Rupert Dvorak die 

Nachfolge an. Die Prominentenliste war lang: 

Angefangen von NÖ-Sportlandesrätin Dr. 

Petra Bohuslav über Handball-Guru Gunnar 

Prokop und Ex-Hürdensprinter Colin Jackson, 

Ski-Olympiasiegerin Michaela Dorfmeister, 

Beachvolleyball-Europameister Peter Gart- 

mayer, Eisschnellläuferin Emese Hunyadi, 

vielen Fachverbands-Präsidenten bis hin zu 

ERÖFFNUNG BEWEGUNGSCENTER 

TRUMAU, FERRY-DUSIKA-STADION, 26. OKTOBER 2007 

Worten der Ehrengäste und stolzen Blicken 

der vielen gekommenen Interessierten wurde 

klar, dass die ASKÖ-NÖ mit dieser hochmo- 

dernen, zukunftsweisenden Sport-Infrastruk- 

tur neue Wege einschlagen kann, die den 

Sport und seine gestiegene Bedeutung für 

die Gesellschaft deutlich dokumentiert. 

Das ABC Trumau wird für alle Personen aus 

dem Spitzensport und dem Breitensport im 

Süden Niederösterreichs da sein. Neben 

vielfältigen Sportmöglichkeiten werden zahl- 

reiche Fit-Aktivitäten und „Fit-Checks“ ange- 

boten. Die ASKÖ hat mit ihrem Konzept von 

Bewegungscentern in allen Ballungsräumen 

des Landes begonnen einen Leitprojekteplan 

umzusetzen. Bislang wurden bereits in Salz- 

burg und Linz ABC-Einrichtungen realisiert, 

im Frühjahr 2008 wird die nächste Anlage in 

Klagenfurt seine Pforten öffnen. 

Ex-Bundeskanzler Fred Sinowatz wurden in 

den ÖGB-Räumlichkeiten gesichtet. Zu be- 

reden gab es Einiges, fielen doch zahlreiche 

sportliche Meilensteine in die Präsident- 

schaftszeit Grabners. 

Nachfolger am Steuerstand 

Rupert Dworak ist verheiratet und Vater von 

zwei Kindern. Neben seinem Amt als Bürger- 

meister von Ternitz ist er auch Abgeordneter 

zum NÖ-Landtag. Neben seiner Familie hat 

der Sport natürlich einen Fixplatz im Leben 

des 45-jährigen. Aktiv als Skifahrer und 

Tennisspieler ist er seit Jahren auch als 

Funktionär tätig. Die Freude am Wandern 

und Bergsteigen dient im gleichzeitig auch 

als Vorbereitung zur Umsetzung eines Le- 

benstraums: Die Besteigung des 5.895 m 

hohen Kilimandscharos. 

BEWEGUNGSCENTER 

Trumau 

Stimmung: 

Ambiente: 

Prominenz: 

Event-Art: Eröffnung 

Haben das ASKÖ Bewegungscenter in Trumau feierlich eröffnet: 

ASKÖ-NÖ-Präsident-Stv. Rudolf Hanbauer, ASKÖ-Bund-Präsident NR 

Dr. Peter Wittmann, Bürgermeister NR Abg. Otto Pendl, NÖ-LH-Stv. 

Heidemaria Onodi, ASKÖ Generalsekretär Michael Maurer, NÖ-Sportlandesrätin 

Dr. Petra Bohuslav, ASKÖ-NÖ-Präsident a.D. LAbg. a.D. Arnold 

Grabner und SPÖ-NÖ-Klubobmann Hannes Weninger (v.l.n.r.). 


JUGENDSPORT-EVENT 

Körnerhalle, Schwechat 

Stimmung: 

Ambiente: 

Prominenz: 

Event-Art: Sport-Gala 

Auch dabei ... 

Ehrung der Nachwuchssportler (s. rechts), 

durchgeführt von NR BGM Hannes Fazekas 

und SVS-Präsident Heinz Webersdorfer. 

Mit dem „Tanz der Kleinsten“ (Kleinkinderturnen 

Schwechat) wurde auch heuer wieder 

die Jugendgala eröffnet. 


„Hip Hop Tanz“ 

mit den Kindern 

den 4. Klassen 

der Volksschule II 

(Schwechat). 

Die Sektion Racketlon 

sorgte mit dem amtierenden 

Weltmeister 

Magnus Eliasson 

(SWE) für den Überraschungsgast 

des Abends. 

Die Kleinsten, die Zukunftshoffnungen, die 

Weltmeister – nichts wurde heute ausgelas- 

sen. Die 14. Schwechater Jugendgala war 

wieder ein besonderes Erlebnis – vorallem 

für die Nachwuchsstars der SVS Racket- 

lon. Sie durften vor dem Publikum mit dem 

Elite-Weltmeister Magnus Eliasson (SWE), 

der zu Gast in Schwechat war, ihre Sportart 

auf einem nachgebauten Court präsentie- 

ren: Mini-Tischtennistisch, eine Matte als 

Squashwand, ein winziger Tennis- und Bad- 

mintonplatz – und schon ging’s los. Unter 

ihnen auch der frischgebackene U21-Welt- 

meister der SVS Roy Krawcewicz. Doch damit 

noch nicht genug. Unter zahlreichen Gästen 

aus der Tschechischen Republik und der 

Slowakei befand sich das tschechische 

Sportaerobic-Weltmeisterpaar, dass den 

Schwechatern kräftig einheizte. 

Gymnastik mit 

Reifen zeigte 

der Verein SFA 

Buteo 3000 aus 

Tschechien. 

„Feuerkreis“ – dargeboten von den Schülerinnen 

aus Schwechats Partnerstadt Skalica (SVK). 

Sportaerobic in Perfektion, dargeboten 

von den Weltmeistern des 

Sportvereins CASPV Kladno (CZE). 

14. INTERNATIONALE JUGENDGALA 

SCHWECHAT, KÖRNERHALLE, 7. DEZEMBER 2007 

Premiere hatten die SVS Leichathleten mit 

ihrer Vorstellung. Mag. Leo Hudec und Mag. 

Michael Löscher führten heuer zum ersten 

Mal mit ihren Schützlingen Stabhochsprung 

in der Körnerhalle vor. Und besonders be- 

geistert waren die Schwechater Sportfans 

vom Jiu-Jitsu-Team. Die Kleinen zeigten 

die Anfänge, die beiden Profi s (Omer Besic 

war gerade von der WM zurückgekehrt) ei- 

nen Schaukampf. Ihre Vereinskollegin de- 

monstrierte danach den 600 begeisterten 

Zuschauern Selbstverteidigung in Perfektion 

und machte die Angreifer mit ihren Jiu-Jitsu- 

Techniken schnell fertig. 

Nach über zwei Stunden Sport-Unterhal- 

tungsprogramm und einem abwechslungs- 

reichen Abendprogramm für Groß und Klein 

verabschiedeten sich die Moderatoren Ing. 

Karl Hanzl und Babsi Viertl von allen Teilneh- 

mern/-innen und Gästen. Und schon begin- 

nen die Vorbereitungen 2008 ... 


Der Jiu-Jitsu-Schaukampf auf 

Weltklasse-Niveau sorgte für 

atemberaubende Unterhaltung. 

Der inoffi zielle Körnerhallenrekord 

im Stabhochsprung 

liegt bei 170 cm: SVS 

Leichtathletik. 

EHRUNGEN DER 

NACHWUCHSSPORTLER/-INNEN 2007 

FUSSBALL 

BEIGEL Peter 

BURKO Thomas 

FUGER Matthias 

HAJEK Lukas 

HOLL Manuel 

KOCZI Marc 

MATESCHITZ Marcel 

MOLNAR Martin 

MULAIBISEVIC Ermin 

POLSTER Manuel 

RAITH Pascal 

SKUDNIGG Robin 

TSCHIPAN Tobias 

WINKELMÜLLER 

Thomas 

JIU JITSU 

BESIC Dzenita 

BESIC Kerim 

EDELMAYER Stephan 

GSTETTNER Manuel 

KALINA Lukas 

KRATSCHMER Vincent 

LEHNER Lisa 

MICHALKA Julia 

PAP Matthias 

SCHWAB Christopher 

KUNSTTURNEN 

BINDER Sara 

CERVINKA Annika 

FARTHOFER Jessica 

JURCIZAK Linda 

KOLLER Alina 

WELKENS Chiara 

RACKETLON 

BILL David 

FRANK Thomas 

KRAWCEWICZ Kris 

WALDHÜTTER Gregor 

RADBALL 

PROSTEJOVSKY David 

WEISS Alexander 

LEICHTATHLETIK 

ANLANGER Christoph 

BEIERL Katrin 

BRESICH Bianca 

DOHNALIK Florentina 

ERANOVIC Valentina 

GOGOLA Gerald 

GRIESSER Maximilian 

HABITZL Manuel 

HAUSER Julia 

KAINZ Lisa 

KÜNIG Christin 

PROSENIK Denise 

REBL Matthias 

ZABKA Andreas 

SCHWIMMEN 

BELAKOVITS Adriana 

GERINGER Thomas 

KAPLAN Adam 

KIRSCHKA Dominik 

LUKIC Ana 

RIESS Kira 

SCHORN Pamela 

SOMMER Fridolin 

UNGER Eva Maria 

UNGER Lisa Sophie 

URTHALER Jan 

TISCHTENNIS 

HOFMANN Florian 

VOLLEYBALL 

ANTONIJEVIC Sanela 

BAUMGARTEN Florian 

KNOTZER Lisa 

KRALJ Matija 

POSTL Mario 

POSTL Stefan 

PRUCKNER Daniela 

SIMETH David 

STANISIC Milica 

WAGNER Jasmin 

JETZT ANMELDEN! 

29. SCHWECHATER STADT- UND SCHULMEISTERSCHAFTEN 

IM ALPINEN SCHILAUF UND SNOWBOARD 

4. Februar 2008 (Nennschluss: 28. Jänner 2008) 

Heuer fi nden die Stadt- und Schulmeister- 

schaften im alpinen Schilauf und Snow- 

board wieder an einem Montag statt: 

4. Februar 2008, Stuhleck/Semmering. 

Die Beginnzeit bleibt wie im Vorjahr bei 

10.00 Uhr, um nach dem Rennen noch 

ausreichend die Liftkarte nützen zu können. 

Die Siegerehrung wird nach der Rückkehr 

nach Schwechat in der Körnerhalle ab- 

gehalten. 

Abfahrt: 7.30 Uhr, Hallenbad Schwechat 

Rückkehr: ca. 17.15 Uhr 

Siegerehrung: 17.30 Uhr, Körnerhalle Schwechat 

Anmeldungen: • Schwechater Schüler/-innen 

in ihrer Schule 

• Allg. Klasse bei 

Sport Aichinger Schwechat, 

Wienerstraße 20, oder 

im Rudolf-Tonn-Stadion 

Schwechat-Rannersdorf 

Klasseneinteilung Alpiner Schilauf: 

Kinder I Jg. 1999 und jünger 

Kinder II Jg. 1997 bis 1998 

Schüler I Jg. 1995 bis 1996 

Schüler II Jg. 1993 bis 1994 

Jugend Jg. 1991 bis 1992 

Damen allg. Klasse Jg. 1978 bis 1990 

Damen über 30 Jahre Jg. 1977 und älter 

Herren allg. Klasse Jg. 1978 bis 1990 

Herren Altersklasse I Jg. 1968 bis 1977 

Herren Altersklasse II Jg. 1958 bis 1967 

Herren Altersklasse III Jg. 1957 und älter 

Klasseneinteilung Snowboard: 

Nachwuchs weibl. Jg. 1991 und jünger 

Nachwuchs männl. Jg. 1991 und jünger 

Damen Jg. 1990 und älter 

Herren Jg. 1990 und älter 

Infos zur Klasseneinteilung: 

Infos bei der Anmeldung. 

Programmänderungen vorbehalten! 

Sollte eine Klasse weniger als fünf Teilnehmer/innen 

aufweisen, so starten die Läufer/-innen 

dieser Klasse in der nächsthöheren Klasse.

Planungen im Finalstadium 

WSA-HALLE 

Obwohl die „Werner Schlager Academy“ 

im Moment noch ausschließlich am Papier 

besteht, ist das reale Interesse riesengroß. 

Nach der ersten Pressekonferenz und der 

Verbreitung der Informationen trafen aus 

der ganzen Welt binnen Tagen E-Mails ein. 

Ob Spieler aus Malta oder Trainer aus 

Brasilien: alle würden am Liebsten schon 

heute nach Schwechat übersiedeln. Um 

all den Ansprüchen aus dem In- und Aus- 

land gerecht zu werden, führt Namensge- 

ber Werner Schlager im Moment sozusagen 


ein Doppelleben. Neben den anstehenden 

sportlichen Herausforderungen arbeitet er 

hinter den Kulissen intensiv an den sport- 

lichen Grundlagen der „Werner Schlager 

Academy“. Reihenweise stehen Gespräche 

auf höchster Ebene mit dem Welt-Tisch- 

tennisverband am Programm. 

Dazu steht das zugehörige Infrastruktur- 

projekt in Schwechat unmittelbar vor dem 

Abschluss der ersten Phase, der bautech- 

nischen Planung. „Unglaublich, wie viele 

Anforderungen und Interessen da unter 

FOTO: ZVG 

ein (genauer gesagt zwei) Dächer gebracht 

werden müssen“, erklärt SVS-Obmann Ing. 

Karl Hanzl. Parallel zu den technischen 

Belangen gilt es auch die vertraglichen 

Regelungen dingfest zu machen. Eine 

ganz besondere Herausforderung für einen 

Großteil der handelnden Personen. „Am 

Tischtennistisch entscheiden klare und 

einfache Regelungen. Das juristische 

Deutsch ist wie eine Fremdsprache, die 

es zu lernen beziehungsweise zumindest 

zu verstehen gilt“, erklärt Weltmeister 

Schlager. 

Mit Jahreswechsel werden zahlreiche weitere 

Weichen gestellt. Der Sportsfreund wird 

weiterhin an den Entwicklung rund um 

die WSA und den dazugehörigen kleinen 

weißen Zelluloidball dranbleiben. 

Besprechnungen im Rahmen der heißen Planungsendphase: 

Ing. Kurt Klima (Ing. Siegl Installationsunternehmen), 

SVS-Obmann Ing. Karl Hanzl und Werner 

Schlager. 

BILDER: DSB-WIEN / KNOETZL 

SVS-Post-Volleyballtalent 

Dianna Ojo 

Österreichs größtes Volleyballtalent ist schwarz 

und spricht Wienerisch mit Linzer Akzent. Mit 

19 Jahren bekleidet sie eine Führungsrolle 

beim heimischen Damen-Volleyballserien- 

meister SVS Post und in der Nationalmannschaft. 

Dianna Ojo im Gespräch mit dem Sportsfreund 

rund um den Auftakt zur heurigen Indesit Euro- 

pean Champions-League. 

Du hast in deiner noch jungen Profikarriere 

bereits eine ansehnliche Sammlung an Titeln 

eingeheimst. Was waren die bisherigen Karriere- 

Highlights? 

Also mein erstes richtiges Highlight war die 

Junioren-WM. Dort wurde ich in der Vorrun- 

de Top-Scorerin. Das war schon etwas ganz 

Besonderes. Darauf folgte die Auszeichnung 

zur Volleyballerin des Jahres im Jahr 2005 

in Österreich. Abseits von Auszeichnungen 

und Titeln war sicherlich der Umzug aus 

Zwettl (OÖ) nach Wien ein entscheidender 

Punkt. 

Du kamst aus Linz zu SVS Post. Wie hat sich 

das Leben seit der sportlich bedingten Über- 

siedlung verändert? 

IM GESPRÄCH 

Naja, schulisch war es eine große Herausfor- 

derung. Menschlich gesehen hatte ich keine 

Angst. Mein Zugang war unter dem Motto 

„Mal sehen, was auf mich zu kommt“. Ich 

war und bin der Youngster bei SVS Post. 

Entsprechend bin ich auch auf die Älteren 

zugegangen. Ich habe mir Hilfe erwartet, 

Leitung von jenen, die schon seit Jahren im 

internationalen Spitzensport mitmischen. 

Einfach gesagt war es ein großer Schritt vom 

kleinen Dorf in die Millionenstadt Wien. Ich 

bin mit 17 Jahren übersiedelt, habe alleine 

gewohnt. Das bedeutete von einem Tag auf 

den anderen Einkaufen, Kochen, Waschen, 

Putzen. Und dazu kommt noch die Schule 

sowie Trainingseinheiten täglich. 

Wie wichtig ist in einer Mannschaftssportart 

die persönliche Leistung, also dein Auftreten, 

und welchen Stellenwert hat das mannschaft- 

liche Ergebnis? 

Für mich ist das Eine nicht vom Anderen zu 

trennen. Wenn wir gewinnen, dann gewinnt 

die ganze Mannschaft, wenn wir verlieren, 

dann auch gemeinsam. Natürlich habe ich 

Respekt vor den erfahrenen Spielerinnen 

und ihren Reaktionen. Aber am Feld während 

des Spiels sind alle gleich – und alle Eines. 

Die Ausgangssituation für SVS Post in den 

diversen Bewerben gleicht einer Hochschau- 

bahn: national sowie in der Mitteleuropä- 

ischen Liga (MEVZA) läuft die Mannschaft als 

klarer Favorit auf das Spielfeld, in der Champi- 

ons-League hingegen als krasser Außenseiter. 

Wie geht man als Spielerin damit um? 

Wenn wir spielen, dann wollen wir gewinnen. 

Jede Person ist anders und bringt die Ein- 

stellung vielleicht anders zum Ausdruck. Aber 

das Ziel ist allen gemeinsam. Und so gehen 

wir eigentlich jedes Match gleich an. 

Wo sind die Ziele für die heurige Saison, wo 

soll die sportliche Reise langfristig hingehen? 

Wir wollen heuer in der Champions-League 

Spiele gewinnen. Auch internationale Spit- 

zenspielerinnen machen Fehler. Und die 

müssen wir dann nützen. National müssen 

Titel und Cupsieg her. 

Was bestimmt dein Leben abseits des Volley- 

ballfeldes? 

Im Moment kannn ich mich noch nicht ent- 

scheiden. Ich habe einfach noch zu viele 

Interessen, von Medizin bis Geschichte bis 

hin zu den Naturwissenschaften. Fix ist, dass 

ich studieren werde. Was, wann und wie in- 

tensiv wird sich weisen. 

DIANNA OJO (SVS Post Volleyball) 


Größe: 183 cm 

Geboren in: Linz (Eltern aus Nigeria) 

Sportart: Volleyball 

Position: Angriff

JÄNNER 2008 

ANREGUNGEN, WÜNSCHE, KRITIKEN: 

Tel. (01) 707 17 87-0 

k.hanzl@schwechat.gv.at 

REDAKTION: 

Sportsfreund-Redaktion 

Sportzentrum Schwechat 

Franz-Schuster-Straße 1-3 


E-MAIL: 

Sportsfreund-Redaktion@gmx.at 

ERSCHEINUNGSTERMINE 2008: 

März, Mai, Juli, Oktober, Dezember 

LESERBRIEFE: 

Sportsfreund-Redaktion 

Sportzentrum Schwechat 

Franz Schuster Straße 1-3 

2320 Schwechat 

oder 

Sportsfreund-Redaktion@gmx.at 

Datum Klasse Gegner/Veranstaltung Ort Zeit 

Freitag 04.01. Tischtennis SVS NÖ vs. Frickenhausen (GER) Schwechat, Körnerhalle 19.30 

Sonntag 06.01. Volleyball SVS/X-Volley vs. Aon Hot Volleys (2. BL) Wien, Rundhalle Atzgersdorf 17.30 

Samstag 12.01. Volleyball SVS Sokol vs. Aon Hot Volleys (AVL+U21) Wien, Posthalle 15.00 

Samstag 12.01. Volleyball Melk/Scheib vs. SVS/X-Volley (2. BL) Melk 18.00 

Samstag 12.01. Volleyball SVS Post vs. ZOK Rijeka (MEVZA) Wien, Posthalle 19.00 

Samstag 19.01. Volleyball SVS/X-Volley vs. Wildcats/2 (2. BL) Wien, Rundhalle Simmering 15.00 

Samstag 19.01. Volleyball Teva Gödöllö vs. SVS Post (MEVZA) Gödöllö 16.00 

Samstag 19.01. Volleyball Wesser Graz vs. SVS Sokol (AVL+U21) Graz 16.00 

Mittwoch 23.01. Volleyball SVS Post vs. Dinamo Moskau (IECL) Wien, Budocenter 18.00 

Mittwoch 23.01. Volleyball Aon Hot Volleys vs. Copra Piacenza (AVL) Wien, Budocenter 20.15 

Freitag 25.01. Tischtennis Champions-League / 1st QF 

Samstag 26.01. Volleyball SVS/X-Volleys vs. Wesser Graz (2. BL) Wien, Rundhalle Simmering 15.00 

Samstag 26.01. Volleyball SVS Post vs. NRK-Nyiregyhaza (MEVZA) Wien, Posthalle 13.00 

Samstag 26.01. Volleyball SVS Sokol vs. Salzburg (AVL) Wien, Rundhalle Simmering 17.30 

Samstag 26.01. Tischtennis TTV Wr. Neudorf vs. SVS NÖ (1. BL Damen) Wiener Neudorf 15.00 

Sonntag 27.01. Tischtennis TTV Wr. Neudorf vs. SVS NÖ (1. BL Damen) Wiener Neudorf 10.00 

Dienstag 29.01. Volleyball Spar Tenerife vs. SVS Post (IECL) Tenerife 20.00 

FEBRUAR 2008 

Datum Klasse Gegner/Veranstaltung Ort Zeit 

Samstag 02.02. Volleyball VT Wien vs. SVS/X-Volley (2. BL) Wien, Rundhalle Simmering 15.00 

Samstag 02.02. Volleyball Amstetten vs. SVS Sokol (AVL+U21) Amstetten 17.00 

Samstag 02.02. Volleyball Nova KBM Branik Maribor vs. SVS Post (MEVZA) Maribor 18.00 

Montag 04.02. Ski/Snowboard 29. Schwechater Stadt- und Schulmeisterschaften Stuhleck/Semmering 10.00 

Do.-So. 07.-10.02. Schwimmen 47. Österreichische Hallen-Staatsmeisterschaften Linz, Gugl 

Freitag 08.02. Tischtennis Champions-League / 2nd QF 

Samstag 09.02. Volleyball SVS Sokol vs. Hypo VBK (AVL) Wien, Rundhalle Atzgersdorf 17.30 

Samstag 09.02. Volleyball SVS Post vs. Hit Nova Gorica (MEVZA) Wien, Posthalle 19.00 

Samstag 09.02. Tischtennis SVS NÖ vs. UTTV Lustnau (1. BL Damen) 14.30 

Sonntag 10.02. Tischtennis SVS NÖ vs. UTTV Lustnau (1. BL Damen) 10.00 

Samstag 16.02. Volleyball SVS Post vs. TPV Novo Mesto (MEVZA) Wien, Posthalle 19.00 

Samstag 16.02. Volleyball SVS Sokol vs. Enns (AVL) Enns 19.00 

Sonntag 17.02. Volleyball Österreichischer Cup 

Samstag 23.02. Volleyball Sparkasse Klagenfurt vs. SVS Post (MEVZA) Klagenfurt 18.30 

Montag 25.02. Volleyball Cup Finale 

Donnerstag 28.02. Volleyball Stadt- und Schulmeisterschaften (Volksschulen, 4. Kl.) Schwechat, Turnsaal VS I 9.00 

Freitag 29.02. Volleyball MEVZA Final Four 

VORSCHAU 2008 

Mittwoch 05.03. Volleyball Stadt- und Schulmeisterschaften (Volksschulen, 3. Kl.) Schwechat, Turnsaal VS I 9.00 

Freitag 07.03. Tischtennis Champions-League / 1st SF 

Samstag 08.03. Tischtennis UTTV Volksbank Pinkafeld vs. SVS NÖ (1. BL Damen) Pinkafeld 15.00 

Sonntag 09.03. Tischtennis UTTV Volksbank Pinkafeld vs. SVS NÖ (1. BL Damen) Pinkafeld 10.00 

Freitag 11.04. Tischtennis Champions-League / 2nd SF 

Montag 14.04. Schwimmen Stadt- und Schulmeisterschaften (Volksschulen) Schwechat, Hallendbad 9.00 

Di.-Mo. 18.-24.03. Schwimmen Europameisterschaften (50 m) Eindhoven (NED) 

Sa./So. 29./30.03. Schwimmen Schwechater Jugendkriterium Schwechat, Hallenbad 

Mi.-So. 09.-13.04. Schwimmen Kurzbahn-Europameisterschaften Manchester (GBR) 

Samstag 19.04. Tischtennis TSV Raiba Fulpmes vs. SVS NÖ (1. BL Damen) Fulpmes 15.00 

Sonntag 20.04. Tischtennis TSV Raiba Fulpmes vs. SVS NÖ (1. BL Damen) Fulpmes 11.00 

Freitag 02.05. Tischtennis Champions-League / 1st Final 

Dienstag 06.05. Fußball Stadt- und Schulmeisterschaften (Volksschulen) Schwechat, Rudolf-Tonn-Stadion 9.00 

Freitag 09.05. Tischtennis Champions-League / 2nd Final 

Sonntag 11.05. Leichtathletik Franz Schuster Memorial + Olympic Meeting Schwechat, Rudolf-Tonn-Stadion 14.00 

Mittwoch 21.05. Leichtathletik Stadt- und Schulmeisterschaften (HS + AHS) Schwechat, Rudolf-Tonn-Stadion 9.00 

Samstag 31.05. Laufsport Pärchenlauf Schwechat, Rudolf-Tonn-Stadion 16.00 

Dienstag 03.06. Volleyball Stadt- und Schulmeisterschaften (HS + AHS) Schwechat, Phönixplatz 9.00 

Dienstag 10.06. Leichtathletik Stadt- und Schulmeistersch. (Volksschulen, 3./4. Kl.) Schwechat, Rudolf-Tonn-Stadion 9.00 

Mittwoch 11.06. Leichtathletik Stadt- und Schulmeistersch. (Volksschulen, 1./2. Kl.) Schwechat, Phönixplatz 9.00 

Dienstag 24.06. Fun & Family Takeshi9 (Volksschulen + Erwachsene) Schwechat, Freibad 9.00/18.00 

Mittwoch 25.06. Fun & Family Takeshi9 (HS + AHS) Schwechat, Freibad 9.00 

Donnerstag 24.07. Reise Mit der SVS China erleben! (Abfl ugtag) 

08.-24-08. Olympia XXIX. Olympischen Sommerspiele Peking (CHN) 

Freitag 10.10. Laufsport 5. Schwechater Laufsportfest (Schulen) Schwechat, Rudolf-Tonn-Stadion 7.00 

Samstag 11.10. Laufsport 5. Schwechater Laufsportfest (6-Stunden-Lauf) Schwechat, Rudolf-Tonn-Stadion 10.00 

Samstag 11.10. Laufsport 5. Schwechater Laufsportfest (5-km-Lauf) Schwechat, Rudolf-Tonn-Stadion 12.00 

xx SPORTSFREUND 06/2007 • Dez 07 / Jän 08 

KONTAKT: 

SVS als Trademark! 

Durch die SVS-Spitzensportler/-innen ist die Sport-Vereinigung Schwechat regelmäßig 

in den Medien präsent. Auch im Breiten- und Nachwuchssport möchte sich der Verein 

mit einer neuen Merchandising-Serie bemerkbar machen. Die geplante Produktserie 

wird ständig erweitert. 

UNIVERSAL-RUCKSACK 

wasserabweisendes Material 

erhältlich in schwarz und blau 

mit SVS Schriftzug & Logo 

diverse Fächer und eigenes Schuhfach 

Sonderpreis für Sportsfreund-Leser 

EUR 18,- (inkl. 20% Mwst.) 

HANDTUCH 

Abholung im Sekretariat zu Geschäftszeiten gegen Barzahlung. 

Alle Einnahmen aus den Merchandisingartikeln kommen der SVS Nachwuchsarbeit zugute. 

VORSCHAU 01/ 2008 Erscheinungstermin März 2008 

• SVS NÖ Tischtennis: 

ECL: Entscheidung in der Gruppenphase 

und der Weg ins Viertelfi nale / 

Superliga Auslosung 

• SVS Post Volleyball: 

IECL: Rückspiel gegen Dinamo Moskau / 

MEVZA-Liga / ÖVV-Cup. 

weiß, Frottee, 70 x 50 cm 




BADEHANDTUCH 

weiß, Frottee, 140 x 70 cm 




SVS SUPPORT ARMBÄNDER 

In den Größen Small und Large. 

EUR 2,- 

(inkl. 20% Mwst.) 

SVS GOES OLYMPIA 

BEIJING 2008 

SUPPORT 

POLO-SHIRT 

EUR 12,- 2,- 

(inkl. 20% Mwst.) 

BEIJING 2008: 

AB SOFORT ERHÄLTLICH! 

Die Sport-Vereinigung Schwechat und alle 

ihre Sportler/-innen bedanken sich bei allen Gönnern, 

Sponsoren und SVS-Freunden/-innen und wünschen ein 

gesegnetes Weihnachtsfest, sowie viel Gesundheit, 

Glück und Zufriedenheit für das Jahr 2008! 

• Ski/Snowboard Schul-/Stadtmeisterschaft: 

Nach der wetterbedingten Absage 2007 

hoffen die Veranstalter heuer auf Schnee. 

• Serie: SVS Goes Olympia: 

Wer fährt im August 2008 nach Peking? 

Die SVS auf dem Weg nach China. 

• Aktuelle Berichte, Terminkalender, uvm. 

Machen Sie mit! 

In den bisherigen Ausgaben haben wir 

bereits von unseren Intentionen berich- 

tet,tet sowie von unserem Interesse auch 

externe Vereine in Wien, Schwechat und 

Umgebung mit einzubinden und Ihnen 

die Möglichkeit zu geben von Events, 

Freizeitveranstaltungen, Vereinsmeis- 

Vereinsmeis- 

terschaften, Nachwuchswettkämpfen 

usw. zu berichten. 

Diese Einladung gilt ganz besonders 

auch für die Schulen, die regelmäßig 

Schulwettkämpfe, Projekte und Events 

ausrichten. Diese Aktivitäten wollen wir 

intensiv ins Rampenlicht stellen, sodass 

auch über die Sportler der Zukunft 

genauso Bescheid gewusst wird, wie 

über Spitzensportereignisse. 

Oder haben Sie bekannte Stars bei 

Events entdeckt? Möchten Sie die 

Gerüchteküche auffetten oder haben 

Sie Fotos und Zitate zu Sporthoppalas 

aus Ihren Kreisen? Tipps, die für jeder- 

mann interessant sind oder Aussagen, 

die für Zündstoff sorgen? 

Interessiert? Kontaktieren Sie uns unter 

Sportsfreund-Redaktion@gmx.at Einer 

unserer Mitarbeiter wird sich umgehend 

um Ihre Anliegen kümmern. 

Info-Telefon: (01) 707 17 87-21.

download [4,03 MB] - SV-Schwechat

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?