18.12.2012 Aufrufe

download [3,24 MB] - SV-Schwechat

download [3,24 MB] - SV-Schwechat

download [3,24 MB] - SV-Schwechat

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Das neuartige Duale<br />

Studium in <strong>Schwechat</strong><br />

Studiengänge für Logistik und Wirtschaftsinformatik #<br />

EU-weit gültiger Bachelor-Abschluss nach 6 Semestern<br />

# 2 ½ Tage pro Woche arbeiten # min. 2 Tage studieren<br />

# In Kooperation mit Berufsakademie Nordhessen #<br />

01/90360-1201<br />

Astrid Huber-Loibl<br />

Nach der Matura: Studieren?<br />

Arbeiten? Oder – gleichzeitig<br />

studieren und arbeiten?<br />

CEIT University<br />

of Cooperative<br />

Education<br />

17. Lebensjahr vollendet?<br />

Lehrabschlussprüfung erfolgreich<br />

absolviert? Und nun Interesse<br />

zum weiteren Aufstieg?<br />

CEIT Abend-HTL<br />

für Informationstechnologie<br />

Hochklassige technische<br />

Weiterbildung in <strong>Schwechat</strong><br />

Höhere Lehranstalt für Berufstätige für Informationstechnologie<br />

# Vertiefungen für Systemengineering und Systemapplikation<br />

# HTL-Reife- und Diplomprüfung nach<br />

8 Semestern # 5 Tage pro Woche abends studieren #<br />

www.ceit.at<br />

FOTO: NEUBAUER<br />

<strong>SV</strong>S LEICHTATHLETIK<br />

Seite 15<br />

LAUFSPORT<br />

Seite 20<br />

GESUNDHEIT<br />

Seite 17<br />

Olympic<br />

Meeting<br />

2. <strong>Schwechat</strong>er<br />

Pärchenlauf<br />

Lebenselixier<br />

Wasser<br />

<strong>SV</strong>S Niederösterreich Tischtennis:<br />

Wieder Silber<br />

FOTO: DIENER<br />

Das ultimative Spielefest im <strong>Schwechat</strong>er Freibad:<br />

Di 26. und Mi 27. Juni 2007<br />

Zum bereits 8. Mal sorgen Spiel und Spaß im<br />

Freizeitzentrum <strong>Schwechat</strong> für Unterhaltung –<br />

alle Schulen aus <strong>Schwechat</strong> und Umgebung,<br />

internationale Schulen, sowie Erwachsene kämpfen<br />

spielerisch um die begehrten Plätze am Siegespodest.<br />

Heuer rückt das Event erstmals an den Wochenbeginn.<br />

European-Champions-League-Finale<br />

als Traum-Event in der Arena Nova.<br />

Seiten 4, 5 und 21<br />

<strong>SV</strong>S Niederösterreich Schwimmen:<br />

WM-Bronze<br />

Rogan holt Österreichs einzige<br />

Medaille bei der WM in Australien.<br />

03 | 2007<br />

Mai | Juni | Juli 07<br />

Das neue Magazin der<br />

Sport-Vereinigung <strong>Schwechat</strong>.<br />

www.<strong>SV</strong><strong>Schwechat</strong>.at<br />

An einen Haushalt<br />

Postentgelt bar bezahlt<br />

<strong>SV</strong>S Volleyball:<br />

Meistertitel<br />

Die Damen von <strong>SV</strong>S Post gewinnen<br />

zum 14. Mal in Folge den Titel.


INHALT 03 | 2007<br />

TITELSTORY<br />

Takeshi 8<br />

Zum bereits 8. Mal sorgen Spiel und Spaß im Freibad<br />

<strong>Schwechat</strong> für Unterhaltung. Lesen Sie alles über die neuen<br />

Herausforderungen! Anmeldeformular auf Seite 21! 4<br />

<strong>SV</strong>S – INTERN<br />

Tischtennis: ECL: Finalfestspiele 6<br />

Landesliga: Wie im Großen, so im Kleinen 7<br />

Vier-Nationen-Turnier in Slowakei; BL/SL 7<br />

Schwimmen: WM: Schnell wie noch nie 8<br />

18. Ströck Austria Meeting 9<br />

Volleyball: <strong>SV</strong>S Post: Meisterlicher Neustart 10<br />

Generationen am Ball; In den Hintergrund 11<br />

Beachvolleyball: Dopple/Gartmayer: Jetzt folgt das Comeback 12<br />

Swoboda/Montagnolli: An der Copacabana ... 13<br />

Leichtathlethik: Internationales Wettrüsten 14<br />

Olympic-Meeting Zeitplan 15<br />

Kunstturnen: Erfolgreicher Saisonauftakt 22<br />

Radball: W- und NÖ-Meister 22<br />

Jiu Jitsu: Von Niederösterreich bis Kroatien 22<br />

CLUBA.: Fühl dich besser; Kurzberichte 16<br />

CLUBA.-Tipp: Lebenselixier Wasser 17<br />

SPORT PLUS ...<br />

Laufsport: 2. <strong>Schwechat</strong>er Pärchenlauf, Ergebnisse 20<br />

Baseball: Saisonstart 23<br />

Werbung: <strong>SV</strong>S-Leichtathleten als Supermodells <strong>24</strong><br />

Schule + Sport: <strong>Schwechat</strong>er Stadt- und Schulmeisterschaften <strong>24</strong><br />

Event: Sport und Sprache 25<br />

Event: <strong>SV</strong>S-Generalversammlung 25<br />

STANDARDS<br />

Sportsfreundin des Monats: Qing Li 23<br />

NEU! Nachwuchscorner: Volleyball / Beachvolleyball 18<br />

Nachgedacht 23<br />

Editorial 3<br />

Termine 26<br />

Vorschau 27<br />

2 SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07<br />

VORSTAND DER SPORT-VEREINIGUNG SCHWECHAT<br />

Präsident Heinz Webersdorfer<br />

Vizepräsident VizeBGM Gerhard Frauenberger<br />

Vizepräsident GR Michael Szikora<br />

Vizepräsident STAD-Stv. Franz Kucharowits<br />

Gemeindevertreter GR KR Gertrude Drechsler<br />

Gemeindevertreter GR DI Peter Pinka<br />

Gemeindevertreter STR Herbert Mayer<br />

Gemeindevertreter GR Dr. Michael Mautner Markhof<br />

Obmann Ing. Karl Hanzl<br />

Obmann-Stv. Stefan Neubauer<br />

Schriftführer Sabine Dolezal<br />

Schriftführer-Stv. Franz Heisinger<br />

Kassier Herbert Prechtl<br />

Kassier-Stv. Dr. Ewald Schwarz<br />

Kontrolle STR Ernst Viehberger<br />

Kontrolle Heinz Wondra<br />

Kontrolle STR Ronald Heuberger<br />

Kontrolle (Ersatz) Erich Ebetshuber<br />

Kontrolle (Ersatz) GR Gabriele Springer<br />

Kontrolle (Ersatz) Lukas Szikora<br />

Organisationsreferent KR Karl Gauster<br />

Organisationsreferent-Stv. GR Alexandra Pinker<br />

Ref. f. Sportmedizin Dr. Harald Tomonko<br />

Ref. f. Pressewesen Roland Regnemer<br />

Ref. f. elektronische Medien Hans Wagner<br />

Ref. f. Freizeitsport Frauen Grete Seitl<br />

Sektion Handball H. Schebeczek / A. Toncourt<br />

Sektion Jiu Jitsu Erich Ebetshuber<br />

Sektion Kunstturnen Ing. Fritz Türkott<br />

Sektion Racketlon Beate Krawcewicz<br />

Sektion Radball Heinz Wondra<br />

Sektion Schwimmen Barbara Viertl<br />

Sektion Tischtennis Thomas Pinka<br />

Sektion Volleyball Ing. Alfred Kulhanek<br />

<strong>SV</strong>S Sokol V Ing. Kurt Klima<br />

<strong>SV</strong>S NÖ Schwimmen Ing. Paul Stadler<br />

<strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> Fußball Mag. Gerald Schefcik<br />

<strong>SV</strong>S Antonshof-Rannersdorf Josef Vit<br />

<strong>SV</strong>S Leichtathletik Ing. Michael Beierl<br />

<strong>SV</strong>S BSC Bogensportclub Friedrich Docekal<br />

ASKÖ-Bezirksverband Ost Christa Neubauer<br />

ASKÖ-Bezirksverband Ost Judit Herczig<br />

Veranstaltungsmanager Norbert Prantner<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Sport-Vereinigung <strong>Schwechat</strong><br />

Chefredakteure: Ing. Karl Hanzl, Roland Regnemer,<br />

Stefan Neubauer, Sabine Dolezal, Anna Sollereder<br />

Redaktion:<br />

Titelstory: <strong>SV</strong>S<br />

Bogensport: Friedrich Docekal<br />

Fußball: Christian Scheuch<br />

Handball: Alexander Toncourt<br />

Jiu Jitsu: Erich Ebetshuber<br />

Kunstturnen: Ing. Friedrich Türkott<br />

Leichtathletik: Heinz Eidenberger<br />

Radball: Heinz Wondra<br />

Schwimmen: Kuno Leu<br />

Tischtennis: Thomas Pinka<br />

Volleyball: <strong>SV</strong>S<br />

Club A.: Monika Foret<br />

Anzeigenleitung: Ing. Karl Hanzl, Sabine Dolezal<br />

Franz-Schuster-Straße 1-3, 2320 <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf<br />

Grafi k: stefanneubauer.at<br />

Eigentümer, Verleger, Produktion: Sport-Vereinigung <strong>Schwechat</strong>,<br />

Franz-Schuster-Straße 1-3, 2320 <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf<br />

Telefon: (01) 7071787-0, Fax: (01) 7072392<br />

E-Mail: Sportsfreund-Redaktion@gmx.at<br />

Druck: Medienhaus Bürger, 2320 <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf<br />

EDITORIAL<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

<strong>SV</strong>S in aller Munde<br />

Für die Dokumentation mancher Monate<br />

ist der „Sportsfreund“ kaum mehr ausrei-<br />

chend. März, April und Mai des heurigen<br />

Jahres waren so eine Zeit. Egal ob Tisch-<br />

tennis, Schwimmen, Beachvolleyball,<br />

Volleyball oder Leichtathletik – es verging<br />

in diesen zweieinhalb Monaten kaum ein<br />

Tag, ohne Meldungen und Großberichte<br />

über <strong>SV</strong>S-Athleten/-innen und Veranstal-<br />

tungen auf den Sport- bzw. Gesellschafts-<br />

seiten der Tageszeitungen. Der Höhepunkt<br />

war sicher das Champions-League-Finale<br />

in der Arena Nova, dem neben Krone und<br />

Kurier am Finaltag auch Presse, Standard<br />

und die Wiener Zeitung den Hauptartikel<br />

widmeten.<br />

WM- und EM-Bronze<br />

Für den Schwimmverband bei der WM<br />

und den Tischtennsiverband bei der EM<br />

erwiesen sich die <strong>SV</strong>S-Athleten Markus<br />

Rogan und Werner Schlager als sichere<br />

Joker, die letztendlich die beiden einzi-<br />

gen Bronzemedaillen sicherten. Ein Jahr<br />

vor den Olympischen Spielen in Peking<br />

nimmt das <strong>SV</strong>S-Ziel 10 % der österreichi-<br />

schen Olympia-Sportlerdelegation zu stel-<br />

len, immer realistischere Formen an.<br />

Die Arena Nova bebte<br />

Zum Sieg hat es auch im vierten Anlauf<br />

nicht gereicht. Der <strong>SV</strong>S Niederösterreich<br />

blieb aber die Ehre, die bisher beste<br />

GESCHÄFTSDRUCKSORTEN . PROSPEKTE . PLAKATE . BROSCHÜREN . KALENDER . POSTER . GESCHÄFT<br />

KÜRZESTE LIEFERZEIT<br />

I N M A X . Q U A L I T Ä T ,<br />

Z U M B E S T E N P R E I S !<br />

DAS GARANTIEREN WIR!<br />

Tischtennisveranstaltung in Österreich<br />

durchgeführt zu haben. 2.500 Zuschauer<br />

sorgten für eine traumhafte Kulisse und<br />

hätten gerne als Draufgabe den ersehnten<br />

Champions-League-Sieg erlebt. Die Veran-<br />

staltung selbst war perfekt inszeniert: vom<br />

Ambiente mit Sponsorentischen rund um<br />

das Spielfeld, einer großzügigen VIP-Lounge<br />

und anschließendem Gala-Dinner. Für die<br />

Zuschauer in der verdunkelten Halle der<br />

Einmarsch der Stars unter Scheinwerfer-<br />

licht, von einem Opernsänger gesungene<br />

Hymnen und erstmals bei Tischtennis<br />

eine 6x4-Meter große Videowall, auf der<br />

Dank Übernahme des ORF-Signals sämt-<br />

liche Zeitlupenwiederholungen zu sehen<br />

waren. Ein Gesamtsporterlebnis, das sicher<br />

Maßstäbe gesetzt hat.<br />

Volleyballmeisterinnen<br />

Nach einigen Turbulenzen in der Mitte der<br />

Meisterschaft und dem damit verbundenen<br />

Trainerwechsel von Pavel Tresnak zu Li Qing<br />

feierten die <strong>SV</strong>S-Post-Volleyballdamen ei-<br />

nen souveränen Triumphzug in der Meis-<br />

ter-Play-Off mit drei 3:0-Siegen gegen die<br />

Wild Cats aus Klagenfurt. Dies sollte auch<br />

für die folgende Saison den Champions-<br />

League-Platz garantieren. Einen Europacup-<br />

Platz erkämpften auch die <strong>SV</strong>S-Sokol-<br />

Herren, Dank Platz 4 in der Bundesliga.<br />

Achter Titel in Folge<br />

Im Schatten der Champions-League holte<br />

<strong>SV</strong>S Niederösterreich so ganz nebenbei<br />

sowohl in der Superliga, als auch in der<br />

Österreichischen Meisterschaft den jeweils<br />

achten Titel in Folge. Für die Tischten-<br />

nisspieler bedeutet das aber nun kein<br />

Ausrasten, da danach bereits die Einzel-<br />

WM in Zagreb folgt.<br />

Im Zeichen der Leichtathletik<br />

Neben dem Olympic-Meeting und dem<br />

Franz-Schuster-Memorial steht der Mai<br />

auch für über 1.000 <strong>Schwechat</strong>er Ju-<br />

gendliche im Zeichen der Leichtathletik.<br />

Die Dreikampf-Stadtmeisterschaften der<br />

Volks-, Haupt- und Mittelschüler gehen<br />

an drei Bewerbstagen am Phönixplatz und<br />

im Rudolf-Tonn-Stadion über die Bühne.<br />

Takeshi ruft<br />

Der krönende Abschluss der langen<br />

Saison ist auch heuer wieder Takeshi.<br />

Diesmal am Dienstag und Mittwoch, 26.<br />

und 27. Juni. Zu den bereits angekündig-<br />

ten 1.800 Jugendlichen hoffen wir auch,<br />

zumindest 300 Erwachsene motivieren zu<br />

können, und so auch ihnen die Möglich-<br />

keit zu geben, Spaß an der Bewegung, am<br />

Rasen und im Wasser mitzuerleben. Wenn<br />

Sie an diesem Fun-Event teilhaben wol-<br />

len, melden Sie sich mit Ihrem Team so<br />

schnell wie möglich an! (Infos S. 4+5).<br />

Ing. Karl Hanzl<br />

Obmann Sport-Vereinigung <strong>Schwechat</strong><br />

BURGER<br />

D R U C K<br />

RANNERSDORF • REINHARTSDORFGASSE 23 • TEL. 707 49 85


„Takeshi“, das Action- und Sportfest für die<br />

ganze Familie, geht in die achte Runde. Nach-<br />

dem in den ersten fünf Jahren der Austragung<br />

das Rudolf-Tonn-Stadion in <strong>Schwechat</strong>-<br />

Rannersdorf herhalten musste, findet zum<br />

bereits dritten Mal <strong>Schwechat</strong>s größtes Fun-<br />

sport-Event im Sommerbad des <strong>Schwechat</strong>er<br />

Freizeitzentrums statt.<br />

<strong>Schwechat</strong>s größtes Breitensport-Event<br />

lockte im vergangenen Jahr knapp über<br />

1900 Teilnehmer/-innen in das Freibad<br />

– 300 davon folgten dem Aufruf von <strong>SV</strong>S-<br />

Obmann Karl Hanzl und kamen aus den<br />

benachbarten Ländern Tschechien, Slo-<br />

wakei und Ungarn. Von Volksschulklassen<br />

bis zu Firmenteams: Takeshi und Takeshi<br />

International halten für alle Altersgruppen<br />

die richtigen Herausforderungen bereit.<br />

Während in den Nachwuchsklassen das<br />

Teilnehmerlimit aus organisatorischen<br />

und platztechnischen Gründen erreicht<br />

ist, soll heuer besonderes Augenmerk auf<br />

4 SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07<br />

den Ausbau der Erwachsenenklasse gelegt<br />

werden. Mit der Verlegung der Yokusunas<br />

auf Dienstagabend soll dem Rechnung<br />

getragen werden. „In zahlreichen Gesprä-<br />

chen hat sich der Dienstag als optimaler<br />

Wochentag herauskristallisiert. Wir hoffen<br />

auf entsprechende Beteiligung, erste<br />

Firmenteams haben bereits genannt“, so<br />

<strong>SV</strong>S-Obmann Karl Hanzl.<br />

Pack’ die Badehose ein ...<br />

Das Organisationsteam rund<br />

um Babsi Viertl hat sich<br />

einmal mehr kreativ<br />

ins Zeug gelegt, um<br />

Schüler und Gäste<br />

aus dem In- und Aus-<br />

land koordinativ bzw.<br />

spielerisch-sportlich<br />

zu fordern. Insgesamt<br />

18 Stationen, aufgeteilt<br />

auf die beiden Be-<br />

reiche Wasser und Wiese, erwarten Jung<br />

und Alt. Entsprechend leitet sich auch die<br />

Bekleidungsvorschrift ab, die Babsi Viertl<br />

vorgibt: „Sportbekleidung für den Wiesen-<br />

bereich und natürlich Badehose bzw.<br />

Badeanzug für die Aufgaben rund um die<br />

Pools.“<br />

TAKESHI TAKESHI<br />

26./ 26./ 27. 27. 7. 7 Juni Juni<br />

<strong>Schwechat</strong>er <strong>Schwechat</strong>er <strong>Schwechat</strong>er Freibad Freibad Freibad<br />

Den Abschluss bildet auch heuer wieder ein<br />

gemeinsamer Grillabend auf dem Gelände<br />

des Freizeitzentrums (Buffet). Insgesamt<br />

sind Takeshi und Takeshi International ein<br />

Jetzt Jetzt Jetzt anmelden! anmelden! anmelden!<br />

(Anmeldeformular auf Seite 21)<br />

Projekt, „das jedes Jahr eine be-<br />

sondere Herausforderung an<br />

mein Team stellt. Die strah-<br />

lenden Gesichter quer<br />

durch alle Altersschich-<br />

ten und das unglaub-<br />

licheTeilnehmerinte- resse bestätigen uns<br />

aber immer wieder in<br />

unserem Weg“,<br />

so Babsi Viertl<br />

abschließend.<br />

FOTOS: NEUBAUER<br />

Der Spielmodus<br />

• Die Stationen sind auf zwei Bereiche<br />

aufgeteilt: Wasserbereich und Wiesen-<br />

bereich. Im Wiesenbereich brauchen<br />

die Teilnehmer/-innen Sportbekleidung.<br />

Im Wasserbereich wird Badekleidung<br />

benötigt.<br />

• Nach der Hälfte der Spielzeit ertönt ein<br />

Signal, das den Wechsel der Bereiche<br />

anzeigt (Wiese wechselt zu Wasser und<br />

umgekehrt).<br />

• Es gibt ein Zeitlimit von 4 bis 6 Minuten<br />

pro Station, danach muss die Gruppe<br />

weitergeschickt werden.<br />

• Bis auf die erste Station im jeweiligen<br />

Bereich (Wasser oder Wiese) wird die<br />

Reihenfolge der Stationen nicht vor-<br />

gegeben.<br />

• Bei den Stationen gibt es keine Teilneh-<br />

merbeschränkung.<br />

• Die Pauseneinteilung während der Sta-<br />

tionen ist frei wählbar. Es gibt eine offi -<br />

zielle Pause während des Wechsels der<br />

Bereiche Wasser und Wiese zur Hälfte<br />

der Gesamtspielzeit.<br />

• Den „Bonsais“ (Volksschulklassen) steht<br />

es frei, wieviele Stationen sie besuchen<br />

und wann sie welche Stationen absol-<br />

vieren (ohne Wertung).<br />

• Für „Samurais“ (Hauptschulen / AHS /<br />

Internationale Schulen) und „Yokusu-<br />

nas“ (Allgemeine Klasse) werden die<br />

Stationen nach einem Punktesystem<br />

ausgewertet.<br />

Insgesamt werden neun Wasser- und neun<br />

Landstationen zu bewältigen sein.<br />

ZEITPLAN TAKESHI 2007:<br />

Dienstag, 26. Juni:<br />

9.00–12.30 Uhr:<br />

„Bonsai“ (Volksschulen)<br />

14.30–17.00 Uhr:<br />

„Samurai“ (Internationale Schulen)<br />

18.00–20.00 Uhr:<br />

„Yokusuna“ (Allgemeine Klasse)<br />

anschließend Grillfest<br />

Mittwoch, 27. Juni:<br />

8.30–13.00 Uhr:<br />

„Samurai“ (Hauptschulen / AHS)<br />

WIESENSTATIONEN<br />

INFO – TAKESHI 2007<br />

Anmeldungen werden bis<br />

zuletzt angenommen!<br />

Einzeln oder in Gruppen<br />

von mind. 8 Personen<br />

Informationen und Anmeldung:<br />

Sportzentrum <strong>Schwechat</strong><br />

Fr. Barbara Viertl<br />

Franz-Schuster-Straße 1-3<br />

2320 <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf<br />

Tel. (0676) 373 49 75<br />

babsiviertl@tele2.at<br />

ZEITPLAN<br />

TAKESHI 2007 (26. und 27. Juni): DIE STATIONEN<br />

Setzte letztes Jahr Teamwork voraus. Heuer<br />

nicht mehr im Programm: die „Rohrleitung“.<br />

01. PUZZLE<br />

Im Stationsbereich liegen ca. 50 Puzzlesteine.<br />

Die Gruppe muss 50 Puzzlesteine ins Zielfeld<br />

transportieren und dort nach vorgegebenem<br />

Muster zusammenbauen.<br />

02. BEACHVOLLEYBALL<br />

Der Volleyball muss über das Netz gespielt<br />

werden. Dabei müssen unterschiedliche<br />

Aufgaben gelöst werden.<br />

03. FISCHJAGD<br />

Mit Zeitungsstäben ausgerüstet müssen Fische<br />

aus Papier durch Luftzug über eine gewisse<br />

Strecke transportiert werden.<br />

04. LEICHTATHLETIK<br />

Die Teilnehmer/-innen müssen sich auf dem<br />

Gebiet der Leichtathletik beweisen.<br />

05. FUSSBALL<br />

Es müssen unterschiedlichen Bällen ins Tor<br />

geschossen werden, dabei wird die vorgegebene<br />

Geschwindigkeit gemessen.<br />

06. SCHIFFBRUCH<br />

Eine abgesteckte Strecke muss mit Hilfe<br />

von Bierkisten bewältigt werden. Der Boden<br />

wird hierbei nicht berührt. Es steht nur eine<br />

bestimmte Menge an Kisten und Bretter zur<br />

Verfügung. Einige Kisten sind fi x vorgegeben.<br />

07. JUWELENRAUB<br />

Ein gesicherter Parcours muss überwunden<br />

werden, ohne den Alarm auszulösen.<br />

08. FARBENSPIEL<br />

Schwämme müssen nach Farben sortiert und<br />

in die zugewiesenen Körbe geben werden.<br />

09. LET’S KEEP FIT<br />

Es müssen 30 Bewegungsaufgaben gelöst<br />

werden, die auf entsprechenden Spielkarten<br />

vorgegeben sind.<br />

WASSERSTATIONEN<br />

Dienstag, 26. Juni:<br />

9.00–12.30 Uhr:<br />

„Bonsai“ (Volksschulen)<br />

14.30–17.00 Uhr:<br />

„Samurai“ (Internation. Schulen)<br />

18.00–20.00 Uhr:<br />

„Yokusuna“ (Allgemeine Klasse)<br />

anschließend Grillfest<br />

Mittwoch, 27. Juni:<br />

8.30–13.00 Uhr:<br />

„Samurai“ (Hauptschulen / AHS)<br />

10. PERLENTAUCHEN<br />

So viele Mugelsteine wie möglich müssen<br />

aufgetaucht werden.<br />

11. WÄSCHE WASCHEN<br />

Wäschestücke aus dem Waschtrog müssen<br />

mit zwei aus dem Wasser gefi schten Wäscheklammern<br />

aufgehängt werden.<br />

12. HINDERNISLAUF<br />

Im Nichtschwimmerbeckens muss ein<br />

Hindernisparcours absolviert werden.<br />

13. SYNCHRONSPRINGEN<br />

Jeweils zwei Teilnehmer/-innen sollen vorgegebenen<br />

Sprünge durchführen. Gleichzeitiges Eintauchen<br />

ist notwendig, um die Aufgabe zu lösen.<br />

14. POWER DIVING<br />

Eine bestimmte Strecke wird getaucht. Dabei<br />

darf keine Körperteil aus dem Wasser schauen.<br />

15. WATER-GOLF<br />

Mit dem Wasserstrahl aus einer Flasche muss<br />

ein Ball durch einen Parcours befördert werden.<br />

16. FLOSSFAHRT<br />

Mit Hilfe eines Floßes muss von einer Seite<br />

zur anderen gepaddelt werden.<br />

17. KORKENJAGD<br />

Im Wasser schwimmende Korken mit unterschiedlichen<br />

Farben müssen nach einem<br />

bestimmten Farbcode an Land befördert werden.<br />

18. SCHWAMMLAUF<br />

Mit Hilfe von Schwämmen muss ein großer<br />

Behälter mit Wasser gefüllt werden.<br />

SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07 5


Finalfestspiele<br />

Zuschauerrekord, ein einzigartiges Event und<br />

Tischtennis vom Feinsten – so die kurze Zu-<br />

sammenfassung des European-Champions-<br />

League-Finales <strong>SV</strong>S Niederösterreich gegen<br />

La Villette Charleroi Anfang Mai in der Arena<br />

Nova Wiener Neustadt. Auch im vierten An-<br />

lauf hat es für die <strong>Schwechat</strong>er nicht zum<br />

heißersehnten Titel gereicht. Das Event je-<br />

doch avancierte zum großen Erfolg.<br />

Die Arena Nova, nach langem, wohlüber-<br />

legtem Hin und Her als Austragungsort für<br />

das Heimspiel des European-Champions-<br />

League-Finales von <strong>SV</strong>S NÖ ausgewählt,<br />

war mit knapp 2.500 Besuchern gefüllt<br />

und die Prominenz aus Politik, Sport<br />

und Wirtschaft zahlreich erschienen. Die<br />

<strong>SV</strong>S NÖ wirbelte durch ganz Europa, von<br />

Schweden bis Spanien, am Weg ins Fina-<br />

le der diesjährigen europäischen Tisch-<br />

tennis-Eliteliga. Die Endstation war zum<br />

dritten Mal Belgien, zunächst geografi sch<br />

im Rahmen des Hinspiels, dann sportlich.<br />

Denn es war der insgesamt fünfte Streich,<br />

der La Villette Charleroi heuer am 27. April<br />

6 SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07<br />

(Finalspiel Hinrunde) und 5. Mai 2007<br />

(Finalspiel Rückrunde) gelang.<br />

Die Grundsteinlegung fand in Charleroi statt.<br />

So oder so – hieß es – würde das Spiel im<br />

berühmt-berüchtigten „Spiroudome“ eine<br />

Vorentscheidung bringen. Neben Vladimir<br />

Samsonov, der bis dato in jedem Finale seit<br />

Einführung der Champions-League spiel-<br />

te, gelten die belgischen Fans der Indus-<br />

triestadt als gewichtiger Faktor für die<br />

unendliche Siegesserie ebendort. Und<br />

wieder war die Halle voll, agierten Spieler,<br />

Zuschauer und Moderator als eine Ein-<br />

heit. Bis zum Antreten von Ex-Weltmeister<br />

Werner Schlager, der mit einem 0:2-Rück-<br />

stand aus den vorangegangenen beiden<br />

Spielen mit dem Rücken zur Wand gegen<br />

den Liebling der Massen, Jean-Michel Saive,<br />

die Kohlen aus dem Feuer zu holen hatte.<br />

Ein glatter 3:1-Sieg des <strong>Schwechat</strong>ers<br />

ließ Hoffnung zu, stellte aber aufgrund<br />

fehlender weiterer Punkte durch seine<br />

Mannschaftskollegen Chen Weixing und<br />

Hou Yingchao auch die Weichen für das<br />

Heimspiel ganz klar auf Angriff.<br />

Alles für den Titel<br />

Was folgte war eine Woche der vollen Fo-<br />

kussierung. Die Spieler, der Verein, einfach<br />

alle Beteiligten zogen fast rund um die<br />

Uhr an dem Strang, der den heiß ersehn-<br />

ten Titel nach Niederösterreich bringen<br />

sollte. Und am Abend des 5. Mai war es<br />

dann soweit: Zuschauerrekord, Stimmung<br />

und österreichweite mediale Aufmerksam-<br />

keit waren konzentriert auf die Arena Nova<br />

in Wiener Neustadt. Und schon das Dreh-<br />

buch zur Auftaktpartie war geschrieben<br />

für die Ewigkeit. Entscheidung im fünften<br />

Satz, Schlager liegt 0:6 gegen Li Ching zu-<br />

rück und kämpft sich wieder heran. Bei<br />

7:7 stehende Ovationen und ein Time-<br />

Out seitens der Belgier, vier spektakuläre<br />

Punkte und alle für Li Ching. Es wurde<br />

schlussendlich ein 2:3, ein Fest für den<br />

Tischtennissport und ein würdiges Finale<br />

– in jeder Hinsicht. Das Ergebnis bleibt<br />

als Ansporn: der Pokal fuhr mit nach Bel-<br />

gien, gehört jedoch auch (zumindest) für<br />

ein Jahr in die Hände der <strong>SV</strong>S NÖ.<br />

FOTO: NEUBAUER<br />

KONTAKT – TISCHTENNIS<br />

Sportlicher Leiter (<strong>SV</strong>S NÖ):<br />

Dr. Johann Friedschröder<br />

Tel. (02<strong>24</strong>5) 2231<br />

Sportlicher Leiter (Herren):<br />

Josef Sedelmayer<br />

Tel. (0676) 369 05 72<br />

Sektionsleiter:<br />

Thomas Pinka<br />

Tel. (0664) 866 85 36<br />

thomas.pinka@chello.at<br />

Trainingstermine:<br />

Mo, Di, Do od. Fr<br />

17 bis 18.30 Uhr<br />

Trainingsort:<br />

Turnsaal der VS Rannersdorf<br />

Stankagasse 25<br />

2320 <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf<br />

www.svs-tt.at<br />

Wie im Großen, so im Kleinen<br />

Während Werner Schlager und seine Team-<br />

kollegen international für Aufsehen sorgten,<br />

taten es ihm die Herren von der gleichnamigen<br />

Landesligamannschaft gleich. Sie sorgten<br />

mit dem Sieg in der niederösterreichischen<br />

Landesliga sowie dem Liga-Cup-Sieg für<br />

Furore und sicherten sich in einer exzel-<br />

lenten Saison das historische Double. In<br />

der Meisterschaft wurde der Titel klar mit<br />

fünf Punkten Vorsprung geholt und im<br />

Liga-Cup-Finale stand am Ende ein 4:1-<br />

Sieg gegen TTC Bruck/Leitha zu Buche.<br />

Damen mit erfolgreicher Saison<br />

Bei den letzten Runden der Damen Bundes-<br />

ligen war die <strong>SV</strong>S Niederösterreich mit ihren<br />

zwei Mannschaften erneut sehr erfolgreich.<br />

Die letzte Sammelrunde dieser Saison der<br />

In Velke Ulany (<strong>SV</strong>K) trafen über 70 Ju-<br />

gendliche Tischtennisspieler wettkämpfe-<br />

risch aufeinander. Neben Konkurrenten<br />

aus Tschechien, Ungarn und natürlich der<br />

Slowakei war es an Georg Schwarzmann,<br />

die Fahnen Österreichs im Allgemeinen<br />

und der <strong>SV</strong>S Niederösterreich im Speziellen<br />

hoch zu halten.<br />

Souverän, knapp, souverän<br />

Die Gruppenphase und das Viertelfi nale<br />

wurden zu einer klaren Sache, der Nach-<br />

wuchsspieler aus <strong>Schwechat</strong> gab bis zu<br />

diesem Zeitpunkt keinen Satz ab. Im<br />

Halbfi nale kam es zu einem inneröster-<br />

1. Damen Bundesliga wurde in Kirchbichl<br />

ausgetragen und <strong>SV</strong>S Niederösterreich 1 mit<br />

Valentina Popova, Judit Herczig und Andrea<br />

Kubrikova gewann jeweils problemlos ge-<br />

gen Villach 2 sowie gegen Übelbach 7:0.<br />

Damit sicherten sie den zweiten Platz klar<br />

vor Villach ab! Im Play-off-Halbfi nale war<br />

dann erwartungsgemäß gegen das LZ<br />

Froschberg Endstation und sie eroberten<br />

somit den Titel der drittbesten Mannschaft<br />

in Österreich!<br />

Die zweite Mannschaft mit Michaela Zillner<br />

und Cornelia Rauchegger war in Pottenstein<br />

im Einsatz und konnte aufgrund der verlet-<br />

zungsbedingten Absage von Sabine Seidl<br />

nur zu zweit antreten. Trotzdem gewannen<br />

sie beide Spiele gegen Ossiachersee 2 und<br />

Altenmarkt jeweils mit 6:2. Das Spiel der<br />

letzten Runde wurde bereits am Donnerstag<br />

Vier-Nationen-Turnier in Slowakei<br />

reichischem Duell, in dem Schwarzmann<br />

mit starkem Spiel und vor allem Kampf-<br />

geist die Oberhand behielt. Offensichtlich<br />

befreit ging der <strong>Schwechat</strong>er das Finale<br />

an, ließ dem ungarischen Jugend-Natio-<br />

nalteamspieler keine Chance und sicher-<br />

te sich Pokal, Medaille und Sieg. „Seit<br />

zwei Jahren betreue ich nun Georg, der<br />

Sieg war der Höhepunkt einer bisher sehr<br />

starken Saison, die mich im Hinblick auf<br />

die Zukunft sehr optimistisch stimmt. Die<br />

Nachwuchsarbeit scheint zu stimmen, be-<br />

wundernswert an Georg ist vor allem seine<br />

Einstellung dem Sport gegenüber und die<br />

aufgebrachte Konsequenz“, so sein zufrie-<br />

dener Coach Max Binder.<br />

davor in Wien gegen Kontakt mit 5:5 absolviert.<br />

Im Endklassement ergibt dies am Ende der<br />

Saison den hervorragenden 4. Platz.<br />

Auch im Nachwuchsbereich wurden die<br />

letzten Spiele sehr erfolgreich absolviert<br />

und mit mehr als 15 Nachwuchsspielern<br />

in den diversen Bewerben konnten die <strong>SV</strong>S<br />

eine beträchtliche Zahl an jungen Spielern<br />

in die Tischtennissaison führen.<br />

BUNDESLIGA / SUPERLIGA<br />

National und über die Grenzen<br />

Im eigenen Land, da sind sie ganz ent-<br />

gegen dem Sprichwort, doch so etwas<br />

wie Propheten. Und auch rund um Ös-<br />

terreich. In der Bundesliga genauso wie<br />

in der Superliga, da sind die Herren der<br />

<strong>SV</strong>S NÖ einfach eine Klasse für sich.<br />

Während der internationale Superliga-<br />

titel, übrigens der Achte insgesamt und<br />

in Folge, noch vor dem Champions-<br />

League Schlager geholt wurde, so<br />

konnten die nationalen Lorbeeren gleich<br />

im Anschluss an das Saisonhighlight<br />

geerntet werden. Mit Silber mussten<br />

sich entsprechend El Nino Praha und<br />

ASKÖ Glas-Wiesbauer Mauthausen be-<br />

gnügen.<br />

V.l.n.r.<br />

Thomas Pinka,<br />

Alexander Mucka,<br />

Mario Gruber,<br />

Josef Sedelmayer<br />

(Betreuer).


Schnell wie noch nie<br />

Es war einmal mehr Ausnahmeschwimmer<br />

Markus Rogan, der Meilensteine über seine<br />

Spezialstrecken setzte. Er krönte den Aus-<br />

tralien-Ausflug zur Weltmeisterschaft mit<br />

einer Bronzemedaille. Auch Fabienne Nada-<br />

rajah stellte mit ihrem Finaleinzug über 50<br />

m Delfin einmal mehr ihre Weltklasse unter<br />

Beweis.<br />

Der Österreichische Schwimmverband<br />

konnte mit dem Abschneiden seiner<br />

Mannschaft bei den 12. FINA Weltmeis-<br />

terschaften in Melbourne zufrieden sein.<br />

Allen voran natürlich dank des Gewinns<br />

der Bronzemedaille von Markus Rogan<br />

(<strong>SV</strong>S) über 200 m Rücken. Dazu kamen<br />

noch drei weitere Finalteilnahmen in<br />

den Schwimmbewerben. Sie gingen al-<br />

8 SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07<br />

lesamt auf das Konto der <strong>SV</strong>S. Genauer<br />

gesagt auf die Weltklasseleistungen von<br />

Fabienne Nadarajah und – noch einmal<br />

– Markus Rogan. Insgesamt markierte<br />

das O<strong>SV</strong>-Team zehn (!) neue Österreichi-<br />

sche Rekorde und einen Juniorenrekord.<br />

Entsprechend positiv resümierte O<strong>SV</strong>-Prä-<br />

sident Paul Schauer: „Wir sind auf einem<br />

guten Weg. Sowohl in sportlicher Hinsicht<br />

im Hinblick auf die Olympischen Spiele in<br />

Peking 2008, als auch bezüglich unserer<br />

Bewerbung für die Kurzbahn-Weltmeister-<br />

schaften in Wien 2012.“<br />

Der Abstand wuchs<br />

Im Vorfeld wurde gemunkelt und vermutet:<br />

Rogan wechselte von der Südstadt nach<br />

Rom, um dort mit den italienischen Spit-<br />

zenschwimmern zu trainieren. Erhöhter<br />

Konkurrenzdruck während des Trainings<br />

diente als zusätzlicher Anreiz – als neu-<br />

er Pfad am Weg in Richtung Peking. Mit<br />

vier neuen persönlichen Bestzeiten, die<br />

gleichzeitig österreichischen Rekord be-<br />

deuteten, schraubte der <strong>Schwechat</strong>er sei-<br />

ne eigenen Rekordmarken kontinuierlich<br />

nach unten, womit die Entscheidung für<br />

die Umstellungen im Trainingsalltag rich-<br />

tig erscheinen. Wermutstropfen bleiben<br />

jedoch die unnahbaren Amerikaner Ryan<br />

Lochte und Aaron Peirsol, die sowohl die<br />

100 m als auch die 200 m dominierten.<br />

Sie teilten die Siege – jeder einzelne war<br />

für einen Weltrekord gut. Und der Abstand<br />

zum Rest der Welt, der wuchs weiter an.<br />

FOTO: DIENER<br />

18. Ströck Austria Meeting<br />

Mit rund 750 Aktiven aus 16 Nationen war<br />

die quantitative Besetzung dieses Events<br />

sehr gut, für die Spitze des heimischen<br />

Nachwuchses ging es primär um die Qua-<br />

lifikation für die Jugend-EM in Antwerpen<br />

und die Olympischen Jugendtage in Belgrad.<br />

Die Youngsters konnten sich mit fast allen<br />

Stars des heimischen Schwimm-National-<br />

teams messen.<br />

Große Abwesende des Bewerbes war die<br />

für <strong>SV</strong>S Simmering startende Nina Dittrich<br />

sowie – zumindest was den Freitag betraf<br />

– Markus Rogan. Vereinskollege Sebastian<br />

Stoß nutzte die Gunst des Tages und si-<br />

cherte sich den Sieg über die 200 m Rü-<br />

cken, dazu holte er noch Platz fünf über<br />

die 50 m Sprintstrecke.<br />

<strong>Schwechat</strong>er Domäne<br />

Eine fast schon bekanntes Bild ergab die<br />

Siegerehrung über 50 m Delfin der Damen,<br />

KONTAKT – SCHWIMMEN<br />

Leiter:<br />

Ing. Paul Stadler<br />

Tel. (01) 707 46 40<br />

bmst.stadler@magnet.at<br />

Meldeadresse:<br />

Dipl. Ing. Georg Dalder<br />

Tel. (02235) 472 98<br />

georg.dalder@utanet.at<br />

Kontakt <strong>Schwechat</strong>:<br />

Barbara Viertl<br />

Tel. (0676) 373 49 75<br />

Kontakt Schwadorf:<br />

Andrea Kefeder<br />

Tel. (0650) 375 61 73<br />

Kontakt Simmering:<br />

Ulli Dittrich<br />

Tel. (0676) 923 15 12<br />

dort fanden sich einmal mehr Fabienne<br />

Nadarajah und unmittelbar neben ihr Mari-<br />

lies Demal. Letztgenannte holte sich auch<br />

noch im Finale über 50 m Brust den 6.<br />

Platz. Es dauerte nur zwei weitere Bewer-<br />

be und schon fand sich das Doppel Nada-<br />

rajah/Demal wieder im gleichen Finallauf.<br />

Dort ging es im freien Stil über 50 m,<br />

während Nadarajah als zweite anschlug,<br />

verpasste Demal als vierte den zweiten<br />

Stockerlplatz nur knapp.<br />

FOTO: DIENER


Meisterlicher Neustart<br />

Gegen Ende der Saison ging alles sehr schnell<br />

am und um das Volleyballfeld von <strong>SV</strong>S Post.<br />

Auslöser war das letzte Spiel der Schwe-<br />

chater Volleyball-Damen in der laufenden<br />

Meisterrunde der Women Volley League<br />

(WVL) in Klagenfurt. Vom Ergebnis her völlig<br />

egal, da die <strong>Schwechat</strong>erinnen so oder so<br />

schon als Erste feststanden, die Gegnerin-<br />

nen ebenfalls als Zweite. Es war die vor-<br />

weggenommene Finalpaarung, die wenige<br />

Wochen später den nationalen Meister im<br />

Best-of-Five-Modus zu eruieren hatte. Die<br />

bis dato ungeschlagenen Niederösterrei-<br />

cherinnen bezogen eine glatte 0:3-Nieder-<br />

lage. Überrascht waren alle, inklusive der<br />

Gegnerinnen.<br />

Konsequenzen<br />

Es blieb ein Tag Bedenkzeit, dann wurde<br />

gehandelt. Pavel Tresnak, der die Mann-<br />

schaft zu einem vielbeachtenden Indesit<br />

Champions League Debüt führte, konnte<br />

10 SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07<br />

das Feuer abseits des Elitebewerbes, also<br />

in MEVZA-Liga, Meisterschaft und Cup, nur<br />

selten am lodern halten. Einvernehmlich<br />

wurde der bis Ende der Saison laufende<br />

Vertrag vorzeitig gelöst, die fi nale Aufgabe<br />

intern an die bisherige Nachwuchsleiterin<br />

Qing Li delegiert: „Hole den Meistertitel ge-<br />

gen die Wildcats in kürzestmöglicher Zeit!“<br />

Gesagt, getan<br />

Dies ließ sich die Austrochinesin nicht<br />

zweimal sagen. Wurde im ersten Spiel das<br />

furiose Auftreten mancherorts noch als<br />

Trainereffekt abgetan, war spätestens nach<br />

dem ersten Auswärtsspiel allen klar: In<br />

<strong>Schwechat</strong> brennt es wieder! Zu Buche<br />

standen nach einer Woche Finalspiele drei<br />

Siege, kein Satzverlust und der vierzehnte<br />

Meistertitel in Folge. Das Risiko mit der<br />

neuen Trainerin bereits in die Finalserie zu<br />

starten machte sich mehr als belohnt. „Der<br />

Auftrag an Qing Li war klar, wir wollten den<br />

Titel ohne Niederlage holen. Diese Aufgabe<br />

hat sie bravourös gemeistert“, so ein strah-<br />

lender Karl Hanzl unmittelbar nach der Po-<br />

kal- und Medaillenübergabe. Herausragend<br />

waren in allen drei Spielen der unbändige<br />

Siegeswille und der Kampfgeist der Damen<br />

aus Niederösterreich. Bezeichnend dafür<br />

der Auftaktsatz zum letzten Spiel, der mit<br />

25:9 an <strong>SV</strong>S Post ging. „Sie haben drei<br />

Spiele lang konsequent umgesetzt, was in<br />

ihnen steckt. Wir waren in allen Belangen<br />

eine Klasse stärker als die Kärntnerinnen“,<br />

resümiert auch Sportdirektor Wolfgang Kipf<br />

uneingeschränkt positiv.<br />

FINALSPIELE WOMEN VOLLEY LEAGUE<br />

18.4.2007<br />

<strong>SV</strong>S Post vs. Wildcats Klagenfurt 3:0<br />

(25:16, 25:19, 25:15)<br />

21.4.2007<br />

Wildcats Klagenfurt vs. <strong>SV</strong>S Post 0:3<br />

(<strong>24</strong>:26, 13:25, 20:25)<br />

25.4.2007<br />

<strong>SV</strong>S Post vs. Wildcats Klagenfurt 3:0<br />

(25:9, 25:18, 25:20)<br />

FOTOS: REGNEMER<br />

Generationen am Ball<br />

Geschlechter- und generationenübergreifend<br />

ist die <strong>SV</strong>S der mit Abstand erfolgreichste<br />

Verein im heimischen Volleyball. Dabei<br />

sind die <strong>Schwechat</strong>er Damen in diesem<br />

Fall das so genannte „starke Geschlecht“,<br />

die sämtliche Meisterschaften von der<br />

U17 hinauf dominierten. Aber auch die<br />

Herren spielten überall ganz vorne mit.<br />

Nachwuchs ist in keinem Bereich der <strong>SV</strong>S<br />

nur ein prestigeträchtiges Schlagwort,<br />

es wird erfolgreich gelebt. Die Damen<br />

von <strong>SV</strong>S Post können heuer schlicht und<br />

einfach auf einen Erfolgsfaktor reduziert<br />

werden und dieser heißt Qing Li. Die seit<br />

letztem Jahr mit dem Nachwuchs betraute<br />

Austro-Chinesin zeichnete sich zunächst<br />

für die heimischen Titel von U17- und<br />

U21-Mannschaft verantwortlich, ehe sie<br />

kurzerhand auch die Women VolleyLeague<br />

Mannschaft übernahm und auch dort im<br />

Trainerin Qing Li (re.) gibt Martina Konecna wichtige Tipps.<br />

Finale mit ihren Damen reüssierte. Nun<br />

fügte sie zu guter letzt mit dem U19-Team<br />

auch noch die letztmögliche Goldene auf<br />

nationaler Ebene hinzu.<br />

Auch bei Herren vorne dabei<br />

Nicht nur die Damen sind nationale Spitze,<br />

auch die Burschen und Herren spielen im<br />

nationalen Konzert ganz vorne mit. Dabei<br />

schnitten heuer die Jüngsten am Besten<br />

ab, holten im U17-Bewerb Bronze. Auch<br />

die älteren Kollegen schlugen sich durch<br />

die Bank beachtlich, so holten U19 und<br />

U21 jeweils Platz fünf, das Aon-Volley-<br />

League-Team von <strong>SV</strong>S Sokol beendete<br />

die Meisterschaft am vierten Rang. Womit<br />

<strong>Schwechat</strong> einmal mehr seine Vormacht-<br />

stellung im Volleyball in Österreich unter<br />

Beweis stellen konnte.<br />

KONTAKT – VOLLEYBALL<br />

Sektionsleiter:<br />

Wolfgang Böhm<br />

Tel. (01) 969 06 80<br />

Tel. (0699) 19 690 680<br />

wab@sokol.at<br />

<strong>SV</strong>S Post (Damen):<br />

Wolfgang Böhm<br />

Tel. (01) 969 06 80<br />

Tel. (0699) 19 690 680<br />

wab@sokol.at<br />

<strong>SV</strong>S Sokol (Herren):<br />

Ing. Kurt Klima<br />

Tel. (0676) 420 13 49<br />

k.klima@ingsiegl.at<br />

<strong>SV</strong>S Herren (allg.):<br />

Dir. Karl Kienbauer<br />

Tel. (0650) 655 28 00<br />

Trainingsort:<br />

<strong>Schwechat</strong> und Wien (Posthalle)<br />

Ort auf Anfrage<br />

IN DEN HINTERGRUND<br />

Karl Kienbauer, treibende Kraft abseits<br />

des Volleyball-Feldes hinter <strong>SV</strong>S Sokol,<br />

wird ab der kommenden Saison einen<br />

Schritt weiter in den Hintergrund tre-<br />

ten. Nach erfolgreichen Jahren als<br />

technischer Leiter wechselt er von<br />

Betreuer- bzw. Moderatorenbank auf<br />

die Zuschauertribüne. Kienbauer, im<br />

Hauptberuf als Schuldirektor im 14.<br />

Bezirk tätig, war selbst jahrelang ak-<br />

tiver Volleyballer, widmete die letzten<br />

Jahre der Bundesliga-Mannschaft von<br />

<strong>SV</strong>S Sokol. Dabei zeigte er seine Viel-<br />

fältigkeit regelmäßig als Sprecher der<br />

Herrenmannschaft und wurde immer<br />

wieder auch als „Gastredner“ bei den<br />

Spielen von <strong>SV</strong>S Post engagiert.<br />

Saisonrückblick<br />

„Im Gegensatz zu den letzten Jahren<br />

haben wir heuer den Grunddurchgang<br />

der Aon Volley League dominiert. Ent-<br />

sprechend war der 3. Platz unser Sai-<br />

sonziel“, so Kienbauer. Bis zum Vier-<br />

telfinale gaben sich die <strong>Schwechat</strong>er<br />

auch souverän und überzeugend, et-<br />

was überraschend die glatte Niederla-<br />

ge gegen Aich/Dob in den Spielen um<br />

Platz drei. Der österreichische Weg<br />

mit ein, zwei starken Legionären wird<br />

auch in den nächsten Saisonen fortge-<br />

setzt. Kienbauer bleibt zumindest als<br />

„aufmerksamer Sportkonsument“ dem<br />

<strong>Schwechat</strong>er Volleyball erhalten.<br />

SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07 xx


Jetzt folgt das Comeback<br />

Von „Zurück zum Start“ keine Spur, eher<br />

„gehen sie los“ und rollen das Feld erneut<br />

auf: Clemens Doppler und Peter Gartmayer<br />

wollen gleich zu Beginn ihrer zweiten Sai-<br />

son loslegen: Denn mit dem FIVB-Turnier in<br />

Shanghai beginnt die Qualifi kation für die<br />

Olympischen Spiele in Peking 2008, zudem<br />

warten Highlights, wie das CEV-Masters in<br />

St. Pölten im Mai, die WM in Gstaad im Juli,<br />

im August der FIVB Grand Slam in Klagenfurt<br />

und die EM in Valencia.<br />

Bereits in der Vorbereitung hat sich einiges<br />

verändert: Clemens Doppler regenerierte sein<br />

verletztes Knie unter der Leitung von Dr.<br />

Georg Lajtai im ALTIS Zentrum in Althofen<br />

und konnte bestens vorbereitet mit Peter<br />

Gartmayer in die Reha und das Training<br />

im Red Bull Leistungszentrum in Thalgau<br />

unter der Leitung von Dr. Bernd Pansold<br />

einsteigen. Ängste, dass das Knie nicht hält,<br />

gibt es nicht: „Nach der Operation hatte<br />

ich Angst, nie mehr an die Weltspitze zu-<br />

rückkehren zu können! Diese Angst habe<br />

ich jetzt abgelegt, weil ich körperlich und<br />

12 SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07<br />

mental so stark bin wie noch nie! Zudem<br />

lasse ich mich nicht mehr durch Kleinigkei-<br />

ten aus der Ruhe bringen und bin dadurch<br />

im Kopf um einiges stärker als vorher.“<br />

In Richtung Top-Ten<br />

Nach intensivem Kraftaufbau in Österreich<br />

übersiedelten die Beiden wochenlang zu<br />

Startrainer Marco Solustri nach Rom: Er<br />

konnte im Training dort anknüpfen, wo die<br />

beiden letzten Sommer in Klagenfurt aus<br />

ihren Träumen gerissen wurden. Daher ist<br />

das ultimative Ziel für Doppler klar: „Das<br />

Größte wäre, Klagenfurt zu gewinnen! Vor<br />

diesem Publikum den Matchball im Finale<br />

zu machen, muss das größte aller Gefühle<br />

sein!“ Partner Peter Gartmayer formuliert<br />

die Saisonziele für die Comeback-Saison<br />

2007 ein wenig allgemeiner: „Doppler/<br />

Gartmayer sollen in die Top Ten der Welt-<br />

rangliste!“ Dann sei auch ein großer Teil<br />

auf dem Weg Richtung Peking 2008 ge-<br />

schafft, betonen die beiden Beachvolley-<br />

baller, denn das ist nach wie vor eines der<br />

wichtigsten Ziele. Gartmayer: „Bis Peking<br />

ist es noch ein Stück, aber es läuft sehr<br />

gut soweit. Was dort möglich sein wird,<br />

werden wir dieses Jahr sehen.“<br />

Spielerisch haben sich die Beiden laut<br />

Trainer Marco Solustri weiter verbessert: Die<br />

Physis ist besser, die Sprünge sind höher,<br />

das Zuspiel genauer. Gartmayer: „Neu ge-<br />

wonnene Stärken sind die Stabilität in un-<br />

serem Spiel, Clemens’ Aufspiel, mein Ser-<br />

vice und unsere Kommunikation am Feld,<br />

die letzte Saison manchmal nicht perfekt<br />

geklappt hat.“ Durch die Trainingsgemein-<br />

schaft mit dem russichen Top-Team Bar-<br />

souk/Kolodinsky treffen mit Kolodinsky<br />

und Doppler nicht nur die zwei schnells-<br />

ten Sprungservices der Welt aufeinander<br />

– das direkte Duell mit den Russen ist für<br />

Doppler/Gartmayer auch im Training be-<br />

reits Gelegenheit zur Gradmessung.<br />

Auf den Punkt gebracht ist das Ziel und die<br />

Traumschlagzeile für heuer klar: „DG am<br />

Podest eines World-Tour-Events!“ Hält die<br />

Saison, was die Vorbereitung versprochen<br />

hat, steht dem nichts im Weg. BLATTNER<br />

FOTO: DOPPLER-GARTMAYER.COM<br />

An der Copacabana ...<br />

Das Trainingslager im Beachvolleyball-Mekka<br />

Rio de Janeiro geht schön langsam seinem<br />

Ende zu. Drei Monate verbrachten Sabine<br />

Swoboda und Sara Montagnolli-Ebenbichler<br />

an der brasilianischen Copacabana, um dem<br />

„kalten“ Winter in Österreich zu entfl iehen.<br />

Am Strand wurde weiterhin unter den Fit-<br />

tichen von Headcoach Leonardo da Silva<br />

geübt, allerdings wurde mittlerweile auch<br />

das Kraft- und Konditionstraining in bra-<br />

silianische Hände gelegt. Luis Rios ist der<br />

neue Fitnesstrainer, ein Experte auf sei-<br />

nem Gebiet, ist unter anderem auch der<br />

Betreuer vom brasilianischen Topteam<br />

Behar/Shelda. „Unser Trainingspensum<br />

hier ist enorm, vor allem im Kraft- und<br />

Konditionsbereich haben wir viele Extra-<br />

trainingseinheiten absolviert. Am Abend<br />

sind wir dann immer todmüde ins Bett ge-<br />

fallen. Jetzt freuen wir uns schon auf die<br />

ersten Turniere. Die Vorbereitung hier war<br />

einfach genial und wir sind schon auf die<br />

Resultate gespannt“, so Sabine Swoboda.<br />

„Das Sensationelle am Training hier in Rio<br />

ist, dass man ein komplettes Trainerteam<br />

bei jedem Training hat, ein Headcoach,<br />

zwei Assistent-Coaches und noch ein wei-<br />

terer Helfer. Und fast alle internationalen<br />

Teams trainieren hier und natürlich alle<br />

brasilianischen Teams, somit hat man<br />

immer sehr gute Sparingpartner bzw. kann<br />

auch ein paar Testspiele organisieren“,<br />

fügt Sara Montagnolli-Ebenbichler hinzu.<br />

Am vergangenen Wochenende haben die<br />

beiden ein Turnier der brasilianischen Tour<br />

in Brasilia gespielt, sind aber noch nicht<br />

so ganz zufrieden gewesen. „Wir haben zwar<br />

die Quali geschafft, aber dann im Haupt-<br />

bewerb unsere Chance nicht genutzt. Im<br />

Spiel gegen die Schwestern Maria Clara<br />

und Carol Salgado, die ja auch auf der<br />

Worldtour Gegnerinnen sind, waren wir<br />

bereits mit 1:0 vorne und auch im 2.<br />

Satz in Führung, haben dann aber noch<br />

im 3. Satz 15:13 verloren,“ so Swoboda.<br />

„Wir haben die Generalprobe bisschen<br />

verpatzt, dafür wird die Premiere um so<br />

besser ... und die steigt ja daheim in Öster-<br />

reich, beim ersten Turnier der Europa-Tour<br />

in St. Pölten im Mai“, fügt Montagnolli-<br />

Ebenbichler hinzu.<br />

Sabine Swoboda und Sara Montagnolli-Ebenbichler.<br />

FOTO: FIVB<br />

KONTAKT – BEACHVOLLEYBALL<br />

Sportlicher Leiter:<br />

Ing. Karl Hanzl<br />

Tel. (01) 707 17 87-20<br />

k.hanzl@schwechat.gv.at<br />

Trainer:<br />

Harald Dobeiner<br />

Trainingstermine:<br />

täglich (Sommer)<br />

Zeit auf Anfrage<br />

Trainingsort:<br />

<strong>Schwechat</strong> und Wien<br />

Ort auf Anfrage<br />

ROAD TO BEIJING 2008<br />

So geht’s zu den<br />

Olympischen Spielen<br />

Je <strong>24</strong> Teams bei Damen und Her-<br />

ren können sich für die Olympischen<br />

Spiele 2008 in Peking qualifi zieren,<br />

pro Nation maximal zwei Teams. Im<br />

Qualifi kationszeitraum (1.1.2007<br />

bis 20.7.2008) können die Teams<br />

frei wählen, welche FIVB-Turniere sie<br />

spielen. Dabei gelten die besten acht<br />

Resultate der Teams. Aus <strong>Schwechat</strong>er<br />

Sicht gibt es sowohl bei den Damen<br />

als auch bei den Herren einige wirklich<br />

heiße Eisen im Rennen. Mit Sabine<br />

Swoboda / Sara Montagnolli-Ebenbichler<br />

und Clemens Doppler / Peter Gartmayer<br />

tragen sowohl die Favoritenteams das<br />

blau-weiße <strong>SV</strong>S-Logo am Dress, mit<br />

Christina Gschweidl / Barbara Hansel<br />

und Florian Gosch / Alexander Horst aber<br />

auch die ersten Herausforderer.<br />

So fällt die Entscheidung:<br />

Bis 21. Juli 2008:<br />

FIVB Ranking der <strong>24</strong> qualifi zierten<br />

Teams<br />

Bis 23. Juli 2008:<br />

Einreichung der Teams beim IOC<br />

durch ÖOC und ÖVV<br />

Bis 27. Juli 2008:<br />

FIVB-Bekanntgabe von Raster und<br />

Spielplan<br />

Sollte es zu einem Punktegleichstand<br />

zweier Teams am Ende kommen, wird<br />

nach folgenden Kriterien entschieden:<br />

1. Die Gesamtanzahl der Punkte bei den<br />

Turnieren in der Qualifi kationsphase<br />

2. Die Gesamtanzahl der gespielten<br />

Qualifi kationsturniere<br />

3. Die besten Platzierungen im Lauf<br />

der Qualifi kationsphase RED<br />

SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07 13


Internationale Herausforderungen<br />

Gewinnt man bei einem Bezirkssportfest,<br />

so schielt man zu den Landesmeister-<br />

schaften. Einmal dort zu den Besten ge-<br />

hören, das wär doch was! Trainiert man<br />

fl eißig, so schafft man es vielleicht zum<br />

Landesmeistertitel. Der folgende Blick auf<br />

die österreichische Bestenliste zeigt: Der<br />

Abstand zu den Allerbesten ist auch nicht<br />

„die Welt“. Jetzt allerdings sollte man schon<br />

Talent mitbringen. Fleiß alleine ist da zu<br />

wenig. Das Spiel könnte noch eine Weile<br />

fortgesetzt werden. Bis zu dem Punkt hin,<br />

wo ein/-e Olympiasieger/-in via Interview<br />

erklärt, der Weltrekord habe halt noch zum<br />

„I-Tüpfelchen“ gefehlt. Schade um solch<br />

Unzufriedenheit! Wer beim besten Leicht-<br />

athletikverein Österreichs das <strong>SV</strong>S-Dress<br />

trägt, weiß, er steht im Blickfeld. Und das ist<br />

im Sport gut so. „Nur wer sich Großes vor-<br />

nimmt, wird auch Großes erreichen!“<br />

Gleich vier internationale Großereignisse<br />

stehen im heurigen Sommer an. Die U23-<br />

EM in Debrecen (HUN) wird am 12. Juli<br />

eröffnet, eine Woche später fällt der Start-<br />

schuss für die U20-EM in Hengelo (NED),<br />

bevor es dann im fernen Osten für die all-<br />

gemeine Klasse ernst wird. Ab 9. August<br />

küren die Besten der Universitäten ihre<br />

14 SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07<br />

Meister, heuer in Bangkok (THA). Der<br />

Leichtathletikhöhepunkt des Jahres 2007<br />

fi ndet ab 25. August in Osaka (JAP) statt.<br />

Schön, dass sich auf diese vier Großereig-<br />

nisse gleich mehrere hoffnungsvolle <strong>SV</strong>S-<br />

ler/-innen vorbereiten. Und aus dem bis-<br />

herigen Trainingsverlauf kann man sagen,<br />

es schaut (sehr) gut aus!<br />

Sowohl Andrea Mayr als auch Gerhard Mayer<br />

haben die WM in Osaka im Visier. Mayr ge-<br />

wann im Vorjahr den Lauf auf das Empire<br />

State Building und auf das höchste Ge-<br />

bäude der Welt in Taipeh. Diesmal wählt<br />

sie wieder die gewohnten Hindernisbalken.<br />

Das Limit lautet 9:58 min und sollte zu<br />

schaffen sein, schließlich war sie letzte<br />

Saison nur eine Sekunde langsamer.<br />

Zweimal international<br />

Im Vorjahr mit 57 cm nur denkbar knapp<br />

an der Finalteilnahme bei der Europameis-<br />

terschaft in Göteborg gescheitert möchte<br />

sich Gerhard Mayer diesmal für zwei hoch-<br />

karätige Veranstaltungen qualifi zieren.<br />

60,50 m lautet das Limit für die Univer-<br />

siade, 62,50 m das für Osaka. Mit 61,72<br />

m aus dem Vorjahr sollten beide Limits<br />

für das Diskus-Ass zu schaffen sein. Die<br />

Zusammenarbeit mit Trainer und Ex-Spit-<br />

zenspeerwerfer Gregor Högler funktioniert<br />

bestens. Ein Trainingslager in Lanzerote<br />

im Jänner sollte weitere Verbesserungen<br />

bringen. Alleine seine Glutaeusansätze<br />

machen ihm so wie im Vorjahr zu schaf-<br />

fen. Jetzt geht es aber wieder bergauf.<br />

Sollte Gerhard 100%-ig fi t sein, so wäre<br />

der österreichische Rekord von 63,32 m<br />

durchaus im Bereich des Möglichen.<br />

Nachwuchs mit schnellen Beinen<br />

Zwei Sprinter haben die U23-EM angepeilt.<br />

Manuel Prazak möchte das Limit über<br />

110-m-Hürden (14,20 sek) unterbieten.<br />

Er konnte sich im heurigen Winter gehörig<br />

steigern, was sein Vizestaatsmeistertitel<br />

über 60-m-Hürden in der Halle deutlich<br />

unterstreicht. Trainer Leo Hudec traut ihm<br />

diesen Sprung auf jeden Fall zu, noch dazu<br />

wo in Kürze die schulische Belastung weg-<br />

fällt. So wie Manuel hat auch Benjamin Grill<br />

die U23-EM als Jahreshöhepunkt einge-<br />

plant. Der Personaltrainer und Fitnesscoach<br />

geht dabei völlig neue Wege. Er wird seit<br />

kurzem vom deutschen Spitzentrainer<br />

FOTO: ZVG<br />

Ewald Kaufmann trainiert und weilt daher<br />

jeweils für zwei Wochen im Olympiastütz-<br />

punkt München. Ganz einfach ist diese<br />

Umstellung nicht, denn das enorme Trai-<br />

ningspensum hat zu ersten kleinen Ver-<br />

letzungen geführt. Dennoch ist Benjamin<br />

optimistisch, sowohl das 200-m-Limit von<br />

21,25 sek als auch das über 400 m von<br />

42,10 sek zu knacken. 21,52 / 47,65 sek<br />

aus dem Vorjahr stehen für ihn zu Buche.<br />

Als sichere Bank kann man Felix Kernbichler<br />

auf dem Wege zur U20-EM betrachten.<br />

Das Limit von 3:51,00 min über 1500 m<br />

sollte er deutlich unterbieten, schließlich<br />

ist Felix in der Halle bereits 3:51,21 min<br />

gelaufen, und das auf der engen 200-m-<br />

Runde. Sein Trainer Hubert Millonig ist zu-<br />

versichtlich: „Felix wird in Hengelo eine<br />

gute Figur abgeben.“ Auch Christian Grün<br />

wird von Millonig trainiert. Wenn alles<br />

klappt, könnte das angepeilte 10000-m-<br />

Limit von 31:20 min durchaus im Bereich<br />

des Möglichen sein.<br />

Mit Bernhard Chudarek befi ndet sich ein<br />

weiterer junger <strong>SV</strong>S-ler im österreichischen<br />

U20-Kader. Der 100/200-m-Spezialist ist<br />

von den beiden Limits 10,75 / 21,75 sek<br />

nicht weit weg. Mit ein bisschen Glück<br />

springt auch er auf den EM-Zug auf.<br />

Und was plant die Grand-Dame Karin Mayr-<br />

Krifka? 11,40 sek lautet das 100-m-WM-<br />

Limit. Normalerweise kein Problem für Karin.<br />

Ihre Dreifachaufgabe Mutter-Trainerin-<br />

Sportlerin macht die Sache nicht wirklich<br />

einfach. Mit drei Medaillen hat sie jeden-<br />

falls in ihrer Karriere sehr viel erreicht. Und<br />

ihr Wissen als Trainerin weiterzugeben ist<br />

ebenso mehr als lobenswert. HEINZ EIDENBERGER<br />

Nationales<br />

In Waidhofen/Ybbs wurden Anfang Mai die<br />

österreichischen Staatsmeisterschaften<br />

über 10.000 Meter und in den Staffeln<br />

ausgetragen. Bei den Frauen lief Andrea<br />

Mayr (<strong>SV</strong>S) in einem Sololauf und einer<br />

neuen persönlichen Bestzeit von 34:05,34<br />

min zum Staatsmeistertitel. Die Goldme-<br />

daille über 3 x 1000 Meter der Männer<br />

ging mit Christian Grün, Bauernberger und<br />

Felix Kernbichler ebenfalls an die <strong>SV</strong>S.<br />

KONTAKT – LEICHTATHLETIK<br />

Sportlicher Leiter:<br />

Mag. Leo Hudec<br />

L.hudec@kabsi.at<br />

Tel. (0650) 373 52 87<br />

Geschäftsstelle:<br />

Erich Straganz<br />

Tel. (01) 707 17 87-27<br />

svs.la@aon.at<br />

www.<strong>SV</strong>S-Leichtathletik.at<br />

und 37. internationales Franz-Schuster-Memorial<br />

Nachwuchs:<br />

Werner Böhm<br />

Tel. (0699) 10 715 654<br />

werner.boehm@4fun.at<br />

Trainingstermine/Trainingsort:<br />

Mo bis Fr<br />

Zeit nach Anfrage<br />

Phönixsportplatz<br />

Alfred Horn Str. 2, <strong>Schwechat</strong><br />

27. MAI 2007, RUDOLF-TONN-STADION SCHWECHAT-RANNERSDORF<br />

ZEITPLAN<br />

37. INTERNATIONALES FRANZ-SCHUSTER-MEMORIAL (U18)<br />

Männlich U18 Weiblich U18<br />

Zeit Bewerb Bewerb<br />

13.00 100 m VL Speerwurf E<br />

13.20 Weitsprung E 100 m VL<br />

13.45 110 m Hü ZL<br />

14.10 100 m Hü ZL<br />

14.25 100 m EL (B/A)<br />

14.35 Diskuswurf E 100 m EL (B/A)<br />

14.45 1000 m ZL Weitsprung E<br />

15.00 1000 m ZL<br />

15.15 200 m ZL<br />

15.30 200 m ZL<br />

<strong>24</strong>. INTERNATIONALES OLYMPIC-MEETING (U23)<br />

Männlich U23 Weiblich U23<br />

Zeit Bewerb Bewerb<br />

15.15 Stabhoch E<br />

15.20 Stabhoch E<br />

15.50 100 m VL<br />

16.00 100 m VL<br />

16.10 Weitsprung E Hammerwurf E<br />

16.30 100 m Hü ZL<br />

16.50 110 m Hü ZL<br />

17.10 100 m EL (B/A)<br />

17.20 100 m EL (B/A)<br />

17.35 Hammerwurf E 400 m ZL<br />

17.45 400 m ZL Weitsprung E<br />

18.05 4 x 100 m ZL<br />

18.15 4 x 100 m ZL Speerwurf E<br />

18.30 800 m ZL<br />

18.40 800 m ZL<br />

18.50 3000 m ZL<br />

VL = Vorlauf , EL = Endlauf, ZL = Zeitlauf, E = Entscheidung<br />

SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07 15


Fühl dich besser<br />

Volle Kurse und mehr als 1000 aktive Mit-<br />

glieder! Dies ist wohl ein gutes Zeichen und<br />

auch ein Beweis dafür, dass der CLUBA.<br />

mit seinem Angebot die Wünsche und Be-<br />

dürfnisse recht gut trifft. Aber an Verbes-<br />

serungen wird immer gearbeitet. Deshalb<br />

führte der CLUBA. unter all seinen Teilneh-<br />

mern/-innen aus den Kursbereichen Gym-<br />

nastik, Aerobic+Dance und Body+Mind<br />

eine Umfrage durch. Ziel war es, etwas<br />

über bevorzugte Kurse und Trainingszeiten,<br />

Zufriedenheit der Kursteilnehmer/-innen,<br />

Motivation, Wünsche, Anregungen und<br />

vieles mehr zu erfahren.<br />

Einige Antworten und Erkenntnisse sind<br />

aber sicher auch von allgemeinem Inter-<br />

esse und geben einen besseren Einblick<br />

in das Kursgeschehen des CLUBA.<br />

CLUBA. – nur für Frauen?<br />

Zugegeben, in den Bereichen Gymnastik,<br />

Aerobic+Dance und Body+Mind ist die<br />

überwiegende Mehrheit der Kursteilneh-<br />

mer/-innen weiblich. Langsam steigt aber<br />

auch bei Männern das Gesundheitsbe-<br />

wusstsein. Insbesondere in der Wirbelsäu-<br />

16 SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07<br />

lengymnastik und in BodyART trifft man<br />

immer mehr Männer an.<br />

CLUBA. – nur was für ganz junge Leute?<br />

Nein, keineswegs: Die meisten Teilnehmer/<br />

-innen sind zwischen 41 und 50 Jahre,<br />

gefolgt von den 31- bis 40- und den 51-<br />

bis 60-jährigen. Die Kursbesucher/-innen<br />

unter 30 Jahren konzentrieren sich haupt-<br />

sächlich auf Dance- und Power-Kurse.<br />

CLUBA. – Kurse für jede/jeden?<br />

Unübersehbar geht heute eindeutig der<br />

Trend zu ruhigeren Kursen. Bereits ein<br />

Drittel der Kursteilnehmer/-innen bevorzugt<br />

Pilates, BodyART und Wirbelsäulengym-<br />

nastik. Die beiden anderen Drittel vertei-<br />

len sich gleichmäßig auf Herz-Kreislauf-<br />

Training und Kräftigung.<br />

Warum kommen die Leute zum CLUBA.?<br />

82 Prozent der Befragten gaben als Haupt-<br />

motivation für Kursbesuche an: „um fi t zu<br />

werden / fi t zu bleiben“. Für 78 Prozent ist<br />

es sehr wichtig, sich durch die Kursbesu-<br />

che wohler zu fühlen. Spaß und Abwechs-<br />

lung spielen für ein Drittel der Teilneh-<br />

mer/-innen eine große Rolle. Abnehmen<br />

spielt eine eher untergeordnete Rolle.<br />

CLUBA. – Qualität, die zählt.<br />

77 Prozent beurteilen die Qualität der<br />

Kurse als „sehr gut“, weitere 21 Prozent<br />

als „gut“. Die Teilnehmer/-innen fühlen<br />

sich in den Kursen in gleichem Maß auch<br />

„sehr gut“ bzw. „gut betreut“. Daher hat<br />

fast jeder (91%) den CLUBA. auch schon<br />

weiterempfohlen.<br />

Eine Stunde Freizeit beim CLUBA..<br />

Etwa die Hälfte der Kursteilnehmer/-innen<br />

besucht regelmäßig einen Kurs pro Woche.<br />

33 Prozent kommen zu 2 Kursen und 19<br />

Prozent besuchen 3 oder mehr Kurse pro<br />

Woche. Also keine Angst – hier sind nicht<br />

nur Profi s unter sich!<br />

Fühl Dich besser – mit dem CLUBA.!<br />

Von <strong>24</strong>7 Personen bewerteten <strong>24</strong>0 (!) Per-<br />

sonen die Aussage „Ich fühle mich besser,<br />

seit ich regelmäßig Kurse besuche“ mit ei-<br />

nem eindeutigen „JA“!<br />

Wollen auch Sie sich besser fühlen?<br />

Ein Einstieg in die Kurse ist jederzeit möglich.<br />

FOTOS: CLUBA.<br />

Spiel+Sport-Woche für Kinder<br />

Die Spiel+Sport-Woche für Kinder fi ndet<br />

nicht, wie irrtümlich in der letzten Ausgabe<br />

angekündigt, von 13. bis 19. Juli, sondern<br />

von 9. bis 13. Juli statt.<br />

Eine Woche Spiele, Bewegung und Spaß für<br />

Kinder von 6 bis 12 Jahre mit Babsi Viertl<br />

und ihrem Team. Von Montag bis Freitag<br />

ganztägige Betreuung inkl. Mittagessen.<br />

Termin: 9. bis 13. Juli 2007<br />

Kosten: EUR 100,- (inkl. Mittagessen)<br />

(bei Geschwistern 2. Kind EUR 85,-)<br />

Anmeldung: Restplätze verfügbar<br />

Nähre Infos beim CLUBA.<br />

TIPP Lebenselixier Wasser<br />

GESUNDHEITS<br />

ACHTUNG:<br />

TERMINÄNDERUNG!<br />

Wasser ist das Element des<br />

Lebens. Der Mensch besteht zu<br />

ca. zwei Dritteln aus Wasser. In allen Körper-<br />

fl üssigkeiten, wie Blut, Schweiß, Urin oder<br />

Tränen, ist Wasser enthalten. Die im Wasser<br />

gelösten Mineralstoffe sind wichtig, um<br />

einen optimalen Austausch von Stoffen<br />

zwischen den Zellen zu gewährleisten.<br />

Beim Verdauungsvorgang werden Nähr-<br />

stoffe im Wasser des Körpers gelöst.<br />

Über die Körperfl üssigkeit werden den Zellen<br />

die gelösten Nährstoffe und Sauerstoff<br />

zugeführt. Auf der anderen Seite werden<br />

die Stoffwechselendprodukte im Kot und<br />

Urin wieder mit Wasser abtransportiert.<br />

Wasser reguliert auch die Körpertempera-<br />

tur. Bei schwerer Arbeit, bei sommerlicher<br />

Hitze oder Fieber schwitzen wir. Wasser (in<br />

Form von Schweiß) wird ausgeschieden.<br />

Durch die Verdunstung wird dem Körper<br />

Wärme entzogen. Der Körper kühlt ab.<br />

Zur Aufrechterhaltung dieser Funktionen<br />

muss dem Körper die Flüssigkeit, die er<br />

Aqua-Gym im Sommerbad<br />

Sommer, Sonne, Hitze! Was gibt es<br />

Besseres, als im kühlen Nass etwas für<br />

seine Fitness zu tun? Darum: ab ins<br />

<strong>Schwechat</strong>er Sommerbad!<br />

Regelmäßige Aqua-Gym-Stunden mit<br />

unseren CLUBA.-Trainerinnen bringen<br />

Sie so richtig in Schwung, straffen die<br />

Muskulatur und verbrennen überfl üssige<br />

Kalorien. Die Teilnahme ist kostenlos – Sie<br />

müssen nur ihren Badeintritt bezahlen.<br />

Termine: 3. Juli bis 9. August 2007<br />

dienstags und donnerstags, 10 Uhr<br />

Ort: Sommerbad <strong>Schwechat</strong><br />

Kosten: kostenlos<br />

abgegeben hat, wieder zugeführt werden.<br />

Bei einem erwachsenen Menschen liegt der<br />

durchschnittliche Tagesbedarf an „Wasser“<br />

bei etwa 40 g pro kg Körpergewicht.<br />

Der Wasserbedarf eines Menschen pro Tag:<br />

Körpergewicht 50 kg: 2,0 Liter<br />

Körpergewicht 60 kg: 2,4 Liter<br />

Körpergewicht 70 kg: 2,8 Liter<br />

Körpergewicht 80 kg: 3,2 Liter<br />

Körpergewicht 90 kg: 3,6 Liter<br />

Der Wasserbedarf ist auch vom Alter<br />

abhängig. Säuglinge und Kinder benötigen<br />

mehr Wasser pro kg Körpergewicht, als<br />

Erwachsene. Bei heißem Wetter ist ein<br />

erhöhter Bedarf an Wasser gegeben. Das gilt<br />

auch beim Verzehr von salzigen Speisen.<br />

Was geschieht bei Wassermangel?<br />

Bei Wassermangel können die Stoffwechsel-<br />

endprodukte nicht aus den Körperzellen<br />

abtransportiert werden. Die höhere<br />

Konzentration von Giftstoffen vergiftet<br />

den Körper. Erste Anzeichen sind meist<br />

KONTAKT, PROGRAMM – CLUBA.<br />

Vereinspräsident:<br />

Dkfm. Ernst H. Aichinger<br />

Geschäftsführerin:<br />

Monika Foret<br />

monika.foret@cluba.at<br />

Anmeldung, Beratung, Info:<br />

CLUBA.-Büro<br />

Phönixsportplatz<br />

Alfred Horn Str. 2, <strong>Schwechat</strong><br />

Büro:<br />

Di, 16.00 bis 18.30 Uhr<br />

Do, 9.30 bis 12.00 Uhr NEU!<br />

Tel.: (01) 707 52 67<br />

Hotline: (0676) 88 780-355<br />

offi ce@cluba.at<br />

www.cluba.at<br />

Trainingsorte/-Zeiten:<br />

lt. Programm<br />

CLUBA.-Sommerfest<br />

„Wie im Film“ – das ist das Motto des<br />

CLUBA.-Sommerfests 2007. Zu bekannten<br />

Songs aus Film und Fernsehen präsentiert<br />

der CLUBA. eine Reihe von Aerobic-<br />

und Dance-Vorführungen aus den<br />

Kursen. Mehr als 80 Kursteilnehmer/innen<br />

von 6 bis 60 Jahren werden<br />

für Sie auf der Bühne stehen und mit<br />

tollen Choreographien und viel Spaß<br />

begeistern. Alle Interessierten sind<br />

herzlich eingeladen.<br />

Termin: 9. Juni 2007, 19.30 Uhr<br />

Ort: Felmayer-Scheune <strong>Schwechat</strong><br />

Konzentrationsstörungen, Schwindel und<br />

Schwächeanfälle. Ein Wasserverlust von<br />

mehr als 20 Prozent wird lebensbedrohlich.<br />

Große Wasserverluste durch Schweiß<br />

beim Sport sind mit der entsprechenden<br />

Flüssigkeitsmenge und Mineralstoffen<br />

auszugleichen. Das gleiche sollte bei<br />

Durchfall beachtet werden.<br />

Wasser – ein kostbares Gut!<br />

Wasser wird oft nur als zum Waschen<br />

notwendiges Element betrachtet, ohne dass<br />

man sich die Wichtigkeit dieser Flüssigkeit<br />

bewusst macht. Zwar ist die Erde zu etwa<br />

71 Prozent mit Wasser bedeckt, davon<br />

sind jedoch nur ca. 0,03 Prozent als<br />

Trinkwasser nutzbar. Um nicht eines Tages<br />

einen globalen Trinkwassermangel erzeugt<br />

zu haben, müssen wir alle bedachtsam<br />

mit dem kostbaren Gut umgehen. Von<br />

entscheidender Wichtigkeit ist es nicht,<br />

Wasser zu „sparen“, sondern es nicht<br />

unnötig zu verschmutzen. MARION DIATEL<br />

SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07 17


Sonne, Sand ... Beachvolleyball<br />

VOLLEYBALL/BEACHVOLLEYBALL • Seit er zehn<br />

Jahre alt ist, spielt er Volleyball – seit dem<br />

U17-Team zusätzlich auch noch Beach-<br />

volleyball. Florian Gornik ist der aufge-<br />

hende Beachvolleyballstar in <strong>Schwechat</strong>.<br />

1996 begann er bei <strong>SV</strong>S Volleyball zu<br />

spielen, bis er dann auf Beachvolleyball<br />

aufmerksam wurde. „ Ich spielte ab und zu<br />

hobbymäßig in Neusiedl, weil es mir ein-<br />

fach Spaß machte“, erzählt Florian. Die<br />

erste Zeit spielte er mit Harrald Dobeiner,<br />

der langjährig als Spieler erfolgreich war<br />

und nun den <strong>SV</strong>S Nachwuchs als Trainer<br />

zum Erfolg führt.<br />

Letztes Jahr startete Florian bei der<br />

U21-WM in Polen mit dem Klagenfurter<br />

Simon Frühbauer. „Die Qualifi kation war<br />

sehr schwer, daher sind wir kurz vor dem<br />

Hauptbewerb gescheitert und erreichten<br />

letztendlich nur den 17. Platz“, schildert<br />

der Beachvolleyballer den Spielverlauf und<br />

ergänzt: „Jedoch bei der Staatsmeisterschaft<br />

2006 wurde es immerhin der 5. Platz.“<br />

18 SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07<br />

Doch damit ist noch lang nicht Schluss,<br />

denn Florian hat ein klares Ziel vor Augen.<br />

Er will zur U23-EM auf Zypern: „Zuerst<br />

muss ich mich gegen die Konkurrenten<br />

meiner Altersklasse durchsetzten. Das<br />

sind vier bis fünf Teams.“<br />

Der Sportler trainiert hart für sein Ziel.<br />

Drei- bis viermal die Woche spielt er im<br />

Sommer mit dem Team Austria (National-<br />

team) im Clube Danube auf der Donau-<br />

insel. Zwei mal davon mit seinem Team<br />

Austria Trainer Stefan Höberg. Den Rest<br />

der Trainingszeit verbringt er mit dem<br />

<strong>SV</strong>S-ler Harald Dobeiner. Im Winter fi ndet<br />

man Florian am Beachvolleyballplatz in<br />

der Tennishalle Weber in Rannersdorf.<br />

Doch was macht Beachvolleyball so be-<br />

sonders für Florian? „Auf der einen Seite<br />

sind es die Erfolge. Ziele sind individuell<br />

planbar und die Organisation ist einfacher,<br />

da wir nur zu zweit spielen.“ Doch das ist<br />

nicht das einzige, das Florian fasziniert:<br />

„Die Atmosphäre! Zum Beispiel beim<br />

Grand Slam in Klagenfurt. Das ist wirklich<br />

beeindruckend.“<br />

Ein Grund, warum weiter Beachvolleyball<br />

gespielt wird: der Spaß daran. Ein anderer<br />

Grund sind die mittel- und langfristigen<br />

Ziele: „Ich möchte zukünftig bei der<br />

World Tour und bei verschiedenen in-<br />

ternationalen Bewerben spielen. Dafür<br />

müssen nun die Rahmenbedingungen ge-<br />

schaffen werden.“ Sein Trainingspartner<br />

im Winter wird daher auch Peter Gartmayer<br />

sein. Peter Gartmayer spielt derzeit mit<br />

Clemens Doppler erfolgreich auf der FIVB<br />

Wordtour.<br />

Florian bleibt also weiter am (Beachvolley-)<br />

Ball um seinem Vorbild Emannuel (BRA)<br />

nachzukommen.<br />

FLORIAN GORNIK (<strong>SV</strong>S, Beachvolleyball)<br />

Jahrgang: 1986<br />

Beruf: Student (Internationale BWL)<br />

Spielt: seit 1996<br />

Wohnort: <strong>Schwechat</strong><br />

Hobbys: Mountainbiken, Kitesurfen,<br />

Skifahren<br />

FOTO: GEPA<br />

DU MÖCHTEST AUCH ZUM VOLLEYBALL?<br />

Alter: ab Volksschulalter,<br />

Training für alle bei Harald und Momo<br />

Wann: Mo 16 bis 18 Uhr<br />

Ort: Volksschule <strong>Schwechat</strong> (II)<br />

Infos: Harald Dobeiner, Tel. (0699) 104 471 64<br />

Web: www.<strong>SV</strong><strong>Schwechat</strong>.at / www.sokol.at<br />

VOLLEYBALL • Richard Nemeth begann seine<br />

Volleyballkarriere bei WHT Leopoldstadt,<br />

wechselte dann gemeinsam mit seinem<br />

Trainer Alexander Jovanovic zu <strong>SV</strong>S Sokol<br />

und trainiert gemeinsam mit seiner Mannschaft<br />

für die unterschiedlichsten Turniere.<br />

Richard, du bist nun 15 Jahre alt, gehst zur<br />

Schule und spielst mehrmals die Woche Volleyball.<br />

Wie lässt sich das vereinbaren?<br />

Eigentlich ganz gut. Ich besuche derzeit<br />

die Höhere grafi sche Bundeslehr- und<br />

Versuchsanstalt und trainiere drei bis vier<br />

Mal pro Woche. Zweimal davon fahr ich<br />

nach <strong>Schwechat</strong>, zweimal trainieren wir<br />

in Wien. Ich bin derzeit ein guter Schüler,<br />

würde ich jedoch schlechter werden,<br />

würde ich das Volleyballspielen nicht aufgeben,<br />

sondern mich in der Schule mehr<br />

anstrengen.“<br />

Das heißt, das Volleyballspielen macht dir viel<br />

Spaß. Was spielst du denn am liebsten?<br />

Am liebsten bin ich Mittelblocker. Er<br />

blockt in der Mitte und außen. Das<br />

Sprungservice gefällt mir auch sehr gut.<br />

VON DANIELA FAZEKAS<br />

NACHWUCHSCORNER<br />

Blocken was das Zeug hält!<br />

Doch am wenigsten mag ich es diagonal<br />

zu spielen.<br />

Welche Erfolge konntest du in letzter Zeit<br />

verzeichnen?<br />

Letzte Woche erst gewannen wir ein internationales<br />

U15-Turnier in Wels.<br />

Gratuliere! Und wie geht es für dich jetzt<br />

weiter? Hast du bestimmte Ziele?<br />

Mein Ziel ist es in fünf Jahren in der Bundesliga<br />

zu spielen. Ich möchte mich ständig<br />

verbessern und auf jeden Fall weiterhin<br />

bei <strong>SV</strong>S Sokol spielen.<br />

Wie würdest du dich selbst beschreiben?<br />

Wie motivierst du dich um diese Ziele zu<br />

erreichen?<br />

Ich bin lustig und ehrgeizig. Ich bringe gern<br />

die ganze Mannschaft zum Lachen. Ich<br />

weiß genau, dass es bessere Spieler gibt<br />

als mich, aber ich werde nie aufgeben und<br />

immer versuchen mich zu verbessern.<br />

Auch Trainer Alexander Jovanovic beschreibt<br />

Richard als ehrgeizig. Außerdem nennt<br />

er ihn einen talentierten und sehr reifen<br />

jungen Spieler.<br />

BRAVO. MADE IN FIAT.<br />

Jetzt neu<br />

bei megadenzel!<br />

E R L E B E N S I E D E N N E U E N F I AT B R AV O B E I I H R E M F I AT PA RT N E R .<br />

FOTO: NEUBAUER<br />

RICHARD NEMETH (<strong>SV</strong>S Sokol Volleyball)<br />

Jahrgang: 1992<br />

Beruf: Schüler an der Höheren grafi schen<br />

Bundeslehr- und Versuchsanstalt<br />

Spielt: seit 2001<br />

Hobbys: bleibt nicht viel Zeit dafür<br />

Sein starkes Herz schlägt unter den dynamischen, sportlichen Linien eines Coupés. Aggressiv, herausfordernd, rebellisch.<br />

Der Bravo repräsentiert durch seine Sorgfalt und Ästhetik im Detail das Erbe der großen Tradition italienischen Designs.<br />

Abbildung ist Symbolfoto. Gesamtverbrauch 5,2 bis 7,1 l/100 km, CO2-Emission 137 bis 167 g/km. www.fi at.at<br />

������������������������������<br />

����������������<br />

�������������<br />

ab 15.900,-


2. <strong>Schwechat</strong>er Pärchenlauf<br />

Bei idealen Bedingungen fand am 6. Mai<br />

2007 der 2. <strong>Schwechat</strong>er Pärchenlauf statt,<br />

wobei über 50 Pärchen in den verschie-<br />

densten Kategorien an den Start gingen.<br />

Das Kriterium bei diesem Lauf war es, die<br />

5295 m gemeinsam zu laufen und Hand<br />

in Hand die Ziellinie zu überqueren – also<br />

eine Laufveranstaltung, bei der nicht<br />

unbedingt das Leistungsdenken im Vor-<br />

Rang Name Zeit<br />

FAMILIENPAARE (59 und jünger)<br />

1. Dangl Daniela / Dangl Horst <strong>24</strong>:47,<strong>24</strong><br />

2. Mandl Susanne / Haidl Robert 26:50,47<br />

3. Havel Barbara / Havel Sebastian 27:31,89<br />

4. Pauer Stefanie / Pauer Peter 27:38,36<br />

5. Dibon Daniela / Dibon Wilhelm 28:56,11<br />

FAMILIENPAARE (60 bis 99)<br />

1. Strak Sarah / Strak Norbert 35:29,59<br />

FAMILIENPAARE (über 100)<br />

1. Zoder Angelika / Zoder Franz 30:59,28<br />

EHEPAARE (60 bis 99)<br />

1. Schandl Roswitha / Schandl Werner 25:33,45<br />

2. Stadler Martina / Stadler Georg 26:29,79<br />

3. Meerkötter Marion / Meerkötter Jens 29:45,70<br />

4. Fabsits Gerti / Fabsits Gerhard 29:52,58<br />

5. Havel Gabriele / Havel Hans 30:26,07<br />

6. Miksch Daniela / Miksch Alexander 30:41,50<br />

7. Rosa Anja / Rosa Norbert 33:32,57<br />

8. Renger Karin / Renger Harald 34:58,17<br />

9. Rafetzeder Renate / Rafetzeder Erich 35:08,59<br />

EHEPAARE (über 100)<br />

1. Schram Wilma / Schram Rudi <strong>24</strong>:52,16<br />

2. Christian Annemarie / Christian Herbert 30:33,16<br />

3. Brunner Gabriele / Brunner Peter 31:27,08<br />

4. Aigner Susanne / Aigner Ernst 31:31,58<br />

5. Gschiel Sabine / Gschiel Anton 34:38,56<br />

6. Pechhacker Gitta / Pechhacker Günter 36:<strong>24</strong>,82<br />

7. Schmerl Elisabeth / Tröstl Walter-Anton 37:36,77<br />

20 SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07<br />

ERGEBNISSE<br />

dergrund steht, sondern der Spaß an der<br />

Bewegung des gemeinsamen Erfolges. Der<br />

Sinn dieser Laufveranstaltung konnte auch<br />

gut beim Zieleinlauf an den entspannten<br />

und lächelnde Gesichter erkennen. Die<br />

Siegerehrung (und das damit verbundene<br />

gemütliche Beisammensein) bot das Bild<br />

einer großen Familie und wurde von allen<br />

nur positiv anerkannt.<br />

Rang Name Zeit<br />

BEFREUNDETE PAARE (59 und jünger)<br />

1. Bräuer Kathrin / Gacesa Christian 25:22,30<br />

2. Eigner Michaela / Gschiel Martin 35:12,13<br />

BEFREUNDETE PAARE (60 bis 99)<br />

1. Hager Catherina / Ochsner Marcus 23:44,15<br />

2. Moshammer Pauline / Fuchs Karl <strong>24</strong>:36,08<br />

3. Oslansky Julia / Jung Clemens 25:28,95<br />

4. Klaushofer Julia / Walter Franz 25:54,34<br />

5. Spitzner Gerda / Bankel Dieter 26:08,45<br />

6. Mahl Alexandra / Wurm Christoph 26:39,55<br />

7. Jaros Uschi / Marchsteiner Herbert 26:45,83<br />

8. Halaxa Gabi / Spiegel Peter 26:56,56<br />

9. Wurm Manuela / Brzezowsky Roman 27:22,26<br />

10. Woditschka Michaela / Jahn Hermann 27:36,23<br />

11. Kauer Daniela / Hartner Robert 31:22,27<br />

12. Gutjahr Ursula / Laaber Lothar 32:12,54<br />

13. Hanenkamp Irene / Komarek Christian 33:09,45<br />

14. Pigel Klaudia / Braza Ernst 34:18,02<br />

15. Kroll Katharina / Auer Michael 34:26,86<br />

16. Fasching Gabriele / Payerhofer Patritz 37:02,66<br />

BEFREUNDETE PAARE (über 100)<br />

1. Pauer Gabriele / Welkhammer Peter 23:13,48<br />

2. Rothbauer Maria / Pöck Johann 27:54,99<br />

3. Tavernaro Monika / Döller Rudi 32:31,53<br />

4. Rebel Marianne / Klein Karl 32:41,36<br />

Aufnahme der elektronischen<br />

Zielbildkamera beim Start<br />

aus Sicht der Zeitnehmung.<br />

VORSCHAU<br />

Samstag, 6. Oktober 2007<br />

4. SCHWECHATER<br />

LAUFSPORTFEST<br />

mit Schulläufen, 6-Stunden-Lauf,<br />

6-Stunden-Staffellauf und<br />

5-km-Stadtlauf<br />

Nähere Infos ab sofort auch im Internet<br />

unter www.<strong>SV</strong><strong>Schwechat</strong>.at (Anmeldung<br />

via Internet möglich).<br />

FOTO: M. SCHNEIDER<br />

Das ultimative Spielefest im <strong>Schwechat</strong>er Freibad am Di 26. und Mi 27. Juni 2007<br />

TAKESHI 8<br />

ANMELDEFORMULAR<br />

TEAM-NAME: ..................................................................................<br />

TEAM-VERANTWORTLICHE/-R: ..................................................................................<br />

ADRESSE: ..................................................................................<br />

..................................................................................<br />

TELEFON / E-MAIL: ..................................................................................<br />

TEAM-MITGLIEDER:<br />

01. .................................................... 16. ....................................................<br />

02. .................................................... 17. ....................................................<br />

03. .................................................... 18. ....................................................<br />

04. .................................................... 19. ....................................................<br />

05. .................................................... 20. ....................................................<br />

06. .................................................... 21. ....................................................<br />

07. .................................................... 22. ....................................................<br />

08. .................................................... 23. ....................................................<br />

09. .................................................... <strong>24</strong>. ....................................................<br />

10. .................................................... 25. ....................................................<br />

11. .................................................... 26. ....................................................<br />

12. .................................................... 27. ....................................................<br />

13. .................................................... 28. ....................................................<br />

14. .................................................... 29. ....................................................<br />

15. .................................................... 30. ....................................................<br />

ANMELDESCHLUSS: MONTAG, 25. JUNI 2007!<br />

KONTAKT INTERNATIONAL:<br />

Komensky (Forum Bilinguale)<br />

Tel.: (+43 650) 713 31 86<br />

Fax: (+43 1) 713 31 88-<strong>24</strong><br />

E-Mail: margita.jonas@komensky.at<br />

KONTAKT NATIONAL:<br />

Sport-Vereinigung <strong>Schwechat</strong> (<strong>SV</strong>S)<br />

Barbara Viertl<br />

Tel.: (+43 676) 373 49 75<br />

Fax: (+43 1) 707 23 92<br />

E-Mail: babsiviertl@tele2.at<br />

www.<strong>SV</strong><strong>Schwechat</strong>.at


Erfolgreicher Saisonauftakt<br />

NÖ-Landeswettkampf und GYM4ALL<br />

10./11. März 2007, Gänserndorf<br />

Beim NÖ-Landeswettkampf am 10. März<br />

2007 in Gänserndorf konnten die <strong>SV</strong>S-<br />

Kunstturnerinnen beachtliche Plätze<br />

erreichen. In der Kinderstufe U9 gelang<br />

Julia Götzinger alles. Sie war für diese<br />

Meisterschaft exzellent vorbereitet und<br />

holte sich mit einer nahezu fehlerfreien<br />

Leistung den Sieg in ihrer Stufe. Chiara<br />

Welkens belegte in der gleichen Gruppe<br />

den tollen 6. Platz.<br />

In der Kinderstufe U11 erreichte Jessica<br />

Farthofer den dritten Platz und Alina Baum-<br />

gartner sicherte sich in der Nachwuchsstufe<br />

U13 den Sieg. In der Juniorinnenstufe B<br />

Sandra Stolfa und Birgit Brinkmann.<br />

Landesmeister<br />

RADBALL • Erstmals seit 23 Jahren wurde<br />

die <strong>SV</strong>S Radball mit den Spielern David<br />

Wondra und Jürgen Pischl wieder Meister<br />

von Wien und Niederösterreich. Mit ei-<br />

nem Respektabstand folgten die anderen<br />

Teams aus St. Pölten. Als Draufgabe gab<br />

es noch den 1. Platz in der Kategorie Ju-<br />

nioren durch Prostejovsky / Cavusoglu und<br />

den 3. Platz bei der Kategorie Schüler mit<br />

den Spielern Cepenjak / Weiss.<br />

Spiele S U N Pkt. Tore<br />

1. <strong>Schwechat</strong> 1 8 8 0 0 <strong>24</strong> 48:21<br />

2. St. Pölten 1 8 5 1 2 16 44:27<br />

3. St. Pölten 3 8 4 0 4 12 45:33<br />

4. St. Pölten 2 8 1 2 5 5 13:34<br />

5. <strong>Schwechat</strong> 2 8 0 1 7 1 22:57<br />

22 SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07<br />

kosteten Larissa Prüger kleine Fehler bei<br />

der Ausführung ihrer Kürübungen den<br />

Sieg. Sie konnte sich dennoch den hervor-<br />

ragenden 2. Platz sichern.<br />

Die GYM4ALL U9 „<strong>SV</strong>S-Turnkücken“<br />

feierten einen gelungenen Einstand: sie<br />

siegten im U9-Mannschaftsbewerb. Die<br />

Einzelwertungen der <strong>Schwechat</strong>er WK1<br />

Turnerinnen: 3. Platz Victoria Keglevits, 5.<br />

Platz Sara Binder, 7. Platz Katharina Pin-<br />

negger und 9. Platz für Annika Cervinka.<br />

Beim GYM4ALL U10 Mannschaftsbewerb<br />

holten die <strong>SV</strong>S-Turnerinnen mit Sanna Sai-<br />

ler (1. Platz im WK1), Alina Koller (4. Platz<br />

im WK1) und Theresa Unger (3. Platz im<br />

WK2) den tollen 2. Platz. Weitere Erfol-<br />

ge: Sandra Stolfa (2. Platz, Einzelwertung<br />

WK3), Birgit Brinkmann (1. Platz, Einzel-<br />

wertung WK4).<br />

JIU JITSU • Anfang Mai wurden in Ebreichs-<br />

dorf (NÖ) in allen Klassen die Landesmeis-<br />

tertitel vergeben. Einmal mehr erfolgreich<br />

waren die Schwestern Betina und Anja<br />

Steinberger, die nach den beiden natio-<br />

nalen Titeln im Vorjahr auch auf Bundes-<br />

landebene reüssierten. Insgesamt konnten<br />

die Kämpfer/-innen der <strong>SV</strong>S fünf Mal ganz<br />

oben am Stockerl den Platz einnehmen.<br />

Mit neun Silber- und zwei Bronzemedail-<br />

len gab es zahlreiche weitere Spitzenplat-<br />

zierungen.<br />

KONTAKT – KUNSTTURNEN<br />

Sportlicher Leiter:<br />

Brigitta u. Ing. Friedrich Türkott<br />

Tel. (02236) 530 62<br />

friedrich_tuerkott@gmx.at<br />

Trainingstermine, -ort:<br />

Mo und Mi 16.30 is 18.00 Uhr<br />

Turnsaal Europahauptschule<br />

Europaplatz 1<br />

2320 <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf<br />

NÖ-Landesmeisterschaft 2007<br />

5. Mai 2007, Ternitz<br />

In ihrer Superform und Rolle als Favori-<br />

tin bei den NÖ-Landesmeisterschaften in<br />

Ternitz überzeugte Julia Götzinger in der<br />

Kinderstufe U9. Sie turnte alle Übungen<br />

optimal durch und wurde mit über einen<br />

Punkt Vorsprung würdige Siegerin. Bei<br />

Das erstmals durchgeführte internationale<br />

Jiu-Jitsu-Turnier in Kroatien brachte für<br />

die Österreichische Nationalmannschaft<br />

FOTOS: ZVG<br />

KONTAKT – RADBALL<br />

Sportlicher Leiter:<br />

Heinz Wondra<br />

Tel. (01) 202 10 03<br />

heinz.wondra@gmx.at<br />

Trainingsort:<br />

Gymnasium <strong>Schwechat</strong><br />

Ehrenbrunngasse 6<br />

2320 <strong>Schwechat</strong><br />

Die erfolgreichen <strong>SV</strong>S-Kunstturnerinnen mit dem<br />

Trainer-Ehepaar Ing. Fritz und Brigitta Türkott.<br />

Chiara Welkens lief es leider nicht so gut.<br />

Sie stieg bei ihrer Balkenübung dreimal<br />

vom Gerät, was in dieser Stufe den 7. Ge-<br />

samtrang bedeutete. Beide <strong>SV</strong>S-Turnerin-<br />

nen wurden in den NÖ-Kinderstufenkader<br />

für die Österreichischen Schülermeister-<br />

schaften 2007 einberufen.<br />

den Gesamtsieg. Sowohl in der Disziplin<br />

Duo als auch im Fighting können die Na-<br />

tionaltrainer hoffnungsvoll Richtung EM<br />

(Turin) blicken. In der Fighting-Kategorie<br />

erkämpfte der junge <strong>SV</strong>Sler Omer Besic<br />

nach einer langen Verletzungspause den<br />

2. Platz. Für die große Überraschung in<br />

Kroatiens Hauptstadt sorgte Nachwuchs-<br />

hoffnung Raphael Pap, der seine Gewichts-<br />

klasse souverän gewann. Dabei zollten alle<br />

Teilnehmer und mitgereisten Funktionäre<br />

den Veranstaltern Respekt, die bekannt<br />

harten Kämpfer aus dem östlichen Euro-<br />

pa sorgten für einen rundum gelungenen<br />

Wettkampf.<br />

KONTAKT – JIU JITSU<br />

Jessica Farthofer konnte sich gegenüber dem<br />

Landeswettkampf in Gänserndorf steigern<br />

und belegte in ihrer Stufe (Kinderstufe<br />

U11) den 2. Rang. Alina Baumgartner hat-<br />

te ebenfalls eine „Absteiger“ vom Balken,<br />

belegte aber trotzdem noch den 2. Rang<br />

in der Nachwuchsstufe U13.<br />

Sportlicher Leiter:<br />

Erich Ebetshuber<br />

Tel. (0664) 450 89 84<br />

www.jjvoe.at<br />

ejjvoe@gmx.at<br />

Trainingstermine, -ort:<br />

Auf Anfrage<br />

Von Niederösterreich bis Kroatien<br />

NACHGEDACHT ...<br />

... mit <strong>SV</strong>S-Pressereferent Roland Regnemer.<br />

Zuhause im Verein<br />

Das Maß der subjektiven Lebensqualität<br />

steigt und fällt direkt mit dem Vorhan-<br />

densein von Vereinen. So gelesen in einem<br />

heimischen Qualitätsmedium in diesem<br />

Monat. Wer sich ein wenig Zeit nimmt um<br />

über diese – wissenschaftlich untermau-<br />

erte – Tatsache nachzudenken, der wird<br />

sie unweigerlich mittels eigener Erfahrun-<br />

gen bestätigen können. Natürlich ärgert<br />

man sich das eine oder andere Mal über<br />

Kleinigkeiten im täglichen Vereinsleben,<br />

vielleicht scheint auch hin und wieder<br />

die ehrenamtliche Arbeit überhand zu<br />

nehmen. Aber objektiv betrachtet ergibt<br />

die Bilanz von Geben und Nehmen doch<br />

ein deutliches Plus zu Gunsten des eigenen<br />

Wohls. Es ist ein hochkomplexes System<br />

aus sozialen Kontakten und dem gesunden<br />

menschlichen Bedarf nach Vergleich und<br />

Wettbewerb, welches dem Sportverein<br />

diese zentrale Rolle angedeihen lässt.<br />

Vorbildwirkung, Nachhaltigkeit<br />

Natürlich brauchen Vereine ihre Aushänge-<br />

schilder, doch Stars alleine sind zu wenig.<br />

Auch auf Landesebene und im Hobbybe-<br />

reich muss jeder „seinen“ Platz fi nden.<br />

Im Wettbewerb genauso wie im Kommu-<br />

nikationsgefüge in und um Sport und<br />

Verein. Nur dann wird aus dem positiven<br />

Anreiz zur Bewegung auch die Chance,<br />

die Menschen ein Leben lang mit Sport zu<br />

begleiten. Erwünschte Nebenwirkungen –<br />

Stichwort lebenslanges Sportreiben! –<br />

inklusive.<br />

FOTO: NEUBAUER<br />

Qing Li übernahm kaum 14 Tage vor der<br />

Women-VolleyLeague-Finalserie den Trai-<br />

nerposten bei den <strong>SV</strong>S Post Post Volley-<br />

ball-Damen. Die Austrochinesin ist seit<br />

letztem Jahr bei <strong>SV</strong>S Post für die Nach-<br />

wuchsarbeit zuständig und holte heuer<br />

bereits mit der U21 den nationalen Titel.<br />

Als kurzfristiges Ziel nannte die Führung<br />

von <strong>SV</strong>S Post nun die Titelverteidigung in<br />

der WVL in kürzestmöglicher Zeit, sprich<br />

bis zum zweiten Heimspiel am 26. April<br />

2007 in der Posthalle Wien.<br />

SPORTSFREUNDIN DES MONATS: QING LI<br />

Die Chinesin kam vor zehn Jahren nach<br />

Österreich, wurde damals von <strong>SV</strong>S Post<br />

nach Wien gelotst. Sie stand im erfolgrei-<br />

chen Europacupteam, wurde aus Staats-<br />

interesse eingebürgert und verstärkte<br />

Die Brewers, die 2. Mannschaft der Blue Bats, gibt als<br />

„Lern-Mannschaft“ den Spielern alle taktischen Freiheiten.<br />

Im Bild: Sebastian Christof als Pitcher (Werfer).<br />

KONTAKT – BASEBALL<br />

Obmann:<br />

Peter Christof-Dirry<br />

Tel. (0699) 1707 25 97<br />

bluebats@gmx.at<br />

www.bluebats.at<br />

Trainingszeiten, -ort (bis Sept.):<br />

Nachwuchs:<br />

Montags 16.00 Uhr<br />

Allgemeine Klasse:<br />

Montags, Mittwochs 17.30 Uhr<br />

Wallhofgasse, Rannersdorf<br />

damals auch die Nationalmannschaft.<br />

In Salzburg und Linz fungierte sie als<br />

„Playing Captain“, nach einem Ausfl ug<br />

in die deutsche Bundesliga kehrte sie<br />

über Linz im letzten Jahr als Trainerin<br />

wieder zurück zu <strong>SV</strong>S Post.<br />

Saisonstart<br />

BASEBALL • Die Saison 2007 bringt für<br />

den Ersten <strong>Schwechat</strong>er Baseball- und<br />

Softballverein „Blue Bats“ einige Verän-<br />

derungen mit sich. Zum Einen konnten<br />

der Verein den 35-jährigen Australier<br />

Jon Maurice als Coach gewinnen, zum<br />

Anderen startet auch eine zweite Mann-<br />

schaft, die „<strong>Schwechat</strong> Brewers“, in der<br />

Landesliga Ost. Die Brewers dienen als<br />

Sprungbrett für den Nachwuchs und als<br />

Plattform für einige ehemalige Cracks,<br />

die damit ihr Comeback auf Hobbyliga-<br />

Niveau feiern. Während die Brewers<br />

von vier gespielten Spielen bereits zwei<br />

gewinnen konnten, hinkt die Kampf-<br />

mannschaft noch dem Erfolg nach. Sie<br />

können nach sechs Spielen erst einen<br />

Erfolg verbuchen und somit noch nicht<br />

am Vorjahreserfolg anschließen. INFOBOX<br />

SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07 xx<br />

FOTO: REGNEMER


<strong>SV</strong>S-Leichtathleten als Supermodells<br />

Mag. Leo Hudec kann ohne Übertreibung Kampagne betraute Agentur sich über- April von Plaka-<br />

als Multitalent bezeichnet werden. Ehema-<br />

liger erfolgreicher <strong>SV</strong>S-Spitzenleichtathlet,<br />

jetzt erfolgreicher Trainer im Verein und im<br />

Verband, abgeschlossenes Studium, seit<br />

noch nicht allzu langer Zeit Vater – und<br />

nun auch noch Modell in einer Werbekam-<br />

pagne! So stellt man sich gemeinhin eine<br />

Bilderbuchkarriere vor. „Die Aufnahmen<br />

haben im letzten Herbst statt gefunden.<br />

Lange Zeit war nicht klar, ob die mit der<br />

3. Klassen 1. VS <strong>Schwechat</strong> I<br />

2. VS <strong>Schwechat</strong> II<br />

4. Klassen 1. VS Mannswörth<br />

2. VS <strong>Schwechat</strong> I<br />

3. VS <strong>Schwechat</strong> II<br />

Bedingt durch den fast<br />

parallel stattfi ndenden<br />

Fußball-Mike-Cup des<br />

Bezirks verzeichnete<br />

die <strong>SV</strong>S bei den Volks-<br />

schulfußballernvergleichswei- se geringe Teilnahme. Eine besondere<br />

Gratulation gebührt der kleinsten Volks-<br />

schule der Stadtgemeinde, nämlich<br />

den Viertklasslern aus Mannswörth, die<br />

heuer erstmals den Sieg ihrer Kategorie<br />

erreichten.<br />

<strong>24</strong> SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07<br />

haupt für die Leichtathletik-Sujets ent-<br />

scheiden wird“, so Hudec über das halb-<br />

tägige Foto- und Videoshooting im Rudolf-<br />

Tonn-Stadion mit<br />

Vereinskollegen<br />

Manuel Prazak und<br />

Co. Letztendlich<br />

hatte aber Rudern<br />

keine Chance, Leo<br />

Hudec strahlte im<br />

Teilnehmer/-innen: 163 Schüler<br />

(VSI: 33, VSII: 48,<br />

Einzelwertung: VSI: 4 Siege<br />

VS Man: 42, VS Ran: 40)<br />

VSII: 1 Sieg<br />

VS Man: 2 Siege<br />

VS Ran: 9 Siege<br />

Mannschaft (3 Schnellsten/Schule):<br />

Tagesschnellsten:<br />

VSI: 2 Siege<br />

VSII: 4 Siege<br />

ten und Titelsei-<br />

ten in Wien und<br />

Umgebung.<br />

SCHWECHATER STADT- UND SCHULMEISTERSCHAFT: FUSSBALL / SCHWIMMEN (Volksschulen)<br />

VS Man: 2 Siege<br />

VS Ran: 4 Siege<br />

25 m Brust: Katharina Himmler (VSI)<br />

25 m Brust: Dominik Hitzinger (VS Ran)<br />

25 m Freistil: Katharina Himmler (VSI)<br />

25 m Freistil: Dominik Hitzinger (VS Ran)<br />

Sport und Sprache<br />

... schaffen Freundschaften. Im Sommer<br />

2006 nutzten 195 Mädchen und Burschen<br />

(ab 10 Jahre) aus 35 verschiedenen Her-<br />

kunftsländern die sprich[sport]-Camps,<br />

und für jede/n einzelne/n war es eine wert-<br />

volle Zeit. Mit den sprich[sport]-Camps<br />

hat die ASKÖ eine Plattform geschaffen,<br />

mit der wichtige Bausteine für gelungene<br />

Integration spielerisch und freudeorientiert<br />

vermittelt werden: gemeinsame Sprache,<br />

gemeinsame Spielregeln beim Sport und<br />

neue, eigene Freundschaften und soziale<br />

Kontakte. Während der gesamten Sommer-<br />

ferien werden auf fünf Sportanlagen in Wien<br />

(2., 13., 15., 21. und 22. Bezirk) vormit-<br />

tags Deutsch-Lehrer/-innen und nachmit-<br />

tags Sport-Trainer/-innen für die jugend-<br />

lichen Migrant/-innen da sein und von<br />

ausgebildeten Jugendbetreuern/-innen<br />

begleitet. Nähere Informationen im Inter-<br />

net unter www.askoe-wien.at/sprichsport .<br />

Sie kamen zahlreich in die Arena Nova nach<br />

Wiener Neustadt. Sehr zahlreich sogar. Am Ende<br />

des Abends war es die größte Tischtennis-Veranstaltung,<br />

die bisher in Österreich stattgefunden<br />

hat. Insgesamt fanden sich 2.500 Fans von<br />

Werner Schlager, Chen Weixing und Co. ein. Dazu<br />

war es auch für die <strong>SV</strong>S als Veranstalter ein neuer<br />

Meilenstein in punkto Eventmanagement. Rundum<br />

begeistert von der Veranstaltung zeigten sich unter<br />

anderem Landesrätin Dr. Petra Bohuslav, Verteidigungsminister<br />

Mag. Norbert Darabos und Staatssekretär<br />

Dr. Reinhold Lopatka, die nur wenige Meter<br />

vom Geschehen entfernt ihre Plätze hatten.<br />

VORSTAND DER SPORT-VEREINIGUNG SCHWECHAT, 2007-2010<br />

Präsident Heinz Webersdorfer<br />

Vizepräsident VizeBGM Gerhard Frauenberger<br />

Vizepräsident GR Michael Szikora<br />

Vizepräsident STAD-Stv. Franz Kucharowits<br />

Gemeindevertreter GR KR Gertrude Drechsler<br />

Gemeindevertreter GR DI Peter Pinka<br />

Gemeindevertreter STR Herbert Mayer<br />

Gemeindevertreter GR Dr. Michael Mautner Markhof<br />

Obmann Ing. Karl Hanzl<br />

Obmann-Stv. Stefan Neubauer<br />

Schriftführer Sabine Dolezal<br />

Schriftführer-Stv. Franz Heisinger<br />

Kassier Herbert Prechtl<br />

Kassier-Stv. Dr. Ewald Schwarz<br />

Kontrolle STR Ernst Viehberger<br />

Kontrolle Heinz Wondra<br />

Kontrolle STR Ronald Heuberger<br />

Kontrolle (Ersatz) Erich Ebetshuber<br />

Kontrolle (Ersatz) GR Gabriele Springer<br />

Kontrolle (Ersatz) Lukas Szikora<br />

FOTO: NEUBAUER<br />

<strong>SV</strong>S-GENERALVERSAMMLUNG<br />

Einstimmig angenommen!<br />

Wenn alles läuft wie ein Schweizer<br />

Präzisionsuhrwerk, dann kann Einstim-<br />

migkeit in allen Belangen nur die logi-<br />

sche Folge sein. So geschehen bei der<br />

Generalversammlung der <strong>SV</strong>S Anfang<br />

Mai. An der Spitze des Vereins geht<br />

Heinz Webersdorfer in seine zweite<br />

Amtszeit, mit Obmann Ing. Karl Hanzl<br />

an seiner Seite, womit der Erfolg quasi<br />

unter Garantie fällt, vom Breiten- bis<br />

zum Olympischen Leistungssport. „Wir<br />

werden auch in der nächsten Funktions-<br />

periode unseren eingeschlagenen Weg<br />

fortsetzen. Den Nachwuchs forcieren,<br />

dem Spitzensport möglichst optimale<br />

Rahmenbedingungen bieten und neuen<br />

Entwicklungen im Sport ein Zuhau-<br />

se und das beste Umfeld zu bieten“,<br />

spannt der alte und neue <strong>SV</strong>S-Obmann<br />

Hanzl den Bogen von Werner Schlager<br />

und Markus Rogan zu Racketlon und<br />

Beachvolleyball.<br />

Organisationsreferent KR Karl Gauster<br />

Organisationsreferent-Stv. GR Alexandra Pinker<br />

Ref. f. Sportmedizin Dr. Harald Tomonko<br />

Ref. f. Pressewesen Roland Regnemer<br />

Ref. f. elektronische Medien Hans Wagner<br />

Ref. f. Freizeitsport Frauen Grete Seitl<br />

Sektion Handball H. Schebeczek / A. Toncourt<br />

Sektion Jiu Jitsu Erich Ebetshuber<br />

Sektion Kunstturnen Ing. Fritz Türkott<br />

Sektion Racketlon Beate Krawcewicz<br />

Sektion Radball Heinz Wondra<br />

Sektion Schwimmen Barbara Viertl<br />

Sektion Tischtennis Thomas Pinka<br />

Sektion Volleyball Ing. Alfred Kulhanek<br />

<strong>SV</strong>S Sokol V Ing. Kurt Klima<br />

<strong>SV</strong>S NÖ Schwimmen Ing. Paul Stadler<br />

<strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> Fußball Mag. Gerald Schefcik<br />

<strong>SV</strong>S Antonshof-Rannersdorf Josef Vit<br />

<strong>SV</strong>S Leichtathletik Ing. Michael Beierl<br />

<strong>SV</strong>S BSC Bogensportclub Friedrich Docekal<br />

ASKÖ-Bezirksverband Ost Christa Neubauer<br />

ASKÖ-Bezirksverband Ost Judit Herczig<br />

Veranstaltungsmanager Norbert Prantner<br />

Alte und neue Gesichter im <strong>SV</strong>S-Vostand der Periode 2007-2010 nach der Wahl bei der Generalversammlung.<br />

SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07 25


JUNI 2007<br />

ANREGUNGEN, WÜNSCHE, KRITIKEN:<br />

Tel. (01) 707 17 87-0<br />

k.hanzl@schwechat.gv.at<br />

REDAKTION:<br />

Sportsfreund-Redaktion<br />

Sportzentrum <strong>Schwechat</strong><br />

Franz-Schuster-Straße 1-3<br />

2320 <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf<br />

E-MAIL:<br />

Sportsfreund-Redaktion@gmx.at<br />

ERSCHEINUNGSTERMINE 2007:<br />

Februar, April, Juni,<br />

September, Oktober, Dezember.<br />

LESERBRIEFE:<br />

Sportsfreund-Redaktion<br />

Sportzentrum <strong>Schwechat</strong><br />

Franz Schuster Straße 1-3<br />

2320 <strong>Schwechat</strong><br />

oder<br />

Sportsfreund-Redaktion@gmx.at<br />

Datum Klasse Gegner/Veranstaltung Ort Zeit<br />

Freitag 1.6. Fußball <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> vs. Kremser SC <strong>Schwechat</strong>, Rudolf-Tonn-Stadion 19.30 Uhr<br />

Sonntag 3.6. Baseball <strong>Schwechat</strong> Brewers vs. Vienna Bulldogs <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf, Wallhofgasse 15.00 Uhr<br />

Mi.-So. 6.10.6. Beachvolleyball Poland Open Warschau (POL)<br />

Freitag 8.6. Fußball Waidhofen/Ybbs vs. <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> Waidhofen 19.30 Uhr<br />

Samstag 9.6. Fußball <strong>SV</strong>S Antonshof-Rannersdorf vs. SC Team Wr. Linien <strong>Schwechat</strong>, Rudolf-Tonn-Stadion 18.00 Uhr<br />

Sa./So. 9./10.6. Leichtathletik NÖM, Allg. Klasse und Jugend <strong>Schwechat</strong>, Rudolf-Tonn-Stadion<br />

Sonntag 10.6. Baseball Vienna Bulldogs vs. <strong>Schwechat</strong> Brewers Wien, Freudenau 19.00 Uhr<br />

Dienstag 12.6. Leichtathletik Stadt- und Schulmeisterschaft (VS, 3.+4. Klasse) <strong>Schwechat</strong>, Phönixplatz 9.00 Uhr<br />

Di.-So. 12.-17.6. Beach-Open Portugal Open Espinho (POR)<br />

Do.-So. 14.-17.6. Beachvolleyball CEV-Open Moscow (RUS)<br />

Samstag 16.6. Radball ARBÖ Cup 1. Runde <strong>Schwechat</strong>, AHS 9.00 Uhr<br />

Samstag 16.6. Fußball Wolfersberg vs. <strong>SV</strong>S Antonshof-Rannersdorf Wolfsberg<br />

Samstag 16.6. Baseball Schrems Beers vs. <strong>Schwechat</strong> Blue Bats Schrems 13.00 Uhr<br />

Sonntag 17.6. Baseball <strong>Schwechat</strong> Brewers vs. Tulln Ravens 2 <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf, Wallhofgasse 15.00 Uhr<br />

Mittwoch 20.6. Leichtathletik Stadt- und Schulmeisterschaft (VS, 1.+2. Klasse) <strong>Schwechat</strong>, Phönixplatz 9.00 Uhr<br />

Di.-Sa. 19.-23.6. Beachvolleyball France Grand Slam Paris (FRA)<br />

Samstag 23.6. Fußball <strong>SV</strong>S Antonshof-Rannersdorf vs. SC Triester <strong>Schwechat</strong>, Rudolf Tonn-Stadion 18.00 Uhr<br />

Samstag 23.6. Baseball Woodquarter Red Devils vs. <strong>Schwechat</strong> Brewers Weitra 14.00 Uhr<br />

Sonntag <strong>24</strong>.6. Baseball <strong>Schwechat</strong> Blue Bats vs. Linz Bandits <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf, Wallhofgasse 13.00 Uhr<br />

Dienstag 26.6. Fun & Family Takeshi 8 – Das Spielefest (VS / Internat. / Allg. Klasse) <strong>Schwechat</strong>, Sommerbad 9.00 Uhr<br />

Mittwoch 27.6. Fun & Family Takeshi 8 – Das Spielefest (HS / SHS / AHS) <strong>Schwechat</strong>, Sommerbad 8.30 Uhr<br />

Di.-Sa. 26.-30.6. Beachvolleyball Norway Grand Slam Stavanger (NOR)<br />

Samstag 30.6. Radball 1. Cycle-Ball-Challenge, Int. Turnier 1. Liga <strong>Schwechat</strong>, AHS 13.00 Uhr<br />

JULI 2007<br />

Datum Klasse Gegner/Veranstaltung Ort Zeit<br />

Sonntag 1.7. Baseball <strong>Schwechat</strong> Blue Bats vs. Rohrbach Crazy Geese <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf, Wallhofgasse 13.00 Uhr<br />

Samstag 7.7. Baseball Schwaz Tigers vs. <strong>Schwechat</strong> Blue Bats Schwaz 14.00 Uhr<br />

Mi.-So. 4.-8.7. Beachvolleyball Canada Open Montreal (CAN)<br />

Do.-So. 5.-8.7. Beachvolleyball CEV-Open Lucerne (SUI)<br />

Di.-Sa. 10.-14.7. Beachvolleyball Germany Grand Slam Berlin (GER)<br />

Samstag 14.7. Baseball Wels Jumpin’ Chickens vs. <strong>Schwechat</strong> Blue Bats Wels 13.00 Uhr<br />

Sonntag 15.7. Baseball Tulln Ravens 2 vs. <strong>Schwechat</strong> Brewers Tulln 15.00 Uhr<br />

Di.-Sa. 17.-21.7. Beachvolleyball France Open Marseille (FRA)<br />

Di.-Sa. <strong>24</strong>.-28.7. Beachvolleyball World Championships Gstaad (SUI)<br />

Samstag 28.7. Baseball <strong>Schwechat</strong> Blue Bats vs. Schrems Beers <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf, Wallhofgasse 13.00 Uhr<br />

Sonntag 29.7. Baseball Diving Ducks 2 vs. <strong>Schwechat</strong> Brewers Wiener Neustadt 15.00 Uhr<br />

AUGUST 2007<br />

Datum Klasse Gegner/Veranstaltung Ort Zeit<br />

Mi.-Sa. 1.-4.8. Beachvolleyball Austria Grand Slam Klagenfurt<br />

Sonntag 5.8. Baseball <strong>Schwechat</strong> Blue Bats vs. Gramastetten Highlanders <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf, Wallhofgasse 13.00 Uhr<br />

Di.-Sa. 7.-11.8. Beachvolleyball Norway Open Kristiansand (NOR)<br />

Do.-So. 9.-12.8 Beachvolleyball CEV-Open Den Haag (NED)<br />

Samstag 11.8. Baseball Rohrbach Crazy Geese 2 vs. <strong>Schwechat</strong> Brewers Rohrbach 15.00 Uhr<br />

Sonntag 12.8. Baseball Linz Bandits vs. <strong>Schwechat</strong> Blue Bats Linz 13.00 Uhr<br />

Di.-Sa. 14.-18.8. Beachvolleyball Finland Open Aland (FIN)<br />

Samstag 18.8. Baseball <strong>Schwechat</strong> Blue Bats vs. Tigers Schwaz <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf, Wallhofgasse 13.00 Uhr<br />

Do.-So. 23.-26.8. Beachvolleyball European Championships Valencia (ESP)<br />

Di.-Sa. 28.8.-1.9 Beachvolleyball Russia Open St. Petersburg (RUS)<br />

SEPTE<strong>MB</strong>ER 2007<br />

Datum Klasse Gegner/Veranstaltung Ort Zeit<br />

Sa./So. 1./2.9. Volleyball 34. Internationales Mixed-Turnier <strong>Schwechat</strong>, Phönixplatz<br />

Sa./So. 15./16.9. Leichathletik ÖM, Jugend und U23 <strong>Schwechat</strong>, Rudolf-Tonn-Stadion<br />

Di.-Sa. 18.-22.9. Beachvolleyball Brazil Open Victoria (BRA)<br />

26 SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07<br />

KONTAKT:<br />

<strong>SV</strong>S als Trademark!<br />

Durch die <strong>SV</strong>S-Spitzensportler ist die Sport-Vereinigung <strong>Schwechat</strong> regelmäßig in<br />

den Medien präsent. Auch im Breiten- und Nachwuchssport möchte sich der Verein<br />

mit einer neuen Merchandising-Serie bemerkbar machen. Die geplante Produktse-<br />

rie wird ständig erweitert.<br />

UNIVERSAL-RUCKSACK<br />

wasserabweisendes Material<br />

erhältlich in schwarz und blau<br />

mit <strong>SV</strong>S Schriftzug & Logo<br />

diverse Fächer und eigenes Schuhfach<br />

Sonderpreis für Sportsfreund-Leser<br />

EUR 18,- (inkl. 20% Mwst.)<br />

NEUES MODELL!<br />

VORSCHAU 04/2007 Erscheinungstermin September 2007<br />

• <strong>SV</strong>S NÖ Tischtennis:<br />

Rückblick auf die WM in Zagreb, Ausblick<br />

auf die kommende Champions League Saison.<br />

• <strong>SV</strong>S Leichtathletik:<br />

Das war das Olympic Meeting 2007 –<br />

Fotos und Stimmen.<br />

HANDTUCH<br />

• Takeshi 8 :<br />

Nachbericht zur achten Aufl age des<br />

Fun-Events Takeshi 8 im Freibad <strong>Schwechat</strong>.<br />

weiß, Frottee, 70 x 50 cm<br />

mit <strong>SV</strong>S Schriftzug & Logo<br />

Sonderpreis für Sportsfreund-Leser<br />

EUR 5,- (inkl. 20% Mwst.)<br />

BADEHANDTUCH<br />

weiß, Frottee, 140 x 70 cm<br />

mit <strong>SV</strong>S Schriftzug & Logo<br />

Sonderpreis für Sportsfreund-Leser<br />

EUR 8,- (inkl. 20% Mwst.)<br />

MASKOTTCHEN SPEEDY<br />

15 cm:<br />

EUR 5,- (inkl. 20% Mwst.)<br />

25 cm:<br />

EUR 8,- (inkl. 20% Mwst.)<br />

<strong>SV</strong>S SUPPORT AR<strong>MB</strong>ÄNDER<br />

In den Größen Small und Large.<br />

EUR 2,-<br />

(inkl. 20% Mwst.)<br />

<strong>SV</strong>S GOES OLYMPIA<br />

PEKING 2008<br />

SUPPORT<br />

POLO-SHIRT<br />

Abholung im Sekretariat zu Geschäftszeiten gegen Barzahlung.<br />

Alle Einnahmen aus den Merchandisingartikeln kommen der <strong>SV</strong>S Nachwuchsarbeit zugute.<br />

PEKING 2008:<br />

ERHÄLTLICH AB APRIL!<br />

Nutzen Sie die Faszination sowie die Begeisterung für den Sport und unterstützen<br />

Sie das Engagement der <strong>SV</strong>S im Breiten- und Spitzensport mit Ihrem Inserat!<br />

Mediadaten:<br />

Aufl age: 8.000 Exemplare, 6x jährlich<br />

Reichweite: alle Haushalte von <strong>Schwechat</strong> und Umgebung<br />

Zielgruppe: alle Haushalte in oben genannten Regionen, sportinteressierte Erwachsene<br />

und Jugendliche, Schulen, Profi sport, Sport- und Freizeitvereine,<br />

Hobby- und Amateursport, Breitensport, Nachwuchssport<br />

Kontakt: Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Sabine Dolezal:<br />

Telefon (01) 707 17 87-21, E-Mail: s.dolezal@schwechat.gv.at<br />

• <strong>SV</strong>S NÖ Schwimmen:<br />

Universiade und ÖSTM: Internationale und<br />

nationale Groß-Events unter freiem Himmel.<br />

• <strong>SV</strong>S Beachvolleyball:<br />

Holen Clemens Doppler und Peter Gartmayer<br />

in Klagenfurt den Titel?<br />

• Aktuelle Berichte nationaler und<br />

internationaler Erfolge, Terminkalender, uvm.<br />

Machen Sie mit!<br />

In den bisherigen Ausgaben haben wir<br />

bereits von unseren Intentionen berich-<br />

tet, sowie von unserem Interesse auch<br />

externe Vereine in Wien, <strong>Schwechat</strong> und<br />

Umgebung mit einzubinden und Ihnen<br />

die Möglichkeit zu geben von Events,<br />

Freizeitveranstaltungen, Vereinsmeis-<br />

terschaften, Nachwuchswettkämpfen<br />

usw. zu berichten.<br />

Diese Einladung gilt ganz besonders<br />

auch für die Schulen, die regelmäßig<br />

Schulwettkämpfe, Projekte und Events<br />

ausrichten. Diese Aktivitäten wollen wir<br />

intensiv ins Rampenlicht stellen, sodass<br />

auch über die Sportler der Zukunft<br />

genauso Bescheid gewusst wird, wie<br />

über Spitzensportereignisse.<br />

Oder haben Sie bekannte Stars bei<br />

Events entdeckt? Möchten Sie die<br />

Gerüchteküche auffetten oder haben<br />

Sie Fotos und Zitate zu Sporthoppalas<br />

aus Ihren Kreisen? Tipps, die für jeder-<br />

mann interessant sind oder Aussagen,<br />

die für Zündstoff sorgen?<br />

Interessiert? Kontaktieren Sie uns unter<br />

Sportsfreund-Redaktion@gmx.at Einer<br />

unserer Mitarbeiter wird sich umgehend<br />

um Ihre Anliegen kümmern.<br />

Info-Telefon: (01) 707 17 87-21.<br />

SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07 27

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!