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Das neuartige Duale<br />
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17. Lebensjahr vollendet?<br />
Lehrabschlussprüfung erfolgreich<br />
absolviert? Und nun Interesse<br />
zum weiteren Aufstieg?<br />
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FOTO: NEUBAUER<br />
<strong>SV</strong>S LEICHTATHLETIK<br />
Seite 15<br />
LAUFSPORT<br />
Seite 20<br />
GESUNDHEIT<br />
Seite 17<br />
Olympic<br />
Meeting<br />
2. <strong>Schwechat</strong>er<br />
Pärchenlauf<br />
Lebenselixier<br />
Wasser<br />
<strong>SV</strong>S Niederösterreich Tischtennis:<br />
Wieder Silber<br />
FOTO: DIENER<br />
Das ultimative Spielefest im <strong>Schwechat</strong>er Freibad:<br />
Di 26. und Mi 27. Juni 2007<br />
Zum bereits 8. Mal sorgen Spiel und Spaß im<br />
Freizeitzentrum <strong>Schwechat</strong> für Unterhaltung –<br />
alle Schulen aus <strong>Schwechat</strong> und Umgebung,<br />
internationale Schulen, sowie Erwachsene kämpfen<br />
spielerisch um die begehrten Plätze am Siegespodest.<br />
Heuer rückt das Event erstmals an den Wochenbeginn.<br />
European-Champions-League-Finale<br />
als Traum-Event in der Arena Nova.<br />
Seiten 4, 5 und 21<br />
<strong>SV</strong>S Niederösterreich Schwimmen:<br />
WM-Bronze<br />
Rogan holt Österreichs einzige<br />
Medaille bei der WM in Australien.<br />
03 | 2007<br />
Mai | Juni | Juli 07<br />
Das neue Magazin der<br />
Sport-Vereinigung <strong>Schwechat</strong>.<br />
www.<strong>SV</strong><strong>Schwechat</strong>.at<br />
An einen Haushalt<br />
Postentgelt bar bezahlt<br />
<strong>SV</strong>S Volleyball:<br />
Meistertitel<br />
Die Damen von <strong>SV</strong>S Post gewinnen<br />
zum 14. Mal in Folge den Titel.
INHALT 03 | 2007<br />
TITELSTORY<br />
Takeshi 8<br />
Zum bereits 8. Mal sorgen Spiel und Spaß im Freibad<br />
<strong>Schwechat</strong> für Unterhaltung. Lesen Sie alles über die neuen<br />
Herausforderungen! Anmeldeformular auf Seite 21! 4<br />
<strong>SV</strong>S – INTERN<br />
Tischtennis: ECL: Finalfestspiele 6<br />
Landesliga: Wie im Großen, so im Kleinen 7<br />
Vier-Nationen-Turnier in Slowakei; BL/SL 7<br />
Schwimmen: WM: Schnell wie noch nie 8<br />
18. Ströck Austria Meeting 9<br />
Volleyball: <strong>SV</strong>S Post: Meisterlicher Neustart 10<br />
Generationen am Ball; In den Hintergrund 11<br />
Beachvolleyball: Dopple/Gartmayer: Jetzt folgt das Comeback 12<br />
Swoboda/Montagnolli: An der Copacabana ... 13<br />
Leichtathlethik: Internationales Wettrüsten 14<br />
Olympic-Meeting Zeitplan 15<br />
Kunstturnen: Erfolgreicher Saisonauftakt 22<br />
Radball: W- und NÖ-Meister 22<br />
Jiu Jitsu: Von Niederösterreich bis Kroatien 22<br />
CLUBA.: Fühl dich besser; Kurzberichte 16<br />
CLUBA.-Tipp: Lebenselixier Wasser 17<br />
SPORT PLUS ...<br />
Laufsport: 2. <strong>Schwechat</strong>er Pärchenlauf, Ergebnisse 20<br />
Baseball: Saisonstart 23<br />
Werbung: <strong>SV</strong>S-Leichtathleten als Supermodells <strong>24</strong><br />
Schule + Sport: <strong>Schwechat</strong>er Stadt- und Schulmeisterschaften <strong>24</strong><br />
Event: Sport und Sprache 25<br />
Event: <strong>SV</strong>S-Generalversammlung 25<br />
STANDARDS<br />
Sportsfreundin des Monats: Qing Li 23<br />
NEU! Nachwuchscorner: Volleyball / Beachvolleyball 18<br />
Nachgedacht 23<br />
Editorial 3<br />
Termine 26<br />
Vorschau 27<br />
2 SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07<br />
VORSTAND DER SPORT-VEREINIGUNG SCHWECHAT<br />
Präsident Heinz Webersdorfer<br />
Vizepräsident VizeBGM Gerhard Frauenberger<br />
Vizepräsident GR Michael Szikora<br />
Vizepräsident STAD-Stv. Franz Kucharowits<br />
Gemeindevertreter GR KR Gertrude Drechsler<br />
Gemeindevertreter GR DI Peter Pinka<br />
Gemeindevertreter STR Herbert Mayer<br />
Gemeindevertreter GR Dr. Michael Mautner Markhof<br />
Obmann Ing. Karl Hanzl<br />
Obmann-Stv. Stefan Neubauer<br />
Schriftführer Sabine Dolezal<br />
Schriftführer-Stv. Franz Heisinger<br />
Kassier Herbert Prechtl<br />
Kassier-Stv. Dr. Ewald Schwarz<br />
Kontrolle STR Ernst Viehberger<br />
Kontrolle Heinz Wondra<br />
Kontrolle STR Ronald Heuberger<br />
Kontrolle (Ersatz) Erich Ebetshuber<br />
Kontrolle (Ersatz) GR Gabriele Springer<br />
Kontrolle (Ersatz) Lukas Szikora<br />
Organisationsreferent KR Karl Gauster<br />
Organisationsreferent-Stv. GR Alexandra Pinker<br />
Ref. f. Sportmedizin Dr. Harald Tomonko<br />
Ref. f. Pressewesen Roland Regnemer<br />
Ref. f. elektronische Medien Hans Wagner<br />
Ref. f. Freizeitsport Frauen Grete Seitl<br />
Sektion Handball H. Schebeczek / A. Toncourt<br />
Sektion Jiu Jitsu Erich Ebetshuber<br />
Sektion Kunstturnen Ing. Fritz Türkott<br />
Sektion Racketlon Beate Krawcewicz<br />
Sektion Radball Heinz Wondra<br />
Sektion Schwimmen Barbara Viertl<br />
Sektion Tischtennis Thomas Pinka<br />
Sektion Volleyball Ing. Alfred Kulhanek<br />
<strong>SV</strong>S Sokol V Ing. Kurt Klima<br />
<strong>SV</strong>S NÖ Schwimmen Ing. Paul Stadler<br />
<strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> Fußball Mag. Gerald Schefcik<br />
<strong>SV</strong>S Antonshof-Rannersdorf Josef Vit<br />
<strong>SV</strong>S Leichtathletik Ing. Michael Beierl<br />
<strong>SV</strong>S BSC Bogensportclub Friedrich Docekal<br />
ASKÖ-Bezirksverband Ost Christa Neubauer<br />
ASKÖ-Bezirksverband Ost Judit Herczig<br />
Veranstaltungsmanager Norbert Prantner<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Sport-Vereinigung <strong>Schwechat</strong><br />
Chefredakteure: Ing. Karl Hanzl, Roland Regnemer,<br />
Stefan Neubauer, Sabine Dolezal, Anna Sollereder<br />
Redaktion:<br />
Titelstory: <strong>SV</strong>S<br />
Bogensport: Friedrich Docekal<br />
Fußball: Christian Scheuch<br />
Handball: Alexander Toncourt<br />
Jiu Jitsu: Erich Ebetshuber<br />
Kunstturnen: Ing. Friedrich Türkott<br />
Leichtathletik: Heinz Eidenberger<br />
Radball: Heinz Wondra<br />
Schwimmen: Kuno Leu<br />
Tischtennis: Thomas Pinka<br />
Volleyball: <strong>SV</strong>S<br />
Club A.: Monika Foret<br />
Anzeigenleitung: Ing. Karl Hanzl, Sabine Dolezal<br />
Franz-Schuster-Straße 1-3, 2320 <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf<br />
Grafi k: stefanneubauer.at<br />
Eigentümer, Verleger, Produktion: Sport-Vereinigung <strong>Schwechat</strong>,<br />
Franz-Schuster-Straße 1-3, 2320 <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf<br />
Telefon: (01) 7071787-0, Fax: (01) 7072392<br />
E-Mail: Sportsfreund-Redaktion@gmx.at<br />
Druck: Medienhaus Bürger, 2320 <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf<br />
EDITORIAL<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
<strong>SV</strong>S in aller Munde<br />
Für die Dokumentation mancher Monate<br />
ist der „Sportsfreund“ kaum mehr ausrei-<br />
chend. März, April und Mai des heurigen<br />
Jahres waren so eine Zeit. Egal ob Tisch-<br />
tennis, Schwimmen, Beachvolleyball,<br />
Volleyball oder Leichtathletik – es verging<br />
in diesen zweieinhalb Monaten kaum ein<br />
Tag, ohne Meldungen und Großberichte<br />
über <strong>SV</strong>S-Athleten/-innen und Veranstal-<br />
tungen auf den Sport- bzw. Gesellschafts-<br />
seiten der Tageszeitungen. Der Höhepunkt<br />
war sicher das Champions-League-Finale<br />
in der Arena Nova, dem neben Krone und<br />
Kurier am Finaltag auch Presse, Standard<br />
und die Wiener Zeitung den Hauptartikel<br />
widmeten.<br />
WM- und EM-Bronze<br />
Für den Schwimmverband bei der WM<br />
und den Tischtennsiverband bei der EM<br />
erwiesen sich die <strong>SV</strong>S-Athleten Markus<br />
Rogan und Werner Schlager als sichere<br />
Joker, die letztendlich die beiden einzi-<br />
gen Bronzemedaillen sicherten. Ein Jahr<br />
vor den Olympischen Spielen in Peking<br />
nimmt das <strong>SV</strong>S-Ziel 10 % der österreichi-<br />
schen Olympia-Sportlerdelegation zu stel-<br />
len, immer realistischere Formen an.<br />
Die Arena Nova bebte<br />
Zum Sieg hat es auch im vierten Anlauf<br />
nicht gereicht. Der <strong>SV</strong>S Niederösterreich<br />
blieb aber die Ehre, die bisher beste<br />
GESCHÄFTSDRUCKSORTEN . PROSPEKTE . PLAKATE . BROSCHÜREN . KALENDER . POSTER . GESCHÄFT<br />
KÜRZESTE LIEFERZEIT<br />
I N M A X . Q U A L I T Ä T ,<br />
Z U M B E S T E N P R E I S !<br />
DAS GARANTIEREN WIR!<br />
Tischtennisveranstaltung in Österreich<br />
durchgeführt zu haben. 2.500 Zuschauer<br />
sorgten für eine traumhafte Kulisse und<br />
hätten gerne als Draufgabe den ersehnten<br />
Champions-League-Sieg erlebt. Die Veran-<br />
staltung selbst war perfekt inszeniert: vom<br />
Ambiente mit Sponsorentischen rund um<br />
das Spielfeld, einer großzügigen VIP-Lounge<br />
und anschließendem Gala-Dinner. Für die<br />
Zuschauer in der verdunkelten Halle der<br />
Einmarsch der Stars unter Scheinwerfer-<br />
licht, von einem Opernsänger gesungene<br />
Hymnen und erstmals bei Tischtennis<br />
eine 6x4-Meter große Videowall, auf der<br />
Dank Übernahme des ORF-Signals sämt-<br />
liche Zeitlupenwiederholungen zu sehen<br />
waren. Ein Gesamtsporterlebnis, das sicher<br />
Maßstäbe gesetzt hat.<br />
Volleyballmeisterinnen<br />
Nach einigen Turbulenzen in der Mitte der<br />
Meisterschaft und dem damit verbundenen<br />
Trainerwechsel von Pavel Tresnak zu Li Qing<br />
feierten die <strong>SV</strong>S-Post-Volleyballdamen ei-<br />
nen souveränen Triumphzug in der Meis-<br />
ter-Play-Off mit drei 3:0-Siegen gegen die<br />
Wild Cats aus Klagenfurt. Dies sollte auch<br />
für die folgende Saison den Champions-<br />
League-Platz garantieren. Einen Europacup-<br />
Platz erkämpften auch die <strong>SV</strong>S-Sokol-<br />
Herren, Dank Platz 4 in der Bundesliga.<br />
Achter Titel in Folge<br />
Im Schatten der Champions-League holte<br />
<strong>SV</strong>S Niederösterreich so ganz nebenbei<br />
sowohl in der Superliga, als auch in der<br />
Österreichischen Meisterschaft den jeweils<br />
achten Titel in Folge. Für die Tischten-<br />
nisspieler bedeutet das aber nun kein<br />
Ausrasten, da danach bereits die Einzel-<br />
WM in Zagreb folgt.<br />
Im Zeichen der Leichtathletik<br />
Neben dem Olympic-Meeting und dem<br />
Franz-Schuster-Memorial steht der Mai<br />
auch für über 1.000 <strong>Schwechat</strong>er Ju-<br />
gendliche im Zeichen der Leichtathletik.<br />
Die Dreikampf-Stadtmeisterschaften der<br />
Volks-, Haupt- und Mittelschüler gehen<br />
an drei Bewerbstagen am Phönixplatz und<br />
im Rudolf-Tonn-Stadion über die Bühne.<br />
Takeshi ruft<br />
Der krönende Abschluss der langen<br />
Saison ist auch heuer wieder Takeshi.<br />
Diesmal am Dienstag und Mittwoch, 26.<br />
und 27. Juni. Zu den bereits angekündig-<br />
ten 1.800 Jugendlichen hoffen wir auch,<br />
zumindest 300 Erwachsene motivieren zu<br />
können, und so auch ihnen die Möglich-<br />
keit zu geben, Spaß an der Bewegung, am<br />
Rasen und im Wasser mitzuerleben. Wenn<br />
Sie an diesem Fun-Event teilhaben wol-<br />
len, melden Sie sich mit Ihrem Team so<br />
schnell wie möglich an! (Infos S. 4+5).<br />
Ing. Karl Hanzl<br />
Obmann Sport-Vereinigung <strong>Schwechat</strong><br />
BURGER<br />
D R U C K<br />
RANNERSDORF • REINHARTSDORFGASSE 23 • TEL. 707 49 85
„Takeshi“, das Action- und Sportfest für die<br />
ganze Familie, geht in die achte Runde. Nach-<br />
dem in den ersten fünf Jahren der Austragung<br />
das Rudolf-Tonn-Stadion in <strong>Schwechat</strong>-<br />
Rannersdorf herhalten musste, findet zum<br />
bereits dritten Mal <strong>Schwechat</strong>s größtes Fun-<br />
sport-Event im Sommerbad des <strong>Schwechat</strong>er<br />
Freizeitzentrums statt.<br />
<strong>Schwechat</strong>s größtes Breitensport-Event<br />
lockte im vergangenen Jahr knapp über<br />
1900 Teilnehmer/-innen in das Freibad<br />
– 300 davon folgten dem Aufruf von <strong>SV</strong>S-<br />
Obmann Karl Hanzl und kamen aus den<br />
benachbarten Ländern Tschechien, Slo-<br />
wakei und Ungarn. Von Volksschulklassen<br />
bis zu Firmenteams: Takeshi und Takeshi<br />
International halten für alle Altersgruppen<br />
die richtigen Herausforderungen bereit.<br />
Während in den Nachwuchsklassen das<br />
Teilnehmerlimit aus organisatorischen<br />
und platztechnischen Gründen erreicht<br />
ist, soll heuer besonderes Augenmerk auf<br />
4 SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07<br />
den Ausbau der Erwachsenenklasse gelegt<br />
werden. Mit der Verlegung der Yokusunas<br />
auf Dienstagabend soll dem Rechnung<br />
getragen werden. „In zahlreichen Gesprä-<br />
chen hat sich der Dienstag als optimaler<br />
Wochentag herauskristallisiert. Wir hoffen<br />
auf entsprechende Beteiligung, erste<br />
Firmenteams haben bereits genannt“, so<br />
<strong>SV</strong>S-Obmann Karl Hanzl.<br />
Pack’ die Badehose ein ...<br />
Das Organisationsteam rund<br />
um Babsi Viertl hat sich<br />
einmal mehr kreativ<br />
ins Zeug gelegt, um<br />
Schüler und Gäste<br />
aus dem In- und Aus-<br />
land koordinativ bzw.<br />
spielerisch-sportlich<br />
zu fordern. Insgesamt<br />
18 Stationen, aufgeteilt<br />
auf die beiden Be-<br />
reiche Wasser und Wiese, erwarten Jung<br />
und Alt. Entsprechend leitet sich auch die<br />
Bekleidungsvorschrift ab, die Babsi Viertl<br />
vorgibt: „Sportbekleidung für den Wiesen-<br />
bereich und natürlich Badehose bzw.<br />
Badeanzug für die Aufgaben rund um die<br />
Pools.“<br />
TAKESHI TAKESHI<br />
26./ 26./ 27. 27. 7. 7 Juni Juni<br />
<strong>Schwechat</strong>er <strong>Schwechat</strong>er <strong>Schwechat</strong>er Freibad Freibad Freibad<br />
Den Abschluss bildet auch heuer wieder ein<br />
gemeinsamer Grillabend auf dem Gelände<br />
des Freizeitzentrums (Buffet). Insgesamt<br />
sind Takeshi und Takeshi International ein<br />
Jetzt Jetzt Jetzt anmelden! anmelden! anmelden!<br />
(Anmeldeformular auf Seite 21)<br />
Projekt, „das jedes Jahr eine be-<br />
sondere Herausforderung an<br />
mein Team stellt. Die strah-<br />
lenden Gesichter quer<br />
durch alle Altersschich-<br />
ten und das unglaub-<br />
licheTeilnehmerinte- resse bestätigen uns<br />
aber immer wieder in<br />
unserem Weg“,<br />
so Babsi Viertl<br />
abschließend.<br />
FOTOS: NEUBAUER<br />
Der Spielmodus<br />
• Die Stationen sind auf zwei Bereiche<br />
aufgeteilt: Wasserbereich und Wiesen-<br />
bereich. Im Wiesenbereich brauchen<br />
die Teilnehmer/-innen Sportbekleidung.<br />
Im Wasserbereich wird Badekleidung<br />
benötigt.<br />
• Nach der Hälfte der Spielzeit ertönt ein<br />
Signal, das den Wechsel der Bereiche<br />
anzeigt (Wiese wechselt zu Wasser und<br />
umgekehrt).<br />
• Es gibt ein Zeitlimit von 4 bis 6 Minuten<br />
pro Station, danach muss die Gruppe<br />
weitergeschickt werden.<br />
• Bis auf die erste Station im jeweiligen<br />
Bereich (Wasser oder Wiese) wird die<br />
Reihenfolge der Stationen nicht vor-<br />
gegeben.<br />
• Bei den Stationen gibt es keine Teilneh-<br />
merbeschränkung.<br />
• Die Pauseneinteilung während der Sta-<br />
tionen ist frei wählbar. Es gibt eine offi -<br />
zielle Pause während des Wechsels der<br />
Bereiche Wasser und Wiese zur Hälfte<br />
der Gesamtspielzeit.<br />
• Den „Bonsais“ (Volksschulklassen) steht<br />
es frei, wieviele Stationen sie besuchen<br />
und wann sie welche Stationen absol-<br />
vieren (ohne Wertung).<br />
• Für „Samurais“ (Hauptschulen / AHS /<br />
Internationale Schulen) und „Yokusu-<br />
nas“ (Allgemeine Klasse) werden die<br />
Stationen nach einem Punktesystem<br />
ausgewertet.<br />
Insgesamt werden neun Wasser- und neun<br />
Landstationen zu bewältigen sein.<br />
ZEITPLAN TAKESHI 2007:<br />
Dienstag, 26. Juni:<br />
9.00–12.30 Uhr:<br />
„Bonsai“ (Volksschulen)<br />
14.30–17.00 Uhr:<br />
„Samurai“ (Internationale Schulen)<br />
18.00–20.00 Uhr:<br />
„Yokusuna“ (Allgemeine Klasse)<br />
anschließend Grillfest<br />
Mittwoch, 27. Juni:<br />
8.30–13.00 Uhr:<br />
„Samurai“ (Hauptschulen / AHS)<br />
WIESENSTATIONEN<br />
INFO – TAKESHI 2007<br />
Anmeldungen werden bis<br />
zuletzt angenommen!<br />
Einzeln oder in Gruppen<br />
von mind. 8 Personen<br />
Informationen und Anmeldung:<br />
Sportzentrum <strong>Schwechat</strong><br />
Fr. Barbara Viertl<br />
Franz-Schuster-Straße 1-3<br />
2320 <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf<br />
Tel. (0676) 373 49 75<br />
babsiviertl@tele2.at<br />
ZEITPLAN<br />
TAKESHI 2007 (26. und 27. Juni): DIE STATIONEN<br />
Setzte letztes Jahr Teamwork voraus. Heuer<br />
nicht mehr im Programm: die „Rohrleitung“.<br />
01. PUZZLE<br />
Im Stationsbereich liegen ca. 50 Puzzlesteine.<br />
Die Gruppe muss 50 Puzzlesteine ins Zielfeld<br />
transportieren und dort nach vorgegebenem<br />
Muster zusammenbauen.<br />
02. BEACHVOLLEYBALL<br />
Der Volleyball muss über das Netz gespielt<br />
werden. Dabei müssen unterschiedliche<br />
Aufgaben gelöst werden.<br />
03. FISCHJAGD<br />
Mit Zeitungsstäben ausgerüstet müssen Fische<br />
aus Papier durch Luftzug über eine gewisse<br />
Strecke transportiert werden.<br />
04. LEICHTATHLETIK<br />
Die Teilnehmer/-innen müssen sich auf dem<br />
Gebiet der Leichtathletik beweisen.<br />
05. FUSSBALL<br />
Es müssen unterschiedlichen Bällen ins Tor<br />
geschossen werden, dabei wird die vorgegebene<br />
Geschwindigkeit gemessen.<br />
06. SCHIFFBRUCH<br />
Eine abgesteckte Strecke muss mit Hilfe<br />
von Bierkisten bewältigt werden. Der Boden<br />
wird hierbei nicht berührt. Es steht nur eine<br />
bestimmte Menge an Kisten und Bretter zur<br />
Verfügung. Einige Kisten sind fi x vorgegeben.<br />
07. JUWELENRAUB<br />
Ein gesicherter Parcours muss überwunden<br />
werden, ohne den Alarm auszulösen.<br />
08. FARBENSPIEL<br />
Schwämme müssen nach Farben sortiert und<br />
in die zugewiesenen Körbe geben werden.<br />
09. LET’S KEEP FIT<br />
Es müssen 30 Bewegungsaufgaben gelöst<br />
werden, die auf entsprechenden Spielkarten<br />
vorgegeben sind.<br />
WASSERSTATIONEN<br />
Dienstag, 26. Juni:<br />
9.00–12.30 Uhr:<br />
„Bonsai“ (Volksschulen)<br />
14.30–17.00 Uhr:<br />
„Samurai“ (Internation. Schulen)<br />
18.00–20.00 Uhr:<br />
„Yokusuna“ (Allgemeine Klasse)<br />
anschließend Grillfest<br />
Mittwoch, 27. Juni:<br />
8.30–13.00 Uhr:<br />
„Samurai“ (Hauptschulen / AHS)<br />
10. PERLENTAUCHEN<br />
So viele Mugelsteine wie möglich müssen<br />
aufgetaucht werden.<br />
11. WÄSCHE WASCHEN<br />
Wäschestücke aus dem Waschtrog müssen<br />
mit zwei aus dem Wasser gefi schten Wäscheklammern<br />
aufgehängt werden.<br />
12. HINDERNISLAUF<br />
Im Nichtschwimmerbeckens muss ein<br />
Hindernisparcours absolviert werden.<br />
13. SYNCHRONSPRINGEN<br />
Jeweils zwei Teilnehmer/-innen sollen vorgegebenen<br />
Sprünge durchführen. Gleichzeitiges Eintauchen<br />
ist notwendig, um die Aufgabe zu lösen.<br />
14. POWER DIVING<br />
Eine bestimmte Strecke wird getaucht. Dabei<br />
darf keine Körperteil aus dem Wasser schauen.<br />
15. WATER-GOLF<br />
Mit dem Wasserstrahl aus einer Flasche muss<br />
ein Ball durch einen Parcours befördert werden.<br />
16. FLOSSFAHRT<br />
Mit Hilfe eines Floßes muss von einer Seite<br />
zur anderen gepaddelt werden.<br />
17. KORKENJAGD<br />
Im Wasser schwimmende Korken mit unterschiedlichen<br />
Farben müssen nach einem<br />
bestimmten Farbcode an Land befördert werden.<br />
18. SCHWAMMLAUF<br />
Mit Hilfe von Schwämmen muss ein großer<br />
Behälter mit Wasser gefüllt werden.<br />
SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07 5
Finalfestspiele<br />
Zuschauerrekord, ein einzigartiges Event und<br />
Tischtennis vom Feinsten – so die kurze Zu-<br />
sammenfassung des European-Champions-<br />
League-Finales <strong>SV</strong>S Niederösterreich gegen<br />
La Villette Charleroi Anfang Mai in der Arena<br />
Nova Wiener Neustadt. Auch im vierten An-<br />
lauf hat es für die <strong>Schwechat</strong>er nicht zum<br />
heißersehnten Titel gereicht. Das Event je-<br />
doch avancierte zum großen Erfolg.<br />
Die Arena Nova, nach langem, wohlüber-<br />
legtem Hin und Her als Austragungsort für<br />
das Heimspiel des European-Champions-<br />
League-Finales von <strong>SV</strong>S NÖ ausgewählt,<br />
war mit knapp 2.500 Besuchern gefüllt<br />
und die Prominenz aus Politik, Sport<br />
und Wirtschaft zahlreich erschienen. Die<br />
<strong>SV</strong>S NÖ wirbelte durch ganz Europa, von<br />
Schweden bis Spanien, am Weg ins Fina-<br />
le der diesjährigen europäischen Tisch-<br />
tennis-Eliteliga. Die Endstation war zum<br />
dritten Mal Belgien, zunächst geografi sch<br />
im Rahmen des Hinspiels, dann sportlich.<br />
Denn es war der insgesamt fünfte Streich,<br />
der La Villette Charleroi heuer am 27. April<br />
6 SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07<br />
(Finalspiel Hinrunde) und 5. Mai 2007<br />
(Finalspiel Rückrunde) gelang.<br />
Die Grundsteinlegung fand in Charleroi statt.<br />
So oder so – hieß es – würde das Spiel im<br />
berühmt-berüchtigten „Spiroudome“ eine<br />
Vorentscheidung bringen. Neben Vladimir<br />
Samsonov, der bis dato in jedem Finale seit<br />
Einführung der Champions-League spiel-<br />
te, gelten die belgischen Fans der Indus-<br />
triestadt als gewichtiger Faktor für die<br />
unendliche Siegesserie ebendort. Und<br />
wieder war die Halle voll, agierten Spieler,<br />
Zuschauer und Moderator als eine Ein-<br />
heit. Bis zum Antreten von Ex-Weltmeister<br />
Werner Schlager, der mit einem 0:2-Rück-<br />
stand aus den vorangegangenen beiden<br />
Spielen mit dem Rücken zur Wand gegen<br />
den Liebling der Massen, Jean-Michel Saive,<br />
die Kohlen aus dem Feuer zu holen hatte.<br />
Ein glatter 3:1-Sieg des <strong>Schwechat</strong>ers<br />
ließ Hoffnung zu, stellte aber aufgrund<br />
fehlender weiterer Punkte durch seine<br />
Mannschaftskollegen Chen Weixing und<br />
Hou Yingchao auch die Weichen für das<br />
Heimspiel ganz klar auf Angriff.<br />
Alles für den Titel<br />
Was folgte war eine Woche der vollen Fo-<br />
kussierung. Die Spieler, der Verein, einfach<br />
alle Beteiligten zogen fast rund um die<br />
Uhr an dem Strang, der den heiß ersehn-<br />
ten Titel nach Niederösterreich bringen<br />
sollte. Und am Abend des 5. Mai war es<br />
dann soweit: Zuschauerrekord, Stimmung<br />
und österreichweite mediale Aufmerksam-<br />
keit waren konzentriert auf die Arena Nova<br />
in Wiener Neustadt. Und schon das Dreh-<br />
buch zur Auftaktpartie war geschrieben<br />
für die Ewigkeit. Entscheidung im fünften<br />
Satz, Schlager liegt 0:6 gegen Li Ching zu-<br />
rück und kämpft sich wieder heran. Bei<br />
7:7 stehende Ovationen und ein Time-<br />
Out seitens der Belgier, vier spektakuläre<br />
Punkte und alle für Li Ching. Es wurde<br />
schlussendlich ein 2:3, ein Fest für den<br />
Tischtennissport und ein würdiges Finale<br />
– in jeder Hinsicht. Das Ergebnis bleibt<br />
als Ansporn: der Pokal fuhr mit nach Bel-<br />
gien, gehört jedoch auch (zumindest) für<br />
ein Jahr in die Hände der <strong>SV</strong>S NÖ.<br />
FOTO: NEUBAUER<br />
KONTAKT – TISCHTENNIS<br />
Sportlicher Leiter (<strong>SV</strong>S NÖ):<br />
Dr. Johann Friedschröder<br />
Tel. (02<strong>24</strong>5) 2231<br />
Sportlicher Leiter (Herren):<br />
Josef Sedelmayer<br />
Tel. (0676) 369 05 72<br />
Sektionsleiter:<br />
Thomas Pinka<br />
Tel. (0664) 866 85 36<br />
thomas.pinka@chello.at<br />
Trainingstermine:<br />
Mo, Di, Do od. Fr<br />
17 bis 18.30 Uhr<br />
Trainingsort:<br />
Turnsaal der VS Rannersdorf<br />
Stankagasse 25<br />
2320 <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf<br />
www.svs-tt.at<br />
Wie im Großen, so im Kleinen<br />
Während Werner Schlager und seine Team-<br />
kollegen international für Aufsehen sorgten,<br />
taten es ihm die Herren von der gleichnamigen<br />
Landesligamannschaft gleich. Sie sorgten<br />
mit dem Sieg in der niederösterreichischen<br />
Landesliga sowie dem Liga-Cup-Sieg für<br />
Furore und sicherten sich in einer exzel-<br />
lenten Saison das historische Double. In<br />
der Meisterschaft wurde der Titel klar mit<br />
fünf Punkten Vorsprung geholt und im<br />
Liga-Cup-Finale stand am Ende ein 4:1-<br />
Sieg gegen TTC Bruck/Leitha zu Buche.<br />
Damen mit erfolgreicher Saison<br />
Bei den letzten Runden der Damen Bundes-<br />
ligen war die <strong>SV</strong>S Niederösterreich mit ihren<br />
zwei Mannschaften erneut sehr erfolgreich.<br />
Die letzte Sammelrunde dieser Saison der<br />
In Velke Ulany (<strong>SV</strong>K) trafen über 70 Ju-<br />
gendliche Tischtennisspieler wettkämpfe-<br />
risch aufeinander. Neben Konkurrenten<br />
aus Tschechien, Ungarn und natürlich der<br />
Slowakei war es an Georg Schwarzmann,<br />
die Fahnen Österreichs im Allgemeinen<br />
und der <strong>SV</strong>S Niederösterreich im Speziellen<br />
hoch zu halten.<br />
Souverän, knapp, souverän<br />
Die Gruppenphase und das Viertelfi nale<br />
wurden zu einer klaren Sache, der Nach-<br />
wuchsspieler aus <strong>Schwechat</strong> gab bis zu<br />
diesem Zeitpunkt keinen Satz ab. Im<br />
Halbfi nale kam es zu einem inneröster-<br />
1. Damen Bundesliga wurde in Kirchbichl<br />
ausgetragen und <strong>SV</strong>S Niederösterreich 1 mit<br />
Valentina Popova, Judit Herczig und Andrea<br />
Kubrikova gewann jeweils problemlos ge-<br />
gen Villach 2 sowie gegen Übelbach 7:0.<br />
Damit sicherten sie den zweiten Platz klar<br />
vor Villach ab! Im Play-off-Halbfi nale war<br />
dann erwartungsgemäß gegen das LZ<br />
Froschberg Endstation und sie eroberten<br />
somit den Titel der drittbesten Mannschaft<br />
in Österreich!<br />
Die zweite Mannschaft mit Michaela Zillner<br />
und Cornelia Rauchegger war in Pottenstein<br />
im Einsatz und konnte aufgrund der verlet-<br />
zungsbedingten Absage von Sabine Seidl<br />
nur zu zweit antreten. Trotzdem gewannen<br />
sie beide Spiele gegen Ossiachersee 2 und<br />
Altenmarkt jeweils mit 6:2. Das Spiel der<br />
letzten Runde wurde bereits am Donnerstag<br />
Vier-Nationen-Turnier in Slowakei<br />
reichischem Duell, in dem Schwarzmann<br />
mit starkem Spiel und vor allem Kampf-<br />
geist die Oberhand behielt. Offensichtlich<br />
befreit ging der <strong>Schwechat</strong>er das Finale<br />
an, ließ dem ungarischen Jugend-Natio-<br />
nalteamspieler keine Chance und sicher-<br />
te sich Pokal, Medaille und Sieg. „Seit<br />
zwei Jahren betreue ich nun Georg, der<br />
Sieg war der Höhepunkt einer bisher sehr<br />
starken Saison, die mich im Hinblick auf<br />
die Zukunft sehr optimistisch stimmt. Die<br />
Nachwuchsarbeit scheint zu stimmen, be-<br />
wundernswert an Georg ist vor allem seine<br />
Einstellung dem Sport gegenüber und die<br />
aufgebrachte Konsequenz“, so sein zufrie-<br />
dener Coach Max Binder.<br />
davor in Wien gegen Kontakt mit 5:5 absolviert.<br />
Im Endklassement ergibt dies am Ende der<br />
Saison den hervorragenden 4. Platz.<br />
Auch im Nachwuchsbereich wurden die<br />
letzten Spiele sehr erfolgreich absolviert<br />
und mit mehr als 15 Nachwuchsspielern<br />
in den diversen Bewerben konnten die <strong>SV</strong>S<br />
eine beträchtliche Zahl an jungen Spielern<br />
in die Tischtennissaison führen.<br />
BUNDESLIGA / SUPERLIGA<br />
National und über die Grenzen<br />
Im eigenen Land, da sind sie ganz ent-<br />
gegen dem Sprichwort, doch so etwas<br />
wie Propheten. Und auch rund um Ös-<br />
terreich. In der Bundesliga genauso wie<br />
in der Superliga, da sind die Herren der<br />
<strong>SV</strong>S NÖ einfach eine Klasse für sich.<br />
Während der internationale Superliga-<br />
titel, übrigens der Achte insgesamt und<br />
in Folge, noch vor dem Champions-<br />
League Schlager geholt wurde, so<br />
konnten die nationalen Lorbeeren gleich<br />
im Anschluss an das Saisonhighlight<br />
geerntet werden. Mit Silber mussten<br />
sich entsprechend El Nino Praha und<br />
ASKÖ Glas-Wiesbauer Mauthausen be-<br />
gnügen.<br />
V.l.n.r.<br />
Thomas Pinka,<br />
Alexander Mucka,<br />
Mario Gruber,<br />
Josef Sedelmayer<br />
(Betreuer).
Schnell wie noch nie<br />
Es war einmal mehr Ausnahmeschwimmer<br />
Markus Rogan, der Meilensteine über seine<br />
Spezialstrecken setzte. Er krönte den Aus-<br />
tralien-Ausflug zur Weltmeisterschaft mit<br />
einer Bronzemedaille. Auch Fabienne Nada-<br />
rajah stellte mit ihrem Finaleinzug über 50<br />
m Delfin einmal mehr ihre Weltklasse unter<br />
Beweis.<br />
Der Österreichische Schwimmverband<br />
konnte mit dem Abschneiden seiner<br />
Mannschaft bei den 12. FINA Weltmeis-<br />
terschaften in Melbourne zufrieden sein.<br />
Allen voran natürlich dank des Gewinns<br />
der Bronzemedaille von Markus Rogan<br />
(<strong>SV</strong>S) über 200 m Rücken. Dazu kamen<br />
noch drei weitere Finalteilnahmen in<br />
den Schwimmbewerben. Sie gingen al-<br />
8 SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07<br />
lesamt auf das Konto der <strong>SV</strong>S. Genauer<br />
gesagt auf die Weltklasseleistungen von<br />
Fabienne Nadarajah und – noch einmal<br />
– Markus Rogan. Insgesamt markierte<br />
das O<strong>SV</strong>-Team zehn (!) neue Österreichi-<br />
sche Rekorde und einen Juniorenrekord.<br />
Entsprechend positiv resümierte O<strong>SV</strong>-Prä-<br />
sident Paul Schauer: „Wir sind auf einem<br />
guten Weg. Sowohl in sportlicher Hinsicht<br />
im Hinblick auf die Olympischen Spiele in<br />
Peking 2008, als auch bezüglich unserer<br />
Bewerbung für die Kurzbahn-Weltmeister-<br />
schaften in Wien 2012.“<br />
Der Abstand wuchs<br />
Im Vorfeld wurde gemunkelt und vermutet:<br />
Rogan wechselte von der Südstadt nach<br />
Rom, um dort mit den italienischen Spit-<br />
zenschwimmern zu trainieren. Erhöhter<br />
Konkurrenzdruck während des Trainings<br />
diente als zusätzlicher Anreiz – als neu-<br />
er Pfad am Weg in Richtung Peking. Mit<br />
vier neuen persönlichen Bestzeiten, die<br />
gleichzeitig österreichischen Rekord be-<br />
deuteten, schraubte der <strong>Schwechat</strong>er sei-<br />
ne eigenen Rekordmarken kontinuierlich<br />
nach unten, womit die Entscheidung für<br />
die Umstellungen im Trainingsalltag rich-<br />
tig erscheinen. Wermutstropfen bleiben<br />
jedoch die unnahbaren Amerikaner Ryan<br />
Lochte und Aaron Peirsol, die sowohl die<br />
100 m als auch die 200 m dominierten.<br />
Sie teilten die Siege – jeder einzelne war<br />
für einen Weltrekord gut. Und der Abstand<br />
zum Rest der Welt, der wuchs weiter an.<br />
FOTO: DIENER<br />
18. Ströck Austria Meeting<br />
Mit rund 750 Aktiven aus 16 Nationen war<br />
die quantitative Besetzung dieses Events<br />
sehr gut, für die Spitze des heimischen<br />
Nachwuchses ging es primär um die Qua-<br />
lifikation für die Jugend-EM in Antwerpen<br />
und die Olympischen Jugendtage in Belgrad.<br />
Die Youngsters konnten sich mit fast allen<br />
Stars des heimischen Schwimm-National-<br />
teams messen.<br />
Große Abwesende des Bewerbes war die<br />
für <strong>SV</strong>S Simmering startende Nina Dittrich<br />
sowie – zumindest was den Freitag betraf<br />
– Markus Rogan. Vereinskollege Sebastian<br />
Stoß nutzte die Gunst des Tages und si-<br />
cherte sich den Sieg über die 200 m Rü-<br />
cken, dazu holte er noch Platz fünf über<br />
die 50 m Sprintstrecke.<br />
<strong>Schwechat</strong>er Domäne<br />
Eine fast schon bekanntes Bild ergab die<br />
Siegerehrung über 50 m Delfin der Damen,<br />
KONTAKT – SCHWIMMEN<br />
Leiter:<br />
Ing. Paul Stadler<br />
Tel. (01) 707 46 40<br />
bmst.stadler@magnet.at<br />
Meldeadresse:<br />
Dipl. Ing. Georg Dalder<br />
Tel. (02235) 472 98<br />
georg.dalder@utanet.at<br />
Kontakt <strong>Schwechat</strong>:<br />
Barbara Viertl<br />
Tel. (0676) 373 49 75<br />
Kontakt Schwadorf:<br />
Andrea Kefeder<br />
Tel. (0650) 375 61 73<br />
Kontakt Simmering:<br />
Ulli Dittrich<br />
Tel. (0676) 923 15 12<br />
dort fanden sich einmal mehr Fabienne<br />
Nadarajah und unmittelbar neben ihr Mari-<br />
lies Demal. Letztgenannte holte sich auch<br />
noch im Finale über 50 m Brust den 6.<br />
Platz. Es dauerte nur zwei weitere Bewer-<br />
be und schon fand sich das Doppel Nada-<br />
rajah/Demal wieder im gleichen Finallauf.<br />
Dort ging es im freien Stil über 50 m,<br />
während Nadarajah als zweite anschlug,<br />
verpasste Demal als vierte den zweiten<br />
Stockerlplatz nur knapp.<br />
FOTO: DIENER
Meisterlicher Neustart<br />
Gegen Ende der Saison ging alles sehr schnell<br />
am und um das Volleyballfeld von <strong>SV</strong>S Post.<br />
Auslöser war das letzte Spiel der Schwe-<br />
chater Volleyball-Damen in der laufenden<br />
Meisterrunde der Women Volley League<br />
(WVL) in Klagenfurt. Vom Ergebnis her völlig<br />
egal, da die <strong>Schwechat</strong>erinnen so oder so<br />
schon als Erste feststanden, die Gegnerin-<br />
nen ebenfalls als Zweite. Es war die vor-<br />
weggenommene Finalpaarung, die wenige<br />
Wochen später den nationalen Meister im<br />
Best-of-Five-Modus zu eruieren hatte. Die<br />
bis dato ungeschlagenen Niederösterrei-<br />
cherinnen bezogen eine glatte 0:3-Nieder-<br />
lage. Überrascht waren alle, inklusive der<br />
Gegnerinnen.<br />
Konsequenzen<br />
Es blieb ein Tag Bedenkzeit, dann wurde<br />
gehandelt. Pavel Tresnak, der die Mann-<br />
schaft zu einem vielbeachtenden Indesit<br />
Champions League Debüt führte, konnte<br />
10 SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07<br />
das Feuer abseits des Elitebewerbes, also<br />
in MEVZA-Liga, Meisterschaft und Cup, nur<br />
selten am lodern halten. Einvernehmlich<br />
wurde der bis Ende der Saison laufende<br />
Vertrag vorzeitig gelöst, die fi nale Aufgabe<br />
intern an die bisherige Nachwuchsleiterin<br />
Qing Li delegiert: „Hole den Meistertitel ge-<br />
gen die Wildcats in kürzestmöglicher Zeit!“<br />
Gesagt, getan<br />
Dies ließ sich die Austrochinesin nicht<br />
zweimal sagen. Wurde im ersten Spiel das<br />
furiose Auftreten mancherorts noch als<br />
Trainereffekt abgetan, war spätestens nach<br />
dem ersten Auswärtsspiel allen klar: In<br />
<strong>Schwechat</strong> brennt es wieder! Zu Buche<br />
standen nach einer Woche Finalspiele drei<br />
Siege, kein Satzverlust und der vierzehnte<br />
Meistertitel in Folge. Das Risiko mit der<br />
neuen Trainerin bereits in die Finalserie zu<br />
starten machte sich mehr als belohnt. „Der<br />
Auftrag an Qing Li war klar, wir wollten den<br />
Titel ohne Niederlage holen. Diese Aufgabe<br />
hat sie bravourös gemeistert“, so ein strah-<br />
lender Karl Hanzl unmittelbar nach der Po-<br />
kal- und Medaillenübergabe. Herausragend<br />
waren in allen drei Spielen der unbändige<br />
Siegeswille und der Kampfgeist der Damen<br />
aus Niederösterreich. Bezeichnend dafür<br />
der Auftaktsatz zum letzten Spiel, der mit<br />
25:9 an <strong>SV</strong>S Post ging. „Sie haben drei<br />
Spiele lang konsequent umgesetzt, was in<br />
ihnen steckt. Wir waren in allen Belangen<br />
eine Klasse stärker als die Kärntnerinnen“,<br />
resümiert auch Sportdirektor Wolfgang Kipf<br />
uneingeschränkt positiv.<br />
FINALSPIELE WOMEN VOLLEY LEAGUE<br />
18.4.2007<br />
<strong>SV</strong>S Post vs. Wildcats Klagenfurt 3:0<br />
(25:16, 25:19, 25:15)<br />
21.4.2007<br />
Wildcats Klagenfurt vs. <strong>SV</strong>S Post 0:3<br />
(<strong>24</strong>:26, 13:25, 20:25)<br />
25.4.2007<br />
<strong>SV</strong>S Post vs. Wildcats Klagenfurt 3:0<br />
(25:9, 25:18, 25:20)<br />
FOTOS: REGNEMER<br />
Generationen am Ball<br />
Geschlechter- und generationenübergreifend<br />
ist die <strong>SV</strong>S der mit Abstand erfolgreichste<br />
Verein im heimischen Volleyball. Dabei<br />
sind die <strong>Schwechat</strong>er Damen in diesem<br />
Fall das so genannte „starke Geschlecht“,<br />
die sämtliche Meisterschaften von der<br />
U17 hinauf dominierten. Aber auch die<br />
Herren spielten überall ganz vorne mit.<br />
Nachwuchs ist in keinem Bereich der <strong>SV</strong>S<br />
nur ein prestigeträchtiges Schlagwort,<br />
es wird erfolgreich gelebt. Die Damen<br />
von <strong>SV</strong>S Post können heuer schlicht und<br />
einfach auf einen Erfolgsfaktor reduziert<br />
werden und dieser heißt Qing Li. Die seit<br />
letztem Jahr mit dem Nachwuchs betraute<br />
Austro-Chinesin zeichnete sich zunächst<br />
für die heimischen Titel von U17- und<br />
U21-Mannschaft verantwortlich, ehe sie<br />
kurzerhand auch die Women VolleyLeague<br />
Mannschaft übernahm und auch dort im<br />
Trainerin Qing Li (re.) gibt Martina Konecna wichtige Tipps.<br />
Finale mit ihren Damen reüssierte. Nun<br />
fügte sie zu guter letzt mit dem U19-Team<br />
auch noch die letztmögliche Goldene auf<br />
nationaler Ebene hinzu.<br />
Auch bei Herren vorne dabei<br />
Nicht nur die Damen sind nationale Spitze,<br />
auch die Burschen und Herren spielen im<br />
nationalen Konzert ganz vorne mit. Dabei<br />
schnitten heuer die Jüngsten am Besten<br />
ab, holten im U17-Bewerb Bronze. Auch<br />
die älteren Kollegen schlugen sich durch<br />
die Bank beachtlich, so holten U19 und<br />
U21 jeweils Platz fünf, das Aon-Volley-<br />
League-Team von <strong>SV</strong>S Sokol beendete<br />
die Meisterschaft am vierten Rang. Womit<br />
<strong>Schwechat</strong> einmal mehr seine Vormacht-<br />
stellung im Volleyball in Österreich unter<br />
Beweis stellen konnte.<br />
KONTAKT – VOLLEYBALL<br />
Sektionsleiter:<br />
Wolfgang Böhm<br />
Tel. (01) 969 06 80<br />
Tel. (0699) 19 690 680<br />
wab@sokol.at<br />
<strong>SV</strong>S Post (Damen):<br />
Wolfgang Böhm<br />
Tel. (01) 969 06 80<br />
Tel. (0699) 19 690 680<br />
wab@sokol.at<br />
<strong>SV</strong>S Sokol (Herren):<br />
Ing. Kurt Klima<br />
Tel. (0676) 420 13 49<br />
k.klima@ingsiegl.at<br />
<strong>SV</strong>S Herren (allg.):<br />
Dir. Karl Kienbauer<br />
Tel. (0650) 655 28 00<br />
Trainingsort:<br />
<strong>Schwechat</strong> und Wien (Posthalle)<br />
Ort auf Anfrage<br />
IN DEN HINTERGRUND<br />
Karl Kienbauer, treibende Kraft abseits<br />
des Volleyball-Feldes hinter <strong>SV</strong>S Sokol,<br />
wird ab der kommenden Saison einen<br />
Schritt weiter in den Hintergrund tre-<br />
ten. Nach erfolgreichen Jahren als<br />
technischer Leiter wechselt er von<br />
Betreuer- bzw. Moderatorenbank auf<br />
die Zuschauertribüne. Kienbauer, im<br />
Hauptberuf als Schuldirektor im 14.<br />
Bezirk tätig, war selbst jahrelang ak-<br />
tiver Volleyballer, widmete die letzten<br />
Jahre der Bundesliga-Mannschaft von<br />
<strong>SV</strong>S Sokol. Dabei zeigte er seine Viel-<br />
fältigkeit regelmäßig als Sprecher der<br />
Herrenmannschaft und wurde immer<br />
wieder auch als „Gastredner“ bei den<br />
Spielen von <strong>SV</strong>S Post engagiert.<br />
Saisonrückblick<br />
„Im Gegensatz zu den letzten Jahren<br />
haben wir heuer den Grunddurchgang<br />
der Aon Volley League dominiert. Ent-<br />
sprechend war der 3. Platz unser Sai-<br />
sonziel“, so Kienbauer. Bis zum Vier-<br />
telfinale gaben sich die <strong>Schwechat</strong>er<br />
auch souverän und überzeugend, et-<br />
was überraschend die glatte Niederla-<br />
ge gegen Aich/Dob in den Spielen um<br />
Platz drei. Der österreichische Weg<br />
mit ein, zwei starken Legionären wird<br />
auch in den nächsten Saisonen fortge-<br />
setzt. Kienbauer bleibt zumindest als<br />
„aufmerksamer Sportkonsument“ dem<br />
<strong>Schwechat</strong>er Volleyball erhalten.<br />
SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07 xx
Jetzt folgt das Comeback<br />
Von „Zurück zum Start“ keine Spur, eher<br />
„gehen sie los“ und rollen das Feld erneut<br />
auf: Clemens Doppler und Peter Gartmayer<br />
wollen gleich zu Beginn ihrer zweiten Sai-<br />
son loslegen: Denn mit dem FIVB-Turnier in<br />
Shanghai beginnt die Qualifi kation für die<br />
Olympischen Spiele in Peking 2008, zudem<br />
warten Highlights, wie das CEV-Masters in<br />
St. Pölten im Mai, die WM in Gstaad im Juli,<br />
im August der FIVB Grand Slam in Klagenfurt<br />
und die EM in Valencia.<br />
Bereits in der Vorbereitung hat sich einiges<br />
verändert: Clemens Doppler regenerierte sein<br />
verletztes Knie unter der Leitung von Dr.<br />
Georg Lajtai im ALTIS Zentrum in Althofen<br />
und konnte bestens vorbereitet mit Peter<br />
Gartmayer in die Reha und das Training<br />
im Red Bull Leistungszentrum in Thalgau<br />
unter der Leitung von Dr. Bernd Pansold<br />
einsteigen. Ängste, dass das Knie nicht hält,<br />
gibt es nicht: „Nach der Operation hatte<br />
ich Angst, nie mehr an die Weltspitze zu-<br />
rückkehren zu können! Diese Angst habe<br />
ich jetzt abgelegt, weil ich körperlich und<br />
12 SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07<br />
mental so stark bin wie noch nie! Zudem<br />
lasse ich mich nicht mehr durch Kleinigkei-<br />
ten aus der Ruhe bringen und bin dadurch<br />
im Kopf um einiges stärker als vorher.“<br />
In Richtung Top-Ten<br />
Nach intensivem Kraftaufbau in Österreich<br />
übersiedelten die Beiden wochenlang zu<br />
Startrainer Marco Solustri nach Rom: Er<br />
konnte im Training dort anknüpfen, wo die<br />
beiden letzten Sommer in Klagenfurt aus<br />
ihren Träumen gerissen wurden. Daher ist<br />
das ultimative Ziel für Doppler klar: „Das<br />
Größte wäre, Klagenfurt zu gewinnen! Vor<br />
diesem Publikum den Matchball im Finale<br />
zu machen, muss das größte aller Gefühle<br />
sein!“ Partner Peter Gartmayer formuliert<br />
die Saisonziele für die Comeback-Saison<br />
2007 ein wenig allgemeiner: „Doppler/<br />
Gartmayer sollen in die Top Ten der Welt-<br />
rangliste!“ Dann sei auch ein großer Teil<br />
auf dem Weg Richtung Peking 2008 ge-<br />
schafft, betonen die beiden Beachvolley-<br />
baller, denn das ist nach wie vor eines der<br />
wichtigsten Ziele. Gartmayer: „Bis Peking<br />
ist es noch ein Stück, aber es läuft sehr<br />
gut soweit. Was dort möglich sein wird,<br />
werden wir dieses Jahr sehen.“<br />
Spielerisch haben sich die Beiden laut<br />
Trainer Marco Solustri weiter verbessert: Die<br />
Physis ist besser, die Sprünge sind höher,<br />
das Zuspiel genauer. Gartmayer: „Neu ge-<br />
wonnene Stärken sind die Stabilität in un-<br />
serem Spiel, Clemens’ Aufspiel, mein Ser-<br />
vice und unsere Kommunikation am Feld,<br />
die letzte Saison manchmal nicht perfekt<br />
geklappt hat.“ Durch die Trainingsgemein-<br />
schaft mit dem russichen Top-Team Bar-<br />
souk/Kolodinsky treffen mit Kolodinsky<br />
und Doppler nicht nur die zwei schnells-<br />
ten Sprungservices der Welt aufeinander<br />
– das direkte Duell mit den Russen ist für<br />
Doppler/Gartmayer auch im Training be-<br />
reits Gelegenheit zur Gradmessung.<br />
Auf den Punkt gebracht ist das Ziel und die<br />
Traumschlagzeile für heuer klar: „DG am<br />
Podest eines World-Tour-Events!“ Hält die<br />
Saison, was die Vorbereitung versprochen<br />
hat, steht dem nichts im Weg. BLATTNER<br />
FOTO: DOPPLER-GARTMAYER.COM<br />
An der Copacabana ...<br />
Das Trainingslager im Beachvolleyball-Mekka<br />
Rio de Janeiro geht schön langsam seinem<br />
Ende zu. Drei Monate verbrachten Sabine<br />
Swoboda und Sara Montagnolli-Ebenbichler<br />
an der brasilianischen Copacabana, um dem<br />
„kalten“ Winter in Österreich zu entfl iehen.<br />
Am Strand wurde weiterhin unter den Fit-<br />
tichen von Headcoach Leonardo da Silva<br />
geübt, allerdings wurde mittlerweile auch<br />
das Kraft- und Konditionstraining in bra-<br />
silianische Hände gelegt. Luis Rios ist der<br />
neue Fitnesstrainer, ein Experte auf sei-<br />
nem Gebiet, ist unter anderem auch der<br />
Betreuer vom brasilianischen Topteam<br />
Behar/Shelda. „Unser Trainingspensum<br />
hier ist enorm, vor allem im Kraft- und<br />
Konditionsbereich haben wir viele Extra-<br />
trainingseinheiten absolviert. Am Abend<br />
sind wir dann immer todmüde ins Bett ge-<br />
fallen. Jetzt freuen wir uns schon auf die<br />
ersten Turniere. Die Vorbereitung hier war<br />
einfach genial und wir sind schon auf die<br />
Resultate gespannt“, so Sabine Swoboda.<br />
„Das Sensationelle am Training hier in Rio<br />
ist, dass man ein komplettes Trainerteam<br />
bei jedem Training hat, ein Headcoach,<br />
zwei Assistent-Coaches und noch ein wei-<br />
terer Helfer. Und fast alle internationalen<br />
Teams trainieren hier und natürlich alle<br />
brasilianischen Teams, somit hat man<br />
immer sehr gute Sparingpartner bzw. kann<br />
auch ein paar Testspiele organisieren“,<br />
fügt Sara Montagnolli-Ebenbichler hinzu.<br />
Am vergangenen Wochenende haben die<br />
beiden ein Turnier der brasilianischen Tour<br />
in Brasilia gespielt, sind aber noch nicht<br />
so ganz zufrieden gewesen. „Wir haben zwar<br />
die Quali geschafft, aber dann im Haupt-<br />
bewerb unsere Chance nicht genutzt. Im<br />
Spiel gegen die Schwestern Maria Clara<br />
und Carol Salgado, die ja auch auf der<br />
Worldtour Gegnerinnen sind, waren wir<br />
bereits mit 1:0 vorne und auch im 2.<br />
Satz in Führung, haben dann aber noch<br />
im 3. Satz 15:13 verloren,“ so Swoboda.<br />
„Wir haben die Generalprobe bisschen<br />
verpatzt, dafür wird die Premiere um so<br />
besser ... und die steigt ja daheim in Öster-<br />
reich, beim ersten Turnier der Europa-Tour<br />
in St. Pölten im Mai“, fügt Montagnolli-<br />
Ebenbichler hinzu.<br />
Sabine Swoboda und Sara Montagnolli-Ebenbichler.<br />
FOTO: FIVB<br />
KONTAKT – BEACHVOLLEYBALL<br />
Sportlicher Leiter:<br />
Ing. Karl Hanzl<br />
Tel. (01) 707 17 87-20<br />
k.hanzl@schwechat.gv.at<br />
Trainer:<br />
Harald Dobeiner<br />
Trainingstermine:<br />
täglich (Sommer)<br />
Zeit auf Anfrage<br />
Trainingsort:<br />
<strong>Schwechat</strong> und Wien<br />
Ort auf Anfrage<br />
ROAD TO BEIJING 2008<br />
So geht’s zu den<br />
Olympischen Spielen<br />
Je <strong>24</strong> Teams bei Damen und Her-<br />
ren können sich für die Olympischen<br />
Spiele 2008 in Peking qualifi zieren,<br />
pro Nation maximal zwei Teams. Im<br />
Qualifi kationszeitraum (1.1.2007<br />
bis 20.7.2008) können die Teams<br />
frei wählen, welche FIVB-Turniere sie<br />
spielen. Dabei gelten die besten acht<br />
Resultate der Teams. Aus <strong>Schwechat</strong>er<br />
Sicht gibt es sowohl bei den Damen<br />
als auch bei den Herren einige wirklich<br />
heiße Eisen im Rennen. Mit Sabine<br />
Swoboda / Sara Montagnolli-Ebenbichler<br />
und Clemens Doppler / Peter Gartmayer<br />
tragen sowohl die Favoritenteams das<br />
blau-weiße <strong>SV</strong>S-Logo am Dress, mit<br />
Christina Gschweidl / Barbara Hansel<br />
und Florian Gosch / Alexander Horst aber<br />
auch die ersten Herausforderer.<br />
So fällt die Entscheidung:<br />
Bis 21. Juli 2008:<br />
FIVB Ranking der <strong>24</strong> qualifi zierten<br />
Teams<br />
Bis 23. Juli 2008:<br />
Einreichung der Teams beim IOC<br />
durch ÖOC und ÖVV<br />
Bis 27. Juli 2008:<br />
FIVB-Bekanntgabe von Raster und<br />
Spielplan<br />
Sollte es zu einem Punktegleichstand<br />
zweier Teams am Ende kommen, wird<br />
nach folgenden Kriterien entschieden:<br />
1. Die Gesamtanzahl der Punkte bei den<br />
Turnieren in der Qualifi kationsphase<br />
2. Die Gesamtanzahl der gespielten<br />
Qualifi kationsturniere<br />
3. Die besten Platzierungen im Lauf<br />
der Qualifi kationsphase RED<br />
SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07 13
Internationale Herausforderungen<br />
Gewinnt man bei einem Bezirkssportfest,<br />
so schielt man zu den Landesmeister-<br />
schaften. Einmal dort zu den Besten ge-<br />
hören, das wär doch was! Trainiert man<br />
fl eißig, so schafft man es vielleicht zum<br />
Landesmeistertitel. Der folgende Blick auf<br />
die österreichische Bestenliste zeigt: Der<br />
Abstand zu den Allerbesten ist auch nicht<br />
„die Welt“. Jetzt allerdings sollte man schon<br />
Talent mitbringen. Fleiß alleine ist da zu<br />
wenig. Das Spiel könnte noch eine Weile<br />
fortgesetzt werden. Bis zu dem Punkt hin,<br />
wo ein/-e Olympiasieger/-in via Interview<br />
erklärt, der Weltrekord habe halt noch zum<br />
„I-Tüpfelchen“ gefehlt. Schade um solch<br />
Unzufriedenheit! Wer beim besten Leicht-<br />
athletikverein Österreichs das <strong>SV</strong>S-Dress<br />
trägt, weiß, er steht im Blickfeld. Und das ist<br />
im Sport gut so. „Nur wer sich Großes vor-<br />
nimmt, wird auch Großes erreichen!“<br />
Gleich vier internationale Großereignisse<br />
stehen im heurigen Sommer an. Die U23-<br />
EM in Debrecen (HUN) wird am 12. Juli<br />
eröffnet, eine Woche später fällt der Start-<br />
schuss für die U20-EM in Hengelo (NED),<br />
bevor es dann im fernen Osten für die all-<br />
gemeine Klasse ernst wird. Ab 9. August<br />
küren die Besten der Universitäten ihre<br />
14 SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07<br />
Meister, heuer in Bangkok (THA). Der<br />
Leichtathletikhöhepunkt des Jahres 2007<br />
fi ndet ab 25. August in Osaka (JAP) statt.<br />
Schön, dass sich auf diese vier Großereig-<br />
nisse gleich mehrere hoffnungsvolle <strong>SV</strong>S-<br />
ler/-innen vorbereiten. Und aus dem bis-<br />
herigen Trainingsverlauf kann man sagen,<br />
es schaut (sehr) gut aus!<br />
Sowohl Andrea Mayr als auch Gerhard Mayer<br />
haben die WM in Osaka im Visier. Mayr ge-<br />
wann im Vorjahr den Lauf auf das Empire<br />
State Building und auf das höchste Ge-<br />
bäude der Welt in Taipeh. Diesmal wählt<br />
sie wieder die gewohnten Hindernisbalken.<br />
Das Limit lautet 9:58 min und sollte zu<br />
schaffen sein, schließlich war sie letzte<br />
Saison nur eine Sekunde langsamer.<br />
Zweimal international<br />
Im Vorjahr mit 57 cm nur denkbar knapp<br />
an der Finalteilnahme bei der Europameis-<br />
terschaft in Göteborg gescheitert möchte<br />
sich Gerhard Mayer diesmal für zwei hoch-<br />
karätige Veranstaltungen qualifi zieren.<br />
60,50 m lautet das Limit für die Univer-<br />
siade, 62,50 m das für Osaka. Mit 61,72<br />
m aus dem Vorjahr sollten beide Limits<br />
für das Diskus-Ass zu schaffen sein. Die<br />
Zusammenarbeit mit Trainer und Ex-Spit-<br />
zenspeerwerfer Gregor Högler funktioniert<br />
bestens. Ein Trainingslager in Lanzerote<br />
im Jänner sollte weitere Verbesserungen<br />
bringen. Alleine seine Glutaeusansätze<br />
machen ihm so wie im Vorjahr zu schaf-<br />
fen. Jetzt geht es aber wieder bergauf.<br />
Sollte Gerhard 100%-ig fi t sein, so wäre<br />
der österreichische Rekord von 63,32 m<br />
durchaus im Bereich des Möglichen.<br />
Nachwuchs mit schnellen Beinen<br />
Zwei Sprinter haben die U23-EM angepeilt.<br />
Manuel Prazak möchte das Limit über<br />
110-m-Hürden (14,20 sek) unterbieten.<br />
Er konnte sich im heurigen Winter gehörig<br />
steigern, was sein Vizestaatsmeistertitel<br />
über 60-m-Hürden in der Halle deutlich<br />
unterstreicht. Trainer Leo Hudec traut ihm<br />
diesen Sprung auf jeden Fall zu, noch dazu<br />
wo in Kürze die schulische Belastung weg-<br />
fällt. So wie Manuel hat auch Benjamin Grill<br />
die U23-EM als Jahreshöhepunkt einge-<br />
plant. Der Personaltrainer und Fitnesscoach<br />
geht dabei völlig neue Wege. Er wird seit<br />
kurzem vom deutschen Spitzentrainer<br />
FOTO: ZVG<br />
Ewald Kaufmann trainiert und weilt daher<br />
jeweils für zwei Wochen im Olympiastütz-<br />
punkt München. Ganz einfach ist diese<br />
Umstellung nicht, denn das enorme Trai-<br />
ningspensum hat zu ersten kleinen Ver-<br />
letzungen geführt. Dennoch ist Benjamin<br />
optimistisch, sowohl das 200-m-Limit von<br />
21,25 sek als auch das über 400 m von<br />
42,10 sek zu knacken. 21,52 / 47,65 sek<br />
aus dem Vorjahr stehen für ihn zu Buche.<br />
Als sichere Bank kann man Felix Kernbichler<br />
auf dem Wege zur U20-EM betrachten.<br />
Das Limit von 3:51,00 min über 1500 m<br />
sollte er deutlich unterbieten, schließlich<br />
ist Felix in der Halle bereits 3:51,21 min<br />
gelaufen, und das auf der engen 200-m-<br />
Runde. Sein Trainer Hubert Millonig ist zu-<br />
versichtlich: „Felix wird in Hengelo eine<br />
gute Figur abgeben.“ Auch Christian Grün<br />
wird von Millonig trainiert. Wenn alles<br />
klappt, könnte das angepeilte 10000-m-<br />
Limit von 31:20 min durchaus im Bereich<br />
des Möglichen sein.<br />
Mit Bernhard Chudarek befi ndet sich ein<br />
weiterer junger <strong>SV</strong>S-ler im österreichischen<br />
U20-Kader. Der 100/200-m-Spezialist ist<br />
von den beiden Limits 10,75 / 21,75 sek<br />
nicht weit weg. Mit ein bisschen Glück<br />
springt auch er auf den EM-Zug auf.<br />
Und was plant die Grand-Dame Karin Mayr-<br />
Krifka? 11,40 sek lautet das 100-m-WM-<br />
Limit. Normalerweise kein Problem für Karin.<br />
Ihre Dreifachaufgabe Mutter-Trainerin-<br />
Sportlerin macht die Sache nicht wirklich<br />
einfach. Mit drei Medaillen hat sie jeden-<br />
falls in ihrer Karriere sehr viel erreicht. Und<br />
ihr Wissen als Trainerin weiterzugeben ist<br />
ebenso mehr als lobenswert. HEINZ EIDENBERGER<br />
Nationales<br />
In Waidhofen/Ybbs wurden Anfang Mai die<br />
österreichischen Staatsmeisterschaften<br />
über 10.000 Meter und in den Staffeln<br />
ausgetragen. Bei den Frauen lief Andrea<br />
Mayr (<strong>SV</strong>S) in einem Sololauf und einer<br />
neuen persönlichen Bestzeit von 34:05,34<br />
min zum Staatsmeistertitel. Die Goldme-<br />
daille über 3 x 1000 Meter der Männer<br />
ging mit Christian Grün, Bauernberger und<br />
Felix Kernbichler ebenfalls an die <strong>SV</strong>S.<br />
KONTAKT – LEICHTATHLETIK<br />
Sportlicher Leiter:<br />
Mag. Leo Hudec<br />
L.hudec@kabsi.at<br />
Tel. (0650) 373 52 87<br />
Geschäftsstelle:<br />
Erich Straganz<br />
Tel. (01) 707 17 87-27<br />
svs.la@aon.at<br />
www.<strong>SV</strong>S-Leichtathletik.at<br />
und 37. internationales Franz-Schuster-Memorial<br />
Nachwuchs:<br />
Werner Böhm<br />
Tel. (0699) 10 715 654<br />
werner.boehm@4fun.at<br />
Trainingstermine/Trainingsort:<br />
Mo bis Fr<br />
Zeit nach Anfrage<br />
Phönixsportplatz<br />
Alfred Horn Str. 2, <strong>Schwechat</strong><br />
27. MAI 2007, RUDOLF-TONN-STADION SCHWECHAT-RANNERSDORF<br />
ZEITPLAN<br />
37. INTERNATIONALES FRANZ-SCHUSTER-MEMORIAL (U18)<br />
Männlich U18 Weiblich U18<br />
Zeit Bewerb Bewerb<br />
13.00 100 m VL Speerwurf E<br />
13.20 Weitsprung E 100 m VL<br />
13.45 110 m Hü ZL<br />
14.10 100 m Hü ZL<br />
14.25 100 m EL (B/A)<br />
14.35 Diskuswurf E 100 m EL (B/A)<br />
14.45 1000 m ZL Weitsprung E<br />
15.00 1000 m ZL<br />
15.15 200 m ZL<br />
15.30 200 m ZL<br />
<strong>24</strong>. INTERNATIONALES OLYMPIC-MEETING (U23)<br />
Männlich U23 Weiblich U23<br />
Zeit Bewerb Bewerb<br />
15.15 Stabhoch E<br />
15.20 Stabhoch E<br />
15.50 100 m VL<br />
16.00 100 m VL<br />
16.10 Weitsprung E Hammerwurf E<br />
16.30 100 m Hü ZL<br />
16.50 110 m Hü ZL<br />
17.10 100 m EL (B/A)<br />
17.20 100 m EL (B/A)<br />
17.35 Hammerwurf E 400 m ZL<br />
17.45 400 m ZL Weitsprung E<br />
18.05 4 x 100 m ZL<br />
18.15 4 x 100 m ZL Speerwurf E<br />
18.30 800 m ZL<br />
18.40 800 m ZL<br />
18.50 3000 m ZL<br />
VL = Vorlauf , EL = Endlauf, ZL = Zeitlauf, E = Entscheidung<br />
SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07 15
Fühl dich besser<br />
Volle Kurse und mehr als 1000 aktive Mit-<br />
glieder! Dies ist wohl ein gutes Zeichen und<br />
auch ein Beweis dafür, dass der CLUBA.<br />
mit seinem Angebot die Wünsche und Be-<br />
dürfnisse recht gut trifft. Aber an Verbes-<br />
serungen wird immer gearbeitet. Deshalb<br />
führte der CLUBA. unter all seinen Teilneh-<br />
mern/-innen aus den Kursbereichen Gym-<br />
nastik, Aerobic+Dance und Body+Mind<br />
eine Umfrage durch. Ziel war es, etwas<br />
über bevorzugte Kurse und Trainingszeiten,<br />
Zufriedenheit der Kursteilnehmer/-innen,<br />
Motivation, Wünsche, Anregungen und<br />
vieles mehr zu erfahren.<br />
Einige Antworten und Erkenntnisse sind<br />
aber sicher auch von allgemeinem Inter-<br />
esse und geben einen besseren Einblick<br />
in das Kursgeschehen des CLUBA.<br />
CLUBA. – nur für Frauen?<br />
Zugegeben, in den Bereichen Gymnastik,<br />
Aerobic+Dance und Body+Mind ist die<br />
überwiegende Mehrheit der Kursteilneh-<br />
mer/-innen weiblich. Langsam steigt aber<br />
auch bei Männern das Gesundheitsbe-<br />
wusstsein. Insbesondere in der Wirbelsäu-<br />
16 SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07<br />
lengymnastik und in BodyART trifft man<br />
immer mehr Männer an.<br />
CLUBA. – nur was für ganz junge Leute?<br />
Nein, keineswegs: Die meisten Teilnehmer/<br />
-innen sind zwischen 41 und 50 Jahre,<br />
gefolgt von den 31- bis 40- und den 51-<br />
bis 60-jährigen. Die Kursbesucher/-innen<br />
unter 30 Jahren konzentrieren sich haupt-<br />
sächlich auf Dance- und Power-Kurse.<br />
CLUBA. – Kurse für jede/jeden?<br />
Unübersehbar geht heute eindeutig der<br />
Trend zu ruhigeren Kursen. Bereits ein<br />
Drittel der Kursteilnehmer/-innen bevorzugt<br />
Pilates, BodyART und Wirbelsäulengym-<br />
nastik. Die beiden anderen Drittel vertei-<br />
len sich gleichmäßig auf Herz-Kreislauf-<br />
Training und Kräftigung.<br />
Warum kommen die Leute zum CLUBA.?<br />
82 Prozent der Befragten gaben als Haupt-<br />
motivation für Kursbesuche an: „um fi t zu<br />
werden / fi t zu bleiben“. Für 78 Prozent ist<br />
es sehr wichtig, sich durch die Kursbesu-<br />
che wohler zu fühlen. Spaß und Abwechs-<br />
lung spielen für ein Drittel der Teilneh-<br />
mer/-innen eine große Rolle. Abnehmen<br />
spielt eine eher untergeordnete Rolle.<br />
CLUBA. – Qualität, die zählt.<br />
77 Prozent beurteilen die Qualität der<br />
Kurse als „sehr gut“, weitere 21 Prozent<br />
als „gut“. Die Teilnehmer/-innen fühlen<br />
sich in den Kursen in gleichem Maß auch<br />
„sehr gut“ bzw. „gut betreut“. Daher hat<br />
fast jeder (91%) den CLUBA. auch schon<br />
weiterempfohlen.<br />
Eine Stunde Freizeit beim CLUBA..<br />
Etwa die Hälfte der Kursteilnehmer/-innen<br />
besucht regelmäßig einen Kurs pro Woche.<br />
33 Prozent kommen zu 2 Kursen und 19<br />
Prozent besuchen 3 oder mehr Kurse pro<br />
Woche. Also keine Angst – hier sind nicht<br />
nur Profi s unter sich!<br />
Fühl Dich besser – mit dem CLUBA.!<br />
Von <strong>24</strong>7 Personen bewerteten <strong>24</strong>0 (!) Per-<br />
sonen die Aussage „Ich fühle mich besser,<br />
seit ich regelmäßig Kurse besuche“ mit ei-<br />
nem eindeutigen „JA“!<br />
Wollen auch Sie sich besser fühlen?<br />
Ein Einstieg in die Kurse ist jederzeit möglich.<br />
FOTOS: CLUBA.<br />
Spiel+Sport-Woche für Kinder<br />
Die Spiel+Sport-Woche für Kinder fi ndet<br />
nicht, wie irrtümlich in der letzten Ausgabe<br />
angekündigt, von 13. bis 19. Juli, sondern<br />
von 9. bis 13. Juli statt.<br />
Eine Woche Spiele, Bewegung und Spaß für<br />
Kinder von 6 bis 12 Jahre mit Babsi Viertl<br />
und ihrem Team. Von Montag bis Freitag<br />
ganztägige Betreuung inkl. Mittagessen.<br />
Termin: 9. bis 13. Juli 2007<br />
Kosten: EUR 100,- (inkl. Mittagessen)<br />
(bei Geschwistern 2. Kind EUR 85,-)<br />
Anmeldung: Restplätze verfügbar<br />
Nähre Infos beim CLUBA.<br />
TIPP Lebenselixier Wasser<br />
GESUNDHEITS<br />
ACHTUNG:<br />
TERMINÄNDERUNG!<br />
Wasser ist das Element des<br />
Lebens. Der Mensch besteht zu<br />
ca. zwei Dritteln aus Wasser. In allen Körper-<br />
fl üssigkeiten, wie Blut, Schweiß, Urin oder<br />
Tränen, ist Wasser enthalten. Die im Wasser<br />
gelösten Mineralstoffe sind wichtig, um<br />
einen optimalen Austausch von Stoffen<br />
zwischen den Zellen zu gewährleisten.<br />
Beim Verdauungsvorgang werden Nähr-<br />
stoffe im Wasser des Körpers gelöst.<br />
Über die Körperfl üssigkeit werden den Zellen<br />
die gelösten Nährstoffe und Sauerstoff<br />
zugeführt. Auf der anderen Seite werden<br />
die Stoffwechselendprodukte im Kot und<br />
Urin wieder mit Wasser abtransportiert.<br />
Wasser reguliert auch die Körpertempera-<br />
tur. Bei schwerer Arbeit, bei sommerlicher<br />
Hitze oder Fieber schwitzen wir. Wasser (in<br />
Form von Schweiß) wird ausgeschieden.<br />
Durch die Verdunstung wird dem Körper<br />
Wärme entzogen. Der Körper kühlt ab.<br />
Zur Aufrechterhaltung dieser Funktionen<br />
muss dem Körper die Flüssigkeit, die er<br />
Aqua-Gym im Sommerbad<br />
Sommer, Sonne, Hitze! Was gibt es<br />
Besseres, als im kühlen Nass etwas für<br />
seine Fitness zu tun? Darum: ab ins<br />
<strong>Schwechat</strong>er Sommerbad!<br />
Regelmäßige Aqua-Gym-Stunden mit<br />
unseren CLUBA.-Trainerinnen bringen<br />
Sie so richtig in Schwung, straffen die<br />
Muskulatur und verbrennen überfl üssige<br />
Kalorien. Die Teilnahme ist kostenlos – Sie<br />
müssen nur ihren Badeintritt bezahlen.<br />
Termine: 3. Juli bis 9. August 2007<br />
dienstags und donnerstags, 10 Uhr<br />
Ort: Sommerbad <strong>Schwechat</strong><br />
Kosten: kostenlos<br />
abgegeben hat, wieder zugeführt werden.<br />
Bei einem erwachsenen Menschen liegt der<br />
durchschnittliche Tagesbedarf an „Wasser“<br />
bei etwa 40 g pro kg Körpergewicht.<br />
Der Wasserbedarf eines Menschen pro Tag:<br />
Körpergewicht 50 kg: 2,0 Liter<br />
Körpergewicht 60 kg: 2,4 Liter<br />
Körpergewicht 70 kg: 2,8 Liter<br />
Körpergewicht 80 kg: 3,2 Liter<br />
Körpergewicht 90 kg: 3,6 Liter<br />
Der Wasserbedarf ist auch vom Alter<br />
abhängig. Säuglinge und Kinder benötigen<br />
mehr Wasser pro kg Körpergewicht, als<br />
Erwachsene. Bei heißem Wetter ist ein<br />
erhöhter Bedarf an Wasser gegeben. Das gilt<br />
auch beim Verzehr von salzigen Speisen.<br />
Was geschieht bei Wassermangel?<br />
Bei Wassermangel können die Stoffwechsel-<br />
endprodukte nicht aus den Körperzellen<br />
abtransportiert werden. Die höhere<br />
Konzentration von Giftstoffen vergiftet<br />
den Körper. Erste Anzeichen sind meist<br />
KONTAKT, PROGRAMM – CLUBA.<br />
Vereinspräsident:<br />
Dkfm. Ernst H. Aichinger<br />
Geschäftsführerin:<br />
Monika Foret<br />
monika.foret@cluba.at<br />
Anmeldung, Beratung, Info:<br />
CLUBA.-Büro<br />
Phönixsportplatz<br />
Alfred Horn Str. 2, <strong>Schwechat</strong><br />
Büro:<br />
Di, 16.00 bis 18.30 Uhr<br />
Do, 9.30 bis 12.00 Uhr NEU!<br />
Tel.: (01) 707 52 67<br />
Hotline: (0676) 88 780-355<br />
offi ce@cluba.at<br />
www.cluba.at<br />
Trainingsorte/-Zeiten:<br />
lt. Programm<br />
CLUBA.-Sommerfest<br />
„Wie im Film“ – das ist das Motto des<br />
CLUBA.-Sommerfests 2007. Zu bekannten<br />
Songs aus Film und Fernsehen präsentiert<br />
der CLUBA. eine Reihe von Aerobic-<br />
und Dance-Vorführungen aus den<br />
Kursen. Mehr als 80 Kursteilnehmer/innen<br />
von 6 bis 60 Jahren werden<br />
für Sie auf der Bühne stehen und mit<br />
tollen Choreographien und viel Spaß<br />
begeistern. Alle Interessierten sind<br />
herzlich eingeladen.<br />
Termin: 9. Juni 2007, 19.30 Uhr<br />
Ort: Felmayer-Scheune <strong>Schwechat</strong><br />
Konzentrationsstörungen, Schwindel und<br />
Schwächeanfälle. Ein Wasserverlust von<br />
mehr als 20 Prozent wird lebensbedrohlich.<br />
Große Wasserverluste durch Schweiß<br />
beim Sport sind mit der entsprechenden<br />
Flüssigkeitsmenge und Mineralstoffen<br />
auszugleichen. Das gleiche sollte bei<br />
Durchfall beachtet werden.<br />
Wasser – ein kostbares Gut!<br />
Wasser wird oft nur als zum Waschen<br />
notwendiges Element betrachtet, ohne dass<br />
man sich die Wichtigkeit dieser Flüssigkeit<br />
bewusst macht. Zwar ist die Erde zu etwa<br />
71 Prozent mit Wasser bedeckt, davon<br />
sind jedoch nur ca. 0,03 Prozent als<br />
Trinkwasser nutzbar. Um nicht eines Tages<br />
einen globalen Trinkwassermangel erzeugt<br />
zu haben, müssen wir alle bedachtsam<br />
mit dem kostbaren Gut umgehen. Von<br />
entscheidender Wichtigkeit ist es nicht,<br />
Wasser zu „sparen“, sondern es nicht<br />
unnötig zu verschmutzen. MARION DIATEL<br />
SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07 17
Sonne, Sand ... Beachvolleyball<br />
VOLLEYBALL/BEACHVOLLEYBALL • Seit er zehn<br />
Jahre alt ist, spielt er Volleyball – seit dem<br />
U17-Team zusätzlich auch noch Beach-<br />
volleyball. Florian Gornik ist der aufge-<br />
hende Beachvolleyballstar in <strong>Schwechat</strong>.<br />
1996 begann er bei <strong>SV</strong>S Volleyball zu<br />
spielen, bis er dann auf Beachvolleyball<br />
aufmerksam wurde. „ Ich spielte ab und zu<br />
hobbymäßig in Neusiedl, weil es mir ein-<br />
fach Spaß machte“, erzählt Florian. Die<br />
erste Zeit spielte er mit Harrald Dobeiner,<br />
der langjährig als Spieler erfolgreich war<br />
und nun den <strong>SV</strong>S Nachwuchs als Trainer<br />
zum Erfolg führt.<br />
Letztes Jahr startete Florian bei der<br />
U21-WM in Polen mit dem Klagenfurter<br />
Simon Frühbauer. „Die Qualifi kation war<br />
sehr schwer, daher sind wir kurz vor dem<br />
Hauptbewerb gescheitert und erreichten<br />
letztendlich nur den 17. Platz“, schildert<br />
der Beachvolleyballer den Spielverlauf und<br />
ergänzt: „Jedoch bei der Staatsmeisterschaft<br />
2006 wurde es immerhin der 5. Platz.“<br />
18 SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07<br />
Doch damit ist noch lang nicht Schluss,<br />
denn Florian hat ein klares Ziel vor Augen.<br />
Er will zur U23-EM auf Zypern: „Zuerst<br />
muss ich mich gegen die Konkurrenten<br />
meiner Altersklasse durchsetzten. Das<br />
sind vier bis fünf Teams.“<br />
Der Sportler trainiert hart für sein Ziel.<br />
Drei- bis viermal die Woche spielt er im<br />
Sommer mit dem Team Austria (National-<br />
team) im Clube Danube auf der Donau-<br />
insel. Zwei mal davon mit seinem Team<br />
Austria Trainer Stefan Höberg. Den Rest<br />
der Trainingszeit verbringt er mit dem<br />
<strong>SV</strong>S-ler Harald Dobeiner. Im Winter fi ndet<br />
man Florian am Beachvolleyballplatz in<br />
der Tennishalle Weber in Rannersdorf.<br />
Doch was macht Beachvolleyball so be-<br />
sonders für Florian? „Auf der einen Seite<br />
sind es die Erfolge. Ziele sind individuell<br />
planbar und die Organisation ist einfacher,<br />
da wir nur zu zweit spielen.“ Doch das ist<br />
nicht das einzige, das Florian fasziniert:<br />
„Die Atmosphäre! Zum Beispiel beim<br />
Grand Slam in Klagenfurt. Das ist wirklich<br />
beeindruckend.“<br />
Ein Grund, warum weiter Beachvolleyball<br />
gespielt wird: der Spaß daran. Ein anderer<br />
Grund sind die mittel- und langfristigen<br />
Ziele: „Ich möchte zukünftig bei der<br />
World Tour und bei verschiedenen in-<br />
ternationalen Bewerben spielen. Dafür<br />
müssen nun die Rahmenbedingungen ge-<br />
schaffen werden.“ Sein Trainingspartner<br />
im Winter wird daher auch Peter Gartmayer<br />
sein. Peter Gartmayer spielt derzeit mit<br />
Clemens Doppler erfolgreich auf der FIVB<br />
Wordtour.<br />
Florian bleibt also weiter am (Beachvolley-)<br />
Ball um seinem Vorbild Emannuel (BRA)<br />
nachzukommen.<br />
FLORIAN GORNIK (<strong>SV</strong>S, Beachvolleyball)<br />
Jahrgang: 1986<br />
Beruf: Student (Internationale BWL)<br />
Spielt: seit 1996<br />
Wohnort: <strong>Schwechat</strong><br />
Hobbys: Mountainbiken, Kitesurfen,<br />
Skifahren<br />
FOTO: GEPA<br />
DU MÖCHTEST AUCH ZUM VOLLEYBALL?<br />
Alter: ab Volksschulalter,<br />
Training für alle bei Harald und Momo<br />
Wann: Mo 16 bis 18 Uhr<br />
Ort: Volksschule <strong>Schwechat</strong> (II)<br />
Infos: Harald Dobeiner, Tel. (0699) 104 471 64<br />
Web: www.<strong>SV</strong><strong>Schwechat</strong>.at / www.sokol.at<br />
VOLLEYBALL • Richard Nemeth begann seine<br />
Volleyballkarriere bei WHT Leopoldstadt,<br />
wechselte dann gemeinsam mit seinem<br />
Trainer Alexander Jovanovic zu <strong>SV</strong>S Sokol<br />
und trainiert gemeinsam mit seiner Mannschaft<br />
für die unterschiedlichsten Turniere.<br />
Richard, du bist nun 15 Jahre alt, gehst zur<br />
Schule und spielst mehrmals die Woche Volleyball.<br />
Wie lässt sich das vereinbaren?<br />
Eigentlich ganz gut. Ich besuche derzeit<br />
die Höhere grafi sche Bundeslehr- und<br />
Versuchsanstalt und trainiere drei bis vier<br />
Mal pro Woche. Zweimal davon fahr ich<br />
nach <strong>Schwechat</strong>, zweimal trainieren wir<br />
in Wien. Ich bin derzeit ein guter Schüler,<br />
würde ich jedoch schlechter werden,<br />
würde ich das Volleyballspielen nicht aufgeben,<br />
sondern mich in der Schule mehr<br />
anstrengen.“<br />
Das heißt, das Volleyballspielen macht dir viel<br />
Spaß. Was spielst du denn am liebsten?<br />
Am liebsten bin ich Mittelblocker. Er<br />
blockt in der Mitte und außen. Das<br />
Sprungservice gefällt mir auch sehr gut.<br />
VON DANIELA FAZEKAS<br />
NACHWUCHSCORNER<br />
Blocken was das Zeug hält!<br />
Doch am wenigsten mag ich es diagonal<br />
zu spielen.<br />
Welche Erfolge konntest du in letzter Zeit<br />
verzeichnen?<br />
Letzte Woche erst gewannen wir ein internationales<br />
U15-Turnier in Wels.<br />
Gratuliere! Und wie geht es für dich jetzt<br />
weiter? Hast du bestimmte Ziele?<br />
Mein Ziel ist es in fünf Jahren in der Bundesliga<br />
zu spielen. Ich möchte mich ständig<br />
verbessern und auf jeden Fall weiterhin<br />
bei <strong>SV</strong>S Sokol spielen.<br />
Wie würdest du dich selbst beschreiben?<br />
Wie motivierst du dich um diese Ziele zu<br />
erreichen?<br />
Ich bin lustig und ehrgeizig. Ich bringe gern<br />
die ganze Mannschaft zum Lachen. Ich<br />
weiß genau, dass es bessere Spieler gibt<br />
als mich, aber ich werde nie aufgeben und<br />
immer versuchen mich zu verbessern.<br />
Auch Trainer Alexander Jovanovic beschreibt<br />
Richard als ehrgeizig. Außerdem nennt<br />
er ihn einen talentierten und sehr reifen<br />
jungen Spieler.<br />
BRAVO. MADE IN FIAT.<br />
Jetzt neu<br />
bei megadenzel!<br />
E R L E B E N S I E D E N N E U E N F I AT B R AV O B E I I H R E M F I AT PA RT N E R .<br />
FOTO: NEUBAUER<br />
RICHARD NEMETH (<strong>SV</strong>S Sokol Volleyball)<br />
Jahrgang: 1992<br />
Beruf: Schüler an der Höheren grafi schen<br />
Bundeslehr- und Versuchsanstalt<br />
Spielt: seit 2001<br />
Hobbys: bleibt nicht viel Zeit dafür<br />
Sein starkes Herz schlägt unter den dynamischen, sportlichen Linien eines Coupés. Aggressiv, herausfordernd, rebellisch.<br />
Der Bravo repräsentiert durch seine Sorgfalt und Ästhetik im Detail das Erbe der großen Tradition italienischen Designs.<br />
Abbildung ist Symbolfoto. Gesamtverbrauch 5,2 bis 7,1 l/100 km, CO2-Emission 137 bis 167 g/km. www.fi at.at<br />
������������������������������<br />
����������������<br />
�������������<br />
ab 15.900,-
2. <strong>Schwechat</strong>er Pärchenlauf<br />
Bei idealen Bedingungen fand am 6. Mai<br />
2007 der 2. <strong>Schwechat</strong>er Pärchenlauf statt,<br />
wobei über 50 Pärchen in den verschie-<br />
densten Kategorien an den Start gingen.<br />
Das Kriterium bei diesem Lauf war es, die<br />
5295 m gemeinsam zu laufen und Hand<br />
in Hand die Ziellinie zu überqueren – also<br />
eine Laufveranstaltung, bei der nicht<br />
unbedingt das Leistungsdenken im Vor-<br />
Rang Name Zeit<br />
FAMILIENPAARE (59 und jünger)<br />
1. Dangl Daniela / Dangl Horst <strong>24</strong>:47,<strong>24</strong><br />
2. Mandl Susanne / Haidl Robert 26:50,47<br />
3. Havel Barbara / Havel Sebastian 27:31,89<br />
4. Pauer Stefanie / Pauer Peter 27:38,36<br />
5. Dibon Daniela / Dibon Wilhelm 28:56,11<br />
FAMILIENPAARE (60 bis 99)<br />
1. Strak Sarah / Strak Norbert 35:29,59<br />
FAMILIENPAARE (über 100)<br />
1. Zoder Angelika / Zoder Franz 30:59,28<br />
EHEPAARE (60 bis 99)<br />
1. Schandl Roswitha / Schandl Werner 25:33,45<br />
2. Stadler Martina / Stadler Georg 26:29,79<br />
3. Meerkötter Marion / Meerkötter Jens 29:45,70<br />
4. Fabsits Gerti / Fabsits Gerhard 29:52,58<br />
5. Havel Gabriele / Havel Hans 30:26,07<br />
6. Miksch Daniela / Miksch Alexander 30:41,50<br />
7. Rosa Anja / Rosa Norbert 33:32,57<br />
8. Renger Karin / Renger Harald 34:58,17<br />
9. Rafetzeder Renate / Rafetzeder Erich 35:08,59<br />
EHEPAARE (über 100)<br />
1. Schram Wilma / Schram Rudi <strong>24</strong>:52,16<br />
2. Christian Annemarie / Christian Herbert 30:33,16<br />
3. Brunner Gabriele / Brunner Peter 31:27,08<br />
4. Aigner Susanne / Aigner Ernst 31:31,58<br />
5. Gschiel Sabine / Gschiel Anton 34:38,56<br />
6. Pechhacker Gitta / Pechhacker Günter 36:<strong>24</strong>,82<br />
7. Schmerl Elisabeth / Tröstl Walter-Anton 37:36,77<br />
20 SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07<br />
ERGEBNISSE<br />
dergrund steht, sondern der Spaß an der<br />
Bewegung des gemeinsamen Erfolges. Der<br />
Sinn dieser Laufveranstaltung konnte auch<br />
gut beim Zieleinlauf an den entspannten<br />
und lächelnde Gesichter erkennen. Die<br />
Siegerehrung (und das damit verbundene<br />
gemütliche Beisammensein) bot das Bild<br />
einer großen Familie und wurde von allen<br />
nur positiv anerkannt.<br />
Rang Name Zeit<br />
BEFREUNDETE PAARE (59 und jünger)<br />
1. Bräuer Kathrin / Gacesa Christian 25:22,30<br />
2. Eigner Michaela / Gschiel Martin 35:12,13<br />
BEFREUNDETE PAARE (60 bis 99)<br />
1. Hager Catherina / Ochsner Marcus 23:44,15<br />
2. Moshammer Pauline / Fuchs Karl <strong>24</strong>:36,08<br />
3. Oslansky Julia / Jung Clemens 25:28,95<br />
4. Klaushofer Julia / Walter Franz 25:54,34<br />
5. Spitzner Gerda / Bankel Dieter 26:08,45<br />
6. Mahl Alexandra / Wurm Christoph 26:39,55<br />
7. Jaros Uschi / Marchsteiner Herbert 26:45,83<br />
8. Halaxa Gabi / Spiegel Peter 26:56,56<br />
9. Wurm Manuela / Brzezowsky Roman 27:22,26<br />
10. Woditschka Michaela / Jahn Hermann 27:36,23<br />
11. Kauer Daniela / Hartner Robert 31:22,27<br />
12. Gutjahr Ursula / Laaber Lothar 32:12,54<br />
13. Hanenkamp Irene / Komarek Christian 33:09,45<br />
14. Pigel Klaudia / Braza Ernst 34:18,02<br />
15. Kroll Katharina / Auer Michael 34:26,86<br />
16. Fasching Gabriele / Payerhofer Patritz 37:02,66<br />
BEFREUNDETE PAARE (über 100)<br />
1. Pauer Gabriele / Welkhammer Peter 23:13,48<br />
2. Rothbauer Maria / Pöck Johann 27:54,99<br />
3. Tavernaro Monika / Döller Rudi 32:31,53<br />
4. Rebel Marianne / Klein Karl 32:41,36<br />
Aufnahme der elektronischen<br />
Zielbildkamera beim Start<br />
aus Sicht der Zeitnehmung.<br />
VORSCHAU<br />
Samstag, 6. Oktober 2007<br />
4. SCHWECHATER<br />
LAUFSPORTFEST<br />
mit Schulläufen, 6-Stunden-Lauf,<br />
6-Stunden-Staffellauf und<br />
5-km-Stadtlauf<br />
Nähere Infos ab sofort auch im Internet<br />
unter www.<strong>SV</strong><strong>Schwechat</strong>.at (Anmeldung<br />
via Internet möglich).<br />
FOTO: M. SCHNEIDER<br />
Das ultimative Spielefest im <strong>Schwechat</strong>er Freibad am Di 26. und Mi 27. Juni 2007<br />
TAKESHI 8<br />
ANMELDEFORMULAR<br />
TEAM-NAME: ..................................................................................<br />
TEAM-VERANTWORTLICHE/-R: ..................................................................................<br />
ADRESSE: ..................................................................................<br />
..................................................................................<br />
TELEFON / E-MAIL: ..................................................................................<br />
TEAM-MITGLIEDER:<br />
01. .................................................... 16. ....................................................<br />
02. .................................................... 17. ....................................................<br />
03. .................................................... 18. ....................................................<br />
04. .................................................... 19. ....................................................<br />
05. .................................................... 20. ....................................................<br />
06. .................................................... 21. ....................................................<br />
07. .................................................... 22. ....................................................<br />
08. .................................................... 23. ....................................................<br />
09. .................................................... <strong>24</strong>. ....................................................<br />
10. .................................................... 25. ....................................................<br />
11. .................................................... 26. ....................................................<br />
12. .................................................... 27. ....................................................<br />
13. .................................................... 28. ....................................................<br />
14. .................................................... 29. ....................................................<br />
15. .................................................... 30. ....................................................<br />
ANMELDESCHLUSS: MONTAG, 25. JUNI 2007!<br />
KONTAKT INTERNATIONAL:<br />
Komensky (Forum Bilinguale)<br />
Tel.: (+43 650) 713 31 86<br />
Fax: (+43 1) 713 31 88-<strong>24</strong><br />
E-Mail: margita.jonas@komensky.at<br />
KONTAKT NATIONAL:<br />
Sport-Vereinigung <strong>Schwechat</strong> (<strong>SV</strong>S)<br />
Barbara Viertl<br />
Tel.: (+43 676) 373 49 75<br />
Fax: (+43 1) 707 23 92<br />
E-Mail: babsiviertl@tele2.at<br />
www.<strong>SV</strong><strong>Schwechat</strong>.at
Erfolgreicher Saisonauftakt<br />
NÖ-Landeswettkampf und GYM4ALL<br />
10./11. März 2007, Gänserndorf<br />
Beim NÖ-Landeswettkampf am 10. März<br />
2007 in Gänserndorf konnten die <strong>SV</strong>S-<br />
Kunstturnerinnen beachtliche Plätze<br />
erreichen. In der Kinderstufe U9 gelang<br />
Julia Götzinger alles. Sie war für diese<br />
Meisterschaft exzellent vorbereitet und<br />
holte sich mit einer nahezu fehlerfreien<br />
Leistung den Sieg in ihrer Stufe. Chiara<br />
Welkens belegte in der gleichen Gruppe<br />
den tollen 6. Platz.<br />
In der Kinderstufe U11 erreichte Jessica<br />
Farthofer den dritten Platz und Alina Baum-<br />
gartner sicherte sich in der Nachwuchsstufe<br />
U13 den Sieg. In der Juniorinnenstufe B<br />
Sandra Stolfa und Birgit Brinkmann.<br />
Landesmeister<br />
RADBALL • Erstmals seit 23 Jahren wurde<br />
die <strong>SV</strong>S Radball mit den Spielern David<br />
Wondra und Jürgen Pischl wieder Meister<br />
von Wien und Niederösterreich. Mit ei-<br />
nem Respektabstand folgten die anderen<br />
Teams aus St. Pölten. Als Draufgabe gab<br />
es noch den 1. Platz in der Kategorie Ju-<br />
nioren durch Prostejovsky / Cavusoglu und<br />
den 3. Platz bei der Kategorie Schüler mit<br />
den Spielern Cepenjak / Weiss.<br />
Spiele S U N Pkt. Tore<br />
1. <strong>Schwechat</strong> 1 8 8 0 0 <strong>24</strong> 48:21<br />
2. St. Pölten 1 8 5 1 2 16 44:27<br />
3. St. Pölten 3 8 4 0 4 12 45:33<br />
4. St. Pölten 2 8 1 2 5 5 13:34<br />
5. <strong>Schwechat</strong> 2 8 0 1 7 1 22:57<br />
22 SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07<br />
kosteten Larissa Prüger kleine Fehler bei<br />
der Ausführung ihrer Kürübungen den<br />
Sieg. Sie konnte sich dennoch den hervor-<br />
ragenden 2. Platz sichern.<br />
Die GYM4ALL U9 „<strong>SV</strong>S-Turnkücken“<br />
feierten einen gelungenen Einstand: sie<br />
siegten im U9-Mannschaftsbewerb. Die<br />
Einzelwertungen der <strong>Schwechat</strong>er WK1<br />
Turnerinnen: 3. Platz Victoria Keglevits, 5.<br />
Platz Sara Binder, 7. Platz Katharina Pin-<br />
negger und 9. Platz für Annika Cervinka.<br />
Beim GYM4ALL U10 Mannschaftsbewerb<br />
holten die <strong>SV</strong>S-Turnerinnen mit Sanna Sai-<br />
ler (1. Platz im WK1), Alina Koller (4. Platz<br />
im WK1) und Theresa Unger (3. Platz im<br />
WK2) den tollen 2. Platz. Weitere Erfol-<br />
ge: Sandra Stolfa (2. Platz, Einzelwertung<br />
WK3), Birgit Brinkmann (1. Platz, Einzel-<br />
wertung WK4).<br />
JIU JITSU • Anfang Mai wurden in Ebreichs-<br />
dorf (NÖ) in allen Klassen die Landesmeis-<br />
tertitel vergeben. Einmal mehr erfolgreich<br />
waren die Schwestern Betina und Anja<br />
Steinberger, die nach den beiden natio-<br />
nalen Titeln im Vorjahr auch auf Bundes-<br />
landebene reüssierten. Insgesamt konnten<br />
die Kämpfer/-innen der <strong>SV</strong>S fünf Mal ganz<br />
oben am Stockerl den Platz einnehmen.<br />
Mit neun Silber- und zwei Bronzemedail-<br />
len gab es zahlreiche weitere Spitzenplat-<br />
zierungen.<br />
KONTAKT – KUNSTTURNEN<br />
Sportlicher Leiter:<br />
Brigitta u. Ing. Friedrich Türkott<br />
Tel. (02236) 530 62<br />
friedrich_tuerkott@gmx.at<br />
Trainingstermine, -ort:<br />
Mo und Mi 16.30 is 18.00 Uhr<br />
Turnsaal Europahauptschule<br />
Europaplatz 1<br />
2320 <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf<br />
NÖ-Landesmeisterschaft 2007<br />
5. Mai 2007, Ternitz<br />
In ihrer Superform und Rolle als Favori-<br />
tin bei den NÖ-Landesmeisterschaften in<br />
Ternitz überzeugte Julia Götzinger in der<br />
Kinderstufe U9. Sie turnte alle Übungen<br />
optimal durch und wurde mit über einen<br />
Punkt Vorsprung würdige Siegerin. Bei<br />
Das erstmals durchgeführte internationale<br />
Jiu-Jitsu-Turnier in Kroatien brachte für<br />
die Österreichische Nationalmannschaft<br />
FOTOS: ZVG<br />
KONTAKT – RADBALL<br />
Sportlicher Leiter:<br />
Heinz Wondra<br />
Tel. (01) 202 10 03<br />
heinz.wondra@gmx.at<br />
Trainingsort:<br />
Gymnasium <strong>Schwechat</strong><br />
Ehrenbrunngasse 6<br />
2320 <strong>Schwechat</strong><br />
Die erfolgreichen <strong>SV</strong>S-Kunstturnerinnen mit dem<br />
Trainer-Ehepaar Ing. Fritz und Brigitta Türkott.<br />
Chiara Welkens lief es leider nicht so gut.<br />
Sie stieg bei ihrer Balkenübung dreimal<br />
vom Gerät, was in dieser Stufe den 7. Ge-<br />
samtrang bedeutete. Beide <strong>SV</strong>S-Turnerin-<br />
nen wurden in den NÖ-Kinderstufenkader<br />
für die Österreichischen Schülermeister-<br />
schaften 2007 einberufen.<br />
den Gesamtsieg. Sowohl in der Disziplin<br />
Duo als auch im Fighting können die Na-<br />
tionaltrainer hoffnungsvoll Richtung EM<br />
(Turin) blicken. In der Fighting-Kategorie<br />
erkämpfte der junge <strong>SV</strong>Sler Omer Besic<br />
nach einer langen Verletzungspause den<br />
2. Platz. Für die große Überraschung in<br />
Kroatiens Hauptstadt sorgte Nachwuchs-<br />
hoffnung Raphael Pap, der seine Gewichts-<br />
klasse souverän gewann. Dabei zollten alle<br />
Teilnehmer und mitgereisten Funktionäre<br />
den Veranstaltern Respekt, die bekannt<br />
harten Kämpfer aus dem östlichen Euro-<br />
pa sorgten für einen rundum gelungenen<br />
Wettkampf.<br />
KONTAKT – JIU JITSU<br />
Jessica Farthofer konnte sich gegenüber dem<br />
Landeswettkampf in Gänserndorf steigern<br />
und belegte in ihrer Stufe (Kinderstufe<br />
U11) den 2. Rang. Alina Baumgartner hat-<br />
te ebenfalls eine „Absteiger“ vom Balken,<br />
belegte aber trotzdem noch den 2. Rang<br />
in der Nachwuchsstufe U13.<br />
Sportlicher Leiter:<br />
Erich Ebetshuber<br />
Tel. (0664) 450 89 84<br />
www.jjvoe.at<br />
ejjvoe@gmx.at<br />
Trainingstermine, -ort:<br />
Auf Anfrage<br />
Von Niederösterreich bis Kroatien<br />
NACHGEDACHT ...<br />
... mit <strong>SV</strong>S-Pressereferent Roland Regnemer.<br />
Zuhause im Verein<br />
Das Maß der subjektiven Lebensqualität<br />
steigt und fällt direkt mit dem Vorhan-<br />
densein von Vereinen. So gelesen in einem<br />
heimischen Qualitätsmedium in diesem<br />
Monat. Wer sich ein wenig Zeit nimmt um<br />
über diese – wissenschaftlich untermau-<br />
erte – Tatsache nachzudenken, der wird<br />
sie unweigerlich mittels eigener Erfahrun-<br />
gen bestätigen können. Natürlich ärgert<br />
man sich das eine oder andere Mal über<br />
Kleinigkeiten im täglichen Vereinsleben,<br />
vielleicht scheint auch hin und wieder<br />
die ehrenamtliche Arbeit überhand zu<br />
nehmen. Aber objektiv betrachtet ergibt<br />
die Bilanz von Geben und Nehmen doch<br />
ein deutliches Plus zu Gunsten des eigenen<br />
Wohls. Es ist ein hochkomplexes System<br />
aus sozialen Kontakten und dem gesunden<br />
menschlichen Bedarf nach Vergleich und<br />
Wettbewerb, welches dem Sportverein<br />
diese zentrale Rolle angedeihen lässt.<br />
Vorbildwirkung, Nachhaltigkeit<br />
Natürlich brauchen Vereine ihre Aushänge-<br />
schilder, doch Stars alleine sind zu wenig.<br />
Auch auf Landesebene und im Hobbybe-<br />
reich muss jeder „seinen“ Platz fi nden.<br />
Im Wettbewerb genauso wie im Kommu-<br />
nikationsgefüge in und um Sport und<br />
Verein. Nur dann wird aus dem positiven<br />
Anreiz zur Bewegung auch die Chance,<br />
die Menschen ein Leben lang mit Sport zu<br />
begleiten. Erwünschte Nebenwirkungen –<br />
Stichwort lebenslanges Sportreiben! –<br />
inklusive.<br />
FOTO: NEUBAUER<br />
Qing Li übernahm kaum 14 Tage vor der<br />
Women-VolleyLeague-Finalserie den Trai-<br />
nerposten bei den <strong>SV</strong>S Post Post Volley-<br />
ball-Damen. Die Austrochinesin ist seit<br />
letztem Jahr bei <strong>SV</strong>S Post für die Nach-<br />
wuchsarbeit zuständig und holte heuer<br />
bereits mit der U21 den nationalen Titel.<br />
Als kurzfristiges Ziel nannte die Führung<br />
von <strong>SV</strong>S Post nun die Titelverteidigung in<br />
der WVL in kürzestmöglicher Zeit, sprich<br />
bis zum zweiten Heimspiel am 26. April<br />
2007 in der Posthalle Wien.<br />
SPORTSFREUNDIN DES MONATS: QING LI<br />
Die Chinesin kam vor zehn Jahren nach<br />
Österreich, wurde damals von <strong>SV</strong>S Post<br />
nach Wien gelotst. Sie stand im erfolgrei-<br />
chen Europacupteam, wurde aus Staats-<br />
interesse eingebürgert und verstärkte<br />
Die Brewers, die 2. Mannschaft der Blue Bats, gibt als<br />
„Lern-Mannschaft“ den Spielern alle taktischen Freiheiten.<br />
Im Bild: Sebastian Christof als Pitcher (Werfer).<br />
KONTAKT – BASEBALL<br />
Obmann:<br />
Peter Christof-Dirry<br />
Tel. (0699) 1707 25 97<br />
bluebats@gmx.at<br />
www.bluebats.at<br />
Trainingszeiten, -ort (bis Sept.):<br />
Nachwuchs:<br />
Montags 16.00 Uhr<br />
Allgemeine Klasse:<br />
Montags, Mittwochs 17.30 Uhr<br />
Wallhofgasse, Rannersdorf<br />
damals auch die Nationalmannschaft.<br />
In Salzburg und Linz fungierte sie als<br />
„Playing Captain“, nach einem Ausfl ug<br />
in die deutsche Bundesliga kehrte sie<br />
über Linz im letzten Jahr als Trainerin<br />
wieder zurück zu <strong>SV</strong>S Post.<br />
Saisonstart<br />
BASEBALL • Die Saison 2007 bringt für<br />
den Ersten <strong>Schwechat</strong>er Baseball- und<br />
Softballverein „Blue Bats“ einige Verän-<br />
derungen mit sich. Zum Einen konnten<br />
der Verein den 35-jährigen Australier<br />
Jon Maurice als Coach gewinnen, zum<br />
Anderen startet auch eine zweite Mann-<br />
schaft, die „<strong>Schwechat</strong> Brewers“, in der<br />
Landesliga Ost. Die Brewers dienen als<br />
Sprungbrett für den Nachwuchs und als<br />
Plattform für einige ehemalige Cracks,<br />
die damit ihr Comeback auf Hobbyliga-<br />
Niveau feiern. Während die Brewers<br />
von vier gespielten Spielen bereits zwei<br />
gewinnen konnten, hinkt die Kampf-<br />
mannschaft noch dem Erfolg nach. Sie<br />
können nach sechs Spielen erst einen<br />
Erfolg verbuchen und somit noch nicht<br />
am Vorjahreserfolg anschließen. INFOBOX<br />
SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07 xx<br />
FOTO: REGNEMER
<strong>SV</strong>S-Leichtathleten als Supermodells<br />
Mag. Leo Hudec kann ohne Übertreibung Kampagne betraute Agentur sich über- April von Plaka-<br />
als Multitalent bezeichnet werden. Ehema-<br />
liger erfolgreicher <strong>SV</strong>S-Spitzenleichtathlet,<br />
jetzt erfolgreicher Trainer im Verein und im<br />
Verband, abgeschlossenes Studium, seit<br />
noch nicht allzu langer Zeit Vater – und<br />
nun auch noch Modell in einer Werbekam-<br />
pagne! So stellt man sich gemeinhin eine<br />
Bilderbuchkarriere vor. „Die Aufnahmen<br />
haben im letzten Herbst statt gefunden.<br />
Lange Zeit war nicht klar, ob die mit der<br />
3. Klassen 1. VS <strong>Schwechat</strong> I<br />
2. VS <strong>Schwechat</strong> II<br />
4. Klassen 1. VS Mannswörth<br />
2. VS <strong>Schwechat</strong> I<br />
3. VS <strong>Schwechat</strong> II<br />
Bedingt durch den fast<br />
parallel stattfi ndenden<br />
Fußball-Mike-Cup des<br />
Bezirks verzeichnete<br />
die <strong>SV</strong>S bei den Volks-<br />
schulfußballernvergleichswei- se geringe Teilnahme. Eine besondere<br />
Gratulation gebührt der kleinsten Volks-<br />
schule der Stadtgemeinde, nämlich<br />
den Viertklasslern aus Mannswörth, die<br />
heuer erstmals den Sieg ihrer Kategorie<br />
erreichten.<br />
<strong>24</strong> SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07<br />
haupt für die Leichtathletik-Sujets ent-<br />
scheiden wird“, so Hudec über das halb-<br />
tägige Foto- und Videoshooting im Rudolf-<br />
Tonn-Stadion mit<br />
Vereinskollegen<br />
Manuel Prazak und<br />
Co. Letztendlich<br />
hatte aber Rudern<br />
keine Chance, Leo<br />
Hudec strahlte im<br />
Teilnehmer/-innen: 163 Schüler<br />
(VSI: 33, VSII: 48,<br />
Einzelwertung: VSI: 4 Siege<br />
VS Man: 42, VS Ran: 40)<br />
VSII: 1 Sieg<br />
VS Man: 2 Siege<br />
VS Ran: 9 Siege<br />
Mannschaft (3 Schnellsten/Schule):<br />
Tagesschnellsten:<br />
VSI: 2 Siege<br />
VSII: 4 Siege<br />
ten und Titelsei-<br />
ten in Wien und<br />
Umgebung.<br />
SCHWECHATER STADT- UND SCHULMEISTERSCHAFT: FUSSBALL / SCHWIMMEN (Volksschulen)<br />
VS Man: 2 Siege<br />
VS Ran: 4 Siege<br />
25 m Brust: Katharina Himmler (VSI)<br />
25 m Brust: Dominik Hitzinger (VS Ran)<br />
25 m Freistil: Katharina Himmler (VSI)<br />
25 m Freistil: Dominik Hitzinger (VS Ran)<br />
Sport und Sprache<br />
... schaffen Freundschaften. Im Sommer<br />
2006 nutzten 195 Mädchen und Burschen<br />
(ab 10 Jahre) aus 35 verschiedenen Her-<br />
kunftsländern die sprich[sport]-Camps,<br />
und für jede/n einzelne/n war es eine wert-<br />
volle Zeit. Mit den sprich[sport]-Camps<br />
hat die ASKÖ eine Plattform geschaffen,<br />
mit der wichtige Bausteine für gelungene<br />
Integration spielerisch und freudeorientiert<br />
vermittelt werden: gemeinsame Sprache,<br />
gemeinsame Spielregeln beim Sport und<br />
neue, eigene Freundschaften und soziale<br />
Kontakte. Während der gesamten Sommer-<br />
ferien werden auf fünf Sportanlagen in Wien<br />
(2., 13., 15., 21. und 22. Bezirk) vormit-<br />
tags Deutsch-Lehrer/-innen und nachmit-<br />
tags Sport-Trainer/-innen für die jugend-<br />
lichen Migrant/-innen da sein und von<br />
ausgebildeten Jugendbetreuern/-innen<br />
begleitet. Nähere Informationen im Inter-<br />
net unter www.askoe-wien.at/sprichsport .<br />
Sie kamen zahlreich in die Arena Nova nach<br />
Wiener Neustadt. Sehr zahlreich sogar. Am Ende<br />
des Abends war es die größte Tischtennis-Veranstaltung,<br />
die bisher in Österreich stattgefunden<br />
hat. Insgesamt fanden sich 2.500 Fans von<br />
Werner Schlager, Chen Weixing und Co. ein. Dazu<br />
war es auch für die <strong>SV</strong>S als Veranstalter ein neuer<br />
Meilenstein in punkto Eventmanagement. Rundum<br />
begeistert von der Veranstaltung zeigten sich unter<br />
anderem Landesrätin Dr. Petra Bohuslav, Verteidigungsminister<br />
Mag. Norbert Darabos und Staatssekretär<br />
Dr. Reinhold Lopatka, die nur wenige Meter<br />
vom Geschehen entfernt ihre Plätze hatten.<br />
VORSTAND DER SPORT-VEREINIGUNG SCHWECHAT, 2007-2010<br />
Präsident Heinz Webersdorfer<br />
Vizepräsident VizeBGM Gerhard Frauenberger<br />
Vizepräsident GR Michael Szikora<br />
Vizepräsident STAD-Stv. Franz Kucharowits<br />
Gemeindevertreter GR KR Gertrude Drechsler<br />
Gemeindevertreter GR DI Peter Pinka<br />
Gemeindevertreter STR Herbert Mayer<br />
Gemeindevertreter GR Dr. Michael Mautner Markhof<br />
Obmann Ing. Karl Hanzl<br />
Obmann-Stv. Stefan Neubauer<br />
Schriftführer Sabine Dolezal<br />
Schriftführer-Stv. Franz Heisinger<br />
Kassier Herbert Prechtl<br />
Kassier-Stv. Dr. Ewald Schwarz<br />
Kontrolle STR Ernst Viehberger<br />
Kontrolle Heinz Wondra<br />
Kontrolle STR Ronald Heuberger<br />
Kontrolle (Ersatz) Erich Ebetshuber<br />
Kontrolle (Ersatz) GR Gabriele Springer<br />
Kontrolle (Ersatz) Lukas Szikora<br />
FOTO: NEUBAUER<br />
<strong>SV</strong>S-GENERALVERSAMMLUNG<br />
Einstimmig angenommen!<br />
Wenn alles läuft wie ein Schweizer<br />
Präzisionsuhrwerk, dann kann Einstim-<br />
migkeit in allen Belangen nur die logi-<br />
sche Folge sein. So geschehen bei der<br />
Generalversammlung der <strong>SV</strong>S Anfang<br />
Mai. An der Spitze des Vereins geht<br />
Heinz Webersdorfer in seine zweite<br />
Amtszeit, mit Obmann Ing. Karl Hanzl<br />
an seiner Seite, womit der Erfolg quasi<br />
unter Garantie fällt, vom Breiten- bis<br />
zum Olympischen Leistungssport. „Wir<br />
werden auch in der nächsten Funktions-<br />
periode unseren eingeschlagenen Weg<br />
fortsetzen. Den Nachwuchs forcieren,<br />
dem Spitzensport möglichst optimale<br />
Rahmenbedingungen bieten und neuen<br />
Entwicklungen im Sport ein Zuhau-<br />
se und das beste Umfeld zu bieten“,<br />
spannt der alte und neue <strong>SV</strong>S-Obmann<br />
Hanzl den Bogen von Werner Schlager<br />
und Markus Rogan zu Racketlon und<br />
Beachvolleyball.<br />
Organisationsreferent KR Karl Gauster<br />
Organisationsreferent-Stv. GR Alexandra Pinker<br />
Ref. f. Sportmedizin Dr. Harald Tomonko<br />
Ref. f. Pressewesen Roland Regnemer<br />
Ref. f. elektronische Medien Hans Wagner<br />
Ref. f. Freizeitsport Frauen Grete Seitl<br />
Sektion Handball H. Schebeczek / A. Toncourt<br />
Sektion Jiu Jitsu Erich Ebetshuber<br />
Sektion Kunstturnen Ing. Fritz Türkott<br />
Sektion Racketlon Beate Krawcewicz<br />
Sektion Radball Heinz Wondra<br />
Sektion Schwimmen Barbara Viertl<br />
Sektion Tischtennis Thomas Pinka<br />
Sektion Volleyball Ing. Alfred Kulhanek<br />
<strong>SV</strong>S Sokol V Ing. Kurt Klima<br />
<strong>SV</strong>S NÖ Schwimmen Ing. Paul Stadler<br />
<strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> Fußball Mag. Gerald Schefcik<br />
<strong>SV</strong>S Antonshof-Rannersdorf Josef Vit<br />
<strong>SV</strong>S Leichtathletik Ing. Michael Beierl<br />
<strong>SV</strong>S BSC Bogensportclub Friedrich Docekal<br />
ASKÖ-Bezirksverband Ost Christa Neubauer<br />
ASKÖ-Bezirksverband Ost Judit Herczig<br />
Veranstaltungsmanager Norbert Prantner<br />
Alte und neue Gesichter im <strong>SV</strong>S-Vostand der Periode 2007-2010 nach der Wahl bei der Generalversammlung.<br />
SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07 25
JUNI 2007<br />
ANREGUNGEN, WÜNSCHE, KRITIKEN:<br />
Tel. (01) 707 17 87-0<br />
k.hanzl@schwechat.gv.at<br />
REDAKTION:<br />
Sportsfreund-Redaktion<br />
Sportzentrum <strong>Schwechat</strong><br />
Franz-Schuster-Straße 1-3<br />
2320 <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf<br />
E-MAIL:<br />
Sportsfreund-Redaktion@gmx.at<br />
ERSCHEINUNGSTERMINE 2007:<br />
Februar, April, Juni,<br />
September, Oktober, Dezember.<br />
LESERBRIEFE:<br />
Sportsfreund-Redaktion<br />
Sportzentrum <strong>Schwechat</strong><br />
Franz Schuster Straße 1-3<br />
2320 <strong>Schwechat</strong><br />
oder<br />
Sportsfreund-Redaktion@gmx.at<br />
Datum Klasse Gegner/Veranstaltung Ort Zeit<br />
Freitag 1.6. Fußball <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> vs. Kremser SC <strong>Schwechat</strong>, Rudolf-Tonn-Stadion 19.30 Uhr<br />
Sonntag 3.6. Baseball <strong>Schwechat</strong> Brewers vs. Vienna Bulldogs <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf, Wallhofgasse 15.00 Uhr<br />
Mi.-So. 6.10.6. Beachvolleyball Poland Open Warschau (POL)<br />
Freitag 8.6. Fußball Waidhofen/Ybbs vs. <strong>SV</strong> <strong>Schwechat</strong> Waidhofen 19.30 Uhr<br />
Samstag 9.6. Fußball <strong>SV</strong>S Antonshof-Rannersdorf vs. SC Team Wr. Linien <strong>Schwechat</strong>, Rudolf-Tonn-Stadion 18.00 Uhr<br />
Sa./So. 9./10.6. Leichtathletik NÖM, Allg. Klasse und Jugend <strong>Schwechat</strong>, Rudolf-Tonn-Stadion<br />
Sonntag 10.6. Baseball Vienna Bulldogs vs. <strong>Schwechat</strong> Brewers Wien, Freudenau 19.00 Uhr<br />
Dienstag 12.6. Leichtathletik Stadt- und Schulmeisterschaft (VS, 3.+4. Klasse) <strong>Schwechat</strong>, Phönixplatz 9.00 Uhr<br />
Di.-So. 12.-17.6. Beach-Open Portugal Open Espinho (POR)<br />
Do.-So. 14.-17.6. Beachvolleyball CEV-Open Moscow (RUS)<br />
Samstag 16.6. Radball ARBÖ Cup 1. Runde <strong>Schwechat</strong>, AHS 9.00 Uhr<br />
Samstag 16.6. Fußball Wolfersberg vs. <strong>SV</strong>S Antonshof-Rannersdorf Wolfsberg<br />
Samstag 16.6. Baseball Schrems Beers vs. <strong>Schwechat</strong> Blue Bats Schrems 13.00 Uhr<br />
Sonntag 17.6. Baseball <strong>Schwechat</strong> Brewers vs. Tulln Ravens 2 <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf, Wallhofgasse 15.00 Uhr<br />
Mittwoch 20.6. Leichtathletik Stadt- und Schulmeisterschaft (VS, 1.+2. Klasse) <strong>Schwechat</strong>, Phönixplatz 9.00 Uhr<br />
Di.-Sa. 19.-23.6. Beachvolleyball France Grand Slam Paris (FRA)<br />
Samstag 23.6. Fußball <strong>SV</strong>S Antonshof-Rannersdorf vs. SC Triester <strong>Schwechat</strong>, Rudolf Tonn-Stadion 18.00 Uhr<br />
Samstag 23.6. Baseball Woodquarter Red Devils vs. <strong>Schwechat</strong> Brewers Weitra 14.00 Uhr<br />
Sonntag <strong>24</strong>.6. Baseball <strong>Schwechat</strong> Blue Bats vs. Linz Bandits <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf, Wallhofgasse 13.00 Uhr<br />
Dienstag 26.6. Fun & Family Takeshi 8 – Das Spielefest (VS / Internat. / Allg. Klasse) <strong>Schwechat</strong>, Sommerbad 9.00 Uhr<br />
Mittwoch 27.6. Fun & Family Takeshi 8 – Das Spielefest (HS / SHS / AHS) <strong>Schwechat</strong>, Sommerbad 8.30 Uhr<br />
Di.-Sa. 26.-30.6. Beachvolleyball Norway Grand Slam Stavanger (NOR)<br />
Samstag 30.6. Radball 1. Cycle-Ball-Challenge, Int. Turnier 1. Liga <strong>Schwechat</strong>, AHS 13.00 Uhr<br />
JULI 2007<br />
Datum Klasse Gegner/Veranstaltung Ort Zeit<br />
Sonntag 1.7. Baseball <strong>Schwechat</strong> Blue Bats vs. Rohrbach Crazy Geese <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf, Wallhofgasse 13.00 Uhr<br />
Samstag 7.7. Baseball Schwaz Tigers vs. <strong>Schwechat</strong> Blue Bats Schwaz 14.00 Uhr<br />
Mi.-So. 4.-8.7. Beachvolleyball Canada Open Montreal (CAN)<br />
Do.-So. 5.-8.7. Beachvolleyball CEV-Open Lucerne (SUI)<br />
Di.-Sa. 10.-14.7. Beachvolleyball Germany Grand Slam Berlin (GER)<br />
Samstag 14.7. Baseball Wels Jumpin’ Chickens vs. <strong>Schwechat</strong> Blue Bats Wels 13.00 Uhr<br />
Sonntag 15.7. Baseball Tulln Ravens 2 vs. <strong>Schwechat</strong> Brewers Tulln 15.00 Uhr<br />
Di.-Sa. 17.-21.7. Beachvolleyball France Open Marseille (FRA)<br />
Di.-Sa. <strong>24</strong>.-28.7. Beachvolleyball World Championships Gstaad (SUI)<br />
Samstag 28.7. Baseball <strong>Schwechat</strong> Blue Bats vs. Schrems Beers <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf, Wallhofgasse 13.00 Uhr<br />
Sonntag 29.7. Baseball Diving Ducks 2 vs. <strong>Schwechat</strong> Brewers Wiener Neustadt 15.00 Uhr<br />
AUGUST 2007<br />
Datum Klasse Gegner/Veranstaltung Ort Zeit<br />
Mi.-Sa. 1.-4.8. Beachvolleyball Austria Grand Slam Klagenfurt<br />
Sonntag 5.8. Baseball <strong>Schwechat</strong> Blue Bats vs. Gramastetten Highlanders <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf, Wallhofgasse 13.00 Uhr<br />
Di.-Sa. 7.-11.8. Beachvolleyball Norway Open Kristiansand (NOR)<br />
Do.-So. 9.-12.8 Beachvolleyball CEV-Open Den Haag (NED)<br />
Samstag 11.8. Baseball Rohrbach Crazy Geese 2 vs. <strong>Schwechat</strong> Brewers Rohrbach 15.00 Uhr<br />
Sonntag 12.8. Baseball Linz Bandits vs. <strong>Schwechat</strong> Blue Bats Linz 13.00 Uhr<br />
Di.-Sa. 14.-18.8. Beachvolleyball Finland Open Aland (FIN)<br />
Samstag 18.8. Baseball <strong>Schwechat</strong> Blue Bats vs. Tigers Schwaz <strong>Schwechat</strong>-Rannersdorf, Wallhofgasse 13.00 Uhr<br />
Do.-So. 23.-26.8. Beachvolleyball European Championships Valencia (ESP)<br />
Di.-Sa. 28.8.-1.9 Beachvolleyball Russia Open St. Petersburg (RUS)<br />
SEPTE<strong>MB</strong>ER 2007<br />
Datum Klasse Gegner/Veranstaltung Ort Zeit<br />
Sa./So. 1./2.9. Volleyball 34. Internationales Mixed-Turnier <strong>Schwechat</strong>, Phönixplatz<br />
Sa./So. 15./16.9. Leichathletik ÖM, Jugend und U23 <strong>Schwechat</strong>, Rudolf-Tonn-Stadion<br />
Di.-Sa. 18.-22.9. Beachvolleyball Brazil Open Victoria (BRA)<br />
26 SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07<br />
KONTAKT:<br />
<strong>SV</strong>S als Trademark!<br />
Durch die <strong>SV</strong>S-Spitzensportler ist die Sport-Vereinigung <strong>Schwechat</strong> regelmäßig in<br />
den Medien präsent. Auch im Breiten- und Nachwuchssport möchte sich der Verein<br />
mit einer neuen Merchandising-Serie bemerkbar machen. Die geplante Produktse-<br />
rie wird ständig erweitert.<br />
UNIVERSAL-RUCKSACK<br />
wasserabweisendes Material<br />
erhältlich in schwarz und blau<br />
mit <strong>SV</strong>S Schriftzug & Logo<br />
diverse Fächer und eigenes Schuhfach<br />
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EUR 18,- (inkl. 20% Mwst.)<br />
NEUES MODELL!<br />
VORSCHAU 04/2007 Erscheinungstermin September 2007<br />
• <strong>SV</strong>S NÖ Tischtennis:<br />
Rückblick auf die WM in Zagreb, Ausblick<br />
auf die kommende Champions League Saison.<br />
• <strong>SV</strong>S Leichtathletik:<br />
Das war das Olympic Meeting 2007 –<br />
Fotos und Stimmen.<br />
HANDTUCH<br />
• Takeshi 8 :<br />
Nachbericht zur achten Aufl age des<br />
Fun-Events Takeshi 8 im Freibad <strong>Schwechat</strong>.<br />
weiß, Frottee, 70 x 50 cm<br />
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25 cm:<br />
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<strong>SV</strong>S SUPPORT AR<strong>MB</strong>ÄNDER<br />
In den Größen Small und Large.<br />
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<strong>SV</strong>S GOES OLYMPIA<br />
PEKING 2008<br />
SUPPORT<br />
POLO-SHIRT<br />
Abholung im Sekretariat zu Geschäftszeiten gegen Barzahlung.<br />
Alle Einnahmen aus den Merchandisingartikeln kommen der <strong>SV</strong>S Nachwuchsarbeit zugute.<br />
PEKING 2008:<br />
ERHÄLTLICH AB APRIL!<br />
Nutzen Sie die Faszination sowie die Begeisterung für den Sport und unterstützen<br />
Sie das Engagement der <strong>SV</strong>S im Breiten- und Spitzensport mit Ihrem Inserat!<br />
Mediadaten:<br />
Aufl age: 8.000 Exemplare, 6x jährlich<br />
Reichweite: alle Haushalte von <strong>Schwechat</strong> und Umgebung<br />
Zielgruppe: alle Haushalte in oben genannten Regionen, sportinteressierte Erwachsene<br />
und Jugendliche, Schulen, Profi sport, Sport- und Freizeitvereine,<br />
Hobby- und Amateursport, Breitensport, Nachwuchssport<br />
Kontakt: Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Sabine Dolezal:<br />
Telefon (01) 707 17 87-21, E-Mail: s.dolezal@schwechat.gv.at<br />
• <strong>SV</strong>S NÖ Schwimmen:<br />
Universiade und ÖSTM: Internationale und<br />
nationale Groß-Events unter freiem Himmel.<br />
• <strong>SV</strong>S Beachvolleyball:<br />
Holen Clemens Doppler und Peter Gartmayer<br />
in Klagenfurt den Titel?<br />
• Aktuelle Berichte nationaler und<br />
internationaler Erfolge, Terminkalender, uvm.<br />
Machen Sie mit!<br />
In den bisherigen Ausgaben haben wir<br />
bereits von unseren Intentionen berich-<br />
tet, sowie von unserem Interesse auch<br />
externe Vereine in Wien, <strong>Schwechat</strong> und<br />
Umgebung mit einzubinden und Ihnen<br />
die Möglichkeit zu geben von Events,<br />
Freizeitveranstaltungen, Vereinsmeis-<br />
terschaften, Nachwuchswettkämpfen<br />
usw. zu berichten.<br />
Diese Einladung gilt ganz besonders<br />
auch für die Schulen, die regelmäßig<br />
Schulwettkämpfe, Projekte und Events<br />
ausrichten. Diese Aktivitäten wollen wir<br />
intensiv ins Rampenlicht stellen, sodass<br />
auch über die Sportler der Zukunft<br />
genauso Bescheid gewusst wird, wie<br />
über Spitzensportereignisse.<br />
Oder haben Sie bekannte Stars bei<br />
Events entdeckt? Möchten Sie die<br />
Gerüchteküche auffetten oder haben<br />
Sie Fotos und Zitate zu Sporthoppalas<br />
aus Ihren Kreisen? Tipps, die für jeder-<br />
mann interessant sind oder Aussagen,<br />
die für Zündstoff sorgen?<br />
Interessiert? Kontaktieren Sie uns unter<br />
Sportsfreund-Redaktion@gmx.at Einer<br />
unserer Mitarbeiter wird sich umgehend<br />
um Ihre Anliegen kümmern.<br />
Info-Telefon: (01) 707 17 87-21.<br />
SPORTSFREUND 03/2007 • Mai / Juni / Juli 07 27