Evang.-luth. Kirchengemeinde Roth - Gemeindebrief Sept. 2019 bis Nov. 2019
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<strong>Sept</strong>ember - Oktober - <strong>Nov</strong>ember <strong>2019</strong><br />
Kirchenfenster<br />
Foto: epd-bild/Rainer Oettel<br />
Diakon M. Martin verlässt <strong>Roth</strong><br />
„Besinnung“- W. Müller<br />
Neue Krippe „Weiße Taube“<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Roth</strong> & Pfaffenhofen
AN(GE)DACHT<br />
Singt dem Herrn ein neues Lied Ps 98,1<br />
Singt dem Herrn ein neues Lied, denn er tut<br />
Wunder, heißt es im Psalm 98 zu Beginn. Und das<br />
Liederbuch der Bibel, die Psalmen, enden mit den<br />
Worten „Alles was Odem (Lebensatem) hat, lobe<br />
den Herrn, Hallelujah“. Mit einem Hallelujah,<br />
übersetzt „lobt Gott“, beginnen und enden auch<br />
die letzten 5 der 150 Psalmen. Das „jah“ steht für<br />
den Namen Gottes Israel. Beeindruckend, welche<br />
Mühe sich die Schreiber der biblischen Schriften<br />
machten.<br />
Ich selbst war viel in der Welt unterwegs, habe<br />
aber nie erlebt, dass das hebräische Wort<br />
„Hallelujah“ in irgendeine Landessprache<br />
übersetzt wurde. Hallelujah bleibt Hallelujah,<br />
verbindet uns Christen untereinander, von Rio <strong>bis</strong><br />
<strong>Roth</strong>, von Bergen <strong>bis</strong> Bristol. Ein Hallelujah<br />
verbindet Gott und Mensch, Menschen untereinander<br />
im Glauben.<br />
Kein Wunder, dass die Kirchenmusik stetig<br />
Hallelujah spielt und singt. Unsere Kantorin,<br />
unsere Chöre, Organisten und Instrumentalisten<br />
und natürlich auch unsere Gemeinde singen und<br />
spielen gerne ein Hallelujah. Mal im Choralklang,<br />
mal in Gospeltönen, mal von der Orgel begleitet,<br />
dann wieder von Klavier oder Saxophon, mal im<br />
Popgewand, mal von den Klassikwurzeln her, mal<br />
im außergewöhnlichen Blues oder Schlagermodus.<br />
Die Geschmäcker sind unterschiedlich,<br />
aber gerade das ist die Stärke von ev.-<strong>luth</strong>.<br />
Gemeinden: Unsere Vielfalt!<br />
Ein Leitmotiv – in der Vielfalt nicht die Linie zu<br />
verlieren - könnte für uns dabei ein Satz aus 1.<br />
Thessalonicherbrief 5,21 sein: „Prüft aber alles,<br />
das Gute behaltet“. Ich verstehe diese Worte so:<br />
Prüft, was euch guttut und genießt mit Freuden,<br />
was Gott euch an vielfältiger Musik geschenkt<br />
hat. Musik, die Gutes bewirkt, ist gute Musik.<br />
Unsere Aufgabe dabei wäre begeisternde Neugier<br />
Foto: Gospelchor<br />
zu wecken, eine gesunde Portion Freude zu<br />
experimentieren und eine Prise „Let‘s move“ mit<br />
Herzen und Sinnen erfüllt von Gottes Geist zu<br />
bewahren.<br />
Ich glaube, wir brauchen diese Vielfalt in unseren<br />
Gottesdiensten und Veranstaltungen. So wird ein<br />
Hallelujah immer einladen, begeistern und<br />
verbinden, sicher auch stärken. Damals in der Zeit<br />
der Psalmen wurden die Gläubigen im Tempel zu<br />
Jerusalem musikalisch herzlich „Willkommen<br />
geheißen“ und stimmten in den Lobgesang des<br />
Glaubens ein. Heute leben wir als christliche<br />
Gemeinden nicht nur in <strong>Roth</strong> lebendige Gastfreundschaft,<br />
indem wir Lieder und Kompositionen<br />
aus allen Teilen der Welt singen und<br />
hören – wir laden damit in Gottes Namen ein. So<br />
kommen auch wir selbst in Kontakt mit unserem<br />
Inneren, mit anderen und mit Gott. Eine<br />
wunderbare Erfahrung, die unsere Herzen höher<br />
schlagen lässt. Und wenn es so ist, dann sollten<br />
wir den Mut haben, die biblische Aufforderung<br />
„Singt dem Herrn ein neues Lied Ps 98,1“ immer<br />
wieder aufzunehmen und musikalisch vielfältig<br />
anzustimmen, zum Wohle der Menschen und zum<br />
Lobe Gottes. Hallelujah!<br />
Pfarrer Joachim Klenk
Danke<br />
Diakon Michl Martin verabschiedet sich nach zehn Jahren<br />
Foto: Stark<br />
Foto: Michl Martin
Willkommen Kantorin Kim<br />
Interview mit Seonghyang Kim<br />
Frau Kim, Sie haben bei Ihrer musikalischen<br />
Vorstellung im Rahmen des Auswahlverfahrens<br />
mit emotionalen und leisen Tönen an der Orgel<br />
überrascht und beeindruckt. Ist das typisch für<br />
Sie?<br />
Ich glaube, ich habe die Leute wirklich sehr<br />
überrascht. Ich habe viel Erfahrungen an der<br />
Orgel und obwohl ich nur zwei Stunden<br />
Vorbereitungszeit hatte, habe ich nach ihrem<br />
besonderen Klang gesucht. Der Introitus, der<br />
vielen in Erinnerung geblieben ist, war sehr sanft.<br />
Es ist eine Unterhaltung zwischen Gott und<br />
der Gemeinde. Ich habe dazu gesungen.<br />
Hinterher hat man mir gesagt, mit einer<br />
Stimme wie ein Engel. Das ist bei vielen als<br />
Eindruck geblieben. Ja, ich bin ein sehr<br />
emotionaler Mensch.<br />
Mit der Neuausschreibung Ihrer Stelle ist<br />
eine konzeptionelle Neuausrichtung der<br />
Kirchenmusik verknüpft. Ausdrücklich<br />
gewünscht ist ein popular-kirchenmusikalischer<br />
Schwerpunkt in <strong>Roth</strong>. Gibt es da<br />
schon Pläne?<br />
Sie sind eine ausgewiesen hochqualifizierte<br />
Organistin. Haben Sie mit der Orgel in der<br />
Stadtkirche schon Freundschaft geschlossen?<br />
Oh ja! Bei einer Orgel ist immer wichtig, dass sie<br />
gut mit dem Raum, in dem sie steht, harmoniert.<br />
Mein erster Eindruck ist, dass das in der<br />
Stadtkirche sehr gut passt. Dass das Instrument<br />
drei Manuale hat, das freut mich, auch wenn es<br />
nur für zwei Manuale Register gibt und das dritte<br />
gekoppelt ist. Wunderbar ist auch, dass das<br />
Instrument über eine Setzeranlage verfügt, mit der<br />
Es gibt noch kein genaues Konzept. Wir<br />
werden das gemeinsam erarbeiten. Ich<br />
entscheide das ja nicht alleine. Wichtig ist,<br />
dass wir mehr junge Leute zu uns holen, uns<br />
nicht nur auf klassische Musik und<br />
traditionelle Gottesdienstgestaltung beschränken.<br />
Die Gemeinde ist für mich wie<br />
ein Kind, dem ich ganz unterschiedliche<br />
musi-kalische und geistliche Nahrung<br />
anbieten möchte. Ich würde zum Beispiel<br />
gerne eine neue Kirchenband gründen und<br />
im Laufe der Zeit einen Jugendchor und<br />
einen Kinderchor aufbauen.<br />
Foto: Jörg Ohlson<br />
4
man Register speichern kann. Da kann man sehr<br />
viel ausprobieren. Und natürlich der Zimbelstern.<br />
Das ist so schön im Weihnachtsgottesdienst. Und<br />
das gibt es nicht so oft. So sind alle meine<br />
Wünsche erfüllt.<br />
Herrn von ganzem Herzen und erzähle alle deine<br />
Wunder.“<br />
Quelle: RHV 8.Juni <strong>2019</strong>/S.Graff<br />
Ihr erster Eindruck von der<br />
Kreisstadt?<br />
Ich habe noch nicht so viel Gelegenheit<br />
gehabt, hier Menschen kennenzulernen.<br />
Die Stadt gefällt mir. Sie ist<br />
klein, aber hübsch. Ich bin mit dem<br />
Zug gekommen und durch die schöne<br />
Fußgängerzone gelaufen. Ich mag vor<br />
allem die viele Natur und die typisch<br />
fränkischen Gebäude. Auch die Stadtkirche<br />
ist sehr schön. Seit ich in<br />
Deutschland zu studieren begonnen<br />
habe, hatte ich stets meinen Lebensmittelpunkt<br />
rund um Nürnberg. Dort<br />
habe ich mich immer wohl gefühlt und<br />
habe viele Freunde in Mittelfranken.<br />
Ich freue mich sehr, wieder in der<br />
Nähe meiner zweiten Heimat zu sein.<br />
Wie werden Sie „Ihre“ erste<br />
Gemeinde als Kantorin begrüßen?<br />
Mein Vater und meine ganze Familie<br />
arbeiten in der Gemeinde. Die<br />
Gemeinde ist für mich Teil meiner<br />
Familie. Christliche Gemeinde und<br />
die Kirche als geistlicher Ort haben für<br />
mich von Kindesbeinen an eine<br />
wichtige Rolle gespielt. Alles kommt<br />
von Gott. Davon bin ich überzeugt. Er<br />
kann alles heilen. Ich freue mich auf<br />
bereichernde Begegnungen, jede<br />
Menge Musik und bewegende Gottesdienste.<br />
Ich begrüße die Gemeinde in<br />
<strong>Roth</strong> mit Psalm 9,2: „Ich danke dem<br />
5
THEMEN DES GLAUBENS:<br />
Besinnung<br />
Was immer auch geschehen mag<br />
Ich weiß ich bin beschützt<br />
Selbst wenn der Alltag Mühe macht<br />
Ist’s drum dass es mir nützt<br />
Es kann mir letztlich nichts geschehn<br />
Das gibt mir Sicherheit<br />
Ich komm von Gott und steh‘ in Gott<br />
Jetzt und zu aller Zeit<br />
Sein Engel hält beständig Wacht<br />
Gibt sorgsam auf mich Acht.<br />
Führt sicher und geleitet mich<br />
Am Tag und durch die Nacht.<br />
Selbst wenn die Welt mich sehr bedrängt<br />
Weiß ich, es geht vorbei<br />
Alles ist nur vergänglich Ding<br />
In Wahrheit bin ich frei<br />
Denn in mir strahlt ein helles Licht<br />
Das Frieden mir verleiht<br />
Es ist tatsächlich Heil’ger Geist<br />
Glück, Liebe, Seligkeit<br />
Ich bin und bleib ein Teil von ihm<br />
Er trägt und hält mich fest<br />
Wohin mein Weg mich führt ich weiß<br />
Dass er mich nie verlässt<br />
Diese Besinnung hat der Mystiker Wolfgang<br />
Müller 2005 geschrieben. Seine Gedichte,<br />
Interviews und Predigten sind überwiegend in<br />
der Schweiz veröffentlicht, wo er lebt und<br />
arbeitet. Er selbst würde sich nicht als einen<br />
Mystiker bezeichnen. Aber ich erkenne in seiner<br />
Besinnung, was wesentlicher Bestandteil der<br />
Mystik ist: Das Entdecken des himmlischen<br />
Lichts in ihm selbst, das zugleich von ihm<br />
mystisch unterschieden bleibt: „Es ist tatsächlich<br />
Heil’ger Geist… ich bin und bleib ein Teil von<br />
ihm“. Dazu das tiefe Glaubenswissen, das keinen<br />
rationalen Beweis braucht: „Ich komm von Gott<br />
und steh‘ in Gott, jetzt und zu aller Zeit.“<br />
Glaube ist für ihn dennoch nichts Vergeistigtes.<br />
Er schreibt: „Selbst wenn der Alltag Mühe<br />
macht, ist's darum, dass es mir nützt.“ Und am<br />
Schluss nennt er Glück, dass er Gott auf diese<br />
Weise „schauen“ darf. Spiegelbildlich dazu sagt<br />
der Hl. Irenäus von Lyon, dass der Mensch<br />
lebendig werde dadurch, dass Gott ihn anschaue:<br />
„Die Schau Gottes ist der lebendige Mensch.“<br />
Als ich Wolfgang Müller fragte, wozu die Übung<br />
einer mystischen Besinnung dient, antwortete er:<br />
„Man muss den Mund halten und den lieben Gott<br />
zu Wort kommen lassen. Er weiß sowieso schon<br />
alles, aber wir nicht.“<br />
Pfarrer Eberhard Hadem<br />
Ich sehe ihn in allem Sein<br />
Er ruft mir freundlich zu<br />
In deiner Seele findst du mich<br />
Wenn du dort kommst zur Ruh‘<br />
Dann werd‘ ich still, halt‘ Gott mich hin<br />
Vergesse Zeit und Raum<br />
Mein Geist wird eins mit seinem Sein<br />
Glück heißt nur: Gott zu schau’n<br />
Foto: Hadem
Bernlohe<br />
Neues aus Bernlohe<br />
Kirchweih am 15. <strong>Sept</strong>. <strong>2019</strong><br />
Kirchweih feiern wir in Bernlohe am 15.<br />
<strong>Sept</strong>ember <strong>2019</strong> um 9.30 Uhr mit einem<br />
festlichen Gottesdienst, der musikalisch vom<br />
Kiliansdorfer Posaunenchor ausgestaltet wird. In<br />
diesem Jahr werden wir den Empfang verlegen<br />
auf das Erntedankfest am 6. Oktober, wenn Frau<br />
Stark als Hausmeisterin vom Gemeindehaus<br />
verabschiedet und Frau Liegel als Nachfolgerin<br />
eingeführt wird.<br />
Aktionstag in Bernlohe – Ramadamma rund<br />
um die Kirche und Gemeindehaus - Helfen<br />
Sie mit!<br />
Die Gemeinde lebt davon, dass Menschen<br />
gemeinsam anpacken. Deshalb bitten wir die<br />
Bernloher zusammen zu helfen, um das<br />
Grundstück rund um Gemeindehaus und Kirche<br />
winterfest zu machen. Bringen Sie Rechen mit<br />
für die Blätter und Heckenscheren! Natürlich<br />
gibt`s auch eine Vesper! Wann? Samstag 23.<br />
<strong>Nov</strong>ember <strong>2019</strong> von 9 – 12 Uhr.<br />
Inklusion<br />
Inklusionsgottesdienst im Dekanat<br />
In 23 der 26 <strong>Kirchengemeinde</strong>n des Dekanats<br />
gibt es mittlerweile einen oder eine vom<br />
Kirchenvorstand ernannte/n Inklusionsbeauftragten.<br />
Dass diese sich nicht nur mit dem<br />
Thema barrierefreie kirchliche Räume, sondern<br />
auch mit spannenden theologischen und<br />
kirchenpolitischen Fragestellungen beschäftigen,<br />
zeigen die Inklusionsgottesdienste des<br />
Dekanats Schwabach. Zweimal im Jahr finden<br />
sie an jeweils anderen Orten im Dekanat statt. Sie<br />
werden von den Inklusionsbeauftragten zusammen<br />
mit dem/der Ortsgeistlichen vorbereitet. Oft<br />
geht es dabei nicht um die bekannten Heilungsgeschichten<br />
aus dem Neuen Testament. Ein<br />
Beispiel: Wie deuten Menschen mit Einschränkungen<br />
eigentlich die Schöpfungsgeschichte?<br />
Dort heißt es: Gott schuf den Menschen zu<br />
seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn<br />
(Gen. 1,27). Ist Gott etwa auch blind, gehörlos,<br />
mobilitätseingeschränkt etc.? Lassen Sie sich<br />
von dem nächsten Inklusionsgottesdienst in der<br />
Gethsemanekirche in Schwabach-Limbach<br />
überraschen. Wir werden ihn am Sonntag, den<br />
10. <strong>Nov</strong>ember <strong>2019</strong> um 19.00 Uhr feiern. Im<br />
Anschluss an den Gottesdienst besteht die<br />
Möglichkeit zu einem gemütlichen Beisammensein<br />
im dortigen Gemeindehaus.<br />
Dr. Paul Rösch, Inklusionsbeauftragter des<br />
Dekanats Schwabach<br />
Foto: Frau Katheder<br />
Foto: Ohlson
Kita Regenbogen<br />
Was kreucht und fleucht denn da im Walde?<br />
Kita Guter Hirte<br />
Fühl Dich Sicher - Mehr Selbstbewusstsein<br />
Kindergarten<br />
Foto: Meier<br />
Foto: Simone Beck<br />
8
Kita Arche Noah<br />
Rundum gesund durchs Jahr<br />
Seit dem Herbst 2018 beschäftigten wir im<br />
Kindergarten „Arche Noah“ uns im Rahmen<br />
unseres Jahresthemas „Rundum gesund durchs<br />
Jahr“ mit verschiedenen Lebensmitteln und<br />
gesunder Ernährung. Jede der vier Gruppen<br />
erstellte sich dabei einen eigenen individuellen<br />
Fahrplan, nicht zuletzt unter Einbeziehung der<br />
jeweiligen speziellen Interessen der Kinder. Zum<br />
Abschluss des Kindergartenjahres 2018/<strong>2019</strong><br />
nahmen alle Gruppen an einem gemeinsamen<br />
„Müll- Projekt“ teil. Unserer Meinung nach ist es<br />
sehr wichtig, den Kindern einen achtsamen und<br />
wertschätzenden Umgang mit unserer Umwelt zu<br />
vermitteln. Anhand des Themas „Müll bzw.<br />
Mülltrennung, Wiederverwertung und Vermeidung“<br />
wollen wir ihnen Ideen für eigenes<br />
Handeln zugunsten einer für alle Lebewesen<br />
gesünderen Welt vermitteln. Wir wollen diesen<br />
Gedanken auch im kommenden Kindergartenjahr<br />
<strong>2019</strong>/20 weiterverfolgen und je nach Gegebenheit<br />
weiter vertiefen. Zum Start des gemeinsamen<br />
Projektes besuchte uns der „Igel Willi“: Igel Willi<br />
ist nach dem Winterschlaf gar nicht glücklich<br />
über seine verschmutzte Wiese, alles voller Müll!<br />
Zum Glück kommt da der junge Wilhelm<br />
Stachelkopf und räumt gemeinsam mit den<br />
Kindern den ganzen Müll wieder auf. Die Kinder<br />
waren mit Begeisterung beim Sortieren dabei und<br />
wir hoffen, dass die Eindrücke dieses Umwelttheaters<br />
noch lange anhalten werden. Ein großes<br />
Dankeschön auch an den Landkreis <strong>Roth</strong>, der<br />
dieses tolle Angebot kostenfrei ermöglicht.<br />
Sheila Steinheimer, Erzieherin<br />
Neue Kinderkrippe<br />
Weiße Taube<br />
Seit dem 01. Juli herrscht geschäftiges Treiben im<br />
Gemeindehaus. Das ehemalige Büro von Diakon<br />
Martin sowie der Mutter-Kind-Raum wurden<br />
ausgeräumt und werden in den nächsten Wochen<br />
umgestaltet. Hier soll ab <strong>Sept</strong>ember die<br />
Outstanding Krippengruppe mit Platz für zwölf<br />
Kinder im Alter von etwa ein <strong>bis</strong> drei Jahren ihr<br />
neues Zuhause finden, <strong>bis</strong> der geplante Neubau<br />
der Krippe an der Kita Arche Noah bezogen<br />
werden kann.<br />
Aktuell werden die Räume neu gestaltet und<br />
aufgehübscht, z. B. Malerarbeiten, Brandschutzmaßnahmen<br />
und die Einbauten des Mobiliars.<br />
Auch ein eigener abgesicherter Freispielbereich<br />
mit großem Sandkasten entsteht hinter dem Haus.<br />
Das Team erarbeitet derweil erste konzeptionelle<br />
Schwerpunkte für den pädagogischen Alltag.<br />
Durch den regelmäßigen regen Austausch mit<br />
allen Akteuren dieses Prozesses, wie zum Beispiel<br />
dem Träger, vertreten durch Pfarrer Joachim<br />
Klenk, den zuständigen Architekten, Landschaftsgärtner,<br />
Schreiner, Hausmeister*in,<br />
Gruppen innerhalb des Gemeindehauses und den<br />
Kolleg*innen der evangelischen Kitas blicken<br />
wir zuversichtlich und gespannt nach vorne. Wir<br />
freuen uns sehr auf ein buntes und fröhliches<br />
Miteinander von Groß und Klein.<br />
Saskia Weinstein & Team<br />
9
Pfaffnews<br />
Neues aus Pfaffenhofen
Gottesdienste<br />
&<br />
… und ich sah einen neuen<br />
Himmel und eine neue Erde…<br />
_<br />
Texte und Musik zum Ewigkeitssonntag,<br />
24.11.<strong>2019</strong>, 17 Uhr <strong>Evang</strong>. Stadtkirche <strong>Roth</strong><br />
« Erinnerungen nachgehen<br />
« zur Ruhe kommen<br />
« zuhören<br />
« lauschen<br />
« der Hoffnung Raum geben<br />
in Wort und Musik mit Doris Honig und Elisabeth<br />
Düfel, Seonghyang Kim, Orgel und einem<br />
Soloinstrument<br />
Montag 19.46 Jugendandacht „Silence“<br />
Freitag 18.00 Friedensgebet<br />
Freitag 15.00 Gottesdienst Kreisklinik<br />
Taufgottesdienste in der Stadtkirche <strong>Roth</strong><br />
in der Dorfkirche Bernlohe und<br />
in der Ottilienkirche Pfaffenhofen<br />
Bitte fragen Sie im Pfarramt an<br />
Bibel erleben - Bibel teilen<br />
Ökumenischer Gesprächskreis<br />
Zeit: 19.30 Uhr<br />
Ort: Altes Rathaus<br />
6. <strong>Sept</strong>ember Buch Jona, Kap. 4<br />
24. Oktober Buch Tobit Kap. 1<br />
28. <strong>Nov</strong>ember Buch Tobit, Kap. 2<br />
Hans - Roser - Haus<br />
Gottesdienst 14-tägig Freitag 15.30 Uhr<br />
Probentermine Kirchenmusik<br />
Gemeindehaus Mühlgasse <strong>Roth</strong><br />
Dienstags, 20.00Uhr<br />
Mittwochs, 20.00 Uhr<br />
Donnerstags, 19.00 Uhr<br />
Freitagabend<br />
Posaunenchor<br />
Kantorei<br />
Gospelchor<br />
Jugendband (Neuaufbau)<br />
Gemeindehaus Pfaffenhofen<br />
Mittwochs, 19.30 Uhr Projektchor Unisono<br />
Donnerstags, 19.00 Uhr Jungbläser Posaunenchor<br />
Donnerstags, 19.30 Uhr Posaunenchor Kiliansdorf<br />
08.09. / 22.09. / 06.10. / 20.10. / 03.11.<br />
20.11. / 23.11. (ökumen. Totengedenken)<br />
immer 10.30 Uhr<br />
Dezember <strong>2019</strong> <strong>bis</strong> Februar 2020<br />
14. Oktober <strong>2019</strong> - 18.00 Uhr
So 01.09.<br />
11. So nach Trin.<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Pfrin Düfel)<br />
Stadtkirche Kreuzkirche Pfaffenhofen & Bernlohe<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfrin Düfel)<br />
Pfaffenhofen<br />
09.30 Go esdienst<br />
(Pfr. Hadem)<br />
So 08.09.<br />
12. So nach Trin.<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Hadem)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Hadem)<br />
Altstad est<br />
09.45 <strong>Roth</strong>see-Go esdienst<br />
So 15.09.<br />
13. So nach Trin.<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Vikarin<br />
Bogenreuther)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Vikarin<br />
Bogenreuther)<br />
Bernlohe<br />
09.30 Kirchweihgo esdienst<br />
(Pfrin Düfel)<br />
Gottesdienste & Termine<br />
So 22.09.<br />
14. So nach Trin.<br />
Sa 28.09.<br />
So 29.09.<br />
15. So nach Trin.<br />
Partnerscha s-<br />
sonntag<br />
So 06.10.<br />
16. So nach Trin.<br />
Erntedankfest<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Lektor Moritz, Pfr. Klenk)<br />
09.45 <strong>Roth</strong>see-Go esdienst<br />
09.30 Kinderkirche im<br />
<strong>bis</strong> Alten Rathaus u.<br />
12.00 Stadtkirche<br />
(Team)<br />
10.00 Partnerscha s-<br />
go esdienst<br />
(Pfr. Klenk, Diakon<br />
Stahl)<br />
17.00 Mini-Go esdienst<br />
(Team)<br />
10.00 Familienfreundlicher<br />
Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
Sa 12.10. 15.00 Beicht- und<br />
Abendmahlsgo esdienst<br />
zur<br />
Jubelkonfirma on<br />
(Pfr. Klenk)<br />
So 13.10.<br />
17. So nach Trin.<br />
10.00 Go esdienst zur<br />
Jubelkonfirma on<br />
(Pfrin Düfel)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Lektor Moritz)<br />
08.00 Partnerscha s-<br />
go esdienst<br />
(Pfr. Klenk, Diakon<br />
Stahl)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Hadem)<br />
Pfaffenhofen<br />
09.30 Go esdienst<br />
(Prädikan n Reinard)<br />
Bernlohe<br />
09.30 Go esdienst<br />
(Pfrin Düfel)<br />
Pfaffenhofen<br />
10.30 Familiengottesdienst<br />
mit anschl.<br />
Kür<strong>bis</strong>suppenessen<br />
(DJR Reidelbach)<br />
12
Sa 19.10.<br />
Stadtkirche Kreuzkirche Pfaffenhofen & Bernlohe<br />
09.30 Kinderkirche im<br />
<strong>bis</strong> Alten Rathaus u.<br />
12.00 Stadtkirche<br />
(Team)<br />
So 20.10.<br />
18. So nach Trin.<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Vikarin Bogenreuther)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Vikarin<br />
Bogenreuther)<br />
Pfaffenhofen<br />
09.30 Go esdienst zur<br />
Jubelkonfirma on<br />
(Pfr. a.D- Dr. Eberlein)<br />
So 27.10.<br />
19. So nach Trin.<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Hadem)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Hadem)<br />
Mi 31.10.<br />
Reforma onstag<br />
So 03.11.<br />
20. So nach Trin.<br />
So 10.11.<br />
Dri letzter So im<br />
Kirchenjahr<br />
So 17.11.<br />
Vorletzter So im<br />
Kirchenjahr<br />
Volkstrauertag<br />
Mi 20.11.<br />
Buß- und Be ag<br />
So 24.11.<br />
Ewigkeitssonntag<br />
19.00 Andacht<br />
19.30 Gemeindeversammlung<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Prädikan n Reinard)<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Pfrin Düfel)<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Vikarin Bogenreuther)<br />
17.00 Mini-Go esdienst<br />
(Team)<br />
09.00- Kinderbibeltag mit<br />
14.00 Andacht<br />
(DJR Reidelbach & Team)<br />
19.00 Abendandacht<br />
(Pfr. Klenk)<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Hadem)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Prädikan n<br />
Reinard)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfrin Düfel)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Vikarin<br />
Bogenreuther)<br />
Kein Go esdienst<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Hadem)<br />
Pfaffenhofen<br />
09.30 Go esdienst<br />
(Pfr. Hadem)<br />
Bernlohe<br />
09.30 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
Pfaffenhofen<br />
08.45 Gedenkfeier, anschl.<br />
Go esdienst<br />
(Pfr. Hadem)<br />
Pfaffenhofen<br />
09.30 Go esdienst<br />
(Pfr. Hadem)<br />
Bernlohe<br />
09.30 Go esdienst<br />
(Pfrin Düfel)<br />
Dieses Symbol bedeutet: Wir feiern in dem Go esdienst das Heilige Abendmahl.<br />
Dieses Symbol bedeutet: Es ist Kinderkirche, bzw. parallel zum Go esdienst findet ein<br />
Kindergo esdienst sta .<br />
Dieses Symbol bedeutet: Nach dem Go esdienst wird Kaffee angeboten.<br />
& Termine<br />
13Gottesdienste
Wichtige Anschriften<br />
<strong>Evang</strong>.-Luth. Pfarramt <strong>Roth</strong><br />
Kirchplatz 3, 91154 <strong>Roth</strong><br />
Tel: 09171/9714-0; Fax: 09171/9714-20<br />
e-mail: pfarramt.roth@elkb.de<br />
www.evang-kirche-roth.de<br />
www.evang-kirche-pfaffenhofen.de<br />
Bürozeiten:<br />
Di., Mi., Fr.:<br />
Do.:<br />
10.00 - 12.00 Uhr<br />
16.00 - 18.00 Uhr<br />
1. Pfarrstelle: Pfarrer Joachim Klenk<br />
Kirchplatz 3 0171-333 12 11<br />
2. Pfarrstelle: Pfarrerin Elisabeth Düfel<br />
0170-2094456<br />
3. Pfarrstelle: Pfarrer Eberhard Hadem<br />
09171-971415<br />
Diakon: vakant seit 01.09.<strong>2019</strong><br />
Kinderreferentin: tanja.reidelbach@elkb.de<br />
Vikarin: johanna.bogenreuther@elkb.de<br />
Friedhofsverwaltung<br />
nur Di. von 9.00 - 11.30 Uhr<br />
Gabi Stütz 9714-18<br />
Unsere Konten: Spk. Mittelfranken-Süd<br />
BIC<br />
BYLADEM1SRS<br />
Mesner: Norbert Wiendl 01786316198<br />
Spendenkonto <strong>Roth</strong>:<br />
IBAN DE96 7645 0000 0430 0032 02<br />
Kantorin: Seonghyang Kim<br />
Friedhofsverwaltung:<br />
Vertrauensfrau des KV <strong>Roth</strong><br />
IBAN DE64 7645 0000 0430 0061 06 Barbara Zehnder über Pfarramt<br />
Pfaffenhofen:<br />
IBAN DE32 7645 0000 0221 0624 74 Vertrauensmann des KV Pfaffenhofen<br />
Martin Burmann<br />
Gruppen <strong>Roth</strong><br />
FiS - Fenster in die Stadt<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch 10.00-14.00h,<br />
Freitag 14.00-17.30h, Samstag 9.30-13.00h<br />
Christine Kohler Tel. 857135<br />
Welt-Laden, Hauptstr. 14<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch u. Samstag<br />
10 - 12.30 Uhr; Freitag 14 - 17.30 Uhr<br />
Gis Bucka über Pfarramt<br />
Team Besuchsdienst<br />
1x monatlich - Joachim Klenk<br />
„Heldenzeit“ Gemeindehaus jeden Freitag<br />
Jugendband im Neuaufbau<br />
Kontakt: Vikarin Bogenreuther<br />
<strong>Evang</strong>elische Landjugend<br />
Robert Zwingel<br />
Frauenkreis<br />
Gisela Brandmeyer Tel. 5158<br />
Midlife Kreis<br />
für alle Junggebliebenen (50 Jahre +/- 10)<br />
Infos bei Jörg Ohlson Tel. 60847<br />
oder Christine Kohler 857135<br />
Eltern - Kind Gruppen<br />
Infos: z. Zt. vakant<br />
oder Pfarramt<br />
14<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Evang</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Roth</strong><br />
Verantwortlich: Pfarrer Joachim Klenk<br />
Redaktion:<br />
Joachim Klenk, Ralf Ahlborn, Jörg Ohlson<br />
Satz u. Layout: Der Designer, <strong>Roth</strong><br />
Druck: COS Druck, Hersbruck<br />
Kindertagesstätte „Regenbogen“ mit<br />
Kinderkrippe<br />
Hans-Böckler-Str. 3870<br />
Dem Glauben auf der Spur<br />
Joachim Klenk 0171-3331211<br />
Seniorenstammtisch<br />
Frau Meister Tel. 5493<br />
Meditative Jugendandacht „Silence“<br />
immer montags 19.46 Uhr, Stadtkirche<br />
MiniGottesdienst Kreis<br />
tanja.reidelbach@elkb.de<br />
Team Kinderkirche<br />
tanja.reidelbach@elkb.de<br />
Konfirmandengruppen<br />
Montag (Sprengel 3) Mittwoch (Sprengel 1<br />
und 2) und Freitag (Pfaffenhofen)<br />
Elisabeth Düfel<br />
Team Friedensgebet<br />
Dr. Gisela Gruhl<br />
Posaunenchor, Kantorei, Jugendband<br />
Seonghyang Kim<br />
Gospelchor<br />
Susi Zellner u. Pfarramt<br />
Filmgruppe<br />
Paul Krauss<br />
Gruppen Bernlohe<br />
Frauentreff<br />
jeden „zweiten“ Donnerstag im Monat<br />
Info bei Frau Kaufmann 09172/8553<br />
www.dekanat-schwabach.de<br />
Kindergarten „Arche Noah“<br />
Siegmund-Freud-Str. 6 88025<br />
Kinderkrippe „Weiße Taube“<br />
über Pfarramt<br />
Kindergarten „Der gute Hirte“,<br />
Pfaffenhofen Gustav-Adolf-Str. 1 62632<br />
Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit der<br />
Diakonie <strong>Roth</strong>-Schwabach KASA<br />
09171-989254<br />
Diakonieverein <strong>Roth</strong> e.V.:<br />
Vorsitz Joachim Klenk 0171-333 12 11<br />
Ambulante Pflegehilfe:<br />
Münchener Str. 33a, 91154 <strong>Roth</strong><br />
827858<br />
<strong>Evang</strong>elisches Seniorenheim<br />
Hans-Roser-Haus u. Kurzzeitpflege<br />
Gartenstr. 30, 91154 <strong>Roth</strong> 950 300<br />
Wohnstift Augustinum:<br />
Am Stadtpark 1 8050<br />
Gruppen Pfaffenhofen<br />
Besuchsdienst<br />
Infos bei Johanna Vogel Tel. 892186<br />
Bibelgesprächskreis<br />
findet vorübergehend nicht statt<br />
Kindergottesdienstteam<br />
Treffen nach Vereinbarung<br />
Infos bei Doris Bachinger Tel. 61443<br />
Jungschar<br />
Treffen jeweils 14-tägig, freitags von<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
Infos bei Tanja Köllisch Tel. 99780<br />
GänZeblümchen<br />
Montags 14-tägig – außerhalb der<br />
Ferienzeit, 20.00 Uhr<br />
Infos bei Frau Ute Schwab Tel. 70408<br />
Asylhelferkreis<br />
Frau Heidemarie Bächer Tel. 5798<br />
Seniorenkreis<br />
4-mal im Jahr,<br />
jeweils Samstags ab 14.30 Uhr<br />
Infos bei Pfr. Hadem Tel. 9714-15<br />
Jungbläser<br />
Treffen nach Absprache<br />
Infos bei Martin Burmann Tel. 63413<br />
Posaunenchor<br />
jeweils Dienstag ab 20.00 Uhr<br />
Infos bei Hans-Jürgen Sauer Tel. 63250<br />
Projektchor Unisono<br />
Infos bei Walter Köpplinger Tel. 70777<br />
Eltern-Kind Gruppe<br />
Dienstags 09.00 - 10.00 Uhr<br />
Melanie Glas Tel. 0171 5574939
Christsein aktuell<br />
NIMI in Kitas<br />
Luca Dorsch, Nils Fischer, Tymofii<br />
Fedorchenko, Simon Götz, Paulina<br />
Goldammer, Marlen-Yasmin Gratzl, Nico<br />
Hefele, Timo Hertel, Tinus Müller, Adrian Ott,<br />
Luis Porlein, Anna-Lena Ruthardt, Steffen<br />
Winterhager, Moritz Wittig<br />
15
Da war noch was...<br />
Letzte Meldung:<br />
Neue Kindergartenleitung im Kindergarten<br />
Regenbogen<br />
Mit Frau Erika Lebok erhält die<br />
Kindertagesstätte Regenbogen in der Hans-<br />
Böckler-Straße eine neue Leitung ab dem 01.<br />
<strong>Sept</strong>ember <strong>2019</strong>. Zudem wird die<br />
Geschäftsführung der Kindergärten von Pfarrer<br />
Joachim Klenk an Diakon Dietmar Hermann<br />
übergeben. Wir berichten im nächsten<br />
<strong>Gemeindebrief</strong>.<br />
16
Jugend<br />
17
Gemeinde<br />
Gemeindeversammlung<br />
am Reformationstag<br />
Papua-Neuguinea hat was<br />
zu sagen<br />
Foto: G. Stahl<br />
19
Christsein aktuell<br />
„Der andere Advent“– der 4. lebendige<br />
Adventskalender in unserer Gemeinde<br />
Auch wenn die Adventszeit noch weit entfernt ist,<br />
möchten wir schon jetzt darauf hinweisen, dass es<br />
wieder einen lebendigen Adventskalender geben<br />
wird. Er soll einen Gegenpol zur konsumorientierten<br />
und hektischen Vorweihnachtszeit<br />
bilden. Das Wesentliche dieser Aktion ist das<br />
Zusammenkommen im Advent in/an den<br />
Häusern mit Liedern und Geschichten, Zeit für<br />
Gemeinschaft und Begegnung zu haben, sich<br />
gemeinsam auf Weihnachten vorzubereiten<br />
mitten im Alltag.<br />
Nähere Informationen mit den Adressen und<br />
Uhrzeiten finden Sie im nächsten <strong>Gemeindebrief</strong>!<br />
Wir freuen uns über alle, die gerne in diesem Jahr<br />
mitmachen möchten. Sie können sich bei<br />
Christine Kohler melden <strong>bis</strong> 15. <strong>Sept</strong>ember,<br />
Tel. 857 135.<br />
Pfarrerin Elisabeth Düfel,<br />
Ehrenamtskoordinatorin Christine Kohler<br />
"Reden und Bewegen", SoulCollage® zu "Die<br />
Frau, die ich bin - die Frau, die ich sein will..."<br />
und eine Gesprächsgruppe zu "Umgang mit<br />
Grenzen - Gestaltungsräume nutzen". Der Tag<br />
endet mit einem gemeinsamen spirituellen<br />
Abschluss. Die Teilnahme am gesamten Tag inkl.<br />
Essen und Trinken kostet 18,- Euro. Anmeldung<br />
ist erforderlich <strong>bis</strong> 10. Oktober im <strong>Evang</strong>.<br />
Bildungswerk unter Tel. 09122 9256-420 oder E-<br />
Mail: ebw-schwabach@elkb.de oder online unter<br />
www.ebw-schwabach.de<br />
Neue Dekanin<br />
Dekanatsfrauentag in Schwabach<br />
Zu einem ImpulsTag: "Mamma Mia" - Mut zur<br />
individuellen Lebensgestaltung- sind alle Frauen<br />
herzlich eingeladen am Samstag, 19. Oktober,<br />
10.00 <strong>bis</strong> 16.00 Uhr in Schwabach, <strong>Evang</strong>.<br />
Stadtteilzentrum St. Matthäus, Wilhelm-<br />
Dümmler-Str. 116c. Der Tag will Mut geben zu<br />
einer individuellen Lebensgestaltung und Frauen<br />
darin bestärken, ihren ureigenen Weg zu finden<br />
und zu gehen. In einer Talkshow kommen Frauen<br />
aus ganz unterschiedlichen Lebensphasen und -<br />
situationen zu Wort. Dann wird das Thema in<br />
einem Impulsreferat beleuchtet. Es folgt eine<br />
Vertiefung in Workshops (Wahlmöglichkeit):<br />
Die neue Dekanin wird zum 1. Januar<br />
Frau Berthild Sachs sein.<br />
Wir freuen uns auf sie und wünschen<br />
Gottes Segen.<br />
20
Foto: Reidelbach<br />
Kinderkirche<br />
& MiniGottesdienst<br />
„Familienfreizeit 2020"<br />
Was für ein Vertrauen, Herr Noah<br />
Zum 6. Mal werden Familien auf eine Familienfreizeit<br />
von 6. <strong>bis</strong> 8. März 2020 in das Familienzentrum<br />
Sulzbürg nahe Neumarkt fahren.<br />
Diesmal ist das Freizeitthema: „Was für ein<br />
Vertrauen, Herr Noah!“ Denn immer steht eine<br />
biblische Geschichte im Mittelpunkt, diesmal die<br />
Geschichte von Noah. Ein Flyer wird einladen,<br />
ca. 50 Personen können teilnehmen. Konzeptionell<br />
leiten diese Freizeit Tanja Reidelbach,<br />
Ulrike Bartelt und Joachim Klenk. Der Flyer zu<br />
dieser Familienfreizeit wird ab spätestens<br />
<strong>Sept</strong>ember ausliegen.<br />
Das Leitungsteam<br />
Kinderbibeltag am 20. <strong>Nov</strong>ember <strong>2019</strong><br />
Buß- und Bettag ist es wieder soweit! Wir machen<br />
uns gemeinsam auf den Weg, um einer Person aus<br />
der Bibel genauer auf die Spur zu kommen. Wir<br />
werden gemeinsam eine Geschichte erleben,<br />
zusammen spielen und uns kreativ betätigen.<br />
Selbstverständlich kommt auch das gemeinsame<br />
Essen nicht zu kurz und am Ende laden wir alle<br />
Geschwister und Eltern zu unserer gemeinsamen<br />
Abschlussandacht ein. Nähere Informationen<br />
entnehmen Sie bitte den ausliegenden Flyern.<br />
Um besser planen zu können, bitten wir um eine<br />
Anmeldung der Kinder, auch die Informationen<br />
hierzu entnehmen Sie bitte den Flyern.<br />
„Sing mit uns!“<br />
Im Herbst warten Instrumente wieder darauf, von<br />
uns gespielt zu werden. Schaut mal das Foto an.<br />
Selbstverständlich werden wir auch dazu singen<br />
und vielleicht werden auch die Jüngsten wieder<br />
ein spontanes Tänzchen auf‘s „Parkett“ legen, so<br />
wie beim letzten Mal. Aber keine Angst, das ist<br />
dann sicher freiwillig. Auf jeden Fall aber wird es<br />
wieder leckeren Kuchen geben und wir werden<br />
einen schönen kurzweiligen Nachmittag<br />
gemeinsam im<br />
FiS verbringen.<br />
K o m m e n S i e<br />
einfach vorbei<br />
und finden heraus,<br />
warum hier<br />
alle so fröhlich<br />
sind und diese<br />
Zeit wie im Flug<br />
vergeht. Wir treffen<br />
uns wieder am<br />
13. Oktober von<br />
15.00 – 16.30<br />
Uhr.<br />
Tanja<br />
Reidelbach<br />
Fotos: Reidelbach<br />
18
Freud & Leid in der Gemeinde<br />
Getauft wurden:<br />
Bestattet wurden:<br />
Die Informationen sind aus<br />
Datenschutzgründen nur<br />
in der Print-Version<br />
enthalten.<br />
Getraut wurden<br />
21
22
Gemeinde im Bild<br />
Gottesdienst bei Sportissimo<br />
Abschiedsgeschenk für Dekan Stiegler<br />
Landes<strong>bis</strong>chof bei Sportissimo
Große Glocke der <strong>Roth</strong>er Stadtkirche<br />
„Wir läuten die<br />
stille Zeit ein, denn alles<br />
hat seine Zeit!“