Heimweh nach <strong>Irland</strong>, bevor man zurück ist <strong>Irland</strong> ist nach wie vor ein echter Geheimtipp für all jene, die Natürlichkeit von Mensch und Natur dem emsigen Treiben an einem überfüllten Hotelstrand in südlichen Gefilden vorziehen. Die grandiose Landschaft, die satten, leuchtend grünen Wiesen und Weiden, die schroffen Klippen, die weiten Moore, sauberen Flüsse und Seen, aber vor allem auch die gastfreundlichen, humorvollen und aufgeschlossenen Iren, haben schon viele Besucher in ihren Bann gezogen, so dass sie immer wieder zur grünen Insel zurückkehren. Dramatische Natur, abwechslungsreiche Landschaft Jede der 32 Grafschaften (Counties) hat ihren ganz eigenen Charakter, allen gemeinsam ist jedoch eine unverdorbene und ursprüngliche Landschaft. Im Südwesten findet man eine üppige, subtropische Vegetation mit Palmen und Rhododendron-Wäldern. Es gedeihen Pflanzen, welche in unseren Breitengraden nur im Treibhaus gezogen werden. Die Fülle der Flora mit ihrer Farbenpracht sorgt für ausgesprochen malerische Stimmung. Der Mittelteil der Insel wird durch die romantische Seenlandschaft des Shannon geprägt, der Westen durch den «Burren», einem riesigen Kalk steingebiet mit einem ganz eigenwilligen Reiz und seltenen Blumen. Berühmt sind die «Cliffs of Moher», die über 200 Meter senkrecht aus dem Meer ragenden Klippen. Der Norden ist voller wilder Ursprünglichkeit und hat ein dramatisches Gebirgs panorama, weite dunkelbraune Hochmoore, unzählige Seen, Bäche und Wasserfälle. Das Wetter trägt mit seinen rasch vorbeiziehenden Wolken, Regenbögen und dem hellen Licht zur Vollkommenheit der Szenerie bei. Das Klima, besser als sein Ruf Die bei uns weit verbreitete Ansicht über ständig schlechtes Wetter ist falsch. Im Gegenteil, das Klima ist oft besser als das unsere. Natürlich braucht es genügend Regen, um die üppige, farbenprächtige Natur gedeihen zu lassen. Der warme Golfstrom garantiert aber ein beständig mildes Klima mit angenehmen Temperaturen im Sommer, ohne die drückende Hitze des Mittelmeeres. Auch ausserhalb der Sommermonate bleibt das Klima angenehm. Von Mai bis August ist es dank der nördlichen Lage abends mindestens eine Stunde länger hell als bei uns. Einen Winter, wie wir ihn kennen, gibt es nicht. Selten sinken die Temperaturen auf null Grad Celsius, Schnee fällt praktisch nie. Insel der Vielfalt Die Möglichkeiten die grüne Insel zu entdecken sind mannigfaltig. Mit dem Mietwagen machen Sie Halt wo es Ihnen gefällt, können die Seele baumeln lassen und die Weite des Meeres geniessen. Mit einer Gruppenreise erkunden Sie das Land bequem ohne sich um die Organisation kümmern zu müssen und erhalten von der professionellen, Deutsch sprechenden Reiseleitung viel Hintergrundwissen zu Land und Leute. Warum das Land aber nicht vom «eigenen» Boot aus entdecken? Gemütlich tuckern Sie auf dem Shannon oder Erne, den natürlichen Flussläufen, vorbei an einer faszinierenden Landschaft. Aber die Ursprünglichkeit der Landschaft kann auch bei einer Velotour, einer ausgedehnten Wanderung durch die unberührte Natur, auf dem Rücken eines Pferdes oder im Zigeunerwagen entdeckt werden. Ein Geheimtipp ist aber auch die Unterkunft in einem typischen, irischen Cottage, wie in «Clonmoylan» (Seiten 46 und 47), von wo aus Sie Ausflüge ohne das tägliche Kofferpacken unternehmen können und in den Genuss «Ihres» Hauses kommen. Schafe, Guinness und das Pub Was für Begriffe schiessen Ihnen durch den Kopf wenn Sie an <strong>Irland</strong> denken? Sind es die Schafe, welche mit acht Millionen eine Überzahl zum Menschen darstellen? Die flauschigen Vierbeiner, welche hier noch ohne Zäune auf fruchtbaren Wiesen ein sorgenfreies Leben geniessen können? Möglicherweise heimst aber auch das «Guinness», ein schwarzes, obergäriges Bier mit seiner charak teris tischen, crèmefarbenen Schaumkrone einen Spitzenplatz in der imaginären Rangliste der irischen Attribute ein. Was aber unverzüglich mit <strong>Irland</strong> assoziiert wird, ist sicherlich das Pub. Es hat auf der grünen Insel eine lange Tradition und ist nicht nur Inbegriff für gemütliche, kurzweilige Abende bei traditionellen, irischen Klängen, sondern steht auch im Mittelpunkt des sozialen Lebens und geniesst daher wohl schon fast Kultstatus. Wichtiges auf einen Blick Republik <strong>Irland</strong> 70'273 km 2 4'750'000 Einwohner Nordirland 13'843 km 2 1'850'000 Einwohner Sprache Amtssprachen sind Englisch und Irisch Währung Republik <strong>Irland</strong>: Euro Nordirland: Nordirisches Pfund, gleicher Wert wie das britische Pfund (GBP), welches überall zur Zahlung genommen wird, gängige Kredit karten werden überall akzeptiert Zeit GMT, der Zeitunterschied zur Schweiz beträgt – 1 Stunde Stromversorgung 230 Volt, dreipoliger Adapter (Typ G) erforderlich Anreise Tägliche Direktflüge ab der Schweiz nach Dublin und mehrmals wöchentlich nach Cork Den detaillierten Flugplan finden Sie in der Preisliste Seite 3 Einreisebestimmungen Schweizer Bürger/innen benötigen lediglich eine gültige Identitätskarte oder einen gültigen Reisepass
Unser <strong>Irland</strong>
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