13.08.2019 Aufrufe

Magazin GARCON - Essen, Trinken, Lebensart Nr. 52

Diesmal haben wir unsere Liebe für Neuzelle entdeckt, waren im Pop-up Buya, haben hinter die Kulissen vom POTS geschaut, freuten uns endlich über die Eröffnung der Käserei in Blankenfelde,schauten bei der Friedrichshagener Hofküche vorbei, beleuchteten die 'Neuen' Kebap wit Attitude und Gazzo Pizza, fuhren nach Kremmen zu den Kulturheidelbeeren, staunten über Eisqueens Kreationen, Nazunas Baumkuchen und die Müsli-Mama, feierten 10 Jahre Wünsch Dir Mahl, Anais empfiehlt Mira Arinto, Herbert spricht über sein Abschied vom Aigner, haben Entdeckungen in Graubünden und der Toskana gemacht, waren mit Fuhrmann im Vox und haben Holger Joost beim Jackfruit-Verarbeiten zugesehen, und natürlich in alten Kochbüchern gestöbert... also unbedingt lesenswert!!!

Diesmal haben wir unsere Liebe für Neuzelle entdeckt, waren im Pop-up Buya, haben hinter die Kulissen vom POTS geschaut, freuten uns endlich über die Eröffnung der Käserei in Blankenfelde,schauten bei der Friedrichshagener Hofküche vorbei, beleuchteten die 'Neuen' Kebap wit Attitude und Gazzo Pizza, fuhren nach Kremmen zu den Kulturheidelbeeren, staunten über Eisqueens Kreationen, Nazunas Baumkuchen und die Müsli-Mama, feierten 10 Jahre Wünsch Dir Mahl, Anais empfiehlt Mira Arinto, Herbert spricht über sein Abschied vom Aigner, haben Entdeckungen in Graubünden und der Toskana gemacht, waren mit Fuhrmann im Vox und haben Holger Joost beim Jackfruit-Verarbeiten zugesehen, und natürlich in alten Kochbüchern gestöbert... also unbedingt lesenswert!!!

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Nazuna Berlin KOPFSALAT<br />

Tsuki Hasegawa und Sven Schumacher.<br />

Am ersten Septemberwochenende (7. und 8. 9. 2019)<br />

findet in der Urania Berlins 1. JapanFoodFestival<br />

statt (www.japanfoodfestvial.berlin).<br />

Tsuki Hasegawa und Sven Schumacher werden<br />

allerdings nicht teilnehmen („Das Risiko, dass es<br />

an diesen Tagen noch zu warm ist und unsere Produkte<br />

dann leiden, ist uns zu groß.“). Schade, denn<br />

die beiden repräsentieren seit Jahren Japans süße<br />

Seite in der deutschen Hauptstadt und sind eine<br />

feste Größe in der lebensmittelproduzierenden japanischen<br />

Community.<br />

Bereits 2011 eröffneten sie ein Feinkostgeschäft<br />

in Prenzlauer Berg, boten handgemachte Schokoladen,<br />

selbst produziertes Backwerk und andere<br />

Leckereien an, fertigten Onigiri-Snacks und bestückten<br />

Bento-Boxen.<br />

Drei Jahre später beschlossen sie, sich auf ihre<br />

manufakturell gefertigten Schokoladenspezialitäten<br />

zu konzentrieren. Sie gaben den Laden auf,<br />

mieteten Produktions- und Lagerräume in Tempelhof<br />

und offerierten fortan ihre Spezereien nur noch<br />

im eigenen Online-Shop.<br />

Der Name ihrer Unternehmung gibt Rätsel auf:<br />

Nazuna, zu deutsch Hirtentäschelkraut, ein fast<br />

auf jeder Wiese wachsender Kreuzblütler mit dreieckigen<br />

Samenkapseln, die eine Hirtentasche assoziieren.<br />

Wieso ausgerechnet diese Pflanze als<br />

Namensgeber?<br />

GARÇON<br />

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