13.08.2019 Aufrufe

Magazin GARCON - Essen, Trinken, Lebensart Nr. 52

Diesmal haben wir unsere Liebe für Neuzelle entdeckt, waren im Pop-up Buya, haben hinter die Kulissen vom POTS geschaut, freuten uns endlich über die Eröffnung der Käserei in Blankenfelde,schauten bei der Friedrichshagener Hofküche vorbei, beleuchteten die 'Neuen' Kebap wit Attitude und Gazzo Pizza, fuhren nach Kremmen zu den Kulturheidelbeeren, staunten über Eisqueens Kreationen, Nazunas Baumkuchen und die Müsli-Mama, feierten 10 Jahre Wünsch Dir Mahl, Anais empfiehlt Mira Arinto, Herbert spricht über sein Abschied vom Aigner, haben Entdeckungen in Graubünden und der Toskana gemacht, waren mit Fuhrmann im Vox und haben Holger Joost beim Jackfruit-Verarbeiten zugesehen, und natürlich in alten Kochbüchern gestöbert... also unbedingt lesenswert!!!

Diesmal haben wir unsere Liebe für Neuzelle entdeckt, waren im Pop-up Buya, haben hinter die Kulissen vom POTS geschaut, freuten uns endlich über die Eröffnung der Käserei in Blankenfelde,schauten bei der Friedrichshagener Hofküche vorbei, beleuchteten die 'Neuen' Kebap wit Attitude und Gazzo Pizza, fuhren nach Kremmen zu den Kulturheidelbeeren, staunten über Eisqueens Kreationen, Nazunas Baumkuchen und die Müsli-Mama, feierten 10 Jahre Wünsch Dir Mahl, Anais empfiehlt Mira Arinto, Herbert spricht über sein Abschied vom Aigner, haben Entdeckungen in Graubünden und der Toskana gemacht, waren mit Fuhrmann im Vox und haben Holger Joost beim Jackfruit-Verarbeiten zugesehen, und natürlich in alten Kochbüchern gestöbert... also unbedingt lesenswert!!!

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BUYA LOKALTERMIN<br />

Ganz so zufällig scheint ihm Berlin allerdings nicht auf den Schirm<br />

gekommen zu sein – erstens kennt er die japanischen Arabica-<br />

Betreiber, weiß also um den Japan-Boom in der Stadt und zweitens<br />

hat er auch deutsche Freunde hier.<br />

Was bedeutet Buya eigentlich? „It means a little fun“, sagt Sponaugle<br />

und zeigt, woran die Gäste Spaß haben sollten. Take a seat!<br />

An die großen Tische oder die Bar setzt man sich nicht alleine,<br />

sondern Stuhl an Stuhl mit Fremden, was irgendwie eine eigene<br />

Weltverbundenheit mit sich bringt.<br />

<strong>Essen</strong>smäßig geht es dann komplett japanophil zu. Sponaugle<br />

und sein Koch Paulo George („geboren bin ich in Portugal, zu Hause<br />

auf der ganzen Welt“, Bild S. 29 re.) schicken Ramen – drei Varianten<br />

der japanischen Nudelsuppe mit dem großen Suchtpotential:<br />

Tonkotsu-Brühe mit knuspriger Ente oder Wagyubrust und Shiitake,<br />

Shoyu-Brühe mit gegrilltem Hähnchen und Enoki sowie – vegan –<br />

Miso-Brühe mit gebratenem Tofu und Austernpilzen.<br />

Buya-F&B-Chef Ryan Pines und Barchefin Ramize Silova.<br />

Restaurantleiterin Alexis Freudenberger.<br />

Es folgen Yakitori-Spieße, zubereitet auf originalen Konro-Grills,<br />

die standesgemäß mit Binchotan-Kohle auf Betriebstemperatur<br />

gebracht werden sowie die ebenso angesagten Gyoza-Dumplings,<br />

die in einer Qualität serviert werden, dass die zu Beginn des Abends<br />

ziemlich distinguierten Herren aus Fernost am Nachbartisch vor lauter<br />

„Oishi desu“-Bekundungen kaum noch zum <strong>Essen</strong> kamen. Dazu<br />

gibt es Crafted Cocktails aus dem Rezeptbuch von Ryan Pines, Amerikaner<br />

aus Florida wie Sponaugle und dessen rechte Hand (Bild<br />

S. 29 li.). Und wir sagen: Das Buya kann bleiben. Forever.<br />

BUYA IZAKAYA RAMEN<br />

Reichenberger Straße 36<br />

10999 Berlin-Kreuzberg<br />

Tel. 0162 – 18 77 645<br />

www.buyaberlin.com<br />

GARÇON<br />

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