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Magazin GARCON - Essen, Trinken, Lebensart Nr. 52

Diesmal haben wir unsere Liebe für Neuzelle entdeckt, waren im Pop-up Buya, haben hinter die Kulissen vom POTS geschaut, freuten uns endlich über die Eröffnung der Käserei in Blankenfelde,schauten bei der Friedrichshagener Hofküche vorbei, beleuchteten die 'Neuen' Kebap wit Attitude und Gazzo Pizza, fuhren nach Kremmen zu den Kulturheidelbeeren, staunten über Eisqueens Kreationen, Nazunas Baumkuchen und die Müsli-Mama, feierten 10 Jahre Wünsch Dir Mahl, Anais empfiehlt Mira Arinto, Herbert spricht über sein Abschied vom Aigner, haben Entdeckungen in Graubünden und der Toskana gemacht, waren mit Fuhrmann im Vox und haben Holger Joost beim Jackfruit-Verarbeiten zugesehen, und natürlich in alten Kochbüchern gestöbert... also unbedingt lesenswert!!!

Diesmal haben wir unsere Liebe für Neuzelle entdeckt, waren im Pop-up Buya, haben hinter die Kulissen vom POTS geschaut, freuten uns endlich über die Eröffnung der Käserei in Blankenfelde,schauten bei der Friedrichshagener Hofküche vorbei, beleuchteten die 'Neuen' Kebap wit Attitude und Gazzo Pizza, fuhren nach Kremmen zu den Kulturheidelbeeren, staunten über Eisqueens Kreationen, Nazunas Baumkuchen und die Müsli-Mama, feierten 10 Jahre Wünsch Dir Mahl, Anais empfiehlt Mira Arinto, Herbert spricht über sein Abschied vom Aigner, haben Entdeckungen in Graubünden und der Toskana gemacht, waren mit Fuhrmann im Vox und haben Holger Joost beim Jackfruit-Verarbeiten zugesehen, und natürlich in alten Kochbüchern gestöbert... also unbedingt lesenswert!!!

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Klosterhotel und Wilde Klosterküche Neuzelle TITEL<br />

Manuel Bunke und Dipl.-Forstingenieur Dirk Jankowski.<br />

Forst- und Jagdbetrieb Jankowski in Staakow.<br />

Für die zweite Station brauchen wir das Auto. Gut 20 Kilometer<br />

sind es bis Staakow im Landkreis Spree-Neiße. Manuel<br />

Bunke nutzt die Zeit für ein Statement: „Immer wieder bieten<br />

mir Lieferanten Hirschfleisch aus Neuseeland an. Ich kenne<br />

die Farmen dort, weiß, dass die Züchter einen tollen Job<br />

machen und dass das Fleisch von hervorragender Qualität<br />

ist, zart, mager, geschmacklich zurückhaltender als das von<br />

wild lebenden heimischen Tieren und sogar das ganze Jahr<br />

verfügbar. Aber soll ich deswegen einen Transportweg von<br />

18.000 Kilometern akzeptieren?“<br />

Der Küchenchef kauft sein Wild in Staakow bei Dirk Jankowski.<br />

Der 50-jährige Diplom-Forstingenieur betreibt seit<br />

17 Jahren einen Forst- und Jagdbetrieb (www.wild-forst.de)<br />

und offeriert sowohl frisches Wildfleisch aus heimischer<br />

Jagd (kein Treibjagd- und kein Nachsuchwild, darauf legt er<br />

Wert) als auch erstklassige Veredlungsprodukte – Wildsülze<br />

etwa oder Wildschinken. „Wir können damit kulinarisch hervorragend<br />

leben“, so der Klosterküchen-Chef, „und ein gutes<br />

Gewissen haben wir auch.“<br />

GARÇON<br />

25

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