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Studie Kultur Region Oberes Mittelrheintal 2019 - Davide Brocchi

Davide Brocchi Wandel durch Kultur – Kultur im Wandel Neue Entwicklungspfade für die Region Oberes Mittelrheintal Eine Studie auf Basis von zwölf Experteninterviews, im Auftrag des Zweckverbandes Welterbe Oberes Mittelrheintal

Davide Brocchi
Wandel durch Kultur – Kultur im Wandel
Neue Entwicklungspfade für die Region Oberes Mittelrheintal

Eine Studie auf Basis von zwölf Experteninterviews,
im Auftrag des Zweckverbandes Welterbe Oberes Mittelrheintal

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Wandel durch <strong>Kultur</strong> – <strong>Kultur</strong> im Wandel<br />

Neue Entwicklungspfade für die <strong>Region</strong> <strong>Oberes</strong> <strong>Mittelrheintal</strong><br />

2 Die interviewten Personen<br />

In diesem Abschnitt werden die Interviewpartner*innen vorgestellt, auf deren Aussagen die vorliegende<br />

<strong>Studie</strong> basiert. Zuerst soll ein kurzer Überblick über die Zusammensetzung der Stichprobe<br />

helfen, die Repräsentativität und die Qualität sowie die Spezifizität und die Breite der hier<br />

vertretenen Perspektiven besser einzuschätzen. Nach einer Vorstellung der einzelnen Profile<br />

werden einige persönliche Eindrücke über die Begegnungen mit den Interviewpartner*innen<br />

zusammengefasst.<br />

2.1 Stichprobe<br />

Die Interviewpartner*innen wurden vom Zweckverband bewusst ausgewählt, „aufgrund ihrer<br />

Erfahrung und der Verbundenheit zur <strong>Region</strong>.“ 3 Berücksichtigt wurden drei Kriterien, die der<br />

Autor dieser <strong>Studie</strong> vorgeschlagen hat:<br />

(a) Erwünscht sind unterschiedliche Perspektiven auf die Entwicklung und das kulturelle Leben<br />

in der <strong>Region</strong>. Vorzugsweise sollte es sich bei den Interviewpartner*innen um <strong>Kultur</strong>schaffende<br />

und <strong>Kultur</strong>vermittler*innen handeln.<br />

(b) In der Stichprobe sollten beide Rheinseiten ähnlich gut vertreten sein.<br />

(c) Mindestens zehn Personen sollten interviewt werden.<br />

Von den vorgeschlagenen Personen standen am Ende nur zwei nicht zur Verfügung (eine Person<br />

lehnte das Interview ab, eine weitere meldete sich nicht). Dies spricht für eine hohe Motivation<br />

zur Mitarbeit seitens der gewählten Interviewpartner*innen. Nicht jede*r Interviewpartner*in<br />

hat bereits mit dem Zweckverband zusammengearbeitet, einige wussten lediglich, dass es eine<br />

solche Institution in der <strong>Region</strong> gibt.<br />

Die Interviews wurden an drei Terminen an verschiedenen Orten geführt:<br />

<br />

<br />

<br />

12. März <strong>2019</strong>: Gerd Ripp (in Sankt Goar); Norbert Kummermehr (Bacharach); Peter Keber<br />

und Fritz Stüber (gemeinsam, Bacharach); Karl-Heinz Lachmann (Kaub); Michael A-<br />

pitz (Oberwesel).<br />

5. April <strong>2019</strong>: erst mit Peter Jost, dann gemeinsam mit Willy Praml, Werner Heinz, Birgit<br />

Heuser, Michael Weber (alle Mitglieder des Willy-Praml-Theaters aus Frankfurt am<br />

Main) sowie Andreas Stüber. Alle Begegnungen fanden in Bacharach statt.<br />

30. April <strong>2019</strong>: Detlef Kleinen (Sankt Goarshausen); Bernhard Schiffmann (Sankt Goarshausen);<br />

Jana Wendt (Sankt Goar); Rolf Mayer (Boppard).<br />

3<br />

Persönliche Mitteilung von Maximilian Siech (Zweckverband) am 24.7.<strong>2019</strong>.<br />

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