06.08.2019 Aufrufe

E-Book (Elektrosmog)

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Sowohl die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als auch die<br />

Europäische Union (EU) empfehlen die Reduzierung der<br />

elektromagnetischen Emissionen (<strong>Elektrosmog</strong>).<br />

Mehr Informationen finden Sie unter:<br />

www.elektrosmog.com<br />

Internationale Gesellschaft für <strong>Elektrosmog</strong> Forschung IGEF<br />

Geräte die ElectroClean sind, also relativ wenig <strong>Elektrosmog</strong><br />

verursachen, finden Sie unter:<br />

www.igef.info


a) Was ist <strong>Elektrosmog</strong>?<br />

b) Schädigende Einflüsse auf den Organismus<br />

c) Wie kann man sich vor <strong>Elektrosmog</strong> schützen?<br />

d) Die größten <strong>Elektrosmog</strong>verursacher und was Sie<br />

dagegen tun können<br />

e) Die AAA-Regel zu Ihrem Schutz<br />

<strong>Elektrosmog</strong> Ratgeber<br />

Was ist <strong>Elektrosmog</strong>?<br />

Elektromagnetische Felder (EMF) gehörten schon<br />

immer zur natürlichen Umwelt des Menschen. Unsere<br />

Zellen im Körper kommunizieren auch über<br />

elektrische Signale. Jede unnatürliche Quelle kann<br />

hierbei die Verständigung beeinflussen. Kurzfristig<br />

mag diese Störung nicht gesundheitlich relevant<br />

sein, längerfristig kann diese Beeinflussung zu<br />

Fehlverhalten führen und sogar verantwortlich für die Bildung von<br />

Tumoren sein.<br />

(Link: Hirntumor-Urteil durch Handy)


Da alle elektrischen Stromleitungen und Geräte von magnetischen<br />

sowie elektrischen Feldern umfasst werden, sind wir praktisch<br />

überall technisch erzeugten elektromagnetischen Wellen, Strahlen<br />

und Feldern ausgesetzt. In den letzten Jahren wurden in Europa<br />

mehrere hunderttausend Sendeanlagen für digitale Mobilfunknetze<br />

gebaut und für die Nutzung drahtloser Techniken wie WiFi, WLAN,<br />

PDAs und Bluetooth kommen ständig neue Anlagen hinzu.<br />

Aus diesem Grund leben wir heute in einer Wolke von<br />

elektromagnetischen Wellen. Vor hundert Jahren war dieser<br />

<strong>Elektrosmog</strong> noch um das 100 bis 200 Millionenfache schwächer.<br />

Somit ist ein weltweit neues Umwelt- und Gesundheitsproblem<br />

entstanden, dessen Wirkung auf den menschlichen Körper und die<br />

uns umgebende Natur nahezu unerforscht ist.<br />

Mehr Infos uns ein Video zum Thema „Was ist <strong>Elektrosmog</strong>“ auf<br />

unserer Website unter: http://www.elektrosmog.com/was-istelektrosmog/


Schädigende Einflüsse auf den Organismus<br />

Blutbild vor dem Handy-<br />

Telefonat (Neutralzustand)<br />

Blutbild nach 5-Minuten Handy-<br />

Telefonat<br />

Mittlerweile ist es vollkommen unmöglich geworden, dem ständigen<br />

Einfluss der mit der elektromagnetischen Strahlung verbundenen<br />

Schädigung zu entkommen. Diese <strong>Elektrosmog</strong>belastung kann<br />

unter anderem auch die Zellen, das zentrale und vegetative<br />

Nervensystem, Chromosomen sowie Hormone beeinflussen und<br />

letztlich zu schweren Krankheiten führen. <br />

Eine Studie der Krankenkassen fand heraus, dass mittlerweile jeder<br />

Dritte unter dem <strong>Elektrosmog</strong> leidet. Die Symptome sind allerdings<br />

sehr unspezifisch, sodass in den wenigsten Fällen eine<br />

Elektrosensibilität angenommen wird. Bei dieser Sensibilität handelt<br />

es sich um keine Krankheit, sondern um eine besondere<br />

Empfindlichkeit gegenüber elektromagnetischen Feldern.


Vor allem zentrale biologische Prozesse, wie<br />

das Immunsystem oder andere Schutzsysteme<br />

werden stark beeinflusst. Wann im<br />

menschlichen Körper unter diesem Einfluss<br />

Krankheiten entstehen, lässt sich noch nicht<br />

vorhersagen. Zahlreiche Umweltfaktoren sowie<br />

die Frequenz, Feldstärke, Einwirkungsdauer<br />

und der Abstand zur Energiequelle spielen eine<br />

wichtige Rolle.<br />

Eine Expertengruppe der Internationalen<br />

Agentur für Krebsforschung IARC hatte<br />

sämtliche verfügbaren wissenschaftlichen<br />

Beweise ausgewertet und kam Ende Mai 2011 zu dem Schluss,<br />

dass die von Handys und Mobilfunk-Sendeanlagen ausgehende<br />

Strahlung möglicherweise krebserregend sei.<br />

Die Weltgesundheitsorganisation WHO bestätigte dies.<br />

Mehr Infos der WHO in Englisch? Klicken Sie hier.<br />

Mehr übersetzte Infos? Klicken Sie hier.<br />

(https://www.elektrosmog.com/<br />

handystrahlung/handy-strahlungerzeugt-hirntumor-gerichtlichnachgewiesen)


Der Autor des Buches >Cell Phones: Invisible Hazards in the<br />

Wireless Ages


Wie kann man sich vor <strong>Elektrosmog</strong> schützen?<br />

Da wir im Außenbereich ständig von<br />

Sendemasten und Handybenutzern<br />

umgeben sind, ist es schwierig<br />

geworden, dem Einfluss hochfrequenter<br />

Strahlung und der damit verbundenen<br />

Gesundheitsschädigung zu<br />

entkommen. Dadurch bekommt der<br />

Schutz vor <strong>Elektrosmog</strong> in den eigenen<br />

vier Wänden einen immer höheren Stellenwert.<br />

Besonders wichtig ist hierbei der Schlafbereich. Gerade während<br />

der regenerativen Schlafphase ist unser hormonelles Gleichgewicht<br />

besonders anfällig für Störungen, die durch <strong>Elektrosmog</strong> ausgelöst<br />

werden. Dabei ist zu bedenken, dass elektromagnetische Felder mit<br />

zunehmendem Abstand an Stärke verlieren. Besondere Beachtung<br />

sollten wir also den <strong>Elektrosmog</strong>-quellen in unserem unmittelbaren<br />

Nahbereich widmen und schon beim Platzieren elektrischer Geräte<br />

bedenken, wer sich in unmittelbarer Nähe aufhält. Kinderzimmer<br />

und das eigene Schlafzimmer sind also ungeeignete Orte für<br />

Elektrogeräte. Sinnvoll ist es außerdem, beim Kauf von elektrischen<br />

und elektronischen Produkten nach strahlungsarmen Modellen zu<br />

fragen.


Die größten <strong>Elektrosmog</strong>verursacher und was Sie dagegen tun<br />

können<br />

Schnurlose DECT-Telefone<br />

In den letzten Jahren sind DECT-Telefone und andere<br />

drahtlose Kommunikationsgeräte ins Zentrum der<br />

Aufmerksamkeit gerückt, weil die<br />

Hochfrequenzwellen, die von ihnen ausgestrahlt<br />

werden, im Verdacht stehen, menschliche Zellen<br />

schwer zu schädigen.<br />

Mit den schnurlosen DECT-Telefonen holt man<br />

sich eine hochfrequente Strahlenquelle ins Haus,<br />

die ständig Mikrowellen aussendet; also auch dann<br />

wenn niemand telefoniert. Und besonders intensiv dann, wenn das<br />

Mobilteil nicht in der Basisstation steckt.<br />

•Verzichten Sie auf herkömmliche schnurlose DECT-Telefone.<br />

• Kaufen Sie ein Modell mit Ecomode-Plus- oder Fulleco-<br />

Ausstattung. Bei diesen sendet die Basisstation nur dann, wenn<br />

Sie telefonieren, und nicht dauernd.<br />

• Denken Sie daran: Auch wenn Sie selber nicht elektrosensibel<br />

sind, kann eine starke Belastung mit der Zeit eine solche<br />

Sensibilität auslösen oder zu Gesundheitsschäden führen.<br />

Link zu einem Bericht vom Spiegel: Bundesamt warnt vor<br />

schnurlosen Telefonen


WLAN (Wireless Lan) bzw. WiFi (Wireless Fidelity)<br />

Immer mehr Haushalts- und Bürogeräte werden mit WLAN<br />

ausgestattet.<br />

Kühlschrank, Heizung und Licht mit dem Handy steuern oder alle<br />

Bilder, Filme und Lieder auf einem mobilen Server lagern, der per<br />

WLAN mit dem Handy, der Stereoanlage und dem Fernseher<br />

vernetzt ist: Jeder sollte sich überlegen, welche Lösungen er<br />

wirklich braucht und welche Strahlen-belastung dabei entsteht.<br />

• Um die hochfrequenten<br />

elektromagnetischen Felder<br />

einzudämmen, sollte man Geräte besser<br />

per Kabel als über WLAN verbinden. Die<br />

Übertragung mit Kabel ist störungsfreier<br />

und schneller. Beachten Sie aber, dass<br />

Ihr Router vielleicht auch dann noch<br />

sendet, wenn Sie mit Kabel arbeiten.<br />

Diese Funktion müssen Sie selbst<br />

deaktivieren.<br />

• Prüfen Sie, ob alle Funkverbindungen in den Geräten, wie Router,<br />

Multimediakonsolen, TV, PC, Drucker, usw. auch tatsächlich<br />

deaktiviert sind. Falls keine Kabelverbindung möglich ist, schalten<br />

Sie die WLAN-Verbindung so oft wie möglich aus.<br />

• Fragen Sie Verkäufer oder Hersteller, ob und wie Sie die<br />

Sendestärke Ihres WLAN-Routers (Access Point) auf ein<br />

Minimum reduzieren können.


• In Schlaf- und Kinderzimmern haben WLAN-Sender nichts zu<br />

suchen. Achten Sie auf einen Abstand von mindestens 5 Metern<br />

zum Access Point.<br />

• Ein Haus, dessen Elemente per WLAN kommunizieren, ist eine<br />

non-stop- Strahlungsquelle.<br />

• Auch viele Computer bzw. Laptops senden permanent, falls sie<br />

für drahtloses Internet eingerichtet sind. Schalten Sie die WLAN-<br />

Karte aus, wenn Sie keine Verbindung brauchen.<br />

• Verzichten Sie auf unnötige WLAN-Anwendungen, zum Beispiel<br />

die drahtlose Übertragung des TV-Signals vom Modem zur TV-<br />

Box beim Fernsehgerät. Versehen Sie Ihren Multimedia-Router<br />

mit einer Zeitschaltuhr oder stellen Sie ihn ab, wenn Sie ihn nicht<br />

brauchen.<br />

• Achten Sie besonders nachts auf eine strahlungsfreie Umgebung!<br />

Über die Software eine Nachtabschaltung einrichten und die<br />

Leistung auf das benötigte Minimum reduzieren.<br />

Link zum Video mit Dr. Carlo über WIFI


Handys, Smartphones und Tablets<br />

Die elektromagnetischen Felder, die<br />

beim Telefonieren mit Handys in<br />

Körpernähe auftreten, sind im<br />

Allgemeinen sehr viel stärker als die<br />

Felder, denen man beispielsweise<br />

durch benachbarte<br />

Mobilfunkbasisstationen ausgesetzt ist.<br />

Die Blut-Hirn-Schranke ist ein<br />

spezieller Filter in den Blutgefässen des Gehirns, der verhindert,<br />

dass gefährliche Chemikalien in das empfindliche Gewebe des<br />

Gehirns gelangen und DNS-Strukturen aufbrechen.<br />

Nahfeldstrahlung ist in der Lage, diese Barriere zu überwinden,<br />

sodass giftige Chemikalien ungehindert ins Hirn eindringen können.<br />

• Nahfeldstrahlung spielt auch bei Schädigungen der DNS eine<br />

Rolle. Bei vielen Untersuchungen wurden im Blut von Menschen,<br />

die Handys benutzen, Mikronuklei gefunden. Mikronuklei<br />

entstehen, wenn die Zelle sich nicht mehr selbst reparieren kann<br />

und verweisen auf genetische Schäden. Wenn die Hirnzellen<br />

nicht mehr in der Lage sind, sich selbst zu reparieren, können<br />

sich Tumore bilden.<br />

• Ganz besonders wichtig ist die Minimierung der<br />

Strahlenbelastung für Kinder, da diese sich noch in der<br />

Entwicklung befinden und deshalb gesundheitlich empfindlicher<br />

reagieren könnten. Das Bundesamt für Strahlenschutz<br />

(BfS) empfiehlt daher, Handytelefonate bei Kindern so weit wie<br />

möglich einzuschränken


• Smartphones verwenden genauso wie klassische Mobiltelefone<br />

hochfrequente elektromagnetische Felder für die Übertragung<br />

von Sprache und Daten. Neben Mobilfunkverbindungen können<br />

Smartphones in der Regel auch WLAN nutzen. Ähnliches gilt für<br />

Tablets: Sie nutzen hochfrequente Felder für WLAN-<br />

Verbindungen und haben oftmals auch Mobilfunk eingebaut.<br />

• Nutzen Sie das Festnetztelefon, wenn Sie die Wahl zwischen<br />

Festnetz und Handy haben.<br />

• Halten Sie Telefonate mit dem Handy<br />

möglichst kurz.<br />

• Telefonieren Sie möglichst nicht bei<br />

schlechtem Empfang, wie zum Beispiel<br />

im Auto ohne Außenantenne. Je<br />

schlechter die Verbindung zur<br />

nächsten Basisstation ist, desto<br />

höher muss die Leistung sein,<br />

mit der das Handy sendet –<br />

und damit die Stärke<br />

(Intensität) des<br />

hochfrequenten<br />

Feldes. Die<br />

Autokarosserie<br />

verschlechtert<br />

die Verbindung und das Handy<br />

sendet deshalb mit einer höheren Leistung.<br />

• Verwenden Sie Handys, bei denen Ihr Kopf möglichst geringen<br />

Feldern ausgesetzt ist. Je geringer der SAR-Wert (Spezifische<br />

Absorptionsrate) Ihres Handys ist, desto geringer das Feld. Die<br />

Hersteller der Handys geben die unter festgelegten Bedingungen<br />

ermittelten SAR-Werte in der Regel in der Gebrauchsanweisung<br />

an.


• Fragen Sie beim Kauf von Handys, Smartphones und Tablets<br />

nach strahlungsarmen Produkten. Die Bewertung<br />

der elektromagnetischen Umweltverträglichkeit wird zum Beispiel<br />

mit der >ElectroClean Bewertung< verständlich und<br />

verbraucherfreundlich dargestellt.<br />

• Telefonieren Sie mit Headset. Das gilt für Smartphones genauso<br />

wie für klassische Mobiltelefone. Dennoch sollte die Strahlung,<br />

die von Headsets ausgeht, nicht unterschätzt werden. Manche<br />

Headsets schützen nicht, sondern verstärken die Strahlung, die<br />

ins Gehirn eindringt, sogar noch. Bluetooth-Technologie ist<br />

besonders gefährlich. Das einzig sichere Headset ist ein so<br />

genanntes "Airtube"-Headset.<br />

• Die Intensität der Felder nimmt mit der Entfernung von<br />

der Antenne schnell ab. Durch die Verwendung von Head-Sets<br />

wird der Abstand zwischen Kopf und Antenne stark vergrößert.<br />

Der Kopf ist beim Telefonieren deshalb geringeren Feldern<br />

ausgesetzt.<br />

• Schreiben Sie Textnachrichten. Halten Sie dabei das Handy nicht<br />

am Kopf.<br />

• Rufen Sie E-Mails nur bei Bedarf manuell ab.<br />

• Vermeiden Sie den Abruf von E-Mails, während Sie telefonieren.<br />

Wenn Sie Ihre persönliche Strahlenbelastung besonders gering<br />

halten möchten, schalten Sie den Hintergrunddatenverkehr ab.<br />

• Wenn Sie Ihr Smartphone am Körper tragen, achten Sie auf den<br />

vom Hersteller angegebenen Mindestabstand. Verwenden Sie<br />

das dazu mitgelieferte Tragezubehör.


• Achten Sie beim Surfen im Internet mit Ihrem Tablet<br />

oder Smartphone auf einen ausreichenden Abstand zum Körper.<br />

Die Belastung mit hochfrequenten Feldern verringert sich deutlich<br />

je größer der Abstand ist.<br />

• Je schlechter das Netz, desto stärker muss das Mobiltelefon<br />

senden. Daher sollte man sich kurz fassen und für lange<br />

Gespräche auf besseren Empfang warten.<br />

• Wenn ein Mobiltelefon am Gürtel befestigt oder in die<br />

Hosentaschen gesteckt wird, dann schädigt sein Strahlungsfeld<br />

besonders das Gewebe und die Organe, die am nächsten liegen,<br />

also vor allem im Beckenbereich. Studien haben gezeigt, dass<br />

männliche Handybenutzer 30 Prozent weniger Spermien<br />

besitzen. Da immer mehr Frauen das Handy ebenfalls am Gürtel<br />

tragen, könnten auch weibliche Reproduktionsorgane gefährdet<br />

sein.<br />

Babyfon<br />

Neben den Geräten, die an die Steckdose<br />

angeschlossen werden und die eine<br />

Stromleitung als Verbindung benutzen, gibt<br />

es Funk-Babyfone, die<br />

drahtlos senden und mit kleinen<br />

Sendeleistungen arbeiten. Hat Ihr Babyfon<br />

ein Netzgerät und ist es am Netz angeschlossen, so produziert das<br />

Netzteil Magnetfelder. Das Gerät sollte daher nicht im Kopfbereich<br />

des Kindes platziert werden. Verwenden Sie bei Funk-Babyfonen<br />

keine Geräte nach DECT-Standard, da diese dauernd senden.<br />

Besser sind Geräte, die nur bei Bedarf Verbindung aufnehmen.<br />

Link Babyphone-Test: Tipps für strahlungsarme Überwachung


Elektrische Herde<br />

Beim Kochen mit einem elektrischen Herd<br />

entsteht ein Magnetfeld, dessen Einfluss,<br />

wie bei jedem anderen Magnetfeld, mit der<br />

Distanz sehr schnell abnimmt. Man ist also<br />

nur unmittelbar neben dem eingeschalteten<br />

Herd (Abstand weniger als 30 cm) erhöhten<br />

Magnetfeldstärken ausgesetzt.<br />

Induktionskochherde erhitzen das Kochgeschirr mit Hilfe von<br />

Magnetfeldern. Dadurch entsteht eine höhere Belastung als bei<br />

konventionellen Kochherden. Schwangere sollten daher<br />

sinnvollerweise einen Mindestabstand von 20 bis 30 cm zur<br />

Kochfläche einhalten. Personen, die elektronische Implantate wie<br />

Herzschrittmacher besitzen, sollten die Herstellerhinweise der<br />

Induktions-kochfelder einhalten und die Verwendung eines<br />

Induktionskochherdes mit dem Arzt absprechen.<br />

Link: Induktionskochherde<br />

Möchten Sie mehr über das Mobilfunknetz der 5. Genera;on (5G)<br />

erfahren? Im Buch „Fakten zum 5G Handy-Netz“ finden Sie die<br />

Antworten. Klicken Sie jetzt einfach auf diesen Amazon Link! *<br />

Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte<br />

Provisions-Links. Wenn Sie auf solch einen Verweislink klicken<br />

und über diesen Link einkaufen, bekommt der "Handicap-<br />

Tierschutzverein www.Hilf24.de" von Ihrem Einkauf auf<br />

Amazon eine Spende. Für Sie verändert sich der Preis nicht.<br />

Bleiben Sie gesund - Beachten Sie die 6 A’s!


Aufmerksamkeit<br />

Informieren Sie sich, welche Geräte in Ihrer Umgebung Quellen<br />

von <strong>Elektrosmog</strong> und Handystrahlung sind (z.B. auch zahlreiche<br />

SmartHome-Geräte).<br />

Abschalten<br />

Nutzen Sie nicht den Standby-Modus, sondern schalten Sie<br />

nicht genutzte elektrische Geräte immer vollständig ab oder<br />

ziehen Sie, wenn das nicht möglich ist, den Stecker.<br />

Abstand vergrößern<br />

Halten Sie immer möglichst viel Abstand zu elektrischen<br />

Geräten – mindestens einen Meter.<br />

Abschirmen<br />

Nutzen Sie Abschirmmaterialien und Abschirmfarben, um die<br />

Strahlung in bes;mmten Bereichen Ihrer Wohnung zu<br />

verringern.<br />

Abschaffen<br />

Trennen Sie sich von strahlungsintensiven, veralteten Geräten<br />

sowie von Geräten, die Sie nicht wirklich benö;gen und die viel<br />

<strong>Elektrosmog</strong> verursachen.<br />

Anschaffen<br />

Kaufen Sie nur Geräte mit nachweislich geringer<br />

Strahlungsintensität und Prüfsiegel: TCO-Label, IGEF-Prüfsiegel,<br />

Blauen Engel (SAR-Wert mit max. 0,5 W/kg). Wenn Sie ein<br />

Bioresonanz-Produkt kaufen wollen, fragen Sie vor dem Kauf<br />

nach eventuell vorhandenen Untersuchungsberichten. <br />

(hhps://www.elektrosmog.com/produkte/individuellegesundheit)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!