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Bürgerspiegel | August 2019

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Angelfreunde aufgepasst: Ein Besuch in der Angelsportabteilung des Raiffeisenmarktes in Barßel lohnt sich - Seite 19<br />

BÜRGERSPIEGEL<br />

14. Jahrgang BÜRGERBLICK 2006 - <strong>2019</strong> B Ü R G E R S P I E G E L A u s g a b e A u g u s t 2 0 1 9<br />

Anzeige Weshalb Dennis Wilke aus Barßel und<br />

Youtube-Star Keno Veith dicke Freunde sind!<br />

Mit einem Faustgruß beschlossen Dennis Wilke aus<br />

Barßel und Youtube-Star Keno Veith kürzlich ihre<br />

Freundschaft. Von ‚De Schwatten Ostfrees Jung‘,<br />

wie sich der Social-Media-Star Keno Veith selbst<br />

nennt, ist Dennis Wilke ziemlich beeindruckt.<br />

„Er ist ehrlich, humorvoll, intelligent - und ein<br />

Pfundskerl.“ Wie es zu dieser Freundschaft kam<br />

und wie und wo Sie, liebe Leserinnen und Leser,<br />

die beiden Freunde - ‚De Schwatten Ostfrees<br />

Jung‘ und Dennis Wilke - persönlich kennenlernen<br />

können, das lesen Sie ab Seite 36.<br />

Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen!<br />

Unser Sonderthema ab Seite 24.<br />

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Seite 2<br />

Sonderthema<br />

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BWR-Cup <strong>2019</strong><br />

Sport- und Familienwochenende<br />

des SV Blau-Weiß Ramsloh<br />

von Freitag, 9. <strong>August</strong> – Sonntag, 11. <strong>August</strong> <strong>2019</strong><br />

Interview mit Josef Kramer, dem 1. Vorsitzenden des SV Blau-Weiß Ramsloh e.V.<br />

„Wir gehen einen guten Weg!“<br />

Josef Kramer ist der 1. Vorsitzende des Blau-Weiß Ramsloh e.V.. Der ehemalige Berufsoffizier führt den Verein in eine vielversprechende Zukunft.<br />

Henrie Laib: Josef, Du bist nun<br />

schon seit elf Jahren der 1. Vorsitzende<br />

des Vereins Blau-Weiß<br />

Ramsloh und immer noch mit<br />

Leidenschaft dabei. Unter Deiner<br />

Ägide hat sich viel im Verein<br />

getan. Du genießt bei den<br />

Mitgliedern einen hervorragenden<br />

Ruf. Was ist es, was<br />

Dich antreibt?<br />

Josef Kramer: Vornweg ist<br />

es die Liebe zum Verein. Es<br />

macht mir immer noch Spaß.<br />

Das liegt vor allem auch daran,<br />

dass wir einen hervorragenden<br />

Vorstand haben,<br />

der gut miteinander harmoniert.<br />

Wir haben mit Thomas<br />

Claaßen einen kompetenten<br />

und fußballbegeisterten 2.<br />

Vorsitzenden, von dessen unternehmerischen<br />

Leistungen<br />

auch der Verein profitiert. Unser<br />

3. Vorsitzender Ralf Kösters,<br />

ist ebenfalls mit Leib und<br />

Seele dabei. Harald Grosser ist<br />

der geborene Jugendobmann,<br />

Bernhard Dannebaum meistert<br />

seine Aufgabe als Kassenwart<br />

bravourös, sowie Bernhard<br />

Deeken als Schriftführer und<br />

Jürgen Hüls als Fußballobmann<br />

der Herren, der auch für<br />

den Spielbetrieb Verantwortung<br />

trägt und unser Platzwart<br />

ist. Wir sind ein eingeschworenes<br />

Team, jeder kann sich auf<br />

den anderen verlassen und al-<br />

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Sonderthema<br />

Seite 3<br />

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BWR-Cup <strong>2019</strong><br />

Sport- und Familienwochenende<br />

des SV Blau-Weiß Ramsloh<br />

von Freitag, 9. <strong>August</strong> – Sonntag, 11. <strong>August</strong> <strong>2019</strong><br />

le haben immer nur eines im<br />

Blickpunkt: Ihr Bestes zu geben<br />

für den Verein Blau-Weiß<br />

Ramsloh.<br />

Henrie Laib: Josef, wer so lange<br />

seinem Verein in einer Führungsposition<br />

die Treue hält,<br />

der beweist ja, dass der Verein<br />

alles richtig gemacht hat. Wie<br />

groß ist Deine Leidenschaft für<br />

Blau-Weiß Ramsloh?<br />

Josef Kramer: Wir haben uns<br />

ja etwas aufgebaut, das sich<br />

sehen lassen kann. Wir haben<br />

ganz tolle Sponsoren, die uns<br />

sehr gut gesinnt sind. An dieser<br />

Stelle ein herzliches Dankeschön<br />

für deren Unterstützung.<br />

Da wollen wir auch ein<br />

Stück zurückgeben, indem<br />

wir unter anderem eine vernünftige<br />

Jugendarbeit machen<br />

und die Jugendlichen von der<br />

Straße wegholen. Unser Verein<br />

ist gut aufgestellt. Wir haben<br />

neuerdings eine Zumba-Abteilung,<br />

in der wir vielen Frauen<br />

die Möglichkeit bieten, an<br />

diesem Fitnesskonzept teilzunehmen.<br />

Zumba-Fitness ist ein<br />

effektives Ganzkörpertraining<br />

mit einfachen Schritten und<br />

Bewegungen. Dafür muss man<br />

nicht tanzen können. Zumba<br />

ist für jeden von Jung bis Alt<br />

geeignet. Man kann jederzeit<br />

daran teilnehmen. Wir haben<br />

dafür auch sehr kompetente<br />

Übungsleiterinnen. Es gibt eine<br />

Basketball-Abteilung, wir<br />

bieten Tischtennis an, Volleyball<br />

oder auch Badminton. Es<br />

ist für jeden etwas dabei. Wir<br />

sind breit gefächert und darauf<br />

sind wir stolz.<br />

Henrie Laib: Was man immer<br />

wieder hört ist, dass Ihr auch<br />

eine sehr gute Zusammenarbeit<br />

mit den Nachbarorten<br />

habt.<br />

Josef Kramer: Ja, das ist richtig.<br />

Das ist ja nicht überall so. Oft<br />

konkurrieren in manch anderen<br />

Gemeinden die Sportvereine.<br />

Bei uns nicht. Wir haben<br />

eine sehr gute Zusammenarbeit<br />

mit den Nachbarorten<br />

Strücklingen und Scharrel, mit<br />

denen wir eine Jugendspielgemeinschaft<br />

gegründet haben –<br />

die JSG Saterland. Das ist eine<br />

sehr gute Sache, dadurch sind<br />

die Saterländer Nachbarschaften<br />

enger zusammengerückt.<br />

Henrie Laib: Also im Sportbereich<br />

klappt die Zusammenarbeit<br />

der Nachbargemeinden.<br />

Da gibt es kein Konkurrenzdenken...<br />

Josef Kramer: Nein, überhaupt<br />

nicht! Wir haben auch in Sedelsberg<br />

angefragt, ob sie nicht<br />

auch interessiert sind an einer<br />

JSG Saterland. Aber die Sedelsberger<br />

hatten selbst genügend<br />

Jugendliche in ihrem Verein, so<br />

dass sie momentan keine Spielgemeinschaft<br />

eingehen wollten,<br />

aber dafür jederzeit offen<br />

sind, wenn ihre Jugendabteilung<br />

zu wenig Mitglieder hat.<br />

Henrie Laib: Blau-Weiß Ramsloh<br />

spielt ja seit dem letzten<br />

Jahr in der Bezirksliga. Was<br />

strebt Ihr für die nächste Saison<br />

an?


Seite 4<br />

Sonderthema<br />

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BWR-Cup <strong>2019</strong><br />

Sport- und Familienwochenende<br />

des SV Blau Weiß Ramsloh<br />

von Freitag, 9. <strong>August</strong> – Sonntag, 11. <strong>August</strong> <strong>2019</strong><br />

Josef Kramer: Dass wir in der<br />

neuen Saison eine gute Rolle<br />

spielen. Wir stehen jetzt aktuell<br />

auf dem 9. Platz und wollen<br />

in der neuen Saison unter<br />

den ersten 5 sein.<br />

Henrie Laib: Dafür habt Ihr<br />

euch auch verstärkt und für<br />

die neue Saison auch neue<br />

Spieler geholt.<br />

Josef Kramer: Ja, wir haben<br />

unser Team mit drei hervorragenden<br />

Spielern erweitert.<br />

Malte Fokken kommt<br />

von Germania Leer, Benny<br />

Bongue spielte beim BSV<br />

Cloppenburg und Barik Coskun,<br />

ein sehr erfahrener Spieler,<br />

war vorher bei SV Viktoria<br />

Elisabethfehn. Wir sind uns<br />

sicher, dass die Drei uns weiter<br />

nach vorne bringen werden.<br />

Es wird auch ein vierter<br />

Spieler kommen. Aber das ist<br />

noch nicht spruchreif. Übrigens<br />

suchen wir auch noch<br />

einen Torwart – Jan Hellmers,<br />

unser bisheriger Torwart, hat<br />

uns verlassen, er geht wieder<br />

zu seinem Heimatverein<br />

SV Irhove zurück. Und jetzt<br />

ist Keno Geesen unser erster<br />

Mann und wir suchen noch<br />

einen zweiten.<br />

Henrie Laib: Keno Geesen<br />

kommt aus Elisabethfehn und<br />

hat zuletzt in der A-Jugend<br />

bei Hansa Friesoythe gespielt.<br />

Josef Kramer: Richtig, Keno<br />

hat einen hervorragenden<br />

Eindruck gemacht und hat<br />

uns voll überzeugt. Ein toller<br />

Torwart und ein charakterlich<br />

stabiler junger Mann.<br />

Henrie Laib: Was verspricht<br />

Ihr euch von Barik Coskun,<br />

der von SV Viktoria Elisabethfehn<br />

kommt?<br />

Josef Kramer: Also, Barik<br />

Coskun bringt unwahrscheinlich<br />

viel Erfahrung mit, allein<br />

schon durch sein Alter, er ist<br />

jetzt 34 Jahre alt. Barik hat ja<br />

früher schon beim STV Barßel<br />

in der Bezirksliga gespielt.<br />

Durch sein Alter und seine Erfahrung<br />

wird er unsere junge<br />

Mannschaft motivieren und<br />

den Zusammenhalt stärken.<br />

Er ist ein ruhiger und sachlicher<br />

Mensch, da werden wir<br />

mit Sicherheit noch viel Spaß<br />

mit ihm haben.<br />

Henrie Laib: Jetzt steht der<br />

BWR-Cup <strong>2019</strong> an. Was erwartet<br />

uns da?<br />

Josef Kramer: Wir haben ja<br />

ein sehr engagiertes Organisations-Team,<br />

das auch in<br />

diesem Jahr für einige Überraschungen<br />

sorgen wird. Es<br />

haben sich schon viele Hobby-<br />

und Firmen-Mannschaften<br />

angekündigt. Die Turniere<br />

sind immer wieder spannend,<br />

auch amüsant und unterhaltsam.<br />

Es wird auf jeden Fall ein<br />

schönes Wochenende werden<br />

und Jung und Alt begeistern.<br />

Der BWR-Cup ist ja eine Veranstaltung,<br />

die für die Jugend<br />

gedacht ist. Es kommen viele<br />

Jugendmannschaften aus<br />

dem Kreis Cloppenburg und<br />

aus Ostfriesland. Das Schöne<br />

ist, dass beim BWR-Cup<br />

immer wieder neue Freundschaften<br />

entstehen. Es wird<br />

also mal wieder ein Erlebniswochenende,<br />

dank des tollen<br />

Orga-Teams, das wir haben.<br />

An dieser Stelle geht ein großer<br />

Dank an all die Ehrenamtlichen,<br />

ohne die ein Verein gar<br />

nicht existieren könnte. Dass<br />

es aber den BWR-Cup und die<br />

JSG Saterland überhaupt gibt,<br />

haben wir vor allem einer<br />

Person zu verdanken - und<br />

das ist Martin Rosenbaum<br />

aus Strücklingen. Gemeinsam<br />

mit seinem Vereinskollegen<br />

Wilfried Dannebaum entwickelte<br />

er ein Jugendkonzept<br />

und schuf so die Grundlage<br />

für die JSG Saterland. Dieses<br />

Konzept schlug ein wie eine<br />

Bombe. Darauf sind wir sehr<br />

stolz.<br />

Henrie Laib: Josef, Dein Fazit<br />

für Deinen Verein Blau-Weiß<br />

Ramsloh?<br />

Josef Kramer: Wir gehen<br />

einen guten Weg! Die Weichen<br />

für die Zukunft sind<br />

gestellt.<br />

seit über 30 Jahren<br />

Straßen- und Tiefbau für<br />

Kabelverlegung und Telekommunikation<br />

VIEL VERGNÜGEN!<br />

Wir wünschen allen Freunden und Gönnern des SV Blau-Weiß Ramsloh eine unvergessliche<br />

Auszeit anlässlich der anstehenden Feierlichkeiten. Es ist sehr beachtlich,<br />

dass es den Verantwortlichen von Blau-Weiß Ramsloh stets gelingt, die Zuneigung<br />

für den Sport so nachdrücklich zu fördern. Für diesen ehrenamtlichen Aufwand auch<br />

unseren herzlichen Dank.<br />

t-online.de


Sonderthema<br />

Seite 5<br />

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BWR-Cup <strong>2019</strong><br />

Sport- und Familienwochenende<br />

des SV Blau Weiß Ramsloh<br />

von Freitag, 9. <strong>August</strong> – Sonntag, 11. <strong>August</strong> <strong>2019</strong><br />

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Aufgaben / Korrespondenz<br />

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in Wort und Schrift, weitere Fremdsprachen<br />

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Hier der Turnierplan für den BWR-Cup <strong>2019</strong><br />

Freitag, 9. <strong>August</strong> <strong>2019</strong><br />

Vereinsinternes Turnier<br />

Anmeldung: 18 Uhr – Spielzeit: ca. 18.30 – 21 Uhr<br />

Samstag, 10. <strong>August</strong> <strong>2019</strong><br />

D-Jugend-Turnier (Jg. 07/08 / 8+1)<br />

Anmeldung 9 Uhr – Spielzeit ca. 9.30 – 12.30 Uhr<br />

E-Jugend-Turnier (Jg. 09/10 / 6+1)<br />

Anmeldung 12.30 - Spielzeit ca. 13 - 16 Uhr<br />

Mix-Hobby / Firmen-Turnier (5+1)<br />

Anmeldung 16 Uhr – Spielzeit ca. 16-30 – 20.30 Uhr<br />

Frauen Hobby-Turnier (5+1)<br />

Anmeldung 16 Uhr – Spielzeit ca. 16.30 – 20.30 Uhr<br />

Sonntag, 11. <strong>August</strong> <strong>2019</strong><br />

F-Jugend-Turnier (Jg. 11/12 / 6+1)<br />

Anmeldung 9 Uhr – Spielzeit 9.30 – 13 Uhr<br />

G-Jugend-Turnier (Jg. 11/12 / 6+1)<br />

Anmeldung 13 Uhr – Spielzeit ca. 13.30 – 16.30 Uhr)<br />

Entsprechend den Anmeldungen erfolgt eine leistungsgerechte Einteilung<br />

der Jugend-Mannschaften. Desweiteren wird für die Jugend-Mannschaften<br />

kein Startgeld verlangt!! Anmeldungen können telefonisch, schriftlich<br />

oder per E-Mail erfolgen. Die teilnehmenden Mannschaften werden im<br />

Vorfeld auf der Homepage www.bwramsloh.de bekanntgegeben. Die Turnierpläne<br />

werden bei Turnierbeginn ausgegeben.<br />

Turnier-Anmeldung: Jugendobmann Harald Grosser<br />

• E-Mail: h.grosser@ewetel.net • Telefon: 04498 / 2218 oder 707079<br />

Mobil: 0161 / 7378930<br />

Turnierablauf/Sponsoring/Personaleinsatz etc. Orga-Team<br />

BWR-Cup: • E-Mail: bwr-cup_orgateam@web.de<br />

Immer dabei - auch beim Training: Die Hardcore-Fans des BWR.


Seite 6<br />

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Sonderthema<br />

BWR-Cup <strong>2019</strong><br />

Sport- und Familienwochenende<br />

des SV Blau Weiß Ramsloh<br />

von Freitag, 9. <strong>August</strong> – Sonntag, 11. <strong>August</strong> <strong>2019</strong><br />

Mit diesen neuen Spielern geht Blau-Weiß Ramsloh in die neue Saison!<br />

Trainer Christian van Hoorn (39, links) stellt die Neuzugänge vor (von links nach rechts): Barik Coskun<br />

(kommt vom SV Viktoria Elisabethfehn), Philip Maguru (Germania Leer), Malte Fokken (Germania Leer),<br />

Julian Kösters (A-Jugend, JSG Saterland).<br />

Christian van Hoorn (36) ist<br />

nicht nur ein erfolgreicher Immobilienmakler<br />

bei einem der<br />

weltweit führenden Immobilienunternehmen<br />

- er ist auch<br />

seit Ende 2017 erfolgreich als<br />

Spieler und Trainer bei Blau-<br />

Weiß Ramsloh. Der einstige<br />

Trainer und Spieler von Concordia<br />

Ihrhove war vor BWR<br />

für den BSV Bingum am Ball.<br />

Der junge Trainer ist nicht nur<br />

beliebt, sondern auch geachtet.<br />

Was erwartet er für die neue<br />

Saison <strong>2019</strong>/2020?<br />

Christian van Hoorn: „In erster<br />

Linie erwarte ich, dass jeder<br />

sich dem gut funktionierenden<br />

Mannschaftsgefüge der letzten<br />

Saison anpasst und natürlich<br />

auch dass jeder Neuzugang<br />

schnellstmöglich so integriert<br />

wird, dass er die erhoffte Verstärkung<br />

darstellt. Im allgemeinen<br />

ist es unser Ziel, besser<br />

abzuschneiden als in der letzten<br />

Saison, da wir uns schon<br />

besser aufgestellt sehen und<br />

jeder unserer Neuzugänge als<br />

Verstärkung anzusehen ist.<br />

Das erhöht den Konkurrenzkampf<br />

und in der Regel führt<br />

dies zu besseren Ergebnissen,<br />

sei es im Training und der persönlichen<br />

Entwicklung, als<br />

auch in den Punktspielen.“<br />

Nach welchen Kriterien hat<br />

der Verein die neuen Spieler<br />

ausgesucht?<br />

Christian van Hoorn: „Wir haben<br />

sehr darauf geachtet, dass<br />

alle Mannschaftsteile verstärkt<br />

werden und die Spieler zudem<br />

flexibel sind.<br />

Philip Maguru kann sowohl<br />

in der Innenverteidigung, als<br />

auch auf der 6 spielen.<br />

Barik Coskun ist ein Allrounder<br />

und hat durch seine Erfahrung<br />

schon sämtliche Positionen<br />

gespielt, das gibt uns viele<br />

Optionen mit ihm - vor allem<br />

auch, weil er Linksfuß ist.<br />

Malte Fokken kann sowohl<br />

hinter den Spitzen sowie Außen<br />

oder ganz vorne spielen.<br />

Damit haben wir auch im offensiven<br />

Bereich eine Option<br />

mehr zur Verfügung.<br />

Julian Kösters ist ein junger<br />

Nachwuchsspieler, der aber<br />

noch A-Jugend spielen und<br />

nach und nach an den Herrenbereich<br />

herangeführt werden<br />

soll. Er bringt eine Menge Potenzial<br />

mit und wird sicherlich<br />

die ein oder andere Spielminute<br />

in der kommenden Saison<br />

erhalten.“<br />

Auch die neue Nummer 1,<br />

Keno Geesen lobt der Trainer.<br />

„Er entwickelt sich gut weiter.<br />

Trotzdem suchen wir einen<br />

zweiten Torhüter.“ Vielleicht<br />

liest das ja ein junger Keeper<br />

und meldet sich bei Blau Weiss<br />

Ramsloh. Um einem potentiellen<br />

Interessierten das noch ein<br />

wenig schmackhafter zu machen,<br />

sollte er auf die Worte<br />

von Keno Geesen, der Nummer<br />

1, hören: „Mein Verein<br />

bietet alles, was einen guten<br />

Verein ausmacht. Aber vor allem:<br />

Menschlichkeit und Fairness.“<br />

Wenn das kein Antrieb<br />

ist...<br />

Das Team von Taxi Saterland wünscht<br />

allen Beteiligten viel Vergnügen!


Sonderthema<br />

Seite 7<br />

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BWR-Cup <strong>2019</strong><br />

Sport- und Familienwochenende<br />

des SV Blau Weiß Ramsloh<br />

von Freitag, 9. <strong>August</strong> – Sonntag, 11. <strong>August</strong> <strong>2019</strong><br />

Die neue Nummer 1 bei Blau-Weiß Ramsloh: Keno Geesen (20, Größe: 1,95)<br />

Keno Geesen aus Elisabethfehn<br />

ist 20 Jahre jung und mit<br />

1,95 zwei Zentimer größer als<br />

Manuel Neuer. Wobei Neuer<br />

gar nicht sein Idol ist - sondern<br />

Oliver Kahn. Und genauso wie<br />

sein großes Vorbild hat er sich<br />

eines zur Tugend gemacht:<br />

„Weiter, immer weiter!“ Diese<br />

Attitüde trieb Oliver Kahn<br />

als Fußball-Profi an und eben<br />

auch Keno Geesen von Blau-<br />

Weiß-Ramsloh. So, wie bei Olli<br />

gibt es auch bei Keno Höhen<br />

und Tiefen. Doch die junge,<br />

vielversprechende Nummer 1<br />

weiß, dass er mit BWR einen<br />

guten Griff gemacht hat.<br />

„Ich wurde sofort herzlichst<br />

aufgenommen und jeder Fan<br />

oder jedes Vereinsmitglied hat<br />

mich akzeptiert. Der Verein,<br />

die Fans, der Vorstand und<br />

das Trainerteam gibt mir Vertrauen,<br />

sodass ich mich entwickeln<br />

kann ohne Angst zu<br />

haben Fehler zu machen. Ich<br />

fühle mich super wohl und<br />

habe den Spaß am Fußball<br />

wiedergefunden nach der katastrophalen<br />

letzten Saison im<br />

Jugendbereich! Das liegt auch<br />

daran, dass ich nicht nur neue<br />

Mitspieler, sondern auch neuen<br />

Freunde durch den BWR<br />

gefunden habe. Das familiäre<br />

Verhältnis mit dem Anspruch<br />

professionelleren Fußball zu<br />

spielen macht Ramsloh für<br />

mich so attraktiv.“<br />

Seine bisherigen Stationen: SV<br />

Viktoria Elisabethfehn bis zur<br />

E-Jugend, Hansa Friesoythe<br />

von der D- bis zur A-Jugend<br />

und jetzt BW Ramsloh. Seine<br />

Ziele im sportlichen Bereich:<br />

„Ganz viel Spielpraxis und Erfahrung<br />

sammeln, natürlich<br />

besser werden und so hoch<br />

spielen, wie es geht.“ Seine<br />

Ziele im Berufsleben: „Ich fange<br />

im Herbst an, Jura zu studieren.<br />

Doch dem Fußball und<br />

BWR bleibe ich treu.“


Seite 8<br />

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Betrag. Die Legion „Vader’s<br />

Fist“ ist eine bekannte internationale<br />

Star-Wars-Fanvereinigung<br />

(über 10.000<br />

Mitglieder in 40 Ländern.<br />

MItglied ist auch Christian<br />

Caspers aus Barßel. Er erklärt,<br />

worum es bei der Spende<br />

geht: „Wir spenden den Betrag<br />

für eine junge Frau aus unserer Region, 19 Jahre alt, die dringend einen Assistenzhund<br />

benötigt. Ein solcher Hund ist ganz speziell geschult und auch die behinderte Person wird im<br />

Umgang mit dem Hund gründlich geschult. Eine solche Schulung ist nicht billig.“


Seite 12<br />

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Seite 13<br />

12. Barßeler Hafenfestlauf<br />

am Freitag, 23. <strong>August</strong> <strong>2019</strong><br />

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Hier die Wettbewerbe beim Hafenfestlauf:<br />

17.00 Uhr: Bowlingcenter Barßel-Bambini-Lauf über 350 Meter (bis Jahrgang 2010)<br />

17.30 Uhr: Allianz-Schüler-Lauf über 1,8 Kilometer (bis Jahrgang 2004)<br />

18.00 Uhr: Spadaka-5 Kilometer-Lauf (alle Altersklassen).<br />

18.05 Uhr: MK-Siemer - Nordic Walking / Gehen über 5 Kilometer<br />

19.30 Uhr: Öffentliche - 10-Kilometer-Lauf (mit Besenwagen - alle Altersklassen)<br />

Start und Ziel befinden sich in der Nähe des Barßeler Hafens. Hier befindet sich ebenfalls das Schwimm- und Sportzentrum<br />

der Gemeinde Barßel.<br />

Anmeldungen sind bis zum 21. <strong>August</strong> <strong>2019</strong> (um 23.59 Uhr) unter www.laufmanager.net oder den entsprechenden<br />

Link auf www.hafenfestlauf.de möglich.<br />

Meldegebühren bei fristgerechter<br />

Anmeldung:<br />

• Für den 10km-Lauf: 7 Euro<br />

• für den 5km-Lauf: 6 Euro<br />

• Nordic Walking: 4 Euro<br />

• Schüler-Lauf: 3 Euro<br />

• Bambini-Lauf kostenfrei<br />

Nachmeldungen kosten 3 Euro (30 Minuten vor Start möglich).<br />

Bei den Bambinis wird selbstverständlich keine Gebühr erhoben.<br />

(Schirmherr <strong>2019</strong>: Alfred Maaß, Organisator: Peter de Greiff)<br />

BM Nils Anhuth mit Schirmherr Alfred Maaß (Mitte) und<br />

Rita Stoyke, Schirmherrin 2018.<br />

Der Hafenfestlauf - ein Event für Jung und Alt. Damit alles reibungslos über die Bühne geht - dafür sorgen Organisator Peter de Greiff (Foto<br />

rechts) und seine freiwilligen Helfer. Dafür gebührt ihnen Dank.


Seite 14<br />

Kultur<br />

Gespräch mit der international erfolgreichen Pianistin Alexandra Sostmann,<br />

die in Hamburg lebt und in Barßel aufgewachsen ist!<br />

„Barßel ist immer in meinem Herzen<br />

und wird es auch bleiben“<br />

Von Henrie Laib<br />

Wer auf Wikipedia den Ort<br />

Barßel eingibt, der findet in<br />

der Rubrik „Barßels berühmte<br />

Töchter und Söhne“ den<br />

Namen Alexandra Sostmann.<br />

Viele Barßeler kennen ihren<br />

Vater, Heinz Sostmann, der<br />

lange Jahre Filialleiter der Barßeler<br />

LzO war und im vorigen<br />

Jahr verstorben ist. Ein sehr<br />

angesehener und korrekter<br />

Banker, dessen Familie einen<br />

hervorragenden Ruf im Seemannsort<br />

genießt.<br />

Tochter Alexandra lebt heute<br />

in Hamburg und konzertiert<br />

als Solistin und Kammermusikerin<br />

auf berühmten deutschen<br />

Bühnen (z.B. Konzerthaus<br />

Berlin, Frauenkirche<br />

Dresden, Laeiszhalle Hamburg),<br />

ist aber ebenso auf internationalem<br />

Parkett in Rom,<br />

Wien, Zürich, London, Paris,<br />

Amsterdam, Lissabon, in Südamerika,<br />

in den USA und Kanada<br />

zu erleben.<br />

Der BÜRGERSPIEGEL trifft<br />

die berühmte Tochter Barßels<br />

einen Steinwurf vom Hamburger<br />

Rathaus entfernt im Café<br />

Paris. Ich erlebe eine überaus<br />

sympathische, kultivierte und<br />

welterfahrene Dame, die jedoch<br />

ihre Herkunft nie vergessen<br />

hat und bedauert, dass sie<br />

so selten in ihrer alten Heimat<br />

Barßel sein kann.<br />

Zwar hat sie an diesem Donnerstag,<br />

als wir uns treffen,<br />

abends ein Konzert, doch den<br />

Besuch aus ihrem Heimatort<br />

wollte sie nicht missen. Bürgermeister<br />

Nils Anhuth hatte<br />

dem BÜRGERSPIEGEL ein<br />

kleines Geschenk für sie mitgegeben<br />

– eine Tasse aus Barßel,<br />

ein entzückendes kleines<br />

Plastikentchen und eine rote<br />

Fahrradklingel. Darüber<br />

freut sich die international<br />

bekannte Pianistin sehr und<br />

bittet mich, herzliche Grüße<br />

an Nils Anhuth und die Barßeler<br />

auszurichten. „Ich bin<br />

absolut begeistert. Ich liebe<br />

diese kleine Ente jetzt schon.<br />

Ich verbinde es mit dem Ententeich<br />

in Barßel. Die Tasse<br />

bedeutet für mich Teetrinken.<br />

Es gibt sehr viel, was ich mit<br />

Barßel verbinde: Vor allem den<br />

Leuchtturm, sicherlich auch<br />

das Hafenfest - für das ich<br />

zum 40jährigen Jubiläum alles<br />

Gute wünsche. Ich habe ja<br />

noch Freunde in Barßel, die ich<br />

herzlich grüßen möchte und<br />

verspreche, dass ich – sobald<br />

es mir die Zeit erlaubt – wieder<br />

mal nach Barßel kommen<br />

werde. Barßel ist immer in<br />

meinem Herzen und bleibt in<br />

meinem Herzen. Dort bin ich<br />

aufgewachsen als Kind und<br />

Jugendliche. Mit Barßel verbinde<br />

ich auch Verlässlichkeit<br />

und Naturverbundenheit. Barßel,<br />

das ist für mich Heimat.“<br />

Eine ihrer besten Freundinnen<br />

aus Kinder- und Jugendtagen<br />

ist Petra Hinz, geborene<br />

Pyrchalla, heute Heilpraktikerin<br />

mit Praxis im ehemaligen<br />

LzO-Gebäude. Alexandra<br />

Sostmann: „Ich habe schon so<br />

lange nicht mehr mit ihr gesprochen.<br />

Das muss ich unbedingt<br />

nachholen.“<br />

Darauf muss die renommierte<br />

Pianistin gar nicht lange<br />

darauf warten. Ich rufe Petra<br />

Hinz auf dem Handy an und<br />

erreiche sie am Ammersee in<br />

Bayern, wo sie mit ihrer Familie<br />

gerade Urlaub macht.<br />

Alexandra Sostmann ist gerührt,<br />

als sie nach langer Zeit<br />

mal wieder mit ihrer Freundin<br />

aus Jugendtagen sprechen<br />

kann. Und der Reporter lässt<br />

die beiden erst einmal in Ruhe<br />

plaudern.<br />

Über das kleine, aber feine Geschenk aus Barßel freute sich die Pianistin<br />

wie ein kleines Kind: „Es bekommt einen Sonderplatz bei mir Zuhause.“<br />

Ganz auszuschließen ist es<br />

nicht, dass Alexandra Sostmann<br />

vielleicht sogar zum<br />

Jubiläums-Hafenfest kommt.<br />

Vielleicht kann ihre beste<br />

Freundin die Pianistin in<br />

den nächsten Tagen dazu bewegen.<br />

Bis zu ihrem 15. Lebensjahr<br />

wohnte Alexandra<br />

Sostmann übrigens in Barßel,<br />

dann besuchte sie ein Musikinternat<br />

in Schleswig-Holstein<br />

und anschließend die<br />

Musikhochschule in Lübeck.<br />

Danach machte sie Karriere<br />

als Pianistin.<br />

Wie kommt es, dass sie in Argentinien<br />

so prominent ist,<br />

will ich von ihr wissen. Regelmäßig<br />

gibt sie dort Konzerte<br />

und ist dort ein Star. Alexandra<br />

Sostmann: „Das hat sich<br />

so entwickelt. Als ich vor vielen<br />

Jahren mal einen Wettbewerb<br />

gewonnen habe, saß im<br />

Publikum ein argentinischer<br />

Dirigent und hat mich nach<br />

Argentinien eingeladen. So


Kultur<br />

Seite 15<br />

fing das an. Mittlerweile habe<br />

ich dort einen wunderbaren<br />

Agenten, der mir viele Konzerte<br />

an prominenten Orten in<br />

Südamerika vermittelt.“<br />

Nach einem Konzert in Mar<br />

del Plata, dem größten und<br />

bekanntesten Seebad Argentiniens<br />

im Südosten der Provinz<br />

Buenos Aires, berichtete<br />

die auflagenstarke Zeitung<br />

„La Capital“ - eine der ältesten<br />

und renommiertesten Zeitungen<br />

Argentiniens - über<br />

das Konzert von Alexandra<br />

Sostmann: „...eine perfekte Interpretation<br />

von Igor Stravinskis<br />

Konzert für Klavier und Blasorchester...die<br />

Musik war ein Geschenk<br />

Gottes.“<br />

Doch nicht nur die Klassikfreunde<br />

in Argentinien sind<br />

begeistert von Alexandra<br />

Sostmann. Einheimische Kritiker<br />

überschlagen sich regelmäßig<br />

nach ihren Konzerten<br />

oder CD-Aufnahmen vor Lob.<br />

2014 schrieb die monatlich<br />

erscheinende KulturNews<br />

(über 200.000 Auflage): „Die<br />

sowohl solistisch als auch kammermusikalisch<br />

international erfolgreiche<br />

Pianistin Alexandra<br />

Sostmann hatte die Idee, Werke<br />

Bachs mit modernen Klavierstücken<br />

auf einer CD zu kontrastieren...ein<br />

facettenreiches, farbiges<br />

und technisch wie musikalisch<br />

ausgezeichnet interpretiertes Panorama<br />

der Wirkung und Nachwirkung<br />

des zeitlosen Vorbilds<br />

Johann Sebastian Bachs...Bewertung:<br />

5 Sterne!“<br />

Und Hans Jörg Wangner von<br />

der Stuttgarter Zeitung brachte<br />

es 2017 kurz und bündig so<br />

auf den Punkt: „Bravo!“<br />

Wer mehr über Alexandra<br />

Sostmann wissen möchte,<br />

dem empfehle ich einen<br />

Blick auf ihre Webseite: www.<br />

alexandra-sostmann.de. Dort<br />

erfahren Sie alles über die<br />

berühmte Barßelerin und können<br />

sie - Dank verschiedener<br />

Videos - auch am Piano erleben.<br />

Außerdem veröffentlicht<br />

sie auf ihrer Webseite immer<br />

ihre nächsten Veranstaltungen<br />

im In- und Ausland.<br />

Und hoffentlich steht an dieser<br />

Stelle ihrer Webseite auch<br />

einmal: Konzert der Pianistin<br />

Alexandra Sostmann im Seemannsort<br />

Barßel!<br />

Wir arbeiten daran!<br />

Die Star-Pianistin an ihrem Flügel. Barßel hofft, dass Alexandra Sostmann<br />

auch bald ihre Fans im Seemannsort begeistern wird.<br />

Fotos: Marco Borggreve & Kaupo Kicks<br />

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Polizeiinspektion Barßel<br />

beteiligt!<br />

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Seite 17<br />

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Grußwort des Polizeichefs in Friesoythe, Jürgen Kuhlmann<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

des BÜRGERSPIEGEL,<br />

wir befinden uns gerade in<br />

der schönsten Zeit des Jahres<br />

und können die Ferien oder<br />

den Urlaub genießen. Es gibt<br />

diejenigen, die in die Ferne<br />

schweifen aber auch viele, die<br />

den Urlaub zuhause verbringen.<br />

Egal, wo man sich befindet,<br />

hängt der Erholungsgrad<br />

auch viel mit dem Sicherheitsgefühl<br />

im jeweils erlebten Umfeld<br />

zusammen. Dieses Sicherheitsgefühl<br />

ist auch ein Thema,<br />

dass die Bürgerinnen und Bürger<br />

in der Gemeinde Barßel beschäftigt.<br />

Durch die veränderte<br />

Organisation der Polizei im<br />

Nordkreis ist in Friesoythe ein<br />

Polizeikommissariat eingerichtet<br />

worden, dass den Einsatz-<br />

und Streifendienst im<br />

Nordkreis und somit auch in<br />

Barßel gewährleistet. Die angeschlossenen<br />

Polizeistationen<br />

in Bösel, Saterland und Barßel<br />

bleiben dabei erhalten. Sie sind<br />

Ansprechpartner für die Bürgerinnen<br />

und Bürger und damit<br />

Teil der Polizeipräsenz im<br />

Nordkreis.<br />

Das Dienstgebäude in Barßel<br />

konnte nun durch die Investitionen<br />

der Gemeinde Barßel<br />

als Eigentümerin des Gebäudes<br />

in funktionaler und energetischer<br />

Hinsicht modernisiert<br />

werden. Es wurde eine<br />

langfristige Mietvereinbarung<br />

getroffen. Mit dieser Vereinbarung<br />

bleibt die Polizei in Barßel<br />

vor Ort und wird ihren Teil<br />

dazu beitragen, dass der Nordkreis<br />

ein sicherer und lebenswerter<br />

Lebensbereich bleibt.<br />

Ich freue mich für die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter<br />

der Polizeistation Barßel, dass<br />

sie nun in den modernisierten<br />

Räumen ihren Dienst verrichten<br />

können und wünsche allen<br />

weiterhin eine sichere und unbeschwerte<br />

Sommerzeit.<br />

Jürgen Kuhlmann, Dienststellenleiter<br />

des Polizeikommissariats<br />

Friesoythe.<br />

Grußwort des Bürgermeisters der Gemeinde Barßel, Nils Anhuth<br />

Die Gemeinde Barßel freut<br />

sich, dass mit der Polizeidirektion<br />

Oldenburg ein langfristiger<br />

Mietvertrag (15 Jahre)<br />

für das Polizeigebäude in<br />

Barßel abgeschlossen wurde.<br />

Diese Standortsicherung für<br />

die Polizeistation in Barßel ist<br />

ein wichtiger Baustein für die<br />

Sicherheit der Bürgerinnen<br />

und Bürger vor Ort. Funktional<br />

kompakt und optisch<br />

zeitgemäß befinden sich die<br />

Räume der Polizeistation nun<br />

allesamt im Erdgeschoss.<br />

Die rundum sanierten Räumlichkeiten<br />

bieten den Polizeikräften<br />

vor Ort sehr gute<br />

Rahmenbedingungen, um mit<br />

ihrer Arbeit für die Sicherheit<br />

der Bürgerinnen und Bürger<br />

vor Ort zu sorgen. Dass hier<br />

tatsächlich sehr gute Arbeit<br />

geleistet wird, unterstreicht<br />

zum Beispiel die hohe Aufklärungsquote<br />

im Bereich des<br />

Polizeikommissariats Friesoythe.<br />

Auch im restlichen Gebäude<br />

wird sich noch etwas tun: Das<br />

Obergeschoss wird künftig<br />

durch die Freiwillige Feuerwehr<br />

Barßel genutzt werden.<br />

Hier wird unter anderem die<br />

Jugendfeuerwehr ihre Räumlichkeiten<br />

einrichten. Der<br />

Standort an der Ammerländer<br />

Straße wird also auch in<br />

Zukunft mit Feuerwehr und<br />

Polizei das Zentrum in Sachen<br />

Sicherheit für unsere Gemeinde<br />

sein.<br />

Ein Dankeschön für die gute<br />

Vorbereitung und Verhandlung<br />

des neuen Mietvertrages<br />

mit der Polizei geht an<br />

die Kämmerin Anke Rönneper.<br />

Für die gelungene Umsetzung<br />

geht ein großes Lob<br />

an Hartmut Willhaus als Projektverantwortlicher<br />

aus dem<br />

Bauamt der Gemeinde sowie<br />

an alle beteiligten Unternehmen<br />

und den gemeindeeigenen<br />

Bauhof, der wieder<br />

einmal seine Vielseitigkeit<br />

unter Beweis gestellt hat.


Seite 18<br />

Sonderthema<br />

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Mehr Komfort, mehr Sicherheit - und vor allem: Ein angenehmeres Arbeiten!<br />

Mit Sicherheit wissen die Bürger in Barßel, was sie an ihrer Polizeiinspektion haben! Die Arbeit unserer Polizei ist auch auf dem Lande kein Zuckerschlecken.<br />

Dieser Tage durfte der BÜRGERSPIEGEL einen Blick in das neusanierte Polizeigebäude werfen. Mit dabei: PHK Wolfgang Derke (links),<br />

BM Nils Anhuth, POK Olaf Bexen und Kriminalhauptkommissarin Claudia Grever.<br />

Polizeioberkommissar Olaf<br />

Bexen lässt es sich nicht nehmen,<br />

sich bei den Handwerkern<br />

zu bedanken, die während<br />

des laufenden Betriebs in<br />

der Polizeiinspektion ihrer Arbeit<br />

nachgegangen sind. „Sie<br />

haben nicht nur hervorragend<br />

gearbeitet, es war auch eine<br />

sehr angenehme Atmosphäre.<br />

Jeder hat auf den anderen<br />

Rücksicht genommen. Das ist<br />

nicht immer selbstverständlich.<br />

Es war eine Super-Zusammenarbeit.<br />

Danke!“<br />

Neben Malerarbeiten in den<br />

Büroräumen, der energetischen<br />

Sanierung, der Erneuerung<br />

der Schließanlage, der<br />

Hauselektrik, der Heizungsanlage<br />

und der behindertengerechten<br />

Grundsanierung der<br />

Sanitärräume wurde auch ein<br />

neuer Sozialraum im Erdgeschoss<br />

samt Einbauküche geschaffen.<br />

Die Polizeistation in Barßel an<br />

der Ammerländer Straße ist<br />

montags bis donnerstags von<br />

8 bis 16 Uhr und freitags von 8<br />

bis 13 Uhr besetzt. Insgesamt<br />

sind fünf Kollegen für den Bereich<br />

der Gemeinde Barßel zuständig.<br />

Telefonisch ist die Station<br />

unter Telefon 04499/9430<br />

zu erreichen.<br />

Am Wochenende und nach<br />

16 Uhr wird Barßel vom Polizeikommissariat<br />

in Friesoythe<br />

mitversorgt. Die Polizisten<br />

in Friesoythe sind 24 Stunden<br />

unter Telefon 04491/93160 zu<br />

erreichen.<br />

Sollte die Station in Barßel mal<br />

nicht besetzt sein, da alle Kollegen<br />

sich auf Streife oder im<br />

Einsatz befinden, ist ebenfalls<br />

das Kommissariat in Friesoythe<br />

Ansprechpartner für die<br />

Barßeler Bürger. Eine Rufumleitung<br />

ist immer eingerichtet.<br />

Text & Fotos: Henrie Laib<br />

POK Olaf Bexen zeigt auf die Videoüberwachung. Rund um das Polizeiund<br />

Feuerwehrgebäude sind Kameras installiert.<br />

Eine der neuen Sanitäranlagen im neusanierten Polizeigebäude. Gegenüber<br />

vorher ist alles geräumiger und moderner.


Sonderthema<br />

Seite 19<br />

Neuigkeiten aus dem<br />

Raiffeisen-Markt Barßel<br />

Lebendköder:<br />

Maden, Pinky, Tauwürmer, Dendrobena, Rotwurm<br />

Mix, Bienenmaden, Mehlwürmer, Rosenkäfer<br />

im Markt erhältlich.<br />

Seit <strong>August</strong> 2015 befindet sich der Raiffeisen-Markt Barßel nun Am Krumme Kamp. Günther Uhlenberg<br />

und sein Team sind stolz auf zwei erweiterte Fachabteilungen. Eine große Auswahl an Kunstködern, Angeln<br />

und Zubehör, Futtermitteln, Lebendködern und die dazugehörige Fachberatung wird alle Angelsportler<br />

erfreuen. Auch Tages- und Wochenkarten für den Barßeler Verein sind hier erhältlich. Da müssen dann<br />

mit der entsprechenden Ausrüstung nur noch die Fische beißen. Wer dieses Hobby für sich noch nicht<br />

entdeckt hat, aber dafür ein Faible für Garten-Motoristik hat, kommt im STIHL-Shop auf seine Kosten. Die<br />

STIHL-Produktwelt ist vielfältig – ob sägen, schneiden, pflegen oder reinigen – mit Benzin, Elektro- oder<br />

Akku-Betrieb – für jede Herausforderung gibt es ein passendes Gerät. Natürlich ist auch hier intensive<br />

Beratung vor Ort möglich. Entdecken Sie die Vielfalt in unserem Raiffeisen-Markt.<br />

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Raiffeisen-Markt Barßel<br />

Am Krumme Kamp 15 • 26676 Barßel • Tel. 04499 / 926392<br />

Öffnungszeiten: Montag – Freitag 8.30 -18.30 Uhr und Samstag 8.30 -14.00 Uhr<br />

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Seite 20<br />

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Bitte notieren: Tag der offenen Tür zur Wiedereröffnung der Sporthalle<br />

Die Wiedereröffnung der Sporthalle am Schulzentrum wird am Samstag, 10. <strong>August</strong> <strong>2019</strong>, mit einem Tag der offenen Tür<br />

gefeiert werden. Von 12 bis 17 Uhr wird für alle Interessierten in und vor der Halle ein abwechslungsreiches Programm geboten.<br />

Unter anderem ist für 15 Uhr ein sportlicher „Dreikampf“ (bestehend aus Volleyball, Fußball und Basketball) angesetzt,<br />

bei dem Ratsmitglieder, Rathausmitarbeiter, Vertreter von Vereinen und Schulen sowie der Bürgermeister den neuen<br />

Hallenboden erstmals bespielen werden. Außerdem gibt es in der Halle Präsentationen der Vereine und Gruppen, die die<br />

Halle regelmäßig nutzen. Darüber hinaus wird es einige Attraktionen – besonders auch für die kleinen Besucher geben.<br />

Für das leibliche Wohl wird ebenfalls gesorgt sein. Durch das Tagesprogramm wird Moderator und DJ Rüdiger Barten aus<br />

Leer führen. Weitere Infos zum Tag der offenen Tür: Bei Frau Bergmann und Frau Wlodarczyk im Rathaus.


Sonderthema<br />

Seite 21<br />

BM Nils Anhuth ist stolz auf die sanierte Sporthalle und dankt allen Beteiligten!<br />

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Der Tag der Wiedereröffnung<br />

unserer Sporthalle wird ein<br />

Tag der Freude werden. Nach<br />

rund einjähriger Bauzeit bekommen<br />

wir eine für rund<br />

3,8 Millionen Euro rundum<br />

sanierte moderne Sportstätte<br />

nach den heutigen Anforderungen<br />

des Schul- und Vereinssports.<br />

Mein Dank gilt hier neben<br />

den Ratsmitgliedern, die<br />

die Entscheidung zur Sanierung<br />

und Modernisierung<br />

der Halle getroffen haben,<br />

besonders auch den Mitgliedern<br />

des eigens gegründeten<br />

Bau-Ausschusses, der<br />

den Bau begleitet hat. Darüber<br />

hinaus bedanke ich mich<br />

im Namen aller Bürgerinnen<br />

und Bürger unserer Gemeinde<br />

bei den vielen ausführenden<br />

Unternehmen sowie den<br />

beteiligten Planern und dem<br />

Projektverantwortlichen aus<br />

dem Rathaus, Markus Wiechmann.<br />

Barßels Bürgermeister Nils Anhuth, Markus Wiechmann vom Bauamt und die neue Leiterin der Abteilung<br />

„Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit“, Maja Peters, besichtigten dieser Tage mit dem BÜRGERSPIE-<br />

GEL die neusanierte Dreifeldturnhalle.<br />

Sowohl die Schulen die die<br />

Halle nutzen, als auch die<br />

Vereine, können sich auf die<br />

„neue Halle“ freuen. Für die<br />

ehrenamtliche (Jugend-) Arbeit<br />

erhalten die Vereine nun<br />

das passende Umfeld für den<br />

Trainings- und Spiel-/Wettkampfbetrieb.<br />

Mit der sanierten<br />

Sportstätte, die sich hell,<br />

freundlich und modern präsentiert,<br />

haben wir ein wahres<br />

Schmuckstück bekommen.<br />

Gerade für die Integrierte<br />

Gesamtschule (IGS), die als<br />

„Sportfreundliche Schule“<br />

ausgezeichnet wurde, ist eine<br />

adäquate Infrastruktur in<br />

diesem Bereich unabdingbar.<br />

Die Möglichkeiten mit<br />

der sanierten Sporthalle und<br />

dem sanierten Hafen-Bad im<br />

direkten Anschluss an den<br />

Schulkomplex sind jedoch<br />

nicht nur als angemessen,<br />

sondern als herausragend zu<br />

bezeichnen. Gemäß unseres<br />

Gemeindemottos „immer<br />

in Bewegung“ planen wir<br />

aber schon die nächste große<br />

Maßnahme, nämlich eine Sanierung<br />

des Sportparks und<br />

einige neue Attraktionen im<br />

Sportpark.<br />

Dabei sollen die 400m-Laufbahn<br />

komplett erneuert, der<br />

„Rote Platz“ saniert, zwei<br />

Beach-Volleyballfelder errichtet,<br />

ein Fitness-Parcours<br />

installiert, ein Rollfeld angelegt<br />

und ein Soccer-Court gebaut<br />

werden.<br />

Doch noch befinden wir uns,<br />

was den Sportpark angeht, im<br />

Planungsstadium. Deswegen<br />

schnell zurück zur Dreifeld-<br />

Sporthalle: am 10. <strong>August</strong> von<br />

12 bis 17 Uhr wird die Halle<br />

mit einem Tag der offenen<br />

Tür eröffnet und eingeweiht.<br />

Dazu lade ich Sie, liebe BÜR-<br />

GERSPIEGEL-Leserinnen<br />

und Leser, herzlich ein und<br />

würde mich freuen, wenn Sie<br />

bei der Eröffnung der Sporthalle<br />

unser Gast sind.


Seite 22<br />

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Sonderthema<br />

Die Gemeinde Barßel macht`s vor:<br />

Mehr Frauenpower im Barßeler Rathaus<br />

Barßel – Wolfgang Schäuble<br />

(76), Präsident des Deutschen<br />

Bundestages, hat keine Angst<br />

vor der Übermacht des weiblichen<br />

Geschlechts. In einem Interview<br />

mit dem „TAGESSPIE-<br />

GEL“ brachte er es einmal so<br />

auf den Punkt: „Die Frauenpower<br />

ist eine der größten Hoffnungen<br />

für die Entwicklung<br />

moderner, demokratischer Gesellschaften.“<br />

Da liegt die Gemeinde<br />

Barßel aber sehr weit<br />

vorne.<br />

Zum 1. Juli <strong>2019</strong> haben gleich<br />

vier neue Beschäftigte im Barßeler<br />

Rathaus ihren Dienst angetreten<br />

– allesamt weiblich!<br />

Für zusätzliche Frauenpower<br />

in der Verwaltung sorgen nun<br />

Maja Peters, Janina Wlodarczyk,<br />

Christina Klassen und<br />

Dunja Moussa. Das Team im<br />

Bauamt wird durch Maja Peters<br />

und Christina Klassen<br />

verstärkt. Maja Peters wird<br />

als Bautechnikerin für den Bereich<br />

Hochbau den Kollegen<br />

Markus Wiechmann zunächst<br />

unterstützen und dann eigene<br />

Projekte leiten und beaufsichtigen.<br />

Christina Klassen<br />

wird mit verwaltungstechnischen<br />

Aufgaben betraut, um<br />

die Kollegen Johannes Schulte<br />

und Michael Quappe zu<br />

entlasten und bei ihnen somit<br />

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Wlodarczyk (Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit), Christina Klassen (Bauamt), Maja Peters (Bauamt)<br />

und Bürgermeister Nils Anhuth. Foto: Bergmann/Gemeinde Barßel.<br />

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zu schaffen. Frau<br />

Klassen ist ein sogenanntes<br />

‘Eigengewächs’. Sie hat ihre<br />

Ausbildung in der Gemeinde<br />

Barßel durchlaufen und wurde<br />

nach ihrem Abschluss nun<br />

übernommen. Eine ganz neue<br />

Stelle wird Janina Wlodarczyk<br />

ausfüllen. Für den Bereich<br />

Marketing, Veranstaltungen,<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

waren bisher viele verschiedene<br />

Mitarbeiter im Rathaus<br />

zuständig, was sich nun<br />

ändern soll. In der heutigen<br />

Zeit sind gerade die Organisation<br />

von Veranstaltungen und<br />

die Öffentlichkeitsarbeit wichtig,<br />

um die Gemeinde Barßel<br />

mit Kompetenz nach außen<br />

gut darzustellen. Daher sollen<br />

die an verschiedenen Stellen<br />

angesiedelten Aufgaben gebündelt<br />

und zentral bearbeitet<br />

werden. Hierfür wird nun<br />

Frau Wlodarczyk verantwortlich<br />

zeichnen.<br />

Ebenfalls ein neues Gesicht<br />

wird nun im Bereich der Gemeindekasse<br />

zu sehen sein.<br />

Frau Dunja Moussa hat ihre<br />

Ausbildung bei der Gemeinde<br />

Bösel absolviert und übernimmt<br />

den Aufgabenbereich<br />

der Mitarbeiterin Jacqueline<br />

Faust, die innerhalb des Hauses<br />

in eine andere Abteilung<br />

gewechselt ist. In den Arbeitsbereich<br />

von Frau Moussa fallen<br />

Tätigkeiten im Bereich<br />

Vollstreckung, stellvertretende<br />

Kassenleitung, Veranlagung<br />

von Grundabgaben und<br />

Hundesteuern. Bürgermeister<br />

Nils Anhuth: “Wir alle im Rathaus<br />

freuen uns, dass mit den<br />

‘Neuzugängen’ sehr qualifiziertes<br />

und geschultes Personal<br />

gewonnen werden konnte<br />

und wünschen ihnen einen guten<br />

Start.”


Seite 23<br />

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bis mittelstark ausgeprägten Reaktionen auf Insektenstiche (z. B. Mückenstiche) mit Juckreiz. Zu Risiken und<br />

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Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas, z.B. Sport- und Unfallverletzungen. Bei<br />

Jugendlichen über 14 Jahren ist das Arzneimittel zur Kurzzeitbehandlung vorgesehen. Enthält Propylenglykol<br />

und Butylhydroxytoluol. Bitte Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage<br />

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Dazu gehören: Schlafstörungen und nervöse Unruhezustände. Hinweis: Bei anhaltenden, unklaren oder neu<br />

auftretenden Beschwerden ist ein Arzt aufzusuchen, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer<br />

ärztlichen Abklärung bedürfen. Warnhinweis: Enthält Lactose. Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen<br />

lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

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Behandlung von therapiebedürftigen Magnesium-Mangelzuständen, die keiner Injektion/Infusion<br />

bedürfen. Nachgewiesener Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre<br />

Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Hinweise: Enthalten Sucrose (Zucker) u. Glucose (entspr. ca. 0,01 BE).<br />

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

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Hals, Halsschmerzen, Schluckbeschwerden, Hustenreiz. Hinweis: Imupret® N ist ein traditionelles pflanz liches<br />

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

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starke Schmerzen – wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen; Fieber. Zu Risiken und Nebenwirkungen<br />

lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Bei Schmerzen oder Fieber<br />

ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Pa ckungsbeilage vorgegeben.<br />

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Anwendung bei Erwachsenen zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische<br />

Veneninsuffizienz), zum Beispiel Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe,<br />

Juckreiz und Ödeme (Beinschwellungen). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage<br />

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Keimzahlverminderung im Mundraum. Als vorübergehende unterstützende Therapie zur mechanischen<br />

Reinigung bei bakteriell bedingten Entzündungen des Zahnfleisches und der Mundschleimhaut. Bei eingeschränkter<br />

Mundhygienefähigkeit. Warnhinweis: Enthält 7 % Vol.-Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen<br />

lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

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neo-angin® Halstabletten. Anwendungsgebiet: Zur unterstützenden Behandlung bei Entzündungen der<br />

Rachenschleimhaut, die mit typischen Symptomen wie Halsschmerzen, Rötung oder Schwellung einhergehen.<br />

Warnhinweis: Enthält Pfefferminzöl, Ponceau 4R, Glucose und Sucrose (Zucker). Zu Risiken und Nebenwirkungen<br />

lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker.<br />

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Zur symptomatischen Behandlung von akuten Durchfällen für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene,<br />

sofern keine ursächliche Therapie zur Verfügung steht. Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung mit Loperamid<br />

darf nur unter ärztlicher Verordnung und Verlaufsbeobachtung erfolgen. Enthält Lactose. Zu Risiken<br />

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wie Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen und Reizhusten im Rahmen einer einfachen Erkältungskrankheit.<br />

Bei gleichzeitigem Fieber oder erhöhter Körpertemperatur wirkt es fiebersenkend. Durch die fixe Kombination<br />

der Wirkstoffe kann bei Beschwerden, die überwiegend eines der genannten Symptome betreffen, keine individuelle<br />

Dosisanpassung vorgenommen werden. In solchen Situationen sind Arzneimittel in anderer Zusammensetzung<br />

vorzuziehen. Hinweis: Schmerzmittel sollen über längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne<br />

Befragen des Arztes eingenommen werden. Enthält: Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte<br />

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Tränenabsonderung einhergehen; Lidödeme, vor allem auf allergischer Grundlage. Zu Risiken und<br />

Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

Schalten Sie ab!<br />

Im Sommer herrschen andere Prioritäten – sollte<br />

man meinen.<br />

De facto werden wir auch im Urlaub und in der Natur digital auf Trab<br />

gehalten. Die ständige Erreichbarkeit, die Unterhaltung mittels Smartphone<br />

hat durchaus belastende Seiten, zum Beispiel vermehrte Schlafstörungen.<br />

Das ist nichts Neues. Aber was tun wir um abzuschalten? Wer nicht<br />

wortwörtlich abschalten will, der findet in Yoga, Tai-Chi und Progressiver<br />

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Tubenmittelohrkatarrh in Verbindung mit Schnupfen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage<br />

und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

Bilder: © Nensuria / freepik<br />

*gegenüber unserem bisherigen Verkaufspreis.


Sonderthema<br />

Seite 27<br />

Anzeige<br />

Kunden von EDEKA-Eilers in Barßel spenden 1.050,97 Euro für den Gnadenhof Detern!<br />

Barßel – Andreas Eilers, Inhaber<br />

von EDEKA-Eilers in Barßel<br />

(Am Krumme Kamp 9),<br />

hat ein großes Herz. Schon seit<br />

Jahren beweist er mit seiner<br />

Idee, die Kunden zu bitten, ihre<br />

Pfandbons für eine gute Sache<br />

zu spenden, wie einfach<br />

es sein kann, jenen zu helfen,<br />

die Hilfe benötigen. „Es ist<br />

wichtig, wenn sich Menschen<br />

für andere Menschen einsetzen,“<br />

sagte er vor einiger<br />

Zeit, als eine Spende an den<br />

Verein „Stöppkes“ in Barßel<br />

ging. Unter anderem auch die<br />

Jugendfeuerwehr, der Abenteuerspielplatz<br />

am Barßeler<br />

Hafen, der Förderverein des<br />

Schulzentrums Barßel und andere<br />

Institutionen und Vereine<br />

wurden mit einer Spende<br />

von EDEKA Eilers bedacht.<br />

Jetzt zeigt Andreas Eilers, dass<br />

er auch ein Herz für leidende<br />

Tiere hat.<br />

„Wir sind sprachlos und überwältigt.<br />

Danke, EDEKA!“<br />

Sandra Roskam, stellv. Marktleiterin übergibt Marlies Alles den 1.050,97-Euro-Scheck für ihre Tiere.<br />

Dieser Tage überreichte seine<br />

stellvertretende Marktleiterin,<br />

Sandra Roskam, der Leiterin<br />

des Gnadenhofes in Detern-<br />

Barge, Marlies Alles, einen<br />

Scheck in Höhe von 1.050,97<br />

Euro. Die gebürtige Holländerin<br />

war überwältigt und sichtlich<br />

gerührt: „Wir sind ziemlich<br />

sprachlos, dass wir so viel<br />

Geld durch die Spendenaktion<br />

von EDEKA Eilers in Barßel<br />

bekommen haben. Wir haben<br />

gerade eben für etwas mehr<br />

als 1.100 Euro unsere erste Lieferung<br />

Heu gekauft. In zwei<br />

Monaten folgt noch eine zweite<br />

Lieferung. Die Spende war<br />

also mehr als willkommen. Ein<br />

herzliches Dankeschön an alle<br />

Spender!”<br />

2013 kaufte sich Marlies Alles<br />

einen großen Bauernhof in Detern-Barge<br />

(siehe Foto unten).<br />

„Schon im Jahre 1985 haben<br />

wir angefangen, viele verwilderte<br />

Katzen aufzunehmen.<br />

Im Jahre 1999 haben wir entschieden,<br />

für die Tiere in ein<br />

Haus auf dem Lande in Ost-<br />

Groningen, Niederlande, umzuziehen.<br />

Neben verwilderten<br />

Katzen hatten wir da die Möglichkeit,<br />

auch andere Tierarten<br />

aufzufangen. Im Jahre 2000 haben<br />

wir dann eine Stiftung ins<br />

Leben gerufen – die ‘Animal<br />

Sanctuary’. Unser Gnadenhof<br />

bietet seitdem ein Heim für<br />

nicht zu vermittelnde Tiere.<br />

Jene, die alt, behindert oder<br />

nicht sozialisiert sind. Seit 2013<br />

wohnen wir in Detern-Barge.<br />

Hier haben wir uns einen großen<br />

Bauernhof gekauft. Wir haben<br />

jetzt eine große Weide für<br />

das Vieh und viel mehr Platz<br />

für noch größere Außengehege.<br />

Es leben ungefähr 250 Tiere<br />

auf dem Gnadenhof. Vor allem<br />

verwilderte Katzen, aber auch<br />

Hunde, Schafe, Kühe, Ziegen,<br />

Hühner, Kaninchen, Geflügel,<br />

Nager und Reptilien. Alle Tiere<br />

leben im Familienverband und<br />

haben sowohl große Innenräume<br />

als auch Außengehege. Natürlich<br />

sind alle Tiere kastriert,<br />

geimpft, entwurmt und stehen<br />

unter tierärztlicher Betreuung.<br />

Alle Tiere bleiben bis zu ihrem<br />

Lebensende bei uns auf dem<br />

Gnadenhof. Ich bin so froh<br />

und glücklich, dass Herr Eilers<br />

von EDEKA Barßel und seine<br />

Kunden uns dieses wunderbare<br />

Geschenk gemacht haben.<br />

Das hilft uns sehr, sehr weiter.“<br />

Übrigens: Marlies Alles bittet<br />

um den Hinweis, dass sie zur<br />

Zeit keine Tiere mehr aufnehmen<br />

kann. „Wir haben im Augenblick<br />

keinen Platz mehr.”<br />

Dass Andreas Eilers ein großes<br />

Herz für Tiere hat, beweist<br />

er auch bei seiner aktuellen<br />

Pfandbon-Spendenaktion, die<br />

noch die nächsten Monate andauert.<br />

Dann können Kunden<br />

ihren Pfandbon für das Leergut<br />

in die Spendenbox werfen<br />

– und zwar zugunsten des<br />

Tierheims in Jübberde.<br />

Andreas Eilers: „Unsere Kunden<br />

sind einfach fantastisch.<br />

Ihnen gebührt der Dank. Wir<br />

hoffen, dass auch bei der aktuellen<br />

Spendenaktion einiges<br />

zusammenkommt.”<br />

Andreas Eilers ist übrigens ein<br />

großer Katzenfreund. Wenn er<br />

abends nach Hause kommt,<br />

wartet auf ihn schon seine<br />

Katze ‚Eva Luna’, die er eines<br />

Tages als Streunerin entdeckt<br />

und ihr ein neues Zuhause gegeben<br />

hat.


Seite 28<br />

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Sonderthema<br />

Kontinuierliche Behandlung von Krebspatienten in der Ammerland-Klinik<br />

Frau Dr. Wibke Oswald kehrt als Onkologin<br />

nach Westerstede zurück<br />

In der Klinik für Gastroenterologie<br />

und allgemeine Innere<br />

Medizin der Ammerland-Klinik<br />

werden hämatologische<br />

(das Blut betreffende Erkrankungen)<br />

und onkologische<br />

Krankheitsbilder behandelt.<br />

Hierunter fallen komplexe<br />

Behandlungen, die unter stationären<br />

Bedingungen durchgeführt<br />

werden, wie z.B. die<br />

Behandlung von Leukämien.<br />

Durch die Einstellung von<br />

Frau Dr. Wibke Oswald als<br />

Fachärztin für Onkologie und<br />

Palliativmedizin erhält das<br />

Team nun Verstärkung.<br />

Frau Dr. Oswald absolvierte<br />

ihre Facharztausbildung<br />

zur Internistin an der Ammerland-Klinik<br />

und setzte<br />

die Weiterbildung im Fachschwerpunkt<br />

Hämatologie<br />

und Onkologie zunächst an<br />

der Uniklinik Aachen und anschließend<br />

im Alfried-Krupp-<br />

Krankenhaus in Essen fort.<br />

Im Sommer 2018 erhielt sie<br />

seitens des Klinikdirektors<br />

für Innere Medizin, Dr. Peter<br />

Troschel, ein Stellenangebot,<br />

welches sie auf Grund<br />

der Zukunftsperspektive und<br />

der positiven vergangenen<br />

Beschäftigungszeit gerne annahm.<br />

Die Betreuung von Patienten<br />

mit onkologischen Krankheitsbildern<br />

erfolgt in enger<br />

Zusammenarbeit mit der Onkologischen<br />

Praxis in Westerstede<br />

und Dr. Mark-Peter<br />

Ufen (Leiter der Onkologie<br />

der Ammerland-Klinik). Über<br />

die neu strukturierte Studienzentrale<br />

gewinnt die Behandlung<br />

innerhalb wissenschaftlicher<br />

Therapiestudien noch<br />

mehr an Bedeutung.<br />

Das onkologische Behandlungsspektrum<br />

der Ammerland-Klinik<br />

ist sehr umfassend<br />

und beinhaltet die<br />

internistische, hämatologische<br />

sowie onkologische Diagnostik<br />

und Therapie. Hierzu<br />

gehören laborspezifische und<br />

endoskopische Untersuchungen,<br />

Bluttransfusionen und<br />

Chemotherapien, Antikörpersowie<br />

die Immun- und Hormontherapien<br />

in unterschiedlichen<br />

Darreichungsformen<br />

(Infusionen, Tabletten).<br />

Spezielle Diagnostik wie Knochenmarkspunktion,<br />

mikroskopische<br />

Untersuchungen<br />

von Blut- und Knochenmarksausstrichen,<br />

Immunphänotypisierung<br />

als auch histologische<br />

Untersuchungen und<br />

molekularpathologische Diagnostik<br />

werden in Zusammenarbeit<br />

mit dem im Ärztehaus<br />

des Klinikzentrums<br />

ansässigen Institut für Pathologie<br />

Aurich / Ammerland<br />

sowie dem Institut für Hämopathologie<br />

Hamburg durchgeführt.<br />

Die Therapiekonzepte werden<br />

interdisziplinär in wöchentlichen<br />

Tumorkonferenzen unter<br />

Beteiligung aller Fachabteilungen<br />

des Klinikzentrums<br />

und des Zentrums für Strahlentherapie<br />

und Radioonkologie<br />

Westerstede für jeden<br />

Patienten individuell festgelegt.<br />

Ebenfalls beteiligt sind<br />

die Palliativmedizin, die unterstützende<br />

Schmerztherapie<br />

sowie der Psychoonkologische<br />

Dienst. „Durch die Einstellung<br />

von Frau Dr. Oswald<br />

wir der onkologische Schwerpunkt<br />

der Ammerland-Klinik<br />

noch weiter komplettiert und<br />

ausgebaut. Vor dem Hintergrund<br />

des wachsenden Zuspruchs<br />

sichern wir somit den<br />

zukünftigen Behandlungsbedarf<br />

unserer Patienten.“, so<br />

Dr. Matthias Haut (Medizinischer<br />

Geschäftsführer der<br />

Ammerland-Klinik).<br />

Ansprechpartner:<br />

Heinz J. Kessen<br />

Organisationsentwicklung<br />

Ammerland-Klinik GmbH<br />

Lange Straße 38<br />

26655 Westerstede<br />

Tel.: 0 44 88 / 50 – 37 55<br />

Mail: kessen@ammerland-klinik.de


Sonderthema<br />

Seite 29<br />

Anzeige<br />

Interview mit Robert Hoffmeister, der vor wenigen Wochen<br />

als Hauptgeschäftsführer der Ammerland-Klinik verabschiedet wurde!<br />

„Ich kann loslassen!“<br />

Henrie Laib: Jetzt mal ehrlich,<br />

Herr Hoffmeister: Fühlen Sie<br />

sich eigentlich wohl im Ruhestand<br />

oder vermissen Sie jetzt<br />

schon die Ammerland-Klinik<br />

und Ihr Team?<br />

Robert Hoffmeister: Ich fühle<br />

mich sehr wohl. Man denkt<br />

schon darüber nach, was mache<br />

ich heute, was ist zu tun.<br />

Es ist für mich ein neuer Lebensabschnitt,<br />

man muss sich<br />

daran gewöhnen und sich etwas<br />

umstellen – aber ich fühle<br />

mich auf jeden Fall wohl in<br />

meiner Haut.<br />

Henrie Laib: Wann sind Sie<br />

denn immer aufgestanden,<br />

wenn Sie in die Klinik mussten?<br />

Robert Hoffmeister: Aufgestanden<br />

bin ich immer um 6<br />

Uhr, habe mein Frühstück genossen,<br />

Zeitung gelesen und<br />

bin dann die meiste Zeit um<br />

halb oder viertel vor Acht im<br />

Büro gewesen.<br />

Henrie Laib: Und jetzt wachen<br />

Sie immer um sechs Uhr auf<br />

und merken: „Ach, ich kann ja<br />

noch länger liegen bleiben...“<br />

und drehen sich nochmals um?<br />

Robert Hoffmeister: Nein,<br />

nein, ich stehe auch jetzt jeden<br />

Morgen um sechs Uhr auf. Ich<br />

habe genug zu tun und kann<br />

jetzt halt länger frühstücken<br />

und die Tageszeitungen lesen.<br />

Aber vor allem kann ich mich<br />

jetzt morgens etwas länger mit<br />

meiner Frau unterhalten. Sie ist<br />

ja noch berufstätig und so sitzen<br />

wir morgens zusammen<br />

beim Frühstück. Diese Zeit ist<br />

wertvoll und die genießen wir.<br />

Henrie Laib: Außerdem wohnen<br />

Sie ja in einem richtig schönen<br />

Idyll in Nordloh und in<br />

Ihrem gepflegten Garten gibt<br />

es sicherlich immer etwas zu<br />

tun...<br />

Robert Hoffmeister: Das ist<br />

in der Tat so. Das ist ein Teil<br />

meiner jetzigen Tätigkeit – der<br />

Garten.<br />

Henrie Laib: Bei Ihrer Verabschiedung<br />

vor einigen Wochen<br />

im Kreishaus in Westerstede<br />

wurden Sie ja von Landrat Jörg<br />

Bensberg mit einer sehr amüsanten<br />

Rede hoch gelobt. Zitat:<br />

„Da geht er, ein großer Spieler.<br />

Ein Mann wie Steffi Graf!“<br />

Mit diesem Satz, den der deutsche<br />

Fußballkommentator<br />

Jörg Dahlmann zum Abschied<br />

von Lothar Matthäus formuliert<br />

hat, möchte ich Ihre Verabschiedung<br />

beginnen. Denn<br />

mit Ihnen, einem begeisterten<br />

Fußballer, verlässt ein Mann<br />

das Spielfeld, der die Entwicklung<br />

vom Kreiskrankenhaus<br />

Westerstede zur Ammerland-<br />

Klinik GmbH maßgeblich mitgestaltet<br />

hat...Dass Sie ein außerordentlich<br />

disziplinierter<br />

Arbeiter und ein kühler Stratege<br />

sind - eben ein Mann wie<br />

Steffi Graf – hat dabei zu Ihrem<br />

sehr erfolgreichen Wirken beigetragen.“<br />

Hat Sie der Landrat<br />

damit treffend charakterisiert?<br />

Robert Hoffmeister: Der<br />

Landrat hat es gut gemeint<br />

und er ist ja auch ein exzellenter<br />

Redner. Ja, man fühlt sich<br />

schon ein wenig geehrt.<br />

Ammerland-Klinik GmbH<br />

wir für Sie...<br />

gemeinsam als Klinikzentrum mit dem Bundeswehrkrankenhaus<br />

Medizinische & pflegerische Leistungen für Ihre Gesundheit<br />

Zusammenarbeit in interdisziplinären Zentren<br />

Das Zentrum der Kooperationen<br />

Ammerland-Klinik GmbH<br />

Lange Straße 38 | 26655 Westerstede<br />

Tel.: 0 44 88 / 50 - 0 | Fax: 0 44 88 / 50 - 49 99<br />

Mail: info@ammerland-klinik.de<br />

www.ammerland-klinik.de


Seite 30<br />

Sonderthema<br />

Anzeige<br />

Robert Hoffmeister genießt seinen wohlverdienten Ruhestand gerne mit einem guten Buch im heimischen Garten.<br />

Den Strandkorb bekam er zu seinem Abschied von den Chefärzten der Ammerland-Klinik geschenkt.<br />

Henrie Laib: An anderer Stelle<br />

hat der Landrat Ihre Tugenden<br />

hervorgehoben, die da seien:<br />

Pflichtbewusstsein, Genauigkeit,<br />

Zuverlässigkeit und Fleiß.<br />

Fühlten Sie sich damit treffend<br />

charakterisiert?<br />

Robert Hoffmeister: Ja, im<br />

Nachhinein denke ich, dass<br />

das durchaus meinem Charakter<br />

nahe kommt.<br />

Henrie Laib: Darf ich noch<br />

eine Tugend hinzufügen?<br />

Ich denke, Sie sind auch ein<br />

Mensch, der durchaus viel Humor<br />

hat und auch mal lachen<br />

kann?<br />

Robert Hoffmeister: Ja, das<br />

gehört auch dazu. Gerade bei<br />

der Arbeit in einer Krankenhauslandschaft<br />

hat man es<br />

mit vielen Menschen zu tun,<br />

die durch ihre Krankheit gezeichnet<br />

sind, da muss man<br />

sich auch entsprechend verhalten.<br />

Aber auf der anderen<br />

Seite muss man auch Zeit finden,<br />

humorvoll zu sein, mal<br />

mit den Kollegen zu scherzen<br />

– das gehört auch dazu. Die<br />

Arbeit muss ja auch einigermaßen<br />

angenehm sein.<br />

Henrie Laib: Was war denn<br />

das schönste Erlebnis in Ihrer<br />

Zeit im Krankenhaus und worauf<br />

sind Sie besonders stolz?<br />

Robert Hoffmeister: Ich bin<br />

vor allem stolz darauf, dass<br />

wir sehr gute Fachabteilungen<br />

haben. Wir haben Chefärzte<br />

und medizinisches Fachpersonal,<br />

die in den verschiedenen<br />

Abteilungen sehr gute Leistungen<br />

abliefern. Als ich 1987<br />

anfing, sagten die Chefärzte:<br />

„Wir machen die Medizin und<br />

ihr in der Verwaltung müsst<br />

das Geld besorgen.“ Und das<br />

war auch tatsächlich so. Die<br />

Chefärzte haben die medizinische<br />

Leistung erbracht und<br />

wir von der Verwaltung haben<br />

mit den Krankenkassen verhandelt<br />

und Tagespflegesätze<br />

verhandelt. Das hat sich alles<br />

geändert mit der Zeit. Im Jahr<br />

2004 kamen die sogenannten<br />

DRG`s – die Diagnosis Related<br />

Groups – auf deutsch ‚diagnosebezogene<br />

Fallgruppen’.<br />

Das ist ein Klassifikationssystem<br />

für ein pauschaliertes Abrechnungsverfahren,<br />

mit dem<br />

Krankenhausfälle anhand von<br />

medizinischen Daten Fallgruppen<br />

zugeordnet werden. Für<br />

Außenstehende ist das schwer<br />

zu erklären. Nur soviel: Jede<br />

Neuaufnahme eines Patienten<br />

in Krankenhaus, Rehabilitation<br />

und Pflege definiert jeweils<br />

einen neuen Fall, der die weitere<br />

Behandlung kennzeichnet.<br />

Die festgestellten DRG`s,<br />

mit Haupt- und Nebenklassen,<br />

werden vom Leistungsträger<br />

zum Kostenträger als Abrechnungsgrundlage<br />

gemeldet.<br />

Das bedeutet, es wurden direkt<br />

die medizinische Leistung<br />

bewertet und auch bezahlt von<br />

den Krankenkassen. Dadurch<br />

bekam die Medizin und auch<br />

was die Ökonomie des Krankenhauses<br />

anbelangt, einen<br />

weitaus höheren Stellenwert.<br />

Das war eine ganz wesentliche<br />

Veränderung, die uns aber<br />

sehr gut gelungen ist. Aber das<br />

war nicht nur mein Verdienst,<br />

sondern auch das Verdienst<br />

meines Vorgängers.<br />

Henrie Laib: Haben Sie sich<br />

schon eine Liste gemacht, was<br />

Sie jetzt als Ruheständler noch<br />

alles unternehmen möchten?<br />

Robert Hoffmeister (lacht):<br />

Ja, meine Frau und ich haben<br />

schon einige Pläne gefasst. Wir<br />

möchten Verschiedenes unternehmen<br />

und auf die ein oder<br />

andere Reise gehen. Die Versuchung,<br />

zwischendurch mal zur<br />

Ammerland-Klinik zu fahren,<br />

ist sicherlich groß. Aber dieser<br />

werde ich widerstehen. Ich<br />

kann schon loslassen.“<br />

Henrie Laib: Und was steht<br />

jetzt ganz oben auf der Liste?<br />

Robert Hoffmeister: Wir werden<br />

mit einem Mietwagen die<br />

Ostküste erkunden und uns<br />

auch verschiedene Metropolen<br />

ansehen.<br />

Henrie Laib: Auf was freuen<br />

Sie sich besonders?<br />

Robert Hoffmeister: Auf New<br />

York. Aber wenn der BÜR-<br />

GERSPIEGEL im <strong>August</strong> verteilt<br />

wird, sind wir schon wieder<br />

Zuhause.<br />

Henrie Laib: Zurückblickend<br />

auf Ihre Tätigkeit als Hauptgeschäftsführer<br />

der Ammerland-Klinik:<br />

Auf was sind Sie<br />

besonders stolz?<br />

Robert Hoffmeister: Ich bringe<br />

es mal auf den Punkt: Darauf,<br />

dass der Laden läuft! Und<br />

er wird weiterhin gut laufen<br />

mit meinem Nachfolger Axel<br />

Weber. Ebenso erfreut mich<br />

das gute Verhältnis, das ich<br />

zu den Kolleginnen und Kollegen<br />

der Ammerland-Klinik<br />

gehabt habe. Ich habe immer<br />

versucht, ausgleichend zu<br />

wirken und ein gutes Verhältnis<br />

zu den Abteilungsleitern,<br />

den Chefärzten, den Prokuristen,<br />

aber auch zum Betriebsrat<br />

und in den Pflegebereich hinein<br />

zu haben. Ich habe aber<br />

gleichwohl auch die unternehmerischen<br />

Ziele verfolgt, die<br />

in jeder Klinik erfüllt werden<br />

müssen. Ich habe immer versucht,<br />

fair und gerecht zu bleiben<br />

und ich hoffe, dass mir das<br />

gelungen ist.<br />

Henrie Laib: Welchen Berufswunsch<br />

hatten Sie eigentlich<br />

als Jugendlicher?<br />

Robert Hoffmeister: Fußballprofi.<br />

Aber das habe ich bekanntermaßen<br />

ja nicht erreicht.<br />

Henrie Laib: Zum Glück für<br />

die Ammerland-Klinik haben<br />

Sie einen anderen Weg eingeschlagen.<br />

Ihnen alles Gute für<br />

die Zukunft und viel Erfolg bei<br />

der Erfüllung Ihrer persönlichen<br />

Ziele. Danke für das Gespräch.<br />

Ammerlands Landrat Jörg Bensberg<br />

hielt bei der Verabschiedung<br />

eine humorvolle Rede.


Sonderthema<br />

Seite 31<br />

Anzeige<br />

Dr. Antonio Santoro bietet Neurologische Frührehabilitation in der Ammerland-Klinik<br />

Versorgungskette für die Patienten optimiert<br />

Seit dem 01.04.<strong>2019</strong> besteht<br />

in der Ammerland-Klinik das<br />

Angebot der „Neurologischen<br />

Frührehabilitation“. Mit Dr.<br />

med. Antonio Santoro konnte<br />

ein äußerst erfahrener Rehabilitationsmediziner<br />

als Leitender<br />

Arzt für das Ammerland<br />

gewonnen werden. Die<br />

Neurologische Frührehabilitation<br />

erweitert das Leistungsspektrum<br />

des Klinikzentrums<br />

Westerstede und optimiert die<br />

Versorgungskette. Rehabilitative<br />

Maßnahmen können nun<br />

frühzeitig, bereits unmittelbar<br />

nach der Akutphase eingeleitet<br />

werden, um die Heilungschancen<br />

für die Patienten zu<br />

erhöhen. Dies war bisher eine<br />

Lücke in der Versorgung, da<br />

nicht genug Behandlungsplätze<br />

in Rehabilitationseinrichtungen<br />

zeit- und ortsnah zur<br />

Verfügung stehen. Diese wurde<br />

nun für das Ammerland geschlossen.<br />

Der in Italien geborene Mediziner<br />

absolvierte das Medizinstudium<br />

und die Facharztausbildung<br />

an der medizinischen<br />

Fakultät der Universität in Florenz<br />

und Siena. Nach seinem<br />

Medizinstudium arbeitete er<br />

in verschiedenen Krankenhäusern<br />

und Rehabilitationseinrichtungen<br />

in Deutschland.<br />

Knapp zwei Jahre nach dem<br />

Studium wurde er an der „MediClin<br />

Hedon Klinik“ in Lingen<br />

Oberarzt in der Abteilung<br />

für Neurologische Frührehabilitation.<br />

Nach vielen Jahren<br />

als Chefarzt wurde er Leitender<br />

Arzt der Frührehabilitation-Abteilung<br />

der Rhein Sieg<br />

Klinik in Nümbrecht. Zuletzt<br />

arbeitete er als Leitender Arzt<br />

der Neurologischen Frührehabilitation<br />

an den Median Kliniken<br />

in Bad Salzuflen bis Februar<br />

dieses Jahres. Über seinen<br />

Einzug ins Ammerland freut<br />

sich Dr. Santoro sehr, denn die<br />

Menschen, die Zusammenarbeit<br />

und das umfangreiche<br />

Versorgungsspektrum in Westerstede<br />

seien sehr positiv.<br />

Unter „Neurologischer Frührehabilitation“<br />

wird eine integrierte,<br />

nahtlose und damit<br />

an die Akutbehandlung anschließende<br />

interdisziplinäre<br />

Krankenhausbehandlung verstanden.<br />

Dies betrifft Patienten<br />

mit neurologischen Krankheitsbildern<br />

wie Schlaganfall,<br />

Schädel-Hirntrauma, Hirntumoren<br />

oder sonstigen Verletzungen<br />

des Nervensystems,<br />

z.B. durch entzündliche Prozesse.<br />

Der Gesamtverlauf der<br />

neurologischen Rehabilitation<br />

ist dabei in einem Phasenmodell<br />

festgelegt, von der Phase<br />

A bis zur Phase F. Das Klinikzentrum<br />

bietet mit der Phase<br />

A die Akutbehandlung, und<br />

nun die Frührehabilitation für<br />

Patienten mit schwerwiegenden<br />

neurologischen Ausfallerscheinungen<br />

in der Phase B an.<br />

Die Patientenklientel, die hier<br />

behandelt wird, hat von heute<br />

auf morgen grundlegende,<br />

alltägliche Fähigkeiten verloren.<br />

Nach der ersten akuten<br />

Behandlung in einer Klinik<br />

bleiben die Betroffenen oft mit<br />

Folgeschäden zurück. Diese<br />

äußern sich mit Einschränkungen<br />

in der Kommunikation, in<br />

der Bewegung und Nahrungsaufnahme<br />

sowie beim An- und<br />

Entkleiden. Auch Tätigkeiten<br />

wie das Waschen und die Nutzung<br />

des WCs müssen unter<br />

Umständen neu gelernt werden.<br />

Hinzu kommen kognitive,<br />

psychomotorische sowie<br />

affektive Störungen (Abweichungen<br />

von Stimmung und<br />

Antrieb). Somit sind die zu<br />

betreuenden Menschen in der<br />

Regel immobil, inkontinent,<br />

künstlich ernährt und teilweise<br />

noch auf intensivmedizinische<br />

Behandlungsmöglichkeiten<br />

angewiesen.<br />

Rehabilitationsmediziner Dr. Antonio Santoro, Leitender Arzt in der<br />

Ammerland-Klinik.<br />

Foto: Ammerland-Klinik<br />

Die Arbeit in der Neurologischen<br />

Frührehabilitation erfolgt<br />

im Sinne einer Anschlussheilbehandlung,<br />

die bereits im<br />

Krankenhaus beginnt. Im ersten<br />

Schritt werden die akuten<br />

Symptome oder Krankheitsursachen<br />

in der Klinik für Neurologie<br />

der Ammerland-Klinik<br />

oder der Neurochirurgie im<br />

Bundeswehrkrankenhaus behandelt.<br />

Frühzeitig erfolgt in<br />

der Akutphase die Einbindung<br />

des Rehabilitationsmediziners,<br />

um frühzeitig eine Übernahme<br />

zu gewährleisten. Das primäre<br />

Ziel ist es dann, die Lebensqualität<br />

der Patienten zu steigern,<br />

in dem die o.g. neurologischen<br />

Ausfälle und Folgeschäden behoben<br />

oder gelindert werden.<br />

Dabei ist die Behandlung strikt<br />

auf die individuellen Erfordernisse<br />

und Ressourcen der Patienten<br />

ausgerichtet und kann<br />

somit innerhalb der Therapie<br />

wechseln.<br />

Neben der medizinisch-rehabilitativen<br />

Behandlung gehört<br />

ein auf die Ganzheitlichkeit<br />

ausgerichtetes Team zur<br />

Abteilung, wie die therapeutische<br />

Pflege, die Physio- und<br />

Ergotherapie sowie Sprach-,<br />

Sprech- und Schlucktherapie<br />

(Logopädie) und die Neuropsychologie.<br />

Aber auch Beatmungstherapeuten<br />

sind bei<br />

der Entwöhnung (Weaning)<br />

vom Beatmungsgerät gefragt,<br />

denn dies gehört zum Leistungsspektrum<br />

von Dr. Santoro<br />

und seiner Abteilung.<br />

Durch die abgestimmte gemeinsame<br />

Zusammenarbeit<br />

aller Fachexperten wird das<br />

Nervensystem wieder angeregt<br />

um den Wiedereinstieg in<br />

den Alltag zu erleichtern. Der<br />

Grundsatz ist, eine Rehabilitation<br />

so früh wie möglich zu<br />

beginnen, um die Symptome<br />

langfristig zu beheben oder<br />

Einschränkungen zu reduzieren.<br />

Dies kann nun in der<br />

Ammerland-Klinik durch den<br />

sukzessiven weiteren Ausbau<br />

der Abteilung gewährleistet<br />

werden. Mittelfristig werden<br />

20 Behandlungsplätze für diesen<br />

Bereich geschaffen indem<br />

eine neue, eigene Station entsprechend<br />

der Vorgaben neu<br />

erbaut wird.<br />

Ansprechpartner:<br />

Heinz J. Kessen<br />

Organisationsentwicklung<br />

Ammerland-Klinik GmbH<br />

Lange Straße 38<br />

26655 Westerstede<br />

Tel.: 0 44 88 / 50 – 37 55<br />

Mail: kessen@ammerland-klinik.de


Seite 32<br />

Sonderthema<br />

Mission completed – Jens Voget sagt ‚Danke‘<br />

Die Spendenaktion des Aper<br />

Polizeibeamten Jens Voget<br />

war dank vieler Unterstützer<br />

erneut ein voller Erfolg!<br />

7.590 Euro - das ist die stolze<br />

Summe, die die Neuauflage<br />

der Spendenaktion<br />

kilometerfuerkinder.com<br />

von Jens Voget aus Apen in<br />

diesem Jahr erbracht hat. Vier<br />

Monate lang hatte der Hobbyrennradfahrer<br />

im Rahmen seiner<br />

erneuten Teilnahme an der<br />

Vätternrundan, dem weltweit<br />

größten Rennradmarathon in<br />

Schweden, Spenden für drei<br />

Kinderhilfsprojekte in Apen<br />

und in Kenia gesammelt.<br />

Firmen und Privatleute konnten<br />

die Aktion mit Spenden<br />

zugunsten der Fördervereine<br />

des Kindergartens Apen und<br />

der Grundschule Apen sowie<br />

des Waisenhausprojektes Kenia<br />

Little Angels e.V. unterstützen.<br />

Am 14./15. Juni war<br />

es dann wieder soweit - Jens<br />

absolvierte die 300 Kilometer<br />

des beliebten Schwedenklassikers<br />

mit 1800 Höhenmetern in<br />

ca. 11 Stunden Nettofahrtzeit.<br />

Erneut ging er zusammen mit<br />

weiteren 23.000 Teilnehmern<br />

und mit Freunden an den Start<br />

– diesmal ein Brite, ein Deutscher,<br />

der nach Schweden ausgewandert<br />

ist und ein Däne.<br />

Jens Voget (rechts) mit anderen Teilnehmern der Vätternrundan.<br />

„Das war gelebte Europäische<br />

Union - sowohl unser Team als<br />

auch das Rennen. Ein tolles,<br />

gut organisiertes Rad-Event,<br />

welches auch der sportlichen<br />

Völkerverständigung dient.<br />

Man trifft Rennradfahrer aus<br />

ganz Europa. Perfektes Wetter,<br />

erstklassige Straßen, gute Verpflegung<br />

und jede Menge genussvolle<br />

Strapazen. Dazu die<br />

tolle Unterstützung von vielen<br />

Zuschauern an der Strecke bis<br />

ins Ziel“, resümiert Jens Voget,<br />

„auch in diesem Jahr war es<br />

ein überwältigendes Gefühl bei<br />

der Zieldurchfahrt, zum zweiten<br />

Mal mit der Spendenaktion<br />

wirklich etwas bewegt zu haben<br />

- wenn auch nur im Kleinen,<br />

aber immerhin. Ich hatte<br />

mir 6.000 Euro als Ziel gesetzt.<br />

Wahnsinn, dass insbesondere<br />

dank der vielen großzügigen<br />

Unternehmer und Unternehmerinnen<br />

die Summe bei weitem<br />

übertroffen wurde. Danken<br />

möchte ich auch unserem<br />

Ministerpräsidenten Weil, der<br />

die Aktion mit einem Grußwort<br />

und einem persönlichen<br />

Treffen unterstützt hat. Auch<br />

die Infoveranstaltung des Waisenhausprojektes<br />

Kenia Little<br />

Angels an Schule und Kindergarten<br />

war ein voller Erfolg<br />

- vom Kindergartenkind bis<br />

zum Schulleiter waren alle tief<br />

beeindruckt, wie immens sich<br />

das Leben der Waisenkinder<br />

durch Spenden aus Deutschland<br />

verändern kann, so dass<br />

diese eine deutlich bessere Perspektive<br />

in ihrem Heimatland<br />

haben. Schade finde ich, dass<br />

so wenig Eltern von Schul-und<br />

Kindergartenkindern sich an<br />

der Aktion beteiligt haben –<br />

www.baumwurzel-fraesen.com<br />

Wir fräsen Baumwurzeln, Heckenwurzeln, Rasen, Garten, Bauplätze!<br />

Wir arbeiten mit kompakten, wendigen Spezialmaschinen, auch für kleine Gärten.<br />

E. Boyken, 26689 Hengstforde, Tel. 04489/1419 Mobil: 0174/1504187


Sonderthema<br />

Seite 33<br />

Anzeige<br />

zumal die Fördervereine und<br />

auch das Waisenhaus grundsätzlich<br />

mehr Unterstützer<br />

brauchen, um ihre sinnvollen<br />

Projekte für die Kinder umsetzen<br />

zu können. Mein Appell<br />

an die Eltern: Schaut Euch an,<br />

was die Fördervereine für unsere<br />

Kinder trotz geringer Jahresbeiträge<br />

alles ermöglichen!<br />

Nach zwei sehr erfolgreichen<br />

Jahren (insgesamt über<br />

12.500€) wird es 2020 keine<br />

Spendenaktion mehr geben. Es<br />

ist doch schon sehr viel Freizeit<br />

und Energie, die ich dafür geopfert<br />

habe.<br />

Mein größter Dank gilt daher<br />

meiner Frau, ohne deren Verständnis<br />

und Rückendeckung<br />

die Spendenaktionen so nicht<br />

durchführbar gewesen wären.<br />

Aber das Ganze war eine schöne,<br />

sinnstiftende Aktion für<br />

unsere gesamte Gemeinde. Mit<br />

soviel toller Unterstützung machen<br />

ehrenamtliche Tätigkeiten<br />

wirklich Spaß.“<br />

Von links nach rechts: Sonja Nannen, Leiterin Kindergarten ‚Unterm Regenbogen‘ Christina Geistdörfer, Förderverein<br />

Kindergarten, Jens Voget, Petra Lausch, 2.Vorsitzende „Kenia Little Angels“, Anja Friedrich, Gründerin<br />

+ 1.Vorsitzende „Kenia Little Angels“, Frauke Haase, Förderverein Grundschule Apen, Björn Becker,<br />

Schulleiter GS Apen.<br />

Benefizkonzert „Rock am Springbrunnen“ Samstag, 7. September (ab 16 Uhr)<br />

Zum 3. Male findet das „Over<br />

the Horizon“ am Springbrunnengelände<br />

in <strong>August</strong>fehn<br />

statt (Nähe Bahnhof). Der Erlös<br />

geht an das autonome<br />

Frauenhaus Oldenburg. Motto:<br />

gegen Gewalt an Frauen.<br />

Wer spielt? Rock Therapy, Honeytruck,<br />

We are Riot, Straitjacket,<br />

Everend. Vorverkauf:<br />

6 Euro, Abendkasse 10 Euro.<br />

Der Vorverkauf hat schon begonnen.<br />

Parkplätze sind in der<br />

Mühlenstraße 35 vorhanden.<br />

Einlass: 16 Uhr. Beginn: 17 Uhr.<br />

Ende: 23 Uhr.<br />

Mehr auf der Webseite: www.<br />

rock-am-springbrunnen.de -<br />

oder bei Sarah Kruse, Kleine<br />

Mühlenstraße 5, <strong>August</strong>fehn.<br />

Kleintierpraxis in <strong>August</strong>fehn | Tierärztin Barbara Wich-Glasen<br />

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Gerhard Bubel<br />

Hauptstraße 492 · 26689 Apen<br />

Telefon 0 44 89 / 404 97 40<br />

Fax 0 44 89 / 404 97 31<br />

Mobil 01 51 / 40 55 41 31<br />

efn.energie.fuer.niedersachsen@gmail.com


Seite 34<br />

Sonderthema<br />

Warum 22 Freunde sich ‚Simson Düvel’s‘ nennen<br />

und sich dieser Tage in <strong>August</strong>fehn trafen!<br />

Das Herz dieser Teufel schlägt im<br />

Zweitakter-Rhythmus<br />

Die ‚Simson Düvel`s‘ (v.l.n.r.): Steffen, Jan-Philipp, Christopher, Andreas, Sven, Andre, Marcel, Andre, Jan, Julian, Thomas, Tim, Malte, Christoph<br />

und Kevin.<br />

<strong>August</strong>fehn/Hooksiel - Es gibt<br />

Momente im Leben, da packt<br />

einen plötzlich eine Leidenschaft,<br />

die schließlich zum Lebensgefühl<br />

wird. Und du willst<br />

es nie wieder loswerden. Zumal<br />

deine Freunde genauso ticken,<br />

wie du selbst. Zum Teufel<br />

nochmal. Es gibt schlimmere<br />

Leidenschaften, denen sich<br />

junge Männer hingeben. Diese<br />

hier ist einfach Kult. Marcel<br />

Lücking (31), Familienvater<br />

aus <strong>August</strong>fehn, erklärt uns,<br />

um was es geht: „Wir sind einfach<br />

verliebt in das Kultmoped<br />

‚Simson’, das in der früheren<br />

DDR produziert wurde. Viele<br />

Marken der ehemaligen DDR<br />

sind längst vergessen – der<br />

Zweitakter ‚Simson’ aber erlebte<br />

eine Wiedergeburt.“<br />

Das 1856 ursprünglich als<br />

Waffenhersteller gegründete<br />

Unternehmen in Suhl gehört<br />

zu den bedeutendsten Vertretern<br />

des deutschen Fahrzeugbaus.<br />

Die charismatischen<br />

Simson Mopeds machten die<br />

Firma weltberühmt, da viele<br />

der Fahrzeuge ins Ausland exportiert<br />

wurden. Besonders in<br />

den Ostblockstaaten, im Orient<br />

und in Afrika erwirtschaftete<br />

Simson hohe Absatzzahlen.<br />

Marcel Lücking: „Seine Spitzenphase<br />

hatte der Hersteller<br />

zwischen 1970 und 1990. Zu<br />

dieser Zeit sind auch die legendären<br />

Simson Mopeds S50<br />

und S51 entstanden, die viele<br />

von uns auch fahren.“ Die<br />

Kultmarke ‚Simson‘ ist längst<br />

zur Legende geworden! Marcel<br />

Lücking: „Wir haben unseren<br />

Freundesclub im Sommer<br />

2018 gegründet, aber bereits<br />

vier Jahre vorher unsere ersten<br />

Modelle - Schwalbe, S50, S51<br />

und Star - wieder fahrbereit<br />

gemacht. Die ersten ‚Simson‘<br />

konnten wir noch für 50 Euro<br />

kaufen, heute liegen die Preise<br />

bei 1.500 Euro und aufwärts.”


Sonderthema<br />

Seite 35<br />

Die ‚Simson Düvel‘s‘ - das sind<br />

22 Freunde im Alter zwischen<br />

21 und 34 Jahren. Familienväter,<br />

Junggesellen, Handwerker<br />

und Bürohengste. Und wer<br />

glaubt, ihre ‚Simson‘-Leidenschaft<br />

sei reine Ostalgie, der<br />

irrt. Für die ‚Düvels‘ ist es wahre<br />

Liebe. Auch wenn der Einzylinder-Zweitakt-Ottomotor<br />

mit einer Höchstgeschwindigkeit<br />

von 60 km/h (Tankinhalt<br />

6,8 L) knattert und stinkt – das<br />

gehört einfach dazu. Wahre<br />

Liebe ist eben durch nichts zu<br />

erschüttern.<br />

Marcel Lücking: „Wir treffen<br />

uns hin und wieder zu kleineren<br />

Ausfahrten und einmal<br />

pro Jahr soll es zur Tradition<br />

werden, dass wir an einem<br />

Wochenende eine große Tour<br />

fahren. Dieses Jahr starteten<br />

15 von unserer Gruppe auf<br />

dem Carolinenhof in Barßel<br />

und fuhren zum Frühstück in<br />

die Eisenhütte in <strong>August</strong>fehn.<br />

Dann ging es nach Neuenburg,<br />

Sande, Jever und Hooksiel.<br />

Dort angekommen, errichteten<br />

wir unser Camp und es wurde<br />

gezeltet – von Samstag auf<br />

Sonntag. Auf dem Nachhauseweg<br />

gab dann eines unserer<br />

Mopeds schon kurz nach dem<br />

Start auf. Aber unser Service-<br />

Team hatte in kürzester Zeit<br />

den Vergaser gewechselt und<br />

wir konnten weiterfahren. Toll<br />

war, dass wir bei unseren Pausen<br />

mit einigen Moped-Liebhabern<br />

ins Gespräch kamen. Viele<br />

Passanten grüßten uns und<br />

waren begeistert.”<br />

Egal, welche Fahrzeuge die<br />

‚Simson Düvel’s‘ noch fahren<br />

werden – ob Pkw, Motorrad,<br />

Traktor oder Bully – ihre ‚Simson’,<br />

so schwören sie, würden<br />

sie nie wieder hergeben.<br />

„Denn die”, so Marcel Lücking,<br />

„gehören zur Familie”.<br />

Selbst ist der „Simson Düvel“ - Vergaser kaputt? Kein Problem!<br />

Angekommen im Küstenbadeort Hooksiel.<br />

Gemütliche Stunden auf dem Campingplatz.


Seite 36<br />

Sonderthema<br />

Anzeige<br />

Hoyer unterstützt Keno Veith<br />

‚De Schwatten Ostfrees Jung‘ besuchte Firmenzentrale in Visselhövede<br />

Social-Media-Star Keno Veith (Mitte) mit Firmenchef Thomas Hoyer (rechts) und Dennis Wilke, dem Leiter der Hoyer-Niederlassung Weser-Ems am<br />

Standort <strong>August</strong>fehn (Dampfhammerstraße 8). Privat wohnt Dennis Wilke übrigens in Barßel.<br />

<strong>August</strong>fehn - Dennis Wilke,<br />

Leiter der Hoyer-Niederlassung<br />

in <strong>August</strong>fehn, freut sich<br />

über seinen neuen „Kollegen“,<br />

Keno Veith. Denn künftig wird<br />

„De Schwatten Ostfrees Jung“<br />

oder „Ostfriese 2.0“, wie sich<br />

der Social-Media-Star selbst<br />

nennt, künftig von der Unternehmensgruppe<br />

Hoyer unterstützt.<br />

Bereits beim ersten<br />

Treffen von Keno Veith mit<br />

Firmenchef Thomas Hoyer und<br />

Dennis Wilke in der Firmenzentrale<br />

Visselhövede, verstanden<br />

sich die Drei prächtig.<br />

Wo Sie, liebe Leser, Keno Veith<br />

und Dennis Wilke demnächst<br />

treffen können, verraten wir<br />

Ihnen jetzt.<br />

Die Facebook- und Youtube-<br />

Community kennt Keno Veith,<br />

wie er als Lohner auf seinem<br />

Trecker auf Plattdeutsch<br />

schimpft, wenn es nicht so<br />

läuft, wie es soll. Als er im<br />

Schlamm steckenblieb und<br />

loswetterte, wurde er quasi<br />

über Nacht bekannt in der<br />

Szene. Inzwischen ist er mit<br />

einem weiteren Thema im Gespräch:<br />

seinem Corrado. Den<br />

VW, Baujahr 1991 baut er gerade<br />

wieder neu auf, um ihn<br />

für eine Tour zu verschiedenen<br />

Motorsportveranstaltungen zu<br />

nutzen. Dazu bekommt er 600<br />

PS unter die Haube und eine<br />

neue Lackierung. Bei der Finanzierung<br />

dieses Vorhabens<br />

sponsert die Unternehmensgruppe<br />

Hoyer den sympathischen<br />

38-Jährigen, der mit seinem<br />

Irokesen-Haarschnitt und<br />

den Ketten um den Hals stark<br />

an Mr. T vom A-Team erinnert.<br />

In Visselhövede holte er sich<br />

jetzt beispielsweise eine Tankkarte<br />

ab, mit der er an den Hoyer-Tankstellen<br />

im Land für<br />

seine Touren auftanken kann.<br />

Motor- und Getriebeöl bekommt<br />

er, wenn es so weit ist,<br />

in der Niederlassung Weser-<br />

Ems in <strong>August</strong>fehn. Gemeinsame<br />

Termine wurden abgesprochen<br />

und Keno ließ es sich<br />

nicht nehmen, der Firmenchefin<br />

zu ihrem gerade erst gefeierten<br />

Jubiläum zu gratulieren.<br />

Und dann startete Keno Veith<br />

einen besonderen Test: Dass er<br />

mit dem speziellen Hoyer-Becher<br />

für Flottenkartenkunden<br />

den Kaffee an der Tankstelle<br />

in Visselhövede gratis bekommen<br />

würde, konnte er nicht<br />

recht glauben. Per Video hielt<br />

er in seiner Insta-Story fest,<br />

wie er tatsächlich seinen Kaffee<br />

kostenlos abholen konnte.<br />

Demnächst wird er seinen<br />

Fans auch für ein persönliches<br />

Gespräch und natürlich für die<br />

unvermeidlichen Selfies zur<br />

Verfügung stehen: Während<br />

der „LandTageNord“ in Oldenburg/Wüsting<br />

steht Social-Media-Star<br />

Keno Veith, der<br />

sich selbst ‚De Schwatten Ostfrees<br />

Jung‘ nennt, am Hoyer-<br />

Stand (Standnummer Z 27) für<br />

Gespräche und Fotos mit den<br />

Besuchern zur Verfügung.<br />

Wer Keno also persönlich treffen<br />

und ein Selfie mit ihm<br />

schießen möchte, sollte die Social-Media-Kanäle<br />

der Hoyer<br />

Unternehmensgruppe abonnieren,<br />

um über den genauen<br />

Termin und weitere interessante<br />

Aktionen informiert zu<br />

werden.<br />

Bei der Messe „LandTageNord“,<br />

die vom 23. bis zum<br />

26. <strong>August</strong> <strong>2019</strong> geöffnet ist,<br />

präsentieren sich auf dem<br />

rund 130.000 m² großen Ausstellungsgelände<br />

wieder über<br />

600 Aussteller mit Produkten<br />

und Dienstleistungen rund<br />

um das Kernthema Agrar und<br />

Freizeit. Den Besucher erwarten<br />

Informationen, Exponate<br />

und Mitmach-Aktionen aus<br />

den Bereichen Landwirtschaft,<br />

Bau, Haushalt, Garten, Auto,<br />

Haustiere, Gesundheit und Ernährung<br />

und Energiebranche.<br />

Der BÜRGERSPIEGEL verlost<br />

3x2 Eintrittskarten für die<br />

„LandTageNord“. Unter allen<br />

Einsendungen werden die 3<br />

Gewinner gezogen.<br />

(Der Rechtsweg ist ausgeschlossen).<br />

Postkarten bitte an:<br />

BÜRGERSPIEGEL, Nelkenstraße<br />

1, 26676 Barßel.<br />

Oder per E-Mail: redaktion@<br />

buergerspiegel.de.<br />

Einsendeschluss ist Montag,<br />

der 19. <strong>August</strong> <strong>2019</strong>.


Sonderthema<br />

Seite 37<br />

Anzeige<br />

Der Zähler der Facebook-Follower reagierte prompt, als sich Keno Veith (rechts) mit Thomas Hoyer ablichten ließ.<br />

Hauptstraße 457, <strong>August</strong>fehn<br />

Telefon 04489/1445<br />

Textilreinigung<br />

Hose 5,50 € Kleid ab 9,80 €<br />

Sakko/Blazer 7,90 € Annahme Bluse ab 4,90 €<br />

Anzug 12,00 € von Tisch- und festliches Kleid 20,00 €<br />

Anzug mit Weste 15,90 € Mangelwäsche! Hochzeitskleid ab 48,00 €<br />

Mantel 12,00 € Weste 5,20 €<br />

Wollmantel 12,50 € Pullover 5,20 €<br />

Kostüm 11,50 € Strickjacke 5,20 €<br />

Rock 5,50 € Krawatte 3,00 €<br />

Faltenrock 7,00 € Hemd 2,60 €<br />

Jacke 9,80 € Hemd bügeln 1,70 €<br />

Steppjacke 12,00 € Kittel 3,30 €<br />

Bettenreinigung<br />

Teppichreinigung<br />

Lederreinigung<br />

Oberbett 25,00 € Lederjacke bis 80 cm 42,50 €<br />

Steppbett Federn 24,00 € Lederjacke bis 90 cm 46,50 €<br />

Steppbett Synthetic 22,00 € Ledermantel 55,00 €<br />

Kissen 11,00 € Lederweste ganz Leder 27,00 €<br />

Wollbett 22,00 € Lederweste Textil / Leder 17,00 €<br />

Unterbett 22,00 € Lederhose 42,50 €<br />

Lederrock 34,00 €<br />

Hand-/Maschinen-Gewebter qm 18,90 €<br />

Berber qm 18,90 € Bügelservice!


Seite 38<br />

Sonderthema<br />

Anzeige<br />

Von HENRIE LAIB<br />

Saterland/Strücklingen – Raten<br />

Sie mal, welchen Stellplatz<br />

in Deutschland das größte Reisemobil-Magazin<br />

Europas -<br />

„pro mobil“ - zum „Stellplatz<br />

des Monats <strong>August</strong> <strong>2019</strong>“ ausgezeichnet<br />

hat? Es ist der Reisemobilpark<br />

Sagter Ems in<br />

Strücklingen!<br />

Was für eine Auszeichnung!<br />

Glückwunsch an die neuen<br />

Betreiber Anna Ligarski und<br />

ihren Lebensgefährten Lars<br />

Schober, die aus diesem Stellplatz<br />

binnen weniger Monate<br />

ein wahres Schmuckstück gezaubert<br />

haben. Glückwunsch<br />

aber auch an die Gemeinde<br />

Saterland, die den Reisemobilpark<br />

an das Paar aus dem<br />

Schwäbischen verkauft hat.<br />

Dank Anna und Lars und<br />

dank der kreativen und professionellen<br />

Arbeit der heimischen<br />

Handwerker ist aus dem<br />

Reisestellplatz in Strücklingen<br />

Ems ein wahres Juwel im Norden<br />

geworden.<br />

Mit Anna und Lars hat ein junges<br />

Unternehmerpaar seinen<br />

Traum erfüllt. Anna und Lars<br />

haben einen Stellplatz gesucht<br />

– und ihn in Strücklingen gefunden!<br />

Die beiden bringen<br />

viel Branchenkenntnisse mit.<br />

Lars ist in der Reisemobilbranche<br />

kein Unbekannter. Er ist<br />

nicht nur leidenschaftlicher<br />

Wohnmobilist, er hat auch jahrelang<br />

„Reisemobil-Genussreisen“<br />

organisiert. Diese außergewöhnlichen<br />

Campingtouren<br />

führten ihn quer durch Europa.<br />

Immer im Fokus waren<br />

lokale Gaumenfreuden – unter<br />

anderem Weinproben oder<br />

Whisky-Tastings, Kochevents,<br />

Wir wünschen viel Erfolg!<br />

Reisemobilpark Sagter-Ems<br />

26683 Saterland-Strücklingen, Tel. (0173) 969 6222<br />

E-Mail: info@reisemobilpark-sagter-ems.de<br />

Internet: www.reisemobilpark-sagter-ems.de<br />

Wetten, dass der Reisemobilpark in Strücklingen bald<br />

kein Geheimtipp mehr bleiben wird?<br />

Ein Ort der Begegnung!<br />

Menüs mit regionalen Köstlichkeiten<br />

und natürlich auch<br />

Sightseeing. Anna hat lange<br />

Zeit in den Küchen namhafter<br />

Gastronomien in Süddeutschland<br />

gearbeitet. Ihre Leidenschaft<br />

fürs Kochen merkt man<br />

ihr an, wenn man sie heimlich<br />

in ihrer Küche beobachtet. Sie<br />

ist mit Herz und Seele dabei,<br />

kreiert leckere Spezialitäten<br />

und freut sich, wenn es den<br />

Gästen schmeckt. Und jetzt<br />

sind diese beiden Top-Profis<br />

im Saterland und haben noch<br />

ganz viel vor.<br />

Im Januar <strong>2019</strong> begannen die<br />

heimischen Handwerker mit<br />

dem Umbau des Hauptgebäudes.<br />

Dort sind u.a. die Rezeption,<br />

die Sanitäranlagen, der<br />

Waschmaschinen-Raum und<br />

vor allem auch „Annas Stüble“<br />

untergebracht. Überhaupt,<br />

Hauptstraße 631, 26683 Saterland<br />

Tel. 04498 - 1835


Sonderthema<br />

Seite 39<br />

Anzeige<br />

Reisemobilpark Sagter-Ems<br />

26683 Saterland-Strücklingen, Tel. (0173) 969 6222<br />

E-Mail: info@reisemobilpark-sagter-ems.de<br />

Internet: www.reisemobilpark-sagter-ems.de<br />

Die Eigentümer des Reisemobilparks: Anna Ligarski und Lars Schober.<br />

„Annas Stüble“ – das ist ein<br />

Ort der Gemütlichkeit und des<br />

kulinarischen Genusses, wie<br />

ich selbst erleben durfte. Aber<br />

davon später.<br />

Das Hauptgebäude, ein<br />

schmucker Holzbau in sanftem<br />

Weiß hat einen Hauch<br />

von Südstaaten-Flair. Mit ein<br />

wenig Phantasie könnte man<br />

sich vorstellen, dass sich Scarlett<br />

O’Hara und Rhett Butler<br />

gerne auch auf dieser Terrasse<br />

unter den weißen Balkonen<br />

geküsst hätten.<br />

Nun werden einige sagen:<br />

‚Wie schön, aber was haben<br />

wir Einheimische davon,<br />

schließlich wird der Stellplatz<br />

fast ausschließlich nur von<br />

Auswärtigen, von Touristen<br />

Malermeisterbetrieb<br />

genutzt, die hier ihre Ferien<br />

verbringen?’ Von wegen! So ist<br />

es eben nicht. Und deshalb berichten<br />

wir hier, was uns Anna<br />

und Lars noch alles zu bieten<br />

haben.<br />

Vorneweg: Noch ist der Reisemobilplatz<br />

ein Geheimtipp bei<br />

der Bevölkerung. Kaum ein<br />

Einheimischer hat den alten<br />

Stellplatz mal besucht. Schließlich<br />

wollte man nicht an der<br />

Schranke herum auf das Gelände<br />

gehen. Nur Wohnmobilisten<br />

kamen und gingen. Das<br />

ist jetzt anders! Die Schranke<br />

ist weg, die Bevölkerung ist<br />

herzlich willkommen auf dem<br />

Platz.<br />

Der Reisemobilplatz in Strücklingen<br />

ist jetzt auch zu einem<br />

Liebe Anna, lieber Lars,<br />

wir wünschen Euch weiterhin<br />

viel Erfolg!<br />

Auf gute Nachbarschaft.<br />

Diana und Ralf<br />

Bahnhofstr. 4 · 26683 Strücklingen · Tel.: 0 44 98 / 9 10 32 · Fax: 91 94 01<br />

Urig und vor allem gemütlich! Blick in „Annas Stüble“.<br />

An diesem alten Bauerntisch aus dem 16. Jahrhundert lässt es sich herrlich<br />

schlemmen und den Alltag vergessen.<br />

Ort der Begegnung, der Entspannung,<br />

der Kommunikation<br />

und der kulinarischen Genüsse<br />

geworden. Noch ist der<br />

Stellplatz ein Geheimtipp. Nur<br />

wenige – wie die Handwerker,<br />

die dort ganze Arbeit geleistet<br />

haben, wissen das und genießen<br />

mit ihren Familien die<br />

Idylle. Wer gutes Essen, einen<br />

edlen Tropfen Wein, ein frisch<br />

gezapftes Bier oder erlesene<br />

Whisky-Sorten mag, der ist<br />

hier genau richtig. Hier trifft<br />

man sich, erlebt ein paar entspannte<br />

Stunden, lernt neue<br />

Leute kennen, genießt die Gastronomie,<br />

das Hier und Jetzt<br />

Wir wünschen viel Erfolg<br />

und zahlreiche Reisemobilisten!<br />

Bahnhofstraße 19, 26683 Saterland-Strücklingen<br />

Tel. 0 44 98 - 92 36 80 • www.multimedia-schnau.de


Seite 40<br />

Anzeige<br />

Sonderthema<br />

Reisemobilpark Sagter-Ems<br />

26683 Saterland-Strücklingen, Tel. (0173) 969 6222<br />

E-Mail: info@reisemobilpark-sagter-ems.de<br />

Internet: www.reisemobilpark-sagter-ems.de<br />

So fröhlich feiern die Gäste des Reisemobilparks, genießen das gute Essen, das frisch gezapfte kühle Bier oder den edlen Wein der Weinkellerei Kern<br />

aus Württemberg. „Ankommen, entspannen, genießen!“ - so lautet das Motto von Inge und Karl Heinz Weiß aus Kelsterbach, die zum ersten Mal<br />

im Saterland sind. „Hier ist es wunderschön. Wir werden wiederkommen.“<br />

und freut sich, dass Strücklingen<br />

jetzt einen neuen Treffpunkt<br />

hat, an dem man seine<br />

Seele baumeln lassen kann.<br />

Für mich ist der Mittelpunkt<br />

des Reisemobilplatzes „Annas<br />

Stüble“. In der urgemütlichen<br />

Stube finden etwa 30 Personen<br />

Platz. Übrigens: Wer Glück<br />

hat, der findet einen Sitzplatz<br />

an dem alten, klobig-massiven<br />

Holztisch aus dem 16. Jahrhundert,<br />

an dem locker acht<br />

Personen Platz nehmen können.<br />

Bei schönem Wetter sitzt<br />

man aber auch draußen im<br />

Freien und nimmt Platz an den<br />

Biertischen, genießt ein frisch<br />

gezapftes Benediktiner Helles<br />

oder ein Benediktiner Hefeweizen.<br />

Und manch einer wird<br />

sich dabei fühlen, als wäre er<br />

nicht im Saterland sondern in<br />

einem bayrischen Biergarten.<br />

Die täglichen Lebensmittel<br />

kaufen Anna und Lars nur von<br />

örtlichen Lieferanten. So kommen<br />

die Getränke vom Getränkegroßhandel<br />

Wallschlag. Die<br />

Brötchen und das Brot vom<br />

heimischen Bäcker Kordes, das<br />

Fleisch und die Wurst selbstverständlich<br />

von Fleischer<br />

Kösters in Strücklingen.<br />

Was aber ist das eigentlich<br />

Wesentliche, das Tolle an dem<br />

„runderneuerten“ Stellplatz<br />

in Strücklingen? Ganz ein-<br />

06561-149367<br />

0172-2607650<br />

Vottjeweg 1, 26683 Strücklingen<br />

info@olling-gebaeudetechnik.de, www.olling-gebaeudetechnik.de


Sonderthema<br />

Seite 41<br />

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26683 Saterland-Strücklingen, Tel. (0173) 969 6222<br />

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Internet: www.reisemobilpark-sagter-ems.de<br />

Dieses Zelt lädt zum Feiern ein. Wer ein Familienfest plant oder eine<br />

Vereinssitzung ist hier richtig. Unbedingt rechtzeitig reservieren!<br />

Schon mal in einem Weinfass geschlafen? Das Gefühl der Geborgenheit,<br />

und der Duft von Kiefernholz vermitteln ein beruhigendes Gefühl.<br />

fach: Er ist ein Ort der Kommunikation<br />

geworden. Hier<br />

lernt man neue, sympathische<br />

Menschen aus anderen Regionen<br />

kennen. Jene, die hier ihre<br />

Ferien verbringen und solche,<br />

die als Gäste aus den Nachbargemeinden<br />

herkommen.<br />

Einheimische treffen auf Reisemobilisten<br />

aus allen Regionen<br />

Deutschlands oder aus<br />

anderen europäischen Ländern<br />

und verbringen einige<br />

entspannte Stunden zusammen.<br />

Freundschaften werden<br />

geschlossen, man plaudert, genießt<br />

die Stunden und das gute<br />

Essen. Hier kann man seine<br />

Seele baumeln lassen und den<br />

Alltagsstress vergessen.<br />

Jeder, der zum ersten Male<br />

auf den Platz kommt und ihn<br />

vielleicht auch von früher her<br />

kennt ist erst mal baff. Europas<br />

größtes Reisemobil-Magazin<br />

brachte es in seiner <strong>August</strong>-<br />

Ausgabe so auf den Punkt:<br />

„Nach einem Dornröschenschlaf<br />

ist der Stellplatz in neuem<br />

Glanz aufgewacht.“ Und<br />

genauso ist es. Mitbeteiligt an<br />

dem ‚neuen Glanz’ des Platzes<br />

war auch Malermeister Ralf<br />

Schulte aus Strücklingen, übrigens<br />

auch neuer Schützenkönig<br />

<strong>2019</strong> des Ortes. Sein Fazit:<br />

„Dieser Platz ist ein Segen für<br />

unseren Ort und für die Region.<br />

Man kann Anna und Lars<br />

nicht genug danken, dass sie<br />

zu uns ins Saterland gekommen<br />

sind. Dieser Stellplatz belebt<br />

die Gemeinde. Er wird mit<br />

Sicherheit auch ein Treffpunkt<br />

für die Bürger werden.“ Und<br />

sicherlich auch für viele Fahrradtouristen,<br />

die hier eine Pause<br />

einlegen werden.<br />

Aber es kommt noch besser!<br />

Anna und Lars haben neben<br />

dem schmucken Holzhaus ein<br />

Partyzelt aufgebaut, in dem<br />

bis zu 100 Leute Platz finden.<br />

Lars: „Die Bevölkerung ist<br />

herzlich willkommen, um hier<br />

zu feiern. Egal, ob Geburtstage,<br />

Hochzeiten, Jubiläen oder<br />

andere Familienfeste. Auch<br />

Vereine, Verbände, Firmen<br />

oder andere Gruppen – jeder<br />

kann bei uns feiern, tagen und<br />

eine gute Zeit verbringen. Man<br />

sollte nur rechtzeitig reservieren.“<br />

Zurück zu „Annas Stüble“.<br />

Diese urige Gaststube ist für<br />

mich das Herz des Platzes.<br />

Was sagt die sympathische<br />

Chefin Anna über ihr ‚Stüble“?<br />

„In meinem Stüble verwöhnen<br />

wir unsere Gäste mit<br />

einer kleinen Karte, auf der<br />

sie regionale und schwäbische<br />

Köstlichkeiten finden. Es wird<br />

alles frisch zubereitet.“ Klar,<br />

dass das schwäbische Paar<br />

auch hausgemachte Maultaschen<br />

auf der Karte stehen hat<br />

– geröstete und geschmelzte<br />

– mit Kartoffelsalat oder einem<br />

bunten Salatteller. Wer<br />

aber lieber Emder Matjesfilet,<br />

Nordseekrabben auf Brot, But-<br />

Wir gratulieren herzlich und wünschen<br />

weiterhin viel Erfolg.<br />

www.arens-werbung.de<br />

Jetzt auf Facebook!<br />

facebook.com/Baumarkt.Immken<br />

Wir wünschen<br />

viel Erfolg!<br />

Dockstraße 1, 26676 Elisabethfehn<br />

Tel. 0 44 99 / 92 870 • Fax 0 44 99 / 92 87 27<br />

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Seite 42<br />

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26683 Saterland-Strücklingen, Tel. (0173) 969 6222<br />

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Öffnungszeiten: Mo. + Di. Ruhetag, Mi. bis So. geöffnet von 17 – 22 Uhr<br />

• Mietwagen: Zwei VW up, 35 Euro/Tag • Miet-E-Bikes: 18 Euro/Tag<br />

• Schlaffass: 39 Euro/Nacht<br />

ter und Spiegelei mag, auch<br />

der ist in „Annas Stüble“ genau<br />

richtig. Es geht auch deftiger!<br />

Und zwar mit Sparerips<br />

oder samstags mit einer knusprigen<br />

Schweinshaxe. In „Annas<br />

Stüble“ kommt jeder auf seine<br />

Kosten.<br />

Im Biergarten sitzen Inge und<br />

Bertram Hirschmann. Sie kommen<br />

aus der Gegend um Passau<br />

und sind begeistert: „Wir<br />

sind das erste Mal hier im Saterland.<br />

Um ehrlich zu sein,<br />

haben wir vorher noch nie etwas<br />

vom Saterland gehört bei<br />

uns in Bayern. Wir haben in<br />

Holland halt gemacht, wollten<br />

Richtung Nordsee und sind<br />

zufällig hier in Strücklingen<br />

zwischengelandet. Das haben<br />

wir keine Minute bereut. Es<br />

ist wunderbar hier. Das Essen<br />

ist gut, die Leute sind sympathisch<br />

– wir werden sicherlich<br />

wiederkommen.“<br />

Inge und Karl-Heinz Weiß<br />

kommen aus Kelsterbach, einer<br />

Stadt am südwestlichen Stadtrand<br />

von Frankfurt am Main.<br />

Inge ist gebürtige Schwäbin<br />

und ist vollauf begeistert, dass<br />

es hier schwäbische Maultaschen<br />

mit Kartoffelsalat gibt:<br />

„Das habe ich hier nicht erwartet.<br />

Wir sind hier mit dem<br />

Wohnmobil und überrascht,<br />

wie toll dieser Platz geworden<br />

ist. Wir finden es auch super,<br />

dass hier auch Einheimische<br />

herkommen und wir so auch<br />

viel mehr über Land und Leute<br />

im Saterland erfahren können.“<br />

Auch ich bin überrascht – und<br />

begeistert. Was hier entsteht,<br />

wird den Ort verändern – und<br />

zwar zum Positiven. Denn Anna<br />

und Lars haben noch viel<br />

vor. Anna verrät es uns: „Jeden<br />

Samstag um 15.30 Uhr veranstalten<br />

wir eine Wein- und<br />

Käseverkostung. Dazu präsentieren<br />

wir unseren Gästen<br />

verschiedene Weine aus unterschiedlichen<br />

Regionen – dazu<br />

gibt es den passenden Käse.<br />

Im Monat September beginnt<br />

ja überall die Weinlese – da<br />

wird es bei uns selbstverständlich<br />

auch eine Auslese an edlen<br />

Weinen aus verschiedenen Regionen<br />

geben. Im Oktober planen<br />

wir hier auf dem Platz ein<br />

Oktoberfest und zu Weihnachten<br />

wollen wir hier einen Weihnachtsmarkt<br />

aufbauen. Darauf<br />

freuen wir uns besonders.“<br />

Wenn am Anfang des Artikels<br />

von Scarlett O`Hara, alias Vivien<br />

Leigh und Rhett Butler alias<br />

Clark Gable, die Rede war, so ist<br />

das nicht ganz abwegig. Denn<br />

Anna und Lars wollen in den<br />

Sommermonaten auch Filme<br />

auf eine Großleinwand werfen.<br />

Sommernachtskino auf dem<br />

Reisemobilplatz – was für eine<br />

tolle Idee. Lars: „Wir lieben alte<br />

Weine der Weinkellerei<br />

Rommelshausen (Baden-Württemberg)<br />

können<br />

bei Anna und Lars<br />

gekauft werden – auch<br />

größere Mengen. Mehr<br />

Infos über die Weinkellerei<br />

Kern unter www.<br />

kern-weine.de<br />

Filme wie beispielsweise ‚Vom<br />

Winde verweht’ oder ‚Casablanca’<br />

mit Humphrey Bogart<br />

und Ingrid Bergmann, oder<br />

auch ‚Die Feuerzangenbowle’<br />

mit Heinz Rühmann. Aber<br />

wir denken auch an ein ‚Public<br />

viewing’ bei großen Fußballübertragungen.“<br />

Wenn das<br />

alles klappt, ist nicht nur der<br />

Stellplatz aus dem Dornröschenschlaf<br />

erwacht – es wird<br />

sicherlich auch mehr Leben in<br />

den Ort kommen. Durch die<br />

Umgehungsstraße ist es in den<br />

letzten Jahren fast schon zu ruhig<br />

in Seelterlound geworden.<br />

Mit Lars und Anna, die ihren<br />

Reisemobilplatz für die Öffentlichkeit<br />

geöffnet haben, wird<br />

sich das schnell ändern.<br />

Willkommen im Saterland,<br />

willkommen in Strücklingen,<br />

Anna und Lars.<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zum Stellplatz des Monats und<br />

weiterhin viel Erfolg!<br />

www.schober-logistik.de<br />

Offizieller Logistikpartner vom Reisemobilpark Sagter-Ems


Sonderthema<br />

Seite 43<br />

Polsterer Helmut Holtz aus Hollen: 1A Handarbeit von höchster Qualität!<br />

Wer Ostfriesensofas liebt, ist hier genau richtig<br />

Anzeige<br />

Helmut Holtz hat seine Ausbildung<br />

vor 30 Jahren bei<br />

Werner Cordes im Möbelhaus<br />

in Detern begonnen.<br />

Nach der Ausbildungszeit<br />

wechselte er in die Industrie<br />

(Steinhoff/Remels) und hat<br />

neun Jahre Erfahrung im industriellen<br />

Bereich sammeln<br />

können.<br />

Danach erfolgte die Rückkehr<br />

zum Möbelhaus Cordes in Detern,<br />

in dem er eigenständig<br />

die Polsterei leitete.<br />

2012 gründete Helmut Holtz<br />

die „Polsterei Holtz“ als<br />

Kleinunternehmen an seinem<br />

Wohnort in Hollen.<br />

2018 reifte der Entschluss zur<br />

kompletten Selbstständigkeit<br />

mit Standort Hollen, Gornstrasse<br />

8. Dort erweiterte er die<br />

Werkstatt am eigenen Haus<br />

und gestaltete sie komplett<br />

um.<br />

Das Angebot der Polsterei<br />

Holtz ist sehr umfangreich:<br />

Von der Restauration antiker<br />

Möbel bis hin zur Aufarbeitung<br />

und Neubezug von Polstermöbeln<br />

- auch im Campingund<br />

Bootsbereich.<br />

Einen besonderen Bereich nehmen<br />

die Ostfriesensofas ein.<br />

Es gibt eine große Auswahl an<br />

Modellen und Stoffen. Alle Sofas<br />

werden vom Raumausstatter<br />

Helmut Holtz individuell<br />

nach Kundenwunsch hergestellt.<br />

Alle Sofas und Sessel<br />

werden in 1A Handarbeit und<br />

mit bestem Federkern verarbeitet,<br />

was für höchste Qualität<br />

und Langlebigkeit sorgt.<br />

Somit setzt sich die Polsterei<br />

Holtz als Handwerksbetrieb<br />

mit ihren Produkten von industriell<br />

gefertigten Ostfriesensofas<br />

ab.<br />

Helmut Holtz arbeitet mit<br />

namhaften Herstellern zusammen<br />

und bietet eine Vielzahl<br />

von qualitativ hochwertigen<br />

Stoffen an, für jeden Bereich<br />

gibt es den passenden Stoff<br />

und eine fachmännische Beratung<br />

vom Raumausstatter.<br />

Zum Sortiment der Polsterei<br />

gehört außerdem die Anfertigung<br />

von Plissees, es gibt eine<br />

große Auswahl an Mustern,<br />

von uni bis gemustert, mit<br />

oder ohne Sonnenschutz. Die<br />

Plissees werden beim Kunden<br />

ausgemessen und anschließend<br />

montiert.<br />

Wenn Sie sich über das Angebot<br />

der Polsterei Holtz informieren<br />

möchten, steht Ihnen<br />

Ihr Spezialist für<br />

Polstermöbel<br />

Helmut Holtz montags bis<br />

freitags von 8-18 Uhr (samstags<br />

nach Vereinbarung) in der<br />

Gornstrasse 8 zur Verfügung,<br />

gerne können Sie auch eine Beratung<br />

bei Ihnen zuhause vereinbaren.<br />

Telefonisch erreichen Sie<br />

die Polsterei Holtz unter<br />

04489/410603, mobil<br />

0176/69337704, oder Sie verschaffen<br />

sich einen Überblick<br />

auf der Homepage: www.<br />

polsterei-holtz.de<br />

HELMUT HOLTZ · RAUMAUSSTATTER<br />

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Internet: www.polsterei-holtz.de · E-Mail: helmut.holtz@ewetel.net


Seite 44<br />

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Sonderthema<br />

Impressionen vom 57. Kreisschützenfest<br />

beim Schützenverein Reekenfeld-Kamperfehn<br />

Prominenz vor Ort (v.l.n.r.): Kaplan Anil Bandi (Barßel), Sven Stratmann (BM Friesoythe),<br />

Nils Anhuth (BM Barßel), Johann Wimberg (Landrat), Jonny Passmann (NWZ), Dennis Löschen<br />

(Ortsvorsteher Altenoythe).


Sonderthema<br />

Seite 45<br />

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Impressionen vom 57. Kreisschützenfest<br />

beim Schützenverein Reekenfeld-Kamperfehn


Seite 46<br />

Sonderthema<br />

Anzeige<br />

Nachbericht zum Schützenfest der Schützengilde Barßel e.V.<br />

Die Schützengilde Barßel e.V.<br />

feierte traditionell am ersten Juliwochenende<br />

das große Volksschützenfest.<br />

Die Schützengilde<br />

Barßel ist der älteste Schützenverein<br />

der Gemeinde und richtete<br />

das Schützenfest bereits<br />

zum 108. Male aus. Das Schützenfest<br />

war ein Riesenerfolg.<br />

Das Festzelt war zum Königsball<br />

am Schützenfestsamstag<br />

bis auf den letzten Platz gefüllt<br />

und die Stimmung war überragend.<br />

Der traditionelle Schützenfestumzug<br />

am Sonntag<br />

durch den Ort fand bei bestem<br />

Schützenwetter unter zahlreicher<br />

Teilnahme der befreundeten<br />

Vereine und der Musikvereine<br />

statt. Gefeiert wurde auch am<br />

Sonntag noch bis in die späten<br />

Abendstunden. Die Schützengilde<br />

Barßel bedankt sich ganz<br />

herzlich bei allen die zum Gelingen<br />

des Schützenfestes beigetragen<br />

haben. Insbesondere bei<br />

den Nachbarvereinen und den<br />

zahlreichen Besuchern von nah<br />

und fern, die das Schützenfest<br />

<strong>2019</strong> zu einem unvergessenen<br />

Erlebnis gemacht haben.<br />

Personen von links nach rechts: Annette Hövemann (Adjutantin der Königin) , Andreas Bohnen (Adjutant<br />

der Königin), Ursel Meinerling (Schützenkönigin), Anton Meinerling (Prinzgemahl), Elke Meinerling (Adjutantin<br />

der Königin) , Manfred Meinerling (Adjutant der Königin), Eva Schütte (Adjutantin der Scheibenkönigin),<br />

Margret Büscherhoff (Scheibenkönigin), Stephanie Loots (Adjutantin der Scheibenkönigin), 2. Reihe<br />

unten von links nach rechts: Selin Heinicke (Adjutantin der Laserkönigin), Samira Mense (Adjutanin der<br />

Jugendkönigin), Madeleine Vossler (Jugendkönigin), Madeleine Eutinger (Laserkönigin).<br />

Am Mittwoch, den 17. Juli,<br />

fand die Ferienpassaktion<br />

der Schützengilde Barßel<br />

e.V. statt. Kinder aus allen<br />

Teilen der Gemeinde nutzten<br />

die Gelegenheit, um sich<br />

im sportlich fairen< Wettkampf<br />

im Laserschießen zu<br />

messen und hatten sichtlich<br />

Ferienpassaktion der Schützengilde Barßel e.V.<br />

viel Spaß. Die Schützengilde<br />

bot darüber hinaus noch<br />

ein tolles Rahmenprogramm<br />

für die Nachwuchsschützen<br />

an. Diverse Spielmöglichkeiten,<br />

Spaß auf der Hüpfburg,<br />

Eis und Süßigkeiten im Überfluss,<br />

Kuchen und Bratwurst<br />

frisch vom Grill. Natürlich<br />

bekam jedes Kind zum Ende<br />

des Tages noch eine Urkunde<br />

zur Erinnerung.<br />

(Texte: Michael Nitschke)


Sonderthema<br />

Seite 47<br />

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BÜRGERSPIEGEL-Mitarbeiter Ilhan Coskun (29) für Journalistenpreis nominiert!<br />

Barßel - Seine Reportage „Gekaufte<br />

Klicks“ auf dem deutschen<br />

Youtube-Kanal „Y-<br />

Kollektiv“&Facebook, hat<br />

mittlerweile fast drei Millionen<br />

Aufrufe. „Y-Kollektiv“ ist<br />

das Online-Medienangebot<br />

und Content-Netzwerk der<br />

ARD und des ZDF für Jugendliche<br />

und junge Erwachsene<br />

zwischen 14 und 29 Jahren.<br />

Kollege Ilhan Coskun ist im<br />

Hauptberuf TV-Kameramann<br />

und Reporter beim Y-Kollektiv.<br />

Seit 2003 ist er mit dem BÜR-<br />

GERSPIEGEL (früher BÜR-<br />

GERBLICK) eng verbunden<br />

und berät uns redaktionell.<br />

Vor wenigen Wochen sorgte<br />

seine Reportage „Gekaufte<br />

Klicks“ für großes Aufsehen<br />

in den Medien. Beinahe alle<br />

großen Tages- und Wochenzeitungen,<br />

Radio und TV-Sender<br />

(auch das MoMo-Magazin) berichteten<br />

darüber.<br />

Es geht um gekaufte Klicks bei<br />

Spotify und Co. und die Frage:<br />

Sind die Charts manipuliert?<br />

Das wollte „Y-Kollektiv“-<br />

Reporter Ilhan Coskun wissen<br />

und traf einen Social-Media-Experten<br />

der behauptete,<br />

er habe für die größten fünf<br />

Top-Künstler Deutschlands<br />

Klickzahlen manipuliert und<br />

er könne auch aus Ilhan einen<br />

Star machen. „Es ist mega<br />

einfach, aus dem Nichts in<br />

die Charts zu kommen.“ Um<br />

das zu überprüfen, produzierte<br />

Ilhan selbst einen Rap-Song<br />

unter dem Namen „Error281“<br />

und drehte dazu ein Musikvideo.<br />

Der Rap-Song ging binnen<br />

kürzester Zeit durch die<br />

Decke.<br />

Jetzt ist Ilhan Coskun auf dem<br />

renommierten Reeperbahn-<br />

Festival für den „International<br />

Music Journalism“ in der<br />

Kategorie „Beste Musikjournalistische<br />

Arbeit des Jahres“<br />

nominiert. Die Konkurrenz ist<br />

groß. Namhafte Reporterinnen<br />

und Reporter aus vielen Ländern<br />

der Welt kämpfen um<br />

den Preis. Ilhan Coskun: „Ich<br />

bin zuversichtlich und lass es<br />

auf mich zukommen. Allein<br />

die Nominierung ist für mich<br />

eine große Ehre.“<br />

Die Preisverleihungen in den<br />

verschiedensten Kategorien<br />

finden in der Zeit vom 18.<br />

bis 21. September statt und<br />

werden von der Beauftragten<br />

der Bundesregierung für Kultur<br />

und Medien (BKM) unterstützt.<br />

Wir sind stolz auf<br />

den „Jungen aus E‘fehn“ und<br />

wünschen# ihm viel Glück.<br />

BÜRGERSPIEGEL<br />

Kontakt: redaktion@buergerspiegel.de<br />

Nächste Ausgabe erscheint am Freitag, 30. <strong>August</strong> <strong>2019</strong>!<br />

Anzeigenschluss: Spätestens Montag, 19. <strong>August</strong> <strong>2019</strong>!<br />

Impressum:<br />

Medien Laib<br />

Verlag & Redaktion<br />

Nelkenstraße 1<br />

26676 Barßel / Elisabethfehn<br />

Telefon: 0 44 99 / 92 61 66<br />

Telefax: 0 44 99 / 92 61 77<br />

www.buergerspiegel.de.<br />

medienlaib@t-online.de<br />

redaktion@buergerspiegel.de<br />

Herausgeber&Chefredakteur:<br />

Henrie Laib<br />

Berater des Chefredakteurs:<br />

Ilhan Coskun<br />

Vertrieb: Deutsche Post (an alle<br />

Haushalte) und Eigenvertrieb<br />

Layout: dtp-service24<br />

Druck: Druckzentrum Nordsee,<br />

Bremerhaven.<br />

Diese Ausgabe erscheint in einer<br />

Auflage von 21.000 Exemplaren und<br />

wird im Eigenvertrieb und mit der<br />

Deutschen Post (an alle Haushalte)<br />

verteilt - und zwar in den Gesamtgemeinden<br />

Barßel (Deutsche Post und<br />

Eigenvertrieb), Saterland (Deutsche<br />

Post), Apen/<strong>August</strong>fehn (Deutsche<br />

Post und Eigenvertrieb), Detern<br />

(Deutsche Post & Eigenvertrieb).<br />

Zusätzlich wird der BÜRGERSPIEGEL<br />

an vielen öffentlichen Stellen (Bäckereien,<br />

Tankstellen, Kioske etc.)<br />

ausgelegt - vor allem in Friesoythe,<br />

Westerstede, Edewecht, Edewechterdamm,<br />

Uplengen-Jübberde, Idafehn,<br />

Ostrhauderfehn und Rhauderfehn.<br />

Der Nachdruck von Fotos, Texten<br />

und Anzeigen ist nur mit Genehmigung<br />

des Verlages erlaubt.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte,<br />

elektronische Datenträger<br />

und Fotos wird keine Haftung<br />

übernommen. Namentlich gekennzeichnete<br />

Kommentare und Artikel<br />

geben nicht unbedingt die Meinung<br />

der gesamten Redaktion wieder.<br />

Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe<br />

/ E-Mails - mit vollständigem<br />

Namen, Anschrift und E-Mail-Adresse<br />

- auch gekürzt zu veröffentlichen.<br />

V.i.S.d.P.: Eberhard H. Laib.<br />

Henrie Laib ist Mitglied im Deutschen<br />

Journalistenverband (Landesverband<br />

Hamburg) und wird in medien-<br />

und wettbewerbsrechtlichen<br />

Fragen vom DJV und den mit dem<br />

DJV kooperierenden Anwaltskanzleien<br />

vertreten.


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€ 23.490<br />

Opel Adam 1.4 120 Jahre Edition<br />

ALU, Sitzhzg, PDC, IntelliLink, 64 kW (87<br />

PS), Radio, USB, ABS/ESP, LM-Felgen,<br />

Benziner, Kraftstoffverbrauch innerorts<br />

7,0 l, außerorts 4,4 l. kombiniert 5,4<br />

l/100km, CO 2<br />

-Emission kombiniert 124<br />

g/km, Energieeffizienzklasse B<br />

Volkswagen Passat Variant 1.5<br />

TSI Highline<br />

PDC, Klimatr., ACC, Navi, Kamera, Leder,<br />

110 kW (150 PS), Radio/CD, MP3, AUX,<br />

USB, Digitalradio, LM-Felgen, benziner,<br />

Kraftstoffverbrauch innerorts 6,7 l,<br />

außerorts 4,7 l, komb. 5,5 l /100km,<br />

CO 2<br />

-Emission kombiniert 124 g/k,<br />

Energieeffizienzklasse B<br />

€ 14.900 € 30.900<br />

ca. 250 Fahrzeuge verschiedener Marken auf Lager<br />

GmbH<br />

GmbH<br />

Stahlwerkstr. 116 – <strong>August</strong>fehn – – www.auto-gnieser.de

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