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LÖBTAU<br />
Dresdens „liebliche Aue“<br />
Liubituwa – so wurde Löbtau im Jahre 1068 genannt, als es vom deutschen König Heinrich IV. an<br />
das Hochstift Meißen übertragen wurde. Damit zählt die „liebliche Aue“ zu den ältesten urkundlich<br />
erwähnten Siedlungen im Elbtal. Im Zuge der Reformation wurde Löbtau anno 1559 an das Kurfürstentum<br />
Sachsen übergeben. Seit 1903 ist der Ort ein Stadtteil von Dresden und gehört zum<br />
Stadtbezirk Cotta. Aus dieser Zeit stammt auch das Gemeindesiegel, das als inspirierende Vorlage<br />
für das Logo des Bauprojekts Stadtgärten am Lerchenberg diente.<br />
Heute leben knapp 20.000 Menschen jeden<br />
Alters in diesem Stadtteil, der zu den besonders<br />
attraktiven und aufstrebenden Vierteln der Landeshauptstadt<br />
zählt. So wurden in den letzten<br />
Jahrzehnten unter anderem zahlreiche Altbauten,<br />
Grünanlagen und Spielplätze modernisiert.<br />
Die Bezeichnung „liebliche Aue“ ist also<br />
auch heute noch durchaus gerechtfertigt.<br />
Eine leistungsstarke Infrastruktur sowie die<br />
unmittelbare Nähe zum kulturell enorm vielfältigen<br />
Stadtzentrum Dresdens sorgen ebenfalls<br />
dafür, dass sich in Löbtau alle rundum<br />
wohlfühlen – von der jungen Familie über<br />
den Studenten bis hin zu aktiven Senioren.<br />
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