Festschrift ILK
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VORWORT<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (<strong>ILK</strong>) der Technischen Universität Dresden feiert<br />
in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Der seit 1994 entwickelte werkstoff- und branchenübergreifende<br />
Ansatz und das Dresdner Modell des funktionsintegrativen Systemleichtbaus in<br />
Multi-Material-Design sind Markenzeichen des <strong>ILK</strong> in Lehre und Forschung und sind inzwischen<br />
weltweit aufgegriffen worden.<br />
Das von Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. E.h. Dr. h.c. Werner A. Hufenbach im Jahr 1994 mit einem<br />
kleinen Team aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der TU Clausthal und der TU Dresden gegründete<br />
Institut ist auf die heutige Anzahl von über 240 Mitarbeitenden angewachsen. Aus<br />
einer starken Grundlagenforschung heraus hat das <strong>ILK</strong> Maßstäbe gesetzt und eine national wie<br />
auch international sichtbare Stellung erreicht. Als Initiator und Sprecher zahlreicher strukturierter<br />
Programme der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) sowie des sächsischen Spitzentechnologieclusters<br />
ECEMP konnten wegweisende Impulse auf dem Gebiet des Leichtbaus<br />
gegeben und in Lehre und Anwendung überführt werden. Die Studienrichtung Leichtbau mit<br />
rund 300 eingeschriebenen Studierenden als Inkubator des heute bestehenden internationalen<br />
Alumni-Netzwerkes, das große wissenschaftliche und industrielle Netzwerk des <strong>ILK</strong>, das Internationale<br />
Dresdner Leichtbausymposium als etablierter Branchentreff, die hohe Anzahl an Aus-<br />
Vorstand des <strong>ILK</strong> (v.l.n.r.): Prof. Dr.-Ing. habil. Dipl.-Math. Maik Gude, Prof. Dr.rer.nat. Hubert Jäger,<br />
Prof. Dr.-Ing. Niels Modler, Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. E.h. Dr. h.c. Werner A. Hufenbach<br />
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