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NEU! IRAN und Al-Andalus - Wasserbau und paradiesische Gärten im Alten Persien

Die Suche nach Antworten war der Beginn einer digitalen Reiseserie „Die Suche nach al-Andalus". Isabel Blanco del Piñal reiste in fünf Länder von denen sie glaubte dass sie Anteil an der maurischen Hochkultur in Spanien gehabt hatten: Marokko, Syrien, Usbekistan, Jordanien und Iran, das ehemalige Persien. In Iran fand sie die Antwort auf ihre letzte und wichtigste Frage nach dem Wissen der maurischen Wüstensöhne um hydraulische Systeme und dem Ursprung ihrer allseits gerühmten Gärten. 2017 und 2018 verbrachte die Autorin jeweils mehrere Wochen über und unter der Erde im Iran um von, zum Teil, Jahrtausende altem Wasserbau und Gärten berichten zu können. Die Autorin: „(…)Der Glanz der maurischen Hochkultur im Abendland und ihr dramatischer Untergang fesselten auch mich. Das Ergebnis waren vier eigene Bücher und die Übersetzung des Werks einer spanischen Historikerin und Islamwissenschaftlerin über die Architektur in der arabischen Literatur. Ein jedes betrachtet die spanische Maurenzeit aus einer anderen Warte(…)“, das schreibt Isabel Blanco del Piñal am Anfang ihres neuen Buchs: IRAN und Al-Andalus. Wer es in die Hand nimmt wird sich zunächst fragen was Iran und das alte Persien mit al-Andalus, dem maurischen Spanien zu tun haben. Sehr viel, meint die Autorin und legt es überzeugend dar. Ihr Leitspruch ist: „ Nur wer die Geschichte der Völker kennt kann sie und ihr Land heute verstehen“. Zitat: „(...)Das letzte persische Großreich ging ab dem Jahr 651 unserer Zeit im muslimischen Eroberungssturm unter – die arabische Eroberung Spaniens begann im Jahr 711. Der direkte Zusammenhang lässt sich nicht von der Hand weisen(…)“ Isabel Blanco del Piñal bleibt ihrem abwechslungsreichen Schreibstil treu, sie ist nach wie vor die Erzählerin als die wir sie kennen. Gut verständlich erklärt sie geschichtliche Zusammenhänge, beschreibt die Ergebnisse ihrer Spurensuche, verknüpft sie hier und da mit Legenden, mit überlieferten Geschichten oder eigenen Erlebnissen und untermalt ihren Bericht mit viel interessantem Bildmaterial. Verlag RoseNoire Gisela Fischer – ISBN 978-3-933653-10-9 – 21,50€

Die Suche nach Antworten war der Beginn einer digitalen Reiseserie „Die Suche nach al-Andalus". Isabel Blanco del Piñal reiste in fünf Länder von denen sie glaubte dass sie Anteil an der maurischen Hochkultur in Spanien gehabt hatten: Marokko, Syrien, Usbekistan, Jordanien und Iran, das ehemalige Persien. In Iran fand sie die Antwort auf ihre letzte und wichtigste Frage nach dem Wissen der maurischen Wüstensöhne um hydraulische Systeme und dem Ursprung ihrer allseits gerühmten Gärten. 2017 und 2018 verbrachte die Autorin jeweils mehrere Wochen über und unter der Erde im Iran um von, zum Teil, Jahrtausende altem Wasserbau und Gärten berichten zu können. Die Autorin: „(…)Der Glanz der maurischen Hochkultur im Abendland und ihr dramatischer Untergang fesselten auch mich. Das Ergebnis waren vier eigene Bücher und die Übersetzung des Werks einer spanischen Historikerin und Islamwissenschaftlerin über die Architektur in der arabischen Literatur. Ein jedes betrachtet die spanische Maurenzeit aus einer anderen Warte(…)“, das schreibt Isabel Blanco del Piñal am Anfang ihres neuen Buchs: IRAN und Al-Andalus.
Wer es in die Hand nimmt wird sich zunächst fragen was Iran und das alte Persien mit al-Andalus, dem maurischen Spanien zu tun haben. Sehr viel, meint die Autorin und legt es überzeugend dar. Ihr Leitspruch ist: „ Nur wer die Geschichte der Völker kennt kann sie und ihr Land heute verstehen“. Zitat: „(...)Das letzte persische Großreich ging ab dem Jahr 651 unserer Zeit im muslimischen Eroberungssturm unter – die arabische Eroberung Spaniens begann im Jahr 711. Der direkte Zusammenhang lässt sich nicht von der Hand weisen(…)“
Isabel Blanco del Piñal bleibt ihrem abwechslungsreichen Schreibstil treu, sie ist nach wie vor die Erzählerin als die wir sie kennen. Gut verständlich erklärt sie geschichtliche Zusammenhänge, beschreibt die Ergebnisse ihrer Spurensuche, verknüpft sie hier und da mit Legenden, mit überlieferten Geschichten oder eigenen Erlebnissen und untermalt ihren Bericht mit viel interessantem Bildmaterial.
Verlag RoseNoire Gisela Fischer – ISBN 978-3-933653-10-9 – 21,50€

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Rose Noire<br />

Isabel Blanco del Piñal<br />

<strong>NEU</strong>!<br />

1/<br />

UStNo. DE 170551897 – Steuerno. 147/110/60074 – E-mail: rosenoiregf@gmail.com<br />

Günderodestr. 20 – D 81827 München – Tel. +49 (0)89 439 53 21<br />

Kreissparkasse Ottobrunn IBAN DE57 7025 0150 0009 3775 65


Rose Noire<br />

Isabel Blanco del Piñal<br />

Die Geschichte des Buchs „<strong>IRAN</strong> <strong>und</strong> <strong>Al</strong>-<strong>Andalus</strong>“<br />

„„Nur wer die Geschichte der Völker kennt kann sie <strong>und</strong> ihre Länder heute verstehen“<br />

ist eins meiner Leitmotive. Jedes meiner vorangegangenen fünf Bücher betrachtet<br />

die fast acht Jahrh<strong>und</strong>erte des maurischen Spanien (von 711 bis Ende 15. Jh.) aus<br />

einer anderen Warte. Bis zum 13. Jh. hatte die maurische Zivilisation in Spanien<br />

einen außergewöhnlich hohen wissenschaftlichen, kulturellen <strong>und</strong> technischen<br />

Stand erreicht. <strong>Al</strong>s die Bücher geschrieben waren begann ich eine digitale Reiseserie<br />

mit dem Titel „Die Suche nach al-<strong>Andalus</strong>“. Jetzt ging es mir darum herauszufinden<br />

woher die arabischen Wüstensöhne ihr Wissen -ganz gleich auf welchem Gebiet sei<br />

es nun Medizin, Astrologie, Philosophie, Mathematik oder <strong>Wasserbau</strong>- erhalten<br />

hatten. Ich hatte fünf Fragen an fünf Länder von denen ich ahnte dass sie zu der<br />

Entwicklung von al-<strong>Andalus</strong> erheblich beigetragen haben mussten: Marokko, Syrien,<br />

Usbekistan mit der Großen Seidenstraße, Jordanien <strong>und</strong> Iran, das <strong>Al</strong>te Persische<br />

Imperium. Meine letzte Frage betraf das Thema Wasser – zu jeder Zeit das<br />

wichtigste Thema der Menschheit. Wie kamen die Kenntnisse von <strong>Wasserbau</strong>, von<br />

hydraulischen Systemen, Wassermanagement <strong>und</strong> herrlichen Gartenanlagen nach<br />

al-<strong>Andalus</strong> <strong>und</strong> -über das musl<strong>im</strong>ische Spanien- auch nach Europa?<br />

Vor der Geburt des Islam <strong>im</strong> 7. Jh. war die He<strong>im</strong>at der Araber die endlose Weite der<br />

Wüsten gewesen <strong>und</strong> ihr bis dahin kostbarstes Wissen betreffend das Element<br />

Wasser war die Kenntnis von der Lage lebensnotwendiger Oasen. Dagegen besaßen<br />

die <strong>Al</strong>ten Perser schon lange vor unserer Zeit ein umfangreiches Wissen über<br />

<strong>Wasserbau</strong> <strong>und</strong> Wasserkultur: Die bis heute älteste bekannte hydraulische Struktur<br />

ist die Wasserreinigungsanlage in Tschoga Zanbil (Chuzestan, gebaut 1250 BCE) <strong>und</strong><br />

der erste Garten wurde in der persischen Ausgrabungsstätte Pasargadae gef<strong>und</strong>en –<br />

der ersten stadtähnlichen Siedlung von Großkönig Kyros II. (5. Jh. BCE). Beide<br />

gehörten zum persischen Imperium <strong>und</strong> liegen in Iran. Kyros II. gilt als Vater des<br />

persischen Gartens der viele Jahrh<strong>und</strong>erte später auch Vorbild für maurische <strong>und</strong><br />

europäische <strong>Gärten</strong> werden sollte. Die Antwort auf meine Frage um den<br />

Wissenstransfer der letztendlich auch das mittelalterliche Europa befruchtete gerät<br />

somit in einen unmittelbaren historischen Zusammenhang: Um die Mitte des 7. Jh.<br />

wurde das Persische Reich von musl<strong>im</strong>ischer Arabern erobert <strong>und</strong> <strong>im</strong> Jahr 711<br />

begann ihre Eroberung der Iberischen Halbinsel.“<br />

Von der digitalen Reihe Die Suche nach al-<strong>Andalus</strong> ist aufgr<strong>und</strong> vieler Anfragen nur<br />

dieser Teil in Buchform erschienen.<br />

München, Juli 2019<br />

UStNo. DE 170551897 – Steuerno. 147/110/60074 – E-mail: rosenoiregf@gmail.com<br />

Günderodestr. 20 – D 81827 München – Tel. +49 (0)89 439 53 21<br />

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Rose Noire<br />

Isabel Blanco del Piñal<br />

Das Buch :<br />

Sprache: Deutsch<br />

Haupttitel: <strong>IRAN</strong> <strong>und</strong> <strong>Al</strong>-<strong>Andalus</strong> (das maurische Spanien)<br />

Untertitel: <strong>Wasserbau</strong> <strong>und</strong> <strong>paradiesische</strong> <strong>Gärten</strong> <strong>im</strong> <strong>Al</strong>ten <strong>Persien</strong><br />

Autorin: Isabel Blanco del Piñal<br />

ISBN: 978-3-933653-10-9<br />

Abmessungen: 21 x 21 cm<br />

Seiten: 150<br />

Bilder: 153 (4/4 Farben)<br />

Gewicht: 520 grs.<br />

Einband: hochwertig broschiert, kartoniert, Umschlag 320 grs.<br />

Preis: 21,50€<br />

RoseNoire Verlag Gisela Fischer<br />

Günderodestr. 20<br />

D-81827 München<br />

Tel. +49 (0) 89 - 439 53 21<br />

Email: rosenoiregf@gmail.com<br />

Home: www.rosenoire.de – Instagram: @rosenoiregf<br />

Digitale Magazine (e-Mags) www.yumpu.com/user/rosenoiregf<br />

Facebook:/www.facebook.com/isabel.blancodelpinal<br />

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