Schützengilde Schönewalde Chronik
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estens, deshalb ein aufrechtes Dankeschön! Stellvertretend für alle<br />
fleißigen Helferinnen möchten wir dennoch Edith, Daniela, Gudrun,<br />
Sonja, Margot, Brunhilde und Wera nennen und in den Dank<br />
einschließen.<br />
Der Gleichberechtigung wegen sei vermerkt, dass wir auch sehr<br />
fleißige helfende Männer wie z.B. Ray und Jürgen haben.<br />
Bei unseren Feierlichkeiten beteiligen sich die Mitglieder und auch<br />
deren Familien aktiv und tragen zum Gelingen der Veranstaltungen<br />
bei. Die selbst bereiteten Kuchen-, Mittags- und Abend-Buffets sind<br />
legendär.<br />
8.3. Schützentradition und Brauchtumspflege<br />
Kriegerdenkmal / Volkstrauertag<br />
Am 24. August 1935 wurde zu Ehren der 46 Gefallenen des<br />
Ersten Weltkrieges (1914-1918) aus <strong>Schönewalde</strong> auf Initiative<br />
des damaligen Pfarrers, Artur Pape, der eine Spendensammlung<br />
organisierte, ein Denkmal für die Gefallenen errichtet.<br />
Da unter den Gefallenen 1916, 1917 und 1918 auch Mitglieder der<br />
damaligen <strong>Schützengilde</strong> waren, hat es sich die <strong>Schützengilde</strong><br />
<strong>Schönewalde</strong> 1844 e.V. zur Aufgabe gemacht, dieses Denkmal mit<br />
zu erhalten und auch das Umfeld zu pflegen.<br />
Das Denkmal wurde 2012 durch Spendengelder und Mittel der<br />
Denkmalbehörde, sowie der Stadt <strong>Schönewalde</strong>, des Bundeswehr<br />
und der SG <strong>Schönewalde</strong> 1844 e.V. saniert.<br />
Jährlich führt unsere Gilde zum Volkstrauertag eine<br />
Kranzniederlegung durch, um so den Opfern aller Kriege, von<br />
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Herzstück des Vereines – unser Schützenhaus