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Schützengilde Schönewalde Chronik

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7.3. Schützengesellschaft Schötmar von 1732 e. V / Bad<br />

Salzuflen von 1567 e. V.<br />

Verwandtschaftliche Ost/West-Beziehungen der Familien Gerhard<br />

Müller und Klaus Dieter David sowie der Familien Albrecht und<br />

Hans Rehse legten den Grundstein für eine lange Freundschaft<br />

der Schützenverbände. Hans besuchte oft das Heimat- und<br />

Schützenfest und feierte gerne in <strong>Schönewalde</strong>. Sein Vater Albrecht<br />

holte sich vom damaligen Oberst der 1. Adlerkompanie Herbert<br />

Welle die Erlaubnis, mit ihren schmucken historischen Uniformen<br />

an den <strong>Schönewalde</strong>r Schützenumzügen teilzunehmen. Man<br />

könnte sagen: „So kam der Stein der Partnerschaft ins Rollen!“<br />

Neugierig geworden, beeindruckt, was eine kleine Ortschaft im<br />

Brandenburger Land mit ganz einfachen Mitteln auf die Beine stellt,<br />

folgte der erste Besuch mit einem großen Reisebus. Logistische<br />

Hochleistung war von unserer Gilde gefragt, alle Gäste zu versorgen<br />

und unterzubringen. Albrecht Rese hatte eine Überraschung<br />

besonderer Art im Sinn. Er pflanzte symbolisch auf dem Gelände<br />

des heutigen Schützenhauses eine „Friedens-Eiche“, die unsere<br />

Freundschaft besiegelte.<br />

Unser erstes Vereinshaus<br />

hatten wir inzwischen<br />

wegen dem Neubau des<br />

Parkhotels aufgeben<br />

müssen. Unser neues<br />

Domizil richteten wir uns in<br />

den Räumen der ehemaligen<br />

Wäscherei auf dem<br />

LPG-Gelände häuslich<br />

ein. Unsere Freunde aus<br />

Schötmar spendierten uns<br />

dafür unzählige Stoffe für<br />

Pfanzen der Friedenseiche 1993<br />

Seite 70<br />

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