Schützengilde Schönewalde Chronik
6.5. Albert Kiehl – ein Leben für den Schießsport Der Schießsport in Schönewalde ist mit einem Namen untrennbar verbunden - Albert Kiehl***. Der am 22.01.1942 in Schlesien geborene Albert Kiehl hat bereits 1955 in der Berufsschule in Falkenberg/Elster während der Lehre zum Elektroinstallateur Albert Kiehl erste Preise im Luftgewehrschießen errungen. Auch später als Bereichsleiter im Landtechnischen Anlagenbau Ahlsdorf und als Chefmonteur bei Auslandseinsätzen auf der Krim und im Kaukasus blieb er dem Schießsport treu und widmete sich der Jugendarbeit, betreute Jugendliche in Trainingslagern und bei Wettkämpfen im Schießsport. Mit dem KK Gewehr wurde er mehrmals Kreis-, Bezirks- und 1980 DDR-Meister. Albert Kiehl erhielt beim ASK Frankfurt die Trainerlizenz. Schönewalde wurde Außenstelle des Bezirksleistungszentrums Schießsport und viele Jugendliche wurden erfolgreiche Schützen und konnten zu Sportschulen delegiert werden (siehe oben). Albert Kiehl, der vielfache brandenburgische Landesmeister im Schießen und Landesrekordhalter ist eine Säule des Schießsports in Schönewalde und des Leistungssports in Brandenburg. Seiner Initiative verdankt Seite 64 Schießsport in Schönewalde – gestern, heute, morgen
Schönewalde die Wiedergründung der Schützengilde 1990, deren Vorsitzender er von 1991 bis 2012 war und vor allem den Neubau des Schützenhauses. Albert Kiehl ist heute Ehrenvorsitzender der Gilde und Träger ungezählter Preise und Auszeichnungen. Auch heute noch ist er aktiv im Verein tätig und hat großen Anteil an der Realisierung und Wartung der technischen Anlagen im Schützenhaus. Unzählige Stunden seiner Freizeit hat er im Schützenhaus und bei Wettkämpfen verbracht. 2018 hatte er maßgeblichen Anteil an der Modernisierung der 8 Luftgewehr-/Luftpistolenschießstände durch den Einbau von elektronischen Trefferanzeigen im Schützenhaus. An dieser Stelle möchte sich die gesamte Schützengilde für Alberts Wirken, ja sein Lebenswerk - Schießsport in Schönewalde - herzlich bedanken und wünscht sich, dass er noch recht lange den Schießsport in Schönewalde tatkräftig unterstützt und die Gesundheit ihm dies ermöglicht. Schießsport in Schönewalde – gestern, heute, morgen Seite 65
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6.5. Albert Kiehl – ein Leben für den Schießsport<br />
Der Schießsport in<br />
<strong>Schönewalde</strong> ist mit<br />
einem Namen untrennbar<br />
verbunden - Albert<br />
Kiehl***.<br />
Der am 22.01.1942 in<br />
Schlesien geborene<br />
Albert Kiehl hat bereits<br />
1955 in der Berufsschule<br />
in Falkenberg/Elster<br />
während der Lehre<br />
zum Elektroinstallateur<br />
Albert Kiehl<br />
erste Preise im<br />
Luftgewehrschießen<br />
errungen. Auch später als<br />
Bereichsleiter im Landtechnischen Anlagenbau Ahlsdorf und als<br />
Chefmonteur bei Auslandseinsätzen auf der Krim und im Kaukasus<br />
blieb er dem Schießsport treu und widmete sich der Jugendarbeit,<br />
betreute Jugendliche in Trainingslagern und bei Wettkämpfen im<br />
Schießsport.<br />
Mit dem KK Gewehr wurde er mehrmals Kreis-, Bezirks- und<br />
1980 DDR-Meister. Albert Kiehl erhielt beim ASK Frankfurt<br />
die Trainerlizenz. <strong>Schönewalde</strong> wurde Außenstelle des<br />
Bezirksleistungszentrums Schießsport und viele Jugendliche<br />
wurden erfolgreiche Schützen und konnten zu Sportschulen<br />
delegiert werden (siehe oben). Albert Kiehl, der vielfache brandenburgische<br />
Landesmeister im Schießen und Landesrekordhalter<br />
ist eine Säule des Schießsports in <strong>Schönewalde</strong> und des<br />
Leistungssports in Brandenburg. Seiner Initiative verdankt<br />
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