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BAUWIRTSCHAFT | B4B Themenmagazin 07/08.2019

07/08.2019 | B4B Themenmagazin, das Advertorial in w.news, dem Wirtschaftsmagazin der IHK Heilbronn-Franken. Themen: BAUWIRTSCHAFT • BESTESEITEN.DE • KLEINANZEIGEN

07/08.2019 | B4B Themenmagazin, das Advertorial in w.news, dem Wirtschaftsmagazin der IHK Heilbronn-Franken. Themen: BAUWIRTSCHAFT • BESTESEITEN.DE • KLEINANZEIGEN

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BUSINESSFORBUSINESS<br />

THEMENMAGAZIN7./8.19<br />

<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />

Advertorial im Wirtschaftsmagazin w.news der IHK Heilbronn-Franken<br />

www.b4b-themenmagazin.de<br />

STARK IM OBJEKTBAU<br />

TOP<br />

THEMA<br />

<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />

SEITE 3<br />

BESTESEITEN.DE<br />

SEITE 12<br />

KLEINANZEIGEN<br />

SEITE 15<br />

STELLENANZEIGEN DER REGION HEILBRONN-FRANKEN FÜR FACH- & FÜHRUNGSKRÄFTE SEITE 14


Verwaltungsgebäude und Fertigungshalle - Backnang<br />

<strong>07</strong>-<strong>08.2019</strong> <strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN<br />

INHALT<br />

© Buga<br />

SEITE 3<br />

<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />

SEITE 12<br />

BESTESEITEN.DE<br />

SEITE 14<br />

PERSONALANZEIGEN<br />

SEITE 15<br />

TERMINE & KLEINANZEIGEN<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN<br />

HEILBRONN-FRANKEN<br />

wird redaktionell vom Verlag und<br />

den berichtenden Unternehmen bzw.<br />

Institu tionen verantwortet.<br />

Digitalausgaben: kiosk.b4b-bw.de<br />

Aktuelle Wirtschaftsmeldungen:<br />

Regional:<br />

www.b4b-heilbronn-franken.de<br />

Landesweit:<br />

www.b4b-baden-wuerttemberg.de<br />

Verlag, Redaktion und Gestaltung:<br />

HETTENBACH GMBH & CO KG<br />

WERBEAGENTUR GWA<br />

Werderstraße 134, 74<strong>07</strong>4 Heilbronn<br />

Telefon <strong>07</strong>131 7930-100<br />

www.hettenbach.de<br />

V.i.S.d.P.:<br />

HETTENBACH GMBH & CO KG<br />

WERBEAGENTUR GWA<br />

Ansprechpartner für Werbung:<br />

recon-marketing GmbH<br />

Werderstraße 134, 74<strong>07</strong>4 Heilbronn<br />

Manfred Fehr (Anzeigenleiter)<br />

Telefon <strong>07</strong>131 7930-313<br />

E-Mail fehr@recon-marketing.de<br />

Mediadaten:<br />

www.zielgruppe-wirtschaft.de<br />

Anzeigenpreise:<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 16<br />

gültig seit 01.12.2015<br />

Druck:<br />

Konradin Druck GmbH<br />

CHANCEN FÜR HEILBRONN:<br />

BAUGEBIET NECKARBOGEN<br />

Zum ersten Mal wurde eine Stadtausstellung in das Konzept einer<br />

Bundesgartenschau integriert. Mit der Planung der in den ersten drei<br />

Baufeldern entstandenen 22 Häuser und Innenhöfe auf dem BUGA-<br />

Gelände waren insgesamt 19 Architektur- und drei Landschaftsarchitekturbüros<br />

beauftragt. Im Schaufenster Baukultur der Bundesgartenschau<br />

Heilbronn sind mit der Architektenkammer Baden-Württemberg, dem<br />

Bund Deutscher Landschaftsarchitekten bdla und dem Bund Deutscher<br />

Architekten BDA gleich drei Institutionen während der sechs Monate der<br />

BUGA vertreten. Das unterstreicht die Besonderheit dieses Konzeptes.<br />

Mitte Juli ist bereits Halbzeit. Längst laufen im Hintergrund die Planungen<br />

für die Zeit danach. Im Stadtteil Neckarbogen, in dem heute rund 800<br />

Heilbronner wohnen, sollen schließlich künftig einmal 3.500 Menschen leben.<br />

Darum wird ein Teil des Geländes nach der BUGA überbaut. Da stellt sich<br />

natürlich die Frage, was es dort in Zukunft noch geben wird. Der Neckaruferpark<br />

bleibt ebenso erhalten wie der Campuspark und der Hafenpark mit dem<br />

Karlsee und dem Floßhafen. Auch die Kletterwand des Deutschen Alpenvereins<br />

wird die BUGA überdauern. Und auch das Restaurant in der ehemaligen<br />

Reederei Schwaben soll nach der BUGA weiter bewirtschaftet werden. Offen<br />

ist wohl noch, ob und wo die Pavillons des Landkreises und der Handwerkskammer<br />

und der von der Uni Stuttgart entwickelte und für das Bauen von<br />

morgen richtungsweisende Pavillon des Landes Baden-Württemberg Verwendung<br />

finden werden.<br />

Die Sparkassenbühne wird abgebaut. Und die Fruchtschuppenhalle, die<br />

die Heilbronner gerade liebgewonnen haben, soll zugunsten eines Schulneubaus<br />

abgerissen werden. Schade, wäre sie doch für die seit Jahren im<br />

Gespräch befindliche Markthalle in Heilbronn ein idealer Standort. Zumal<br />

der „Blitz“, die Fußgängerbrücke über die Gleise des Hauptbahnhofs, von<br />

der Bahnhofsvorstadt direkt westlich der Fruchtschuppenhalle in den<br />

Stadtteil Neckarbogen führen wird.<br />

www.b4bbaden-wuerttemberg.de<br />

TOP<br />

THEMA<br />

BUSINESSFORBUSINESS<br />

STARK IM OBJEKTBAU<br />

<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />

SEITE 3<br />

SEITE 13<br />

SEITE 15<br />

STELLENANZEIGEN DER REGION HEILBRONN-FRANKEN FÜR FACH- & FÜHRUNGSKRÄFTE SEITE 14<br />

NR. <strong>07</strong>/08 | 2019<br />

WIRTSCHAFT FOR FUTURE<br />

NICHT NUR FREITAGS<br />

AB SEITE 18<br />

THEMENMAGAZIN7./8.19<br />

<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />

Advertorial im Wirtschaftsmagazin w.news der IHK Heilbronn-Franken<br />

BESTESEITEN.DE<br />

KLEINANZEIGEN<br />

www.b4b-themenmagazin.de<br />

2 www.b4b-themenmagazin.de


<strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN <strong>07</strong>-<strong>08.2019</strong><br />

<strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN <strong>07</strong>-<strong>08.2019</strong><br />

<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />

ABSCHIED VOM FESTEN BÜROARBEITSPLATZ –<br />

ZUKUNFTSSZENARIO ODER HOLZWEG?<br />

Foto: PHILIPPARCHITEKTEN<br />

Office Philipp Architekten BDA Waldenburg<br />

Mobile-Working-Konzepte sind in aller Munde und werden als das<br />

Nonplusultra der modernen Büroorganisation im digitalen Zeitalter<br />

gepriesen.<br />

Doch ist das die perfekte Lösung für alle Unternehmen? Dieser Frage<br />

geht auch die Architektin Anna Philipp mit Ihrem Architekturbüro<br />

Philipp Architekten BDA im Schloss Waldenburg bei Ihrer Planung für<br />

moderne und zeitgemäße Büroarchitektur nach. In den allermeisten<br />

Unternehmen sind ohnehin nie alle Mitarbeiter gleichzeitig anwesend;<br />

weshalb dann in Büroarbeitsplätze investieren, die letztlich gar nicht<br />

genutzt werden. Dies alles funktioniert natürlich nur dann, wenn die<br />

Mitarbeiter keine festen Arbeitsplätze mehr zugewiesen haben.<br />

Damit das Prinzip der täglich freien Arbeitsplatzwahl funktioniert,<br />

müssen alle bei Feierabend ihren Schreibtisch leerräumen. Hohe<br />

Papiertürme gehören der Vergangenheit an. Privater Büronippes und<br />

Unterlagen schließen die Mitarbeiter in ihr Fach, das gleichzeitig als<br />

Briefkasten dient. Je nach Aufgabe können sich die Mitarbeiter in<br />

Besprechungsräumen zusammensetzen oder sich allein in eine der<br />

sogenannten Kreativzonen zurückziehen. Wer will, kann auf dem Sofa<br />

im Loungebereich Platz nehmen oder sich mit Kollegen an der Theke<br />

in der Kaffeebar treffen. Drucker, Steckdosen und W-LAN sind überall<br />

verfügbar, selbst im Mitarbeiterrestaurant. So oder ähnlich funktionieren<br />

Büros mit modernem Mobile-Working-Konzept.<br />

Soweit die Theorie. Wie sind die Erfahrungen in der Praxis. Die Architektin<br />

Anna Philipp vom Büro Philipp Architekten in Schloss Waldenburg<br />

berichtet aus ihrem Planungsalltag für die Unternehmen in der<br />

Region Heilbronn-Franken. „Wir haben Organisationen als Kunden, bei<br />

denen das Gros der Mitarbeiter die meiste Zeit in Projekten bei deren<br />

Kunden vor Ort agiert. Wenn im Durchschnitt nur 30-40 % der Mitarbeiter<br />

im Office arbeiten, wäre es völlig unwirtschaftlich für 100 % der<br />

Belegschaft in eine teure Büroinfrastruktur zu investieren bzw. diese<br />

aufrecht zu erhalten. In der Unternehmenspraxis hat sich bei vielen<br />

deshalb ein Mix aus klassisch, festen Büroarbeitsplätzen für beispielsweise<br />

Mitarbeiter im Rechnungswesen, Personal oder IT und Mobile-<br />

Working-Konzepten für stark nach außen zum Kunden hin agierende<br />

Kolleginnen und Kollegen etabliert.“<br />

Entscheidend für den Erfolg von Mobile-Working-Konzepten ist letztlich<br />

die Akzeptanz bei den Mitarbeitern. In einer aktuellen Studie vom<br />

„Büro Forum“ wurden 1.000 Mitarbeiter aus 450 Unternehmen befragt,<br />

ob sie sich vorstellen können, keinen festen Arbeitsplatz mehr zu haben.<br />

Über die verschiedenen Generationen hinweg haben diese Frage lediglich<br />

21 % bejaht. Wie zu erwarten war, steigt diese Bereitschaft bei jüngeren<br />

Mitarbeitern. Wobei sich jedoch selbst bei der Generation Y noch mehr<br />

als 2/3 der Befragten nach wie vor einen festen Arbeitsplatz wünschen.<br />

Können SIe sich vorstellen, keinen zugewiesenen<br />

Arbeitsplatz zu haben?<br />

Quelle: Büro Forzum<br />

„Deshalb bin ich kein Freund davon, die in Startups übliche Arbeitsweise<br />

eins zu eins ohne Reflektion auf jedwedes Unternehmen zu übertragen<br />

und wehre mich nachhaltig dagegen, einfach der Trend-Herde<br />

hinterher zu laufen“, so Anna Philipp. In diesem Zusammenhang ist<br />

auch interessant zu sehen, dass auf die Frage nach der gewünschten<br />

Art des Büroarbeitsplatzes vom Großraum bis hinunter zum Einzelbüro<br />

77 % also mehr als 2/3 der Befragten den Wunsch äußerten, in kleineren<br />

Gruppenbüros für 3-8 Personen zu arbeiten.<br />

Advertorial<br />

www.b4b-themenmagazin.de 3


<strong>07</strong>-<strong>08.2019</strong> <strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN<br />

<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />

Welches sind bei Ihren Mitarbeitern die beliebstesten<br />

Raumformen?<br />

Quelle: Büro Forzum<br />

„Moderne Bürokonzepte haben definitiv ihren Platz“ betont Anna<br />

Philipp. „Aber bitte kein blindes copy and paste von hippen Silicon-<br />

Valley-Konzepten. Es gilt genau hinzusehen, was für das einzelne<br />

Unternehmen die passende Form ist.“ Und noch etwas empfiehlt die<br />

Waldenburger Architektin: „Fragen Sie ihren Mitarbeiter! Das ist so<br />

naheliegend und im Grunde selbstverständlich, wird aber in ganz wenigen<br />

Fällen tatsächlich gemacht.“<br />

Dort, wo das Team von Philipp Architekten das in Rahmen seiner Tätigkeit<br />

für die Unternehmen getan hat, haben sich durch die Bank drei zentrale<br />

Aspekte bzw. Herausforderungen für die Planer herauskristallisiert:<br />

• Der Wunsch nach Wohnlichkeit und Behaglichkeit in den Büros<br />

Generationen, der Wunsch nach überschaubaren, familiären Strukturen<br />

und einem wohnlichen Zuhause. Daraus hat das Büro Philipp Architekten<br />

dann das Bürokonzept der sogenannten „Business-Families“<br />

entwickelt. Das Konzept verbindet die Ideen von Mobile-Working-Konzepten<br />

mit den zentralen Anforderungen und Wünschen der Mitarbeiter.<br />

So werden für jede „Business-Family“ verschieden zugeschnittene<br />

Arbeitsplatzsituationen (Gruppen- und Einzelarbeitsplätze) aber auch<br />

Lounge-artige Meeting- und Kreativzonen, evtl. eine kleine Bibliothek<br />

und immer auch eine gemeinsame Küche mit einem langen Esstisch<br />

bis hin zur Außenterrasse mit Grill gestaltet.<br />

„Als Architekten sind wir für unsere Kunden wie ein Maßschneider.<br />

Wir müssen in jedem Einzelfall genau hinsehen, welcher Zuschnitt passt.<br />

Wenn der Anzug am Ende perfekt anliegt und es nirgends spannt, so dass<br />

ein Maximum an Beweglichkeit und Flexibilität gewährleistet ist, haben<br />

wir als Architekten einen guten Job gemacht,“ resümiert Anna Philipp.<br />

www. philipparchitekten.de<br />

Foto: PHILIPPARCHITEKTEN<br />

• Der Wunsch in kleinen überschaubaren Gruppen zu arbeiten bzw.<br />

die Präferenz für solche Bürozuschnitte<br />

• Die Herausforderung des Miteinanders der Generationen (Babyboomer,<br />

X, Y, Z)<br />

In der Auseinandersetzung mit diesen Anforderungen sind den<br />

Architekten die Parallelen zur Familie aufgefallen. Das Miteinander der<br />

Office Philipp Architekten BDA Waldenburg<br />

Verwaltungsgebäude und Fertigungshalle - Backnang<br />

4 www.b4b-themenmagazin.de Advertorial


<strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN <strong>07</strong>-<strong>08.2019</strong><br />

<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />

<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong> MELDET STARKES AUFTRAGSPLUS<br />

foto: Bauwirtschaft Baden-Württemberg e.V.<br />

Die Bauwirtschaft in Baden-Württemberg ist weiterhin auf starkem<br />

Wachstumskurs. Allein im 1. Quartal 2019 haben die Auftragseingänge<br />

um 30,6 % zugelegt. Das Auftragsvolumen summierte<br />

sich in diesem Zeitraum auf insgesamt 3,14 Mrd. Euro.<br />

Besonders deutlich stiegen die Orderzuwächse im Wirtschaftsbau.<br />

Hier gab es ein Plus um 66,7 %. Damit ist die befürchtete konjunkturelle<br />

Nachfrageschwäche aus der verarbeitenden Wirtschaft im Südwesten<br />

bislang nicht eingetreten. Deutlich verhaltener war hingegen die<br />

Auftragsentwicklung im Straßenbau. Hier stiegen die Auftragseingänge<br />

seit Jahresbeginn lediglich um 2,0 Prozent.<br />

An dieser Zahl zeige sich einmal mehr, dass die Auftragsvergabe<br />

seitens der öffentlichen Hand in den ersten Monaten eines Jahres<br />

meist nur schleppend vorankommt und so zum Risiko für die Bauunternehmen<br />

wird, kritisiert der Geschäftsführer der Landesvereinigung<br />

Bauwirtschaft Thomas Möller das zögerliche Vergabeverhalten - insbesondere<br />

der Kommunen. Dabei könnte aufgrund der veränderten<br />

klimatischen Verhältnisse hierzulande in der Regel auch in den Wintermonaten<br />

gearbeitet werden: „Stattdessen wissen unsere Straßenbaubetriebe<br />

oft nicht, wie sie im Januar/Februar ihre Mitarbeiter beschäftigen<br />

sollen. Wenn dann im Mai die ersten Aufträge reinflattern, wird<br />

erwartet, dass diese möglichst rasch im Sommer abgearbeitet werden.<br />

So geht das nicht, unsere Firmen brauchen mehr Kontinuität und Planungssicherheit,<br />

um rechtzeitig ihre Kapazitäten zu koordinieren und<br />

gegebenenfalls aufzustocken.“<br />

Gut entwickelt haben sich im 1. Quartal dieses Jahres auch die<br />

Umsatzzahlen. Die meisten Bausparten legten im Schnitt um gut<br />

20 % zu. Lediglich der Wohnungsbau verzeichnete mit 3,4 Prozent nur<br />

geringe Zuwächse. Damit lag das Gesamtumsatzplus in den ersten<br />

drei Monaten bei 16,3 %. Dennoch wird weiterhin kräftig in den Wohnungsbau<br />

investiert. Die niedrigen Zuwachszahlen in dieser Sparte sind<br />

ursächlich auf den extrem hohen Basiseffekt des gleichen Vorjahreszeitraums<br />

zurückzuführen. Nach wie vor positiv ist außerdem die Lage<br />

auf dem Arbeitsmarkt. So stieg die Zahl der Mitarbeiter in den größeren<br />

Bauunternehmen in Baden-Württemberg mit 20 und mehr Beschäftigten<br />

um 6,6 Prozent auf rund 63.000. Laut Landesvereinigung Bauwirtschaft<br />

wird sich der Beschäftigtenaufbau auch in den kommenden<br />

Monaten in ähnlicher Dynamik fortsetzen.<br />

www.bauwirtschaft-bw.de<br />

Advertorial<br />

www.b4b-themenmagazin.de 5


<strong>07</strong>-<strong>08.2019</strong> <strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN<br />

<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />

WICHTIGE DEUTSCHE BAUUNTERNEHMEN NACH BAU-<br />

LEISTUNG IM JAHR 2017<br />

Unternehmen<br />

Bauleistung in<br />

Millionen Euro<br />

Sitz IHK-Region Bundesland<br />

Hochtief AG 24.520 Essen Essen - Mülheim an der Ruhr - Oberhausen Nordrhein-Westfalen<br />

Ed. Züblin AG 3.833 Stuttgart Region Stuttgart Baden-Württemberg<br />

Goldbeck GmbH 2.729 Bielefeld Ostwestfalen zu Bielefeld Nordrhein-Westfalen<br />

Deutsche Strabag AG 2.569 Köln Köln Nordrhein-Westfalen<br />

Bauer AG 1.772 Schrobenhausen München und Oberbayern Bayern<br />

Max Bögl Stiftung & Co. KG 1.700 Sengenthal Regensburg für Oberpfalz / Kelheim Bayern<br />

Leonhard Weiss GmbH & Co. KG 1.247 Satteldorf und Göppingen Heilbronn-Franken und Region Stuttgart Baden-Württemberg<br />

Köster AG 1.180 Osnabrück Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim Niedersachsen<br />

Quelle: www.statista.de<br />

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Schlüsselfertigbau - Ihr Rundum-sorglos-Paket von LEONHARD WEISS<br />

Ganzheitliche Lösungen für immer anspruchsvollere Aufgaben bestimmen das Bauen der Gegenwart<br />

und Zukunft. Nachhaltiges Bauen im Spannungsfeld zwischen Ökologie und Ökonomie stellt<br />

neue Herausforderungen an den Generalunternehmer und Bauherrn dar, die es zu lösen gilt.<br />

Als kompetenter Partner im Schlüsselfertigbau planen wir mit Ihnen gemeinsam die optimale<br />

Lösung. Unsere partnerschaftliche Zusammenarbeit beginnt mit Ihrer Projektidee und geht - falls<br />

gewünscht - mit unserem After-Sales-Service auch weit über die Schlüsselübergabe hinaus.<br />

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Leonhard-Weiss-Str. 2-3, 74589 Satteldorf, P +49 7951 33-2125<br />

Ihre Anprechpartnerin: Renate Hauenstein<br />

bau-de@leonhard-weiss.com - www.leonhard-weiss.de<br />

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6 www.b4b-themenmagazin.de Advertorial


<strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN <strong>07</strong>-<strong>08.2019</strong><br />

<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />

HALLEN-, GEWERBE- UND INDUSTRIEBAU –<br />

KOMPLETT AUS EINER HAND<br />

Foto: GloriaAlfa – depositphotos.com<br />

Gillig + Keller hat als Familienunternehmen in zweiter Generation<br />

bereits über 35 Jahre Erfahrung mit der Errichtung von<br />

Stahlhallen. Ob Logistik- oder Produktionshalle, Lagerhalle oder<br />

Gewerbegebäude mit Verwaltungsbereich – über 100 Mitarbeiter<br />

deutschlandweit sorgen dafür, dass die Vorstellungen der Kunden<br />

perfekt realisiert werden.<br />

Fertigungstechnologien. So wird eine sichere Projektsteuerung und ein<br />

reibungsloser Ablauf ohne Verzögerungen gewährleistet. Kunden können<br />

auf die Erfahrung und die zahlreichen Referenzen von Gillig + Keller bauen.<br />

www.gilligundkeller.de<br />

Als Spezialist für individuelle Lösungen weiß das Unternehmen, dass<br />

der Erfolg darin liegt, die Anforderungen an die jeweilige Nutzung bestmöglich<br />

umzusetzen. Die fachkundige Beratung und genaue Analyse der<br />

betrieblichen und räumlichen Gegebenheiten vor Ort garantieren den Kunden<br />

optimale Arbeitsbedingungen bei den täglichen Betriebsprozessen.<br />

Gemeinsam werden die zukünftigen Anforderungen und Fragen erörtert<br />

und die für den Kunden am besten geeignete Ausführung erarbeitet. Unter<br />

Berücksichtigung von Wirtschaftlichkeit, Brandschutz, gestalterischen<br />

Wünschen und gesetzlichen Bestimmungen findet Gillig + Keller so die<br />

richtige Lösung. Mit Know-how und statischem Fachwissen wird das Projekt<br />

in der Planungsphase 3D-CAD-gestützt konstruiert. Die Fertigung und<br />

Montage erfolgt ebenfalls durch qualifiziertes Personal und modernste<br />

www.boepple-gewerbebau.de<br />

Gewerbebau.<br />

Individuell. Schlüsselfertig.<br />

Für Industrie, Handwerk, Gewerbe, Handel.<br />

Bauunternehmung Böpple GmbH<br />

Heilbronn | Tel. <strong>07</strong>131 2610-158


<strong>07</strong>-<strong>08.2019</strong> <strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN<br />

<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />

ÜBER 125 JAHRE BAU-KNOW-HOW<br />

Böpple Bau – das Heilbronner Traditionsunternehmen – ist der<br />

führende Partner für individuelle, schlüsselfertige Wohn- und Gewerbebauten<br />

in Süddeutschland<br />

Sichere und spezifische Planung, persönliche wie vertrauensvolle<br />

Betreuung, Koordination aus einer Hand, regionale Verbundenheit,<br />

höchste Qualität und umfassende Erfahrung – Böpple Bau ist seit 1905<br />

mit großer Kompetenz an der Seite von gewerblichen wie privaten Bauherren.<br />

Das Leistungsportfolio des rund 100 Mitarbeiter starken Unternehmens<br />

deckt von der Projektentwicklung und dem Industrie- und<br />

Gewerbebau über den Roh- und Wohnungsbau bis hin zur Haustechnik,<br />

dem Facility Management und der Bauwerterhaltung alle Kundenwünsche<br />

ab und das ganz individuell für jedes Projekt, schlüsselfertig<br />

sowie wirtschaftlich durchdacht. Wie etwa im Bereich Industrie- und<br />

Gewerbebau, in dem das ausgebildete und erfahrene Team nutzungsspezifische<br />

Produktionsgebäude und Lagerhallen, Verbrauchermärkte,<br />

Verwaltungsgebäude, Pflegeheime, Kindergärten und vieles mehr mit<br />

Umsetzungssicherheit zum festen Preis und Termin realisiert. Hierzu<br />

gehören bei Bedarf auch etwa die Suche nach attraktiven Standorten,<br />

die Einholung von notwendigen Genehmigungen sowie die Grundstücksvorbereitung.<br />

Bestmögliche Flexibilität, auch bei Sonderwünschen,<br />

ist bei Böpple Bau Teil der Unternehmensphilosophie.<br />

Fotos: Böpple Bau<br />

Wechsel der Geschäftsführung<br />

Diese Philosophie wird seit dem 1. Januar 2019 gemäß der Unternehmensleitlinie<br />

„Wir bauen so, dass der Kunde uns weiterempfiehlt“<br />

von zwei neuen Geschäftsführern weiter in die Zukunft geführt. Mit<br />

Christian Pötter aus dem Bereich Gewerbebau sowie Michael Wiesner<br />

aus dem Bereich Wohnbau haben zwei sehr erfahrene Köpfe aus den<br />

Reihen des Unternehmens den Posten von Alois Schöllhorn übernommen.<br />

Dieser hat die Unternehmensspitze nach 13 Jahren auf eigenen<br />

Wunsch verlassen, bleibt Böpple Bau aber als Projektentwickler in der<br />

Niederlassung Schwäbisch Hall, seiner Heimatstadt, treu.<br />

www.boepplebau.de<br />

DAS SCHNELLSTE BÜROGEBÄUDE<br />

OPTIMA1203<br />

Hallen- und Stahlbau GmbH<br />

Telefon: 09 61/3 9163-0<br />

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FÜR SIE GEPLANT UND AUSGESTATTET<br />

www.optima1203.de<br />

ADK Modulraum GmbH<br />

Im Riegel 28 • 73450 Neresheim<br />

Tel. <strong>07</strong>326 9641 260<br />

8 www.b4b-themenmagazin.de Advertorial


<strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN <strong>07</strong>-<strong>08.2019</strong><br />

<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />

CHECKLISTE BAUEN<br />

Wer baut, muss sich mit im Vorfeld, und vor allem während der<br />

Bauphase, mit unzähligen Fragen und Entscheidungen auseinander<br />

setzen. Da heißt es kühlen Kopf bewahren und einige wichtige<br />

Grundregeln beachten:<br />

1. Lassen Sie sich frühzeitig und ohne zeitlichen Druck von kompetenten<br />

Fachleuten beraten – sowohl was die Finanzierung, die<br />

Planung als auch die Bauausführung angeht.<br />

2. Akzeptieren Sie nur eine Planung und ein Finanzierungskonzept,<br />

das Sie tatsächlich verstehen und in allen Punkten nachvollziehen<br />

können.<br />

3. Formulieren Sie gegenüber Ihren Baupartnern exakt, und am<br />

besten schriftlich, welchen Ansprüchen und Vorstellungen Ihr<br />

neues Gebäude genügen soll. Denken Sie auch an spätere,<br />

anderweitige Nutzungsoptionen.<br />

4. Hinterfragen Sie genau, welche Bauverfahren, Baustoffe und<br />

Energiekonzepte den Nutzen Ihres Bauwerks erhöhen können<br />

und welche langfristig wirtschaftlich sind.<br />

5. Akzeptieren Sie nur eine verständliche und vollständige Leistungsbeschreibung,<br />

in der Ihre Qualitätsvorstellungen klar<br />

beschrieben sind. Sie ist die Grundlage für die spätere Bauausführung.<br />

6. Überprüfen Sie das Angebot kritisch und nehmen Sie den wirtschaftlichsten<br />

und besten Anbieter – nicht unbedingt den billigsten.<br />

7. Legen Sie während Ihres Bauvorhabens Wert auf gute Kommunikation<br />

und Kooperation mit allen am Bau beteiligten Firmen.<br />

Dadurch lassen sich unnötige Fehlentscheidungen und Kosten<br />

sparen.<br />

8. Sorgen Sie dafür, dass die Bauausführung regelmäßig kontrolliert<br />

wird und dass Beanstandungen bzw. Mängel dokumentiert<br />

und umgehend durch die zuständigen Handwerksfirmen beseitigt<br />

werden.<br />

9. Prüfen Sie bei der Bauabnahme Ihres Gebäudes, ob die vereinbarten<br />

Leistungen tatsächlich in der erforderlichen Qualität<br />

umgesetzt worden sind.<br />

10. Sorgen Sie frühzeitig für die Instandhaltung Ihres Gebäudes. Nur<br />

wenn ein Bauwerk rechtzeitig saniert wird, bleiben die Folgekosten<br />

niedrig.<br />

www.bauwirtschaft-bw.de<br />

Bauen mit<br />

System<br />

Schnell, wirtschaftlich<br />

und nachhaltig.<br />

GOLDBECK Süd GmbH, Niederlassung Stuttgart<br />

Schelmenwasenstr. 16-20, 70567 Stuttgart<br />

Tel. +49 711 880255-0, stuttgart@goldbeck.de<br />

Wir sind<br />

umgezogen<br />

konzipieren bauen betreuen<br />

goldbeck.de


<strong>07</strong>-<strong>08.2019</strong> <strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN<br />

<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />

DEUTSCHLANDS ERSTES HOCHHAUS AUS HOLZ<br />

Die Stadtsiedlung Heilbronn<br />

GmbH und ZÜBLIN haben in Heilbronn<br />

in dem neuen Stadtquartier<br />

Neckarbogen das höchste<br />

Holzhaus in Deutschland errichtet.<br />

Das zehngeschossige<br />

Hochhaus SKAIO entstand nach<br />

den Plänen des Berliner Architekturbüros<br />

Kaden+Lager.<br />

Das Gebäude, das im Rahmen<br />

der Stadtausstellung zur BUGA<br />

2019 gebaut wurde, ist mit 34<br />

m Höhe Deutschlands erstes<br />

Holzhochhaus. Mit einer oberirdischen<br />

Bruttogeschossfläche<br />

von 5.685 m² bietet es Platz für<br />

60 Mietwohnungen mit insgesamt<br />

3.300 m² Wohnfläche. Im<br />

Erdgeschoss befindet sich eine<br />

Gewerbefläche.<br />

Für die Planung des Projekts<br />

SKAIO wurde das Architekturbüro<br />

Kaden+Lager gewählt, das seit<br />

Jahren auf den urbanen Holzbau<br />

spezialisiert ist und bereits mit<br />

verschiedenen Bauherren Wohnungsbauten<br />

in Holz- oder Holz-<br />

Hybrid-Konstruktionen geplant<br />

hat. Das Gebäude wurde in<br />

Holz-Hybrid-Bauweise von ZÜB-<br />

LIN Timber errichtet: Wände und<br />

Decken sind dabei aus Holz und<br />

machen den überwiegenden Teil<br />

der Konstruktion aus. Ganz ohne<br />

Beton kommt die neuartige Hybrid-Konstruktion<br />

aber nicht aus.<br />

Sockelgeschoss und Treppenhaus<br />

bestehen jeweils aus Stahlbeton<br />

und wurden zuerst ausgeführt.<br />

Die Fassade wurde von außen mit<br />

Aluminium-Platten verkleidet.<br />

Das 34 m hohe SKAIO ist Deutschlands erstes Hochhaus aus Holz. (copyright: Architektur: Kaden+Lager, Visualisierung: THIRD)<br />

Foto: : Architektur: Kaden+Lager, Visualisierung: THIRD<br />

Bauteile aus Fichtenholz mit PEFC-Zertifikat<br />

Ein großer Vorteil der Holzbauweise ist die vergleichsweise kurze<br />

Bauzeit; die Holzbauteile wurden weitgehend vorgefertigt und vor Ort<br />

lediglich montiert. Die Stützen der beiden Neubauten bestehen aus<br />

Brettschichtholz. Für die Holzwände und -decken hat ZÜBLIN Timber<br />

ausschließlich Fichtenholz verwendet – überwiegend aus deutschen<br />

Wäldern und durchweg versehen mit PEFC-Zertifikat, dem Siegel für<br />

nachhaltige Forstwirtschaft. Eine wichtige Voraussetzung für eine weitere<br />

angestrebte Auszeichnung: Die Stadtsiedlung Heilbronn bewirbt<br />

sich mit SKAIO bei der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen<br />

um ein DGNB-Zertifikat in Gold. ZÜBLIN Timber mit ihren Standorten<br />

Aichach und Gaildorf hat den Neubau gemeinsam mit der ZÜBLIN-<br />

Direktion Stuttgart, Bereich Heilbronn, realisiert.<br />

www.zueblin.de<br />

10 www.b4b-themenmagazin.de Advertorial


<strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN <strong>07</strong>-<strong>08.2019</strong><br />

<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />

RUNDER TISCH FÜR HERAUSFORDERUNGEN AM BAU<br />

Der Einsatz des Werkstoffes Holz bietet ganz neue Möglichkeiten,<br />

in der innenstädtischen Aufstockung und vereinfacht das urbane<br />

Bauen in jeglicher Hinsicht. Baulücken können dabei, unter Nutzung<br />

der bestehenden Infrastruktur und Nahversorgung, geschlossen<br />

werden. So lässt sich in kurzer Zeit neuer Wohn- und Arbeitsraum<br />

schaffen, ohne neue Bauflächen versiegeln zu müssen.<br />

Foto: Schlosser Holzbau GmbH<br />

Mit den gigantischen Abmessungen von 96,44 x 113 Metern und einer Höhe von ca.<br />

12 Metern entsteht aktuell in Waldenburg für das Unternehmen SWG eine gewaltige<br />

Produktionshalle in BauBuche.<br />

Schlosser wird sich in Anbetracht der aktuellen Herausforderung im<br />

Wohnungsbau noch mehr dem Geschossbau und der Nachverdichtung<br />

widmen, betont Oliver Bezler, Marketing-Leiter bei Schlosser. Voraussetzung<br />

für große Volumen ist eine optimale Projektentwicklung. Diese<br />

erfordert ein frühzeitiges Zusammenkommen aller Beteiligten wie<br />

Investoren, Bauherren, Architekten und ausführenden Unternehmen.<br />

„Wenn wir von Beginn an gemeinsam für Auftragsklarheit sorgen, können<br />

wir attraktive Architektur zu einem attraktiven Preis mit kurzer<br />

Bauzeit liefern“ so Bezler weiter. Gemeinschaftliches Denken und eine<br />

ergebnisorientierte Auftragsabwicklung tragen zu einer signifikanten<br />

Zeitersparnis bei. Es geht darum, Stärken zu bündeln und grundliegende<br />

Arbeitsschritte zu organisieren, um den Prozess im Großen und Ganzen<br />

zu optimieren. Aktuell realisiert Schlosser Holzbau zwei „Wohnwelten“<br />

im Stadtquartier am Sonnenrain in Schwäbisch Hall, ein Projekt, bei<br />

dem prozessoptimiert im Partnering-Verfahren gehandelt wird.<br />

Als weiteres Vorzeigeobjekt in Sachen zukunftsweisendem Holzbau<br />

entsteht derzeit die Industriehalle der SWG Produktion Schraubenwerk<br />

Gaisbach GmbH in Waldenburg. Bei seinem jüngsten Besuch bei<br />

Schlosser Holzbau nahm Landesminister Peter Hauk die Fertigung der<br />

113 Meter langen und 100 Meter breiten Halle in Augenschein. Angesichts<br />

der Halle zeigte er sich begeistert davon, wie vielfältig der Baustoff<br />

Holz auch in diesen Dimensionen Verwendung findet.<br />

Das Interesse an der modernen, architektonischen Bauweise mit Holz<br />

habe beträchtlich zugenommen. „Die große Botschaft, wir müssen das<br />

gleiche Ziel vor Augen haben, um dem Bauvolumen Lösungen bieten zu<br />

können“ bringt es Geschäftsführer Josef Schlosser auf den Punkt.<br />

Foto: Schlosser Holzbau GmbH<br />

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<strong>07</strong>-<strong>08.2019</strong> <strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN<br />

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TOP-WEBSITES DER REGION <strong>07</strong>-08.19<br />

B2B<br />

NR. WEBSITE TREND<br />

1 bechtle.com K 0<br />

2 berner.eu K 0<br />

3 wuerth.com K 0<br />

4 we-online.de K 0<br />

5 schunk.com G 2<br />

6 ebmpapst.com K 0<br />

7 winzer-service.de H -2<br />

8 ids-imaging.com K 0<br />

9 burkert.com G 2<br />

10 wuerth-industrie.com G 2<br />

11 foerch.de H -2<br />

12 r-stahl.com NEU<br />

13 wachtel-shop.com G 2<br />

14 decowoerner.com H -4<br />

15 weinig.com G 7<br />

16 bartec.de G 2<br />

17 ecom-ex.com H -1<br />

18 ggbearings.com H -5<br />

19 ziehl-abegg.com G 4<br />

20 elektronik-werkstatt.de H -1<br />

21 recanorm.de H -1<br />

22 markenlexikon.com G 2<br />

23 bti.de H -9<br />

24 ansmann.de G 1<br />

25 wittenstein.de G 2<br />

26 gemu-group.com H -5<br />

27 brand.de G 2<br />

28 agria.de H -11<br />

29 sls-profishop.de G 1<br />

30 kaco-newenergy.com G 6<br />

31 transistornet.de G 4<br />

32 duran-group.com G 13<br />

33 wassertank-ibc.de H -2<br />

34 vacuubrand.com G 3<br />

35 vs.de G 5<br />

36 weima.com NEU<br />

37 illig.de H -3<br />

38 buerkert.de NEU<br />

39 fibro.de NEU<br />

40 leisten-outlet.de G 3<br />

41 weber-hydraulik.com NEU<br />

42 witeg.de NEU<br />

43 optima-packaging.com NEU<br />

44 berner-group.com NEU<br />

45 huehner-shop.com NEU<br />

46 bosch-engineering.de NEU<br />

47 lauda.de NEU<br />

48 dema-handel.de H -6<br />

49 stahlcranes.com NEU<br />

50 hbc-radiomatic.com NEU<br />

B2B/B2C<br />

NR. WEBSITE TREND<br />

1 stimme.de K 0<br />

2 intersport.de K 0<br />

3 schwaebisch-hall.de K 0<br />

4 sparkasse-heilbronn.de K 0<br />

5 hs-heilbronn.de G 2<br />

6 pflanzen-koelle.de H -1<br />

7 buga2019.de H -1<br />

8 beyerdynamic.de G 1<br />

9 tectake.de H -1<br />

10 echo24.de G 1<br />

11 d-c-fix.com H -1<br />

12 sparkasse-tauberfranken.de K 0<br />

13 vobamt.de G 2<br />

14 fnweb.de K 0<br />

15 vrbank-sha.de H -2<br />

16 sparkasse-sha.de K 0<br />

17 jako.de G 1<br />

18 vbu-volksbank.de H -1<br />

19 volksbank-heilbronn.de K 0<br />

20 spk-hohenlohekreis.de G 2<br />

21 heilbronn.de K 0<br />

22 akon.de H -2<br />

23 primeros.de K 0<br />

24 bad-mergentheim.de G 2<br />

25 voba-moeckmuehl.de G 5<br />

26 k-m.de H -1<br />

27 shure.de G 1<br />

28 metallbau-onlineshop.de G 6<br />

29 tfa-dostmann.de H -5<br />

30 vb-hohenlohe.de H -1<br />

31 moritz.de H -4<br />

32 kissyo.bio H -1<br />

33 schwaebischhall.de G 4<br />

34 jobstimme.de G 4<br />

35 hakro.com K 0<br />

36 jura-ersatzteile-shop.de H -3<br />

37 parts2go.de H -5<br />

38 satshop-heilbronn.de G 6<br />

39 satanlagenforum.de G 4<br />

40 slk-kliniken.de H -1<br />

41 landkreis-heilbronn.de K 0<br />

42 crailsheim.de G 5<br />

43 vb-bia.de NEU<br />

44 sport-saller.de G 1<br />

45 as-motor.de NEU<br />

46 raiba-kraichgau.de K 0<br />

47 main-tauber-kreis.de NEU<br />

48 wertheim.de NEU<br />

49 oehringen.de NEU<br />

50 gewuerzshop-mayer.de H -10<br />

Website des Monats:<br />

DURAN-GROUP.COM<br />

EVOLUTIONARY BOTTLE<br />

SYSTEMS.<br />

Die Websites wurden Mitte Mai über das<br />

Analyseprogramm von Similar Web abgefragt.<br />

Die Daten des Unternehmens<br />

stammen aus einem Panel von Nutzerendgeräten,<br />

von lokalen Internet Service<br />

Providern, von eigenen Web-Crawlern und<br />

von Websites, die ihre Mess daten direkt<br />

zur Verfügung stellen. Anhand dieses<br />

Algorithmus wird für messbare Internetseiten<br />

als Schätzung ein internationaler<br />

Rang ausgewiesen. © SimilarWeb, weitere<br />

Infos: www.similarweb.com.<br />

Auswertung über das<br />

Analyseprogramm<br />

In der Reihenfolge des SimilarWeb-Rangs<br />

sind die Domains von Websites für die<br />

Zielgruppen B2B und B2B/B2C jeweils<br />

von 1 bis 50 durchnummeriert. Grundlage<br />

für die Auswertung sind derzeit<br />

3.308 Internetseiten aus Heilbronn-<br />

Franken. Die Rangliste erhebt keinen<br />

Anspruch auf Vollständigkeit. Da sich<br />

die Werte bei SimilarWeb monatlich<br />

ändern, kann die aktuelle Reihenfolge<br />

vom veröffentlichten Rang abweichen.<br />

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Ranking teil? Jetzt kostenlos unter<br />

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Techn. Management, 84<br />

Projektplanung<br />

Vertrieb, Verkauf, Handel 57<br />

Immobilien, Bau,<br />

47<br />

Finanzierung<br />

Versicherungen 47<br />

Fahrzeugbau, Zulieferer 43<br />

Techn. Entwicklung, 43<br />

Konstruktion<br />

Logistik,<br />

43<br />

Materialwirtschaft<br />

Forschung & Entwicklung 42<br />

Finanz-/Rechnungswesen 41<br />

Organisation, Verwaltung, 34<br />

Büro<br />

Öffentlicher Dienst, 26<br />

Verwaltung<br />

Marketing, PR, Werbung 24<br />

IT/TK Hardwareentw., 23<br />

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IT/TK Netzwerke, Systeme 23<br />

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