BAUWIRTSCHAFT | B4B Themenmagazin 07/08.2019
07/08.2019 | B4B Themenmagazin, das Advertorial in w.news, dem Wirtschaftsmagazin der IHK Heilbronn-Franken. Themen: BAUWIRTSCHAFT • BESTESEITEN.DE • KLEINANZEIGEN
07/08.2019 | B4B Themenmagazin, das Advertorial in w.news, dem Wirtschaftsmagazin der IHK Heilbronn-Franken. Themen: BAUWIRTSCHAFT • BESTESEITEN.DE • KLEINANZEIGEN
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BUSINESSFORBUSINESS<br />
THEMENMAGAZIN7./8.19<br />
<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />
Advertorial im Wirtschaftsmagazin w.news der IHK Heilbronn-Franken<br />
www.b4b-themenmagazin.de<br />
STARK IM OBJEKTBAU<br />
TOP<br />
THEMA<br />
<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />
SEITE 3<br />
BESTESEITEN.DE<br />
SEITE 12<br />
KLEINANZEIGEN<br />
SEITE 15<br />
STELLENANZEIGEN DER REGION HEILBRONN-FRANKEN FÜR FACH- & FÜHRUNGSKRÄFTE SEITE 14
Verwaltungsgebäude und Fertigungshalle - Backnang<br />
<strong>07</strong>-<strong>08.2019</strong> <strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN<br />
INHALT<br />
© Buga<br />
SEITE 3<br />
<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />
SEITE 12<br />
BESTESEITEN.DE<br />
SEITE 14<br />
PERSONALANZEIGEN<br />
SEITE 15<br />
TERMINE & KLEINANZEIGEN<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN<br />
HEILBRONN-FRANKEN<br />
wird redaktionell vom Verlag und<br />
den berichtenden Unternehmen bzw.<br />
Institu tionen verantwortet.<br />
Digitalausgaben: kiosk.b4b-bw.de<br />
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen:<br />
Regional:<br />
www.b4b-heilbronn-franken.de<br />
Landesweit:<br />
www.b4b-baden-wuerttemberg.de<br />
Verlag, Redaktion und Gestaltung:<br />
HETTENBACH GMBH & CO KG<br />
WERBEAGENTUR GWA<br />
Werderstraße 134, 74<strong>07</strong>4 Heilbronn<br />
Telefon <strong>07</strong>131 7930-100<br />
www.hettenbach.de<br />
V.i.S.d.P.:<br />
HETTENBACH GMBH & CO KG<br />
WERBEAGENTUR GWA<br />
Ansprechpartner für Werbung:<br />
recon-marketing GmbH<br />
Werderstraße 134, 74<strong>07</strong>4 Heilbronn<br />
Manfred Fehr (Anzeigenleiter)<br />
Telefon <strong>07</strong>131 7930-313<br />
E-Mail fehr@recon-marketing.de<br />
Mediadaten:<br />
www.zielgruppe-wirtschaft.de<br />
Anzeigenpreise:<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 16<br />
gültig seit 01.12.2015<br />
Druck:<br />
Konradin Druck GmbH<br />
CHANCEN FÜR HEILBRONN:<br />
BAUGEBIET NECKARBOGEN<br />
Zum ersten Mal wurde eine Stadtausstellung in das Konzept einer<br />
Bundesgartenschau integriert. Mit der Planung der in den ersten drei<br />
Baufeldern entstandenen 22 Häuser und Innenhöfe auf dem BUGA-<br />
Gelände waren insgesamt 19 Architektur- und drei Landschaftsarchitekturbüros<br />
beauftragt. Im Schaufenster Baukultur der Bundesgartenschau<br />
Heilbronn sind mit der Architektenkammer Baden-Württemberg, dem<br />
Bund Deutscher Landschaftsarchitekten bdla und dem Bund Deutscher<br />
Architekten BDA gleich drei Institutionen während der sechs Monate der<br />
BUGA vertreten. Das unterstreicht die Besonderheit dieses Konzeptes.<br />
Mitte Juli ist bereits Halbzeit. Längst laufen im Hintergrund die Planungen<br />
für die Zeit danach. Im Stadtteil Neckarbogen, in dem heute rund 800<br />
Heilbronner wohnen, sollen schließlich künftig einmal 3.500 Menschen leben.<br />
Darum wird ein Teil des Geländes nach der BUGA überbaut. Da stellt sich<br />
natürlich die Frage, was es dort in Zukunft noch geben wird. Der Neckaruferpark<br />
bleibt ebenso erhalten wie der Campuspark und der Hafenpark mit dem<br />
Karlsee und dem Floßhafen. Auch die Kletterwand des Deutschen Alpenvereins<br />
wird die BUGA überdauern. Und auch das Restaurant in der ehemaligen<br />
Reederei Schwaben soll nach der BUGA weiter bewirtschaftet werden. Offen<br />
ist wohl noch, ob und wo die Pavillons des Landkreises und der Handwerkskammer<br />
und der von der Uni Stuttgart entwickelte und für das Bauen von<br />
morgen richtungsweisende Pavillon des Landes Baden-Württemberg Verwendung<br />
finden werden.<br />
Die Sparkassenbühne wird abgebaut. Und die Fruchtschuppenhalle, die<br />
die Heilbronner gerade liebgewonnen haben, soll zugunsten eines Schulneubaus<br />
abgerissen werden. Schade, wäre sie doch für die seit Jahren im<br />
Gespräch befindliche Markthalle in Heilbronn ein idealer Standort. Zumal<br />
der „Blitz“, die Fußgängerbrücke über die Gleise des Hauptbahnhofs, von<br />
der Bahnhofsvorstadt direkt westlich der Fruchtschuppenhalle in den<br />
Stadtteil Neckarbogen führen wird.<br />
www.b4bbaden-wuerttemberg.de<br />
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THEMA<br />
BUSINESSFORBUSINESS<br />
STARK IM OBJEKTBAU<br />
<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />
SEITE 3<br />
SEITE 13<br />
SEITE 15<br />
STELLENANZEIGEN DER REGION HEILBRONN-FRANKEN FÜR FACH- & FÜHRUNGSKRÄFTE SEITE 14<br />
NR. <strong>07</strong>/08 | 2019<br />
WIRTSCHAFT FOR FUTURE<br />
NICHT NUR FREITAGS<br />
AB SEITE 18<br />
THEMENMAGAZIN7./8.19<br />
<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />
Advertorial im Wirtschaftsmagazin w.news der IHK Heilbronn-Franken<br />
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KLEINANZEIGEN<br />
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<strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN <strong>07</strong>-<strong>08.2019</strong><br />
<strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN <strong>07</strong>-<strong>08.2019</strong><br />
<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />
ABSCHIED VOM FESTEN BÜROARBEITSPLATZ –<br />
ZUKUNFTSSZENARIO ODER HOLZWEG?<br />
Foto: PHILIPPARCHITEKTEN<br />
Office Philipp Architekten BDA Waldenburg<br />
Mobile-Working-Konzepte sind in aller Munde und werden als das<br />
Nonplusultra der modernen Büroorganisation im digitalen Zeitalter<br />
gepriesen.<br />
Doch ist das die perfekte Lösung für alle Unternehmen? Dieser Frage<br />
geht auch die Architektin Anna Philipp mit Ihrem Architekturbüro<br />
Philipp Architekten BDA im Schloss Waldenburg bei Ihrer Planung für<br />
moderne und zeitgemäße Büroarchitektur nach. In den allermeisten<br />
Unternehmen sind ohnehin nie alle Mitarbeiter gleichzeitig anwesend;<br />
weshalb dann in Büroarbeitsplätze investieren, die letztlich gar nicht<br />
genutzt werden. Dies alles funktioniert natürlich nur dann, wenn die<br />
Mitarbeiter keine festen Arbeitsplätze mehr zugewiesen haben.<br />
Damit das Prinzip der täglich freien Arbeitsplatzwahl funktioniert,<br />
müssen alle bei Feierabend ihren Schreibtisch leerräumen. Hohe<br />
Papiertürme gehören der Vergangenheit an. Privater Büronippes und<br />
Unterlagen schließen die Mitarbeiter in ihr Fach, das gleichzeitig als<br />
Briefkasten dient. Je nach Aufgabe können sich die Mitarbeiter in<br />
Besprechungsräumen zusammensetzen oder sich allein in eine der<br />
sogenannten Kreativzonen zurückziehen. Wer will, kann auf dem Sofa<br />
im Loungebereich Platz nehmen oder sich mit Kollegen an der Theke<br />
in der Kaffeebar treffen. Drucker, Steckdosen und W-LAN sind überall<br />
verfügbar, selbst im Mitarbeiterrestaurant. So oder ähnlich funktionieren<br />
Büros mit modernem Mobile-Working-Konzept.<br />
Soweit die Theorie. Wie sind die Erfahrungen in der Praxis. Die Architektin<br />
Anna Philipp vom Büro Philipp Architekten in Schloss Waldenburg<br />
berichtet aus ihrem Planungsalltag für die Unternehmen in der<br />
Region Heilbronn-Franken. „Wir haben Organisationen als Kunden, bei<br />
denen das Gros der Mitarbeiter die meiste Zeit in Projekten bei deren<br />
Kunden vor Ort agiert. Wenn im Durchschnitt nur 30-40 % der Mitarbeiter<br />
im Office arbeiten, wäre es völlig unwirtschaftlich für 100 % der<br />
Belegschaft in eine teure Büroinfrastruktur zu investieren bzw. diese<br />
aufrecht zu erhalten. In der Unternehmenspraxis hat sich bei vielen<br />
deshalb ein Mix aus klassisch, festen Büroarbeitsplätzen für beispielsweise<br />
Mitarbeiter im Rechnungswesen, Personal oder IT und Mobile-<br />
Working-Konzepten für stark nach außen zum Kunden hin agierende<br />
Kolleginnen und Kollegen etabliert.“<br />
Entscheidend für den Erfolg von Mobile-Working-Konzepten ist letztlich<br />
die Akzeptanz bei den Mitarbeitern. In einer aktuellen Studie vom<br />
„Büro Forum“ wurden 1.000 Mitarbeiter aus 450 Unternehmen befragt,<br />
ob sie sich vorstellen können, keinen festen Arbeitsplatz mehr zu haben.<br />
Über die verschiedenen Generationen hinweg haben diese Frage lediglich<br />
21 % bejaht. Wie zu erwarten war, steigt diese Bereitschaft bei jüngeren<br />
Mitarbeitern. Wobei sich jedoch selbst bei der Generation Y noch mehr<br />
als 2/3 der Befragten nach wie vor einen festen Arbeitsplatz wünschen.<br />
Können SIe sich vorstellen, keinen zugewiesenen<br />
Arbeitsplatz zu haben?<br />
Quelle: Büro Forzum<br />
„Deshalb bin ich kein Freund davon, die in Startups übliche Arbeitsweise<br />
eins zu eins ohne Reflektion auf jedwedes Unternehmen zu übertragen<br />
und wehre mich nachhaltig dagegen, einfach der Trend-Herde<br />
hinterher zu laufen“, so Anna Philipp. In diesem Zusammenhang ist<br />
auch interessant zu sehen, dass auf die Frage nach der gewünschten<br />
Art des Büroarbeitsplatzes vom Großraum bis hinunter zum Einzelbüro<br />
77 % also mehr als 2/3 der Befragten den Wunsch äußerten, in kleineren<br />
Gruppenbüros für 3-8 Personen zu arbeiten.<br />
Advertorial<br />
www.b4b-themenmagazin.de 3
<strong>07</strong>-<strong>08.2019</strong> <strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN<br />
<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />
Welches sind bei Ihren Mitarbeitern die beliebstesten<br />
Raumformen?<br />
Quelle: Büro Forzum<br />
„Moderne Bürokonzepte haben definitiv ihren Platz“ betont Anna<br />
Philipp. „Aber bitte kein blindes copy and paste von hippen Silicon-<br />
Valley-Konzepten. Es gilt genau hinzusehen, was für das einzelne<br />
Unternehmen die passende Form ist.“ Und noch etwas empfiehlt die<br />
Waldenburger Architektin: „Fragen Sie ihren Mitarbeiter! Das ist so<br />
naheliegend und im Grunde selbstverständlich, wird aber in ganz wenigen<br />
Fällen tatsächlich gemacht.“<br />
Dort, wo das Team von Philipp Architekten das in Rahmen seiner Tätigkeit<br />
für die Unternehmen getan hat, haben sich durch die Bank drei zentrale<br />
Aspekte bzw. Herausforderungen für die Planer herauskristallisiert:<br />
• Der Wunsch nach Wohnlichkeit und Behaglichkeit in den Büros<br />
Generationen, der Wunsch nach überschaubaren, familiären Strukturen<br />
und einem wohnlichen Zuhause. Daraus hat das Büro Philipp Architekten<br />
dann das Bürokonzept der sogenannten „Business-Families“<br />
entwickelt. Das Konzept verbindet die Ideen von Mobile-Working-Konzepten<br />
mit den zentralen Anforderungen und Wünschen der Mitarbeiter.<br />
So werden für jede „Business-Family“ verschieden zugeschnittene<br />
Arbeitsplatzsituationen (Gruppen- und Einzelarbeitsplätze) aber auch<br />
Lounge-artige Meeting- und Kreativzonen, evtl. eine kleine Bibliothek<br />
und immer auch eine gemeinsame Küche mit einem langen Esstisch<br />
bis hin zur Außenterrasse mit Grill gestaltet.<br />
„Als Architekten sind wir für unsere Kunden wie ein Maßschneider.<br />
Wir müssen in jedem Einzelfall genau hinsehen, welcher Zuschnitt passt.<br />
Wenn der Anzug am Ende perfekt anliegt und es nirgends spannt, so dass<br />
ein Maximum an Beweglichkeit und Flexibilität gewährleistet ist, haben<br />
wir als Architekten einen guten Job gemacht,“ resümiert Anna Philipp.<br />
www. philipparchitekten.de<br />
Foto: PHILIPPARCHITEKTEN<br />
• Der Wunsch in kleinen überschaubaren Gruppen zu arbeiten bzw.<br />
die Präferenz für solche Bürozuschnitte<br />
• Die Herausforderung des Miteinanders der Generationen (Babyboomer,<br />
X, Y, Z)<br />
In der Auseinandersetzung mit diesen Anforderungen sind den<br />
Architekten die Parallelen zur Familie aufgefallen. Das Miteinander der<br />
Office Philipp Architekten BDA Waldenburg<br />
Verwaltungsgebäude und Fertigungshalle - Backnang<br />
4 www.b4b-themenmagazin.de Advertorial
<strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN <strong>07</strong>-<strong>08.2019</strong><br />
<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />
<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong> MELDET STARKES AUFTRAGSPLUS<br />
foto: Bauwirtschaft Baden-Württemberg e.V.<br />
Die Bauwirtschaft in Baden-Württemberg ist weiterhin auf starkem<br />
Wachstumskurs. Allein im 1. Quartal 2019 haben die Auftragseingänge<br />
um 30,6 % zugelegt. Das Auftragsvolumen summierte<br />
sich in diesem Zeitraum auf insgesamt 3,14 Mrd. Euro.<br />
Besonders deutlich stiegen die Orderzuwächse im Wirtschaftsbau.<br />
Hier gab es ein Plus um 66,7 %. Damit ist die befürchtete konjunkturelle<br />
Nachfrageschwäche aus der verarbeitenden Wirtschaft im Südwesten<br />
bislang nicht eingetreten. Deutlich verhaltener war hingegen die<br />
Auftragsentwicklung im Straßenbau. Hier stiegen die Auftragseingänge<br />
seit Jahresbeginn lediglich um 2,0 Prozent.<br />
An dieser Zahl zeige sich einmal mehr, dass die Auftragsvergabe<br />
seitens der öffentlichen Hand in den ersten Monaten eines Jahres<br />
meist nur schleppend vorankommt und so zum Risiko für die Bauunternehmen<br />
wird, kritisiert der Geschäftsführer der Landesvereinigung<br />
Bauwirtschaft Thomas Möller das zögerliche Vergabeverhalten - insbesondere<br />
der Kommunen. Dabei könnte aufgrund der veränderten<br />
klimatischen Verhältnisse hierzulande in der Regel auch in den Wintermonaten<br />
gearbeitet werden: „Stattdessen wissen unsere Straßenbaubetriebe<br />
oft nicht, wie sie im Januar/Februar ihre Mitarbeiter beschäftigen<br />
sollen. Wenn dann im Mai die ersten Aufträge reinflattern, wird<br />
erwartet, dass diese möglichst rasch im Sommer abgearbeitet werden.<br />
So geht das nicht, unsere Firmen brauchen mehr Kontinuität und Planungssicherheit,<br />
um rechtzeitig ihre Kapazitäten zu koordinieren und<br />
gegebenenfalls aufzustocken.“<br />
Gut entwickelt haben sich im 1. Quartal dieses Jahres auch die<br />
Umsatzzahlen. Die meisten Bausparten legten im Schnitt um gut<br />
20 % zu. Lediglich der Wohnungsbau verzeichnete mit 3,4 Prozent nur<br />
geringe Zuwächse. Damit lag das Gesamtumsatzplus in den ersten<br />
drei Monaten bei 16,3 %. Dennoch wird weiterhin kräftig in den Wohnungsbau<br />
investiert. Die niedrigen Zuwachszahlen in dieser Sparte sind<br />
ursächlich auf den extrem hohen Basiseffekt des gleichen Vorjahreszeitraums<br />
zurückzuführen. Nach wie vor positiv ist außerdem die Lage<br />
auf dem Arbeitsmarkt. So stieg die Zahl der Mitarbeiter in den größeren<br />
Bauunternehmen in Baden-Württemberg mit 20 und mehr Beschäftigten<br />
um 6,6 Prozent auf rund 63.000. Laut Landesvereinigung Bauwirtschaft<br />
wird sich der Beschäftigtenaufbau auch in den kommenden<br />
Monaten in ähnlicher Dynamik fortsetzen.<br />
www.bauwirtschaft-bw.de<br />
Advertorial<br />
www.b4b-themenmagazin.de 5
<strong>07</strong>-<strong>08.2019</strong> <strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN<br />
<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />
WICHTIGE DEUTSCHE BAUUNTERNEHMEN NACH BAU-<br />
LEISTUNG IM JAHR 2017<br />
Unternehmen<br />
Bauleistung in<br />
Millionen Euro<br />
Sitz IHK-Region Bundesland<br />
Hochtief AG 24.520 Essen Essen - Mülheim an der Ruhr - Oberhausen Nordrhein-Westfalen<br />
Ed. Züblin AG 3.833 Stuttgart Region Stuttgart Baden-Württemberg<br />
Goldbeck GmbH 2.729 Bielefeld Ostwestfalen zu Bielefeld Nordrhein-Westfalen<br />
Deutsche Strabag AG 2.569 Köln Köln Nordrhein-Westfalen<br />
Bauer AG 1.772 Schrobenhausen München und Oberbayern Bayern<br />
Max Bögl Stiftung & Co. KG 1.700 Sengenthal Regensburg für Oberpfalz / Kelheim Bayern<br />
Leonhard Weiss GmbH & Co. KG 1.247 Satteldorf und Göppingen Heilbronn-Franken und Region Stuttgart Baden-Württemberg<br />
Köster AG 1.180 Osnabrück Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim Niedersachsen<br />
Quelle: www.statista.de<br />
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6 www.b4b-themenmagazin.de Advertorial
<strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN <strong>07</strong>-<strong>08.2019</strong><br />
<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />
HALLEN-, GEWERBE- UND INDUSTRIEBAU –<br />
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Foto: GloriaAlfa – depositphotos.com<br />
Gillig + Keller hat als Familienunternehmen in zweiter Generation<br />
bereits über 35 Jahre Erfahrung mit der Errichtung von<br />
Stahlhallen. Ob Logistik- oder Produktionshalle, Lagerhalle oder<br />
Gewerbegebäude mit Verwaltungsbereich – über 100 Mitarbeiter<br />
deutschlandweit sorgen dafür, dass die Vorstellungen der Kunden<br />
perfekt realisiert werden.<br />
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reibungsloser Ablauf ohne Verzögerungen gewährleistet. Kunden können<br />
auf die Erfahrung und die zahlreichen Referenzen von Gillig + Keller bauen.<br />
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Als Spezialist für individuelle Lösungen weiß das Unternehmen, dass<br />
der Erfolg darin liegt, die Anforderungen an die jeweilige Nutzung bestmöglich<br />
umzusetzen. Die fachkundige Beratung und genaue Analyse der<br />
betrieblichen und räumlichen Gegebenheiten vor Ort garantieren den Kunden<br />
optimale Arbeitsbedingungen bei den täglichen Betriebsprozessen.<br />
Gemeinsam werden die zukünftigen Anforderungen und Fragen erörtert<br />
und die für den Kunden am besten geeignete Ausführung erarbeitet. Unter<br />
Berücksichtigung von Wirtschaftlichkeit, Brandschutz, gestalterischen<br />
Wünschen und gesetzlichen Bestimmungen findet Gillig + Keller so die<br />
richtige Lösung. Mit Know-how und statischem Fachwissen wird das Projekt<br />
in der Planungsphase 3D-CAD-gestützt konstruiert. Die Fertigung und<br />
Montage erfolgt ebenfalls durch qualifiziertes Personal und modernste<br />
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Gewerbebau.<br />
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Bauunternehmung Böpple GmbH<br />
Heilbronn | Tel. <strong>07</strong>131 2610-158
<strong>07</strong>-<strong>08.2019</strong> <strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN<br />
<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />
ÜBER 125 JAHRE BAU-KNOW-HOW<br />
Böpple Bau – das Heilbronner Traditionsunternehmen – ist der<br />
führende Partner für individuelle, schlüsselfertige Wohn- und Gewerbebauten<br />
in Süddeutschland<br />
Sichere und spezifische Planung, persönliche wie vertrauensvolle<br />
Betreuung, Koordination aus einer Hand, regionale Verbundenheit,<br />
höchste Qualität und umfassende Erfahrung – Böpple Bau ist seit 1905<br />
mit großer Kompetenz an der Seite von gewerblichen wie privaten Bauherren.<br />
Das Leistungsportfolio des rund 100 Mitarbeiter starken Unternehmens<br />
deckt von der Projektentwicklung und dem Industrie- und<br />
Gewerbebau über den Roh- und Wohnungsbau bis hin zur Haustechnik,<br />
dem Facility Management und der Bauwerterhaltung alle Kundenwünsche<br />
ab und das ganz individuell für jedes Projekt, schlüsselfertig<br />
sowie wirtschaftlich durchdacht. Wie etwa im Bereich Industrie- und<br />
Gewerbebau, in dem das ausgebildete und erfahrene Team nutzungsspezifische<br />
Produktionsgebäude und Lagerhallen, Verbrauchermärkte,<br />
Verwaltungsgebäude, Pflegeheime, Kindergärten und vieles mehr mit<br />
Umsetzungssicherheit zum festen Preis und Termin realisiert. Hierzu<br />
gehören bei Bedarf auch etwa die Suche nach attraktiven Standorten,<br />
die Einholung von notwendigen Genehmigungen sowie die Grundstücksvorbereitung.<br />
Bestmögliche Flexibilität, auch bei Sonderwünschen,<br />
ist bei Böpple Bau Teil der Unternehmensphilosophie.<br />
Fotos: Böpple Bau<br />
Wechsel der Geschäftsführung<br />
Diese Philosophie wird seit dem 1. Januar 2019 gemäß der Unternehmensleitlinie<br />
„Wir bauen so, dass der Kunde uns weiterempfiehlt“<br />
von zwei neuen Geschäftsführern weiter in die Zukunft geführt. Mit<br />
Christian Pötter aus dem Bereich Gewerbebau sowie Michael Wiesner<br />
aus dem Bereich Wohnbau haben zwei sehr erfahrene Köpfe aus den<br />
Reihen des Unternehmens den Posten von Alois Schöllhorn übernommen.<br />
Dieser hat die Unternehmensspitze nach 13 Jahren auf eigenen<br />
Wunsch verlassen, bleibt Böpple Bau aber als Projektentwickler in der<br />
Niederlassung Schwäbisch Hall, seiner Heimatstadt, treu.<br />
www.boepplebau.de<br />
DAS SCHNELLSTE BÜROGEBÄUDE<br />
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Im Riegel 28 • 73450 Neresheim<br />
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8 www.b4b-themenmagazin.de Advertorial
<strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN <strong>07</strong>-<strong>08.2019</strong><br />
<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />
CHECKLISTE BAUEN<br />
Wer baut, muss sich mit im Vorfeld, und vor allem während der<br />
Bauphase, mit unzähligen Fragen und Entscheidungen auseinander<br />
setzen. Da heißt es kühlen Kopf bewahren und einige wichtige<br />
Grundregeln beachten:<br />
1. Lassen Sie sich frühzeitig und ohne zeitlichen Druck von kompetenten<br />
Fachleuten beraten – sowohl was die Finanzierung, die<br />
Planung als auch die Bauausführung angeht.<br />
2. Akzeptieren Sie nur eine Planung und ein Finanzierungskonzept,<br />
das Sie tatsächlich verstehen und in allen Punkten nachvollziehen<br />
können.<br />
3. Formulieren Sie gegenüber Ihren Baupartnern exakt, und am<br />
besten schriftlich, welchen Ansprüchen und Vorstellungen Ihr<br />
neues Gebäude genügen soll. Denken Sie auch an spätere,<br />
anderweitige Nutzungsoptionen.<br />
4. Hinterfragen Sie genau, welche Bauverfahren, Baustoffe und<br />
Energiekonzepte den Nutzen Ihres Bauwerks erhöhen können<br />
und welche langfristig wirtschaftlich sind.<br />
5. Akzeptieren Sie nur eine verständliche und vollständige Leistungsbeschreibung,<br />
in der Ihre Qualitätsvorstellungen klar<br />
beschrieben sind. Sie ist die Grundlage für die spätere Bauausführung.<br />
6. Überprüfen Sie das Angebot kritisch und nehmen Sie den wirtschaftlichsten<br />
und besten Anbieter – nicht unbedingt den billigsten.<br />
7. Legen Sie während Ihres Bauvorhabens Wert auf gute Kommunikation<br />
und Kooperation mit allen am Bau beteiligten Firmen.<br />
Dadurch lassen sich unnötige Fehlentscheidungen und Kosten<br />
sparen.<br />
8. Sorgen Sie dafür, dass die Bauausführung regelmäßig kontrolliert<br />
wird und dass Beanstandungen bzw. Mängel dokumentiert<br />
und umgehend durch die zuständigen Handwerksfirmen beseitigt<br />
werden.<br />
9. Prüfen Sie bei der Bauabnahme Ihres Gebäudes, ob die vereinbarten<br />
Leistungen tatsächlich in der erforderlichen Qualität<br />
umgesetzt worden sind.<br />
10. Sorgen Sie frühzeitig für die Instandhaltung Ihres Gebäudes. Nur<br />
wenn ein Bauwerk rechtzeitig saniert wird, bleiben die Folgekosten<br />
niedrig.<br />
www.bauwirtschaft-bw.de<br />
Bauen mit<br />
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<strong>07</strong>-<strong>08.2019</strong> <strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN<br />
<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />
DEUTSCHLANDS ERSTES HOCHHAUS AUS HOLZ<br />
Die Stadtsiedlung Heilbronn<br />
GmbH und ZÜBLIN haben in Heilbronn<br />
in dem neuen Stadtquartier<br />
Neckarbogen das höchste<br />
Holzhaus in Deutschland errichtet.<br />
Das zehngeschossige<br />
Hochhaus SKAIO entstand nach<br />
den Plänen des Berliner Architekturbüros<br />
Kaden+Lager.<br />
Das Gebäude, das im Rahmen<br />
der Stadtausstellung zur BUGA<br />
2019 gebaut wurde, ist mit 34<br />
m Höhe Deutschlands erstes<br />
Holzhochhaus. Mit einer oberirdischen<br />
Bruttogeschossfläche<br />
von 5.685 m² bietet es Platz für<br />
60 Mietwohnungen mit insgesamt<br />
3.300 m² Wohnfläche. Im<br />
Erdgeschoss befindet sich eine<br />
Gewerbefläche.<br />
Für die Planung des Projekts<br />
SKAIO wurde das Architekturbüro<br />
Kaden+Lager gewählt, das seit<br />
Jahren auf den urbanen Holzbau<br />
spezialisiert ist und bereits mit<br />
verschiedenen Bauherren Wohnungsbauten<br />
in Holz- oder Holz-<br />
Hybrid-Konstruktionen geplant<br />
hat. Das Gebäude wurde in<br />
Holz-Hybrid-Bauweise von ZÜB-<br />
LIN Timber errichtet: Wände und<br />
Decken sind dabei aus Holz und<br />
machen den überwiegenden Teil<br />
der Konstruktion aus. Ganz ohne<br />
Beton kommt die neuartige Hybrid-Konstruktion<br />
aber nicht aus.<br />
Sockelgeschoss und Treppenhaus<br />
bestehen jeweils aus Stahlbeton<br />
und wurden zuerst ausgeführt.<br />
Die Fassade wurde von außen mit<br />
Aluminium-Platten verkleidet.<br />
Das 34 m hohe SKAIO ist Deutschlands erstes Hochhaus aus Holz. (copyright: Architektur: Kaden+Lager, Visualisierung: THIRD)<br />
Foto: : Architektur: Kaden+Lager, Visualisierung: THIRD<br />
Bauteile aus Fichtenholz mit PEFC-Zertifikat<br />
Ein großer Vorteil der Holzbauweise ist die vergleichsweise kurze<br />
Bauzeit; die Holzbauteile wurden weitgehend vorgefertigt und vor Ort<br />
lediglich montiert. Die Stützen der beiden Neubauten bestehen aus<br />
Brettschichtholz. Für die Holzwände und -decken hat ZÜBLIN Timber<br />
ausschließlich Fichtenholz verwendet – überwiegend aus deutschen<br />
Wäldern und durchweg versehen mit PEFC-Zertifikat, dem Siegel für<br />
nachhaltige Forstwirtschaft. Eine wichtige Voraussetzung für eine weitere<br />
angestrebte Auszeichnung: Die Stadtsiedlung Heilbronn bewirbt<br />
sich mit SKAIO bei der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen<br />
um ein DGNB-Zertifikat in Gold. ZÜBLIN Timber mit ihren Standorten<br />
Aichach und Gaildorf hat den Neubau gemeinsam mit der ZÜBLIN-<br />
Direktion Stuttgart, Bereich Heilbronn, realisiert.<br />
www.zueblin.de<br />
10 www.b4b-themenmagazin.de Advertorial
<strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN <strong>07</strong>-<strong>08.2019</strong><br />
<strong>BAUWIRTSCHAFT</strong><br />
RUNDER TISCH FÜR HERAUSFORDERUNGEN AM BAU<br />
Der Einsatz des Werkstoffes Holz bietet ganz neue Möglichkeiten,<br />
in der innenstädtischen Aufstockung und vereinfacht das urbane<br />
Bauen in jeglicher Hinsicht. Baulücken können dabei, unter Nutzung<br />
der bestehenden Infrastruktur und Nahversorgung, geschlossen<br />
werden. So lässt sich in kurzer Zeit neuer Wohn- und Arbeitsraum<br />
schaffen, ohne neue Bauflächen versiegeln zu müssen.<br />
Foto: Schlosser Holzbau GmbH<br />
Mit den gigantischen Abmessungen von 96,44 x 113 Metern und einer Höhe von ca.<br />
12 Metern entsteht aktuell in Waldenburg für das Unternehmen SWG eine gewaltige<br />
Produktionshalle in BauBuche.<br />
Schlosser wird sich in Anbetracht der aktuellen Herausforderung im<br />
Wohnungsbau noch mehr dem Geschossbau und der Nachverdichtung<br />
widmen, betont Oliver Bezler, Marketing-Leiter bei Schlosser. Voraussetzung<br />
für große Volumen ist eine optimale Projektentwicklung. Diese<br />
erfordert ein frühzeitiges Zusammenkommen aller Beteiligten wie<br />
Investoren, Bauherren, Architekten und ausführenden Unternehmen.<br />
„Wenn wir von Beginn an gemeinsam für Auftragsklarheit sorgen, können<br />
wir attraktive Architektur zu einem attraktiven Preis mit kurzer<br />
Bauzeit liefern“ so Bezler weiter. Gemeinschaftliches Denken und eine<br />
ergebnisorientierte Auftragsabwicklung tragen zu einer signifikanten<br />
Zeitersparnis bei. Es geht darum, Stärken zu bündeln und grundliegende<br />
Arbeitsschritte zu organisieren, um den Prozess im Großen und Ganzen<br />
zu optimieren. Aktuell realisiert Schlosser Holzbau zwei „Wohnwelten“<br />
im Stadtquartier am Sonnenrain in Schwäbisch Hall, ein Projekt, bei<br />
dem prozessoptimiert im Partnering-Verfahren gehandelt wird.<br />
Als weiteres Vorzeigeobjekt in Sachen zukunftsweisendem Holzbau<br />
entsteht derzeit die Industriehalle der SWG Produktion Schraubenwerk<br />
Gaisbach GmbH in Waldenburg. Bei seinem jüngsten Besuch bei<br />
Schlosser Holzbau nahm Landesminister Peter Hauk die Fertigung der<br />
113 Meter langen und 100 Meter breiten Halle in Augenschein. Angesichts<br />
der Halle zeigte er sich begeistert davon, wie vielfältig der Baustoff<br />
Holz auch in diesen Dimensionen Verwendung findet.<br />
Das Interesse an der modernen, architektonischen Bauweise mit Holz<br />
habe beträchtlich zugenommen. „Die große Botschaft, wir müssen das<br />
gleiche Ziel vor Augen haben, um dem Bauvolumen Lösungen bieten zu<br />
können“ bringt es Geschäftsführer Josef Schlosser auf den Punkt.<br />
Foto: Schlosser Holzbau GmbH<br />
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11 foerch.de H -2<br />
12 r-stahl.com NEU<br />
13 wachtel-shop.com G 2<br />
14 decowoerner.com H -4<br />
15 weinig.com G 7<br />
16 bartec.de G 2<br />
17 ecom-ex.com H -1<br />
18 ggbearings.com H -5<br />
19 ziehl-abegg.com G 4<br />
20 elektronik-werkstatt.de H -1<br />
21 recanorm.de H -1<br />
22 markenlexikon.com G 2<br />
23 bti.de H -9<br />
24 ansmann.de G 1<br />
25 wittenstein.de G 2<br />
26 gemu-group.com H -5<br />
27 brand.de G 2<br />
28 agria.de H -11<br />
29 sls-profishop.de G 1<br />
30 kaco-newenergy.com G 6<br />
31 transistornet.de G 4<br />
32 duran-group.com G 13<br />
33 wassertank-ibc.de H -2<br />
34 vacuubrand.com G 3<br />
35 vs.de G 5<br />
36 weima.com NEU<br />
37 illig.de H -3<br />
38 buerkert.de NEU<br />
39 fibro.de NEU<br />
40 leisten-outlet.de G 3<br />
41 weber-hydraulik.com NEU<br />
42 witeg.de NEU<br />
43 optima-packaging.com NEU<br />
44 berner-group.com NEU<br />
45 huehner-shop.com NEU<br />
46 bosch-engineering.de NEU<br />
47 lauda.de NEU<br />
48 dema-handel.de H -6<br />
49 stahlcranes.com NEU<br />
50 hbc-radiomatic.com NEU<br />
B2B/B2C<br />
NR. WEBSITE TREND<br />
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3 schwaebisch-hall.de K 0<br />
4 sparkasse-heilbronn.de K 0<br />
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13 vobamt.de G 2<br />
14 fnweb.de K 0<br />
15 vrbank-sha.de H -2<br />
16 sparkasse-sha.de K 0<br />
17 jako.de G 1<br />
18 vbu-volksbank.de H -1<br />
19 volksbank-heilbronn.de K 0<br />
20 spk-hohenlohekreis.de G 2<br />
21 heilbronn.de K 0<br />
22 akon.de H -2<br />
23 primeros.de K 0<br />
24 bad-mergentheim.de G 2<br />
25 voba-moeckmuehl.de G 5<br />
26 k-m.de H -1<br />
27 shure.de G 1<br />
28 metallbau-onlineshop.de G 6<br />
29 tfa-dostmann.de H -5<br />
30 vb-hohenlohe.de H -1<br />
31 moritz.de H -4<br />
32 kissyo.bio H -1<br />
33 schwaebischhall.de G 4<br />
34 jobstimme.de G 4<br />
35 hakro.com K 0<br />
36 jura-ersatzteile-shop.de H -3<br />
37 parts2go.de H -5<br />
38 satshop-heilbronn.de G 6<br />
39 satanlagenforum.de G 4<br />
40 slk-kliniken.de H -1<br />
41 landkreis-heilbronn.de K 0<br />
42 crailsheim.de G 5<br />
43 vb-bia.de NEU<br />
44 sport-saller.de G 1<br />
45 as-motor.de NEU<br />
46 raiba-kraichgau.de K 0<br />
47 main-tauber-kreis.de NEU<br />
48 wertheim.de NEU<br />
49 oehringen.de NEU<br />
50 gewuerzshop-mayer.de H -10<br />
Website des Monats:<br />
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Die Websites wurden Mitte Mai über das<br />
Analyseprogramm von Similar Web abgefragt.<br />
Die Daten des Unternehmens<br />
stammen aus einem Panel von Nutzerendgeräten,<br />
von lokalen Internet Service<br />
Providern, von eigenen Web-Crawlern und<br />
von Websites, die ihre Mess daten direkt<br />
zur Verfügung stellen. Anhand dieses<br />
Algorithmus wird für messbare Internetseiten<br />
als Schätzung ein internationaler<br />
Rang ausgewiesen. © SimilarWeb, weitere<br />
Infos: www.similarweb.com.<br />
Auswertung über das<br />
Analyseprogramm<br />
In der Reihenfolge des SimilarWeb-Rangs<br />
sind die Domains von Websites für die<br />
Zielgruppen B2B und B2B/B2C jeweils<br />
von 1 bis 50 durchnummeriert. Grundlage<br />
für die Auswertung sind derzeit<br />
3.308 Internetseiten aus Heilbronn-<br />
Franken. Die Rangliste erhebt keinen<br />
Anspruch auf Vollständigkeit. Da sich<br />
die Werte bei SimilarWeb monatlich<br />
ändern, kann die aktuelle Reihenfolge<br />
vom veröffentlichten Rang abweichen.<br />
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