Afrika und Orient

WERWIEWASWO
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Südliches Afrika Fortsetzung
Bedingungen. Bitte erkundigen Sie sich
rechtzeitig vor Abreise bei der Botschaft
bzw. beim Auswärtigen Amt.
Visagebühren: Sind nicht im Preis enthalten
und müssen bei Einreise gezahlt
werden. Es wird geraten, das Visum
bereits vor der Einreise bei einer der
Auslandsvertretungen zu beantragen.
Die Kosten für die Einmaleinreise sind
wie folgt:
Sambia: ca. USD 50,- p. P., Simbabwe:
ca. USD 30,- p. P. Reisende anderer Nationalitäten
erkundigen sich bitte beim
zuständigen Generalkonsulat. Alle Angaben
entsprechen dem Stand bei
Drucklegung (keine Gewähr) – auf die
aktuellen Informationen des Auswärtigen
Amtes wird verwiesen.
GESUNDHEITSBESTIMMUNGEN UND
IMPFUNGEN:
Bei Einreise aus oder Transit (auch nur
Wechsel des Flugzeuges) durch ein von
der WHO als Gelbfieberendemiegebiet
deklariertes Land wird in Südafrika/
Botswana der Nachweis einer gültigen
Gelbfieberimpfung verlangt. Bitte informieren
Sie sich unbedingt vor Abreise
bei Ihrem Hausarzt oder beim Gesundheitsamt.
Generell empfehlenswert
ist eine Hepatitis A/B-Schutzimpfung.
Botswana: Malaria-Prophylaxe ganzjährig
empfehlenswert für die nördlichen
Teile des Landes, wie z. B. Moremi,
Okavango und Chobe. Namibia:
Malaria-Prophylaxe, besonders für den
Norden, z. B. für den Etosha Nationalpark
oder den Sambesi-Region, empfehlenswert.
Südafrika: Malaria-Prophylaxe
ganzjährig empfehlenswert für die
Flachlandgebiete des nördlichen, östl.
und westl. Mpumalanga, für den Krüger
Nationalpark sowie für die Wildschutzgebiete
KwaZulu-Natals. Simbabwe/
Sambia: Malaria-Prophylaxe ganzjährig
für alle Gebiete unter 1200 m und das
Sambesi-Tal empfehlenswert. Bei Einreise
aus einem Gelbfieberinfektionsgebiet
muss eine entsprechende Impfung
nachgewiesen werden können.
KLEIDUNG:
Folgende Gegenstände sollten im Gepäck
nicht fehlen: Bequemes, leichtes
und festes Schuhwerk, Kopfbedeckung,
Sonnenbrille, Sonnenschutz- und Mückenschutzmittel.
Besucher der Nationalparks
und privaten Reservate sollten
einen Fotoapparat mit Teleobjektiv,
Fernglas, Taschenlampe und Insektenspray
einpacken. Südafrika: Die Kleidung
ist in den Reservaten und Ferienorten
leger. Die abendliche Kleidung in
den größeren Städten darf gerne auch
schicker sein. Leichte Sommerkleidung
ist für das ganze Jahr zu empfehlen. Allerdings
sollten eine Windjacke und
warme Kleidung für abends und für die
südafrikanischen Wintermonate mitgenommen
werden. Bei Teilnahme an
Safaris kleiden Sie sich bitte in gedeckten
Farben. Namibia, Botswana: Sommerkleidung
ist für das ganze Jahr zu
empfehlen. Für den Morgen und den
Abend sowie in den kalten Monaten
brauchen Sie warme Kleidung, Wolljacke,
Windjacke und warme Socken. Für
Touren in den Busch sind lange Hosen,
Blusen und Jacken mit langen Ärmeln
notwendig. Festes Schuhwerk ist bei
Buschwanderungen ratsam. Die Kleidungsordnung
in den Hotels ist als leger
zu bezeichnen. Simbabwe/Sambia:
Von Mai bis September ist es morgens
und abends kühl bis kalt und tagsüber
sommerlich warm. Insbesondere bei
Fahrten auf Hochplateaus sollten Sie
wärmende Kleidung mitnehmen. Bei
Safari-Fahrten möchten wir Sie bitten,
farblich gedeckte Kleidung zu tragen.
In den hochwertigen Hotels in Victoria
Falls/Livingstone (Simbabwe/Sambia)
herrscht teils noch die britische Kleiderordnung:
Jackett und Krawatte zum
Abendessen.
KLIMA:
Botswana: Das Klima Botswanas hat
vorwiegend subtropischen Charakter,
der Norden reicht jedoch bis in die
Tropen. In der Trockenzeit (Mai - September)
fällt fast kein Regen und der
Himmel ist strahlend blau. Tagsüber
ist es angenehm warm, die Temperaturen
können nachts je nach Region
unter 0°C fallen. Die Regenzeit ist von
Ende Oktober - April. Mai - Juli sind
die kühlsten Monate.
Namibia: Die Jahreszeiten sind denen
Europas entgegengesetzt. Das warme,
trockene Klima in Namibia erlaubt
Reisen zu jeder Jahreszeit. Im Sommer
(Oktober - April) ist es während des
Tages warm bis sehr heiß und nachts
kühl. Die Regenzeit fällt in den Sommer
(Oktober - Mai); im Winter (Mai - September)
ist der Himmel meist wolkenlos,
die Temperaturen sind tagsüber
warm, nachts erfolgt eine z. T. starke
Abkühlung (bis in den Minusbereich).
Südafrika: Die Jahreszeiten sind denen
Europas entgegengesetzt. Im Landesinneren
sind die Winter sonnig und
trocken mit gemäßigten Temperaturen
und kühlen Nächten; die Sommer dort
sind heiß mit Gewitterschauern, deren
Häufung gegen Norden zunimmt. In
Kapstadt wehen teils recht heftige
Winde, und die Nächte sind eher kühl.
Die Tagestemperaturen sind z. T. starken
Schwankungen unterworfen, im
Sommer können sie sich zwischen 18
und 40 °C bewegen. Die Provinz Kwa-
Zulu-Natal hat subtropisches Klima. An
der Küste ist die Luftfeuchtigkeit recht
hoch. Je nach Reiseinhalt sind Reisen
nach Südafrika vom Klima in jeder Jahreszeit
empfehlenswert.
Simbabwe/Sambia: Die Länder gehören
zu den Tropenrandgebieten und
haben aufgrund ihrer Höhenlage ein
angenehmes Klima, in den Ebenen kann
es teils heißer werden. Die beste Reisezeit
ist April bis Oktober mit angenehmen
Tagestemperaturen und starker
Nachtabkühlung. Regenzeit mit hohen
Temperaturen ist von November bis
März.
REISELEITUNG:
• Die Sie betreuenden und durch die
Agentur eingesetzten Reisebegleiter
sprechen je nach eingeschlossener
Leistung Deutsch oder Englisch. Die
Qualität der Reisebegleiter und ihre
Sprachkenntnisse sind unterschiedlich,
der Veranstalter hat keinen Einfluss
auf deren Auswahl. Bei Führungen
vor Ort dürfen keine hohen
Ansprüche, wie z.B. an eine Studienreise
gestellt werden. Wir weisen ausdrücklich
darauf hin, dass es sich in
diesem Fall um eine Reisebegleitung
handelt. In privaten Wildschutzreservaten
und während der Flugsafaris
betreut Sie ein englischsprechender
Ranger. Fahrer während der Transfers
u. Reiseleiter auf fakultativ angebotenen
Ausflügen sind in der Regel englischsprachig.
• In Südafrika und Namibia finden Sie
vornehmlich Deutsch sprechende Reiseleiter
unserer Agentur Go Vacation
Africa und Go Vacation Namibia. Englisch
sprechende Reiseleiter stehen
Ihnen in Botswana, Sambia und Simbabwe
zur Seite.
• Hotel- und/oder sonstige Service-/
Dienstleistungen werden in Englisch
oder in der jeweiligen Landessprache
erbracht. Ein durchgängiger deutschsprechender
Service kann daher nicht
sichergestellt werden.
RUNDREISEN:
• Bitte beachten Sie, dass wir bei Nichterreichen
einer Mindestteilnehmerzahl
auf Rundreisen von einer Rückerstattung
Ihrer verauslagten Visakosten
absehen müssen.
• Einige der Rundreisen werden gemeinsam
mit anderen renommierten,
Deutsch sprechenden Reiseveranstaltern
durchgeführt.
• Bitte beachten Sie, dass die max.
Gruppengröße bei Busreisen 44 Personen
betragen kann, sofern keine
maximale Gruppengröße angegeben
ist.
• Eine als Gruppenreise ausgeschriebene
Rundreise kann ggfs. auch mit
1 Person durchgeführt werden (siehe
weitere Infos im Service Infoteil hier
im Katalog).
• Bitte beachten Sie, dass je nach Verfügbarkeit
Hoteländerungen nach
Vertragsschluss möglich sind (siehe
dazu auch Punkt 3 in den Allgemeinen
Reisebedingungen hier im Katalog).
SELBSTFAHRER-RUNDREISEN:
• Bitte beachten Sie, dass bei Selbstfahrerrundreisen
die Parkeintrittsgebühren
in der Regel nicht im Reisepreis
enthalten sind! Teilweise ist eine
Maut zu entrichten, die vor Ort zahlbar
ist.
• Bitte beachten Sie, dass bei den Autoreisen
Ihr Mietwagen separat gebucht
werden muss. Sie erhalten ausführliches
Informationsmaterial zu Ihrem
gebuchten Routing.
• Zur Ihrer eigenen Sicherheit möchten
wir Sie, insbesondere in Namibia bitten,
sich an den Routenverlauf, den die
Agentur im Tour Planer vorschlägt, zu
halten.
SICHERHEITSHINWEISE:
Die Reisegebiete im Südlichen Afrika
gelten im Allgemeinen als sicher, wenn
die üblichen Verhaltensweisen beachtet
werden. Ausnahmen bilden teilweise
die Großstädte im südlichen Afrika. In
Großstädten sollten Sie nachts nicht
spazieren gehen und reine Arbeitersiedlungen
nur in Begleitung einheimischer
Reiseführer aufsuchen. Verschließen
Sie Wertsachen im Hotelsafe.
Nehmen Sie eine Kopie Ihres Reisepasses
mit auf die Reise.
SPORT:
Golf ist in Südafrika weit verbreitet (die
besten Golfplätze finden Sie in Sun City
sowie dem Steenberg Hotel, die Ausrüstung
kann man mieten) sowie Surfen,
Mountainbiking, Wandern, Tennis
und Angeln. Darüber hinaus gibt es
auch schöne Strandorte, z. B. entlang
der Küste von Durban mit vielfältigen
Wassersportmöglichkeiten.
SPRACHE:
Botswana: Staatssprachen sind Setswana,
andere Bantu-Sprachen sowie Englisch.
Namibia: Amtssprache ist Englisch.
Außerdem wird Afrikaans und
Deutsch gesprochen. Südafrika: Amtssprache
ist Englisch. Außerdem werden
Zulu, Xhosa, Afrikaans und zahlreiche
weitere Stammessprachen gesprochen.
Sambia: Offizielle Amtssprache ist Englisch,
weiterhin gibt es Dutzende verschiedener
Stammessprachen, die weitverbreitetste
ist Bemba. Simbabwe:
Englisch, Shona und Ndebele.
STEUERN UND GEBÜHREN:
Eventuell anfallende Visagebühren sind
nicht im Preis enthalten und müssen bei
Einreise gezahlt werden (siehe auch
Punkt „Einreisedokumente“). In Sambia
und Simbabwe sind bei Ein- bzw. Ausreise
Flughafengebühren bereitzuhalten,
grundsätzlich sind diese im Flugticket
enthalten. Die Parkeintrittsgebühr
für den Victoria Falls Nationalpark (ca.
USD 30,- p. P.) sowie den Krüger Nationalpark
und andere staatliche Nationalparks
sowie private Wildreservate ist in
der Regel nicht im Preis enthalten und
muss vor Ort entrichtet werden. Informationen
finden Sie jeweils bei der Hotelausschreibung.
TRANSFERS:
Namibia: Je nach Verkehrsverhältnissen
beträgt die Transferzeit vom Flughafen
Windhoek bis zum Stadtzentrum etwa
40 Minuten (ca. 50 km). Südafrika: Je
nach Verkehrsverhältnissen beträgt die
Transferzeit vom jeweiligen Flughafen
zum Stadtzentrum wie folgt: Johannesburg:
ca. 40 Min. (ca. 24 km), Kapstadt
ca. 30 Min. (ca. 22 km), Durban: ca. 30
Min. (30 km) , Umhlanga Rocks: ca. 20
Min. (ca. 20 km), Port Elizabeth: ca. 10
Min. (4 km). Simbabwe: Vom Flughafen
Victoria Falls zu den Stadthotels benötigt
man ca. 20-30 Minuten.
UNTERKÜNFTE:
Die Unterkünfte während der Rundreisen
können von unterschiedlicher
Kategorie sein, nachfolgend finden Sie
hierzu nähere Beschreibungen: Zeltcamp:
Mobile Zelte, die in der Regel
vom Safari-Guide errichtet werden.
Camping-Betten mit Bettwäsche, Handtücher
und individuelles Handwaschbecken
werden gestellt. Es stehen eine
mobile Zeltdusche, und Zelttoilette zur
gemeinsamen Nutzung zur Verfügung.
Rastlager/Restcamp: Stellen eine Kombination
aus Zeltplatz und Bungalow
dar. Die Zimmer befinden sich in einfachen,
rustikalen Bungalows/Rondavels
mit Dusche und WC. Die Camps befinden
sich meist direkt in den Nationalparks.
Lodge: Luxuriöse Art der Übernachtung
im Busch, meist am Rande
von Nationalparks. Gästefarm: Sehr
private, gemütliche Atmosphäre. Besitzer
führen Gastbetrieb und die Farm.
Meist einfache Unterkunft, jedoch mit
Bad/Dusche, WC. Gästehäuser: Kleine,
private Unterkünfte mit geschmackvoll