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Branchenspiegel GastroSuisse 2019

Kennzahlen, Statistiken, Gastromarkt, jährlich

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4.4 Entwicklung Betriebszahlen<br />

Zu-/Abnahme der Arbeitsstätten in der Restauration (2011–2016)<br />

10.0 %<br />

10.0 %<br />

5.0 %<br />

0.0 %<br />

–48<br />

–1.6 %<br />

+1.3 %<br />

+334<br />

+2.3 %<br />

+92<br />

+5.1 %<br />

+101<br />

+5.2 %<br />

+5<br />

+6.5 %<br />

+51<br />

+6.9 %<br />

+160<br />

5.0 %<br />

0.0 %<br />

–5.0%<br />

–10.0 %<br />

Rang nach<br />

prozentualer<br />

Veränderung<br />

–50<br />

–5<br />

–6.8 %<br />

–51<br />

–6.2 %<br />

–8.2 %<br />

SZ AI TG BE CH ZH GE NW FR VD<br />

26 25 24 21 8 4 3 2 1<br />

–5.0%<br />

–10.0 %<br />

4. Wirtschaftsentwicklung<br />

Quelle: Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT). Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Kanton und Wirtschaftsabteilung,<br />

Stand der Datenbank: 23.8.2018.<br />

Von 2011 bis 2016 stieg die Zahl der Arbeitsstätten in<br />

der Schweizer Restauration um 334. Dies entspricht einer<br />

Zunahme von 1.3 %. Es bestehen jedoch deutliche<br />

Unterschiede zwischen den Regionen. So wuchs die<br />

Zahl der Arbeitsstätten in allen Westschweizer Kantonen,<br />

während praktisch alle Ostschweizer Kantone einen<br />

Rückgang verzeichneten. Spitzenreiter gemessen<br />

an der prozentualen Veränderung sind die Kantone<br />

Waadt (+6.9 %), Freiburg (+6.5 %), Nidwalden (+5.2 %)<br />

und Genf (+5.1 %). Das Schlusslicht bilden die Kantone<br />

Schwyz (–8.2 %), Appenzell Innerrhoden (–6.8 %) und<br />

Thurgau (–6.2 %). Den grössten Zuwachs in absoluten<br />

Zahlen verzeichnen die Kantone Waadt (+160), Genf<br />

(+101) und Zürich (+92). Am anderen Ende be finden<br />

sich die Kantone Thurgau (–51), Schwyz (–50) und<br />

Bern (–48).<br />

Zu-/Abnahme der Arbeitsstätten in der Beherbergung (2011–2016)<br />

25.0 %<br />

20.0 %<br />

15.0 %<br />

+16.9 %<br />

+11<br />

+22.1 %<br />

+17<br />

25.0 %<br />

20.0 %<br />

15.0 %<br />

10.0 %<br />

10.0 %<br />

5.0 %<br />

0.0 %<br />

–5.0 %<br />

–10.0 %<br />

–15.0 %<br />

Rang nach<br />

prozentualer<br />

Veränderung<br />

+1.6 %<br />

+7<br />

–20<br />

–38 –214<br />

–54<br />

–2.2 %<br />

–4.1 % –3.4 %<br />

–5.2 %<br />

–32 –5 –7<br />

–10.7 % –10.4 % –10.3 %<br />

SG ZG GL VS GR CH BE TI BL SO<br />

26 25 24 16 12 7 3 2 1<br />

5.0 %<br />

0.0 %<br />

–5.0%<br />

–10.0%<br />

–15.0%<br />

Quelle: Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT). Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Kanton und Wirtschaftsabteilung,<br />

Stand der Datenbank: 23.8.2018.<br />

Derweil gingen 214 Arbeitsstätten in der Beherbergung<br />

zwischen 2011 und 2016 verloren. Dies entspricht<br />

einer Abnahme um 3.4 %. Nur drei Kantone verbuchten<br />

gemäss den STATENT-Daten einen Anstieg: Solothurn<br />

(+17), Basel-Landschaft (+11) und Tessin (+7). Die<br />

grössten prozentualen Rückgänge erlitten die Kantone<br />

St. Gallen (–10.7 %), Zug (–10.4 %) und Glarus (–10.3 %).<br />

Die Tourismuskantone Wallis (–54) und Graubünden<br />

(–38) verzeichneten die grössten Abnahmen in absoluten<br />

Zahlen.<br />

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