2019_04_04_DIEK_DARUP

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1. Einführung Dorfinnenentwicklungskonzept Darup / Nottuln Abb. 002: Erstellung des Dorfinnenentwicklungskonzeptes - Ablaufschema Auftakt Auftakt- und Abstimmungsgepräch PHASE I: Bestandsanalyse Bestandsaufnahme und SWOT - Analyse Nutzungen | Ortsbild | Verkehr | Freiraum.... Vorschlag erster Handlungsfelder Öffentlichkeitsarbeit / Internetauftritt PHASE II: Leitbild - Ziele - Projektideen 1. Bürgerforum (Auftaktveranstaltung) am 19.12.2017 PHASE III: Handlungskonzept / Umsetzungsstrategie, Leit- und Startprojekte Dorfspaziergang mit anschließender Erarbeitung weiterer Projektideen am 10.02.2018 2. Bürgerforum (Abschlussveranstaltung) am 13.06.2018 Dokumentation Abschlussdokumentation Politischer Beschluss Ausschuss für Gemeindeentwicklung, Umwelt und Ordnungswesen am 20.06.2018 Rat der Gemeinde Nottuln am 03.07.2018 8
Dorfinnenentwicklungskonzept Darup / Nottuln 1. Einführung 1.1 Aufgabenstellung und Planungsanlass Mit der Realisierung der Umgehungsstraße um Darup im Jahr 2009 hat sich der Charakter von einem Durchgangsort mit hohen Verkehrsaufkommen zu einem ruhigen Wohnort gewandelt. Im Zuge dessen entstanden in den vergangenen Jahren durch die Bürgerschaft zahlreiche Ideen und Vorschläge, wie die nun freigesetzten Potenziale genutzt und das Dorf künftig attraktiver und mit Blick in die Zukunft gestaltet werden könnte. Angesichts dieser Ausgangssituation hat die Gemeinde Nottuln für ihren Ortsteil Darup, unter Berücksichtigung der veränderten Rahmenbedingungen und Bedürfnisse der Bevölkerung (demografischer Wandel, Anpassung Infrastruktur, ...) ein Dorfinnenentwicklungskonzept (DIEK) mit reger Beteiligung der Öffentlichkeit, erarbeitet. Ziel ist es, Darup als lebendiges Dorf zu erhalten, zu erneuern und künftig weiterzuentwickeln. Das Dorfinnenentwicklungskonzept soll ein Leitfaden für die Dorfentwicklung in den nächsten Jahren, sowohl für öffentliche, als auch für private Maßnahmen und Investitionen, darstellen. Die Erarbeitung des Dorfinnenentwicklungskonzeptes erfolgte von September 2017 bis Juni 2018. Das Dorfinnenentwicklungskonzept wurde in der Sitzung des Ausschusses für Gemeindeentwicklung, Umwelt und Ordnungswesen am 20.06.2018 vorberaten und im Rat der Gemeinde Nottuln am 03.07.2018 gebilligt. 1.2 Das Instrument des Dorfinnenentwicklungskonzeptes Das Dorfinnenentwicklungskonzept (im Weiteren als DIEK abgekürzt) definiert Ziele und Maßnahmen zur Sicherung und Stärkung nachhaltiger dörflicher Strukturen. Ziel der Europäischen Union und des Landes Nordrhein-Westfalens ist es, „im Rahmen integrierter Entwicklungsansätze die ländlichen Räume in ihren dörflichen bzw. ortsteilspezifischen Siedlungsstrukturen als Lebens- Arbeits-, Erholungs- und Naturräume zu sichern und zu entwickeln“. Als Ergebnis soll ein Handlungs- und Maßnahmenprogramm die weitere Entwicklung aus gestalterischer, funktionaler, ökologischer und ökonomischer Sicht begleiten, planerische Entscheidungen begründen und Abhängigkeiten im Gesamtkonzept verdeutlichen. Hinsichtlich eines effizienten Einsatzes öffentlicher und privater Finanzmittel, bildet das DIEK die Grundlage für die Förderung von Maßnahmen der Dorfentwicklung und Dorferneuerung. Dabei ist zur erfolgreichen Umsetzung der Konzeptinhalte eine nachhaltige Konsensbildung vor Ort durch das Zusammenwirken der öffentlichen und privaten Akteure Ziel und Voraussetzung. Die Bearbeitung des DIEK wird themenübergreifend und mit aktiver Einbindung der interessierten Bevölkerung vollzogen. Das in Abb. 002 dargestellte Ablaufschema erläutert den Ablauf der Erstellung des DIEKs. 9
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Seite 3 und 4: Dorfinnenentwicklungskonzept Darup
Seite 5: Dorfinnenentwicklungskonzept Darup
Seite 10 und 11: 1. Einführung Dorfinnenentwicklung
Seite 12 und 13: 12
Seite 14 und 15: 2. Rahmenbedingungen Dorfinnenentwi
Seite 27 und 28: 3. BESTANDSANALYSE
Seite 49: Dorfinnenentwicklungskonzept Darup
Seite 52 und 53: 4. Handlungsfelder und Zielsetzunge
Seite 58 und 59:
4. Handlungsfelder und Zielsetzunge
Seite 61 und 62:
5. MAßNAHMENPLAN UND MAßNAHMENKAT
Seite 63 und 64:
Dorfinnenentwicklungskonzept Darup
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Seite 77 und 78:
Seite 79:
Seite 82 und 83:
6. Umsetzungsstrategien Dorfinnenen
Seite 84 und 85:
6. Umsetzungsstrategien Dorfinnenen
Seite 87 und 88:
7. SCHLUSSBEMERKUNG
Seite 89 und 90:
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