18.06.2019 Aufrufe

KÜCHENPLANER Ausgabe 5/6-2019

Die Fachzeitschrift KÜCHENPLANER zählt zur Pflichtlektüre der deutschen Küchenspezialisten. Achtmal jährlich werden mehr als 6.000 Küchenplaner und Einkäufer in den Küchenfachmärkten, Küchenfachabteilungen in Möbelhäusern, Küchenstudios und in der Küchenindustrie angesprochen. Mit anerkannt hoher fachlicher Kompetenz informiert KÜCHENPLANER über aktuelle Küchentrends, Küchenplanung, Küchenmöbel, Produktneuheiten, Zubehör, Hausgeräte, sowie über Markt, Menschen und Events in der Küchenszene. KÜCHENPLANER ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK)“. Kontakt Redaktion: Dirk Biermann | d.biermann@strobel-verlag.de Kontakt Anzeigen: Stefan Schütte | s.schuette@strobel-verlag.de www.kuechenplaner-magazin.de

Die Fachzeitschrift KÜCHENPLANER zählt zur Pflichtlektüre der deutschen Küchenspezialisten. Achtmal jährlich werden mehr als 6.000 Küchenplaner und Einkäufer in den Küchenfachmärkten, Küchenfachabteilungen in Möbelhäusern, Küchenstudios und in der Küchenindustrie angesprochen.

Mit anerkannt hoher fachlicher Kompetenz informiert KÜCHENPLANER über aktuelle Küchentrends, Küchenplanung, Küchenmöbel, Produktneuheiten, Zubehör, Hausgeräte, sowie über Markt, Menschen und Events in der Küchenszene. KÜCHENPLANER ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK)“.

Kontakt Redaktion:
Dirk Biermann | d.biermann@strobel-verlag.de

Kontakt Anzeigen:
Stefan Schütte | s.schuette@strobel-verlag.de

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Messe<br />

Als platzsparende Lösung für kleine<br />

Küchen empfiehlt sich der neue<br />

„Tandem diagonal“ für 30er-Schränke.<br />

Im Herbst wird er in diversen Ausstellungen<br />

der Küchenmöbelhersteller<br />

zu sehen sein. Bei Nolte Küchen ist er<br />

schon im Programm.<br />

Die optimale Nutzung vorhandenen Stauraums<br />

ist ein Kernanliegen von Kesseböhmer. Das<br />

wurde auch auf der interzum kommuniziert.<br />

Und das außerordentlich praktisch. Der gesamte<br />

Inhalt des XL-Einkaufswagens passt in den hier<br />

ausgestellten „Tandem“.<br />

Mit dem Leiterregal „YouK“ feierte<br />

Kesseböhmer in Köln Premiere.<br />

Fotos: Biermann<br />

Nur zwei fingerbreit Platz benötigt<br />

der neue Klappenbeschlag<br />

„FREEspace“ von Kesseböhmer.<br />

Das erweitert den Stauraum im<br />

Schrank und wirkt unauffällig<br />

elegant. Zum aktuellen Marktstart<br />

sind fünf Typologien im<br />

Programm, im Herbst kommen<br />

zwei weitere dazu. Damit deckt<br />

Kesseböhmer das klassische<br />

Frontenspektrum ab.<br />

Noch eleganter: der Klappenbeschlag<br />

„FREEslim“ ist noch eine<br />

Studie. In einer zweiten Variante<br />

lässt sich die gesamte Technik in<br />

die 16 mm starke Möbelwand einfräsen.<br />

Kesseböhmer liftet filigran<br />

Die Miniaturisierung der Beschlagtechnik hatten<br />

sich auch die Entwickler von Kesseböhmer vorgenommen.<br />

Konkret beim neuen Klappenbeschlag „FREEspace“,<br />

der sich in Größe, Design und Funktion von<br />

bisher marktüblichen Lösungen unterscheidet. Charakteristisch<br />

für den neuen Klappenbeschlag sind die<br />

Aspekte minimale Einbautiefe, schlanke Frontanbindung<br />

und unsichtbare Technik. So wurde die Feder in<br />

den Hebelarm integriert. Das wirkt nicht nur elegant,<br />

es schafft auch zusätzlichen Raum im Schrankinnern,<br />

weil kein Schwenkradius mehr Raum beansprucht.<br />

„FREEspace“ gibt es in den drei Standardfarben<br />

Schwarz, Weiß und Anthrazit. Sonderfarben lassen<br />

sich ebenso gestalten. Inklusive der bis zum Jahresende<br />

angekündigten Ergänzungen (15 Kilo bei 600 mm<br />

Fronthöhe) eignet sich der Beschlag für Fronten von<br />

200 bis 650 mm Höhe und damit für „nahezu alle<br />

marktrelevanten Klappen“. In einer „Push-to-open“-Variante<br />

gibt es „FREEspace“ auch.<br />

Mit der Konzeptstudie „FREEslim“ ging Kesse böhmer<br />

in der Kunst des Weglassens sogar noch einen Schritt<br />

weiter. Dieser Beschlag präsentiert sich ultradünn und<br />

erinnert von der Gestaltung und den Dimensionen an<br />

ein iPad. Die Technik lieg entweder auf der Seitenwand<br />

auf oder wird komplett in die Möbelplatte eingefräst.<br />

Möbel und Beschlag sind eins<br />

Eine ganz neue Produktkategorie wollte das Herforder<br />

Start-Up Ambigence auf der diesjährigen<br />

inter zum präsentieren. Das Prinzip: Möbelseite und<br />

Beschlag werden nicht länger als zwei getrennte Komponenten<br />

betrachtet, sondern zur Einheit. „Das Möbel<br />

wird von einschränkenden Beschlägen befreit, indem<br />

der Raum innerhalb einer Möbelplatte für die<br />

Integration von Funktionen genutzt wird“, erläutert<br />

Norbert Poppenborg, Director Marketing & Business<br />

Development. An Ambigence sind 29 verschiedene Unternehmen<br />

als Netzwerkpartner beteiligt, darunter<br />

auch Hettich.<br />

12 <strong>KÜCHENPLANER</strong> 5/6/<strong>2019</strong>

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