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Das Kirchenbuch für die Gemeinde

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740 Woche des s s. Sonntags nach Trinitatis<br />

ist, in Seiner Schul« zu leben. Denn das Ärcuz auf Erden gibt <strong>die</strong> wahr«<br />

Erfahrung der Treue und Barmherzigkeit Gottes.<br />

Wer nicht sein Äreuz auf sich nimmt und folgt Mir nach,<br />

der ist Mein nicht wert.<br />

Matthäus ;o, S8<br />

Darum hat viel Stillstand im Lhristenlcben, viel Gcbetslosigkcit, viel Beharren<br />

in der Sünde seinen Grund darin, daß wir das Lreuz fliehen und<br />

ein Leiden nicht annehme», das Gott uns anbietet. Die Leidensschcu ist<br />

nämlich im Grunde nur «in Unglaube, in welchem wir meinen, Gott lege<br />

uns Äummer auf, der eigentlich nicht nötig ist. Glaubten wir, daß Gott es<br />

nur gut mit uns meint, dann würden wir auch wissen, daß selbst <strong>die</strong> Leiden,<br />

<strong>die</strong> Er uns auferlegt, aus Seinem gütigen Herzen kommen, und würden<br />

lernen, zu sprechen, wie Christus dachte:<br />

Ja, Vater, sa, von Herzensgrund,<br />

Leg auf, Ich will Dir's tragen!<br />

Mein wollen hängt an Deinem Mund,<br />

Mein wirken ist Dein Sagen.<br />

-t-<br />

D a s e r s t e G e b o t :<br />

Ich bin der H err, dein G o t t . D u sollst nicht andere<br />

G ö t t e r haben neben M ir.<br />

w a s ist das)<br />

w i r s o lle n G o t t ü b e r a lle D i n g e fü r c h te n , lieb en u n d v e r tr a u e n .<br />

s t -<br />

Montag nach dem )Z. Sonntag nach Trinitatis<br />

g. Von der brüderlichen Liebe aber<br />

ist nicht not euch zu schreiben; denn<br />

ihr seid selbst von Gott gelehret, euch<br />

untereinander zu lieben,<br />

so. Und das tut ihr auch an allen<br />

Brüdern, <strong>die</strong> in ganz Macedonien<br />

sind. w ir erniahnen euch aber, lieben<br />

Brüder daß ihr noch völliger werdet,<br />

l s. und ringet danach, daß ihr still«<br />

seid und das Eure schaffet und arbeitet<br />

mit euren eignen Händen, wie<br />

wir euch geboten haben,<br />

ir. auf daß ihr ehrbarlich wandelt<br />

gegen <strong>die</strong>, <strong>die</strong> draußen sind, und ihrer<br />

keines bedürfet. -. Thcss. 4, g—ir

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