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Das Kirchenbuch für die Gemeinde

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örr<br />

Woche des ,3 . Sonntags nach Trinitatis<br />

Herzigkeit und G ü t e ein und gestaltet alles neu, — auch<br />

d a s V e r h ä ltn is z w isch en H e rrs c h a ft u n d G e sin d e .<br />

Die ander« Lesung: r. Samuelis g, , —>3<br />

F r e i t a g n a c h d e m 13. S o n n t a g n a c h T r i n i t a t i s<br />

3). Da er aber hinausgegangen war,<br />

spricht Iesus: Nun ist des Menschen<br />

Sohn verkläret, und Gott ist verkläret<br />

in Ihm.<br />

sr. Ist Gott verkläret in Ihm, so<br />

wird Ihn Gott auch verklären in Ihm<br />

selbst und wird Ihn bald verklären.<br />

3 8. Lieben Rindlein, Ich bin noch eine<br />

kleine weile bei euch. Ihr werdet Mich<br />

suchen; und wie Ich zu den Iuden<br />

sagte: „w o Ich hin geh«, da könnt<br />

ihr nicht hin kommen", sag« Ich jetzt<br />

auch euch.<br />

34. Ein neu Gebot gebe Ich euch,<br />

daß ihr euch untereinander liebet, wie<br />

Ich euch geliebet habe, auf daß auch<br />

ihr einander liebhabet.<br />

33. Dabei wird jedermann erkennen,<br />

daß ihr Mein« Jünger seid, so ihr<br />

Liebe untereinander habt.<br />

Ioh. , 3, 3 , - 3 3<br />

A ls I u d a s a u s g e s to ß e n ist a u s d e r I ü n g e r s c h a f t u n d „ in <strong>die</strong> N a c h t"<br />

h in a u s g e h t, d a le g t sich d ie K la r h e it G o t t e s ü b e r d ie kleine S c h a r ,<br />

<strong>die</strong> in d e m g e p fla s te rte n S a a l d a s A b sc h ie d sm a h l m it I e s u s fe ie rt.<br />

U n d d ie K la r h e it G o t t e s ist la u te r L iebe u n d F ried e u n d F re u d e im<br />

H e ilig e n G e is t. S i e ist n ic h t b lo ß S t i m m u n g o d e r e in s c h w ä rm e risc h e s<br />

G e f ü h l, so n d e rn sie sc h a fft eine neue «Ordnung, eine neue L ieb esv<br />

e rp flic h tu n g , — ein G e b o t, d a s d e s h a lb n e u ist, w e il es q u e lle n d e s<br />

Leben u n d g o ttg e g e b rn e W irk lic h k e it ist. D ie J ü n g e r sin d n u n in<br />

J e s u Liebe a n e in a n d e r g e b u n d e n . E i n e r d ie n t d em a n d e r n ; e in e r v e r ­<br />

g ib t d em a n d e r n . — w i r w o lle n es d e r W e l t n ic h t v e ra rg e n , b a ß<br />

sie u n s n ic h t a l s I e s u G e m e in d e a n e rk e n n t, w e n n sie solche J e s u s ­<br />

liebe bei u n s n u r so beschäm end selten u n d in so k ü m m erlich em M a ß e<br />

fin d e t.<br />

Die andere Lesung: Lolosser 3, —,7<br />

S o n n a b e n d n a c h d e m 1 3. S o n n t a g n a c h T r i n i t a t i s<br />

;r. Denn Ich weiß euer Übertreten,<br />

des viel ist, und eure Sünden, <strong>die</strong><br />

stark sind, wie ihr <strong>die</strong> Gerechten dränget<br />

und Blutgeld nehmet und <strong>die</strong> Armen<br />

im Tor unterdrückt.<br />

-3. Darum muß der Llug« zur selbigen<br />

Zeit schweigen; denn es ist ein«<br />

böse Zeit.<br />

,4. Suchet das Gut« und nicht das<br />

Böse, auf daß ihr leben mögt, so wird<br />

der Herr, der Gott Zebaoth, bei euch<br />

sein, wie ihr rühmet.

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