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Das Kirchenbuch für die Gemeinde

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Woche des g. Sonntags »ach Trinitatis<br />

bseine<br />

trennende Mauer zwischen Ihm und uns stehe. Sondern auch<br />

das Geld ist uns gegeben als ein Mittel, es im Dienste Gottes zu verwenden.<br />

w e r Überfluß hat, soll Gott durch <strong>die</strong> Tat der Barmherzigkeit<br />

preisen, w e r Mangel hat, soll Gott ehren durch das vertrauen,<br />

Seine Treue sei größer als <strong>die</strong> Not, <strong>die</strong> unsere Augen sehen,<br />

w i r werden von dem Dämon der Sorge und des Besitzes nur dann<br />

frei, wenn w ir Ernst damit machen, daß der Herr unseres Lebens<br />

niemand anders ist als der Vater Iesu Lhristi.<br />

Die andere Lesung: Sprüche ld, I—g<br />

M ittw och nach dem g. S o n n ta g nach T rinitatis<br />

44. Abermals ist gleich das Himmelreich 40. Abermals ist gleich das Himmelreich<br />

einem verborgenen Schatz im Acker, einem Laufmann, der gute perlen<br />

welchen «in Mensch fand und verbarg suchte.<br />

ihn und ging hin vor Freuden über 4d. Und da er «in« köstliche perle<br />

demselbigen und verkaufte alles, was fand, ging er hin und verkauft« alles»<br />

er hatt«, und kaufte den Acker. was er hatt«, und kauft« <strong>die</strong>selbige.<br />

Match, zs, 4 4—4 b<br />

<strong>Das</strong> Reich Gottes ist mit menschlichen w erten nicht zu vergleichen.<br />

Alle menschlichen w erte verschwinden dagegen. Dem Ander des<br />

Schatzes bedeutete sein übriger Besitz nichts mehr — daß er den<br />

Schatz im Acker hätte, darauf kam es ihm an. Genau so erging es dem<br />

perlenkaufmann. All sein Besitz verblaßte vor dem W ert der einen<br />

perle. Die Gleichnisse unseres Textes wollen uns das richtige Augenmaß<br />

verschaffen <strong>für</strong> das Verhältnis des Reiches Gottes zu allem<br />

irdischen Besitz. Unendlich viel reicher, unendlich viel gesicherter, unendlich<br />

viel getroster ist der, der alles auf Gott und Sein W ort<br />

setzt, als der andere, -er <strong>die</strong> Güter und Sicherheiten <strong>die</strong>ser W elt höher<br />

achtet als <strong>die</strong> Gnade Gottes. Alle Dinge <strong>die</strong>ser W elt können uns genommen<br />

werden, — wer Lhristus zum Herrn hat, dem wird alles<br />

ihm Gebührende zufallen.<br />

Die ander« Lesung: ;. Petrus 3, l—b<br />

D onnerstag nach dem g. S o n n ta g nach T rinitatis<br />

zr. Niemand veracht« deine Jugend; >3. Halt an mit Lesen, mit Ermahsondcrn<br />

sei «in Vorbild den Gläubigen nen, mit Lehren, bis ich komme,<br />

im Wort, im Wandel, in der Liebe, -4- Laß nicht aus der Acht <strong>die</strong> Gab«,<br />

im Geist, im Glauben, in der Leusch- <strong>die</strong> dir gegeben ist durch <strong>die</strong> weissaheit.<br />

gung mit Handauflegung der Ältesten.

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