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Das Kirchenbuch für die Gemeinde

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Woche des pfingstfestes<br />

lieh sie bedräuen, daß sie hinfort keinem<br />

Menschen von <strong>die</strong>sem Namen<br />

sagen.<br />

ir. Und riefen ihnen und geboten<br />

ihnen, daß sie sich allerdinge nicht hören<br />

ließen noch lehreten in dem Name»<br />

Jesu.<br />

1g. Petrus aber und Johannes antwortete»<br />

und sprachen zu ihnen:<br />

Richtet ihr selbst, ob's vor Gott recht<br />

sei, daß wir euch mehr gehorchen denn<br />

Gott.<br />

4gs<br />

20. w ir können's ja nicht lassen, daß<br />

wir nicht reden sollen» was wir ge,<br />

sehen und gehöret haben.<br />

21. Aber sie dräuetcn ihnen und ließen<br />

sie gehen und fanden nicht, wie<br />

sie sie peinigten, um des Volkes willen;<br />

denn sie lobeten alle Gott über<br />

dem, das geschehen war.<br />

22. Denn der Mensch war über vierzig<br />

Jahre alt, an welchem <strong>die</strong>s Zeichen<br />

der Gesundheit geschehen war.<br />

Ap. Gesch. 4, 13— 22<br />

Jesus Christus, durch den Heiligen Geist in Seiner <strong>Gemeinde</strong> wirksam,<br />

schafft Tatsachen, welche <strong>die</strong> Gegner der <strong>Gemeinde</strong> nicht wegleugnen<br />

können. Die Mittel der Gegner, <strong>die</strong> Apostel zu »erschrecken<br />

und zu verstören, versagen völlig. Die Apostel loben Gott über allem,<br />

was ihnen widerfahren ist. w oher kommt das? Diese Zeugen haben<br />

<strong>die</strong> überragende Macht Jesu Christi so spürbar und unwiderstehlich<br />

erfahren, daß sie genau wissen, daß <strong>die</strong>se Macht göttlich ist. w o<br />

Gott ihnen einen Auftrag gibt, führen sie ihn aus und<br />

schämen sich dessen nicht. Sie können innerlich nicht anders,<br />

mögen andere es verstehen oder nicht.<br />

Die ander« Lesung: Apostelgeschichte 4, 23—3;<br />

17. Und Er ist kommen, hat verkündiget<br />

im Evangelium den Frieden euch,<br />

<strong>die</strong> ihr fern« wäret, und denen, <strong>die</strong><br />

nahe waren;<br />

-4. denn durch Ihn haben wir den<br />

Zugang alle beide in einem Geiste zum<br />

Vater.<br />

1g. So seid ihr nun nicht mehr Gäste<br />

und Fremdling«, sondern Bürger mit<br />

den Heiligen und Gottes Hausgenossen,<br />

Freitag nach Pfingsten<br />

20. erbauet auf den Grund der Apostel<br />

und Propheten, da Jesus Christus der<br />

Eckstein ist,<br />

2-. auf welchem der ganze Bau ineinandergefüget<br />

wächst zu einem heiligen<br />

Tempel in dem Herrn,<br />

22. auf welchem auch ihr mit erbauet<br />

werdet zu einer Behausung Gottes im<br />

Geist. Lph. 2, 17—22<br />

Durch Gottes Gnade ist es geschehen, daß w ir d a s Bürgerrecht<br />

in der Heimat Gottes besitzen und Familienglieder in Seinem<br />

Hause geworden sind. w i r sind durch <strong>die</strong>se Gnade in das Haus<br />

Gottes selber eingebaut und ein Stück des Tempels Gottes in der<br />

W elt geworden. W ie hoch wird hier <strong>die</strong> Berufung des Christen

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