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Das Kirchenbuch für die Gemeinde

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. pfingsttag 483<br />

und in der über dem Sakrament nichts anderes in Rraft und Geltung ist,<br />

als der Befehl und <strong>die</strong> Einsetzung Iesu Lhristi als des Herrn <strong>die</strong>ser Sakramente.<br />

Darum dürfen wir aber auch glauben, daß uns in der Rirche, in der wir getauft<br />

sind, <strong>die</strong> Eine christliche Rirche umschließt, solange nur Wort und Sakrament<br />

Leben und Lehre <strong>die</strong>ser Rirche bestimmen, wenn wir <strong>die</strong>ser Rirche auch<br />

in ihrer Rnechtsgestalt <strong>die</strong> Treue halten, gelten uns <strong>die</strong> Worte der Heiligen<br />

Schrift:<br />

So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge,<br />

sondern Bürger mit den Heiligen und Gottes Hausgenossen,<br />

erbauet auf dem Grund der Apostel und Propheten,<br />

da Jesus Lhristus der Eckstein ist,<br />

auf welchem der ganze Bau ineinandergefüget wächst<br />

zu einem heiligen Tempel in dem Herrn,<br />

auf welchem auch ihr mit erbaut werdet<br />

zu einer Behausung Gottes im Geist.<br />

Lphcser r, zg—er<br />

Zweiter pfingfttag<br />

Es soll nicht durch Heer oder Rraft, sondern durch Meinen Geist<br />

geschehen, spricht der Herr.<br />

Sacharja 4. b<br />

lv. Also hat Gott <strong>die</strong> Welt geliebet,<br />

daß Er Seinen eingebornen Sohn<br />

gab, auf daß alle, <strong>die</strong> an Ihn glauben,<br />

nicht verloren werden, sondern das<br />

ewig« Leben haben.<br />

17. Denn Gott hat Seinen Sohn<br />

nicht gesandt in <strong>die</strong> Welt, daß Er<br />

<strong>die</strong> Welt richt«, sondern daß <strong>die</strong> Welt<br />

durch Ihn selig werd«.<br />

-8. wer an Ihn glaubet, der wird<br />

nicht gerichtet; wer aber nicht glaubet,<br />

der ist schon gerichtet, denn er<br />

glaubet nicht an den Namen des eingebornen<br />

Sohns Gottes.<br />

D as Evangelium<br />

ld. <strong>Das</strong> ist aber das Gericht, daß<br />

das Licht in <strong>die</strong> Welt kommen ist,<br />

und <strong>die</strong> Menschen liebeten <strong>die</strong> Finsternis<br />

mehr denn das Licht; denn ihre<br />

Werke waren böse.<br />

ro. Wer Arges tut, der hasset das<br />

Licht und kommt nicht an das Licht,<br />

auf daß seine Werke nicht gestrafet<br />

werden.<br />

r;. w er aber <strong>die</strong> Wahrheit tut, der<br />

kommt an das Licht, daß seine Werke<br />

offenbar werden; denn sie sind in Gott<br />

getan.<br />

Joh. s, -ö—rz<br />

D ie R irc h e ist n ic h t n u r d e r G e f a h r a u sg e se tz t, d a ß sie sich d e r W e l t<br />

in n e rlic h a n g le ic h t, so n d e rn ebensosehr d er a n d e rn , d a ß sie zu G e ric h t<br />

sitzt ü b e r a ll d a s B ö s e , d a s in ih r ist, a b e r keine Liebe zu den M e n -

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