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Das Kirchenbuch für die Gemeinde

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Woche des Sonntags Ltuasimodogcniti<br />

3S7<br />

ZUM siegreichen Ende gelangt ist, dann lautet das Bekenntnis wie das des<br />

Paulus: „Ich habe Glauben gehalten!"<br />

ch<br />

M on tag nach Quasim odogeniti<br />

h. Um solcher Ursache willen erinnere<br />

ich dich, daß du erweckest <strong>die</strong> Gabe<br />

Gottes, <strong>die</strong> in dir ist durch <strong>die</strong> Auflegung<br />

meiner Hände.<br />

7. Denn Gott hat uns nicht gegeben<br />

den Geist der Furcht, sondern der Kraft<br />

und der Liebe und der Zucht.<br />

§. Darum so schäme dich nicht des<br />

Zeugnisses unseres Herrn noch meiner,<br />

der ich Sein Gebundener bin, sondern<br />

leide dich mit dem Evangelium wie<br />

ich, nach der Kraft Gottes,<br />

g. der uns hat selig gemacht und berufen<br />

mit einem heiligen Ruf, nicht<br />

nach unseren Werken, sondern nach<br />

Seinem Vorsatz und Gnade, <strong>die</strong> uns<br />

gegeben ist in Lhristo Jesu vor der<br />

Zeit der Welt,<br />

;s. jetzt aber offenbart durch <strong>die</strong> Erscheinung<br />

unseres Heilandes Jesu<br />

Christi, der dem Tod <strong>die</strong> Macht hat<br />

genommen und das Leben und ein unvergänglich<br />

Wesen ans Licht gebracht<br />

durch das Evangelium.<br />

r. Tim. z, ö—z o<br />

D e r Auferstandene ü b e r t r ä g t S e i n e n S ie g . E r g ib t d er<br />

K irch e S e in e n G e is t, d er e in G e is t d e r K r a f t u n d d e r Liebe u n d d er<br />

Z u c h t ist. D ie W e l t d e s U n g la u b e n s w i l l <strong>die</strong> K irch e d u rc h d a s M i t te l<br />

d er Furcht ü b e r w in d e n . I m m e r erscheint <strong>die</strong> K irc h e a l s sch w ach , elend,<br />

zerschlagen g e g e n ü b e r d er ro b u ste n K r a f t d e s h eidnischen W e s e n s .<br />

D a v id steh t g e g e n G o l i a t h . A b e r in d e r K irc h e lie g t „ d ie G a b e G o t ­<br />

te s " , <strong>die</strong> sie „ e rw e c k e n " k a n n , d a s , w a s sie v o n den A p o ste ln e m p ­<br />

fa n g e n h a t : d a s W o r t d e s H e r r n . D ie K irch e k a n n ü b e r dem W o r t<br />

schlafen, — a b e r Zeiten der A nfechtung w e rd e n zu Zeiten<br />

der Erweckung. D a n n m a c h t d a s W o r t im L eiden k r ä ftig . U n d<br />

n ic h t d a s en tscheidet, w a s d ie W e l t sie h t, n ic h t W e rk e entscheiden,<br />

n ich t S c h ic k s a ls f ü g u n g e n : es entscheidet a lle in d e r W i l l e G o t t e s , v o n<br />

d em d a s W o r t Z e u g n is g i b t ; u n d d e n e n , <strong>die</strong> im E le n d lie g e n , w i r d<br />

g e s a g t, d a ß G o t t sie b e ru fe n h a t z u S e in e m w u n d e r b a r e n L ich t, a u f<br />

d a ß sie e m p fa n g e n d a s Leben u n d e in u n v e r g ä n g lic h W e s e n d u rc h<br />

d a s E v a n g e liu m .<br />

Die andere Lesung: Johannes s, I — ! >.<br />

D ienstag nach Lluasimodogeniti<br />

1. So sei nun stark, mein Sohn, durch r. Und was du von mir gehöret hast<br />

<strong>die</strong> Gnade in Lhristo Jesu.<br />

durch viele Zeugen, das befiehl treuen

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