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Das Kirchenbuch für die Gemeinde

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Woche des Osterfestes<br />

Selber, solange sie Ih n nicht erkannt hat, obgleich sie Ih n sieht. Aber<br />

als L r redet, da hört sie Ihn. „Meine Schafe hören meine Stimme".<br />

Die Anrede ist der Name, denn <strong>die</strong> Namen sind bei Gott angeschrieben<br />

(Luk. zo, ro). Und wie <strong>die</strong> Anrede nur ein W ort ist, so auch <strong>die</strong> Antwort<br />

nur ein W ort: Meister! Der Auferstandene bleibt von uns getrennt<br />

(„rühre Mich nicht an"), L r ist der Meister, der Sohn, der<br />

Welten Regierer, — wie <strong>die</strong>, <strong>die</strong> da hören auf Sein W ort, Ih n ihren<br />

Herrn nennen. <strong>Das</strong> W ort aber, mit dem L r uns anredet, ist unseres<br />

Lebens Trost, ist das Evangelium Gottes, ist <strong>die</strong> gnadenreiche<br />

Hand, <strong>die</strong> uns gereicht ist, ist der Grund, der unser Leben trägt.<br />

Maria Magdalene <strong>die</strong> weinende ist M aria Magdalena <strong>die</strong> Getröstete.<br />

Sie verkündigt, was sie gehört hat, eine Lvangelistin an den Iü n ­<br />

gern: „Ich habe den Herrn gesehen und solches hat L r zu mir gesagt".<br />

Die Siegesbotschaft an alle W elt aus dem Munde derer, <strong>die</strong><br />

am Grabe weinte.<br />

Die ander« Lesung: f. Lorinther ;s, i—

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