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Das Kirchenbuch für die Gemeinde

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sro<br />

M ontag nach Iudica<br />

14. Denn <strong>die</strong> Liebe Christi dringet uns<br />

also, sintemal wir halten, daß so einer<br />

<strong>für</strong> alle gestorben ist, so sind sie alle<br />

gestorben;<br />

is. und Er ist darum <strong>für</strong> alle gestorben,<br />

auf daß <strong>die</strong>, so da leben, hinfort<br />

nicht sich selbst leben, sondern Dem,<br />

der <strong>für</strong> sie gestorben und auferstanden<br />

ist.<br />

id. Darum kennen wir von nun an<br />

niemand nach dem Fleisch: und ob wir<br />

auch Christum gekannt haben nach dem<br />

Fleisch, so kennen wir Ihn doch jetzt<br />

nicht mehr.<br />

17. Darum, ist jemand in Christo, so<br />

ist er eine neue Lrcatur; das Alte ist<br />

vergangen, siehe, es ist alles neu<br />

worden!<br />

Woche des Sonntags Iudica<br />

;s. Aber das alles von Gott, Der uns<br />

mit Ihm selber versöhnt hat durch<br />

Iesum Christum und das Amt gegeben,<br />

das <strong>die</strong> Versöhnung predigt.<br />

?g. Denn Gott war in Christo und<br />

versöhnte <strong>die</strong> Welt mit Ihm Selber<br />

und rechnete ihnen ihr« Sünden nicht<br />

zu und hat unter uns aufgerichtet das<br />

Wort von der Versöhnung,<br />

ro. So sind wir nun Botschafter an<br />

Christi Statt, denn Gott vermahnet<br />

durch uns; so bitten wir nun an<br />

Christi Statt: Lasset euch versöhnen<br />

mit Gott!<br />

r;. Denn Er hat Den, der von keiner<br />

Sünde wußte, <strong>für</strong> uns zur Sünde gemacht,<br />

auf daß wir würden in Ihm<br />

<strong>die</strong> Gerechtigkeit, <strong>die</strong> vor Gott gilt.<br />

r. Lor. 5, ,4—r,<br />

w illst du das Leiden des Herrn recht verstehen, dann siehe auf <strong>die</strong><br />

Frucht Seines Leidens. Denn Christus ist deinen Tod gestorben. Darum<br />

gib auch du in den Tod, was du deinem „Fleisch" nach bist. Rühme<br />

dich nicht deiner Geburt, noch deines Standes, noch deiner Stellung,<br />

verzage auch nicht über deinen Unglauben und deinen Zweifel —<br />

nächst Gott und der Heiligen Schrift weißt du am besten, worin du<br />

sonst nocb sündigst. Halte da<strong>für</strong>, daß alles das, was du deinem<br />

„Fleisch" nach bist, begraben ist in den Tod Christi, w illst du aber<br />

wissen, wer du vor Gott bist, dann siehe Christus an, wie L r vom<br />

Tode auferstanden ist als ein siegreicher Held, der über Sünde und<br />

Tod triumphiert. I n Ihm bist du erlöst von der Sünde und vom<br />

Tode. I n Ihm bist du versöhnt mit Gott. InIhmbistdu<strong>die</strong>neuc<br />

Äreatur, <strong>für</strong> <strong>die</strong> alles neu geworden ist. w ohlan, glaube dem W ort<br />

und lebe als der, der du durch Christus bist.<br />

Die andere Lesung: Hebräer s, 1—>5.<br />

D ienstag nach Iudica<br />

1z. Und ein jeglicher Priester ist ein- welche nimmermehr können <strong>die</strong> Süngesetzl,<br />

daß er alle Tage Gottes<strong>die</strong>nst den abnehmen.<br />

pflege und oftmals einerlei «Opfer tue, l,r. Dieser aber, da Er hat ein «Opfer

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