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Das Kirchenbuch für die Gemeinde

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Woche des Sonntags Okuli<br />

3 8. Und Er stand auf aus der Schule<br />

und kam in Simons Haus. Und S i­<br />

mons Schwiegermutter war mit einem<br />

harten Lieber behaftet; und sie<br />

baten Ihn <strong>für</strong> sie.<br />

3tz. Und Er trat zu ihr und gebot dem<br />

Kebcr, und es verließ sie. Und alsbald<br />

stand sie auf und <strong>die</strong>nte ihnen.<br />

40. Und da <strong>die</strong> Sonne untergegangen<br />

war, alle, <strong>die</strong> Kranke hatten mit mancherlei<br />

Seuchen, brachten sie zu Ihm.<br />

Und Er legte auf einen jeglichen <strong>die</strong><br />

Hände und machte sie gesund.<br />

4;. Es fuhren auch <strong>die</strong> Teufel aus von<br />

vielen, schrieen und sprachen: Du bist<br />

Donnerstag nach Dkuli<br />

rs><br />

Christus, der Sohn Gottes! Und Er<br />

bcdräuke sie und ließ sie nicht reden;<br />

denn sie wußten, daß Er Christus<br />

war.<br />

4r. Da es aber Tag ward, ging Er<br />

hinaus an eine wüste Stätte; und das<br />

Volk suchte Ihn und sie kamen zu Ihm<br />

und hielten Ihn auf, daß Er nicht von<br />

ihnen ginge.<br />

43. Er sprach aber zu ihnen: Ich muß<br />

auch andern Städten das Evangelium<br />

verkündigen vom Reich Gottes; denn<br />

dazu bin Ich gesandt.<br />

44. Und Er predigte in den Schulen<br />

Galiläas. Luk. 4, 38—44<br />

w e il Ieftis von Anfang an weiß, daß E r auf dem Wege zum Äreuz<br />

ist, muß E r wirken, so lange es Tag ist. von morgens früh bis<br />

abends spät steht E r zum Dienst an den Brudern und Schwestern bereit.<br />

E r geht an keiner N o t v o rü b e r, E r ist jederzeit <strong>für</strong> jedermann<br />

da, der <strong>die</strong> Tat der Liebe von Ihm im Glauben begehrt. E r ist<br />

unermüdlich und rastlos am Werk, das Evangelium zu verkündigen,<br />

um dem Unglauben und Mißglauben, <strong>die</strong> das Leben vergiften und<br />

verkümmern lassen, zu wehren. Solcher Dienst aber vollzieht sich im<br />

Äampf, denn er ist der Einbruch in den Machtbereich des Satans.<br />

Krankheit und Blindheit des Unglaubens sind ja nichts anderes als<br />

Verzerrung und Zerstörung der Schöpfung durch <strong>die</strong> Gewalt des<br />

Bösen. Nun aber ist <strong>die</strong> Zeit vorüber, daß dem S atan das Seine mit<br />

Frieden bleibt; der Stärkere ist gekommen und entreißt ihm seinen<br />

Raub. Und ob <strong>die</strong> Dämonen wider Ih n toben, E r ist ihrer mächtig. —<br />

w ie wird E r Seinen Dienst vollenden) w ie wird der Äampf, den<br />

E r um solches Dienstes willen wagt, ausgehen) — Äarfreitag und<br />

Vstern haben <strong>die</strong> Antwort gegeben.<br />

Die andere Lesung: Johannes 13, ;—-7.<br />

g. Ich halte aber da<strong>für</strong>, Gott habe uns<br />

Apostel <strong>für</strong> <strong>die</strong> Allergeringsten dargestellt,<br />

als dem Tode übergeben. Denn<br />

wir sind ein Schauspiel worden der<br />

wcltunddenEngeln und den Menschen.<br />

Freitag nach Dkuli<br />

-0. w ir sind Narren um Christi willen,<br />

ihr aber seid klug in Christo; wir<br />

schwach, ihr aber stark; ihr herrlich,<br />

wir aber verachtet.<br />

r f. Bis auf <strong>die</strong>se Stunde leiden wir

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