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Das Kirchenbuch für die Gemeinde

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274<br />

Sohn sahen, sprachen sie untereinander:<br />

<strong>Das</strong> ist der Erbe; kommt, laßt<br />

uns ihn töten und sein Erbgut an uns<br />

bringen!<br />

Zg. Und sie nahmen ihn und stießen<br />

ihn zum Weinberge hinaus und töteten<br />

ihn.<br />

40. wenn nun der Herr des Weinberges<br />

kommen wird, was wird er<br />

<strong>die</strong>sen wcingärtnern tun)<br />

4 >. Sie sprachen zu Ihm: Er wird<br />

<strong>die</strong> Böscwichter übel umbringen und<br />

seinen Weinberg andern wcingärtnern<br />

austun, <strong>die</strong> ihm <strong>die</strong> Früchte zu<br />

rechter Zeit geben.<br />

Woche des Sonntags R eminisccre<br />

42. Iesus sprach zu ihnen: Habt ihr<br />

nie gelesen in der Schrift: „Der Stein,<br />

den <strong>die</strong> Bauleute verworfen haben,<br />

der ist zum Eckstein worden, von dem<br />

Herrn ist das geschehen, uns es ist<br />

wunderbarlick vor unsern Augen")<br />

4 3 . Darum sage Ich euch: <strong>Das</strong> Reich<br />

Gottes wird von euch genommen und<br />

einem Volke gegeben werden, das seine<br />

Früchte bringt.<br />

44. Und wer auf <strong>die</strong>sen Stein fällt,<br />

der wird zerschellen; auf welchen aber<br />

er fällt, den wird er zermalmen.<br />

Matth. r i, 33—44<br />

U n s stehen beide W e g e o ffe n : w i r d ü rfe n G o t t g e h o rsa m sein u n d<br />

a ls S e in e L in d e r I h m leben u n d I h m d ie n e n . E s steh t u n s auch fre i,<br />

I h m den G e h o r s a m zu v e r w e ig e r n u n d , w a s E r u n s g a b , n u r nach<br />

u n se rm w i l l e n u n d zu u n s e rm N u tz e n zu v e rw e n d e n . E s steh t u n s<br />

f r e i; a b e r w i r m ü ssen <strong>die</strong> F o lg e n au ch fre i tr a g e n , d e r D ie n st d er eig<br />

en en E h r e u n d d e s eig en en V o r te ils f ü h r t n o tw e n d ig in den W i d e r ­<br />

stre it g eg e n G o t t u n d h a t z u m E n d e d a s v e r d e r b e n , f ü r den einzelnen<br />

w ie f ü r g a n z e V ö lk e r. E s lie g t der letzte E r n s t ü b e r d ieser E n ts c h e i­<br />

d u n g ; es g e h t h ie r u m Leben o d e r T o d . G o t t helfe u n s , I h n ü b e r<br />

alle D in g e zu fü rc h te n , zu lieben u n d I h m v o ll zu v e r tr a u e n !<br />

Die andere Lesung: Iesaja 4g, 7—-3.

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