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Das Kirchenbuch für die Gemeinde

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Wochc des Sonntags Reminiscere<br />

27 A<br />

b e k e n n e n z u d e m . d e r sic h z u I h m b e k e n n t , u n d selbst d er T o d<br />

k an n u n s v o n I h m n ic h t scheiden. D a r u m : w e n n w i r dre Z u k u n ft auch<br />

n ich t kennen, E r k en n t u n d lenkt sie. D a s ist g e n u g .<br />

Die andere Lesung: Apostelgeschichte ib, g—-s.<br />

5. Also auch Christus hat Sich nicht<br />

selbst in <strong>die</strong> Ehre gesetzt, daß Er<br />

Hcherpricstcr würde, sondern der zu<br />

Ihm gesagt hat: „Du bist Mein Sohn,<br />

heute habe Ich Dich gezeuget."<br />

b. w ie Er auch am andern Ort<br />

spricht: „Du bist ein Priester in<br />

Ewigkeit nach der Ordnung Mclchiscdcks."<br />

7. Und Er hat in den Tagen Seines<br />

Fleisches Gebet und Flehen mit starkem<br />

Geschrei und Tränen geopfert zu<br />

Freitag nach Reminiscere<br />

Dem, der Ihm von dem Tode konnte<br />

aushclsen: und ist auch erhört, darum<br />

daß Er Gott in Ehren hatte,<br />

r. Und wiewohl er Gottes Sohn<br />

war, hat er doch an dem, das er litt,<br />

Gehorsam gelernt.<br />

g. Und da er vollendet war, ist er<br />

geworden allen, <strong>die</strong> ihm gehorsam<br />

sind, eine Ursache zur ewigen Seligkeit,<br />

10. genannt von Gott ein Hohcrpricster<br />

nach der Ordnung Mclchiscdcks.<br />

Hebr. s, 3—;c><br />

W o l l e n w i r u n s b ek lag en , d a ß u n se r W i l l e sich a lle z e it u n te r G o t t e s<br />

w i l l e n b e u g e n so ll, a l s w e rd e d a m it u n sere E h r e v e rk ü rz t? I c s u s<br />

S e lb s t ist u n s in solchem G e h o rc h e n v o r a n g e g a n g e n . D a s ist <strong>die</strong> H e r r ­<br />

lichkeit des S o h n e s G o t t e s , d a ß E r n ie <strong>die</strong> eigene E h r e sucht, so n d e rn<br />

<strong>die</strong> d es V a t e r s , in stetem H ö r e n u n d in v e rtra u e n d e m B e f o lg e n S c m c r<br />

W e is u n g , au ch a ls sie I h m zu sterben a u f t r u g . M i t u n s e r e m G l a u -<br />

b e n s g c h o r s a m d ü rfe n w i r S e i n e n W e g g e h e n , d a s Z ie l v o r<br />

A u g e n , d a s S e i n G e h o r s a m u n s e rö ffn e t h a t : A ls G o t t e s S ö h n e u n d<br />

T ö c h te r zu dem V a t e r g e h ö re n in alle E w ig k e it.<br />

Die andere Lesung: Iesaias 4?, r—14-<br />

23. Höret ein anderes Gleichnis: Es<br />

war ein Hausva er, der pflanzte einen<br />

Weinberg und führte einen Zaun darum<br />

und grub eine Acltcr darin und<br />

baute einen Turm und tat ihn den<br />

wcingärtncrn aus und zog ü er Land.<br />

34. Da nun herbeikam <strong>die</strong> Zeit der<br />

Früchte, sandte er seine Lnechte zu den<br />

wcingärtncrn, daß sie seine Früchte<br />

empfingen.<br />

Sonnabcnd nach Reminiscere<br />

33. Da nahmen <strong>die</strong> wcingärtner seine<br />

Lncchte; einen stäupten sie, den andern<br />

löteten sie, den dritten steinigten sie.<br />

3b. Abermals sandte er andere Lnechte,<br />

mehr denn der ersten waren; und<br />

sie taten ihnen gleich also.<br />

37. Darnach sandte er seinen Sohn<br />

zu ihnen und sprach: Sie werden sich<br />

vor meinem Sohn scheuen.<br />

38. Da aber <strong>die</strong> Wcingärtner den

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