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Das Kirchenbuch für die Gemeinde

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Woche des Sonntags Reminiscere !7 ><br />

fanden sie nicht im Gefängnis, kamen<br />

wieder und verkündigten<br />

2 3. und sprachen: <strong>Das</strong> Gefängnis fanden<br />

wir verschlossen mit allem Hleiß<br />

und <strong>die</strong> Hüter außen ftchcn vor den<br />

Türen; aber da wir auftaten, fanden<br />

wir niemand darin.<br />

24. Da <strong>die</strong>se Rede hörten der Hohepriester<br />

und der Hauptmann des Tempels<br />

und andere Hohepriester, wurden<br />

sie darüber betreten, was doch das<br />

werden wollte.<br />

28. Da kam einer, der verkündigte<br />

ihnen: Siehe, <strong>die</strong> Männer, <strong>die</strong> ihr ins<br />

Gefängnis geworfen habt, sind im<br />

Tempel, stehen und lehren das Volk.<br />

2b. Da ging hin der Hauptmann mit<br />

den Dienern und holten sie, nicht mit<br />

Gewalt: denn sie <strong>für</strong>chteten sich vordem<br />

Volk, daß sie gesteinigt würden.<br />

27. Und als sie sie brachten, stellten sie<br />

sie vor den Rat. Und der Hohepriester<br />

fragte sie<br />

22. und sprach: Haben wir euch nicht<br />

mit Ernst geboten, daß ihr nicht solltet<br />

lehren in <strong>die</strong>sem Namen? Und sehet,<br />

ihr habt Jerusalem erfüllt mit<br />

eurer L.chre und wollt <strong>die</strong>ses Menschen<br />

Blut über uns führen.<br />

2g. Petrus aber antwortete und <strong>die</strong><br />

Apostel und sprachen: Man muß Gott<br />

mehr gehorchen denn den Menschen.<br />

Ap. Gesch. S, -7—rg<br />

M u ß m a n G o t t auch d a n n g eh o rch en , w e n n <strong>die</strong> a llg e m e in e M e in u n g<br />

d a g e g e n ste h t, o d e r w e n n u n s <strong>die</strong>ser o d e r je n e r v e rb ie te n w o llte , zu<br />

tu n , w a s G o t t b e fie h lt? J a , m a n m u ß es, d e n n G o t t e s B e f e h l h a t<br />

k e in e B e d i n g u n g e n . A b e r k an n m a n d es W i l l e n s G o t t e s so g e w iß<br />

s e in ? w e r n u r g ele g e n tlic h a u f G o t t e s W o r t h in h ö r t, w i r d im Halle<br />

e rn ste r E n ts c h e id u n g sc h w e r G e w iß h e it e rla n g e n . A b e r w essen O h r<br />

tä g lic h d a f ü r g e ö ffn e t ist, d e r k an n E r k e n n tn is e m p fa n g e n v o n dem ,<br />

w a s d er H e r r v o n ih m fo r d e r t, u n d L r a f t , a lle m W id e r s p r u c h v o n<br />

M en sch en z u m T ro tz I h m so g eh o rch en zu k ö n n e n , w ie es u n s v o n<br />

J e s u J ü n g e r n e rz ä h lt w i r d .<br />

Die andere Lesung: Jeremia 20, 7—>).<br />

22. Was dünket euch aber? Es hatte<br />

ein Mann zwei Söhne und ging zu<br />

dem ersten und sprach: Mein Sohn,<br />

gehe hin und arbeite heute in meinem<br />

Weinberge.<br />

2g. Er antwortete aber und sprach:<br />

Ich will's nicht tun. Darnach reute es<br />

ihn, und er ging hin.<br />

so. Und er ging zum andern und<br />

sprach gleich also. Er antwortete aber<br />

und sprach: Herr, ja! — und ging<br />

nicht hin.<br />

Mittwoch nach Reminiscere<br />

8 ). Welcher unter den zweien hat des<br />

Vaters Willen getan? Sie sprachen zu<br />

Ihm: Der erste. Jesus sprach zu ihnen:<br />

wahrlich, Ich sage euch: Die Zöllner<br />

und Huren mögen wohl eher ins Himmelreich<br />

kommen denn ihr.<br />

32. Johannes kam zu euch und lehrt«<br />

euch den rechten Weg, und ihr glaubtet<br />

ihm nicht; aber <strong>die</strong> Zöllner und Huren<br />

glaubten ihm. Und ob ihr's wohl<br />

sahet, tatet ihr dennoch nicht Buße, daß<br />

ihr ihm darnach auch geglaubt hättet.<br />

Match. 2 f, 22—82

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