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Das Kirchenbuch für die Gemeinde

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Woche des letzten Sonntags nach Epiphanias<br />

bei dem Christus ist, kein Tod tötet den, dem Christus das Leben gibt.<br />

Unser Glaube ist der Sieg, der <strong>die</strong> VOelt überwunden hat!<br />

Die andere Lesung: Hebräer<br />

j—b.<br />

Donnerstag nach dem letzten Sonntag nach Epiphanias<br />

-s. Da kam Jesus in <strong>die</strong> Gegend der<br />

Stadt Läsarea Philippi und fragte<br />

Seine Jünger und sprach: w er sagen<br />

<strong>die</strong> Leute, daß des Menschen Sohn sei?<br />

14. Sie sprachen: Etliche sagen, Du<br />

seiest Johannes der Täufer; <strong>die</strong> andern,<br />

Du seiest Elia; etliche, Du seiest<br />

Jeremia oder der Propheten einer.<br />

;s. Er sprach zu ihnen: Wer sagt<br />

denn ihr, daß Ich sei?<br />

-S. Da antwortete Simon Petrus und<br />

sprach: Du bist Christus, des lebendigen<br />

Gottes Sohn!<br />

-7. Und Jesus antwortete und sprach<br />

zu ihm: Selig bist du, Simon, Ionas'<br />

Sohn; denn Zleisch und Blut hat dir<br />

das nicht offenbart, sondern Mein Vater<br />

im Himmel.<br />

;§. Und Ich sage dir auch: Du bist<br />

Petrus, und auf <strong>die</strong>sen 8elsen will ich<br />

bauen Mein« <strong>Gemeinde</strong>, und <strong>die</strong> Pforten<br />

der Hölle sollen sie nicht überwältigen.<br />

;g. Und Ich will dir des Himmelreichs<br />

Schlüssel geben: alles, was du<br />

auf Erden binden wirst, soll auch im<br />

Himmel gebunden sein, und alles, was<br />

du auf Erden lösen wirst, soll auch im<br />

Himmel los sein.<br />

20. Da verbot Er Seinen Jüngern,<br />

daß sie niemand sagen sollten, daß Er<br />

Jesus der Christ wäre.<br />

21. von der Zeit an fing Jesus an<br />

und zeigte Seinen Jüngern, wie Er<br />

müßte hin gen Jerusalem gehen und<br />

viel leiden von den Ältesten und Hohenpriestern<br />

und Schriftgelehrten und getötet<br />

werden und am dritten Tage<br />

auferstehen.<br />

22. Und Petrus nahm Ih n zu sich, fuhr<br />

Ih n an und sprach: Herr, schone Dein<br />

selbst; das widerfahrt D ir nur nicht!<br />

23. Aber E r wandte Sich um und<br />

sprach zu Petrus: Heb dich, Satan,<br />

von M ir! du bist M ir ärgerlich; denn<br />

du meinst nicht, w a s göttlich, sondern<br />

w a s menschlich ist.<br />

24. Da sprach Jesus zu Seinen Jüngern:<br />

w ill Mir jemand nachfolgen,<br />

der verleugne sich selbst und nehme<br />

sein Lreuz aus sich und folge Mir.<br />

25. Denn wer sein Leben erhalten<br />

w ill, der wird's verlieren; wer aber<br />

sein Leben verlieret um M einetwillen,<br />

der wird's finden.<br />

2b. w a s hülfe es den Menschen, so er<br />

<strong>die</strong> ganze W elt gewönne, und nähme<br />

doch Schaden an seiner Seele? C>der<br />

w a s kann der Mensch geben, damit er<br />

seine Seele wieder löse?<br />

27. Denn es wird geschehen, daß des<br />

Menschen S o h n komme in der Herrlichkeit<br />

Seines Vaters mit Seinen<br />

Engeln; und alsdann wird E r einem<br />

jeglichen vergelten nach seinen Werken.<br />

22. Wahrlich, Ich sage euch: E s stehen<br />

etliche hie, <strong>die</strong> nicht schmecken werden<br />

den Tod, bis daß sie des M enschen<br />

S o h n kommen sehen in Seinem<br />

Reich. Match, -ö, -3— 22<br />

I n unserm heutigen Text wird uns das entscheidende Zeugnis des<br />

Petrus mitgeteilt. <strong>Das</strong> Geheimnis Gottes wird offenbart: Dieser

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