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Das Kirchenbuch für die Gemeinde

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I. und 4 - Ianuar zsg<br />

<strong>die</strong> Geschichte hinter uns, wenn nicht schon unsere eigene, dann jedenfalls<br />

<strong>die</strong> der Lirche und unseres Volkes, w ie manches M al hat Gott<br />

da, wo kein Ausweg war, dennoch den w e g gebrochen und aus hoffnungsloser<br />

Bedrängnis gerettet! Dieses Gestern Gottes wollen wir<br />

ja nicht vergessen!<br />

Die andere Lesung: Römer «4, 7—g.<br />

4. Ian u ar<br />

s. Als es nun kam auf den Morgen,<br />

versammelten sich ihre «Obersten und<br />

Ältesten und Schriftgelehrten gen Jerusalem,<br />

S. Hannas, der Hohepriester, und Laiphas<br />

und Johannes und Alexander<br />

und wie viel ihrer waren vom Hohenpricstcrgeschlecht;<br />

7. und stellten sie vor sich und fragten<br />

sie: Aus welcher Gewalt oder m<br />

welchem Namen habt ihr das getan?<br />

r. Petrus, voll des Heiligen Geistes,<br />

sprach zu ihnen: Ihr «Obersten des<br />

Volks und ihr Ältesten von Israel,<br />

g. so wir heute werden gerichtet über<br />

<strong>die</strong>ser wohltat an dem kranken Menschen,<br />

durch welche er ist gesund worden,<br />

z s. so sei euch und allem Volk von<br />

Israel kundgctan, daß in dem Namen<br />

Jesu Christi von Nazarcth, welchen<br />

ihr gekreuzigt habt, Den Gott von den<br />

Toten auferwcckt hat, steht <strong>die</strong>ser allhier<br />

vor euch gesund.<br />

N- <strong>Das</strong> ist der Stein, von euch Bauleuten<br />

verworfen, der zum Eckstein<br />

geworden ist.<br />

«r. Und ist in kcincin Andern — Heil,<br />

ist auch kein anderer Name unter dem<br />

Himmel den Menschen gegeben, darin<br />

wir sollen selig werden.<br />

Ap. Gesch. 4, s—i r<br />

Indem Gott Iesus Christus hat Mensch werden lassen, hat E r uns<br />

S ein en N am en geschenkt und S e in W esen g eo ffen b a rt. Sein<br />

Name aber ist nicht Schall und Rauch, sondern darin gegenwärtig ist<br />

Gottes Gewalt, <strong>die</strong> Wunder wirken kann. w enn Christus es den S einen<br />

verliehen hat, in Seinem Namen zu reden und zu handeln, hat Er<br />

ihnen Seine Vollmacht verliehen. S o haben <strong>die</strong> Seinen eine Macht,<br />

<strong>die</strong> in aller W elt Wunder wirken kann und soll, obwohl <strong>die</strong> Seinen<br />

um <strong>die</strong>ser Macht willen scheinbar als «Ohnmächtige verfolgt und vor<br />

Gericht gestellt werden. Darum wird <strong>die</strong> Gewalt des Namens Iesu<br />

nicht unwirksam; der von den Bauleuten verworfene Stein ist zum<br />

Eckstein geworden. Die eigentliche Gewalt des Namens Iesu ist, S ü n ­<br />

der selig zu machen. Allem Unglauben zum Trotz ist <strong>die</strong>se Gewalt nirgends<br />

sonst als allein im Namen Iesu Christi zu finden.<br />

Die andere Lesung: Iosua j, s—y.

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